Ausriß. Westmedien dürfen nicht vergleichen – gab es sowas zu DDR-Zeiten auch? Und wenn nicht – warum? LINKE-Ramelow aus Niedersachsen – politisch verantwortlich. In seiner “Rede” fehlt alles zeitgeschichtlich Wichtige. http://www.hart-brasilientexte.de/2018/09/14/deckt-entschuldigt-die-merkel-groko-massiv-judenhasser-also-rechtsradikale-judenhass-grundbaustein-der-nazi-ideologie-dennoch-starke-erhoehung-der-zahl-aktiver-judenhasser-in-deutschland-durch/
Ausriß. Sinnentleerte Gedenkveranstaltung…
»Hochhuth klagt jene an, die verscherbeln und ergaunern, denen palitökonamisches Kalkül über die Menschlichkeit geht, gleich, ob sie in der Treuhandanstalt, in Parteizentralen oder Bonner Regierungsämtern sitzen.«
›Schweizer Feuilletondienst‹
–
–
–
–
–
Der Aufruf der Jüdischen Föderation der Ukraine, sich von der antisemitischen Swoboda-Partei zu distanzieren, stieß auch bei Steinmeier auf taube Ohren – für Deutsche mit Geschichtsbewußtsein ein bemerkenswerter Vorgang:
Ausriß. Steinmeier neben Tjagnibok(r.) und anderen von Poroschenko finanzierten Maidan-Führungskräften.
–
–
Ausriß – wie das DNT heute tickt…
–
–
Mann aus Westdeutschland(Schleswig-Holstein) spielt vor KZ-Gedenkstätte Buchenwald in Ostdeutschland(Thüringen) Hitlerrede und Wehrmachtsmusik ab. Was vor 1990 undenkbar war…Ausriß Mopo, 11.10.2016. Große Probleme vieler Ostdeutscher mit Nazi-Westdeutschland.http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/12/22/wie-ostdeutschland-nach-der-feindlichen-uebernahme-von-1990-mit-westdeutscher-naziideologie-durchseucht-wird-fotogalerie-wuerdigt-ehemalige-nazirichter-martin-borowsky-erforscht-ns-vergangenheit-v/
–
–
–
Die Amerikaner in Buchenwald
Zum 4. Jahrestag der Befreiung des KZ Buchenwald
Zwei Tage, nachdem sich die Häftlinge des KZ Buchenwald unter Führung ihres internationalen Komitees am 11.April 1945 von der SS befreit hatten, erschienen die ersten amerikanischen Truppen im Lager. Es soll dahingestellt bleiben, ob sich die amerikanische Armee um Buchenwald besonders beeilt hat, ob sie nicht mit einem etwas energischeren Vormarsch mühelos noch Tausenden Antifaschisten aller Länder das Leben hätte retten können. Dank unserer Befreiungsaktion ist es uns jedenfalls gelungen 21 000 Antifaschisten aller Länder vor dem Untergang, für die Demokratie zu retten.
Die amerikanischen Offiziere des Geheimdienstes gaben ihrer Verwunderung, sie sagten auch „Bewunderung“, Ausdruck. Nur zu gerne hätten sie uns die „Geheimnisse des Buchenwalder Wunders“, Angaben über unseren unterirdischen Kampf, Namenslisten bewährter Kommunisten und Antifaschisten entlockt und waren recht enttäuscht, als ihnen das nicht gelungen ist.
Keine Illusionen
Gewiß gab es unter den Offizieren und Soldaten der amerikanischen Armee zahlreiche ehrliche antifaschistische Demokraten, die ihre Solidarität mit uns unter Beweis erstellt haben. Rühmend soll besonders auch die Haltung der Neser-Offiziere und Neser-Soldaten hervorgehoben werden. Wer aber im Frühjahr 1945 noch die Illusion haben mochte, die amerikanische Armee wäre zur Beseitigung des Faschismus nach Deutschland gekommen, war bald eines besseren belehrt. Die fortschrittlichen demokratischen Elemente der Armee hielten selbst uns gegenüber mit dem Ausdruck des Unwillens über die reaktionäre Haltun ihrer Führung nicht zurück. Diesem reaktionären Geist entsprachen die ersten Maßnahmen.
https://sascha313.wordpress.com/2018/06/05/walter-barthel-erinnerungen-an-buchenwald-1945/
https://sascha313.wordpress.com/2016/04/17/mdr-buchenwald-selbstbefreiung-als-luege-bezeichnet/
https://sascha313.wordpress.com/2018/01/31/das-siebte-kreuz/
Zerschlagung der internationalen Solidarität
Die Aufforderung an die internationalen Häftlingsbataillone ihre im Kampf gegen die SS gebrauchten Waffen abzugeben, konnte noch mit militärischen Notwendigkeiten begründet werden. Die Auflösung des internationalen Lagerkomitees, der Befehl, daß die Häftlinge nach Nationen getrennt unterzubringen sind, und die Erklärung, nur mit Vertrauensmännern dieser getrennten nationalen Gruppen zu verhandeln, war aber schon ein offenkundiger Versuch, unsere bewährte internationale Kampfsolidarität zu zerschlagen. Man beabsichtigte sogar, auch noch in die Reihen der deutschen Antifaschisten durch Absonderung der Kameraden jüdischer Abstammung einen Keil zu treiben. Allerdings sind alle diese Versuche an unserer festen internationalen Verbundenheit schmählich gescheitert. Das internationale Lagerkomitee fungierte weiter und erzwang sich die Anerkennung.
Reaktionäre Propaganda
Das Schändlichste, was sich die Amerikaner in Buchenwald geleistet haben, war ihre Wühlarbeit unter den politischen Häftlingen. Reaktionäre polnische Verbindungsoffiziere des amerikanischen Hauptquartiers wurden ins Lager geschickt, um dort eine antidemokratische (schon damals, noch mitten in den Kampfhandlungen!) Propaganda zu betreiben, die polnischen Häftlinge an der Rückkehr in ihre Heimat zu hindern, für die reaktionäre polnische Emigranten-Armee zu werben. Auf Veranlassung dieser amerikanischen Verbindungsoffiziere wurden gegen aufrechte polnische Antifaschisten im Lager förmliche Pogrome veranstaltet, sie wurden mißhandelt und blutig geprügelt. Bezeichnend für die geschaffene Lage war, das die aufrechten polnischen Antifaschisten und Demokraten, der Möglichkeit beraubt, sich in ihrer eigenen Lagerzeitung Gehör zu verschaffen. Ihre Mitteilungen zwecks Veröffentlichung mir als dem Redakteur der deutschen Lagerzeitung übergeben mußten.
Massive Behinderung aufrechter Antifaschisten
Statt die jahrelang im Lager leidenden Antifaschisten auf dem schnellsten Wege in ihre Heimat zu befördern, wurden sie wochen- und monatelang weiter als Gefangene behandelt und im Lager behalten. Unter den fadenscheinigsten Vorwänden sind insbesondere die in der sowjetisch besetzten Zone heimatzuständigen Häftlinge zurückgehalten worden. Während dieser Zeit versuchten Offiziere des amerikanischen Geheimdienstes, durch kriminelle Elemente „Anklagematerial“ gegen aufrechte Antifaschisten zusammenzutragen und zeigten nicht übel Lust, manchen von uns auf Grund von Lügen krimineller Denunzianten Kriegsgerichtsverfahren anzuhängen. Mit allen Mitteln sollte verhindert werden, daß die Buchenwalder Antifaschisten ihre Tätigkeit in der Heimat fortsetzten. Vor dem 1. Mai 1945 sind in zahlreichen Thüringer Städten antifaschistische Mai-Komitees, zu einem großen Teil trotz der Amerikaner heimgekehrte Buchenwalder Häftlinge, in Haft genommen worden. Daß die amerikanischen Armeeangehörigen den Befehl hatten, die als antifaschistische Völkerverbrüderung veranstaltete internationale Maifeier des Lagers zu boykottieren, hat uns nach all dem nicht weiter gewundert.
Nazi-Aktivisten wieder freigelassen
In der Umgebung Buchenwalds, besonders in Weimar, wo wir trotz des amerikanischen Verbots unsere antifaschistische Tätigkeit aufgenommen und an der Säuberung mitgeholfen haben, konnten wir bald die Praxis der Amerikaner kennen lernen. Sind von uns Nazi-Aktivisten aufgestöbert und festgenommen worden, so konnten wir sicher sein, daß sie von den Amerikanern in einigen Tagen wieder freigelassen werden — und wir hatten noch Rüffel des amerikanischen Kommandanten zu gewärtigen, weil wir so verdienstvolle Männer von ihrer Arbeit abhalten. Dagegen werde ich nie vergessen, mit welchem Hohn wir von einem amerikanischen Kommandanten in Weimar abgefertigt worden sind, als wir die Freilassung eines Antifaschisten erwirken wollten, der sich als Deserteur der Hitlerarmee in Weimar versteckt hielt, von den Amerikanern aber als „Kriegsgefangener“ festgenommen worden war.
Beseitigung der bestialischen Spuren
Die amerikanischen Kommandostellen hielten mit ihren Sympathien für die Nazis schon damals nicht zurück. Wir haben z.B. durchgesetzt, daß Nazis aus dem benachbarten Weimar zur Besichtigung des Lagers gezwungen wurden, um die Schandtaten ihres Regimes mit eigenen Augen zu sehen. Der amerikanische Kommandant hat in zarter Rücksichtnahme auf zarte Nerven von Nazi-Dämchen sehr bald die Einstellung dieser Besichtigungen und das Wegräumen der sichtbaren Spuren von Nazi-Bestialitäten, wie Leichenberge, offene Massengräber, Hinrichtungsstätte, halbverkohlte Leichenteile und ähnlichem angeordnet. Als wir erwirkt haben, daß zur Verrichtung von Dreckarbeiten im Lager nunmehr nicht die jahrelang gequälten Häftlinge, sondern Weimarer Nazis herangezogen werden, hat uns der amerikanische Kommandant in rührender Fürsorge für die Nazis eingeschärft, es dürfe ihnen im Lager nichts passieren, sie dürften nicht beschimpft, bespien oder gar mißhandelt werden.
Raub der Kleidung und des Eigentums
Die Amerikaner machten seinerzeit große Reklame mit ihren dem Lager erwiesenen Wohltaten. Tatsache ist, daß sie zur Verpflegung des Lagers nichts beigesteuert haben. Kleider, Wäsche und Decken wurden aus Lagerbeständen abtransportiert, statt sie an die notleidenden Häftlinge zu verteilen. Der amerikanische Lagerkommandant hat es trotz des Protestes der Häftlings-Lagerleitung zugelassen, daß Trupps amerikanischer Soldaten und Offiziere aus der Effektenkammer Wertgegenstände und Kleidungsstücke der Häftlinge raubten, die wir jahrelang vor dem Zugriff der SS retten konnten. Die von der SS uns geraubten, in einer Weimarer Bank angelegten Gelder wurden uns nicht zurückgegeben, sondern von den Amerikanern für sich beschlagnahmt. Die Abwicklung der primitivsten Lagerverwaltungs-Maßnahmen in einer Barackenstadt mit 21.000 Einwohnern haben sie uns durch rücksichtslose Wegnahme von Büroeinrichtungen und Schreibmaschinen fast unmöglich gemacht.
So war es…
So haben wir Buchenwalder Antifaschisten die amerikanische Armeeführung schon damals kennengelernt: reaktionär, nazifreundlich; Feind jeder Demokratie. Das werden die Widerstandskämpfer nicht vergessen, wenn sie zum 11. April, der zum Gedenken der Befreiung Buchenwalds von der Internationalen Vereinigung der Widerstandskämpfer der FIAPP zum Internationalen Freiheitstag erhoben worden ist, in der ganzen Welt für Demokratie und Frieden, gegen Kriegshetze und Faschismus ihre Stimme erheben und die internationale Verbundenheit der Antifaschisten aller Länder demonstrieren im Geiste unserer internationalen Solidarität in den Konzentrationslagern.
Georg Krauß,
Buchenwald-Häftling Nr. 3732.
-
“Naftali Fürst, geboren 1932 in Bratislava (Slowakei), ist als Zwölfjähriger zusammen mit seinen Eltern und seinem Bruder Shmuel als Jude von den Nationalsozialisten über das Vernichtungslager Auschwitz in das KZ Buchenwald verschleppt worden. Heute lebt er in Haifa (Israel) und ist Vorsitzender des Häftlingsbeirates KZ Buchenwald. Seine Lebensgeschichte hat er unter dem Titel „Wie Kohlestücke in den Flammen des Schreckens“ erstmals 2008 veröffentlicht. Naftali Fürst hätte seine Rede im Rahmen des Gedenkaktes im Deutschen Nationaltheater am 5. April 2020 gehalten.”
–
–
—
–
Ausriß.
Die Impfeinladung
Ein offener Brief
Sehr geehrte Frau Kalayci,
Ihre Impfeinladung kann ich nicht annehmen.
Ich habe mitbekommen, dass ich nicht der einzige bin, der die Einladung ausschlägt; insbesondere (nicht nur) unter Ärzten scheint es viele zu geben, die Sich-davor-Drücken für die sicherere Variante halten. Ihr Name steht hier nur, weil Sie die Einladung in Ihrer Funktion als Berliner Senatorin für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung unterzeichnet haben, nein, so persönlich, dass Sie wirklich unterschrieben, ist es nicht, Ihr Name ist unter den Brief gedruckt, so wird Ihr Name denn hier nur symbolisch genannt für diejenigen, die wirklich verantwortlich sind.
Über die Impfstoffe gibt es etliche Veröffentlichungen, bis hin zu Büchern, dennoch ist vieles unklar. Zum Beispiel, ob man eine genetische Programmierung überhaupt Impfung nennen darf. Klar, Politiker, Pharmakonzerne, Medizinfunktionäre, hörige Medien und einige Ärzte nennen es so, aber dass es sich um ein genetisches Experiment mit unklarem Ausgang handelt, schwingt selbst bei den Befürwortern unterschwellig mit in generalisierenden Binsenweisheiten (“jede Impfung kann Nebenwirkungen haben”; “die Pest rechtfertigt jede Maßnahme”).
Bekannt ist, dass Spike-Proteine (mit denen die europaweit {provisorisch} zugelassenen Gen-Präparate arbeiten) eine starke Thromboseneigung als Nebenwirkung haben (die bereits tausendfach eingetreten ist, bei allen drei westlichen Medikamenten, auch wenn die zaghaft lauter werdenden Zweifel auf AZD1222 von AstraZeneca gebündelt werden, das nun gar umbenannt wurde und allenfalls noch den Älteren verabreicht werden darf). Ich fürchte mich nicht vor Nebenwirkungen an sich. Ich hoffe, dass Freunde von mir, die bereits gespritzt wurden (und auch so viele mir Unbekannte wie möglich) von bösen Wirkungen verschont bleiben. Ich verspüre gemeinhin keine Nebenwirkungen bei Medikamenten jeder Art. Einige Vakzinnebenwirkungen betreffen mich nicht (wenn ich unfruchtbar werde, ist der Fortbestand der Menschheit nicht gefährdet).
Altersmäßig liege ich knapp unterhalb der Risikogruppe (bin Anfang 70), mein Immunsystem hat bisher hervorragend funktioniert, abgesehen davon, dass ich zu dick bin (immerhin arbeite ich daran, das Gewicht zu reduzieren), habe ich nur eine ernstliche Vorerkrankung (erstmals festgestellt, als ich 19 war, also habe ich sie quasi von Geburt an): Ich bin herzkrank, werde mit Medikamenten und einem Cardioverter im Normalbereich gehalten. Ja, ich hatte schon eine Thrombose, und trotz der Blutverdünner sehen meine Beine gemasert aus, Thrombosen bleiben möglich. Dass es nicht bei nur einer Genspritze bleibt, ist bekannt. Zunächst einmal gibt es laut Plan zwei, und da Viren mutieren, muss dann bald das Vakzin erneuert werden, vielleicht gibt es, auch als Dauereinnahmequelle für die Pharmaindustrie, jedes Jahr eine sogenannte Impfung. Einem Thrombosegefährdeten eine Medizin zu verabreichen, die Thrombosen erzeugen kann, ist sicher nicht der klügste Einfall. Nicht mal, wenn er von einem Ärztefunktionär wie F. U. Montgomery fordernd geäußert wird, der einst redlich gegen Euthanasie zu Felde zog, in Sachen Corona aber für Zwangsimpfung plädiert und in Verruf geratene Medikamente zur ungezügelten Nutzung empfiehlt. Ein Arzt kann dem Gen-Experiment nur zustimmen, wenn er auf den Eid des Hippokrates (in der Aktualisierung der Genfer Deklaration) pfeift. Genmanipulationen an Pflanzen werden kritisiert bis geächtet, Genmanipulationen an Menschen werden von der WHO und dem Weltärztebund empfohlen? Wenn das empfohlene Vakzin wenigstens Sputnik wäre, da wird gemeinhin nur von Vektoren statt von mRNA-Manipulation gesprochen (ist so ungefähr dasselbe, klingt aber freundlicher), und immerhin sind bisher nach Verabreichung noch keine impfnahen Todesfälle aufgetreten. Oder gar das chinesische Medikament, über das ich wenig weiß, eigentlich nur, dass es sich um einen Impfstoff klassischen Zuschnitts handeln soll. Was auch immer er nutzen oder schaden mag, wenigstens wird der Mensch dadurch nicht umprogrammiert und zum Thromboseabschuss freigegeben.
Dass die Kopplung der Pandemiedauer an einen Impfstoff ein Fehler gewesen sein könnte, ist kein abwegiger Gedanke. Die WHO, die mit der Pandämonisierung des SARS-CoV-2-Virus den Shutdown der Welt losgetreten hat, ist nur der Historie nach eine Organisation der UNO. Dass sie mehrheitlich den Impfkonzernen gehört, ist bekannt, dass sie eher Interessen der Pharmaindustrie anstelle der Weltgesundheit befördert (oder gar behauptet, das sei dasselbe), fällt öfter mal auf. Die WHO hat erst die Definition einer Pandemie geändert (auch Krankheiten mit durchschnittlichen Todesfolgen können zur Pandemie erklärt werden), dann hat sie die gerade aktuelle Ausgabe eines Virus zur Pandemie erklärt, dann hat sie den zur Feststellung von Infektionen ungeeigneten PCR-Test propagiert und zu Lockdowns wohlwollend genickt. Inzwischen hat die WHO freilich etliches abgemildert und umbewertet. Covid 19 sei von der Letalität her einer mittelschweren Grippe zu vergleichen. Lockdowns werden nicht empfohlen (allenfalls als “letztes Mittel”), die PCR-Tests seien zum Nachweis von Infektionen nicht geeignet. Die Kehrtwende kam zu spät, zumindest drang sie zu Regierung und Leitmedien nicht bewertungsändernd durch – geschweige denn verhaltensändernd: Der PCR-Test sagt nichts über Infektionen aus, was also sollen wir tun? PCR-testen, testen, testen!
Wenn doch mal ein Pharmakonzern ausschert aus der propagandistischen Einheitsfront, wird er schnell zurückgepfiffen, und Faktenchecker bezichtigen den, der die ursprüngliche Meldung zitiert, der Fälschung. Die Firma Merck (MSD) gab bekannt, die Entwicklung ihrer SARS-CoV-2/COVID-19-Impfstoffkandidaten einzustellen. Zwar seien die Vakzine verträglich gewesen, doch sei die immunologische Antwort auf die Testimpfung derjenigen unterlegen gewesen, die nach natürlicher Infektion erfolgt (unterlegen auch der Wirkung, die von Impfstoffen anderer Firmen berichtet wird, wurde vorsichtig und nichtangreifend ergänzt). Statt weiter Impfstoffe entwickeln zu wollen, konzentriere sich die Firma nunmehr auf die Therapie, also auf die Entwicklung von Heilmitteln. Die Erkenntnis, dass Heilen eine Alternative zum Impfen sein könnte und dass es eine natürliche Immunisierung durch Infektionen gibt, wurde (falls Verschweigen nicht klappte) kleingefaktencheckt. Die WHO änderte im Interesse ihrer Arbeitgeber die Definition der Herdenimmunität: Die stelle sich ein, wenn die Bevölkerung durchgeimpft sei. Nein, die WHO heißt noch nicht offiziell World Hoax Organisation, doch verhält sie sich bereits so.
Das alles ist bekannt, es ist kein Geheimwissen. Wie könnte sich eine Regierung verhalten, der es wirklich um Gesundheit geht? Zunächst einmal die WHO auffordern, zu den Definitionen jener Zeiten zurückzukehren, als sie der UNO näherstanden als heute. Dann die Korrekturen zur Kenntnis nehmen, zu denen die WHO sich inzwischen genötigt sah (Lockdown ist kein Allheilmittel, PCR-Tests sagen nichts über tatsächliche Infektionen aus, also steigen die Inzidenzen nicht wirklich bei positiven Resultaten). Keine Kopfprämien für Coronafälle in Krankenhäusern ausloben, sonst werden Zahlen aus ökonomischen Gründen hochgerechnet. Impfungen mit Gen-Präparaten auf der Stelle stoppen. Die an Pharmakonzerne dafür gezahlten Millionen und Abermillionen zurückbuchen oder zumindest das Geld zurückfordern. Stattdessen die Milliarden in das Gesundheitswesen investieren. Bessere Bezahlung des Pflegepersonals. Keine Schließung von Kliniken (dass in einer zur Notlage erklärten Situation, in der die Überlastung von Intensivstationen verhindert werden soll, mehrere 1000 Intensivbetten abgebaut wurden und in diesem Jahr 30 weitere kleinere Kliniken auf der Abschussliste stehen, widerspricht dem behaupteten Ethos des Gesundheitsschutzes überdeutlich, unabhängig davon, ob die Betten tatsächlich ausgelastet waren oder nicht).
Ich weiß, dass dieser Brief nichts bewirken wird. Sie dürfen oder wollen nicht nachdenken, und falls Sie doch das eine oder andere auch schon gedacht haben sollten (was ich für wahrscheinlich halte), wagen Sie es nicht, das auszusprechen. Es könnte Sie Ihr Amt kosten (das Sie freilich, wenn ich es recht verstand, in der letzten Wahlperiode ausüben; Sie wollen nicht mehr antreten, da könnte man {oder frau} schon etwas riskieren, vielleicht sogar Erkenntnisse).
Ich werde mich nicht genimpfen lassen, es sei denn, ich werde mit Waffengewalt dazu gezwungen (hoffentlich bringe ich damit niemanden auf dumme Ideen). Ein Gesunder kann niemanden anstecken, ich gefährde keinen, und sollte ich angesteckt werden, dann werde ich darauf achten, die Krankheit nicht weiterzugeben, mich um medizinische Hilfe bemühen, und, sollte diese keinen Erfolg haben und die Krankheit die schlimmstmögliche Wendung nehmen (die selten, aber möglich ist), akzeptieren, dass meine Zeit gekommen ist. Weshalb wir ausgerechnet an Covid 19 nicht sterben sollen, hat mich von Anfang an gewundert. Im vergangenen Jahr sind ungewöhnlich viele aus meinem Bekannten- und Verwandtenkreis gestorben (Altersschwäche, Krebs, Unfall etc.). Darf ich um sie nicht trauern? Corona hatte mit den Todesfällen nur soviel zu tun, als dass letzte Besuche zu Lebzeiten und der Besuch der Beerdigungen durch Vorschriften erschwert bis unmöglich gemacht wurde. Damit sage ich nicht, dass Covid 19 ungefährlich ist. Man kann daran sterben. Oder an einer Grippe. Oder an Krebs. An Hunger. An Aids. Ebola. Einsamkeit. Verzweiflung. Ich habe keine ansteckende Krankheit. Ich bin kein Gefährder. Ich lasse mir keine Empathielosigkeit unterstellen. Die unterstelle ich mit größerem Recht den Befürwortern der Lockdowns und der Zero-Covid-Bewegung: Dass die verordneten Maßnahmen weitgehend bis total wirkungslos sind, nehmen sie nicht zur Kenntnis. Dass die Auswirkungen der Gesellschaftsschließungen weltweit mehr Schaden anrichten als die Krankheit, wird ausgeblendet. Dass in Afrika mehr Menschen verhungern, wenn wir unsere Länder schließen, kann man sogar bei der WHO nachlesen; es interessiert kaum (ach, die sterben dort sowieso, wurde mir in einem Gespräch zum Thema erklärt). Dass Kriege mehr Schäden anrichten als Krankheiten und Waldrodungen, wird ausgeblendet; stattdessen wird beim Nato-Großmanöver Defender-Europe 2021 geprobt, Soldaten und Waffen schnell in Richtung Osten zu transportieren, und das Framing gegen Russland wird kriegspropagandistisch verschärft. Der Vollständigkeit halber erwähne ich noch, dass die bewusste Schädigung der Gesundheit von (nicht nur) Kindern durch Maskenzwang und das Inkaufnehmen von Depressionen {und daraus resultierenden Suiziden} auch nicht wirklich das Nonplusultra der Empathie und der Gesetzgebung sind. Dies und mehr sollte selbst zur Kenntnis nehmen, wer mich auffordert: “Bitte achten Sie auf Ihre Gesundheit!”
Falls Sie sich fragen sollten, warum ich es mir traue, aufzuschreiben, was ich denke: Sie können mich nicht vernichten, denn ich bin schon vernichtet. Mit dem ersten Lockdown im März vor einem Jahr wurde die Firma, in der ich mir etwas zur Rente dazuverdiente, geschlossen. Ich habe seitdem nicht einen Cent über die karge Rente und eine unzulängliche Grundsicherung hinaus erhalten. Man darf ohne Impfung oder Dauertests keine Gaststätte besuchen? Das kann ich mir sowieso nicht leisten. Man darf ohne elektronische Nachweise nie wieder ins Ausland fliegen oder fahren? Das kann ich mir sowieso nicht leisten. Man gewährt mir Menschenrechte nicht, weil sie mir laut Verfassung zustehen, sondern demnächst nur noch bei Wohlverhalten durch einen Gnadenerlass der Regierung? Ich kann mir das Ausleben meiner Grundrechte ohnehin nicht mehr leisten. Sie können mich (außer durch Gewalt) nicht erwischen, denn ich bin bereits ganz unten. Bitte ersparen Sie mir wenigstens Ihre Einladung zur Euthanasie. Wie ich mich umbringe, würde ich gern selbst auswählen.
Mit freundlichen Grüßen
Hartmut Mechtel
Militärstützpunkte der USA im Ausland:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/ukraine-2014-militarstutzpunkte-der-usa-im-ausland/
–
Ausriß.
Obama und der Krieg gegen Syrien:http://www.nachdenkseiten.de/?p=39534
“…war das Resultat dieses Programms seit 2011 die Bewaffnung der al-Quaida-Terroristen, ihrer Dschihadisten und anderer extremistischer Verbündeter, die dadurch rasch eine führende Position bei den militärischen Erfolgen gegen das Assad-Regime erlangten.”
Ausriß. Das NATO-Kriegsbündnis und seine Getreuen in der Ukraine.https://www.welt.de/geschichte/article229810389/Holocaust-Himmlers-SS-Statthalter-in-Wien-arbeitete-fuer-den-BND.html
Ausriß Wikipedia: “Hitler, der Befreier”, in ukrainischer Sprache. Deutsche Publikationen von 2016/2017 stellen den Aggressionskrieg Hitler-Deutschlands gegen die Sowjetunion als gerechten Krieg zur Befreiung der Völker der Sowjetunion vom bolschewistisch-stalinistischen Joch dar…
Musterung für die ukrainische Armee – Mann mit eintätowierten Hakenkreuzen…Ausriß.
US-Söldner in der Ukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/11/ukraine-2014-einsatz-gegen-separatisten-ukrainische-armee-bekommt-offenbar-unterstutzung-von-us-soldnern-der-spiegel-referendumssonntag/
Ausriß.
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…
Ausriß.
–
Mann aus Westdeutschland(Schleswig-Holstein) spielt vor KZ-Gedenkstätte Buchenwald in Ostdeutschland(Thüringen) Hitlerrede und Wehrmachtsmusik ab. Was vor 1990 undenkbar war – erst nach der Übernahme durch “Nazistan”…Ausriß Mopo, 11.10.2016http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/05/29/die-amerikaner-in-buchenwald-georg-krauss-buchenwald-haeftling-nr-3732-aus-saschas-welt-es-soll-dahingestellt-bleiben-ob-sich-die-amerikanische-armee-um-buchenwald-besonders-beeilt-hat/
–
Wie heute in Deutschlands großen Buchgeschäften, entsprechenden Werken, die Aktivitäten der Wehrmacht im nazistischen Ausrottungskrieg des Hitler-Kapitalismus interpretiert werden:
Aus dem Vorwort zur 15. (!) Auflage:
“Schluß mit der Bombardierung Nord-Vietnams!” Demo in Westberlin. Ausriß. USA und Nordvietnam-Kriegslüge…Was den deutschen Machteliten an einem solchen NATO-Partner gefällt.
–
Die SPD-Ikone Helmut Schmidt, die Opfer des Faschismus…
–
–
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/manuel-diogo
Podcasts: https://derfalldiogo.podigee.io/6-new-episode
https://derfalldiogo.podigee.io/7-new-episode
Typischer Ossi-Nazi unter Honecker(?)DDR-Neonazis hatten offenbar sehr markante Gebisse. Ausriß ARD
“Unser Angebot hat seinen Preis”. ARD-Chef Ulrich Wilhelm, Ex-Sprecher von GroKo-Chefin Angela Merkel/CDU…Wie Regierungspolitik & Medien verzahnt sind. Ausriß westdeutsche Thüringer Allgemeine(Funke-Medienkonzern Essen/NRW
https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-george-floyd-prozess-plaedoyers-1.5250906
Stand: 31.03.2021 14:30 Uhr
Vergangenes Jahr ist noch mehr Regenwald zerstört worden als zuvor – besonders in Brasilien.” Tagesschau
Wieso schont der Obersanktionierer Maas/SPD die USA im Fall George Floyd? Was ist da passiert hinter den Kulissen? Wie sich Ostdeutsche über bizarre westdeutsche Politiker lustig machen. http://www.hart-brasilientexte.de/2020/12/23/feindbild-putin-regierung-lukaschenko-regierung-rechtsrextreme-bolsonaro-regierung-von-brasilien-weiter-strategischer-partner-der-groko-warum-spd-maas-und-die-nato-dem-rechtsextremistischen-staats/
–
Beginnen wir mit dem Ende. Mitte März teilte die Potsdamer Staatsanwaltschaft mit, sie teile die Auffassung der DDR-Behörden, die 1986 den Tod eines Mosambikaners untersucht und Fremdverschulden ausgeschlossen hatten. So sagte das deren Gerichtssprecher natürlich nicht. Die dpa zitierte ihn mit den Worten, dass die acht Monate währenden »intensiven Prüfungen der Todesermittlungsakten« und der »beim Bundesbeauftragten für die Unterlagen der Staatssicherheit vorhandenen Dokumente« keinen Anhaltspunkt für ein Tötungsdelikt oder Manipulationen ergeben hätten.
So oder so formuliert: Mit dieser Feststellung wurde eine seit Jahren penetrant verbreitete Behauptung als das überführt, was sie von Anfang an war: eine dreiste und politisch zweckdienliche Lüge.
Ausriß.
Wie eine großangelegte, teure Propagandaaktion gegen die DDR und ihre Bürger 2021 bombastisch scheitert.
https://www.chemnitzer-eislauf-club.de/index.php/geschichte-erfolge
…Mit fünf Olympischen Medaillen, elf Weltmeister- und 19 Europameistertiteln war der SC Karl-Marx-Stadt der erfolgreichste Eiskunstlaufverein der DDR. Die Erfolge waren das Ergebnis der Trainerin Jutta Müller, die ihre ersten Erfolge in den 1960er Jahren mit ihrer Tochter Gabriele Seyfert erreichte. Gabriele Seyfert war von 1961 bis 1970 zehnmal in Folge DDR-Meisterin, gewann drei Europameistertitel und zwei Weltmeistertitel und war als Olympiazweite bei den Olympischen Spielen 1968 in Grenoble die erste Eiskunstläuferin der DDR, die eine Olympische Medaille gewann. 1968 in Grenoble waren im Männerwettbewewerb zwei DDR-Läufer am Start: Günter Zöller und Jan Hoffmann, beide vom SC Karl-Marx-Stadt. Zöller gewann 1970 Bronze bei den Weltmeisterschaften, Jan Hoffmann war mit vier Europameistertiteln, zwei Weltmeistertiteln und einer Olympischen Silbermedaille 1980 der erfolgreichste Eiskunstläufer der DDR. Während der Karriere von Jan Hoffmann stieg mit Anett Pötzsch der nächste Schützling von Jutta Müller in die Weltklasse auf. Von 1977 bis 1980 gewann Pötzsch vier Europameistertitel, zwei Weltmeistertitel und die Olympische Goldmedaille 1980, die erste Olympische Goldmedaille im Eiskunstlauf für die DDR. Nachdem Anett Pötzsch ihre Karriere beendet hatte, begann die Karriere von Katarina Witt, der mit sechs Europameisterschafstiteln, vier Weltmeistertiteln und zwei Olympiasiegen erfolgreichsten Läuferin des SC Karl-Marx-Stadt. Mit Pötzsch und Witt stellte der Verein mit seiner Trainerin alle Olympiasieger der DDR im Eiskunstlauf.
Neben Jutta Müller war Irene Salzmann die andere Erfolgstrainerin des SC Karl-Marx-Stadt. Unter ihr stiegen Sabine Baeß und Tassilo Thierbach im Paarlauf zur Weltklasse auf. Die beiden gewannen 1982 als einziges DDR-Paar den Weltmeistertitel…
–
“Es gilt das gebrochene Wort”. Ausriß
–
“Herr Alberto wird nicht nur seinen persönlichen Werdegang darlegen, sondern auch von einer Reise durch mehrere afrikanische Länder erzählen, auf der er im vergangenen Jahr als Teil einer Delegation von Außenminister Frank-Walter Steinmeier war”. SPD Karlsruhe
-
–
Ausriß – bpb-Chef Thomas Krüger/SPD aus Buttstädt/Thüringen.
–
“Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!”. Protestplakat in Erfurt, Ausriß.
–
–
Ibraimo Alberto und Ex-Geheimdienstkoordinator Frank-Walter Steinmeier in Mosambik 2015 – das offizielle Video des Auswärtigen Amtes:https://www.youtube.com/watch?v=FJQpCt2nLTc
Ausriß:“Hier kommt Ibraimo Alberto, Mitglied der Delegation von Außenminister Steinmeier in Mosambik”.
“Meine Heimat ist Deutschland. Ich genieße mein Leben in Karlsruhe”.
–
SPD Karlsruhe.
–
Kersten Steinke, LINKE-Bundestagsabgeordnete, neben LINKE-Ramelow.
Ausriß, Katja Kipping. LINKE-Frauenpower und Fall Manuel Diogo…
–
Ausriß – Karikaturist Angeli der größten brasilianischen Qualitätszeitung zur politischen Stimmungslage. “Ja, die Szene ist fürchterlich, aber was soll man machen? Er hat parlamentarische Immunität.”
–
Ausriß – bpb-Chef Thomas Krüger/SPD aus Buttstädt/Thüringen.
–
“Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!”. Protestplakat in Erfurt, Ausriß.