Video – Krieg in Slawjansk, Juni 2014:http://www.youtube.com/watch?v=tEbueqqUugM
Ukraine 2014 – wer lügt, wer sagt die Wahrheit? Luftangriff mit Raketen eines Jagdbombers auf Verwaltungsgebäude von Luhansk – laut OSZE. Putschregierung in Kiew bestreitet dies vehement…Auffälliges Schweigen deutscher Medien zu dem Terrorangriff(ähnlich wie beim Odessa-Massaker), bei dem Frauen und Männer, durchweg Zivilisten, zerfetzt wurden. Warten auf Proteste von Merkel, Steinmeier, Gauck, Friedensnobelpreisträger Barack Obama… **
Ausriß.
Ausriß.
Ausriß. Solange hochrangige mitteleuropäische Politiker das Kriegsverbrechen von Lugansk nicht verurteilten, bedeutet dies, daß das Blutbad gutgeheißen wird.
Beeindruckende neoliberale Herzenskälte in Deutschland gegenüber dem Leiden der ostukrainischen Bevölkerung – war es so unter Adolf Hitler? Behinderte Ostukrainer sogar im Rollstuhl ermordet.
Opfer der Kiewer Terrorangriffe – Video.
Video anklicken:
http://voicesevas.ru/news/yugo-vostok/9574-donbass-za-liniey-fronta.html
Ausriß, Kriegsverbrechen der Kiewer NATO-Marionetten. Deutsche Autoritäten positionieren sich nicht zu solchen gravierenden Menschenrechtsverletzungen. Warum das deutsche Fernsehen solche Kriegsverbrechen nicht zeigt.
Wie es die Illustrierte „Der Spiegel“ macht(„ausgewogene Berichterstattung“ etc), was alles fehlt(keine Angaben über die Wertvorstellungen auf beiden Seiten der Front): http://www.spiegel.de/politik/ausland/russische-reporter-in-der-ukraine-erschossen-a-975976.html
Spiegelleser-Kommentare:
Na, dann passt mal schoen auf,
heute, 17:54 Uhr
dass Ihr nicht dahin geht, weil ja voellig klar ist, auf welche Seite Ihr Euch schon vor langem geschlagen habt.
heute, 17:54 Uhr
als Kämpfer für die Ukrainischen Oligarchen und den US/EU militärisch-industriellen Komplex.
heute, 18:09 Uhr
werden Reporter wie Kämpfer behandelt? Werden Kameras und Mikrofone jetzt schon als Waffen angesehen?. Wenn man was zu verbergen hat, schon. Dass russische Reporter jetz auch Kriegsziele sind, lässt auf den Zweck der Terroroffensive Kiews schließen. Die Ostukraine verwüsten und u.U. soviele wie mögliche Flüchtlinge erzeugen. Und alle im Westen haben eine saubere Weste, weil ja der „demokratisch“ gewählte Präsident aufs eigene Volk schießen lässt und tatenlos zusieht wie die russische Botschaft in Kiew attakiert wird. Feine Demokraten am Werk!
heute, 18:11 Uhr
Diese Art der Rechtfertigung für Verbrechen an Journalisten ist ekelhaft. Natürlich sehen die ukrainischen Nationalgardisten und „Freiwilligenbataillone“ russische Reporter als Feinde, aber das ist noch lange keine Rechtfertigung dafür, sie zu töten oder zu misshandeln.
Angela Merkel und das Völkerrecht – Zeitdokument: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/
“Russen an den Galgen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/20/ukraine-2014-was-im-deutschen-mainstream-fehlt-schulkinder-schreien-russen-an-den-galgen-video-anklicken/
Ukrainian army bombed civilians.
The Ukrainian army kills peaceful habitants.
“In Luhansk the situation remained volatile. On 2 June, shortly after 15:00 hrs, rockets hit the occupied regional administration building. Based on the SMM’s limited observation these strikes were the result of non-guided rockets shot from an aircraft. The number of casualties is unknown.”
Ost-Ukraine: Gefechte mit Panzern und Kampfjets nördlich von Donezk
Ost-Ukraine: Gefechte mit Panzern und Kampfjets nördlich von Donezk
© AP/ Efrem Lukatsky
17:04 19/06/2014
Nach der von Präsident Pjotr Poroschenko angekündigten Feuerpause liefern sich die ukrainische Armee und die Volksmilizen am Donnerstag im Norden des Gebietes Donezk erbitterte Gefechte. Die Milizen erleiden nach eigenen Angaben große Verluste. Die Kiew-treuen Kräfte setzen Kampfjets und Panzer ein.
„Die Armee setzt Jagdflugzeuge Su-25 und Hubschrauber, rund 20 Kampfpanzer und 50 Panzerfahrzeuge, aber auch Panzerhaubitzen ‚Akazija‘ ein“, teilte ein Vertreter der Bürgerwehr RIA Novosti mit. Auf der Seite der Regierungsarmee kämpfen ihm zufolge zwei Infanteriebataillone. „Wir erleiden große Verluste“, gestand der Sprecher ein. Die Milizen haben ihm zufolge einen Panzer außer Gefecht gesetzt. Umkämpft seien die Ortschaften Jampol und Sakotnoje im Raum Krasny Liman. Augenzeugen in Jampol berichten von zahlreichen Bränden durch den Artilleriebeschuss. Selbst in den nahe gelegenen Städten Slawjansk und Kramatorsk sind die Schüsse und Explosionen zu hören.
Knapp zwei Wochen nach der Vereidigung des neuen ukrainischen Präsidenten Pjotr Poroschenko haben sich die Gefechte, die davor hauptsächlich auf die Protesthochburg Slawjansk beschränkt waren, praktisch auf das ganze Gebiet Donezk ausgedehnt. Zu militärischen Zusammenstößen kommt es in Mariupol, Kramatorsk, Gorlowka und anderen Städten. Vor einer Woche hat das ukrainische Gesundheitsministerium den Tod von rund 200 Zivilisten, darunter auch Frauen und Kinder, bestätigt.
Foto: RIA Novosti/Valeriy Melnikov
Er verwies ferner darauf, dass in den letzten vier Tagen etwa 70.000 Personen in diesen Regionen eingetroffen sind. Romodanowski sagte, dass sich seine Behörde mit der Erarbeitung von Vorschlägen zur Vergrößerung von Quoten für den zeitweiligen Aufenthalt der ukrainischen Flüchtlinge in Russland beschäftige.
Seit Juni ist der Zustrom von Flüchtlingen wegen der Zuspitzun
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_06_19/Rund-400-000-Fluchtlinge-aus-der-Ukraine-halten-sich-in-Russland-auf-2231/
tags: ukraine-krieg 2014
Published time: June 19, 2014 11:14
Edited time: June 19, 2014 14:20
Lugansk militiamen on a road waiting for Ukrainian troops. Still from AP video
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Army, Clashes, Conflict, Military, Ukraine
In an unprecedented move, Ukrainian self-defense forces and Kiev’s troops have carried out an exchange of dead bodies near Donetsk. However, a fragile ceasefire reached for the exchange was interrupted by shooting.
Waving a white cloth, self-defense forces of the Lugansk People’s Republic, wearing camouflage and masks, met Ukrainian troops on a road. The latter were also hold a white flag with a black ribbon over it.
The dramatic exchange took place at dawn in the eastern town of Karlivka, just outside Donetsk.
The Lugansk militiamen took the bodies of nine of their killed comrades and also 12 injured troops and handed the remains of over 100 of Kiev’s army fighters to the Ukrainian forces, “not counting those in the airport.”
Truck containing bodies passing by on road to Ukrainian side. Still from AP video
The two sides managed to arrange a brief truce to hand over the bodies of Ukrainian troops, including those who died when the anti-Kiev troops shot down a transport plane over last weekend.
As a member of the anti-Kiev troops, who identified himself as Sova, says in the video, one of the trucks “holds 49 bodies of Ukrainian paratroopers who died near Lugansk airport. We didn’t receive anything in return in this handover,” he told AP. The bodies have been transported to the city of Dnepropetrovsk for post-mortem examination.
A Lugansk militiaman on road holding white flag, Ukrainian soldiers seen approaching from further down the road. Still from AP video
As the white trucks crossed de-facto borders, both sides returned to their respective positions. The fragile truce was a temporary measure with no timing set.
According to media reports, shooting broke out even before the exchange at dawn was complete.
“We have fully complied with the terms of the agreement, letting them pick up their dead,” Lugansk People’s Republic representative Valery Bolotov said, adding that “it happened in Donetsk region and at our southern borders.”
Militiamen at a handover point. Still from AP video
After the handover, Bolotov claimed that Ukrainian armed forces “demanded $5,000 for each body.”
The Ukrainian self-defense forces want to collect bodies from another region – near the town of Shchastye – but that is impossible so far, said Oleg Tarasyuk, a representative of the Lugansk People’s Republic.
The two sides are also holding negotiations to exchange prisoners, Bolotov said.
“Ukrainian army officials and prisoners’ relatives are constantly asking us for exchanges. We are considering their offers,” he said.
tags: ukraine-krieg 2014
NATO im Irak, Angela Merkel, Völkerrecht: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/
Ausriß.
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/24/ukraine-2014-hakenkreuz-und-ss-rune-auf-die-brust-tatowiert-bei-nationalgardisten-des-faschistischen-rechten-sektors-laut-video/
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/ukraine-2014-militarstutzpunkte-der-usa-im-ausland/
Kriegstote der Irak-Aggression – keine Positionierung von NATO-Generalsekretär Rasmussen: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/21/schatzungsweise-15-millionen-iraker-sind-durch-den-krieg-ums-leben-gekommen-ippnw-2013/
Weiter warten auf Merkel-Positionierung zu Freundin Timoschenko: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/
Wieder SS-Methoden in ukrainischen Regionen, in denen einst die SS wütete…
Ermordung von russischen, ukrainischen Juden in der Ukraine durch Deutsche. Organisierte SS-Verehrung der SS-Killer in der Ukraine heute. Ostukrainische Russen halten dies für sehr problematisch – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington nicht.
Deutsche Leserbriefe – Redakteure, Korrespondenten blamieren sich täglich mehr vor ihren Abnehmern:
NATO hat gerade Übungsmanöver in Baltikum abgehalten. Mehrheitlich US-Marines, die an der Grenze zu Russland nun wirklich nichts zu suchen haben. Das darf man.
Letzte Woche wurde russische Grenze von 2 ukrainischen Panzern überquert. Erklärungen oder sonst noch was, fehlt bis heute. Das darf man auch.
Teilweise landen von der ukrainischen Armee abgefeurte Geschosse in Russland. Erklärungen gibt es natürlich nicht. Das darf man.
Und nun hat Russland eigen Truppen, in eigenem Land bewegt und woanders stationiert. DAS DARF MAN NATÜRLICH NICHT!!!!
Es ist wahrlich nicht mehr auszuhalten wie oft die tagesschau in den letzten Monaten das peinlich-substanzlose Geschreie von NATO- und USA-Kriegern
zur wichtigen Nachricht macht.
Das war doch zuvor und das mindestens 20 Jahre auch nicht
der Fall, obwohl es da auch genug Krisenherde in der Welt gab.
Was da wohl für ein Wandel in den Redaktions- und Konzeptionstuben abgegangen sein muss.
Hier geht es um ein Gebiet das überwiegend von Russen bewohnt ist. Wenn die Bewohner zu Russland wollen soll die Ukraine eben aufgeteilt werden. Jede Region macht eine Volkabstimmung und fertig. Es bleibt lediglich zu hoffen dass unsere Politiker sich nicht von den USA (NSA?) unter Druck setzen lassen und mit Russland einen Konflikt heraufbeschören der nur allen Seiten (und vor allem den Erdgasabhängigen Europären) schaden wird.
dafür gesorgt werden, das die Kiewer ,,Regierung” eingesetzt von unseren westlichen Friedensfreunden,nicht weiterhin mit militärischem Gerät gegen die eigene Bevölkerung losgeht.
Erstaunlich wie hier immer noch die RF und Putin die Hauptschuld an dem ukrainischem Debakel angelastet wird. Da hat der Herr
Rasmussen wohl so ziemlich alles aus dem Gedächtnis gestrichen,wer hier die bösen Geister gerufen,angestachelt,aufgehetzt, und sie anscheinend wohl nicht mehr los wird.
Jedes Ding hat so seine Folgen,das sollte eigentlich einer Frau Merkel,Hr. Steinmeier,Obama bewusst gewesen sein.
Veraten und verkauft hat man die Ukrainer,die für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit gestritten haben.
Opfer globaler Intressen sind sie geworden.
Das wird jeder feststellen,der seine transatlantischen Gedankengänge aus seinem Hirn gestrichen hat. Die Bevölkerung hierzulande denkt ganz anders,als wie es unsere Transatlantiker in Medien und Politik gerne hätten.
Meine Güte! Es muss doch irgendwie möglich sein, da unten einen Krieg anzufangen! Irgendwie, damit die NATO möglichst schnell an- und einrücken kann. Und wenn die Russen einfach nicht wollen, obwohl die Ukrainer alles unternehmen, um doch noch einen Zwischenfall zu provozieren! Kann doch nicht so schwer sein! Wir behaupten am Besten einfach, die Russen hätten schon lange angegriffen und stünden kurz vor Berlin! Dann aber – den Schock der Menschen können wir prima nutzen.
Scherz beiseite (sofern es einer war). Vor etwa 30 Jahren titelte die Blöd mitten im schönsten kalten Krieg “Russen-Bombe auf Hamburg”… was sich wirklich dahinter verbarg, war die absolut “neue” Erkenntnis, dass russische Raketen durchaus auch Deutschland und konkret Hamburg erreichen könnten. Aber der zunächst ausgelöste Schock saß bei so Manchem…
so wird es heute wieder gemacht.
und in den Osten (also Richtung russische Grenze) verlegen.
Ist es verwunderlich, das die Russen sich zu fürchten beginnen? Dicht an der russischen Grenze feuern ukrainische Flugzeuge scharfe Raketen ab.
Also als russischer Verteidigungsminister würde ich gewaltig ärgerlich werden. Und Schoigu ist nicht irgendwer. Der befehligt eine der schlagkräftigsten Armeen unserer Erde.
Wenn das, was die ukrainische Führung in der Nähe Russlands treibt in der Nähe Israels passieren würde, wie würde die Presse da wohl reagieren?
Ich denke, wir sollten anfangen die Realität darzustellen und ernsthafte Friedensbemühungen unterstützen. Die Toten schaffen nur weitere Wut und Zorn. Das kann sich furchtbar aufschaukeln.
Sagt doch endlich die Wahrheit. Auf Druck der USA soll Europa seine Wirtschaftsbeziehungen zu Russland einbüßen um die US Konjunktur anzuziehen , militärisch aufrüsten um die US Waffenindustrie mit Aufträgen zu versorgen und gefälligst dabei helfen den Kuchen Ukraine fest unter Kontrolle der USA zu bringen.
Die Regierung in Kiew hat kein Geld für Renten und Gehälter spielt aber seit Monaten Krieg.
Dann wird der Sohn vom Biden dort Vorstandsvorsitzender eines bedeutenden Gaskonzerns.
Die Mehrheit der deutschen Mitbürger hat zwar nicht Journalismus studiert aber so blöd sind die Massen nicht das zu glauben.
Ich hoffe Frau Merkel hat einen guten Plan sich auszuklinken, wenn die ersten tausenden von Arbeitslosen kapieren, was los ist sollten die Wirtschaftsanktionen wirklich kommen.
Die NATO verlangt: “Sichert eure Grenzen, damit keine Separatisten mehr ins Land kommen.”
Folge: Russland zieht Truppen an die Grenze, um sie zu sichern.
Und die NATO krakeelt: “Ihr habt Truppen an die Grenze verlegt!”
Da kann man doch nur den Kopf schütteln.
Mein Gott, schon wieder eine Meldung der NATO, die wahrscheinlich so enden wird, wie die allermeisten bisher: die Behauptungen lösen sich in Luft auf.
Rasmussen, der in der vernünftigen Öffentlichkeit mittlerweile die Glaubwürdigkeit eines Tacho-Rückstellers besitzt, muß sich wohl wieder in Erinnerung bringen, damit man ihn nicht – was viele am liebsten täten – wegen Substanzlosigkeit ignoriert.
Behauptungen und Anschuldigungen zuhauf, und Beweise bisher? Null; weder zu diesem, noch zu vorigen Themen.
Auch Biden sollte sich mit seinen Äußerungen zurückhalten. Sein Sohn hat doch jetzt einen fürstlich bezahlten Job in der Ukraine, also ist doch das Wichtigste erledigt. Es geht um Europa, und das ist weder Sache, noch eine Kolonie der USA, auch wenn es die selbsternannte (aber latent insolvente) Führungsmacht gerne so sehen würde.
Das Ziel war von anfang an, Putin in einen bewaffneten konflikt zu fuehren…der ukrainische druck auf putin wird staendig erhoeht und ja der Deutsche Journalismus als Handlanger missbraucht….Ich hoffe Putin bleibt weiterhin so gelassen bis sich die Ukraine selbst von poroschenko und co befreien……
tags: ukraine-krieg 2014
Merkel und Freundin Timoschenko: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/
Ausriß, die andere Bildauswahl brasilianischer Zeitungen. Ostukrainischer Priester segnet Gegner der faschistischen Putschregierung Kiews. Stand in Ihrem Lieblingsmedium, auf welcher Seite die Kirche der Ostukraine steht – oder wurde es aus leicht nachvollziehbaren Gründen verschwiegen? Der “pro-russische Mob” und die Kirche der Ostukraine…
“Nun schlägt der pro-russische Mob zurück” – Tagesschau, 12.4.2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/%E2%80%9Dnun-schlagt-der-pro-russische-mob-zuruck%E2%80%9D-tagesschau-1242014-zu-den-protesten-in-der-ostukraine-gegen-die-kiewer-putschregierung/
Ausriß. Der Priester ist dort, wo seine Gemeinde ist… Über die Unterstützung der gläubigen Demonstranten der Ostukraine durch deutsche Kirchen ist noch nichts bekannt.
June 19, 15:01 UTC+4
It is the fifth case of the Ukrainian forces’ shelling of churches in Sloviansk
© EPA/JAKUB KAMINSKI
Two children reported dead after Sloviansk shelling
MOSCOW, June 19./ITAR-TASS/.Fire was opened on an old church in Sloviansk on Thursday. One man was killed, the local diocese said.
“Artillery fire was opened on the city from the height of Karachun at six o’clock in the morning. It lasted for half an hour. This time, the Resurrection Church was a target. The watchman was killed when he went to open the gates and a fragment of a shell hit him right on the head. He was rushed to a hospital, but he died. We pray for deceased Alexander,” the Gorlovka and Sloviansk diocese website quoted archpriest Nikolai Fomenko as saying.
The entire southern front side of the church was damaged, but the building was not destroyed. One shell flew half a metre close to the dome. The second exploded on the road near the territory of the church, and the third hit a central gas line near a lake. The main gas line was blocked, the priest said.
Ukraine’s National Guard continues ocassionally shelling Sloviansk
The Resurrection Church in Sloviansk was built in the 18th century. St. John of Kronshtadt once stayed and served at the site. There is a centre of Slavic culture at the church located at a historic site the territory of the old estate Villas of Maria, a historic and architectural monument.
It is the fifth case of the Ukrainian forces’ shelling of churches in Sloviansk. On May 26, when the district of Artyom was under fire opened by the National Guards, a woman was killed in a mortar shell explosion near the Church of the Enthroned Icon of the Mother of God. The building was seriously damaged. Fragments of shells broke glass in windows, damaged one side of the building and destroyed the fence. On Holy Trinity Day, June 8, a church in the central part of the city was under fire. On the night to June 16, a church in the village of Cherevkovka was a target of shelling. The gatehouse and the refectory were completely destroyed. On the same day, the Ukrainian army opened fire on the Alexander Nevsky Cathedral in Sloviansk.
Petor Poroshenko stated on June 18 about the start of “a peaceful plan” “to establish order in the region.” On the same day parliament-appointed acting Defense Minister Mikhailo Koval noted that “a peaceful settlement plan will be translated into life right in a few days.” Prime Minister of the self-proclaimed Donetsk People’s Republic Alexander Borodai named all these words about ceasefire as “absolutely absurd.”
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June 19, 15:01 UTC+4
It is the fifth case of the Ukrainian forces’ shelling of churches in Sloviansk
Two children reported dead after Sloviansk shelling
MOSCOW, June 19./ITAR-TASS/.Fire was opened on an old church in Sloviansk on Thursday. One man was killed, the local diocese said.
“Artillery fire was opened on the city from the height of Karachun at six o’clock in the morning. It lasted for half an hour. This time, the Resurrection Church was a target. The watchman was killed when he went to open the gates and a fragment of a shell hit him right on the head. He was rushed to a hospital, but he died. We pray for deceased Alexander,” the Gorlovka and Sloviansk diocese website quoted archpriest Nikolai Fomenko as saying.
The entire southern front side of the church was damaged, but the building was not destroyed. One shell flew half a metre close to the dome. The second exploded on the road near the territory of the church, and the third hit a central gas line near a lake. The main gas line was blocked, the priest said.
Ukraine’s National Guard continues ocassionally shelling Sloviansk
The Resurrection Church in Sloviansk was built in the 18th century. St. John of Kronshtadt once stayed and served at the site. There is a centre of Slavic culture at the church located at a historic site the territory of the old estate Villas of Maria, a historic and architectural monument.
It is the fifth case of the Ukrainian forces’ shelling of churches in Sloviansk. On May 26, when the district of Artyom was under fire opened by the National Guards, a woman was killed in a mortar shell explosion near the Church of the Enthroned Icon of the Mother of God. The building was seriously damaged. Fragments of shells broke glass in windows, damaged one side of the building and destroyed the fence. On Holy Trinity Day, June 8, a church in the central part of the city was under fire. On the night to June 16, a church in the village of Cherevkovka was a target of shelling. The gatehouse and the refectory were completely destroyed. On the same day, the Ukrainian army opened fire on the Alexander Nevsky Cathedral in Sloviansk.
Petor Poroshenko stated on June 18 about the start of “a peaceful plan” “to establish order in the region.” On the same day parliament-appointed acting Defense Minister Mikhailo Koval noted that “a peaceful settlement plan will be translated into life right in a few days.” Prime Minister of the self-proclaimed Donetsk People’s Republic Alexander Borodai named all these words about ceasefire as “absolutely absurd.”
tags: ukraine-krieg 2014
Das Schweigen westlicher Regierungen gegenüber dem Los der ostukrainischen Bevölkerung, gegenüber den von faschistischer Nationalgarde und Streitkräften verübten Kriegsverbrechen, dem Beschuß von Krankenhäusern weist auf Wertewandel, heute dominierende unchristliche neoliberale Werte. Neonazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko hat die uneingeschränkte Unterstützung westlicher Regierungen, des deutschen Mainstreams. Bemerkenswert ist, daß die Kriegsverbrechen just in Regionen begangen werden, in denen einst die SS wütete. Deutsche Medien schweigen zudem weiter diszipliniert zu verdeckten CIA-Operationen und US-Elitesöldnern in der Ukraine.
No power, water and food shortages: E. Ukrainian city survives amid army shelling
Published time: June 19, 2014 09:27
Edited time: June 19, 2014 10:17
Patients and medical staff of Slavyansk hospital hide in the basement during the shelling of the hospital. (RIA Novosti / Andrey Stenin)
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Army, Conflict, Medicine, Opposition,Politics, Shooting, Ukraine
The humanitarian crisis in the eastern Ukrainian city of Slavyansk is worsening by day by day, amid disruption of water supplies and electricity, while emergency medical aid is unavailable due to gas shortages as fighting continues in some areas.
Early on Thursday morning, pro-Kiev troops targeted a church in the Donetsk Region city, killing one man and partly destroying the building.
A dog stands near a building damaged by shelling from government forces as they fight separatists in the eastern Ukrainian city of Slaviansk June 16, 2014. (Reuters / Shamil Zhumatov)
“Artillery fire at the city started at about 6 am from Karachun Mountain [where the Ukrainian army’s artillery is deployed] and lasted for about a half-hour,” a local priest was cited a saying by RIA Novosti.
“The shells fell right next to it: one flew half a meter from the dome, the second exploded near the church, on the road; the third hit the central gas pipeline near the lake. The main gas pipeline has been blocked. The shells damaged the southern facade of the church, but in general it is intact.”
A man who served as a security guard at the church sustained severe head injuries and died of his wounds shortly afterward.
A shooting has been also reported in the town of Malinovka near Slavyansk.
A building damaged by shelling from government forces is seen in the eastern Ukranian city of Slaviansk June 16, 2014. (Reuters / Shamil Zhumatov)
Weeks of intense attacks by the Ukrainian army have left the city paralyzed.
Continued combat and army artillery fire have knocked out both water and electricity supplies.
“Almost all medical facilities are closed,” the Donetsk Region’s local administration said in a statement.“Ambulances do not respond to calls due to a lack of fuel.”
In addition, hospitals are not working in Donetsk, Kramatorsk, Slavyansk and a number of areas in the Slavyansk district.
Thousands of people have neither tap nor drinking water supplies as pumping stations were damaged in previous fighting between Ukrainian troops and anti-government self-defense forces.
“They’ve bombed everything,” a local woman told RT. “There’s no electricity, no water, no money, no work, nothing. We don’t know what to do. We’re not leaving, we want to live on this land.”
“Please help us,” said another woman. “Something must be done, we’re being killed in Slavyansk.”
A woman sits on the ground while waiting for a bus to leave the eastern Ukranian city of Slaviansk June 17, 2014. (Reuters / Shamil Zhumatov)
Slavyansk municipal services are scrambling to at least restore water supplies to avoid an outbreak of disease. This is now the “key problem,” a representative of the Donetsk Region’s local administration said.
The local sanitary and epidemiological station’s laboratory was damaged in the June 15 shelling and shut down. Now there are mainly security concerns over chlorine deliveries for water purification, local authorities said.
On June 10, Ukraine’s president-elect, Petro Poroshenko, ordered the government to organize “humanitarian corridors” to transport medical care for civilians, as well as a network of portable stations providing civilians with drinking water, food and medicine in troubled regions in the southeast of the country.
However, a week later, there “not a single corridor has been created,” Denis Pushilin, the chairman of the Supreme Council of the self-proclaimed People’s Republic of Donetsk (DPR), said Monday.
Despite thousands of civilians staying without water and medical help, the UN said Monday that the situation in eastern Ukraine had “worsened but it is not yet a humanitarian crisis.”
Residents collect water at a pumping station in the eastern Ukranian city of Slaviansk June 17, 2014. (Reuters / Shamil Zhumatov)
Russian Federation Council Speaker Valentina Matvienko slammed the UN report as “absolutely politicized,”“unfair” and “biased.”
On Tuesday, Poroshenko declared a temporary, unilateral ceasefire to give insurgents a chance to disarm. However, he didn’t elaborate on the timing.
“The plan will start with my order on a unilateral cease-fire,” he said and added that it would be “pretty short,” and that Kiev “expects that disarmament of military groups and restoration of order will take place right after it.”
“A key element of this plan is the shutdown of the border. There are huge risks that criminals will take advantage of the ceasefire,” he said.
In the self-proclaimed Donetsk People’s Republic, Poroshenko’s statement has been called “absolutely absurd” in its offer to self-defense forces “to surrender without any conditions.”
“We clearly understood one thing: the statements of Kiev can’t be trusted,” the PM of the self-proclaimed Donetsk People’s Republic, Aleksandr Boroday, said.
The opposition’s main demand is “the immediate withdrawal of the occupation army of Ukraine from the territory of the Donetsk People’s Republic.”
Eastern Ukraine has been a hotspot as Kiev recently intensified its “anti-terrorist” operation with massive artillery attacks, targeting hospitals and civilian homes. At least 356 people, including 257 civilians, including 14 children, have died since the beginning of the “anti-terrorist” operation in Ukraine’s eastern regions of Lugansk and Donetsk, the UN has estimated.
A bakery assistant removes broken glass from a window after overnight shelling on a market in the eastern Ukranian city of Slaviansk June 17, 2014. (Reuters / Shamil Zhumatov)
tags: ukraine-krieg 2014
http://propagandaschau.wordpress.com/2014/06/17/wochenanalyse-ard-ukraine-propaganda/
http://propagandaschau.wordpress.com/2014/06/07/ard-propaganda-analyse-teil1/
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42033/1.html
Ausriß.
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/24/ukraine-2014-hakenkreuz-und-ss-rune-auf-die-brust-tatowiert-bei-nationalgardisten-des-faschistischen-rechten-sektors-laut-video/
Russlands Ermittlungsbehörde: Über 100 Zivilisten in der Ostukraine getötet
Russlands Ermittlungsbehörde: Über 100 Zivilisten in der Ostukraine getötet
18:15 18/06/2014
Mehr als 100 Zivilisten, darunter russische und italienische Staatsangehörige, sind laut Russlands Ermittlungskomitee beim Militäreinsatz im ukrainischen Osten ums Leben gekommen.
„Beim Beschuss der Städte Slawjansk, Kramatorsk, Donezk, Mariupol und anderer Ortschaften der selbst ernannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk wurden mehr als 100 Zivilisten, darunter Bürger Russlands, und zwar die Journalisten (Igor) Korneljuk und (Anton) Woloschin sowie der Menschenrechtler (Andrej) Mironow, wie auch der Fotograf Andrea Rocchelli, ein Italiener, getötet“, sagte der Sprecher der Ermittlungsbehörde, Wladimir Markin, am Mittwoch Journalisten.
Das ukrainische Gesundheitsministerium hatte vor einer Woche angegeben, dass seit Beginn des Militäreinsatzes mehr als 200 Zivilisten, darunter Frauen und Kinder, ums Leben gekommen waren.
Nach Angaben der russischen Ermittlungsbehörde haben die ukrainischen Einsatzkräfte Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad, ungelenkte Flugzeugraketen und andere schwere Waffen mit dem Ziel eingesetzt, „eine unbegrenzte Anzahl von Zivilisten aus politischem Hass zu töten“.
Mehr als 200 Zivilisten seien verletzt worden, sagte Markin weiter. Über 500 Wohnhäuser wurden völlig oder teilweise zerstört. „Infolgedessen verließen mehr als 50 000 Einwohner der genannten Republiken zwangsweise ihre Wohnorte und trafen in Russland ein.“
Kiew hatte Mitte April eine Militäroperation in den südöstlichen Gebieten Donezk und Lugansk gestartet, die den Februar-Putsch in Kiew und die neue Regierung nicht anerkannt hatten. Die Bevölkerung der Protestregionen hat sich am 11. Mai per Referendum für die Unabhängigkeit von Kiew ausgesprochen.
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June 18, 17:41 UTC+4
Ukraine’s debt is $4.458 billion, including $1.451 billion for November and December 2013 and $3.007 billion for April and May 2014
© EPA/SERGEY DOLZHENKO
Ukraine hopes to continue gas talks within tripartite format
MOSCOW, June 18. /ITAR-TASS/. Kiev’s rhetoric towards Moscow on gas issues will change after Ukraine’s storage facilities empty out, Russia’s MP has said.
“The statements by (Ukrainian parliament-appointed Prime Minister Arseniy) Yatsenyuk saying Ukraine will not subsidise Russian Gazprom are ridiculous as long as gas is accumulated in Ukraine’s storage facilities,” the chairman of the State Duma, lower house, Foreign Affairs Committee chairman, Alexei Pushkov told a news conference on Wednesday.
On June 16, Yatsenyuk demanded the National Electricity Regulatory Commission immediately establish economically justified tariffs for Russian natural gas transportation on the country’s territory.
“The National Electricity Regulatory Commission must immediately carry out my instruction. We will not subsidise Russian Gazprom,” Yatsenyuk said.
Russia to resume gas talks after Ukraine repays debt — energy minister
EU top negotiator to seek Russia gas price truce over summer
European energy commissioner plans to organize another round of three-party gas talks
European Commission hopes for Ukraine’s decency in gas transit
Gas supplies to Ukraine to resume after its pays debt and makes prepayment – Medvedev
Russia, Ukraine and the European Union met on late Monday in Brussels for the fifth round of the three-party gas talks, which lasted for almost eight hours and ended on early Tuesday with the participating sides failing to reach a final agreement.
Gazprom started supplying gas to Ukraine on a prepayment basis from 10:00 June 16 for its failure to pay for the previous supplies. The deadline for the payment of the debt expired on Monday morning.
Ukraine’s debt is $4.458 billion, including $1.451 billion for November and December 2013 and $3.007 billion for April and May 2014.
In December 2013, Russian Gazprom and Naftogaz signed an addendum to the gas agreement in effect from January 19, 2009, under which the price of Russian natural gas for Ukraine was to be reduced by one-third to $268.5 per 1,000 cubic meters from January 1, 2014, compared to $410 per 1,000 cubic meters in the fourth quarter of 2013.
Moscow and Kiev also agreed that the discount would remain in effect as long as the key conditions were met, specifically timely payments for current supplies and repayment of debts.
At the end of the first quarter of 2014, Gazprom said it would have to raise the price of gas for Ukraine by more than $100 to $385.5 per 1,000 cubic meters because Ukraine had failed to pay the debt for the gas delivered in 2013 and had not made payments for current supplies.
Ukraine ready for compromise on $326 gas pricing – minister
The gas price of $385 per 1,000 cubic meters offered by Russia to Ukraine is not the best one on the market, Ukrainian Energy and Coal Industry Minister Yuriy Prodan said after trilateral talks with Russian and EU officials in Brussels on June 11.
“We have many proposals, including on reverse flow supplies at a price much lower than $385. Given the transit across Ukraine and back to European countries, we can say that Gazprom’s price can be lower than what European suppliers are offering now,” the minister said.
Russia proposed renewing a $100 discount for gas supplies to Ukraine, but Kiev turned down the offer.
Yatsenyuk said his government was insisting on changes to the effective gas contract. “If gas is a political weapon, then this is a political weapon in the hands of the Russian government. If gas is a commodity, as it is in the rest of the world, we trade on the basis of a contract, not on the basis of whether Russia likes the Ukrainian government or not,” he said.
The current price of Russian gas for Ukraine is $485 per 1,000 cubic meters. Ukraine is insisting on the price of $268.5. However, this week Gazprom lowered the price of gas supplied to Ukraine in April and May to $384.86 per 1,000 cubic meters.
Prodan said an acceptable gas price for Ukraine could be within the range of $268.5 to $385.
tags: ukraine-krieg 2014
http://rt.com/news/166640-ukraine-shelling-refugees-journalists/
US-Elitesöldner im Irak: http://rt.com/news/166704-blackwater-jury-baghdad-shooting/
Neonazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko genießt vollständige Unterstützung deutscher Medien, deutscher Politiker.
UN: 356 killed, incl 257 civilians, in E. Ukraine military campaign
Published time: June 18, 2014 10:37 Edited time: June 18, 2014 11:33
A gunman walks by thirty coffins prepared for the funerals of anti-goverment rebels killed during heavy fighting at Donetsk airport on May 26, outside a Donetsk morgue May 29, 2014 (Reuters / Yannis Behrakis)
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Children, Clashes, Conflict, Politics,Security, Terrorism, Ukraine, Violence,War
At least 356 people, including 257 civilians, have died since the beginning of the “anti-terrorist” operation in Ukraine’s eastern regions of Lugansk and Donetsk, according to UN calculations. There were 14 children among the dead.
Kiev’s bloody eastern Ukraine campaign LIVE UPDATES
The results prepared by the UN special commission in Ukraine have been presented by Gianni Magazzeni, head of European Department of the Office of the High Commissioner of Human Rights.
According to Magazzeni, the final body count includes 257 civilians (of them 14 children), 11 more died in Mariupol plus two staff members of Voda Donbassa company . The remaining 86 victims are the servicemen of Ukrainian army, including several dozen paratroopers and nine crew members of Ilyushin-76 who died in the recent plane crash not far from Lugansk airport.
The results prepared by the UN Special Commission in Ukraine have been presented by Gianni Magazzeni, head of the European Department of the Office of the High Commissioner of Human Rights.
The funeral for Slavyansk hospital nurse who died during the shelling of the hospital 16 June, 2014 (RIA Novosti / Andrey Stenin)
According to Magazzeni, the body count includes 257 civilians (and among them, 14 children), while 11 more died in Mariupol, plus two staff members of the Voda Donbassa (Donbass Water) company . The remaining 86 victims are the servicemen from the Ukrainian army, including several dozen paratroopers and nine crew members of Ilyushin-76 who died in the recent plane crash not far from the Lugansk airport.
Earlier Wednesday, Russia’s Investigative Committee said that over 100 civilians have been killed, 200 injured and hundreds of homes destroyed in Kiev’s military campaign in eastern Ukraine.
The Investigative Committee intends to launch an investigation against the governor of Dnepropetrovsk, Igor Kolomoysky, and the Ukrainian interior minister, Arsen Avakov.
According to the Investigative Committee’s information, starting from April 12, Avakov and Kolomoysky organized and managed the military operation carried out by the Ukrainian military, the National Guard and Right Sector armed fighters, and the Dnepr special forces of the Ukrainian Interior Ministry, created and financed by Kolomoysky.
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Published time: June 17, 2014 22:45
Civilians seen evacuating Lugansk (top) – seconds after a shell explodes just near them (bottom)
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Having survived a ruthless mortar attack by Kiev armed forces on a group of refugees escorted by local militia in Eastern Ukraine, the cameraman of Rossiya TV channel recalls details of the shelling that took the lives of his two colleagues.
He was standing just a few hundred meters from a spot where the mortar shells fell, Viktor Denisov of Rossiya TV states.
“We were heading towards the location where, according to our information, the local militia was trying to secure refugees, leading them away from possible attacks. I was walking together with a representative of the self-defense forces, when I saw a group of about eight people – the refugees,” Viktor Denisov of the Rossiya TV crew said.
“The militia were directing people towards the safe road. At that very moment the first shell exploded right next to a militia guy. The hand, with which he was pointing to a safe place just moments ago, was torn in pieces.”
He added that his colleagues were at that location too, where he heard more shells exploding in the following minutes. As he was standing around 200 meters from the scene, he didn’t see them clearly behind the trees. “I just saw and filmed a self-defence member pulling out another one, who had no legs.”
Taking cover in the distance, Denisov has managed to film a series of explosions that hit the area where just moments ago people were standing.
DETAILS: Moment Ukraine army shell hits Russian TV crew caught on tape
As the explosions kept going, Denisov realised it was gravely dangerous to check on the impact site. He didn’t know if his colleagues were dead or alive as he ran in the opposite direction to take cover with the refugees in the forest.
He joined a group of people, “a babushka who could barely walk” among them, who were all carrying heavy bags, and they all walked deeper into the forest away from the blasts.
As they went through the woods they witnessed more shelling behind. “Shells kept exploding and we were hiding in the bushes, ground folds,” Viktor Denisov recollected, describing how the Ukrainian military kept pounding the pre-sighted fire zone.
“One hundred percent it was not accidental fire, it was an aimed action from the National Guards’ side,”the attack’s survivor said in an interview, adding that all the refugees were wearing plain clothes and were obviously civilians, while the journalists had clearly visible press insignia.
RT screenshot
READ MORE: 2 Russian journalists killed in Ukraine military shelling
The Rossiya TV channel crew was working near the city of Lugansk in Eastern Ukraine on Tuesday, covering the stream of refugees fleeing the area of possible attacks. When they came under mortar fire, sound engineer Anton Voloshin, immediately died at the scene, while reporter Igor Kornelyuk passed away later on the operating table.
Those military units and various combat groups conducting the so-called ‘anti-terrorist’ operation in Eastern Ukraine are themselves “committing real terror” against civilians as well as journalists, Russian Foreign Ministry said in a statement.
The Russian journalists’ deaths have once again “convincingly shown the criminal essence of the forces that have unleashed the punitive operation in the east of Ukraine, in which civilians continue being killed,”the ministry said, demanding authorities in Kiev carefully investigate the tragedy and punish those responsible.
tags: ukraine-krieg 2014
https://www.youtube.com/watch?v=TT5q3XUXmWk
Deutscher Leserbrief: Im Rahmen
seines Frierdensplans…. was genau meint Poroschenko damit? Was für ein Friedensplan? Zur Zeit sterben im Osten jede Menge Zivilisten, die mit dem Krieg gar nichts zu tun haben. Nach einer meldung im Schweizer rundfunk ist gestern eine Entbindungsstation bombardiert worden. Über die Opfer war bis dahin nichts bekannt. Eine Säuglingsstation ist nun bestimmt kein strategisches Kriegsziel. Wenn Poroschenko nicht kurzfristig mit den direkt Beteiligten verhandelt, wird dieser krieg noch lange dauern.
Ausriß, Politsatire.
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien derzeit den Horror der Kiewer Terrorangriffe gegen die ostukrainische Zivilbevölkerung verschweigen – und sich diszipliniert an die Nachrichtensperre über verdeckte CIA-Operationen und US-Elitesöldner in der Ukraine halten. Bemerkenswert ist zudem, wie der deutsche Mainstream just Poroschenko positiv darstellt, der die Neonazis und Faschisten des Maidan finanziert hatte.
Flugzeugabschuss in Lugansk: Milizen wollen am Absturzort keine Leichen gefunden haben
© RIA Novosti. Valery Melnikov
19:47 17/06/2014
Drei Tage nach dem Abschuss des ukrainischen Militärflugzeugs Iljuschin 76 mit vermutlich 49 Insassen behauptet die Volkswehr von Lugansk, am Absturzort keine Leichen gefunden zu haben.
„Unsere Ermittler haben keine sterblichen Überreste gefunden”, teilte Valeri Bolotow, Chef der nicht anerkannten „Lugansker Volksrepublik“, am Dienstag mit. Auch sei keine Panzertechnik entdeckt worden.
Die Milizen hatten am Samstag eine Iljuschin-76 der ukrainischen Luftwaffe unweit vom Flughafen Lugansk abgeschossen. Nach Angaben aus Kiew kamen alle 49 Insassen – 40 Fallschirmjäger und neun Besatzungsmitglieder – ums Leben. Die Lugansker Volkswehr zog die Behauptung, dass so viele Menschen an Bord waren, jedoch in Zweifel.
Der Sprecher der „Lugansker Volksrepublik“, Wladimir Inogorodski mutmaßte sogar, dass Kiew bewusst von soviel Todesopfern spräche, um Verluste der Armee zu verschleiern, die nicht bei Gefechten mit den Milizen entstanden seien. Nach Angaben der Milizen war es auf dem von der Kiewer Armee kontrollierten Flughafen Lugansk zuvor zu einem Konflikt und einem Schusswechsel zwischen Soldaten aus dem westukrainischen Lwow und ihren Kameraden aus dem östlichen Dnjepropetrowsk gekommen.
tags: peter scholl-latour über ukraine-konflikt, scholl-latour über die taz und “die welt”, ukraine-kalter krieg 2014 – dreiste mediensteuerung
http://www.heise.de/tp/artikel/41/41168/2.html
“Medienmacht” – die wichtige Rolle der “Pressesonderverbindungen” in deutschen Medien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/06/medienmacht-dr-uwe-kruger-universitat-leipzig-warum-sich-deutsche-medien-auch-thema-ukraine-grausig-blamieren/
Pressesonderverbindungen(unter Decknamen von Geheimdiensten geführte deutsche Journalisten..http://jungle-world.com/artikel/1998/35/34488.html)
Ukrainekrise und Manipulationsmethoden 2014:
Angela Merkel, Peter Scholl-Latour und der Irakkrieg, die rd. 1,5 Millionen ungesühnten Toten – kein Schuldiger in Den Haag verurteilt…: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/21/schatzungsweise-15-millionen-iraker-sind-durch-den-krieg-ums-leben-gekommen-ippnw-2013/
Scholl-Latour in der Maischberger-Talkshow zur Ukraine 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/19/peter-scholl-latour-2014-wegen-seiner-einschatzung-der-zunehmend-schlechteren-qualitat-deutscher-medienmassenverblodung-bei-den-kritischen-medienkonsumenten-deutschlands-immer-hoher-im-kurs/
Das Timoschenko-Video “Russen abschlachten”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/25/ukraine-2014-das-timoschenko-video-deutsche-ubersetzung-%E2%80%9Dscheise-wir-mussen-die-waffen-in-die-hande-nehmen-und-diese-verdammten-russen-abschlachten-zusammen-mit-ihrem-anfuhrer%E2%80%9D/
Ausriß.
Straff gesteuerter deutscher Mainstream reagiert auf die Kritik von Scholl-Latour bisher nicht…
Die antisemitische Attacke auf den Kiew-Rabbiner kurz vorm Krim-Referendum: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/18/ukraine-2014-rabbiner-in-kiew-uberfallen-attackiert-stands-in-ihrem-lieblingsmedium-%C2%BBsie-schlugen-ihn-und-schrien-antisemitische-beschimpfungen%C2%AB-sagte-racheli-cohen-der-nachrichtenagen/
Volksempfänger-Journalismus heute.
Viele festangestellte westliche Korrespondenten in Rußland, der Ukraine derzeit in mißlicher Situation.
CDU-Politiker Willy Wimmer: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/11/ukraine-2014-cdu-politiker-willy-wimmer-i-think-it-was-a-putsch-a-coup-detat-what-happened-in-kiev-and-what-we-heard-in-the-news-before-%E2%80%93-osce-and-other-international-bodies-are-doin/
Leserbriefe als Zeitdokumente:
“Die Medien lassen in ihrer Berichterstattung durchweg die tatsächlichen Hintergründe von Konflikten unbeachtet.” SPD-Politiker Andreas von Bülow
Flugaffären deutscher Politiker: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/03/13/wie-okologisch-tickt-umweltminister-gabriel-wirklichdie-trittin-kunast-flugaffare/
“Live Tripoli” von der früher recht glaubwürdigen BBC, gängige Methoden im psychologischen Krieg. Der Londoner BBC-TV-News-Moderator über die feiernden Inder mit den indischen Fahnen: “This is a people in Tripoli, Green Square, celebrations…”
Der BBC-Film über die “Siegesfeier” war von der BBC offenbar weltweit verkauft worden, wurde u.a. auch von großen TV-Anstalten Lateinamerikas verbreitet, flimmerte über brasilianische Bildschirme. Dem Vernehmen nach existierten noch andere “Siegesfeier”-Videos der gleichen Machart, die um die Welt gingen.
Bekanntlich glauben viele Menschen heutigen TV-Versionen – Motto:”Aber ich habe die Siegesfeier in Tripoli doch selber gesehen, das Fernsehen hats gezeigt.”
“Brutkastenlüge” – Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Brutkastenl%C3%BCge
Ukraine 2014 und Irak-Aggression – ähnliche Mainstream-Manipulationsmethoden: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/07/ukraine-konflikt-und-irak-aggression-mainstream-manipulationsmethoden-damals-und-heute-immer-ahnlicher-zensur-einseitige-berichterstattung-meinung-statt-fakten-halbwahrheiten/
Die Macht der Berichterstattungsvorschriften: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/14/frankfurter-buchmesse-2013-gastland-brasilien-die-macht-der-berichterstattungsvorschriften-systemkritische-autoren-geschickt-ausgebremst-gravierende-menschenrechtsprobleme-systematische-folter/
“Am Besten nichts Neues” – Tom Schimmeck: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/29/der-untergang-des-unabhangigen-journalismus-am-besten-nichts-neues-medien-macht-und-meinungsmache-tom-schimmeck/
“Medienmacht” – die wichtige Rolle der “Pressesonderverbindungen” in deutschen Medien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/06/medienmacht-dr-uwe-kruger-universitat-leipzig-warum-sich-deutsche-medien-auch-thema-ukraine-grausig-blamieren/
Medienkundlich Interessierte können derzeit ohne Schwierigkeiten eine Checkliste erstellen und mit ihrer Hilfe schon allmorgendlich beim Studieren der Tagespresse, dem Hören/Sehen bestimmter Programme rasch feststellen, wie und mit welchen Methoden deutsche Medien, mitteleuropäischen Politiker in Bezug auf die Ukraine lügen, Halbwahrheiten verbreiten, plumpen ideologischen Leitlinien folgen(müssen). Die klassische Manipulationsmethode der Personalisierung von Politik wird in Bezug auf Putin reichlich angewendet. Mittels einer Check-Liste ist zudem einfach festzustellen, mit welchen Methoden derzeit sogenannte Experten die Öffentlichkeit über die Ukraine-Situation hinters Licht zu führen versuchen. Tip: Traut sich der sogenannte Experte zu vergleichen, erinnert er an die Lügenvorwände der völkerrechtswidrigen Irak-Aggression, des Vietnamkriegs etc., nennt er die rd. 1,5 Millionen Kriegstoten im Irak, nennt er die Namen der Schuldigen des Eroberungskrieges, die immer noch nicht von internationalen Gerichten abgeurteilt wurden? Vor welchen Aspekten, die fehlen, hat der “Experte” gehörige Angst?
Medienkonsumenten ahnen gewöhnlich nicht, haben keinerlei Vorstellung davon, wie journalistische Beiträge tatsächlich in tonangebenden Medien zustandekommen: Sich etwa über bestimmte Autoren zu erregen, zielt in die falsche Richtung – nur zu oft haben der Originaltext des genannten Autors und dessen Überzeugungen absolut nichts mit dem Text/Kommentar zu tun, weil dieser von anderen Personen der verschiedensten Couleur, darunter selbst Regierungsfunktionäre und Parteisoldaten, umformuliert, völlig verfälscht und entstellt wurde. Autoren können sich schwerlich dagegen wehren – andernfalls würden sie entlassen – oder falls freier Mitarbeiter, “abgeschaltet”. Die Methoden gehen soweit, daß Korrespondenten Texte vorlesen, als eigene ausgeben müssen, die ihnen die Heimatredaktion zuschickte. Ein besonders tristes Kapitel sind jene “Pressesonderverbindungen” der Geheimdienste.
Wer schon einmal völlig verzweifelte, heulende Auslandskorrespondenten erlebte, deren mühselig und korrekt recherchierte Texte, Reportagen von den zuständigen Figuren der Heimatredaktion komplett verfälscht, zerstört wurden, weiß besser, wovon hier die Rede ist.
Zudem ließ sich beobachten, daß bereits in den 80er Jahren immer mehr Funktionäre großer Bundestagsparteien selbst in Nachrichtenredaktionen gutbezahlte Posten zugewiesen bekamen, obwohl es sich um Nicht-Journalisten handelte. Dies führte zur absurden Situation, daß erfahrene Redaktionssekretärinnen beim Diktat gezwungen waren, diesen Nichtprofessionellen sowohl Inhalte als auch Orthographie, Grammatik zu erklären. Die Fehlleistungen dieser Parteifunktionäre führten zu bizarren Situationen.
Absurderweise wird u.a. in morgendlichen Redaktionskonferenzen von Partei-und Regierungsfunktionären, darunter Parteisoldaten ersten Ranges in Chefredakteursposition, befohlen, was während des Tages publiziert/gesendet wird – und was nicht.
Zensurredakteure verbieten selbst dann noch Beiträge, wenn diese von mehreren hochqualifizierten festangestellten Journalisten, teils mit Doktorgrad, bereits als korrekt, interessant und publizierfähig eingestuft worden waren.
Theoretisch könnten deutsche Medien-und Kommunikationswissenschaftler schon jetzt alle Details und Tricks der derzeitigen dreisten Mediensteuerung zur Ukraine-Problematik an zahlreichen Beispielen erläutern – doch wir wissen ja, sie trauen sich nicht, da sonst bei den meisten die Karriere futsch wäre.
Ausriß Wikipedia: “Hitler, der Befreier”, in ukrainischer Sprache. Hitlers Sichtweisen, heute populärer, als man denkt…
Grajew für mehr Radikalität der Weltsozialforum-Bewegung: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/01/26/weltsozialforum-2010-oded-grajew-unzufrieden-mit-mangelnder-radikalitat-der-bewegung-langst-uberfalliges-werde-nicht-getan-die-menschen-mussen-an-radikalere-schritte-denken/
tags: hitlergruß von jazenjuk neben profiboxer klitschko, ukraine-kalter krieg 2014
Ausriß.
“Demonstranten schießen auf dem Maidan auf Polizisten”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/20/demonstranten-schiesen-auf-dem-maidan-auf-polizisten-tagesschau-2022014-spatnachmittags/
Die Killer von Kiew – das aufschlußreiche Telefongespräch westlicher Politiker. Ashton-Paet-Telefongespräch: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/05/ukraine-2014-neue-erkenntnisse-uber-killer-von-regierungsgegnern-und-polizisten-in-kiew-catherine-ashton-und-urmas-paet-uber-hintergrunde/
Die USA und die Neutralität gegenüber der Ukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/10/ukraine-2014-renommierter-brasilianischer-historiker-roberto-romano-erinnert-an-fehlende-neutralitat-der-usa-gegenuber-der-ukraine-seit-jeher-niemals-respektierung-der-unkrainischen-unabhangigkei/
Ausriß, Svoboda-Führer Tjagnibok.
Ausriß: “In den ukrainischen Fußballstadien sind nazistische Manifestationen häufig.” Was bei rechtsgerichteten Politikern Deutschland erstaunlich gut ankommt.
ARD-Panorama: “Welche Rolle spielen die Faschisten?”
Unterstützung aus Mitteleuropa für nazistisch-antisemitisch orientierte politische Kräfte keineswegs neu: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/21/brasiliens-nazistisch-antisemitische-militardiktatur-hohe-militars-zu-herbert-cukurs-massenmorder-von-rigadu-hast-einen-einzigen-fehler-begangen-du-hattest-alle-juden-toten-sollen-hintergrun/
Die Finanzierung der ukrainischen Rechtsextremen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/10/ukraine-2014-wieviele-milliarden-dollr-die-usa-bisher-fur-die-aufrustung-der-opposition-von-kiew-ausgaben-laut-britischem-guardian/
Nicht wenige deutsche Medienkonsumenten, so zeigen Leserbriefe, empfinden die mediale Aufregung in Deutschland über Neonazis angesichts der sehr starken Unterstützung, Bewunderung Berlins, Brüssels oder Washingtons für die Nazis, SS-Fans, Antisemiten von Kiew nur noch scheinheilig, künstlich, Alibi, unehrlich.
Ausriß Wikipedia: “Hitler, der Befreier”, in ukrainischer Sprache. Hitlers Sichtweisen, auch in der Ukraine heute populärer, als man denkt…
Merkelrede und Leserreaktionen – Zeitdokument: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-merkel-rede-im-bundestag-leserreaktionen-als-zeitdokument-beispiel-frankfurter-allgemeine-zeitung-wichtigste-qualitatszeitung-deutschlands/
Straff gesteuerter deutscher Mainstream reagiert auf die Kritik von Scholl-Latour bisher nicht…
Peter Scholl-Latour zu Ukraine-Desinformation deutscher Medien “von TAZ bis Welt”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-peter-scholl-latour-zu-medialer-massenverblodung-desinformation-in-der-ukraine-berichterstattung-kommentierung-sehr-positives-zustimmendes-echo-in-deutschsprachigen-landern-de/
tags: angela merkel und faz-leserreaktionen 2014, ukraine-kalter krieg 2014
Im Ukraine-Kontext zeigt sich 2014, daß die Nazi-Ideologie, darunter das Feindbild Russe(Iwan), auch bei rechtsgerichteten deutschen Politikern weiter sehr lebendig ist. Ukraine-Nazis, Ukraine-Antisemiten finden viel Anklang und offene Unterstützung, werden als legitime politische Kraft gewürdigt. Auffällig ist, daß in sehr vielen Publikationen, die u.a. selbst in den deutschen Supermärkten massiv verkauft werden, das Vorgehen von SS und Wehrmacht im Eroberungskrieg gegen Moskau als durchweg ethisch und hochmoralisch, ehrenhaft gewürdigt wird. SS und Wehrmachtssoldaten, ist häufig zu lesen, hätten das Leben für ihr deutsches Vaterland eingesetzt, ihr Vaterland verteidigt. Da derartige Publikationen nicht auf dem Verbotsindex stehen, reflektieren sie die Weltanschauung von Autoritäten und Machteliten.
Bei der Bundestagssitzung zur Ukraine am 13. März 2014 spielten derartige historische Aspekte vorhersehbar keine Rolle.
“tapfer und treu…”: Deutsche Soldaten im Aggressionskrieg gegen die Sowjetunion(Judenvernichtung) – antisemitische Verherrlicher von Wehrmacht und SS-Division Galizien sind wichtigster, kämpferischster Teil der nicht legitimierten Kiew-”Regierung” 2014.
Wie heute in Deutschlands großen Buchgeschäften, entsprechenden Werken, die Aktivitäten der Wehrmacht im Angriffskrieg interpretiert werden:
Ausriß:”…tapfer und treu, wie deutsche Soldaten seit Jahrhunderten für Volk und Vaterland ihr Leben hingegeben haben.”
“tapfer und treu…” Kiev Jew Killings.
http://en.wikipedia.org/wiki/File:Kiev_Jew_Killings_in_Ivangorod_(1942).jpg
Ausriß: “Die Wende kommt – durchhalten. Sieg oder Sibirien!”
Ausriß, Feier von Rechtsextremisten der Ukraine 2013, in Uniformen der SS Galizien, berüchtigt wegen Massakern an Juden – was bei rechtsgerichteten deutschen Politikern, Nazis in Redaktionen sehr gut ankommt. Bisher keinerlei Distanzierung von solchen politischen Kräften Kiews u.a. durch EU-Außenminister…
Wie angesehene westdeutsche Politiker im Eroberungskrieg gegen Osten agierten – und danach: Brauner Bluff – Der Spiegel: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html
…Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…
O-Ton Giovanni di Lorenzo: Haben Sie die Menschen, die Sie getötet haben, auch gesehen?
O-Ton Helmut Schmidt: Nein.
Deutschlandradio Kultur – Helmut Schmidt im Angriffskrieg gegen Bewohner eines anderen Landes:
Meyer: Herr Orlac, Giovanni di Lorenzo, der Chefredakteur der “Zeit”, der hat zwei lange Interviews mit Helmut Schmidt geführt für diesen Film, und an einer Stelle fragt er ihn nach dem Töten im Krieg. Wir hören uns die Stelle mal an!
O-Ton Giovanni di Lorenzo: Wenn ich Sie richtig verstanden habe, sagen Sie auch, Sie selbst haben getötet während des Krieges?
O-Ton Helmut Schmidt: Das ist wahr.
O-Ton Giovanni di Lorenzo: Haben Sie die Menschen, die Sie getötet haben, auch gesehen?
O-Ton Helmut Schmidt: Nein.
O-Ton Giovanni di lorenzo: Das heißt, Sie haben Flugzeuge abgeschossen?
O-Ton Helmut Schmidt: Flugzeuge abgeschossen, Dörfer in Brand geschossen. Man hat den Feind selber kaum gesehen, man hat ihn nur geahnt.
Meyer: Herr Orlac, was ist denn Ihr Eindruck, wie sehr beschäftigt das Helmut Schmidt, dass er da als Batteriechef der Wehrmacht im Krieg getötet hat, auch die Frauen und Kinder in den Dörfern, die er beschossen hat?
Orlac: Also, ich denke fraglos, dass ihn das sein Leben lang beschäftigt hat. Er gehört ja auch zu der Generation, für die der Krieg immer das prägendste Erlebnis ist, zumal es ja auch ein Jugenderlebnis auch ist. Und man merkt aber auch hier … – das Ungewöhnliche ist, er hat selten darüber gesprochen. Und wenn er jetzt darüber spricht, wechselt er auch ganz schnell ins “man”, was natürlich auch eine Schutzhaltung ist, und sagt “ich war mir nicht bewusst”, sondern “man war sich nicht bewusst, was da passiert”.
Ausriß. Jazenjuk, jetziger Chef der Putschregierung von Kiew.
“Demonstranten schießen auf dem Maidan auf Polizisten”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/20/demonstranten-schiesen-auf-dem-maidan-auf-polizisten-tagesschau-2022014-spatnachmittags/
Die Killer von Kiew – das aufschlußreiche Telefongespräch westlicher Politiker. Ashton-Paet-Telefongespräch: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/05/ukraine-2014-neue-erkenntnisse-uber-killer-von-regierungsgegnern-und-polizisten-in-kiew-catherine-ashton-und-urmas-paet-uber-hintergrunde/
Die USA und die Neutralität gegenüber der Ukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/10/ukraine-2014-renommierter-brasilianischer-historiker-roberto-romano-erinnert-an-fehlende-neutralitat-der-usa-gegenuber-der-ukraine-seit-jeher-niemals-respektierung-der-unkrainischen-unabhangigkei/
Ausriß, Svoboda-Führer Tjagnibok.
Ausriß: “In den ukrainischen Fußballstadien sind nazistische Manifestationen häufig.” Was bei rechtsgerichteten Politikern Deutschland erstaunlich gut ankommt.
ARD-Panorama: “Welche Rolle spielen die Faschisten?”
Unterstützung aus Mitteleuropa für nazistisch-antisemitisch orientierte politische Kräfte keineswegs neu: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/21/brasiliens-nazistisch-antisemitische-militardiktatur-hohe-militars-zu-herbert-cukurs-massenmorder-von-rigadu-hast-einen-einzigen-fehler-begangen-du-hattest-alle-juden-toten-sollen-hintergrun/
Ausriß. Polizistenkiller – die neuen Helden der deutschen Rechten.
Merkelrede und Leserreaktionen – Zeitdokument: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-merkel-rede-im-bundestag-leserreaktionen-als-zeitdokument-beispiel-frankfurter-allgemeine-zeitung-wichtigste-qualitatszeitung-deutschlands/
Straff gesteuerter deutscher Mainstream reagiert auf die Kritik von Scholl-Latour bisher nicht…
Peter Scholl-Latour zu Ukraine-Desinformation deutscher Medien “von TAZ bis Welt”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-peter-scholl-latour-zu-medialer-massenverblodung-desinformation-in-der-ukraine-berichterstattung-kommentierung-sehr-positives-zustimmendes-echo-in-deutschsprachigen-landern-de/
“Jetzt weiß ich, wie das mit den Volksempfängern war”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/15/ukraine-2014-jetzt-weiss-ich-wie-das-mit-den-volksempfangern-war-seit-4-wochen-immer-nur-gleichgeschaltete-pardon-gleichklingende-artikel-zur-ukraine-fruher-gab-es-unterschiede-in-der-beurt/
Aus aktuellem Anlaß:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/877937/
“Schlimmer ist die Tatsache, dass die Meute immer in dieselbe Richtung läuft. Der Sog, dasselbe zu sagen und zu schreiben wie die anderen, ist in Zeiten der Haltungslosigkeit besonders kräftig.
Die Scham, das Gegenteil von dem zu behaupten, was man bisher behauptet hatte, ist dann besonders gering. Die publizierte Meinung bewegt sich stromlinienförmig, weil niemand mehr weiß, wo das Ufer ist. Da schwimmt man lieber gemeinsam – in die Beliebigkeit hinein. “
Erfahrene festangestellte Autoren deutscher Medien: “Die Streitkultur wird zunehmend abgeschafft; die neue Journalistengeneration ist auffällig schlecht ausgebildet, realitätsfern und macht alles, was die Chefs wollen, liest ihnen regelrecht jeden Wunsch von den Augen ab. Einer schreibt vom anderen ab, der Mangel an gebildeten Leuten in den Redaktionen ist schmerzhaft, ebenso die Abhängigkeit heutiger Redakteure von Nachrichtenagenturen, Internet und Zeitungen. Dabei ist die Qualität des Materials von Nachrichtenagenturen zunehmend niedriger. Mainstream dominiert. Eine neue Generation ist zudem in die Redaktionen eingezogen, denen mehr an Quoten und Audience-Flow gelegen ist als an Inhalten.”
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/marktundmedien/786970/
“Es gibt Trends und Moden in der Berichterstattung, die so übermächtig sind, daß es völlig egal ist, was wirklich passiert ist.
Das interessiert niemanden mehr. Aber das ist für mich ganz unverständlich, daß solche Trends nicht von den wichtigsten Presseorganen wenigstens durchbrochen werden, daß die nicht sagen: Moment mal, es ist alles ein bißchen komplizierter. Meine Theorie ist ja, daß diese Flut von Informationen nicht dazu geführt hat, daß die Gesellschaft besser informiert ist, weil ganz einfach die Desinformation viel besser gedeiht als die Information, weil sie viel leichter herzustellen ist und billiger herzustellen ist und weil Desinformation sich viel besser und schneller transportieren läßt als die Information…Jeder glaubte, ich verbreite Fälschungen. Mein eigener Sender hat mich an den Pranger gestellt in einer Sendung und später allerdings hat er sich entschuldigt…Ich glaube, daß die meisten Kollegen einfach die falsche Optik haben, heute. Das ist meine Beobachtung, daß sie gar nicht wissen, wie stark sie sind. Was kann ihnen denn schon passieren? Einem freien Mitarbeiter kann viel passieren, wenn er sich nicht gängeln läßt…Um das zustandezukriegen, müssen sie natürlich alle Sachverhalte so verkürzen, bis sie nicht nur unverständlich sind für einen Zuschauer oder Zuhörer, sondern bis sie falsch sind.”
Der renommierte brasilianische Wirtschaftsexperte und Kolumnist Stephen Kanitz über die “Ära der Desinformation”: “Embora o ser humano nunca tenha tido tanto conhecimento como agrora, estamos na Era da Desinformacao, porque perdemos nossa vigilancia epistemica. Ninguem nos ensina nem nos ajuda a separar o joio do trigo.”
Der brasilianische Schriftsteller und Kolumnist Joao Ubaldo Ribeiro:”E quem assiste a varios noticiarios de teve no dia e le dois ou tres jornais nunca sabe o que esta realmente se passando. Um dia estamos bem, no outro estamos de volta a beira do abismo. Mente se de todos os lados e em nome de todos os interesses.”
“Der Mut der Presse schwindet, Journalisten und Redakteure stehen immer mehr unter Druck. Konzerne sparen Verlage und Sender zu Tode, und PR-Profis steuern die Themen.
“Ausgedachte Wirklichkeiten: Die Distanz des politischen Journalismus zur tatsächlichen Politik war nie zuvor so groß wie heute.” Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013
tags: mediensteuerung und zensur heute, ukraine und kalter krieg 2014
…habe die Nachrichtenagentur Associated Press die Öffentlichkeit über ein „kubanisches Twitter“ informiert. Ein soziales Netzwerk, das rund 40.000 Nutzer hatte, ehe es im Herbst 2012 aus Geldnot eingestellt wurde. Betrieben wurde es von der USAID, der United States Agency for International Development, mit dem Ziel, Unruhen in Kuba zu provozieren.
…„Diskussionen darüber, wie das Internet und insbesondere die sozialen Netzwerke ausgenutzt werden können, um heimlich politische Standpunkte, die westliche Interessen stützen zu säen oder schädliche Informationen über Feinde zu verbreiten, finden sich immer wieder im Archiv der Snowden-Dokumente“, schrieb er auf The Intercept. Dazu zählen laut Greenwald unter anderem zuvor veröffentlichte Dokumente über die „Sigdev“-Einsatzgruppen des britischen GCHQ, deren Zielsetzung die Zerstörung von Reputation und die Sabotage der öffentlichen Meinung sei.
Nachdem Greenwald bereits vor zwei Monaten Dokumente veröffentlichte, die zeigen, wie das GCHQ Sexaffären lanciert und weitere „schmutzige Tricks“ nutzt, um einzelnen Zielpersonen zu schaden, veröffentlichte Greenwald am Freitag Dokumente, die zeigen, wie der britische Dienst per „Propaganda“ und „Täuschung“ die öffentliche Meinung ins Visier nimmt. In der Arbeitsteilung innerhalb der englischsprachigen Geheimdienstgruppe der „Five Eyes“ sei dies in gewissen Hinsichten die britische Aufgabe, schrieb Greenwald.
Die Dokumente stammen aus einer Präsentation, die 2010 im Rahmen eines jährlichen „Sigdev“-Treffens gehalten worden sei. In ihnen gehe es explizit darum, „Twitter, Facebook, Youtube und andere soziale Netzwerke für Propaganda auszunutzen“, schreibt Greenwald. Zuständig sei die bereits zuvor enthüllte GCHQ-Arbeitsgruppe „Joint Threat Research Intelligence Group“ (JTRIG) mit rund 150 Mitarbeitern gewesen. Die Folien beschreiben die Tätigkeit als eine der „Haupttätigkeiten“ des britischen Dienstes, die rund fünf Prozent der Einsatzarbeit ausmache.
Die Folien beschäftigen sich mit der Frage, wie Botschaften gezielt in sozialen Netzwerken gestreut werden können, und wie der Effekt der viralen Verbreitung gesteuert werden könne. Dabei gehe es darum, besonders einflussreiche Nutzer für bestimmte Themen oder Regionen zu finden und deren Verhalten zu verstehen. Darüber hinaus gehe es um Einflussnahmen auf Journalisten und deren Medienhäuser. Eine handgezeichnete Folie zeigt ein Medienhaus als Input/Output-Modell, dem Daten zugeführt werden und deren Verarbeitung manipuliert wird.
Beispielhaft führt Greenwald auf, dass die Dienste Einfluss auf die Hotelwahl von Zielpersonen nehmen oder die Kommunikation zwischen Informanten und Journalisten kontrolliert zu verhindern oder zu fördern versuchen. Greenwald erinnert in seinem Text an die Programme des amerikanischen Verteidigungsministeriums, ehemalige Mitarbeiter als „unabhängige Experten“ für Auftritte in den Medien zu empfehlen. Als Präsidentschaftskandidat habe Barack Obama dies als „Manipulation des Vertrauens der Öffentlichkeit“ bezeichnet und sich darüber „sehr besorgt“ gezeigt. Nun gehe es darum, nicht nur die institutionalisierten Medien, sondern auch die neuen Medien für diese Art der Propaganda und Manipulation zu nutzen, schreibt Greenwald. Es sei dabei unmöglich, operativ zwischen ausländischen und der eigenen Bevölkerung zu unterscheiden.
Weder das GCHQ noch die NSA hätten auf Fragen zu den Folien reagiert, schreibt Greenwald abschließend. Zuvor legte Greenwald auf die Einschätzung wert, dass es sich bei den Dokumenten zu diesen Programmen nicht um Trainingsmaterial oder Vorschläge handelt, sondern um das Aufzeigen von Operationsmethoden, die eingesetzt würden.
Diese Einschätzung wird von einem zweiten neu veröffentlichten Dokument untermauert. In einem Brief, dessen Absender nachträglich unkenntlich gemacht wurde, wird die jährliche „Sigint Development Strategy and Governance“-Konferenz aufgearbeitet. Laut dem zweiseitigen Text haben in der ersten Juniwoche 2009 insgesamt 1372 Mitarbeiter an dem Treffen im NSA-Hauptquartier in Fort Meade teilgenommen. Darunter seien 50 Mitarbeiter der CIA und Agenten weiterer Sicherheitsdienste gewesen. Von einigen der rund 200 Veranstaltungen habe es sogar Liveübertragungen für weitere Behörden gegeben…(FAZ)
Gerade die jüngste Ukraine-Krise, aber auch aktuelle Vorgänge in Lateinamerika, bieten medienkundlich Interessierten reiches Anschauungsmaterial, wie die geheimdienstliche Steuerung von Medien aller Art funktioniert. Schwer zu sagen, ob sich Snowden/Greenwald auch den vor 1989 in Bezug auf Osteuropa angewendeten Methoden widmen.
Ausriß, Nachrichtenmagazin “Istoé”, Bündnispartner-Kontrolle, uralte Machtmechanismen, Friedensnobelpreisträger Barack Obama und Bundeskanzlerin Angela Merkel. Kurioser deutscher Medienzirkus um Altbekanntes, Medienfunktionäre und Politiker in Erklärungsnöten – weil ihre bisherigen offiziellen Versionen erneut in interessantem Kontrast zur Realität stehen.
Die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste – Hintergründe zur Merkel-Abhöraffäre: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/07/26/andreas-von-bulow-im-namen-des-staates-cia-bnd-und-die-kriminellen-machenschaften-der-geheimdienste-piper-verlag-viele-interessante-infos-uber-libyen-und-afghanistan-im-heutigen-banalen-mai/
Schaubühne-Regisseur Thomas Ostermeier 2013: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/16/schaubuhne-regisseur-thomas-ostermeier-in-rio-de-janeiro-oktober-2013-wahrend-der-strasenprotesteam-schlimmsten-ist-das-die-politik-zu-etwas-verfaultem-geworden-isto-globo/
“Everybody under control” – Brasiliens Befreiungstheologe Frei Betto: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/06/28/edward-snowden-everybodoy-under-control-brasiliens-wichtigster-befreiungstheologe-frei-bettothe-documents-prove-that-the-nsa-became-the-true-big-brother-described-in-george-orwell%E2%80%99s-c/
Ausriß, Angeli, Friedensnobelpreisträger Barack Obama. Brasiliens größte Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo”, Oktober 2013.
“Kiew kann sich Wahrheit über Maidan-Schützen nicht leisten”: http://de.ria.ru/politics/20140405/268210891.html
Warum sog. investigative Journalisten Deutschlands der Sache nicht nachgehen…
Viele interessante Themen werden heute auf direkt kuriose Weise sowohl aus konventionellen als auch alternativen Medien herausgehalten – das beispielsweise: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/
tags: mediensteuerung und zensur, qualitätsabsturz der deutschen medien
”…Was wir wollten, war, einfach darauf hinzuweisen, dass das Fernsehen ohne Not Positionen, vor allem formale und sagen wir mal formalistische Positionen aufgegeben hat, die sie sich früher leisten konnten und die damals dazu geführt haben, dass man das Fernsehen doch eigentlich sehr ins Herz geschlossen hatte… Ich glaube, dass überhaupt nichts davon Verklärung ist. Ich glaube, dass das Fernsehen 100-prozentig auf einem höheren Standard war, sowohl intellektuell als auch ästhetisch und emotional. Verklärt wird da gar nichts. Ich versuche ja auch, an Beispielen im Gegensatz zu heutigen, was weiß ich, allein Logos, Logos von ZDF-Sendungen zu erklären, dass einfach jegliche Fantasie verlorengegangen ist und man das offenbar auch gar nicht mehr für notwendig hält, die Leute so zu locken, dass sie tatsächlich etwas sehen, was sie noch nicht gesehen haben. Inzwischen werden sie damit gelockt, dass sie etwas sehen, was sie so schon 100 Mal gesehen haben. Das ist einfach ein Riesenunterschied. Mit Verklärung hat das gar nichts zu tun.
Hanselmann: So hört man denn auch in Ihrem Film von ehemaligen und heute noch leitenden Verantwortlichen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens wie beispielsweise Bettina Reitz, der Fernsehdirektorin des Bayrischen Rundfunks, Dinge wie: “Das Fernsehen ist ein Medium der Bequemlichkeiten geworden, der künstlerisch-kreative Spielraum wird immer kleiner”, und noch, wie ich finde, deprimierender: “Ich glaube, wir können uns gar nicht mehr so viel selber helfen, ich glaube, man muss uns von außen zwingen”, das sagt Barbara Buhl, Fernsehchefin des WDR. Das klingt ja, als hätten die Verantwortlichen ihre Ressorts überhaupt nicht mehr selbst im Griff, als seien sie irgendwie fremdbestimmte Marionetten.
Graf: Ich glaube, dass von oben aus einer apparatschikhaften, sagen wir mal, Organisation heraus das Fernsehen permanent quasi par Ordre du Mufti sich dahin wenden soll, wo die, was weiß ich, die Intendantur oder wer auch immer das sein mag das so gerade sich vorstellt. Das erlebt man ja jetzt auch beim WDR, wird ja auch von der Bettina Reitz kommentiert. Ich glaube, dass das, worauf es wirklich ankommt und worauf vor allem Rohrbach ja auch abzielt, die Kreativität der Redakteure – denn die Redakteure sind kreativ ihrer Definition nach –, dass die immer mehr eingeschränkt wird, dass die Filme nicht mehr … dass die alle gleich lang sein müssen, dass sie bestimmten Standards sozusagen allein schon in der Dramaturgie inzwischen genügen müssen. Es gab ja genug Süßstoff und andere Dramaturgiepapiere, die dann als, ja, auch als orders, als Gesetze ausgegeben wurden in den 90er- und den 00er-Jahren. Ich denke einfach, dass das Fernsehen auf dem Weg ist, zu erstarren komplett, und auch für alle Erstarrungsgründe wiederum erstarrte Begründungen formulieren kann, warum es denn nicht anders sein muss, anders sein kann, als es jetzt sein muss. Und das kann natürlich irgendwann tatsächlich zur Selbstentleibung führen…
Es wirkt im Augenblick so, als seien seit den 90ern sozusagen Zwänge, Formalzwänge, juristische Zwänge, Copyright-Zwänge, was auch immer, Quotenzwänge quasi en masse eingeführt worden, die das Fernsehen absolut so bleiben lassen wollen, wie es ist. Und wenn es mal geändert wird wie jetzt dort mit der Öffnung zum Internet, dann kommen neuerliche Zwänge, die aber auch dann so auf die Kreativen weitergegeben werden, die Gelder werden immer nur da gestrichen, wo eigentlich Programm gemacht werden muss. Ich glaube, dass das Fernsehen tatsächlich im Begriff ist, sich selber einzuzementieren in eine Position, aus der es eventuell dann nicht mehr rauskommt…Fernsehen damals als Volksbildung sozusagen begriffen, so zu machen, wie man sich das vorstellt, als ein demokratisches Erfüllungsmedium in gewissem Sinn, vielgestaltig, formal gewagt und lehrreich auch, wenn Sie so wollen. Das kann man vergleichen, denke ich, mit der Art und Weise, wie so eine, ja, Retortenstadt aus dem Boden gestampft wurde, allerdings mit teilweise höchsten architektonischen Ansprüchen. Das wollte irgendwo hin, das wollte Gemeinschaft, Gesellschaft, das wollte Diskurs und offene Auseinandersetzung, und das wollte eben auch das Abseitige mit dem Populären in Einklang bringen, und nicht für alles, was ein bisschen anders ist als der Mainstream sozusagen einen Spartensender eröffnen. Das hat sich inzwischen geändert.
“Das Einzige, was zählt, ist die Einschaltquote”
Ja, dass die Quote, die ja auch eine sehr einfache und sehr schlichte und auch nicht unbedingt immer nachvollziehbare Feststellungsform des Zuschauerinteresses ist, eben letzten Endes als Einziges gilt. Und das muss sich auch der Grimme-Preis klarmachen, dass er längst nicht mehr in der Lage ist, durch seine Wahl, durch seine Kür diejenigen, die er da wählt und kürt sozusagen auch wirklich zu rechtfertigen. Es gibt sehr viele Abteilungen in den Sendern, die auf diese Preise überhaupt nicht reagieren. Das ist ihnen vollkommen egal. Das Einzige, was zählt, ist die Einschaltquote… Wir waren weiter, wir waren einfach in dem Zusammenlegen von Intellektualität und Emotion wesentlich weiter. Wir machen jetzt zu viele Schubladen, wir engen die Sicht auf die Dinge ein, wir werden sozusagen, wenn Sie so wollen, kleiner. Und wir haben schon mal weiter geguckt, unser Horizont auch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen war erheblich weiter.”
Deutsche Medien vermitteln den Eindruck an Medienkonsumenten, die Gedanken hoher Politiker lesen zu können. Ausriß, Illustrierte “Der Spiegel”.
Ausriß, “Fußball-Weltmeisterschaft 2014?. 25.2.2014. “Brasil embrutecido”(Verrohtes Brasilien).
“Der Ruf nach objektivem Journalismus” – Mediensteuerung, Medienzensur in Deutschland: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/26/berichterstattung-uber-die-krim-krise-suddeutsche-zeitung-halbgar-thema-verfehlt-heikle-punkte-wie-zensur-geheimdienst-und-regierungs-einflus-garnicht-erwahnt/
ARD-Panorama: “Welche Rolle spielen die Faschisten?”
Timoschenko – Gauck und Westerwelle: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/25/das-timoschenko-video-wie-sich-joachim-gauck-und-guido-westerwelle-fur-timoschenko-einsetzten-fur-verfolgte-brasilianische-burgerrechtler-indessen-nicht/
Ukraine-Texte der Website: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/22/der-2-kalte-krieg-a-2guerra-fria-wie-in-brasilien-die-lage-in-der-ukraine-beurteilt-wird/
Militärstützpunkte der USA im Ausland – Vergleich mit Rußland: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/ukraine-2014-militarstutzpunkte-der-usa-im-ausland/
Die antisemitische Attacke auf den Kiew-Rabbiner kurz vorm Krim-Referendum: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/18/ukraine-2014-rabbiner-in-kiew-uberfallen-attackiert-stands-in-ihrem-lieblingsmedium-%C2%BBsie-schlugen-ihn-und-schrien-antisemitische-beschimpfungen%C2%AB-sagte-racheli-cohen-der-nachrichtenagen/
EU-Außenminister distanzieren sich nicht von nazistisch-antisemitisch orientierten Demonstranten Kiews: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/20/ukraine-2014-bisher-keine-distanzierung-der-eu-ausenminister-von-nazistisch-antisemitisch-orientierten-demonstranten-in-kiew-laut-simon-wiesenthal-zentrum-werden-die-demonstranten-von-einer-notoris/
Warten auf die Distanzierung der EU-Außenminister: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/20/ukraine-2014-warten-auf-die-distanzierung-der-eu-ausenminister-von-polizistenmordern-judenhassern-und-faschisten-in-kiew-milliardenschaden-in-der-stadt-enorme-verluste-fur-kultur-und-religionstour/
Ausriß, Aufmacherfoto vom 19. Februar 2014 zur Art der “Demonstranten” in der Ukraine. http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/19/ukraine-2014-aufmacherfoto-der-grosten-brasilianischen-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-was-medien-brasiliens-an-den-demonstranten-bemerkenswert-finden/
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/19/ukraine-2014-demonstranten-in-ss-uniformen-hitlers-laut-angaben-aus-brasiliens-regierender-arbeiterpartei-pt-eu-cruzei-com-dois-sujeitos-com-uniformes-da-divisao-ss-galicia-que-lutou-com-os/
Deutsche Medien vermitteln den Eindruck an Medienkonsumenten, die Gedanken hoher Politiker lesen zu können. Ausriß, Illustrierte “Der Spiegel”.
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/07/ukraine-2014-und-edward-snowden/
Peter Scholl-Latour zum Ukraine-Konflikt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/12/ukraine-2014-peter-scholl-latour-peter-scholl-latour-wir-leben-in-einem-zeitalter-der-massenverblodung-besonders-der-medialen-massenverblodung-wenn-sie-sich-einmal-anschauen-wie-einseitig-die-h/
Gerhard Schröder als Völkerrechtsverletzer: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/09/ukraine-2014-spd-politiker-gerhard-schroder-raumt-erstmals-ein-als-bundeskanzler-gegen-das-volkerrecht-verstosen-zu-haben-%E2%80%9Eda-haben-wir-unsere-flugzeuge-nach-serbien-geschickt-und-di/
“Angriff auf Fernsehchef”:
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/25/angela-merkel-und-julija-timoschenko/
Frankfurter Allgemeine Zeitung – gleiche Blamage: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/ukraine-kommentare-im-internet-meinungsschlacht-um-die-krim-nach-der-suddeutschen-zeitung-blamiert-sich-nun-auch-das-fruhere-qualitatsblatt-frankfurter-allgemeine-zeitung-mit-einer-analy/
Militärstützpunkte der USA im Ausland: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/ukraine-2014-militarstutzpunkte-der-usa-im-ausland/
Was macht CIA-Chef Brennan in Kiew, warum meldeten deutsche Medien den Sonnabend-Besuch nicht, obwohl er den Redaktionen bekannt war? http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/14/white-house-confirms-cia-director-visited-ukraine-over-weekend-stands-in-ihrem-lieblingsmedium-oder-wurde-es-bewust-verschwiegen/
Merkel zu Irakkrieg – “unumgängliche Schadensbegrenzung”:
“Medienmacht” – die wichtige Rolle der “Pressesonderverbindungen” in deutschen Medien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/06/medienmacht-dr-uwe-kruger-universitat-leipzig-warum-sich-deutsche-medien-auch-thema-ukraine-grausig-blamieren/
Pressesonderverbindungen(unter Decknamen von Geheimdiensten geführte deutsche Journalisten..http://jungle-world.com/artikel/1998/35/34488.html)
Medaillenspiegel der Olympischen Winterspiele 1988: http://de.wikipedia.org/wiki/Medaillenspiegel_der_Olympischen_Winterspiele_1988
Medaillenspiegel der Olympischen Winterspiele 2014: http://de.wikipedia.org/wiki/Medaillenspiegel_der_Olympischen_Winterspiele_2014
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
https://www.youtube.com/watch?v=5_c2-Yg5spU
“Die Redaktionen werden von Leserbrief-Protesten geradezu überschwemmt.” “Naja, das sind ja auch völlig unabhängige Journalisten, die lassen sich ihre Meinung nicht von den Lesern vorschreiben.” “Von den Lesern nicht…” “Cornelius, Joffe, Nonnenmacher, Frankenberger…” “Interessenkonflikte gibt es nur da, wo es unterschiedliche Interessen gibt” “Ist das nicht verboten?” “Ja, aber nicht bei uns.” “Aber dann sind diese Zeitungen ja nur sowas wie die Lokalausgaben der NATO-Pressestelle?”
Das Odessa-Massaker und Hintergründe: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/06/das-odessa-massaker-der-spiegel-wagt-sich-an-unbequeme-details-die-andere-deutsche-medien-weiter-verschweigen/
“Sei Sand im Getriebe der Zeit”, Kabarettist Hans-Dieter Hüsch
Ausriß.
Ausriß.
Der Spiegel über Zeit-Herausgeber Helmut Schmidt:
Ermordung von russischen, ukrainischen Juden durch Deutsche. Wie aktuelle deutsche Bücher den Krieg darstellen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-darstellung-des-eroberungskrieges-gegen-moskau-in-buchern-groser-renommierter-deutscher-buchhandlungen-sichtweisen-wie-bei-nazis-ss-fans-antisemiten-von-kiew-heute-millionen/
Brauner Bluff – Der Spiegel: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html
…Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…
O-Ton Giovanni di Lorenzo: Haben Sie die Menschen, die Sie getötet haben, auch gesehen?
O-Ton Helmut Schmidt: Nein.
Deutschlandradio Kultur – Helmut Schmidt im Angriffskrieg gegen Bewohner eines anderen Landes:
Meyer: Herr Orlac, Giovanni di Lorenzo, der Chefredakteur der “Zeit”, der hat zwei lange Interviews mit Helmut Schmidt geführt für diesen Film, und an einer Stelle fragt er ihn nach dem Töten im Krieg. Wir hören uns die Stelle mal an!
O-Ton Giovanni di Lorenzo: Wenn ich Sie richtig verstanden habe, sagen Sie auch, Sie selbst haben getötet während des Krieges?
O-Ton Helmut Schmidt: Das ist wahr.
O-Ton Giovanni di Lorenzo: Haben Sie die Menschen, die Sie getötet haben, auch gesehen?
O-Ton Helmut Schmidt: Nein.
O-Ton Giovanni di lorenzo: Das heißt, Sie haben Flugzeuge abgeschossen?
O-Ton Helmut Schmidt: Flugzeuge abgeschossen, Dörfer in Brand geschossen. Man hat den Feind selber kaum gesehen, man hat ihn nur geahnt.
Meyer: Herr Orlac, was ist denn Ihr Eindruck, wie sehr beschäftigt das Helmut Schmidt, dass er da als Batteriechef der Wehrmacht im Krieg getötet hat, auch die Frauen und Kinder in den Dörfern, die er beschossen hat?
Orlac: Also, ich denke fraglos, dass ihn das sein Leben lang beschäftigt hat. Er gehört ja auch zu der Generation, für die der Krieg immer das prägendste Erlebnis ist, zumal es ja auch ein Jugenderlebnis auch ist. Und man merkt aber auch hier … – das Ungewöhnliche ist, er hat selten darüber gesprochen. Und wenn er jetzt darüber spricht, wechselt er auch ganz schnell ins “man”, was natürlich auch eine Schutzhaltung ist, und sagt “ich war mir nicht bewusst”, sondern “man war sich nicht bewusst, was da passiert”.
Die Unterstützung nazistisch-antisemitischer Kräfte durch hochrangige mitteleuropäische Politiker hat lange Tradition – die Beziehungen von Willy Brandt und Helmut Schmidt – offizielle Symbole des Anschlusses von 1990 – zur nazistisch-antisemitisch orientierten Folterdiktatur Brasiliens. Ähnliche systematische Mediensteuerung wie derzeit im Fall der Ukraine-Krise – deutsche Medien verschweigen fast durchweg die wichtige Rolle hochrangiger Bonner Politiker beim Unterstützen, politischen Aufwerten der nazistisch-antisemitisch orientierten Folterdiktatur Brasiliens.
“Du hättest alle Juden töten sollen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/21/brasiliens-nazistisch-antisemitische-militardiktatur-hohe-militars-zu-herbert-cukurs-massenmorder-von-rigadu-hast-einen-einzigen-fehler-begangen-du-hattest-alle-juden-toten-sollen-hintergrun/
SS-Division Galizien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/20/ukraine-2014-die-ss-galizien-von-rechtsextremen-demonstranten-wieder-gefeiert-strasenaufmarsche-in-ss-uniform/
Ausriß.
Angela Merkel in der FAZ: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/
Wandbehang in idyllischer deutscher Kleinstadt.
Sao Paulo. “Die Wahrheit ist, daß du jeden Tag lügst.”
Ukrainekrise und Manipulationsmethoden 2014:
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
US-Söldner in der Ukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/11/ukraine-2014-einsatz-gegen-separatisten-ukrainische-armee-bekommt-offenbar-unterstutzung-von-us-soldnern-der-spiegel-referendumssonntag/
Ausriß.
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…
Ausriß.
Große deutsche TV-Sender verwenden zwar Ausschnitte aus den Videoaufnahmen, zeigen indessen nicht den Toten mit den aufschlußreichen Tätowierungen.
Published time: June 19, 2014 14:15
This combo photo shows demonstrators stand on an overturned car during a rally against the Russian president in front of the Russian embassy in Kiev on June 14, 2014 and Ukraine’s foreign minister, Andrey Deshchitsa (right). (AFP Photo / Sergey Supinsky / Still from a video)
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Human rights, Politics, Protest, Scandal,Ukraine, Violence
Ukraine’s foreign minister, Andrey Deshchitsa, who called President Putin a “f**ker” in a chat with protesters who vandalized the Russian embassy last week, has been fired. His new posting, however, could be as ambassador, perhaps even to Moscow.
A total of 319 Ukrainian MPs voted in favor of firing Deshchitsa on Thursday, well above the required simple majority of 226 votes. Meanwhile, newly-elected President Petro Poroshenko declared that he wanted to thank the former FM by offering him another diplomatic posting.
“I want to separately thank Andrey Bogdanovich Deshchitsa. I can say that I offered him to head one of Ukraine’s foreign diplomatic missions and he accepted the offer,” Poroshenko said after the parliamentary vote.
Poroshenko did not specify which country Deshchitsa would be sent to, however.
“Russia, Russia!” Ukrainian MPs started calling out in parliament, along with other suggested destinations.
“Please do not insist on the country, we will pick one together with Deshchitsa,” the president replied.
Poroshenko proposed Ukraine’s current ambassador to Germany, Pavel Klimkin, as the new foreign minister. His appointment was approved by MPs.
The diplomatic scandal blew up last Sunday as a few hundred Ukrainian protesters were rallying outside the Russian Embassy in Kiev. Deshchitsa joined the protesters, who vandalized the premises of the embassy. Their actions included overturning several diplomatic cars, piling up tires to block entry into the building, throwing stones, smoke grenades and eggs, and painting Nazi insignias.
“In an effort to calm the people,” as he later explained it, Deshchitsa said: “I want to say: Russia, get out of Ukraine. Putin’s a f**ker, right!” His words were immediately picked up and turned into a football chant by the delighted mob.
The undiplomatic language saw support from some US officials. US ambassador to Ukraine Geoffrey Pyatt wrote in his Twitter account that he gave “great credit to @ADeshchytsia for seeking to defuse a dangerous situation. A skilled diplomat and credit to #Ukraine”
US State Dept. spokesperson Jen Psaki on Monday also defended Deshchitsa, saying that his swearing was justified by what it achieved.
“He’s been encouraging calm, encouraging a peaceful resolution, and I would otherwise point you to the Ukrainians on the meaning of the language used, but I think the context here of what effort he was undergoing is an incredibly important part.”
June 19, 18:05 UTC+4
Women living in Italy particularly painfully took the news about the tragic death of Russian journalists Igor Kornelyuk and Anton Voloshin
© ITAR-TASS/Mikhail Pochuyev
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Russian journalists killed near Luhansk
ROME, June 19. /ITAR-TASS/. Mothers of Russia, Ukraine and Belarus gathered in the Italian capital on Thursday for a peaceful demonstration to express protest against Kiev’s aggression in southeastern Ukraine.
The demonstrators gathered near the US embassy in Rome with banners in their hands condemning the Kiev authorities’ policy of “open genocide against the civilian population in the southeast of the country”. They also expressed protest that Western media kept silent over outrageous facts of violation of human rights by the Ukrainian leadership.
Women living in Italy particularly painfully took the news about the tragic death of Russian journalists Igor Kornelyuk and Anton Voloshin who were killed by mortar fire opened by the Ukrainian army near Luhansk. “We ourselves have children, grandchildren, nephews and children of friends living there,” one of the demonstrators said.
They have collected hundreds of signatures under a petition to UN Secretary General Ban Ki-moon, urging “to put pressure on the Ukrainian leaders” who commit crimes against own people. Those who signed the petition demand to immediately begin an investigation into numerous facts of violence and murders.
“All who disagree with Kiev’s policy are arrested, are subject to persecution, shot dead and burned. Foreign citizens also have died. The international law and fundamental human rights, including for life, are violated,” they said in the petition.
It was not the first demonstration organized to express protest against Kiev’s actions and condemnation of foreign media’s indifference over the Ukrainian tragedy. People of various political views and professions come out to streets in Italian cities to express support the suffering Ukrainian population.
Chef der Kreml-Administration: Bürgerkrieg in Ukraine artet in Genozid aus
© REUTERS/ Shamil Zhumatov
16:16 19/06/2014
Als „Bürgerkrieg“ und „Genozid am eigenen Volke“ hat der Chef der Kreml-Administration Sergej Iwanow die andauernden Gefechte zwischen der Regierungsarmee und den Milizen in der Ukraine bezeichnet.
„Was dort vor sich geht, ist – ohne große Worte – aus meiner Sicht ein Bürgerkrieg, der unbeirrt in Genozid am eigenen Volk übergeht“, sagte Iwanow, von 2001 bis 2007 russischer Verteidigungsminister, am Donnerstag im südrussischen Gebiet Rostow. Im Gebiet Rostow traf sich Iwanow mit Volontären, die Flüchtlingen aus der Ukraine helfen. Bei dem Besuch habe er „mit eigenen Augen“ gesehen, dass die Ereignisse in der Ukraine „auch eine humanitäre Katastrophe“ seien. Russland werde sowohl auf der föderalen als auch auf der regionalen Ebene den Flüchtlingen aus der Ukraine helfen. „Das sind unschuldige Menschen, ein Brudervolk. Das sind unsere Leute“, so Iwanow weiter. „Wir werden für sie alles tun, was sie nur selber wünschen. Varianten gibt es viele: Vom Flüchtlingsstatus über eine Aufenthaltserlaubnis bis hin zur vereinfachten Einbürgerung.“
Die ukrainische Übergangsregierung, die nach dem Februar-Umsturz an die Macht gekommen war, schickte im April Truppen in die östlichen Kohlebergbau-Regionen Donezk und Lugansk, weil diese den Machtwechsel und die neue, nationalistisch geprägte Regierung in Kiew nicht anerkannt und Volksrepubliken ausgerufen hatten. Bei Gefechten zwischen Regierungstruppen und Milizen gibt es auf beiden Seiten viele Tote und Verletzte. Trotz der vom ukrainischen Präsidenten Pjotr Poroschenkoangekündigten Feuerpause gehen die Gefechte weiter.
« Ukraine-Krieg 2014. Leichen-Austausch zwischen Kiewer Terrorkommandos und antinazistischen Regimegegnern der Ostukraine. „DRAMATIC: Ukraine army and self-defense militia exchange bodies (VIDEO)“ – Brasilien, Geldfußball-WM 2014. In erster WM-Woche über 20 Straßenproteste in Spielorten, mindestens 180 Festgenommene, laut Landesmedien. „Heute haben wir eine Zivildiktatur“. Bischof Erwin Kräutler »
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