Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Heinz Buschkowsky, Berlin-Neukölln, gibt nach lebendiger Verbrennung einer schwangeren, zum Islam konvertierten Deutschen durch einen Moslem auf. Mutmaßlicher Täter ist aus Neukölln, hat türkische Staatsangehörigkeit…“Tagesspiegel“ über Buschkowsky:“Erst im Herbst warnte er vor Islamisierung, religiösem Fundamentalismus und einer muslimischen Parallelgesellschaft.“ „Neukölln ist überall“. Buschkowsky-Bestseller über die Resultate der gezielten Politik von Autoritäten und deutschem Establishment.

Vorhersehbare Terroranschläge von Paris im November 2015 – eindringliche Warnungen von Pegida-Legida und AfD:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/14/terroranschlaege-in-paris-angesichts-der-von-den-politisch-verantwortlichen-in-eu-staaten-und-nato-verfolgten-politik-ist-jeder-kommentar-ueberfluessig/

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/heinz-buschkowsky-tritt-in-berlin-neukoelln-zurueck-13393322.html

„Gegangen worden

Er ist gegangen worden.“ Leserbrief an Tagesspiegel

„Wenn man

gerne hier krampfhaft versucht, jeden islamischen und /oder kulturellen Hintergrund auszuklammern, so sollte man einfach nur auf den tagtäglichen Umgang mit Frauen im Iran, in Saudi Arabien, in Mali, in Niger, in Brunei gucken.

Zudem sollte mir bitte nur EIN islamisches land benannt werden, in dem Frauen gleichberechtigt behandelt werden und Menschenrechte sowie Demokratie nach unseren Wertvorstellungen verwirklicht sind.

Natürlich hat diese Tat mit islamischer „Sozialisierung“ zu tun und in der heutigen Zeit ist es nicht mal abwegig, dass sogar die Täter in Haft unter ähnlich Gestrickten gar nochgefeiert werden. Mir fallen dazu bloß Hatun Sürücü und auch Johnny K. ein …“ Leserbrief, Tagesspiegel

„Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist“:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/27/plakat-der-islam-gehoert-nicht-zu-sachsen-weil-er-nicht-weltoffen-ist-westdeutsche-saechsische-zeitung-zu-anti-pegida-show-mit-groenemeyer-die-zur-zuschauerpleite-wurde-sta/

Brutal-machistische Kulturen – seit vielen Jahrzehnten Uraltbekanntes von der “Berner Zeitung”. Gewaltförderung in Mitteleuropa. Die Lage in Brasilien, machistische Gewalt in Indianerkulturen. **

http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Auslaendische-Maenner-sind-oefter-gewalttaetig/story/21863097

Zitat Berner Zeitung:

Herr Urbaniok, gemäss Ihrer Studie sind Ausländer fast viermal häufiger gewalttätig gegenüber ihrer Partnerin als Schweizer. Sie sprechen von einem statistisch hoch signifikanten Zusammenhang zwischen Ausländern und häuslicher Gewalt. Wie interpretieren Sie das Ergebnis Ihrer Studie?
Es ist tatsächlich so, dass Täter mit Migrationshintergrund bei der häuslichen Gewalt, ähnlich wie bei den Tötungsdelikten, massiv überrepräsentiert sind. Zu den Ursachen gibt es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten und unterschiedliche Meinungen. Einen Faktor schätze ich aber als entscheidend ein: Es ist der kulturelle Hintergrund. In gewissen Kulturkreisen gibt es eine andere familiäre Rollenvorstellung. Hier wird es häufiger als legitim angesehen, wenn der Mann die Frau vollkommen dominiert. Wenn das die Basis für Gewaltdelikte ist, nennen wir das eine delinquenzfördernde Weltanschauung.

Können Sie eingrenzen, aus welchen Kulturkreisen die gewaltausübenden Männer stammen?
Die Studie zeigt, dass es sich bei den ausländischen Tätern nicht um EU-Ausländer handelt. Am deutlichsten übervertreten sind Männer aus dem Balkan, der Türkei und Afrika.

Alles Länder, in denen der muslimische Glauben vertreten ist, wenn nicht sogar von der Mehrheit der Bevölkerung praktiziert wird. Spielt die Religion bei der häuslichen Gewalt auch eine entscheidende Rolle?
Im Rahmen unserer Studie haben wir auch nach der Religion der Täter gefragt. Und hier zeigt sich: Es dominieren die Gruppen der Konfessions­losen und der Muslime, die Zahlen verstehen sich in Bezug auf die Gesamtbevölkerung. Allerdings sind wir vorsichtig bei der Interpretation dieses Befundes. Denn einerseits sind Konfessionslose eine unklare Gruppe. Sie enthält auch Personen, bei denen keine Informationen zur Religion vorlagen. Andererseits sind Täter mit muslimischem Glauben zwar überrepräsentiert, was aber einfach eine Folge der Dominanz bestimmter Herkunftsländer sein kann.

US-Touristin 2013 in WM-Stadt Rio de Janeiro von drei Brasilianern vergewaltigt:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/01/brasilien-gruppenvergewaltigung-einer-auslandischen-touristin-in-rio-de-janeiro-partner-der-auslanderin-war-zeuge-die-brasilianische-vergewaltigungskultur-besonders-ausgepragt-in-der-fusball-wm-s/

Brasiliens Geschlechterungleichheit in Wirtschaft und Politik unter Lula-Rousseff – auf Welt-Ranking nur Platz 82, hinter Albanien und Gambia. Schlußlicht in Südamerika. Machistische Gewalt gegen Frauen, Ehrenmorde in Brasilien. **

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http://economia.estadao.com.br/noticias/economia,brasil-esta-na-82-posicao-em-ranking-de-desigualdade-entre-os-sexos,90527,0.htm

“País é um dos piores do mundo na diferença salarial entre homens e mulheres.”(O Estado de Sao Paulo)

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/10/26/gewalt-gegen-frauen-in-brasilien-statistisch-alle-sieben-minuten-wird-im-teilstaat-eine-frau-so-geschlagen-das-sie-anzeige-erstattet-laut-landesmedien-dunkelziffer-der-nicht-registrierten-falle-en/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/28/aufregung-um-machistisches-rodeio-der-dicken-frauen-in-brasilien-seit-2006-propagiert-inzwischen-auf-universitatsfesten-popular/#more-7084

Indianerkultur:  http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/07/kindermord-gewaltsam-traumatische-abtreibung-verprugeln-der-eigenen-frau-mit-freunden-polygamie-sex-mit-kindern-brasilianische-indiotraditionen-finden-auch-in-deutschland-viel-bewunderung-auch/

Aus Europa kommt indessen wie üblich viel Lob:

“In puncto Gleichberechtigung ist Brasilien weiter als viele westliche Länder.”(National Geographic Deutschland 2011)

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/28/8-jahre-lula-regierung-die-ministerinnen-riege-veranderungen-bei-geschlechterungleichheit-und-frauenrechten/

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http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/29/gisele-bundchen-brasilien-wegen-makaber-dummlicher-reizwasche-propaganda-in-offentlicher-kritik-regierung-propaganda-verstarkt-stereotyp-der-brasilianischen-frau-als-sexualobjekt-ihres-mannes/

Was bei der Dresdner Anti-Pegida-Show nicht zufällig alles verschwiegen wurde:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/27/antisemitismusfoerderung-in-deutschland-und-auschwitz-zahl-engagierter-judenhasser-in-deutschland-von-autoritaeten-zuegig-und-systematisch-erhoeht-antisemitische-attentate-in-der-eu/

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“offen und bunt”, Dresden. Ausriß.

Gefährliche terroristische Dschihadisten aus Sachsen – wer alles auf der verunglückten Grönemeyer-Show von Dresden dazu schwieg:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/28/gefaehrliche-terroristische-dschihadisten-aus-sachsen-warum-groenemeyer-co-auf-der-verunglueckten-anti-pegida-show-von-dresden-dazu-schwiegen/

“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. “In Gedenken an Khaled Iris Bahray. Rassismus tötet immer wieder.” Spruchband bei Dresdner Demonstration zur Täterschaft im Falle des Moslem-Eritreers Khaled, der von einem anderen Moslem-Eritreer ermordet wurde.

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Grönemeyer, Ausriß.

Plakat: „Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist.“ Westdeutsche “Sächsische Zeitung” zu Anti-Pegida-Show mit Grönemeyer, die zur Zuschauerpleite wurde – statt der erwarteten über 40000 kam nur etwa die Hälfte…

meedia: “Hälfte der Deutschen hält Pegida-Berichterstattung für nicht objektiv.” “Lügenpresse” verliert kontinuierlich Leser, laut Statistik. “Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. **

Focus-Umfrage: Hälfte der Deutschen hält Pegida-Berichterstattung für nicht objektiv

Laut einer Umfrage, die der Focus bei dem Institut INSA in Auftrag gegeben hat, findet jeder zweite Deutsche, dass Medien über die Pegida-Demonstrationen nicht objektiv berichten. Besonders Nichtwähler (71 Prozent) und AfD-Anhänger (79 Prozent) sind laut Focus dieser Auffassung.

Auch bei Wählern der Parteien Die Linke (52 Prozent) und der FDP (51 Prozent) fällt das Urteil über die Medien-Berichterstattung mehrheitlich negativ aus. Anhänger von Union (42 Prozent), Grünen (38 Prozent) und SPD (35 Prozent) empfinden die Berichterstattung über Pegida seltener als nicht objektiv.

 Die Meinungsforscher von INSA befragten für den Focus über 2.019 Bürger im Zeitraum vom 16. bis 19. Januar 2015. meedia

Was Dresdner in ihrer Stadt nicht wollen – keine Berliner Zustände, keine Kopie von Gewalt-Gesellschaftsmodellen:

http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263

“Diese Akte der Barbarei sind ein solcher Rückschritt im zivilisatorischen Prozess, dass viele Leute den Tatsachen nicht ins Auge sehen, dies alles nicht wahrhaben wollen. Ich sehe da auch viel Scheinheiligkeit. Über diese grausamen Menschenrechtsverletzungen muss man diskutieren – doch just dies ist nicht erwünscht. Der Staat hat sämtliche Machtmittel, um diese Barbarei sofort zu beenden, doch dazu fehlt politischer Wille.”

…Vertreter der Kirche, doch auch der renommierte Historiker Josè Murilo de Carvalho von der Bundesuniversität Rios sind der Auffassung, dass durch die Slumdiktatur Rebellionen der Slumbewohner verhindert werden sollen. Eine Politisierung der Verarmten und Verelendeten werde ebenfalls blockiert. Die Gangsterkommandos dienten damit der Aufrechterhaltung politischer Stabilität – ganz im Sinne der Eliten…

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Frau – Opfer der Banditen-Diktatur in Rio, Ausriß.

Fotoserie:http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

Teil 2:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/26/brasiliens-zeitungen-brasilianischer-fotojournalismus-teil-2-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

 

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/29/brasiliens-scheiterhaufen-erstmals-in-einer-anklagenden-inszenierung-der-scheiterhaufenstadt-rio-de-janeiro-zu-sehen/

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Ausriß. Scheiterhaufenopfer(Microondas), Januar 2013, Rio de Janeiro.

Sebastian Krumbiegel beim Anti-Pegida-Festival in Dresden: “In Rio war ich leider bis jetzt noch nicht.” Ob er sich dort wohl Scheiterhaufen, Banditenterror, extrem sadistischen Machismus, Aktionen der Todesschwadronen anschauen will?

Deutscher Bundespräsident Joachim Gauck 2013 in Brasilien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/

Islam-Karikatur – Brasiliens genialer Karikaturist Angeli, Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” 2015. Titel: “Kalender”. “Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. **

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Ausriß. “Kalender. Montag – Hamas. Dienstag – Taleban. Mittwoch – Islamischer Staat. Donnerstag –  Jihad. Freitag – Al Kaida. Sonnabend – Hizbullah. Sonntag- Boko Haram.

“Halbe Ladung Wahrheit”:http://www.dr-thomas-hartung.de/?p=2463

 

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/22/in-gedenken-an-khaled-iris-bahray-rassismus-toetet-immer-wieder-spruchband-bei-dresdner-demonstration-zur-taeterschaft-im-falle-des-moslem-eritreers-khaled/

Brasilianischer Menschenrechtsaktivist Rafael Lusvarghi:

”Die Europäische Union ist eine Diktatur von Mafias, die die lokale Kultur zerstören”.

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/29/ostukraine-2014-brasilianer-fabio-lusvarghi-in-internationalen-brigaden-interviews-auch-fur-russische-medien-solidaritatsorganisation-%E2%80%9Cfrente-brasileira-de-solidariedade-com-a-ucrania/

Ostdeutsche, Ostberliner werden sich noch sehr gut an die enormen Probleme der Sowjetführung mit dem islamischen Bevölkerungsteil erinnern, weil dieser besonders in islamisch geprägten Sowjetrepubliken die gesellschaftliche, wirtschaftliche Entwicklung regelrecht blockierte, teils verhinderte, zudem durch ausgeprägten Rassismus und  extremen Judenhaß auffiel. In unterentwickelten, von hoher Alltagskorruption gezeichneten Republiken wie Aserbaidshan brauchte die Führung besonders dringend das Fachwissen und die hohe Kompetenz der hochgebildeten  jüdischen Minderheit, die indessen u.a. aus Sozialneid und infolge islamischer Lehren bei jeder sich bietenden Alltagsgelegenheit von mental zurückgebliebenen Moslems attackiert, diskriminiert wurde. So war in den typischen sowjetischen Wohnblocks der Hauptstadt Baku üblich, jüdischen Familien, die Tür an Tür mit moslemischen wohnten, das Leben so schwer wie möglich zu machen, weder zu grüßen noch mit diesen auch nur zu sprechen. Besonders aufschlußreich werden Ostdeutsche das Leben in islamischen Familien Aserbaidshans empfunden haben: Deutete man an, sich den jüdischen Friedhof anschauen zu wollen, wurde man sofort angeherrscht, daß man in einem solchen Falle sofort die Koffer zu packen und zu verschwinden habe. Heiraten wurden unter Moslems gegen den Willen der betreffenden Männer und Frauen vermittelt, freie Partnerwahl kam nicht in Frage – besonders bizarr wirkte auf damalige DDR-Bürger die völlige sexuelle Unaufgeklärtheit junger aserbaidshanischer Frauen. Dies konnte im Extremfalle bedeuten, daß die Chefin einer Frauenklinik ihre eigenen Töchter selbst bis zum Alter von 25 Jahren nicht sexuell aufklärte, jegliche Kenntnisnahme über Empfängnis-und Geburtsvorgänge verhinderte. Erwähnte man als DDR-Bürger im Gespräch mit solchen erwachsenen unverheirateten islamischen Frauen auf die gewohnte natürliche Weise etwa Aspekte von Sex und Empfängnis, kam es zu absolut grotesken, schwerlich zu beschreibenden Szenen von Erschrecken, Ablehnung, Verwirrung. Vorehelicher Geschlechtsverkehr, Sex im Jugendalter war in der Sowjetunion normal – mit Ausnahme der islamischen Regionen mit drakonischer familiärer Unterdrückung. Welche armseligen Ventile, Notbehelfe sich islamische Frauen, islamische Männer daher suchten, ist manchem bekannt. 

Nach dortiger islamischer Sitte reinigte man sich den Hintern nach dem Stuhlgang nicht mit Papier, sondern mit den Fingern. Für diese wiederum stand neben dem Loch ein Eimerchen mit Wasser.

Wollten islamische Frauen Familien in der DDR besuchen, hatten sie zuerst den Imam der für sie zuständigen Moschee um Erlaubnis zu fragen, mußten für diese Erlaubnis Geld bezahlen. In der DDR waren dann für den Imam allerlei keineswegs billige Geschenke zu kaufen. Auf Ostdeutsche wirkte auch, falls sie denn Augenzeugen wurden, das entsprechende Ritual mehr als befremdlich: Jene islamischen Frauen hatten vor und nach der Reise auf allen Vieren immer wieder um den Imam herumzukrabbeln und dabei bestimmte islamische Formeln zu sprechen.

Auch der Rassismus sowjetischer Moslems gegen andere Ethnien fiel ins Auge. Besonders gestraft waren Russen, die in islamischen Republiken reisten oder dort arbeiteten, dem stupiden Fanatismus von Moslems tagtäglich ausgesetzt waren. Bei einer Fahrt vom internationalen Flughafen von Baku in die City  öffneten angekommene Russen wegen der enormen Hitze einige Busfenster – worauf ihnen sofort sehr aggressiv und sehr lautstark islamische Männer in den Arm fielen und jene Russen anschrien, daß in Aserbaidshan nur Moslems, aber nie Russen berechtigt seien, etwa Busfenster zu öffnen. All dies wurde für Ostdeutsche zu einem der Schlüsselerlebnisse: Denn nun fuhr der Flughafenbus bei irrsinniger Hitze ohne Belüftung, ohne geöffnete Fenster über eine halbe Stunde bis in die Stadt – war auf den Gesichtern der Russen, doch auch der Moslems absehbar, wie sie darunter litten. Moslemische Frauen und Kinder stöhnten regelrecht, waren der Ohnmacht nahe – doch ein Öffnen der Busfenster kam nicht in Frage.

Die Liste von Beispielen dieser Art ließe sich beliebig fortsetzen – nicht zufällig ist heute deutschen Mainstream-Medien offenbar per Zensurvorschrift strengstens verboten, detailliert über islamische Mentalität, islamische Leitkultur in all ihren Facetten zu berichten.

Aus Gründen unterschiedlicher Sozialisation und Kommunikationskultur sind für Ostdeutsche entsprechende Gespräche mit Westdeutschen auch über derartige Themen gewöhnlich sinnlos bzw. unproduktiv – von Ausnahmen abgesehen. Kurioserweise wird Ostdeutschen häufig von Westdeutschen unterstellt, sie würden keine Moslems kennen, hätten keinerlei Erfahrungen des Zusammenlebens mit diesen. 

Nach dem Anschluß von 1990 legte u.a. die sog. Sozialbehörde von Westberlin besonderen Wert darauf, extrem brutale islamische Familienväter mit ihren Großfamilien just in Wohnungen Ostberlins einzuquartieren. Die ostdeutschen Nachbarn erlebten eine Horrornacht nach der anderen, wenn jene Familienväter regelmäßig nicht nur die Ehefrau, sondern auch die Töchter blutig droschen. Und regelmäßig krochen blutig geschlagene islamische Frauen dann vor die Türen der Nachbarn:”Bitte, bitte, helft uns!” Die ostdeutschen Nachbarn meinten damals noch, zuständige Westberliner Sozialbehörden entsprechend theoretisch existierenden Gesetzen einschalten zu können, um die gravierenden Menschenrechtsverletzungen zu unterbinden. Doch weit gefehlt – Ostberliner machten bemerkenswerte Erfahrungen: Wegen gängiger Multikulti-Wertvorstellungen, Multikulti-Regeln, neoliberaler Herzenskälte dachten jene Sozialbehörden garnicht daran, den betroffenen Frauen und Kindern beizustehen, überließen sie  ihrem Schicksal. Wie schließlich jene Ostberliner Nachbarn notgedrungen auch nach vielerlei Bedrohungen durch gewalttätige Kulturbereicherer reagierten, ist allgemein bekannt: Wer im Arbeitsleben stand, brauchte den nächtlichen Schlaf, ertrug nicht den durchdringenden Lärm islamistischer Gewaltorgien, islamistischen “Familienlebens”, suchte das Weite, zog in entfernte Wohnungen ohne solche von Autoritäten und Gutmenschenszene geförderten Zustände. Da derartige Vorfälle nicht verhindert werden, haben die Autoritäten klargestellt, was sie unter Kulturbereicherung verstehen. 

„Es ist der Sud der Gesellschaft, der die Banner trägt. Die Probleme der Welt lassen sich nicht lösen, wenn man Irren nachläuft. Die Ressentiments sitzen bei vielen Leuten so tief. Die wollen gar keine Demokratie.“

Der das vergangene Woche sagte, ist nicht etwa ein linksgrüner Gegendemonstrant, sondern: Friedrich Schorlemmer. Pfarrer, Friedensaktivist und Bürgerrechtler. Und nicht zuletzt auch Mitglied von SPD und attac – immerhin dem Netzwerk der Globalisierungsgegner. Ein Mann, der weder einen PEGIDA-Sympathisanten noch einen der Organisatoren persönlich traf geschweige bei einer Kundgebung mitspazierte. Tiefer als nach diesem Statement – zudem auf mediale Ferndiagose hin – kann man nicht mehr sinken.

Ich bin Schorlemmer in den vergangenen 25 Jahren mehrfach begegnet: auf Veranstaltungen der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt und vor allem auf Diskussionen und Buchlesungen, bei denen ich mehrfach angenehme und ergiebige Interviews mit ihm führte für mehrminütige Rezensionen. Interviews, bei denen ich auch als Agnostiker spürte, mit einem evangelischen Landsmann viele Schnittmengen zu haben, Werte zu teilen, Argumente zu vereinen.

Friedrich Schorlemmer am 4.11.89 in Berlin. Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/42/Bundesarchiv_Bild_183-1989-1104-038%2C_Berlin%2C_Demonstration%2C_Rede_Friedrich_Schorlemmer.jpg

Was diesen klugen Mann dazu gebracht hat, schon zum wiederholten Male solcherart Verbalgülle abzusondern, ist nicht nur mir ein Rätsel. Schon im DLF hatte er den „Pegida“-Demonstranten Geschmacklosigkeit vorgeworfen, weil sie Rufe aus der Wendezeit nutzten. Das sei unverschämt und missbräuchlich, „wenn das jetzt politisch Enttäuschte und auch Verblödete nachbrüllen“. Ich schrieb ihm daraufhin vor Weihnachten einen erbosten Brief, der bis heute ohne Antwort blieb.

Das Rätsel wird nicht lösbarer, wenn man weiß, dass Schorlemmer 1997 die sog. „Erfurter Erklärung“ mit unterzeichnete, die zu einem breiten Bündnis linker Parteien und Organisationen aufrief und sich gegen eine Ausgrenzung der PDS aus dem politischen Diskurs aussprach. Gibt es „richtige“ und „falsche“ Seiten für das Nichtausgrenzen?

Bleibt also nichts anderes übrig, als die Ausfälle zunächst auf Unkenntnis zurückzuführen. Unkenntnis über Pegida und Spaziergänger sowieso. Unkenntnis aber auch über grundlegende Inhalte, um die es Pegida geht. Ich greife anhand von Schorlemmers Aussagen mal fünf heraus.

I) „Eine Islamisierung der deutschen Gesellschaft oder die Scharia oder so, das droht doch überhaupt nicht“. Doch, sie droht.

Hier nur ein paar Islamisierungsbelege, die man gern in diversen Publikationen, u.a. des Berliner SPD-Bezirksbürgermeisters Heinz Buschkowsky, nachrecherchieren kann:

– der Grünen-Menschenrechtsexperte Omid Nouripour, der baden-württembergische SPD-Politiker Thomas Funk und der Moslem-Funktionär Aiman Mazyek forderten, zu Weihnachten in Kirchen muslimische Lieder zu singen

Screenshot BILD. Quelle: privat.

– in zunehmend mehr Schulen und Kindergärten werden Schweinefleisch bzw. Schweineprodukte nicht mehr angeboten. Erwachsenen-Beispiel: zur Themenwoche „Suppen“ im ARD-Büfett wurde für den 13.1. eine Kartoffelsuppe mit Schweinehackbällchen angekündigt. Am Sendetag (nach dem Pegida-Rekord und der unsäglichen Pariser Trauerinszenierung) erschien erstmals in der Geschichte des Magazins ein türkischer Koch neben einem deutschen machte aus den Schweinhackbällchen „orientalische Rinderhackbällchen“. Man stelle sich vor, für türkisches Kebab Antilopenfleisch, gewürzt nach Art der Buschmänner, zu nehmen oder die Kartoffeln im ukrainischen Borschtsch durch Bataten zu ersetzen.

– in Schwimmbädern werden spezielle Badetage mit Rücksicht nur für muslimische Kleidungsgewohnheiten eingerichtet

– auf Friedhöfen dürfen Muslime nicht in der durch Christen „verunreinigten“ Erde bestattet werden, sondern erhalten neue Friedhofsbereiche, wo die Toten ohne Sarg oder Urne (nur mit Tuch) begraben werden dürfen, was niemand sonst darf

– bei Muslimen wird die Polygamie anerkannt und notfalls von Staats wegen alimentiert

– bei Justizdelikten mit Muslimbeteiligung wird stets auf „kulturellen Besonderheiten“ Rücksicht genommen; wer als Moslem bei Demonstrationen „Juden ab ins Gas“ ruft, der wird dafür wie selbstverständlich nicht bestraft. Mehr noch: Wer danach Moslems für ihre Hassparolen kritisiert, der steht mit einem Bein im Gefängnis.

– christliche Symbole werden aus den Schaufenstern, Schulen und Kindergärten, Gerichten und anderen öffentlichen Gebäuden verbannt. So tauchten neben der zur Asylbewerberunterkunft umgebauten Turnhalle in Großröhrsdorf Handzettel von Lehrern auf, die die Eltern im Vorfeld aufforderten, dafür Sorge zu tragen, dass nach Ankunft der (tunesischen) Asylbewerber die Schüler lange Kleidung anlegen, langes Haar nicht offen tragen und möglichst keine Haut zeigen sollten. Die möglicherweise zur Religionsgemeinschaft des Islam gehörende Gruppierung sollte quasi nicht mit den hier traditionellen Lebensgewohnheiten behelligt werden. Minderheitenanpassung als Selbstverständlichkeit, kulturelle Selbstaufgabe als Schulprogramm.

– Kosmetisches Beispiel, dass es auch umgekehrt geht: Aldi nimmt eine Cremeseife vom Markt, deren orientalische Duftnote durch die Abbildung einer Moschee auf dem Etikett semantisiert werden sollte. Muslime fühlten sich beleidigt, da die Seife u.a. auch in Toilettennähe vorfindbar sein kann.

Aldiprodukt. Quelle: http://d1.stern.de/bilder/stern_5/wirtschaft/2015/KW04/Aldi_seife_1260_fitwidth_489.jpg

– Beim SWR und bei Radio Bremen sitzen Muslime in den Rundfunkbeiräten, eine Novellierung steht beim rbb an, andere Fernsehanstalten werden folgen. Im Deutschlandradio soll es ab März dieses Jahres einen festen Sendeplatz für eine muslimische Radio-Sendung geben. Auch der SPIEGEL legte schon zweisprachige Magazine auf.

– in Städten entstanden bislang über 3200 Moscheen, knapp 30 weitere sind in Bau oder Planung. Zum Vergleich: die Zahl jüdischer Synagogen beträgt 154.

– in Deutschland lernen 70 000 junge Muslims in Koranschulen, in dem ein Mörder namens Mohammed Kindern als Vorbild dargestellt wird – wieviele Menschen hatte doch Jesús gleich umgebracht?

– Bräuche wie St. Martinsumzüge werden umbenannt in Lichterfeste; Satiriker wie Dieter Nuhr, die diese und andere Absurditäten aufs Korn nehmen, werden wegen Beleidigung angezeigt.

– In vielen Supermärkten ist es heute selbstverständlich, an der Fleischtheke Fleisch von Tieren bekommen, denen man bei vollem Bewusstsein islamkonform die Kehle durchgeschnitten hat.

Jüngstes Beispiel: die Wiesenhof-Schlachterei Möckern (Sachsen-Anhalt), von der erst jetzt „offiziell“ bekannt wurde, dass sie seit fast zehn Jahren schon nur noch halal-konforme Produkte hergestellt.

II) „Wir müssen eine breite Willkommenskultur entwickeln und allen Vorurteilen widerstehen, aber da, wo es Probleme gibt, sie auch wirklich benennen.“ Nein, müssen wir nicht bzw., gemünzt auf den zweiten Satzteil: diese Benennung findet eben nicht statt.

Als ein Markenzeichen bundesdeutschen Polit-Neusprechs kann man die Merkel‘sche „Muttisprache“ ausmachen, die die Interessenpolitik gegen das eigene Volk mit gefälligen Floskeln und süßlichen Phrasen auf der Basis infantiler Urteilsmaßstäbe verbrämt. Diese Politik tarne sich laut Manfred Kleine-Hartlageverbal als

  • besorgtes Wohlwollen für Minderheiten („Zeichen setzen gegen Rassismus“),
  • mütterliches Verständnis für unmündige Bürger („Ängste der Menschen ernst nehmen“),
  • moralische Sensibilität („immerwährende Verantwortung Deutschlands“),
  • Appell an Harmoniebedürfnisse („gesamtgesellschaftliche Aufgabe“) oder
  • euphemistische Neologismen („Willkommenskultur“).

Letzterer klinge freundlich („Willkommen“) und kultiviert („Kultur“), verberge aber nur eine vorgebliche Freundlichkeit, da sonst der Begriff „Gastfreundschaft“ genutzt werden müsste, der aber unzutreffend ist:

„Einwanderer, die man sich nicht selber ausgesucht hat und die nicht mehr vorhaben, das Land zu verlassen, sind keine Gäste, und sie sind naturgemäß nicht willkommen. „Willkommenskultur“ heißt, dass die Deutschen diese Einstellung (die von ausnahmslos allen Völkern der Welt geteilt wird) ändern sollen, und dies so massenhaft und nachhaltig, dass eine ganz neue „Kultur“ daraus resultiert. Sie sollen sich also einer kollektiven Gehirnwäsche unterziehen. „Willkommenskultur“ heißt, dass möglichst viele Menschen einwandern sollen, sonst bedürfte es schwerlich einer ganzen „Kultur“, sie „willkommen“ zu heißen. Unvereinbar mit der „Willkommenskultur“ wäre auch, ein Kriterium zu benennen, wann die Einwanderung enden soll: Sie soll nicht enden. Niemals. „Willkommenskultur“ heißt, dass die Deutschen, aber auch alle anderen Völker Europas sich im jeweils eigenen Land in die Minderheit drängen lassen sollen.“

Die Völker Europas sollen ihre eigenen Interessen also nicht geltend machen, sofern diese denen der Einwanderer entgegengesetzt sind: zur „Willkommenskultur“ gehört, politische Kräfte auszuschalten, die diese Interessen artikulieren.  Wenn das Mehrheitsinteressen sind, kann die Ausschaltung nur auf undemokratischem Wege erfolgen, was weder mit Menschenfreundlichkeit zu tun hat noch den Einwanderern selbst nützt. Es profitieren dagegen

  • internationale Konzerne, die an einem lohndrückenden Überangebot an Arbeitskräften interessiert sind
  • eine politische Linke, die sich mit Massen an Sozialleistungsempfängern ein williges Wählerpotential schafft
  • eine mindestens 2,5 Milliarden € schwere Sozial-, Integrations- und Ideologieindustrie, die von der Verwaltung, Deutung, Beschönigung und manchmal Therapierung einwanderungsbedingter Probleme und der Bekämpfung von Einwanderungsgegnern lebt.

Das Schlagwort „Willkommenskultur“ verpflichtet die Deutschen gutzuheißen, im eigenen Land zur Minderheit zu werden, anders zu leben, als sie es sich selbst ausgesucht hätten, ihre Freiheitsrechte preiszugeben, ihre gesamte Kultur den Bedürfnissen von Einwanderern anzupassen, ja hinter deren Interessen zu stellen, und diesen Prozess der ethnischen Verdrängung auch noch selbst zu bezahlen.

Zum Thema „Problembenennung“ genügt ein Blick auf die beiden Todesfälle der letzten zwei Wochen mit dezidiert politischem Hintergrund. Etwa 1800 Menschen hatten in Berlin dem in Dresden erstochenen Asylbewerber Khaled I. gedacht (in Dresden waren es fast doppelt so viele). Ein Gedenken anlässlich des quasi Doppel-Mordes der schwangeren Maria P. durch ihren türkischstämmigen Ex-Freund in der eigenen Stadt drücken die Berliner dagegen nicht aus, die Dresdner schon gar nicht. Hier werden Schicksale funktionalisiert, Erinnerungskulturen zelebriert, die einmal nichts und einmal alles mit dem Islam zu tun haben sollen.

Montage Gedenkkulturen. Quelle: privat.

III) „Die wollen, dass die Volksvertreter das machen, was sie wollen, und nicht ein Gespräch darüber, wie wir den unterschiedlichen Willen in einer Demokratie organisieren. Die denken ganz autoritär.“ Nein.

Hier genügt ein Blick auf den tiefen Riss durch die evangelische Kirche vor allem in Ostdeutschland, der zu konträren Auffassungen bspw. zwischen Leipzig (NoLegida) und Dresden (Pegida) führt:

„Man kann Christian Wolff zuhören und Wilfried Weißflog zuhören, diesen zwei Pfarrern im Ruhestand. Und man kann sich fragen, wie diese beiden in einen Dialog eintreten sollen. Der eine, Weißflog, will eine grundsätzlich andere Asylpolitik. Der andere, Wolff, fällt vom Glauben ab, wenn er das nur hört.“

Die Frage, die hier gestellt werden muss, ist die nach den „unterschiedlichen Willen in einer Demokratie“, die von unterschiedlichen Autoritäten gewollt sind. Sie zieht sofort weitere Fragen nach sich, bspw. die nach gewollten sozialen Systemen, in denen sich Mehrheiten gut aufgehoben wissen, mit denen sich diese Mehrheiten identifizieren und die diese mit entsprechender Autorität durchsetzen können. Das muss uns gleich noch mal interessieren.

IV) „…damals wurde dieser Spruch gegen die Mächtigen gerichtet und der Dialog mit grundlegender Veränderung eingefordert und dann auch geführt. Das ist die brutale Enterbung eines Erbes, das ihnen nicht gehört.“ Doch.

Auch unser Dresdner Mitglied und Pegida-Spazierer Martin Lenkeit, der selbst 1989 in Dresden marschierte (und inzwischen aus der Kirche ausgetreten ist), war über Schorlemmers erstes Interview so wütend, dass er ihn per Mail fragte: „Wer sind Sie eigentlich, dass Sie so abwertend über Menschen urteilen dürfen?“ und den DLF-Redakteur Martin Zagatta in cc setzte, der prompt ein langes Interview auch mit ihm führte.

„Ich habe 1989 bei den Auseinandersetzungen, beginnend am 4. Oktober, mein Leben und das meiner Familie riskiert, und das jeden Tag, später dann jeden Montag. Laut meiner Stasi-Akte gehörte ich auch zu den Auserwählten für ein Internierungslager. Erst waren wir nur ein paar Hundert, und dann auch mehrere Tausend, und wir relativ Wenigen haben gerufen: ‘Wir sind das Volk!’, und die anderen 450.000 bis 500.000 Dresdner sind lieber zu Hause geblieben und haben sich dann später dazugetan, als es ungefährlich wurde. Auch deshalb nehme ich für mich heute in Anspruch, ‘Wir sind das Volk!’ zu rufen, und das lasse ich mir von niemandem verbieten, auch von Ihnen nicht.“

Dass er jene so beschimpft, wie er selbst damals beschimpft wurde, ist ihm dabei offenbar nicht bewusst.

Beschimpfungen einst und jetzt. Quelle: Facebook.

V) „Also die 50 Prozent Wahlverweigerer haben ja auch gezeigt, dass es schon eine Verachtung unseres politischen Systems und der politischen Klasse gibt und ein Nicht-Verhältnis zur Demokratie. Das muss uns Sorge machen, das ist das, was mir eigentlich Sorge macht, dass hier ein genereller Frust auf die Straße kommt, ohne dass irgendeinen Hauch von Konzept drin steckt.“

Hier nun wird es kompliziert, denn hier spielt nicht nur Unkenntnis hinein, sondern auch Schorlemmers Vergangenheit.

A) „Verachtung unseres politischen Systems“

Rechnet man allein in Sachsen die 51,5 % Nichtwähler zu den 13,8 % Wählern von Kleinparteien, ergibt sich, dass der gegenwärtige Landtag gerade mal dem politischen Willen von 34,7 % der Sachsen entspricht, d.h. ca. zwei Drittel der Einwohner werden von diesem politischen System nicht mehr repräsentiert.

Daneben genügen Stichworte wie ESM, TTIP oder Rußlandsanktionen – ein politisches System mit solchen Auswüchsen kann man kaum wertschätzen. Innenpolitisch machte zuletzt die für 2014 geplante Erhöhung des Kindergelds um2 € monatlich Schlagzeilen, die Bundesfinanzminister Schäuble aussetzte. Nicht ausgesetzt dagegen wurde die Erhöhung der Abgeordnetendiäten um satte 830Euro pro Monat.

B) „Verachtung der politischen Klasse“

Hier genügen Stichworte wie „Selbstbedienungsmentalität“ (M. Machning, Amigo-Skandal, karenzzeitlose Wechsel aus der Politik in die Wirtschaft…), „Doktorbetrüger“ (Guttenberg, Chatzimarkakis, Schavan…), „Parlamentsschwänzer“ (Koch-Mehrin), „Bonusmeilenbetrüger“ (Özdemir), und erst recht „verurteilte Straftäter“ (Otto Graf Lambsdorf (FDP) – Steuerhinterziehung, Hans-Christian Ströbele (GRÜNE) – Unterstützung einer kriminellen Vereinigung (RAF), Reinhard Klimmt (SPD): Beihilfe zur Untreue…).

Eine davon ist auch die Sächsin Kerstin Nikolaus. Sie geriet nach dem Hochwasser 2002 bereits in die Schlagzeilen, als sie Fluthilfegelder zweckentfremdet zum Bau eines Sportlerheimes einsetzen ließ. Auch hatte sie Gelder missbräuchlich für den Ausbau eines Weges nahe ihres Wohnsitzes in Hartmannsdorf (bei Zwickau, sie ist dort Bürgermeisterin) verwendet. Die Politikerin wurde 2008 wegen Betruges zu einer Geldstrafe verurteilt, ebenfalls 2010 wegen doppelter Reisekostenabrechnung in 85 Fällen.

C) Was aber meint Friedrich Schorlemmer, besser kann er meinen mit „Nicht-Verhältnis zur Demokratie“?

Dazu müsste man wissen, welches Demokratieverständnis, welches politische System, eben welches Konzept er favorisierte und favorisiert – und ob es dabei von 1989 zu 2014 Brüche gibt. Die Antwort muss im Vagen bleiben.

Am 26. November 1989 wird der Aufruf „Für unser Land“ unterzeichnet unter anderem von Wolfgang Berghofer, Günter Krusche , Sebastian Pflugbeil, Ulrike Poppe, Konrad Weiß, Christa Wolf, Egon Krenz – und eben Friedrich Schorlemmer. Stefan Heym verliest den Aufruf zwei Tage später auf einer Pressekonferenz:

„Entweder können wir auf der Eigenständigkeit der DDR bestehen und versuchen, mit allen unseren Kräften in unserem Land einesolidarische Gesellschaft zu entwickeln, in der Frieden und soziale Gerechtigkeit, Freiheit des Einzelnen, Freizügigkeit aller und die Bewahrung der Umwelt gewährleistet sind. Oder: Wir müssen dulden, dass – veranlasst durch starke ökonomische Zwänge und durch unzumutbare Bedingungen, an die einflussreiche Kreise aus Wirtschaft und Politik in der Bundesrepublik ihre Hilfe für die DDR knüpfen – ein Ausverkauf unserer materiellen und moralischen Werte beginnt und über kurz oder lang die Deutsche Demokratische Republik durch die Bundesrepublik Deutschland vereinnahmt wird. Lasst uns den ersten Weg gehen! Noch haben wir die Chance, eine sozialistische Alternative zur Bundesrepublik zu entwickeln.“ (Hervorhebung von mir)

Der Unterschrift ist zwingend zu entnehmen, dass Schorlemmer für genau jede Ideen eintrat, die dort formuliert waren. Bereits zwei Tage nach Heyms Pressekonferenz schrieb der Magdeburger Bischof (und Kirchenbund-Vorsitzender) Werner Krusche in einem Brief den bemerkenswerten Satz:

„Ich habe die große Sorge, dass, wenn sich nicht bald überzeugend zeigt, dass es Sinn hat, hierzubleiben und unter Entbehrungen eine neue Gesellschaft aufzubauen, die Parole von der Wiedervereinigung zunehmend von den Menschen aufgegriffen werden wird.“ (Hervorhebung von mir)

Krusche-Brief 1989. Quelle: privat.

Die Wahl fiel damals auf die Bequemlichkeit – mit dem Resultat heutiger Entbehrungen, die bis hin zu Heimat und Identität gehen. In seinem jüngstenBuch „Die Gier und das Glück“ (2014) kritisiert Schorlemmer prompt, dass die Sozialbindung des Eigentums immer mehr ausgehöhlt werde. Dabei verurteilt er nicht das Bemühen, mehr haben zu wollen. Das sei legitim und gehöre zum Urbedürfnis des Menschen, das in der DDR-vernachlässigt worden sei. Dieses Bemühen dürfe aber keine Eigendynamik entwickeln und nicht zur Maßlosigkeit verkommen. Das von ihm so bezeichnete „Hoeneß-Syndrom“ sei ein typisches Beispiel, ebenso wie das Verhalten des ehemaligen Postchefs Zumwinkel. Dazu würden auch die viel zu hohen Gehälter von Führungskräften gehören, „die nicht bekommen was sie verdienen, sondern das nehmen, was sie kriegen können“.

Hm. Das konterkariert eigentlich, dass er auch die Verachtung der politischen Klasse nachvollziehen müsste. Hauptantriebskraft der Gesellschaft, konstatiert er, sei die Hauptsünde „Gier“ mit dem Teufel „Mammon“ geworden. Wenn alles der Sucht nach Gewinn unterworfen werde, verliere der Mensch nicht nur Maß und Mitte, sondern sich selbst: „Verlieren wir das kluge Maßhalten, büßen wir das Augenmaß für das Leben und das Lebendige ein.“ Das ist nun für mich explizit systemkritisch und beweist, dass wir es eben nicht mit einer solidarischen Gesellschaft zu tun haben, in der soziale Gerechtigkeit herrscht – bei einem Armutsanteil in der Bevölkerung von 20,3 % kann er das auch nicht behaupten. Ende 2013 bezogen sogar 3,1 Millionen Erwerbstätige ein Einkommen unterhalb der Armutsschwelle – 25 Prozent mehr als 2008. Wer über diese Zahl mit der simplen Forderung hinweggeht, auch ebenso arme Flüchtlinge willkommen zu heißen, akzeptiert sie damit. Das halte ich, gelinde geschrieben, für unsolidarisch und unchristlich.

Woher rührt dieser Sinneswandel: erst ein anderes System fordern, sich dann aber in einem fremden, alten und durchaus nicht anderen einrichten? Kann es sein, dass Schorlemmer – wie viele andere auch – beim „Einrichten“ in diesem System stillschweigend dessen Werte zu tolerieren gelernt hat – sie dabei aber weiter nicht akzeptiert, kritisiert und mit dieser Kritik Geld verdient? Die einen waren Wendehälse über Nacht, die anderen über Jahrzehnte und erschrecken jetzt vor ihren verlorenen Idealen? In einem weiteren DLF-Interview hatte Schorlemmer zur DDR von „hehren Zielen“ gesprochen, die „dann aber mit untauglichen Mitteln“ erreicht werden sollten. Sind die Mittel für die hehren Ziele der BRD nun tauglicher? Mittel, die neben Armut und Systemignoranz eben auch Politikverdrossenheit verursachen – und gegen die Pegida jetzt angeht?

Krusche warnte im letzten Satz seines Briefes: „Gott bewahre uns vor einer ‚Demokratie‘ nach dem Motto ‚Ich bin das Volk‘“. Warum Friedrich Schorlemmer jene verunglimpft, die eigentlich zu diesem Volk gehören, aber nicht mehr gehört werden, weiß nur er selbst.

Islamismus und Kulturbereicherung – was neu ist in Europa, von vielen Politikern begrüßt, von Autoritäten eingeführt wird. “Mann rast mit Auto gezielt in mehrere Fußgänger-Gruppen”. “Der Islam ist eine friedliche Religion”. Kölner SPD-Bürgermeister Roters. PEGIDA Dresden – Medientricks. “Falscher PEGIDA-Demonstrant”. Gezielte Förderung des Menschenhandels – Einschleusung von Schwerkriminellen. Islam und Nazismus, Adolf Hitler, Juden. Islam und Sex. **

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/dijon-mann-rast-mit-auto-gezielt-in-mehrere-fussgaenger-gruppen-a-1009847.html

 http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Er-rief-Allahu-Akbar-und-stuermte-in-die-Polizeistation/story/24671276

Weiter offenkundig Verbot in deutschen Medien, über Wertvorstellungen, Alltagsverhalten von Moslems zu berichten – besonders im PEGIDA-Kontext. Per Google-und Paperball-Suche hat man rasch heraus, in welchen Medien dieses Verbot gilt. 

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Ausriß –  Türke, Frankfurt. 

Tagesspiegel 2014:  “Gewalt unter Flüchtlingen eskaliert

Rund 100 muslimische Tschetschenen verprügeln 30 christliche Syrer – in einem Heim mitten in Berlin.”

“Irgendwann ist die Bereitschaft, sich die Realität schön zu reden oder schön reden zu lassen, erschöpft. Die Menschen da draußen im Lande finden es auch nicht witzig, als “Rassisten” bezeichnet zu werden, während ein Gewalt verherrlichender Berliner Rapper für seine Verdienste um die Integration mit einem Preis geehrt wird.” Henryk M. Broder

Viele deutsche Politiker halten den betreffenden Rapper, der sich u.a. in einem Zeit-Interview einen Moslem nennt,  geradezu für extrem kulturbereichernd im Land von Goethe und Schiller, ebenso wie Pussy Riot. http://www.welt.de/fernsehen/article13710588/Bambi-fuer-Bushido-Klar-er-integriert-sich-selbst.html

Pussy Riot: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/27/pussy-riot-und-der-neoliberale-wertewandel-die-werte-der-sympathisanten/#more-13575

 http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/27/pussy-riot-und-die-grune-bundestagsabgeordnete-marie-luise-beck/

 “…setzt sich ein gegen Gewalt und für ein respektvolles Miteinander in einer multikulturellen Gesellschaft”, hieß es in der Begründung des Burda-Verlages, der den Medienpreis jährlich vergibt…

Merkel-Partei, CDU-Kulturbegriff und Rapper, laut Wikipedia:

Bundestagspraktikum

Bushido absolvierte im Juni 2012 bei dem CDU-Politiker Christian von Stetten (*1970) ein Praktikum im Bundestag, was erwartungsgemäß ein großes Medienecho fand und aufgrund seiner kriminellen Vergangenheit und umstrittenen Texte kritisiert wurde.[123]

Nachdem Medien im April 2013 über die Verbindung Bushidos zur Mafia berichtet hatten, beschäftigte sich auch der Bundestag mit Bushido. Der SPD-Fraktionsgeschäftsführer Thomas Oppermann kritisiert die CDU für ihren lockeren Umgang mit dem Rapper: „Wenn Bushido über enge Kontakte zur organisierten Kriminalität verfügt, hat er im Bundestag nichts zu suchen. Dass er bei der CDU ein- und ausgeht und dort auch Innenminister Friedrich zu Gesprächen trifft, ist nicht in Ordnung.“ [124]

 http://de.wikipedia.org/wiki/Bushido_%28Rapper%29

Arschficksong – große Kunst aus Sicht der zuständigen Autoritäten Deutschlands, entsprechend starke staatliche Förderung für derartige Künstler, auch entsprechende Willkommenskultur :

Arschficksong

Songtext 

Die leute quatschen euch voll

ihr redet immer nur über scheisse und arschficken, kotzen und so
hier is der track für euch spasten

den leuten fällt es auf
wir reden ständig über scheisse
egal ob flüssig fest braune oder weisse
sie fragen ob ich nur über analsex reden kann
doch es geht nich anders
ich bin der arschfickmann

es fing an mit 13 und ner tube gleitcreme
dann brauch man nich erst lockern
sonder kann ihn gleich reinschieben
katrin hat geschrien vor schmerz
mir hats gefallen
ich hab gelernt man kann ne hand reinschieben
und dann ballen
ich hab experimentiert
katrin war schockiert
sie hat nich gewusst dass der negerdildo auch vibriert
ihr arsch hat geblutet
und ich bin gekommen
seit diesem tag sing ich den arschficksong

dadadadadadad…

und dann kam der erste rapper
der dachte er sei besser
als jeder von der sekte
und als ich dann in ihm steckte hat er geweint
und gesagt es tut ihm leid
für ihn wars ne blamage
für mich ficken in extase
ich hab ihn langsam reingesteckt
und mal mit voller wucht
ich bin rosettenfetischist
es is sucht
ich wollt den kerl schonen
sein loch war schon ganz blau
und dabei fand ich raus er konnte blasen wie ne frau
aber es ging nich lange
irgendwie musste er kotzen
wahrscheinlich lag es an den restlichen scheissebrocken
scheissegal
wieder anal bis ich komm
ich bin der arschfickmann
das is der arschficksong und der geht

dadadadadadad…

auauau arschfick…

ich kann verstehn dass du sagst das arschfick nix für dich is
doch wenn du ma bedürfnis nach nem schwanz hast mach ich es
ich nehm mir dann viel zeit
und bring spielzeug mit
du brauchst viel kondition
halt dein arsch schön fit
du kriegst n arschfickmann-profi-therapie
ein bisschen schmerz muss sein
ohne komme ich nie
erst locker ich die rosette
immer schön reiben
solange bis die finger von alleine stecken bleiben
dann steck ich ihn dir rein
und wenn möglich musst du schrein
jeden der so tut als wärs cool kann ich nich leiden
du kannst mich sogar reiten
hauptsache ich komm
und bei höhepunkt singen wir den arschficksong und der geht

dadadadadadad…

yeah ich hoffe es reicht
für euch spasten
wenn nich
ihr wisst ja wo ihr euern nächsten arschfick herbekommt
ich bin der arschfickmann

[ Arschficksong Lyrics an http://www.songtextemania.com/ ]

Mehr songtexte: http://www.songtextemania.com/arschficksong_songtext_sido.html
Alle Infos über Sido: http://www.musictory.de/musik/Sido

Nicht wenige in Dresden pflegen einen völlig anderen Kulturbegriff, werden daher entsprechend von Autoritäten und deren Medien kritisiert, selbst von Kirchenfunktionären.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/22/falscher-pegida-demonstrant-faz-die-methoden-des-heutigen-mainstreams-manchmal-nur-manchmal-kommts-halt-raus/

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Ausriß: “Barbarei im Namen Allahs”. “Wir schwören Allah dem Allmächtigen, daß wir nicht aufhören, sie zu bekämpfen.”.

Gewaltförderung in Großbritannien: Laut Medienberichten waren die Mörder des britischen Soldaten der Polizei gut bekannt.

Auch in Schweden hat die Gewaltförderung zu  erwarteten Resultaten  geführt.

Hohe Kriminalität – in zahlreichen Ländern eine neoliberale Methode zur Paralysierung von Protestpotential, zur Bevölkerungskontrolle(No-Go-Areas). “Drogen und Drogenhandel zählen zu den Methoden, jenen Bevölkerungsteil zu beherrschen und zu kontrollieren, dem lediglich eine Existenz am Rande zugedacht ist.” Brasiliens renommierter Menschenrechtspriester Julio Lancelotti. **

In Ländern wie Brasilien zählt längst zum Alltag, daß Gottesdienste von bewaffneten Banditen zwecks Raub überfallen werden – viele Kirchen haben deshalb gut ausgebildetes  Wachpersonal, das regelmäßig Kriminelle überwältigt. 

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/02/brasilien-vor-geldfusball-wm-2014-weiter-heftige-schiesereien-in-rios-groster-favela-rocinha-deutsche-reisewarnung-und-stark-reduzierte-moglichkeiten-zum-kennenlernen-der-brasilianischen-gesel/

Erfolgreiche Terrorförderung: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/16/gewalt-und-terrorforderung-in-deutschland-was-den-zustandigen-autoritaten-bereits-gelangwir-beobachten-eine-rasant-wachsende-zahl-an-salafisten-prasident-des-bundesamtes-fur-verfassungsschutz/

Deutschlands starke Neue Rechte solidarisiert sich mit Gewalt-Gesellschaftsmodellen, hochprofitablem Menschenhandel, Judenhassern,  Ehrenmördern, Vergewaltigern, sexistischen Frauenhassern, Brutalo-Machos, organisiertem Verbrechen, Drogendealern etc. in Deutschland – besonders bemerkenswert ist die hingenommene brutale Unterdrückung ausländischer Frauen bestimmter Herkunftsländer in Deutschland. 

”Politik ist Theater, die Rechte ist links, die Linke ist rechts”.

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Ausriß, auflagenstärkste Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo”.

Scheiterhaufen in Brasilien – keinerlei Reaktionen deutscher Politiker: http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263

Was hochrangigen deutschen Politikern, Kirchenfunktionären offenkundig besonders gut am Islam gefällt, zu sehr viel Lob führt: “Wie verträgt sich das im Islam verankerte Verbot, seinen Glauben zu wechseln, mit unserer Tradition? Wer im Islam seinen Glauben wechselt, der soll mit dem Tode bestraft werden. In der EU-Menschenrechtscharta und in der UN-Menschenrechtscharta ist der Glaubenswechsel aber ausdrücklich vorgesehen.” AfD-Gründer Adam in der FAZ. **

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http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-gruender-konrad-adam-im-interview-ueber-islamisierung-13319981.html

“Wie verträgt sich das im Islam verankerte Verbot, seinen Glauben zu wechseln, mit unserer Tradition? Wer im Islam seinen Glauben wechselt, der soll mit dem Tode bestraft werden. In der EU-Menschenrechtscharta und in der UN-Menschenrechtscharta ist der Glaubenswechsel aber ausdrücklich vorgesehen. Da gibt es doch Widersprüche. All das ist historisch gewachsen, und die Geschichte hat ihr eigenes Recht. Man sollte sich nur nicht über diese Dinge einfach hinwegsetzen, sondern sie ernst nehmen.” FAZ

 ”Der Islam ist eine friedliche Religion”. Kölner SPD-Bürgermeister Roters

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/17/dauereskorte-fur-kriminellen-in-koln-bild-zeitung/

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Ausriß – Polizeibeamte und Eskortierter.

PEGIDA Dresden – “Falscher PEGIDA-Demonstrant”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/22/falscher-pegida-demonstrant-faz-die-methoden-des-heutigen-mainstreams-manchmal-nur-manchmal-kommts-halt-raus/

Warum in bestimmten deutschen Städten bereits keine PEGIDA-Demonstrationen mehr möglich sind – die vielfältigen Methoden der Bevölkerungskontrolle:  http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/

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Ausriß. Warum das deutsche Fernsehen gleich an erster Stelle das Falsch-Interview als angeblich authentisch brachte…

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/22/falscher-pegida-demonstrant-faz-die-methoden-des-heutigen-mainstreams-manchmal-nur-manchmal-kommts-halt-raus/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/22/gezielte-einschleusung-von-mitgliedern-des-global-vernetzten-organisierten-verbrechens-nach-deutschland-autoritaten-und-polizei-geben-sich-vor-der-offentlichkeit-naiv-und-uberrascht-tun-so-als-wus/

“Pegida ist ganz klar rassistisch, fremdenfeindlich und antiislamisch.” Wie sich Parteien derzeit blamieren. Was in Stellungnahmen alles fehlt, gezielt verschwiegen wird, darunter gut bekannte Islam-Prinzipien. Islam und Nazismus, Adolf Hitler, Juden. **

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Grüne Jugend: Bundessprecher Erik Marquardt, 27 Jahre

“Auf den Demos sind nicht nur auf den ersten Blick erkennbare Neonazis unterwegs. Für den Umgang mit Pegida ist das aber egal. Denn man muss die Teilnehmer nicht nach ihrer Haarlänge beurteilen, sondern nach ihren Forderungen. Pegida ist ganz klar rassistisch, fremdenfeindlich und antiislamisch.

Junge Union: Bundesvorsitzender Paul Ziemiak, 29 Jahre

“Mich beunruhigt es, wenn 15.000 Pegida-Leute auf die Straße gehen. Ich verurteile die Veranstalter und Organisatoren dafür, dass sie Stimmung machen. Auf den Demos wird die Wut auf alle vermischt, auf Kriegsflüchtlinge, Asylbewerber oder Migranten, die hier seit Jahren integriert leben. Dabei geht die Angst vor einer Islamisierung des Abendlandes völlig an real existierenden Problemen vorbei.

Jungsozialisten: Bundesvorsitzende Johanna Uekermann, 27 Jahre

 ”Wenn 15.000 Leute gegen Menschenrechte demonstrieren und ihre Ressentiments auf den Rücken der Schwächsten austragen, kann man das nicht ignorieren. Es ist wichtig, dass die Politik laut widerspricht und sich konsequent von Pegida abgrenzt.

Zitate aus Der Spiegel

Islam-Prinzipien – welche deutschen Politiker bewußt dazu schweigen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/17/was-hochrangigen-deutschen-politikern-offenkundig-besonders-gut-am-islam-gefallt-zu-sehr-viel-lob-fuhrt-wie-vertragt-sich-das-im-islam-verankerte-verbot-seinen-glauben-zu-wechseln-mit-unserer-tr/

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Ausriß – Brasiliens größte Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” berichtet als Aufmacher über Gewaltkultur in Gaza. “Öffentliche Exekution von `Verrätern`wird in Gaza gefeiert.” Keine Positionierung deutscher Politschauspieler…

Moslems und Adolf Hitler, Nazismus – stands in Ihrem Lieblingsmedium im Kontext der Pegida-Demonstrationen? Welche deutschen Politiker sich nicht zu dieser Thematik äußern und damit klarstellen, welche Wertvorstellungen sie besitzen…Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche Politiker dies sind.

Judenhasser feiern Attentat auf Synagoge in Jerusalem 2014, Juden während des Gebets sadistisch ermordet – politisch korrekter deutscher Mainstream verschweigt, daß stets auch in Deutschland derartige Attentate groß gefeiert werden. Autoritäten erhöhten in Deutschland die Zahl engagierter Antisemiten zügig – Ziele und Resultate. Judenhasser-Video, anklicken. Nazistische Denkweisen in Nahost. **

tags: 

https://www.youtube.com/watch?v=57Q8K5TmivM

Brasiliens Qualitätsmedien haben ausführlich in Wort und Bild gezeigt, wie Judenhasser das Attentat bejubelten, mit Straßenfesten begingen. Auf einem Foto aus Rafah/Gaza ist eine palästinensische Frau zu sehen, die, wie es heißt, während des Attentats-Festes Süßigkeiten verteilt, in die Menge wirft.  Männer hätten Salut-Salven abgefeuert, Menschengruppen hätten Siegeslieder geschmettert. Selbst von deutschen Universitäten ist bekannt, daß dort Judenhasser aus Nahost stets derartige Attentate groß feierten, interessanterweise oft mit sehr viel Alkohol, darunter schottischem Whisky. Von entsprechenden Protesten, gar Maßnahmen der Universitätsleitungen ist nichts bekannt. 

NATO kooperiert mit Judenhassern: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/19/nato-kooperiert-mit-islamischen-terroristen-im-libyenkrieg-enthullt-brasilianische-qualitatszeitung-o-estado-de-sao-paulo-wir-beteten-an-der-seite-von-bin-laden-in-der-moschee-die-partne/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/19/nato-kooperiert-mit-islamischen-terroristen-im-libyenkrieg-enthullt-brasilianische-qualitatszeitung-o-estado-de-sao-paulo-wir-beteten-an-der-seite-von-bin-laden-in-der-moschee-die-partne/

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Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung – stands in Ihrem Lieblingsmedium?

Wegen der strengen Vorschriften politischer Korrektheit ist es in deutschen Medien gewöhnlich verboten, die sehr unterschiedlichen Wertvorstellungen von Juden/Israelis und Palästinensern, aber auch den sehr unterschiedlichen durchschnittlichen Bildungsgrad von Juden und Palästinensern/Arabern etc. zu analysieren. Ein Medien-Tabu ist auch der brutale Machismus unter Judenhassern, was auf den Kontext der Moslem-Bevölkerungsexplosion, das Degradieren von Moslem-Frauen zu Gebärmaschinen weist. Die Resultate sind überall sichtbar – für Unmassen von verantwortungslos in die Welt gesetzten Kindern und Jugendlichen gibt es weder genügend Kindergärten, Schulen noch Arbeitsplätze. 

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Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung zu “Feier in Gaza, mit Tänzen und Fahnen” wg. Attentat auf Synagoge. Warum radikale Judenhasser von EU-Staaten finanziell und politisch stark unterstützt werden. 

Judenfeindliche Straftaten in Deutschland – Ziele und Resultate:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/09/deutschland-9-november-jahrestag-der-pogromnacht-forderung-des-antisemitismus-heute/

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/07/systematische-antisemitismusforderung-in-deutschland-weitere-resultate-autoritaten-erhohten-zahl-engagierter-antisemiten-zugig-und-systematisch/

In gleichgeschalteten deutschen Medien, aber auch Infos scheinheilig-verlogener Multikulti-NGO ist im Kontext der Attentate gewöhnlich verboten, die Bewunderung von Moslems für Adolf Hitler, die Nazis auch nur zu erwähnen. Hinweis darauf, wie derartige Medien, derartige NGO tatsächlich ticken – entgegen dem vorgegebenen Gutmenschentum.

Vor dem Hintergrund dieser Faktenlage werden an Judenhasser-Institutionen, Judenhasser-Organisationen des Nahen Ostens, die sogar Adolf Hitler bewundern,   aus europäischen EU-Ländern regelmäßig viele Millionen Euro überwiesen – was Bände spricht. Nicht zufällig werden auch Judenhasser-Organisationen der Ukraine von interessierter westeuropäischer Seite mit hohen Summen finanziert. Aus westlichen Ländern werden sogar radikale Islamisten in Länder wie Syrien geschickt, um dort Christen zu ermorden. Daß derartiges nicht verhindert wird, ist eine Tatsache. 

Europäische Autoritäten, die nazistisch orientierte Judenhasser politisch und finanziell kräftig unterstützen, stehen politisch auf welcher Seite des Links-Rechts-Spektrums?

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/die-syrien-intervention-richtigstellungen-von-cdu-politiker-jurgen-todenhoferkaum-ein-krieg-wird-so-falsch-dargestellt-wie-der-syrien-krieg-dass-das-christlich-missionarische-amerika-inzwischen-d/

Autoritäten, die zügig die Zahl von Antisemiten in EU-Ländern erhöhen, unterstützen und finanzieren Judenhasser, Rechtsextremisten, Faschisten, SS-Verherrlicher der Ukraine.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/15/syrien-eine-ausloschung-frankfurter-allgemeine-zeitung/

Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien derzeit den Medienkonsumenten derartige heikle Details gemäß den strengen Berichterstattungsvorschriften ganz bewußt verschweigen.

“Die Medien lassen in ihrer Berichterstattung durchweg die tatsächlichen Hintergründe von Konflikten unbeachtet.” SPD-Politiker und Geheimdienst-Experte Andreas von Bülow

Nazistische Denkweisen in Nahost:

Schweizer “Weltwoche”: http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2004-29/artikel-2004-29-der-zwoelfte-ima.html

Hitler im Nahen und Mittleren Osten

Der zwölfte Imam

Für Palästinenser ist «Hitler» ein Kosename für Männer mit Schnäuzchen, für Ägypter ein «natürlicher Freund».

Von Pierre Heumann

Hitler, Eichmann, Rommel sind im arabischen Raum nach wie vor präsent – als beliebte Namen. In Kairo ging General Hitler Tantawi bis vor kurzem im Auftrag von Hosni Mubarak gegen korrupte ägyptische Chefbeamte vor, in Ramallah befehligte ein Mann namens Abu Hitler Arafats Sicherheitskräfte, und in der Westbankstadt Nablus kannte jeder den Antiquitätenhändler Abu Rommel, der seine Söhne Rommel und Eichmann genannt hatte. Adolf Hitler, Adolf Eichmann, der Leiter des Referats «Judenangelegenheiten und Räumung» im Reichssicherheitshauptamt, oder Erwin Rommel, dem ab Februar 1941 das Deutsche Afrika-Korps unterstand, gaben in den vierziger Jahren ehrenwerte Vornamen her. Noch heute ist «Hitler» bei Palästinensern ein beliebter Kosenamen. Bedacht werden damit Männer mit kleinen Schnäuzchen…

 Von Hitler begeistert zeigte sich bereits Ägyptens Präsident Gamal Abdel Nasser, als er 1964 die Niederlage des Naziregimes ausdrücklich bedauerte. Sein Nachfolger Anwar Sadat betrachtete Hitler gar als «natürlichen Alliierten». Selbst nach den Nürnberger Prozessen drückte er in einem Leserbrief seine Bewunderung für Hitler aus.


Mit der Person des Führers verbanden die Araber Hoffnungen, die auch Jahrzehnte nach seinem Tod nachwirken: etwa Hitler würde die Engländer besiegen und die Juden aus Palästina vertreiben. Der Mufti von Jerusalem, Haj Amin al-Husseini, brachte die arabische Hitler-Begeisterung auf den Punkt, als er sich 1941 mit Hitler und anderen Nazigrössen traf: «Die Deutschen wissen, wie man es anstellt, um die Juden loszuwerden.» Er wollte Berlin überzeugen, den Juden auch in der arabischen Welt den Krieg zu erklären. Bei einem Empfang bei Hitler am 30. November 1941 nannte Husseini die Araber «die natürlichen Freunde Deutschlands». Denn sie hätten die «gleichen Feinde wie Deutschland, nämlich die Engländer, die Juden und die Kommunisten».

Hitlers Ideologie und Ziele sind im arabischen Mittleren Osten bis heute relevant. Für Michel Aflaq, den Gründer der syrischen und der irakischen Baath-Partei, war Hitler-Deutschland ein leuchtendes Vorbild; seinen Parteigenossen empfahl Aflaq die Lektüre des NS-Ideologen Alfred Rosenberg. Der Nationalsozialismus war vor allem unter arabischen Christen populär, weil sie hofften, dadurch ihren Minderheitsstatus überwinden zu können. Im Vielvölkerstaat Libanon prägte das braune Gedankengut während Jahren die politischen Aktionen christlicher Araber. Pierre Gemayel, der Gründer der rechtsextremen Falange-Partei, erhielt seine Ausbildung in Nazideutschland und baute in den 30er Jahren die Falange nach faschistischem Vorbild auf. Besonders Zucht und Ordnung der Hitler-Jugend hatten es ihm angetan, und er importierte deren rassistische Intoleranz in den Vielvölkerstaat an der Levante. Im libanesischen Bürgerkrieg, der 1975 ausbrach, war die Falange eine der blutrünstigsten Parteien im Kampf gegen linke und muslimische Gruppen.

Die libanesische Journalistin Alia Ibrahim stellt heute bei einem Teil ihrer Landsleute eine positive Neubewertung Hitlers fest. Sie schildern Hitler «als einen Führer, der den Krieg verloren hat und danach dämonisiert wurde, obwohl er nicht schlechter als andere Politiker» gewesen sei. Hitler springe in die Lücke, die Saddam hinterlassen hat, meint Ibrahim. Kenntnisse über Hitler sind allerdings rudimentär, sagt Ibrahim: «Im Libanon weiss man über ihn vor allem, dass seine Leiche nie gefunden wurde und dass Eva Braun seine Geliebte war.» Und natürlich zirkulieren Verschwörungstheorien. «Wir diskutierten im Geschichtsunterricht, ob Hitler den Krieg am Ende doch überlebt habe», erinnert sie sich.

Statt «Hallo» ein höfliches «Heil Hitler»

Der dürftige Informationsstand macht anfällig für Manipulationen. Der Zweite Weltkrieg wird in arabischen Ländern übersprungen. «In der Schule habe ich nichts darüber erfahren», sagt der ägyptische Politologe Gehad Auda. Weil das Dritte Reich im Mittleren Osten nicht Fuss fasste, blieb das Hitler-Bild im arabischen Raum intakt, meint Auda. «In Kairo gilt Hitler heute als Staatsmann, der den Ruhm seines Landes anstrebte. Er machte es wohlhabend, indem er den Volkswagen lancierte und Autobahnen baute.»

Verbreitet wird Halbwissen. So büffeln Gymnasiasten im Iran nur eine Kurzbiografie des Führers, die sich zu neunzig Prozent auf seinen Werdegang vor 1933 bezieht. Hitlers Verbrechen rufen keine negativen Reaktionen hervor. Der Iran ist vermutlich das einzige Land der Welt, in dem das Wort «Arier» wie selbstverständlich gebraucht wird. Denn der Begriff wurde dort lange vor Hitlers Machtergreifung 1933 verwendet. «Iran» heisst auf Altpersisch «Land der Arier», und «Arier» bedeutet «Söhne der Sonne». Persien war während des Zweiten Weltkrieges ein ausgesprochen germanophiles Land. Mehrere hundert deutsche Ingenieure arbeiteten an verschiedenen Projekten, und es gab sogar eine kleine faschistische Partei. Die Feinde Deutschlands – Grossbritannien, die UdSSR und die USA – besetzten Persien von 1941 bis 1945. Damals waren viele Perser überzeugt, Hitler sei der zwölfte Imam, der die Welt von den Imperialisten befreien würde, meint ein iranischer Politologe. Die Beziehungen zwischen Hitler und dem persischen Herrscherhaus waren so gut, dass Hitler dem Schah eines seiner Bilder schenkte.

«Die Juden haben nicht genug gelitten»

Bei den Palästinensern ist Hitler heute noch beliebt. Der Diktator sei bei ihnen ein positives Markenzeichen für Deutschland, sagt der deutsche Journalist Ulrich Sahm, und er werde von Arabern des Öftern freundlich mit «Heil Hitler» begrüsst. Nur ein leiser Vorwurf mischt sich manchmal in die Begeisterung: «Wenn Hitler seine Arbeit [sprich: Vernichtung der Juden] beendet hätte, ginge es uns heute besser», gab ein palästinensischer Händler Sahm zu Protokoll.

Hitlers Buch «Mein Kampf» figurierte vorübergehend auf der palästinensischen Bestsellerliste. Übersetzer Luis al-Haj preist in der Einführung Hitler als «einen der grossen Männer der Geschichte». Hitler sei Dank, hiess es folgerichtig im April 2001 in der vom ägyptischen Staat finanzierten Zeitung Al-Akhbar: Er habe das Leid der Palästinenser, das sie «vom argsten Kriminellen auf dieser Erde [gemeint ist Scharon, Red.] erleiden müssen, im Voraus gerächt». Nur eine Klage hat der Kolumnist Achmed Ragab anzubringen: «Die Juden haben nicht genug gelitten.»

Eines werfen Araber aber Hitler vor: dass er das «jüdische Problem» auf ihre Kosten lösen wollte. Die meisten Palästinenser seien noch heute überzeugt, dass der Anfang der zionistischen Bewegung auf Hitler zurückgehe, sagt Scharif Kanaana, der an der Bir-Zeit-Universität Ethnologie unterrichtet.

Dachau? Eine «Desinfektionsanlage»

Im arabischen Raum zirkulieren über den Holocaust unterschiedliche Auffassungen. Von «Er ist ein Hirngespinst der Juden» bis «Das Ausmass wird masslos übertrieben» sind in offiziellen Lehrmitteln alle Varianten zu hören. Statt von «Genozid» spricht man in der Regel lediglich von «Verfolgung». Der Holocaust, eine Erfindung der Juden, habe nie stattgefunden, unterstellt zum Beispiel ein Kapitel in einem ägyptischen Lehrbuch.

Auschwitz und Dachau seien «Desinfektionsanlagen» gewesen, behauptet unverfroren Dr. Issam Sissalem von der Islamischen Universität in Gaza, der sich als «Experte des Judentums» bezeichnet. Für ihn ist der Holocaust eine «unbewiesene Tatsache», für die Hamas gar eine der «grössten Lügen der Geschichte». Im syrischen Gymnasiasten-Lehrmittel «Moderne Geschichte» wird den Schülern eingetrichtert, die Juden, «die Feinde Gottes», hätten antisemitische Strömungen selber verursacht. Der Holocaust sei deshalb gerechtfertigt.

Westliche historische Werke über den Holocaust werden entweder totgeschwiegen oder als Machwerk «der zionistischen Lobby» abgetan. «Wir werden den Holocaust nie im Lehrplan palästinensischer Schulen aufnehmen», sagte vor drei Jahren der Vorsitzende der Erziehungskommission des palästinensischen Parlamentes, Musa al-Zu’but: «Wir haben unser Land Palästina verloren, nachdem es durch Israel besetzt worden ist. Wir müssen unseren Studenten beibringen, was unser Volk durchgemacht hat.»(Weltwoche)

“  Man kann Palästinenser finden, die „Hitler“ als Vornamen bekommen haben.”

Hamas-Zeitung prahlt:
Hitler bezeichnete die Palästinenser als Muster-Revolutionäre 
Überblick: Die Bewunderung Hitlers unter den PalästinensernVon Itamar Marcus und Barbara Crook
Palestinian Media Watch, 24. Mai 2006

Original

Die Hamas-Zeitung brachte diese Woche voller Stolz eine Chronik der Art und Weise, in der verschiedene führende Politiker des Auslands die Palästinenser als Beispiele idealer Revolutionäre heraushoben. Der erste von der Hamas-Wochenzeitung „Al-Rissala“ zitierte Führer des Lobpreises der Palästinenser war Adolf Hitler:

„Adolf Hitler sagte den Deutschen im Sudetenland – das Sudetenland ist eine deutsche Provinz, die die Alliierten nach dem Ersten Weltkrieg der Tschechoslowakei einverleibt hatten – in seinen sie freudig erregenden Radioansprachen: Seht, was die palästinensischen Revolutionäre mit Großbritannien machen!“
[Al-Rissala, 18. Mai 2006]

Überblick: Bewunderung Hitlers in der palästinensischen Autonomie:

Es mag für westliche Beobachter überraschend sein zu sehen, wie stolz die Palästinenser darauf sind von Hitler gelobt worden zu sein. Es ist aber wichtig zu verstehen, dass die entschiedene Abscheu vor Hitler, die im Westen erwartet wird, in der palästinensischen Gesellschaft nicht vorhanden ist. Man kann Palästinenser finden, die „Hitler“ als Vornamen bekommen haben: Hitler Salah (al-Hayat al-Jadida, 28. Sept. 2005), Hitler Abu-Alrab (Al-Hayat al-Jadida, 27. Jan. 2005), Hitler Mahmud Abu-Libda (Al-Hayat al-Jadida, 18. Dez. 2000).

Dieses Phänomen der Namensgebung nach Hitler wurde in einem Artikel der offiziellen PA-Zeitung erklärt, in der die Umschreibung der Geschichte gepriesen und Hitler „Gerechtigkeit“ gegeben wurde:

„Selbst Adolf Hitler, der nach dem Fall Nazi-Deutschlands für die meisten Autoren und Künstler in einen politischen Horror gedreht wurde, begann in den letzten Jahrzehnten als Teil des Bildes zurückzukehren. Es gibt in Großbritannien Leute, die Hitler verteidigten und versuchten ihm Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Diese älteren Menschen, darunter Araber, die den Namen Hitler seit ihren Vätern tragen, die seinem Charme erlagen, verbanden sie [ihre Kinder] mit seinem Namen.“
[Al-Hayat al-Jadida, 13. April 2000]

Ein Artikel erklärte das Phänomen der Benennung von Palästinensern nach bewunderten Führen des Auslands, wie Napoleon oder Nazi-General Rommel:

„Manchmal benennen Eltern ihre Kinder mit fremden Namen, weil der Vater eine Persönlichkeit aus dem Ausland bewundert. Dies ist die Quelle der Namen: Rommel [berühmter Nazi-General] und Napoleon.“
[Al-Ayyam, 15. November 2001 in der Beilage „Stimme der Frau“]

Die Bewunderung Hitlers steht im Einklang mit dem Status von „Mein Kampf“, das von einer PA-Zeitung Buch der Bestseller-Liste zitiert wird (Al-Hayat al-Jadida, 2. Sept. 1999; dazu Bilder von Hitler mit Hadsch Amin al-Husseini und der Inspektion von Nazitruppen durch Husseini).

Ein Faktor, der zu dieser Bewunderung beigetragen hat, könnte die Geschichte der Allianz Hitlers mit den Arabern im Zweiten Weltkrieg sein. Der arabische Führer im britischen Palästina, Mufti Hadsch Amin al-Husseini, war aktiv mit Hitler verbündet. Die zahlreichen Treffen zwischen dem Mufti und Hitler sind gut dokumentiert.

Schließlich veröffentlichte die PA-Zeitung ein Interview mit einem alten Libanesen, das die angebliche Freundschaft des Mannes mit Hitler beschreibt, wie auch seinen Stolz für Hitler gekämpft zu haben. Es handelt sich zwar hierbei um eine persönliche Geschichte, deren historische Genauigkeit nicht wichtig ist, aber bedeutsam ist die positive, sogar stolze Haltung wegen seiner Freundschaft mit Hitler, die er so gewöhnlich ausdrückt.

Das Interview mit Scheik Ali Hussein Abu-Ibrahim, einem im Libanon wohnenden Palästinenser, der behauptet er sei 116 Jahre alt:

Frage: Was sind die wichtigsten Ereignisse in Ihrem Leben, was hat den größten Eindruck hinterlassen?
Antwort: Das erste war das Ereignis Hitler. Ich traf ihn in Jerusalem in einem der türkischen Armeelager und die Freundschaft zwischen uns war sehr eng. Damals war ich Unteroffizier, Hitler ein einfacher Gefreiter. Die Beziehung zwischen uns wurde immer enger, nachdem die Türkei auf Seiten Deutschlands in den Krieg eintrat. Das zweite Ereignis war, als ich [mit der Nazi-Armee] in Frankreich einmarschierte und es eroberte. Ich kommandierte die Kanone, die Paris beschoss, was aktiven Einfluss auf den Fall der französischen Hauptstadt und ihre Eroberung ohne nennenswerten Widerstand hatte. Hitler gratulierte mir wegen des Beschusses und seiner Folgen… Als Artillerie-Offizier nahm ich an vielen Operationen gegen die Engländer und Franzosen teil, bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs…
[Al-Hayat al-Jadida, 12. Mai 2003]

Der Name Hitler hat in der PA-Gesellschaft deutlich nicht dasselbe Stigma, den er im Westen hat. In der Tat haben nicht nur die Hamas-Zeitung, sondern auch die von der Fatah kontrollierten Zeitungen in positivem Ton über Hitler geschrieben. Für einige Palästinenser sind der Mann und sein Name deutlich Quelle der Bewunderung.

Judenhasser-Video: http://vimeo.com/16779150

ZUR GESCHLECHTERIDEOLOGIE DER HAMAS

Über die Konsequenzen des Wahlerfolges der Hamas bei den palästinensischen Parlamentswahlen zu Beginn dieses Jahres wird viel spekuliert. Ein systematischer Einbezug der Geschlechterperspektive fehlt allerdings in vielen Analysen. Dies, obwohl Geschlechterverhältnisse und Sexualität im politischen Programm der Hamas eine zentrale Rolle spielen. Vor dem Hintergrund neuerer Theorieansätze zu Geschlecht und Nation wird klarer, warum.

SOZ-MAG Beitrag von Nicole Burgermeister

Das politische Programm der Hamas verspricht für die palästinensischen Frauen wenig Gutes. Insbesondere nicht für diejenigen unter ihnen, die sich für eine laizistische und demokratische Gesellschaft einsetzen, in welcher Frauen und Männer gleiche Rechte haben. In der 1988 aufgestellten Charta der Bewegung ist nachzulesen, wer massgeblich dahinter steckt, wenn muslimische Frauen sich nicht ihrer traditionellen Bestimmung entsprechend verhalten. Artikel 17 und 18 der Charta sind den palästinensischen Frauen gewidmet: „The Muslim women have a no lesser role than that of men in the war of liberation; they manufacture men and play a great role in guiding and educating the [new] generation. The enemies have understood that role, therefore they realize that if they can guide and educate [the Muslim women] in a way that would distance them from Islam, they would have won that war.”

Wer „die Feinde“ sind, wird deutlich in der Charta, die explizit auf die „Protokolle der Weisen von Zion“ verweist, einer antisemitischen Hetzschrift aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert, in der eine angebliche jüdische Weltverschwörung zur Beherrschung der Welt aufgedeckt wird. Es sind die Zionisten, denen der Hamas zufolge nicht nur die Verantwortung für die Französische und die Oktoberrevolution, für den Ersten und den Zweiten Weltkrieg, und für die weltweite Kontrolle über die Medien zukommt: Sie stecken offenbar auch hinter dem Feminismus. Über Medien, Filme, Kultur und Lehrpläne würden zionistische Organisationen, als Feinde des Islam und der Menschlichkeit, die muslimischen Frauen zu beeinflussen trachten. Umso wichtiger sei es, den Schulen und Lehrplänen, nach denen muslimische Mädchen erzogen werden, wachsam zu begegnen, um aus diesen rechtschaffene Mütter zu machen, die sich ihrer Pflichten im Befreiungskrieg bewusst sind: “The women in the house and the family of Jihad fighters, whether they are mothers or sisters, carry out the most important duty of caring for the home and raising the children upon the moral concepts and values which derive from Islam; and of educating their sons to observe the religious injunctions in preparation for the duty of Jihad awaiting them.”

GESCHLECHT UND NATION

Dass es gerade die Frauen waren, die während der ersten Intifada und mit wachsendem Einfluss der islamistischen Bewegung Opfer des von der Hamas vor allem im Gazastreifen verfolgten Kampfes gegen alle Manifestationen „unislamischen Verhaltens“ geworden sind, ist kein Zufall. Damals wurden Dutzende von Frauen, Homosexuelle und andere „Kollaborateure“ verfolgt oder gar ermordet, weil ihr Verhalten nicht den von der Hamas auferlegten Normen entsprach. Wer keinen Schleier trage, kollaboriere mit dem Feind, hiess es damals (Shehada 2002a, Abdo 1994).

Man würde es sich allerdings zu einfach machen, führte man die von den Hamas verfolgte repressive Politik alleine auf das „rückschrittliche Frauenbild des Islam“ zurück. Antifeminismus ist keineswegs bloss Merkmal islamistischer Bewegungen: Während bislang die Kategorie Geschlecht in Diskussionen rund um Nationen und Nationalismen meist ausgeblendet wurde, versuchen seit Anfang der 90er Jahre vorwiegend feministische Wissenschaftlerinnen, die Zusammenhänge zwischen Nation, Nationalismus und Geschlecht vermehrt ins Blickfeld zu rücken. Sie zeigen auf, wie Geschlecht und Nation als gesellschaftliche Konstrukte gerade bei ihrer Herausbildung eng miteinander verknüpft sind. Geschlechterverhältnisse und Sexualität spielen im Prozess des „Nation Building“ und bei der Herausbildung nationaler Identitäten insofern eine wichtige Rolle, als die Abgrenzung zwischen ethnischen und nationalen Gruppen oft zentral konstituiert ist durch die Kontrolle des sexuellen Verhaltens ihrer Mitglieder. Es ist kein Zufall, dass jene, die um die „Reinheit“ von „rassischen“, nationalen oder ethnischen Kollektiven besorgt sind, sich auch mit den sexuellen Beziehungen zwischen Mitgliedern verschiedener Kollektive beschäftigen (Yuval-Davis 2001). Diskurse und Politiken um Verhütung, Abtreibung, forcierte Sterilisation, Belohnungen für Mütter, die viele Kinder zur Welt bringen, die Ausgrenzung von Homosexuellen, aber auch Heiratsregeln müssen vor diesem Hintergrund verstanden werden.

GESCHLECHTERROLLEN IN PALÄSTINA UND ISRAEL

Wie aus der Charta der Hamas hervorgeht, werden Frauen und Männern im nationalen Kontext je spezifische Bedeutungen und Rollen zugeschrieben: Während die Männer kämpfen – die Teilnahme am Djihad wird als männliche Pflicht definiert – sorgen die Frauen für den Nachschub an kämpfenden Männern, an Märtyrern und nationalen Helden. Die Frau wird als diejenige definiert, welche die Nation biologisch, ideologisch und kulturell reproduziert. Zentral ist dabei auch das, was die Frauen auf einer symbolischen Ebene verkörpern: Häufig stehen sie für Reinheit und Tugend des Kollektivs, für Fruchtbarkeit, gelten als Repräsentantinnen von kulturellen Traditionen, als zu beschützende Jungfrauen und als dem Land Söhne schenkende Mütter. Über ihren Körper, Kleidung oder das Einhalten von gewissen Tugenden wird ihnen die Aufgabe der symbolischen Repräsentation übertragen. Reinheit, Keuschheit und Ehre im Zusammenhang mit Geschlecht und Sexualität sind zentrale Themen in nationalen Narrativen; Mythen, die auf traditionellen Geschlechterrollen basieren, vermitteln spezifische Bilder davon, wie Männer und Frauen sein sollten, sie „naturalisieren“ gleichsam Konstruktionen von Männlichkeit und Weiblichkeit. Die männlichen Helden ziehen in den grossen Kampf, während die Mütter ihre Söhne und Ehemänner der Nation opfern und die Wunden der Krieger pflegen, die treuen Ehefrauen zuhause den Herd warm halten und die nächste Generation an Helden zur Welt bringen (Mostov 2000).

Parolen wie „Israeli beat us at the border but we beat them in the bedroom“ (zit. in Abdo 1994) oder die in Israel populäre Redensart: „The best man to the airforce, the best woman to the airman“ stehen exemplarisch für die Bedeutung, welche Sexualität, Sexismus und damit verbundenen Männlichkeits- und Weiblichkeitskonzeptionen im Nahostkonflikt zukommen. Der heroische Kämpfer ist sowohl in der israelischen wie auch der palästinensischen Gesellschaft der Mann; trotz Soldatinnen in Israel und der Beteiligung von Palästinenserinnen an der Intifada sind die Frauen hauptsächlich in ihrer reproduktiven Rolle ins nationale Kollektiv eingebunden. So gilt Mutterschaft trotz der Präsenz von Frauen in der Armee als erste nationale Pflicht für jüdische Frauen; nicht nur, um Söhne für die Verteidigung der Nation zu gebären, sondern auch, um das demographische Wettrennen mit der palästinensischen Bevölkerung zu gewinnen. Eine pro-natalistische Familienpolitik steht dabei im Widerspruch zur zionistischen Gleichheitsideologie. Für die israelische Gesellschaft liegen inzwischen einige Untersuchungen vor, die zeigen, wie der israelische Nationalismus sowohl auf politischer, sozialer als auch auf symbolischer Ebene „gendered“ ist (vgl. u.a. die Arbeiten von Simona Sharoni, Tamar Mayer oder Uta Klein). Auch für die palästinensische Gesellschaft gibt es inzwischen einige solcher Untersuchungen (u.a. Shehada 2002, Abdo 1994). In vielen politischen Analysen über die Region fehlt allerdings ein systematischer Einbezug der Geschlechterperspektive. Ist von den palästinensischen Frauen und den gegen sie gerichteten Repressionen die Rede, geschieht das häufig in zweierlei Hinsicht: Entweder werden die Frauen in erster Linie als Opfer der israelischen Besatzungspolitik dargestellt, wobei zuweilen gar die Behauptung zu vernehmen ist, auch die Gewalt gegen Frauen innerhalb der palästinensischen Gesellschaft sei in erster Linie eine der Konsequenzen der israelischen Besatzung. Oder dann wird auf die traditionellen patriarchalen Strukturen der palästinensischen Gesellschaft, die Situation der Frauen zwischen Tradition und Moderne sowie auf das „rückschrittliche Frauenbild des Islam“ hingewiesen, alle diese Probleme aber als Überbleibsel aus patriarchalen Zeiten eingeordnet, verknüpft mit der Erwartung, der nationale Befreiungskampf führe auch zu einer Befreiung der Frauen.

Zwar mögen für die Situation der Palästinenserinnen in den besetzten Gebieten verschiedene dieser Einflussfaktoren eine wichtige Rolle spielen. Vor dem Hintergrund gesellschaftstheoretischer Ansätze, die den Zusammenhang zwischen Geschlecht und Nation beleuchten, zeigt sich, dass die Problematik komplexer ist. Gerade die Tendenz, die Ideologie von Gruppierungen wie der Hamas als nicht ganz ernst zu nehmende überholte Weltsicht einiger „Extremisten“ zu verharmlosen, ist nicht nur im Hinblick auf den zuletzt am aktuellen Wahlerfolg ersichtlichen enormen Rückhalt der Hamas in der Bevölkerung problematisch. Es zeigt sich auch, dass eine Perspektive, welche eine repressive Geschlechterpolitik allein auf den Einfluss des Islamismus zurückführt, verkürzt wäre. Darauf weist nicht nur die Toleranz hin, mit der auch säkulare Nationalisten wie PLO-Angehörige der Politik der Hamas begegneten (vgl. hierzu die Kritik von Shehada 2002 und Abdo 1994). Zu berücksichtigen ist zudem, dass die Hamas im Gegensatz zu anderen Vertretern des politischen Islams sich nicht nur zum Ziel gesetzt hat, die Gesellschaft zu islamisieren, sondern nationalistisch agiert und die PLO mit einer eigenen, islamischen Version des palästinensischen Nationalismus konfrontiert. Eine Strategie, die Mishal und Sela (2000) zufolge einem allgemeinen Trend hin zur Territorialisierung und Nationalisierung entspricht, während islamistische Bewegungen lange Zeit eher universal und panarabisch orientiert waren. Die Vorstellung, bei den Palästinensern handle es sich um ein Jahrhunderte altes „Volk“ mit einer eigenen Identität, erweist sich als so ahistorisch, wie das Sprechen über kollektive Identitäten ein überhaupt erst seit wenigen Jahrzehnten feststellbares Phänomen ist. Vielmehr handelt es sich beim palästinensischen Nationalbewusstsein um eine relativ neue Erscheinung: Die Konstituierung einer vom Panarabismus abgegrenzten, genuin palästinensischen Identität – die gedankliche Neuerfindung der Nation – war, so Schröder (2001), die entscheidende Innovationsleistung der 1958 gegründeten und bald von Yassir Arafat angeführten Fatah. Der bewaffnete Kampf des palästinensischen Volkes gegen Israel wurde von der Fatah und nahezu allen anderen Organisationen zum Kern der palästinensischen Nationalmythologie und der nationalen Identität verklärt, verbunden mit einem Kult um die Figur des Fedajin, des Märtyrers.

FRAUEN ALS SYMBOLE

Vor diesem Hintergrund erscheint ein Ansatz wie derjenige der palästinensischen Sozialwissenschafterin Nahda Shehada fruchtbarer, welche die oft gemachte Gegenüberstellung zwischen modern-säkular/traditionell, verwestlicht/authentisch kritisiert und im Hinblick auf die Geschlechterfrage auf die Gemeinsamkeiten zwischen islamistischen und nationalistischen Bewegungen hinweist. Frauen fungieren nicht nur in islamistischen Ideologien als essentielle Symbole. Yuval-Davis hat darauf hingewiesen, dass seit Ende des Kalten Krieges Identitätspolitiken an Relevanz gewonnen haben. In einem zunehmend kulturalisierten Diskurs nehmen, so Yuval-Davis, geschlechtlich definierte Körper und Sexualität eine zentrale Rolle ein. „Sie fungieren als Territorien, Markierungen und Reproduzenten der Nation und anderer Gruppen.“ (2001)

Gerade weil den Frauen eine solch wichtige Rolle für die Konstruktion und Reproduktion kollektiver Identitäten zukommt, müssen sie auch in besonderer Weise kontrolliert werden; in der Charta der Hamas wird das sehr deutlich. Palästinensische Frauen, so Shehada, würden als „Behälter der palästinensischen Identität“ wahrgenommen (2002b). Einer von ihr durchgeführten Studie zufolge wird in nationalen Diskursen explizit die weibliche Fruchtbarkeit glorifiziert, die Körper der Frauen werden als wichtigste nationale Ressource dargestellt und sie selbst zum Gebären von noch mehr Kindern ermutigt. Dass solche Vorstellungen nicht nur von Gruppierungen wie der Hamas propagiert werden, zeigt sich in Erklärungen und Schriften, die von der Führung der Intifada und der PLO herausgegeben wurden: Dort werden die Frauen kaum je erwähnt, und wenn doch, dann werden sie „Mütter von Märtyrern“ oder „manabit“ genannt, was soviel wie „Gewächshaus“ bedeutet (Klein 1997).

Frauen, welche die festgelegten Normen durchbrechen und ihre Sexualität nicht in den Dienst des Kollektivs stellen, werden als Gefahr für die soziale Ordnung wahrgenommen. Von Islamisten werde jeglicher Versuch, die Situation von palästinensischen Frauen zu verbessern, als westliche Verschwörung gegen den Islam wahrgenommen, so Shehada (2002a). Die Rolle, welche den Frauen auf politischer und symbolischer Ebene zukommt, ist also ambivalent: Gerade durch den ihnen zugeschriebenen Objektstatus sind Frauen auch leicht zu erobernde Objekte für den Feind (Yuval-Davis 2001): Sie sind verletzlich im Bezug auf das, was von aussen kommt. Angriffe auf oder die Beeinflussung von Frauen, die sich in der ihnen zugeschriebenen passiven, empfangenden Rolle nicht wehren können, haben eine signifikante Bedeutung auf einer kollektiven Ebene, sind ein feindlicher Akt gegenüber dem Kollektiv der Männer einer Nation. So ist es kein Zufall, dass es, der Hamas zufolge, die Frauen sind, welche von den Zionisten, den westlichen Einflüssen verdorben werden, die so leicht beeinflussbar und somit das Ziel jener sind, welche die „Gesellschaft zerstören, Werte vernichten, Tugenden ins Schwanken bringen und den Islam auslöschen wollen“. Dass Frauen ihren eigenen Interessen gemäss handeln und sich aktiv entscheiden könnten, sich den traditionellen Rollen zu entziehen und für eine emanzipierte Gesellschaft zu kämpfen, wird gar nicht in Betracht gezogen.

Die „anderen“ werden in vielen nationalen Narrativen imaginiert als die, welche in den nationalen Raum eindringen, „unsere“ Frauen entführen, damit „unsere Identität“ stehlen und „unsere Kultur“ zersetzen (Mostov 2000: 92). So beschreibt die Palestinian National Charta beispielsweise die „zionistische Invasion von Palästina“ als eine Vergewaltigung des Landes; die Zionisten werden als männliche Feinde „gewaltbereiter sexueller Natur“ dargestellt (Klein 1997: 342). Die Gleichsetzung von Land und Frauen ist im nationalistischen Kontext häufig anzutreffen. So wird Gaza beispielsweise in einem Gedicht von Nabil Hawajri (1990) als „Braut des Landes“, Haifa als „die ewige Dame“, die Frau als „Symbol der fruchtbaren Erde“ besungen oder Palästina als Mutter dargestellt (Klein 1997). Die Nation wird sexualisiert und feminisiert. Das Land wird als weiblicher Körper dargestellt, der die Männer lockt, es wird als nährende Mutter oder aber als rein, jungfräulich verehrt, wobei es auch geschändet, vergewaltigt werden kann und deshalb geschützt werden muss.

MÜTTER DES DJIHAD

Die Politik der Gewalt, auf welche die Hamas im Zuge der zweiten Intifada mehr und mehr setzte (Shehada 2002a), wird begleitet von einem regelrechten Märtyrerkult in der Öffentlichkeit. Auch hierbei werden hegemoniale Männlichkeits- und Weiblichkeitsbilder reproduziert; bis hin zu den 72 Jungfrauen, die den gefallenen Märtyrer im Paradies erwarten sollen. Suizidale Massenmörder werden in grossangelegten Zeremonien bejubelt und mit viel Revolutionskitsch im palästinensischen Fernsehen medial inszeniert. Selbstmordattentaten gehen regelmässig Sendungen voraus, in denen die Mütter mit ihren Söhnen gezeigt werden. „Palestinian Media Watch“ hat mehrere Fälle dokumentiert, in denen in offiziellen TV-Sendungen und Publikationen Mütter gezeigt werden, die mit Stolz die Opferung ihres Sohnes preisen (Marcus 2002). So verkündete die Mutter eines toten Märtyrers im „PA official daily“, dass der Tod ihres Sohnes als Märtyrer das beste Muttertagsgeschenk sei, das sie dieses Jahr erhalten habe. Kürzlich erschien in der NZZ ein Beitrag über die frisch gewählte Parlamentarierin und Hamas-Anhängerin Mariam Farhat; sie gilt in Gaza-City als „Mutter des Kampfes“. Drei ihrer Söhne sind den „Märtyrertod“ gestorben, einer davon, als er 2002 bei einem Angriff auf die jüdische Siedlung Gush Katif zehn Israeli umbrachte und 23 weitere verletzte. Das sei ihr „Geschenk“ an Palästina, erklärte Farhat gegenüber einer Journalistin der NZZ (NZZ am Sonntag vom 12. Februar 2006). Auch der Mufti von Jerusalem, Sheik Ikrima Sabri, betont die Bedeutung der Frauen für den Dhijad. Auf die Frage eines Journalisten der ägyptischen Wochenzeitung Al-Ahram Al-Arabi, warum die Mütter der Selbstmordattentäter vor Freude weinen würden, wenn sie vom Tod ihrer Söhne erfahren, antwortete er: „Sie opfern ihre Nachkommen absichtlich dem Ziel der Freiheit […] Die Mutter hat Anteil an der grossen Belohnung des Heiligen Krieges zur Befreiung der Al-Aksa-Moschee […] Ich sprach mit einem jungen Mann, der mir sagte, er wolle die schwarzäugigen Frauen im Himmel heiraten – am Tage darauf wurde er zum Märtyrer. Ich bin sicher, dass seine Mutter vor Freude über seine himmlische Hochzeit erfüllt war. Solch ein Sohn muss solch eine Mutter haben!“ [1]

Wie es nach dem Wahlsieg der Hamas weitergeht, wird sich in den kommenden Monaten zeigen. Fest steht: Was als Revolutionsromantik, religiöses Traditionsbewusstsein und verklärende Nostalgie im Hinblick auf Familienleben und traditionelle Geschlechterrollen daherkommt, ist immer auch ein Versuch, politische Kontrolle zu erhalten und zu legitimieren. Bereits Hobsbawm (1983) hat auf den Zusammenhang des „Inventing Traditions“ mit gesellschaftlichen Herrschafts- und Machtverhältnissen sowie den politischen Interessen von nationalen oder religiösen Eliten aufmerksam gemacht. Mit Hobsbawm liesse sich also sagen, dass die Konstruktion von kulturellen und religiösen Traditionen und die Propagierung von deren Erhalt gerade auch hinsichtlich der Machterhaltung, Unterdrückung und Kontrolle über Frauen eine wichtige Funktion erfüllt. Nicht nur in Palästina. Gerade am Beispiel der Hamas zeigt sich aber sehr gut, wie relevant Geschlechterfragen im Zusammenhang mit den auf globaler Ebene wichtiger werdenden Identitätspolitiken künftig werden könnten.

[1] www.israel-nachrichten.de

Nicole Burgermeister (26) schreibt zur Zeit an ihrer Lizentiatsarbeit in Soziologie an der Universität Zürich. Der obige Artikel basiert auf einer Seminararbeit zur Geschlechterpolitik der Hamas, die sie am Ethnologischen Seminar verfasst hat.

LITERATURAUSWAHL:

Abdo, N. (1994): Nationalism and Feminism. Palestinian Women and the Initifada – No Going Back? In: Moghadam, Valentine M. (Hrsg.): Gender and National Identity. London, New Jersey and Karachi. S. 148-170.
Hawajri, N. (1990): Traum vom Leben. Gedichte zur Intifada. Frankfurt a.M.
Hamas Charta (1988). Englischsprachige Fassung. » www.palestinecenter.org/cpap
Hobsbawm, E. und Ranger, T. (1983): The invention of tradition, Cambridge.
Klein, U. (1997): The Gendering of National Discourses and the Israeli-Palestinian Conflict. In: European Journal of Women’s Studies. Volume 4. S. 341-351.
Marcus, I. (2002): Ask for Death. The Indoctrination of Palestinian Children to Seek Death for Allah – Shehada. Palestinian Media Watch Special Report, Jerusalem.
Mayer, T. (2000): Gender Ironies of Nationalism. Setting the Stage. In: Ders. (Hrsg.): Gender Ironies of Nationalism. Sexing the nation. London. S. 1-22.
Mostov, J. (2000): Sexing the Nation/ Desexing the Body. Politics of National Identity in the Former Yugoslawia. In: Mayer, T. (Hrsg.): Gender Ironies of Nationalism. Sexing the Nation. London und New York. S. 88-107.
Mishal, S. und Sela, A. (2000): The Palestinian Hamas. Vision, Violence and Coexistence. New York.
Schröder, R. (2001): Volkskrieg, Intifada, Jihad. In: Gremliza, H. L. (Hrsg.): Hat Israel noch eine Chance? Palästina in der neuen Weltordnung. Hamburg. S. 19-43.
Shehada, N. Y. (2002a): The Rise of Fundamentalism and the Role of the „State“ in the specific political Context of Palestine.www.whrnet.org/fundamentalisms
Shehada, N. Y. (2002b): A significant step towards linking women’s issues with National Concerns.www.whrnet.org/fundamentalisms
Yuval-Davis, N

Bräute des Landes(Jungle World)

Anderthalb Jahre nach dem Wahlsieg der Hamas bei den palästinensischen Parlamentswahlen ist die Situation für viele Frauen im Gaza-Streifen prekär. Wenig überraschend, wie ein Blick auf das politische Programm der Bewegung zeigt.

VON NICOLE BURGERMEISTER

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Morde im Namen der Familienehre, Todesdrohungen gegen Journalistinnen, Politikerinnen und Frauen, die sich nicht an die von den Fundamentalisten auferlegte Kleiderordnung halten – Angst und Gewalt gehören heute für viele Frauen in Gaza zum Alltag. Bereits vor der Machtergreifung der Hamas vor zwei Monaten traute sich im Gaza-Streifen kaum eine Frau unverschleiert auf die Straße. Die jüngsten Ereignisse bieten wenig Anlass zur Annahme, dass sich an dieser Situation bald etwas ändern wird.

Trotz dieser Realität findet eine tiefer gehende Auseinandersetzung mit den Konsequenzen, welche die machtvolle Position der Hamas in der palästinensischen Gesellschaft für die Situation der Frauen hat, in aktuellen Debatten über den Nahost-Konflikt kaum statt. Auch in linken Auseinandersetzungen besteht die Tendenz, die zutiefst frauenfeindliche Ideologie der Bewegung zu verharmlosen und sie auf ein vernachlässigbares Überbleibsel eines überholten islamischen Frauenbildes zu reduzieren, das im Zuge »progressiverer« Formen des palästinensischen Nationalismus bald überwunden sein werde. Interpretationen, die den Hauptgrund für die schwierige Lage vieler palästinensischer Frauen in den Folgen der israelischen Besatzungspolitik sehen und die Beteiligung von Frauen an der Intifada als emanzipatorischen Akt darstellen, sind gang und gäbe.

Eine Sichtweise, nach der Ehrenmorde und Todesdrohungen von kleinen Extremistengruppen zu verantwortende Einzelfälle sind, greift eindeutig zu kurz. Dass es während der ersten Intifada gerade Frauen und Homosexuelle waren, die neben anderen »Kollaborateuren« zu Dutzenden verfolgt und im Zuge des Kampfes der Hamas gegen alle Manifestationen »unislamischen Verhaltens« ermordet wurden, ist ebenso wenig Zufall wie die gegenwärtige Gewalt gegen Frauen im Gaza-Streifen. Seit Beginn der neunziger Jahre machen feministische Wissenschaftlerinnen darauf aufmerksam, welch zentrale Rolle Ge­schlech­ter­verhältnisse und Sexualität sowie spezifische Weiblichkeits- und Männlichkeitskonzeptionen bei der Herausbildung nationaler und anderer kollektiver Identitäten spielen. Frauen fungieren dabei als Territorien, Markierungen und Reproduzentinnen von Kollektiven. In der 1988 verfassten Charta der Hamas werden Frauen und Männern im »Befreiungskampf« spezifische Rollen zugeschrieben: »Die Frauen im Haus und die Familie der Jihad-Krieger, gleich ob sie Mütter oder Schwes­tern sind, tragen die größte Verantwortung für die Fürsorge um das Zuhause und für die Aufzucht der Kinder im Sinne der moralischen Konzepte und Werte des Islam, und für die Erziehung ihrer Söhne, dass sie die religiösen Vorschriften einhalten und auf die Aufgaben des Jihad, die sie erwarten, vorbereitet werden.«

Während die Männer ihre Pflicht erfüllen und kämpfen, sorgen die Frauen für den Nachschub an kämpfenden Männern, an »Märtyrern« und »nationalen Helden«, als diejenigen, welche die Nation biologisch, kulturell und ideologisch reproduzieren. Sie stehen für »Reinheit« und Tugend des Kollektivs, für Fruchtbarkeit, gelten als Repräsentantinnen überlieferter Traditionen, als zu beschützende Jungfrauen und als dem Land Söhne schenkende Mütter. Ihnen wird die Aufgabe der symbolischen Repräsentation über ihren Körper, ihre Kleidung oder das Einhalten von gewissen Tugenden übertragen. »Reinheit«, Keuschheit und Ehre sind im Zusammenhang mit Geschlecht und Sexualität zentrale Themen in nationalen Narrativen, sexualisierende Darstellungen des »Mutterlandes« sind in populären Liedern und Gedichten häufig anzutreffen. So wird beispielsweise Gaza als »Braut des Landes«, Haifa als »die ewige Dame« oder die Frau als »Symbol der fruchtbaren Erde« zelebriert.

Die heute in den Niederlanden lehrende palästinensische Sozialwissenschaftlerin Nahda Shehada hat die palästinensisch-nationalistischen Diskurse sehr genau untersucht und zeigt, wie wenig sich säkular-nationalistische und islamistisch-nationalistische Diskurse oft widersprechen, sobald es um eine romantische Konzeption von Geschichte, die Konstruktion von Feindbildern und Geschlechterideologien geht. Glorifizierungen der weiblichen Fruchtbarkeit, die Darstellung von Frauenkörpern als wichtigste nationale Ressource und Appelle zum Gebären von noch mehr Kindern werden nicht nur von Gruppierungen wie der Hamas propagiert, sondern sind auch in Erklärungen und Schriften der PLO zu finden. Palästinensische Frauen werden dabei als »Behälter der palästinensischen Identität«, als »Mütter von Märtyrern« und als »manabit« – was so viel wie »Gewächshaus« bedeutet – dargestellt.

Es zeigt sich immer wieder, dass auch »widerständige« Formen von Identitätspolitik nicht notwendigerweise fortschrittlich in Bezug auf die Geschlechter sind. Wie wenig realistisch die Situation von Frauen in als »ursprünglich« vorgestellten Gesellschaften oft eingeschätzt wird, wird in den romantisierenden Projektionen pro-palästinensischer Linker wiederholt deutlich, wenn Darstellungen von Frauen als Trägerinnen von exotischen Traditionen und Repräsentantinnen widerständiger Identitäten kritiklos übernommen werden.

Die Rolle, die Frauen auf politischer und symbolischer Ebene zugeschrieben wird, ist ambivalent. Frauen, welche die festgelegten Normen durchbrechen und ihre Sexualität nicht in den Dienst des Kollektivs stellen, werden als Gefahr für die soziale Ordnung wahrgenommen. Versuche, die Situation von palästinensischen Frauen zu verbessern, werden dabei häufig als Kollaboration mit einer westlichen Verschwörung gegen den Islam denunziert. Frauen gelten in nationalistischen Diskursen häufig als leicht zu erobernde Objekte für den Feind, als besonders verletzlich im Hinblick auf von außen kommende Gefahren. Angriffe auf oder die Beeinflussung von Frauen, die sich in der ihnen zugeschriebenen passiven, empfangenden Rolle nicht wehren können, kommt dabei eine große Bedeutung auf einer kollektiven Ebene zu, werden als feindlicher Akt gegenüber dem Kollektiv der Männer einer Nation interpretiert. In der Hamas-Charta ist zu lesen: »Die muslimischen Frauen haben im Krieg um Befreiung keine weniger bedeutende Rolle als die Männer; sie erzeugen Männer und spielen eine wichtige Rolle in der Anleitung und Erziehung der (neuen) Generation. Die Feinde haben das verstanden und realisiert, dass sie, wenn sie sie (die muslimischen Frauen) auf eine Weise anleiten und erziehen würden, die sie vom Islam wegführt, den Krieg gewonnen hätten.«

Nicht nur an der Französischen Revolution, dem Ersten und Zweiten Weltkrieg und allen anderen Übeln der modernen Welt sind der sich explizit auf die »Protokolle der Weisen von Zion« berufenden Charta zufolge die »Zionisten« schuld, auch für den Feminismus werden sie offenkundig verantwortlich gemacht. Dass Frauen ihren eigenen Interessen gemäß handeln, sich bewusst dafür entscheiden könnten, sich den traditionellen Rollen zu entziehen und sich für eine emanzipierte Gesellschaft einzusetzen, wird nicht in Betracht gezogen.

Die Soziologin Uta Klein hat in einer Untersuchung zum Thema Geschlecht und Nation darauf hingewiesen, dass Fantasien vom aggressiven männlichen Eindringling nicht nur in der Hamas-Charta, sondern auch in der Palestinian National Charta von 1968 manifest werden. Darin ist die Rede von den Zionisten als männlichen Feinden »gewaltbereiter sexueller Natur«, und die »zionistische Invasion« von Palästina wird als eine Vergewaltigung des Landes dargestellt.

»Gendered« ist auch der Märtyrerkult in der palästinensischen Öffentlichkeit; Selbstmordattentaten gehen regelmäßig mit viel Revolutionskitsch inszenierte Sendungen im palästinensischen Fernsehen voraus, in denen der Weg suizidaler Massenmörder zu den 72 Jungfrauen im Paradies inszeniert wird. »Palestinian Media Watch« hat mehrere Fälle dokumentiert, in denen Mütter voller Stolz die Opferung ihres Sohnes preisen. So verkündete die Mutter eines toten suicide bombers in der Zeitung PA official daily, dass der Tod ihres Sohnes als Märtyrer das beste Muttertagsgeschenk sei, das sie dieses Jahr erhalten habe.

Die von der Hamas propagierte Geschlechter­ideologie findet weit über den rechten Rand der palästinensischen Gesellschaft hinaus Resonanz. Solange die Akzeptanz der frauenverachtenden Politik islamistischer Kräfte im Gaza-Streifen nicht gebrochen ist, auch säkularere Parteien die Interessen von Frauen immer wieder ganz unten auf die Agenda setzen und auch viele palästinensische Frauenorganisationen die feministischen Ziele den nationalen unterordnen (müssen), ist kaum davon auszugehen, dass sich die Situation für die palästinensischen Frauen in Gaza verbessern wird.

Hamas pushes for Sharia punishments

HamasHamas leader Ismael Haniyeh attends the first
session of Hamas-dominated Palestinian parliament.

The Hamas parliament in the Gaza Strip voted in favor of a law allowing courts to mete out sentences in the spirit of Islam, the London-based Arab daily Al Hayat reported Wednesday.

According to the bill, approved in its second reading and awaiting a third reading before the approval of Palestinian Authority President Mahmoud Abbas, as the Palestinian constitution demands, courts will be able to condemn offenders to a plethora of violent punitive measures in line with Sharia Law.

Such punishments include whipping, severing hands, crucifixion and hanging. The bill reserves death sentences to people who negotiate with a foreign government “against Palestinian interests” and engage in any activity that can “hurt Palestinian morale.”

Ein Pärchen aus den Reihen der Gegendemonstranten griff immer wieder verbal die Demoteilnehmer an und kamen diesen bedrohlich nahe. Der Mann dieses Pärchens, der sich später als Marokkaner entpuppte, schrie und beleidigte die Demonstranten. Als er einen älteren Mann (ca. 75 Jahre) erblickte, sprach er ihn direkt an und rief: „Du scheiss Nazi!“

Der alte Mann ging einige Schritte auf den Schreihals zu und sagte ihm: „Mein lieber Herr, ich bin kein Nazi, denn ich bin ein Jude!“
Was jetzt geschah war unfassbar! Denn das schien den Marokkaner noch mehr in Rage zu bringen. Er brüllte jetzt so, dass jeder es hören konnte: „Euch sollte man zuerst vergasen!“… PI, Dezember 2014

Daß deutsche Autoritäten gemäß ihren Wertvorstellungen die Zahl der engagierten Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, ist inzwischen allgemein bekannt.

Heikles Thema Überbevölkerung und Menschenhandel nach Deutschland: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/11/20/brasilien-uberbevolkerung-verschlechtert-lebensbedingungen-in-stadten-rapide-kein-problembewustsein-bei-politisch-verantwortlichen-urbane-verdichtung-forciert-brasilien-bei-fruhschwangerschaften-a/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/22/gelockerte-zensur-bei-islam-verbrechen-noch-unlangst-wurde-taterschaft-moglichst-komplett-durch-deutsche-medien-vertuscht-lugenpresse-lugenpresse/

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/22/gezielte-einschleusung-von-mitgliedern-des-global-vernetzten-organisierten-verbrechens-nach-deutschland-autoritaten-und-polizei-geben-sich-vor-der-offentlichkeit-naiv-und-uberrascht-tun-so-als-wus/

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Ausriß. Warum das deutsche Fernsehen gleich an erster Stelle das Falsch-Interview als angeblich authentisch brachte…

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/22/falscher-pegida-demonstrant-faz-die-methoden-des-heutigen-mainstreams-manchmal-nur-manchmal-kommts-halt-raus/

Seyran Ates:”Der Islam braucht eine sexuelle Revolution”. Moslems und Sex heute. **

tags: 

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/22/islam-und-kulturbereicherung-in-villach-moslem-attackiert-mit-beil-80-jahrige-frau-vor-kirche/

Was von deutschen Politikern, aber auch Kirchenfunktionären am Islam alles so geschätzt wird:

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München, neoliberales Frauenbild – Deutschland 2014.

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Ausriß, Wahllokal 2014. Die Burka – Symbol mittelalterlicher Frauenunterdrückung sogar bei der von westlichen Regierungen stark gelobten Wahl – weder Merkel noch Steinmeier nahmen an der Burka-Pflicht für afghanische Frauen  Anstoß, übten Kritik.  Auch dies spricht Bände über Wert-und Rechtsvorstellungen.

Deutsche Frauen, die zeitweise im islamischen Afghanistan lebten und dort gute Kenntnisse der Landessprache sowie enge Kontakte zu Frauen hatten, beschrieben den in Afghanistan üblichen Geschlechtsverkehr als eine Art sehr brutaler Vergewaltigung, bei der sich weder der Mann noch die Frau entkleide.

Islam, Sexualität, Kulturbereicherung – wie sich auch sog. 68er derzeit demaskieren. Aus Sicht deutscher Politiker, deutscher Kirchenfunktionäre, Medienfunktionäre paßt islamische Sexualpraxis, Sexualmoral offenbar allerbestens zu der in Deutschland:

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“Der Islam braucht eine sexuelle Revolution” – Seyran Ates. 

Seyran Ates – Zitate und “Kulturbereicherung”:

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“Aber ist das ein Beweis für Sinnenfreude, wenn es immer nur um die Lust eines der beiden am Sex Beteiligten geht?”

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“Ich schämte mich zum Beispiel dafür, dass die Erwachsenen um mich herum über deutsche Frauen sprachen, als wären sie allesamt Huren.” (Wer islamische Länder bereist hat, kennt derartige Gespräche zur Genüge, hört sehr häufig: “Deutsche Frauen, alles Huren – als solche muß man sie behandeln!”

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“Wie sich die Sexualunterdrückung auswirkt”.

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 Sao Paulo. “Die Wahrheit ist, daß du jeden Tag lügst.”

Die heutigen Mainstream-Methoden: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/22/falscher-pegida-demonstrant-faz-die-methoden-des-heutigen-mainstreams-manchmal-nur-manchmal-kommts-halt-raus/

Tabuthema Foltertechnologie: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/31/foltertechnologie-der-bundesrepublik-deutschland-fur-die-militardiktatur-brasiliens-regimegegner-ivan-seixas-direktor-der-gedenkstatte-memorial-des-widerstands-in-sao-paulo-bekraftigt-im-websit/

“Der stellvertretende Sprecher der islamkritischen AfD, Alexander Gauland, hat einen generellen Einwanderungsstopp für Menschen aus arabischen Ländern gefordert. Pegida erklärte er zur “Volksbewegung”. Tagesspiegel 2015. Tabu-Bruch – Verbot der Berichterstattung über Mentalitäten, soziokulturelle Faktoren. **

“Wir sollten eine Einwanderung von Menschen, die unserer kulturellen Tradition völlig fremd sind, nicht weiter fördern, ja wir sollten sie verhindern”, sagte Alexander Gaulandim Gespräch mit Tagesspiegel-Redakteuren wenige Tage vor dem AfD-Bundesparteitag am Wochenende in Bremen.

“Es gibt kulturelle Traditionen, die es sehr schwer haben, sich hier zu integrieren. Von dieser kulturellen Tradition möchte ich keine weitere Zuwanderung. Diese kulturelle Tradition ist im Nahen Osten zu Hause.”

Bislang ist es gleichgeschalteten deutschen Redaktionen offenbar strengstens verboten, politisch unkorrekte Fakten über Mentalitäten, soziokulturelle Aspekte anderer Länder und Völker zu veröffentlichen. Nach dem Fall der von einem Türken lebendig verbrannten, zum Islam konvertierten Deutschen hat die Diskussion über Mentalitätsfragen neue Nahrung bekommen. Der Fall hatte den Ruf Berlins ruiniert. 

“Multikulti in Berlin: Türke verbrennt 19-Jährige schwangere Deutsche. Udo Ulfkotte.”

AfD-Gauland wandte sich auch gegen die von den deutschen Autoritäten mit den allgemein bekannten politischen Absichten systematisch und geplant geschaffenen Parallelgesellschaften: “In Deutschland dürften sich keine weiteren Parallelgesellschaften entwickeln, “mit denen wir am Ende nicht fertig werden”.

…Der Union prophezeite Gauland schwere Auseinandersetzungen wegen der Erklärung von Kanzlerin Angela Merkel, der Islam gehöre zu Deutschland. “Der Satz der Kanzlerin ist tödlich für das normale CDU-Mitglied”, sagte Gauland, dessen Partei auf Zulauf enttäuschter Unionswähler hofft…

Hochrangige deutsche Politiker hatten immer wieder sehr viel Lob für Länder geäußert, in denen, wie etwa in Brasilien, autoritäre Gewalt-Gesellschaftsmodelle installiert sind, Bürgerrechtler sogar auf Scheiterhaufen verbrannt werden. Nicht zufällig erwählte die Berliner Regierung just Brasilien zum strategischen Partner. 

Was Dresdner in ihrer Stadt nicht wollen – keine Berliner Zustände, keine Kopie von Gewalt-Gesellschaftsmodellen:

http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263

“Diese Akte der Barbarei sind ein solcher Rückschritt im zivilisatorischen Prozess, dass viele Leute den Tatsachen nicht ins Auge sehen, dies alles nicht wahrhaben wollen. Ich sehe da auch viel Scheinheiligkeit. Über diese grausamen Menschenrechtsverletzungen muss man diskutieren – doch just dies ist nicht erwünscht. Der Staat hat sämtliche Machtmittel, um diese Barbarei sofort zu beenden, doch dazu fehlt politischer Wille.”

…Vertreter der Kirche, doch auch der renommierte Historiker Josè Murilo de Carvalho von der Bundesuniversität Rios sind der Auffassung, dass durch die Slumdiktatur Rebellionen der Slumbewohner verhindert werden sollen. Eine Politisierung der Verarmten und Verelendeten werde ebenfalls blockiert. Die Gangsterkommandos dienten damit der Aufrechterhaltung politischer Stabilität – ganz im Sinne der Eliten…

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Frau – Opfer der Banditen-Diktatur in Rio, Ausriß.

Fotoserie:http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

Teil 2:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/26/brasiliens-zeitungen-brasilianischer-fotojournalismus-teil-2-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

Wem nützen Banditendiktatur und immer mehr No-Go-Areas?

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/29/brasiliens-scheiterhaufen-erstmals-in-einer-anklagenden-inszenierung-der-scheiterhaufenstadt-rio-de-janeiro-zu-sehen/

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Ausriß. Scheiterhaufenopfer(Microondas), Januar 2013, Rio de Janeiro.

Sebastian Krumbiegel beim Anti-Pegida-Festival in Dresden: “In Rio war ich leider bis jetzt noch nicht.” Ob er sich dort wohl Scheiterhaufen, Banditenterror, extrem sadistischen Machismus, Aktionen der Todesschwadronen anschauen will?

Deutscher Bundespräsident Joachim Gauck 2013 in Brasilien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/

“Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/27/plakat-der-islam-gehoert-nicht-zu-sachsen-weil-er-nicht-weltoffen-ist-westdeutsche-saechsische-zeitung-zu-anti-pegida-show-mit-groenemeyer-die-zur-zuschauerpleite-wurde-sta/

Was bei der Dresdner Anti-Pegida-Show nicht zufällig alles verschwiegen wurde:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/27/antisemitismusfoerderung-in-deutschland-und-auschwitz-zahl-engagierter-judenhasser-in-deutschland-von-autoritaeten-zuegig-und-systematisch-erhoeht-antisemitische-attentate-in-der-eu/

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“offen und bunt”, Dresden. Ausriß.

“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. “In Gedenken an Khaled Iris Bahray. Rassismus tötet immer wieder.” Spruchband bei Dresdner Demonstration zur Täterschaft im Falle des Moslem-Eritreers Khaled, der von einem anderen Moslem-Eritreer ermordet wurde.

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Grönemeyer, Ausriß.

Plakat: „Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist.“ Westdeutsche “Sächsische Zeitung” zu Anti-Pegida-Show mit Grönemeyer, die zur Zuschauerpleite wurde – statt der erwarteten über 40000 kam nur etwa die Hälfte…

Brasilianischer Menschenrechtsaktivist Rafael Lusvarghi:

”Die Europäische Union ist eine Diktatur von Mafias, die die lokale Kultur zerstören”.

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/29/ostukraine-2014-brasilianer-fabio-lusvarghi-in-internationalen-brigaden-interviews-auch-fur-russische-medien-solidaritatsorganisation-%E2%80%9Cfrente-brasileira-de-solidariedade-com-a-ucrania/

Gefährliche terroristische Dschihadisten aus Sachsen – warum Grönemeyer & Co. auf der verunglückten Anti-Pegida-Show von Dresden dazu schwiegen…”Nach “Frontal 21-Recherchen hielten sich die beiden 19 und 20 Jahre alten Männer häufig in dem Islamischen Zentrum Dresden auf. Noch zwei Tage vor ihrem Verschwinden sollen sie in der Moschee gewesen sein. Das sächsische Landesamt für Verfassungsschutz geht davon aus, “dass Kontakte zwischen dem Islamischen Zentrum Dresden und der Muslimbrüderschaft bestehen können”. **

Kein Thema auf dem verunglückten Anti-Pegida-Konzert in Dresden – Terroristenförderung in Deutschland – Dschihadisten sogar aus Sachsen zum Islamischen Staat, weil Autoritäten des Teilstaats nicht eingriffen…:

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Ausriß. Wieviele Staatsbürger Syriens sind von Kämpfern aus Deutschland ermordet worden?

Sadistisches Kopfabschneiden durch Islamisten. Deutsche Autoritäten erhöhten Zahl der Islamisten in Deutschland stetig: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/21/syrien-intervention-sadistisches-kopfabschneiden-durch-terroristen-die-von-westlichen-landern-finanziert-militarisch-trainiert-wurden-video-anklicken-neoliberale-werte-die-umsetzung-die-result/

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Ausriß.

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Ausriß.

 “Der Islam ist eine friedliche Religion”. Kölner SPD-Bürgermeister Roters

AfD. Gauland will Einwanderung aus Nahost stoppen

Der stellvertretende AfD-Vorsitzende Alexander Gauland hat sich für einen vollständigen Stopp der Einwanderung aus dem Nahen Osten ausgesprochen – aus kulturellen Gründen. FAZ

Dschihadisten, Salafisten aus Sachsen – warum die deutschen Autoritäten die Terroristen gewähren lassen, sogar deren Ausreise nach Syrien nicht verhindern. Während der Grönemeyer-Show keinerlei Erwähnung, daß sich die beiden Syrien-Dschihadisten aus Sachsen häufig im Islamischen Zentrum von Dresden aufhielten. Bemerkenswert, was deutsche Autoritäten sogar in Sachsen möglich machen: 
“Unauffällig, freundlich, sportlich – so beschreiben Familie und Freunde den 20-jährigen Max P. aus Sachsen. Vor wenigen Wochen hat sich der zum Islam konvertierte Student in einem Video von seiner Familie verabschiedet, um gemeinsam mit einem Freund in den sogenannten Heiligen Krieg zu ziehen. Jetzt gibt es in dem Fall der zwei aus dem sächsischen Dippoldiswalde stammenden Dschihadisten Max P. und Samuel W. neue Erkenntnisse, wie das ZDF-Magazin “Frontal 21? am Dienstag, 30. September 2014, 21.00 Uhr, zeigt.Nach “Frontal 21-Recherchen hielten sich die beiden 19 und 20 Jahre alten Männer häufig in dem Islamischen Zentrum Dresden auf. Noch zwei Tage vor ihrem Verschwinden sollen sie in der Moschee gewesen sein. Das sächsische Landesamt für Verfassungsschutz geht davon aus, “dass Kontakte zwischen dem Islamischen Zentrum Dresden und der Muslimbrüderschaft bestehen können”. Ein Freund aus dem unmittelbaren Umfeld von Max  P. und Samuel W. sagte “Frontal 21?, dass sie Waffen auf ihre Reise mitgenommen hätten. Sie seien über den Landweg mit Zug und Bus durch die Türkei nach Syrien gereist. Max habe bereits im Juli gesagt, dass er ins Ausland gehen wolle. “Frontal 21? liegt das Abschiedsvideo von Max P. an seine Eltern vor.Samuel und Max hatten offenbar auch Kontakt zu Sympathisanten der Koran-Verteilaktion “Lies!”. Hinter der Aktion stecken radikale Salafisten. Nach Recherchen von “Frontal 21? spielt diese Aktion bei ausgereisten deutschen Kämpfern nach Syrien eine wichtige Rolle. Das geht aus einer internen Analyse von Polizei- und Verfassungsschutzbehörden aller Bundesländer hervor. So soll die Koran-Verteilaktion bei 64 Ausgereisten zu Beginn beziehungsweise in einem frühen Stadium ihrer Radikalisierung eine Rolle spielen.”Frontal, ARD
“Dann beginnt der Ramadan. Ende Juni taucht Samuel im Islamischen Kulturzentrum Jenae.V. auf. Die muslimische Gemeinde dort hängt der salafistischen Rechtsschule an. Salafisten sind Moslems, die einen islamischen Steinzeit-Staat nach dem Vorbild des 7. Jahrhunderts errichten wollen. Die meisten Salafisten streben diesem so genannten Gottes-Staat gewaltlos entgegen; andere jedoch mit brutaler Gewalt. Die Mörderbande des sogenannten Islamischen Staats (IS) ist das derzeit bekannteste Beispiel für diesen Extremismus…Dann, am ersten Sonntag im September, bestieg Max am Dresdner Hauptbahnhof den Zug nach München. Mit dem Fernbus ging es von dort in die Türkei. Neben ihm saß sein Freund, der Jenaer Sportstudent Samuel W., ein freundlicher, hilfsbereiter und netter junger Mann, wie es heißt. Die zwei aus Dippoldiswalde wollten nach Syrien in den Dschihad, in den sogenannten heiligen Krieg – dort sind sie jetzt.” Thüringer Allgemeine

Von den aus Dippoldiswalde stammenden mutmaßlichen Dschihadisten Max P. und Samuel W. gibt es ein Lebenszeichen. Das berichtet das MDR-Magazin Exakt in seiner heutigen Ausgabe (MDR Fernsehen, 20:15 Uhr).

In persönlichen Mitteilungen von Ende Oktober, die Exakt vorliegen, schwärmt Max P. vom sogenannten Islamischen Staat (IS): “Über alles gegen unseren Staat lachen wir nur. Wir haben Sharia, Siege über Riesenareale”. Nach seinem Alltag gefragt, antwortet der 19-Jährige einsilbig: “Kriegsbeute, Training, Wache”. Ob er auch an Kampfhandlungen teilgenommen hat, bleibt offen. An einer Stelle erwähnt er allerdings die umkämpfte Stadt Mossul.

Anfang September waren die beiden jungen Männer von Dippoldiswalde aus aufgebrochen, wobei Max P. Angehörigen ein Abschiedsvideo hinterließ. Die beiden Männer sollen per Bahn und Bus in die Türkei eingereist sein, das Ziel sei nach Auskunft eines Vertrauten die IS-Hochburg Rakka in Syrien gewesen. Die Staatsanwaltschaft Dresden ermittelt. Das Landeskriminalamt wollte sich gegenüber MDR-Exakt nicht äußern. MDR

Unterstützer der Terrororganisation Islamischer Staat (ISIS) können trotz Kontrollen an den Grenzen relativ ungehindert nach Syrien reisen. Das haben Recherchen des ARD-Magazins FAKT ergeben. Eine der Reiserouten führt über Bulgarien und die Türkei nach Syrien. Diese Strecke haben offenkundig auch die beiden Sachsen Max P. und Samuel W. genutzt, die im Herbst 2014 in das vom IS kontrollierte Gebiet in Syrien gereist sind, um in den sogenannten Heiligen Krieg zu ziehen.

Die beiden Sachsen waren zunächst von Dresden per Bahn nach München gefahren und dort in einen Bus nach Bulgarien gestiegen. Sie hatten Informationen, dass das Gepäck von Busreisenden weniger streng kontrolliert würde als auf Flughäfen. Eine Recherchereise von FAKT-Reportern in die Türkei bestätigte dies: An der bulgarisch-türkischen Grenze erfolgte nur eine lückenhafte Gepäckkontrolle bei Busreisenden – das Mitführen etwa von Waffen wäre also auf diesem Wege möglich gewesen. Das zumindest hatten die beiden Sachsen nach FAKT-Informationen geplant.

Rauch steigt von Gebäuden in Syrien in der Stadt Kobane an der türkisch- syrischen Grenze auf.

Blick von türkischer Seite auf die nordsyrische Stadt Kobane, in der sich die IS-Terrormiliz heftige Kämpfe mit Kurden lieferte.

In der Türkei hat sich die Metropole Istanbul mittlerweile zu einem Drehkreuz für Schleusungen nach Syrien entwickelt. Ein Schleuser sagte FAKT-Reportern dort bei einem Treffen, der Übertritt nach Syrien oder den Irak sei einfach. Die Grenze sei relativ durchlässig, weshalb Menschen “ganz einfach hin- und hergebracht” werden könnten. So seien auch IS-Kämpfer in Flüchtlingsgruppen nach Europa geschmuggelt worden.

Nach Angaben des Nahost-Experten Michael Lüders spielt die Türkei “eine wesentliche Rolle für die Ausreise von Dschihadisten in Richtung Syrien oder den Irak”. Grund dafür sei, dass der IS nunmehr in Syrien und auch in Teilen des Iraks die Grenze zur Türkei kontrolliere. Mittlerweile gebe es auch Rekrutierungsbüros des IS wie auch der Terrororganisation Al Kaida auf türkischem Boden.

“Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/27/plakat-der-islam-gehoert-nicht-zu-sachsen-weil-er-nicht-weltoffen-ist-westdeutsche-saechsische-zeitung-zu-anti-pegida-show-mit-groenemeyer-die-zur-zuschauerpleite-wurde-sta/

Was bei der Dresdner Anti-Pegida-Show nicht zufällig alles verschwiegen wurde:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/27/antisemitismusfoerderung-in-deutschland-und-auschwitz-zahl-engagierter-judenhasser-in-deutschland-von-autoritaeten-zuegig-und-systematisch-erhoeht-antisemitische-attentate-in-der-eu/

Eine Band nach der anderen blamiert sich mit bizarr-banalen Songs gegen Pegida, schweigt zu Islamterror, Brain Drain, lukrativem Menschenhandel, Abwerbung von Fachkräften aus Drittweltstaaten, in denen diese dringend gebraucht werden, zum Krieg westlicher Länder gegen Syrien…Immer wieder beredtes Schweigen, groteske Faktenresistenz, fehlende Wahrnehmungskompetenz – dafür immense Verdrängungskompetenz. Sprecher meiden die bekannten heiklen Themen(Moslem Khaled, Maria P., Max P., Samuel W. etc.) wie der Teufel das Weihwasser –   und selbst, wer hätte es gedacht,  Sebastian Krumbiegel, “City-Frontmann” Toni Krahl, Wolfgang Niedecken.  

Schwülstiges scheinheiliges Gutmenschen-Betroffenheitsgesülze…

Anna Loos, Silly:”Wir verstehen natürlich Ängste. Manchmal sind sie auch komplex.”

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“offen und bunt”, Dresden. Ausriß.

“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. “In Gedenken an Khaled Iris Bahray. Rassismus tötet immer wieder.” Spruchband bei Dresdner Demonstration zur Täterschaft im Falle des Moslem-Eritreers Khaled, der von einem anderen Moslem-Eritreer ermordet wurde.

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Grönemeyer, Ausriß.

Plakat: „Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist.“ Westdeutsche “Sächsische Zeitung” zu Anti-Pegida-Show mit Grönemeyer, die zur Zuschauerpleite wurde – statt der erwarteten über 40000 kam nur etwa die Hälfte…

Brasilianischer Menschenrechtsaktivist Rafael Lusvarghi:

”Die Europäische Union ist eine Diktatur von Mafias, die die lokale Kultur zerstören”.

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/29/ostukraine-2014-brasilianer-fabio-lusvarghi-in-internationalen-brigaden-interviews-auch-fur-russische-medien-solidaritatsorganisation-%E2%80%9Cfrente-brasileira-de-solidariedade-com-a-ucrania/

“Anti-Pegida-Konzerte in Dresden: Mit Musik gegen den Muff”. Die Teilnehmerzahl nennt Hamburgs Illustrierte “Der Spiegel” lieber nicht, auch nicht der Berliner “Tagesspiegel”(online) – denn es kam trotz massiver Propaganda nur etwa die Hälfte der erwarteten Konzertbesucher – rund 20000 statt der stets genannten über 40000. Die Zuschauerpleite der Pegida-Gegner. “Die Veranstalter rechnen für Montag mit mehr als 40.000 Besuchern, die Herbert Grönemeyer und andere Künstler hören wollen. FAZ. **

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/anti-pegida-konzert-in-dresden-zehntausende-demonstrieren-fuer-toleranz-a-1015125.html

Wie die Illustrierte verfährt, wenn zu einer Pegida-Kundgebung – bei der nie Popstars wie Grönemeyer auftreten, “nur” laut Polizeischätzung 17000 kommen:

“Nur 17.000 Demonstranten in Dresden: Pegida geht die Puste aus”.

Laut Spiegel-Lesart bedeutete dies angesichts der Zuschauerpleite beim Anti-Pegida-Konzert somit für die Pegida-Gegner…

Bild-Zeitung: Und da störte es auch nicht, dass ursprünglich mit 40000 Besuchern gerechnet wurde.”

Die Veranstalter rechnen für Montag mit mehr als 40.000 Besuchern, die Herbert Grönemeyer und andere Künstler hören wollen. FAZ

The concert, funded by the local municipality, is set to feature iconic German musician Herbert Grönemeyer and other pop stars, with crowds expected of up to 40,000. Deutsche Welle

Veranstalter zum : Mindestens 20.000 Menschen zum Konzert vor der. .

“Die Dresdner Polizei schätzte die Gesamtteilnehmerzahl auf rund 22.000.” Morgenpost, Dresden

Die Tagesschau nennt indessen ohne Quellenangabe diese Zuschauerzahl:250 Künstler, mehr als 30.000 Besucher”. Was stimmt denn nun – Zahl frei erfunden? TS-Konsumenten bemerken den Dreh sofort:

Zahlen stimmen nicht

“mehr als 30.000 Besucher”, nein:

Ich zitiere die Pressestelle der Polizei: “Die Dresdner Polizei schätzte die Gesamtteilnehmerzahl auf rund 22.000.”

Ich finde schon, dass das eine wesentliche Differenz ist. Die Veranstalter des Gratiskonzerts haben ihr gewünschtes Ziel in der Masse von 40.000 bis 50.000 nicht erreicht.

 

Gemäß Pegida-Schätzung waren es bei der betreffenden Kundgebung des Sonntags vor der Anti-Pegida-Show indessen zwischen 20000 und 25000 Teilnehmer – also mindestens genauso viele wie beim Grönemeyer-Auftritt.

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/26/anti-pegida-show-mit-groenemeyer-in-dresden-2015-laut-polizeischaetzungen-nur-rund-22000-besucher-trotz-enormer-medien-und-politikerpropaganda-pegida-ohne-show-namen-wie-groenemeyer-hatte-bereit/

 

Die Syrien-Intervention: Richtigstellungen von CDU-Politiker Jürgen Todenhöfer.”Kaum ein Krieg wird so falsch dargestellt wie der Syrien-Krieg. Dass das christlich missionarische Amerika inzwischen de facto an der Seite von Al Qaida kämpft und dabei das Ursprungsland des Christentums zerstört, ist an Absurdität kaum zu übertreffen.” **

http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/gastbeitrag-zum-buergerkrieg-in-syrien-die-absurditaet-des-krieges/9747612.html

Todenhöfer zur Syrien-Intervention: “Juristisch ist er ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg… Wir leben in einer verlogenen Welt.”

“Kriege leben von der Lüge. Kaum ein Krieg wurde jedoch so falsch dargestellt wie der Syrienkrieg. Wer in Homs, Dar’a oder Damaskus mit Einheimischen spricht und abends die Erklärungen westlicher Politiker liest, muss denken, er sei im falschen Film.

Ich bin kein Anhänger des syrischen Präsidenten. Auch nicht der extremistischen Rebellen. Ich bin ein Freund des syrischen Volkes, das an diesem Krieg zerbricht. Das einen Anspruch darauf hat, dass man das Netz der Lügen zerreißt, das ihn trägt.

Der Tagesspiegel blamiert sich in einer peinlich-platten Entgegnung auf Todenhöfer: http://www.tagesspiegel.de/meinung/buergerkrieg-in-syrien-das-netz-der-luegen/9751812.html

Peter Scholl-Latour über Desinformation und Massenverblödung, den Syrienkrieg:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/12/ukraine-2014-peter-scholl-latour-peter-scholl-latour-wir-leben-in-einem-zeitalter-der-massenverblodung-besonders-der-medialen-massenverblodung-wenn-sie-sich-einmal-anschauen-wie-einseitig-die-h/

Irakkrieg und Fotografin Anja Niedringhaus:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/04/anja-niedringhaus-uber-den-horror-der-volkerrechtswidrigen-aggression-von-nato-landern-gegen-den-irak-streubomben-getotete-kinderwelche-deutschen-politiker-damals-die-lugenvorwande-unterstutzten/

Vatikan und Krieg gegen Libyen, Afrikas bis dahin höchstentwickeltes Land: 

 http://www.hart-brasilientexte.de/2013/02/13/papst-benedikt-xvi-und-die-auserordentlich-interessante-kritische-analyse-des-funktionierens-der-machtmechanismen-neoliberaler-staaten-beispiel-libyen-intervention/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2011/03/18/barack-sagt-angeblich-die-angekundigte-volksrede-in-rio-de-janeiro-ab-laut-landesmedien-heftige-anti-obama-proteste-angekundigt/

Fast täglich fordert die US-Regierung den syrischen Diktator auf, den Bürgerkrieg zu beenden. Das Problem ist, dass die USA – wie Saudi-Arabien – den Krieg viel leichter stoppen könnten als Assad.

Sie haben ihn mit inszeniert und stellen täglich sicher, dass sein Feuer nicht erlischt. Zwar waren es unbestreitbar demokratische Aufständische, die 2011 versuchten, Assad zu stürzen. Im Unterschied zu Tunesien, Ägypten und Libyen, wo geschätzte 90 Prozent des Volkes den Sturz ihres Diktators wollten, hatte Assad allerdings rund 40 Prozent der Syrer hinter sich. Nach Erkenntnissen von US-Geheimdiensten sogar noch mehr.

Da Assad nicht fallen wollte, begann vor allem Saudi-Arabien den radikaleren Kräften des Aufstands Waffen und Geld zu liefern. Unterstützt von weiteren arabischen Ländern und von der Türkei. In enger Abstimmung mit den USA. Ziel war nicht die Demokratisierung Syriens, sondern die Beseitigung Assads als wichtigster Verbündeter Irans. Sie hätten Assad auch bekämpft, wenn er Demokrat gewesen wäre. Irans Einfluss im Mittleren Osten stört die Kreise Saudi-Arabiens und der USA. Vor allem seit George W. Bush im dümmsten Krieg der Nachkriegszeit Irans Gegengewicht, Saddam Hussein, aus dem Weg geräumt hatte.

Die Waffenlieferungen veränderten Kampf und Kämpfer. Immer radikalere Extremisten schoben die Demokratiefreunde zur Seite. Und stahlen ihnen die Revolution. Sie kämpfen nicht für Demokratie, sondern für eine Diktatur religiöser Fanatiker. Oft gehen sie noch brutaler vor als das syrische Regime.

Ausgerüstet und bezahlt von Saudi-Arabien

Die Zahl der bekennenden Al-Qaida-Anhänger unter den bis zu 100.000 extremistischen Kämpfern dürfte bei etwa 25.000 liegen. Die vom Westen finanzierte „Freie Syrische Armee“ spielt nur noch in der westlichen Propaganda eine Rolle. Wie die Exil-Opposition.

Ausgerüstet und bezahlt werden die extremistischen Gruppen und Al Qaida vor allem von Saudi-Arabien – auch wenn Riad die Al-Qaida-Filialen Jabat Al Nusra und ISIS aus taktischen Gründen jetzt auf seine Terrorliste gesetzt hat. Ein Kurswechsel ist damit nicht verbunden. Der verdeckte Krieg gegen Syrien wird nur noch verdeckter geführt.

Juristisch ist er ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg. Auch wenn sich das syrische Regime oft in inakzeptabler Weise “verteidigt”. Die Beschießung der demokratischen Demonstranten der ersten Wochen war durch nichts zu rechtfertigen. Ebenso wenig wie die aktuelle Bombardierung von Wohngebieten, selbst wenn sich dort Rebellen aufhalten. Es ist unstreitig, dass dabei auch Unschuldige getötet werden.

Saudi-Arabien und den USA ist bei ihrer nie zu Ende gedachten “Operation Syrien”  alles misslungen. Dass das christlich missionarische Amerika inzwischen de facto an der Seite von Al Qaida kämpft und dabei das Ursprungsland des Christentums zerstört, ist an Absurdität kaum zu übertreffen. Auch Saudi-Arabien wird einen hohen Preis dafür zahlen müssen, dass es Al Qaida in Syrien so stark werden ließ. Beide Staaten erinnern beängstigend an Goethes Zauberlehrling: „Die Geister, die ich rief, werd ich nun nicht mehr los.“

Obama will keinen Frieden in Syrien

Dennoch macht Barack Obama keine Anstalten, seinen wirren Kurs zu korrigieren. Im Gegenteil, er will die Rebellen nun noch stärker militärisch unterstützen. Natürlich nur die gemäßigten. Obwohl die Überbleibsel der „Freien Syrischen Armee“ ihre vom Westen gelieferten Waffen meist  gleich hinter der Grenze an die Extremisten abgeben müssen. Das weiß auch Obama.

Wenn es ihm um die Menschen ginge, gäbe es Wege zum Frieden. Er müsste vor allem seinen Co-Zauberlehrling Saudi-Arabien zwingen, seine Geld-, Waffen- und vor allem alle Munitionslieferungen nach Syrien einzustellen. Und er müsste die zunehmend angriffsbereite Türkei veranlassen, ihre Grenzen nach Syrien dicht zu machen.

Einfluss von Iran stoppen – mit allen Mitteln

Dies gäbe ihm gegenüber Assad eine starke Verhandlungsposition. Er könnte einen Waffenstillstand und weitreichende Zugeständnisse an die benachteiligten sunnitischen Bevölkerungsschichten erzwingen. Und danach vielleicht freie Wahlen. Denn am Ende haben nur die Syrer über ihre Zukunft zu entscheiden. Sonst niemand.

Doch warum sollte Obama das wollen? Der verdeckte Krieg Saudi-Arabiens ist auch sein Krieg. Den er notfalls auch mit Hilfe von Al Qaida zu gewinnen hofft, um Irans Einfluss auf das Maß zu stutzen, das die USA für akzeptabel halten. Wenn sie demnächst in bilateralen Verhandlungen mit Iran ihr gegenseitiges Verhältnis neu definieren. Es wäre nicht das erste Mal, dass die USA klammheimlich mörderische Guerillaorganisationen unterstützen, um ihre Feinde niederzuringen.

So geht der schmutzige Krieg in Syrien weiter. “Im Namen der Demokratie, zur Verteidigung der Werte der westlichen Welt” usw. In Wahrheit kümmert sich niemand um das gequälte syrische Volk. Wir leben in einer verlogenen Welt.

Der Verfasser war in den 70er und 80er Jahren entwicklungs- und rüstungskontrollpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und ist Autor des Bestsellers „Du sollst nicht töten“.

Die Syrien-Intervention: Wieviele Bewohner Syriens, darunter Christen, wurden durch eingedrungene Kämpfer aus Deutschland ermordet? Wieviele deutsche Steuergelder gingen an derartige Kämpfer? Fehlende Ermittlungen durch zuständige Behörden…Systematische Christenverfolgung, Christenermordung in Syrien. Welche Themen auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2014 fehlten. **

tags: 

 FAZ über deutsche Islamisten, die nach Syrien reisten: 

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/verfassungsschutz-270-islamisten-sind-von-deutschland-nach-syrien-gereist-12764232.html

Wer die extrem antisemitischen Christenkiller ausrüstet und sogar politisch unterstützt, eine direkte Beteiligung an der Syrien-Intervention zuläßt:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/15/syrien-christenverfolgung-von-orthodoxer-kirche-ruslands-vor-der-uno-angeprangert-radikale-krafte-von-westlichen-landern-unterstutzt-wollen-an-die-macht-im-irak-nur-noch-ein-zehntel-der-chris/

Islamisten mit deutschen Waffen, sogar Raketen:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/23/syrien-intervention-islamisten-mit-deutsche-waffen-sogar-milan-raketen-laut-berliner-zeitung-sie-bringen-uns-den-tod-mit-deutschen-waffen-bisher-noch-nicht-ermittelt-wieviele-bewohner-syrien/

Welche Themen auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2014 interessanterweise fehlten…

Wie wäre das im umgekehrten Fall – Bewaffnete anderer Nationen dringen in Deutschland ein, verbünden sich mit Regierungsgegnern…

Kalter Krieg um die Ukraine – bemerkenswerte politische Affinitäten:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/02/brasiliens-qualitatsmedien-uber-die-lage-in-der-ukraine-2014-milizen-aus-ultranationalisten-und-neonazis-gemeinsam-mit-moderaten-demonstranten-extreme-rechte-erobert-raum-in-der-ukraine-miliz/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2011/07/26/andreas-von-bulow-im-namen-des-staates-cia-bnd-und-die-kriminellen-machenschaften-der-geheimdienste-piper-verlag-viele-interessante-infos-uber-libyen-und-afghanistan-im-heutigen-banalen-mai/

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/16/in-syrien-ist-uber-die-halfte-fur-assadbrasilianischer-uno-sonderberichterstatter-paulo-sergio-pinheiro-groste-obszonitat-in-syrien-sind-nicht-angriffe-mit-chemischen-waffen/

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Ausriß. Wieviele Staatsbürger Syriens sind von Kämpfern aus Deutschland ermordet worden?

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Ausriß, O Globo, mit Videofoto einer Erschießung von 11 Männern durch islamische Fundamentalisten, die laut deutschen Qualitätsmedien massiv vom Westen unterstützt werden:”Rußland fürchtet Vorankommen des Islam, wenn Assad fällt.”  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/08/29/angriff-auf-syrien-bedeutete-riskante-obama-allianz-mit-radikalislamischen-gruppierungen-wie-al-kaida-laut-groster-brasilianischer-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/12/syria-christian-village-fighting-anklicken/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/05/syrienkrieg-killing-poor-people-is-patriotic-groste-brasilianische-qualitatszeitung-mit-kerry-grosfoto-auf-der-titelseite-vietnamkrieg-irakkrieg-libyenkrieg/

Erst Libyen, dann Syrien – Köpfen durch sogenannte Rebellen:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/12/11/erst-libyen-dann-syrien-aus-der-libyen-intervention-bekannte-methoden-nun-auch-in-syrien-angewendet/

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Ausriß.

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/15/erzbischof-der-orthodoxen-kirche-syriens-in-brasilien-damaskino-mansourhauptursache-der-probleme-syriens-ist-die-auslandische-einmischung-ein-groser-fehler-jener-staaten-die-bewaffnete-oppositio/

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http://www.aischile.cl/

Protestposter in Kirchen von Chile zur Christenverfolgung, Christenermordung in Syrien. Hängen in Ihrer Kirche auch solche Poster – oder schweigt sie zur Christenermordung?

Militärstützpunkte der USA im Ausland – Vergleich mit Rußland:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/ukraine-2014-militarstutzpunkte-der-usa-im-ausland/

Ukraine und Syrien – bemerkenswertes Ausmaß an Politiker-Zynismus: Militärische Beteiligung von NATO-Staaten am Syrienkrieg, sogar Entsendung und Ausbildung von Kämpfern, die ungezählte syrische Christen ermordeten – jetzt angebliches Vorgehen gegen “Syrien-Rückkehrer”. Förderung von Antisemitismus – siehe Anschlag auf Jüdisches Museum in Brüssel…Weiter Nachrichtensperre über verdeckte CIA-Operationen und US-Elitesöldner in der Ukraine – ähnliches Szenario wie in Syrien, siehe Nationalgarde Kiews aus Neonazis und Faschisten. **

http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/eu-will-koordiniert-gegen-syrien-rueckkehrer-vorgehen-12973720.html

 “Aus Deutschland seien nach jetzigem Stand rund 320 Islamisten nach Syrien gereist.”

Angela Merkel und das Völkerrecht – Zeitdokument:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/31/brasilien-50-jahre-nach-dem-militarputsch-vom-31-marz-1964-foltertechnologie-aus-der-bundesrepublik-deutschland-oder-aus-grosbritannien-fur-die-diktatoren-bis-heute-frage-nicht-exakt-geklart/

Friedensnobelpreisträger Barack Obama – die Bewaffnung und Ausbildung von Kämpfern in Syrien durch Washington – kein Thema in Warschau:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/04/ukraine-2014-kuriose-obama-rede-in-warschau-%E2%80%9Ejedes-volk-und-jedes-land-hat-das-recht-seine-zukunft-selber-zu-bestimmen%E2%80%9C-irakkrieg-libyenkrieg-syrienkrieg-vietnamkrieg-militar/

„Jedes Volk und jedes Land hat das Recht, seine Zukunft selber zu bestimmen.“ Kein Wort Obamas zu CIA und US-Söldnern in der Ukraine. Irakkrieg, Libyenkrieg, Syrienkrieg, Vietnamkrieg, Jugoslawienkrieg, Militärputsche in Lateinamerika…“

“US has secretly provided arms training to Syria rebels since 2012? – stehts in Ihrem Lieblingsmedium?

 http://www.stripes.com/news/us/us-has-secretly-provided-arms-training-to-syria-rebels-since-2012-1.227052

Die Zeit:  http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-06/syrien-jordanien-rebellen-ausbildung

USA trainieren Tausende syrische Rebellen in Jordanien

US-Ausbilder bilden 5.000 syrische Kämpfer in Jordanien aus. Sie sollen Pufferzonen entlang der Grenze zu Syrien verteidigen. Zusätzlich entsenden die USA 700 Soldaten.

22. Juni 2013  11:12 Uhr 119 Kommentare

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Der US-Geheimdienst CIA und Eliteeinheiten trainieren in Jordanien mehr als 5.000 Kämpfer der Freien Syrischen Armee. Das seit dem vergangenen Jahr laufende Programm sei zuletzt erheblich ausgeweitet worden, sagten jordanische Militärs. Anfangs hätten die Ausbilder den Rebellen nur beigebracht, wie chemische Waffen entdeckt und gesichert werden. Inzwischen lernten sie auch, wie sie Luftabwehrwaffen und panzerbrechende Raketen bedienen, schreibt dieLos Angeles Times.

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Ausriß. Wieviele Staatsbürger Syriens haben Kämpfer aus Deutschland ermordet?

Syrienkrieg – Bundeswehr an Grenze Syriens:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/28/die-turkei-nato-mitglied-berlins-partner-und-die-syrien-intervention-das-brisante-telefongesprach-bundeswehr-steht-mit-soldaten-an-der-turkisch-syrischen-grenzeder-abschus-des-syrischen-kampf/

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http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/24/erst-libyen-dann-syrien-waffen-aus-libyendort-nicht-produziert-werden-massiv-an-die-von-der-nato-unterstutzten-gruppierungen-syriens-geliefert-laut-frankfurter-allgemeine-zeitung/

Rußlands Orthodoxe Kirche und Syrien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/15/syrien-christenverfolgung-von-orthodoxer-kirche-ruslands-vor-der-uno-angeprangert-radikale-krafte-von-westlichen-landern-unterstutzt-wollen-an-die-macht-im-irak-nur-noch-ein-zehntel-der-chris/

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http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/15/erst-libyen-dann-syrien-wie-die-widerstandler-agieren-anklicken/

 Die Syrien-und Libyenintervention von NATO-Staaten aus kirchlicher Sicht – die Parallelen zur Ukraine:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/15/syrien-christenverfolgung-von-orthodoxer-kirche-ruslands-vor-der-uno-angeprangert-radikale-krafte-von-westlichen-landern-unterstutzt-wollen-an-die-macht-im-irak-nur-noch-ein-zehntel-der-chris/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/15/erzbischof-der-orthodoxen-kirche-syriens-in-brasilien-damaskino-mansourhauptursache-der-probleme-syriens-ist-die-auslandische-einmischung-ein-groser-fehler-jener-staaten-die-bewaffnete-oppositio/

Greueltaten, neoliberale Werte: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/12/11/erst-libyen-dann-syrien-aus-der-libyen-intervention-bekannte-methoden-nun-auch-in-syrien-angewendet/

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/15/erst-libyen-dann-syrien-wie-die-widerstandler-agieren-anklicken/

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/01/erst-libyen-jetzt-syrien-brasiliens-medien-berichten-uber-erschiesung-von-gefangenen-durch-rebellen/

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/12/27/katholische-organisation-ais-bittet-in-chile-um-hilfe-fur-die-in-syrien-von-islamischen-fundamentalisten-verfolgten-christen-poster-anklicken-in-den-katholischen-kirchen-chiles/

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http://www.aischile.cl/

“Friedensmacht EU, die vom bösen Iwan bedroht wird.” Kabarett “Die Anstalt” zur Ukraine-Krise, anklicken. Sternstunde des politischen Kabaretts und der profunden Analyse deutscher Medien…Ukraine-Krise und aktuelle Manipulationsmethoden des deutschen Mainstreams. **

tags: 

https://www.youtube.com/watch?v=5_c2-Yg5spU

“Die Redaktionen werden von Leserbrief-Protesten geradezu überschwemmt.” “Naja, das sind ja auch völlig unabhängige Journalisten, die lassen sich ihre Meinung nicht von den Lesern vorschreiben.” “Von den Lesern nicht…” “Cornelius, Joffe, Nonnenmacher, Frankenberger…” “Interessenkonflikte gibt es nur da, wo es unterschiedliche Interessen gibt” “Ist das nicht verboten?” “Ja, aber nicht bei uns.” “Aber dann sind diese Zeitungen ja nur sowas wie die Lokalausgaben der NATO-Pressestelle?”

Das Odessa-Massaker und Hintergründe:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/06/das-odessa-massaker-der-spiegel-wagt-sich-an-unbequeme-details-die-andere-deutsche-medien-weiter-verschweigen/

“Sei Sand im Getriebe der Zeit”, Kabarettist Hans-Dieter Hüsch

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Ausriß.

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/24/ukraine-2014-der-terror-der-faschistischen-kiewer-putschregierung-gegen-antinazistische-regierungsgegner-demonstranten-der-ostukraine-die-sprachregelungen-versionen-der-faz-interessante-vergleic/

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Ausriß.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-darstellung-des-eroberungskrieges-gegen-moskau-in-buchern-groser-renommierter-deutscher-buchhandlungen-sichtweisen-wie-bei-nazis-ss-fans-antisemiten-von-kiew-heute-millionen/

Der Spiegel über Zeit-Herausgeber Helmut Schmidt:

Ermordung von russischen, ukrainischen Juden durch Deutsche. Wie aktuelle deutsche Bücher den Krieg darstellen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-darstellung-des-eroberungskrieges-gegen-moskau-in-buchern-groser-renommierter-deutscher-buchhandlungen-sichtweisen-wie-bei-nazis-ss-fans-antisemiten-von-kiew-heute-millionen/

Brauner Bluff – Der Spiegel:  http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html

Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…

O-Ton Giovanni di Lorenzo: Haben Sie die Menschen, die Sie getötet haben, auch gesehen?

O-Ton Helmut Schmidt: Nein.

Deutschlandradio Kultur – Helmut Schmidt im Angriffskrieg gegen Bewohner eines anderen Landes:

 Meyer: Herr Orlac, Giovanni di Lorenzo, der Chefredakteur der “Zeit”, der hat zwei lange Interviews mit Helmut Schmidt geführt für diesen Film, und an einer Stelle fragt er ihn nach dem Töten im Krieg. Wir hören uns die Stelle mal an!

O-Ton Giovanni di Lorenzo: Wenn ich Sie richtig verstanden habe, sagen Sie auch, Sie selbst haben getötet während des Krieges?

O-Ton Helmut Schmidt: Das ist wahr.

O-Ton Giovanni di Lorenzo: Haben Sie die Menschen, die Sie getötet haben, auch gesehen?

O-Ton Helmut Schmidt: Nein.

O-Ton Giovanni di lorenzo: Das heißt, Sie haben Flugzeuge abgeschossen?

O-Ton Helmut Schmidt: Flugzeuge abgeschossen, Dörfer in Brand geschossen. Man hat den Feind selber kaum gesehen, man hat ihn nur geahnt.

Meyer: Herr Orlac, was ist denn Ihr Eindruck, wie sehr beschäftigt das Helmut Schmidt, dass er da als Batteriechef der Wehrmacht im Krieg getötet hat, auch die Frauen und Kinder in den Dörfern, die er beschossen hat?

Orlac: Also, ich denke fraglos, dass ihn das sein Leben lang beschäftigt hat. Er gehört ja auch zu der Generation, für die der Krieg immer das prägendste Erlebnis ist, zumal es ja auch ein Jugenderlebnis auch ist. Und man merkt aber auch hier … – das Ungewöhnliche ist, er hat selten darüber gesprochen. Und wenn er jetzt darüber spricht, wechselt er auch ganz schnell ins “man”, was natürlich auch eine Schutzhaltung ist, und sagt “ich war mir nicht bewusst”, sondern “man war sich nicht bewusst, was da passiert”.

Die Unterstützung nazistisch-antisemitischer Kräfte durch hochrangige mitteleuropäische Politiker hat lange Tradition – die Beziehungen von Willy Brandt und Helmut Schmidt – offizielle Symbole des Anschlusses von 1990 –  zur nazistisch-antisemitisch orientierten Folterdiktatur Brasiliens. Ähnliche systematische Mediensteuerung wie derzeit im Fall der Ukraine-Krise – deutsche Medien verschweigen fast durchweg die wichtige Rolle hochrangiger Bonner Politiker beim Unterstützen, politischen Aufwerten der nazistisch-antisemitisch orientierten Folterdiktatur Brasiliens.

Willy Brandt:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/

“Du hättest alle Juden töten sollen”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/21/brasiliens-nazistisch-antisemitische-militardiktatur-hohe-militars-zu-herbert-cukurs-massenmorder-von-rigadu-hast-einen-einzigen-fehler-begangen-du-hattest-alle-juden-toten-sollen-hintergrun/

SS-Division Galizien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/20/ukraine-2014-die-ss-galizien-von-rechtsextremen-demonstranten-wieder-gefeiert-strasenaufmarsche-in-ss-uniform/

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Ausriß.

Angela Merkel in der FAZ: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/

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Wandbehang in idyllischer deutscher Kleinstadt.

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 Sao Paulo. “Die Wahrheit ist, daß du jeden Tag lügst.”

Ukrainekrise und Manipulationsmethoden 2014:

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/

Naiven Medienkonsumenten ist gewöhnlich nicht bekannt, daß spontan wirkende Fragen an TV-Auslandskorrespondenten vorher genauestens zwischen Redaktion und Korrespondent abgesprochen werden. Nicht selten bekommt der Auslandskorrespondent die Antworten fast völlig vorgeschrieben bzw. wird ihm von der Redaktion der gewünschte Text zum Vorlesen zuvor übermittelt.

Medienkundlich Interessierte können derzeit ohne Schwierigkeiten eine Checkliste erstellen und mit ihrer Hilfe schon  allmorgendlich beim Studieren der Tagespresse, dem Hören/Sehen bestimmter Programme rasch feststellen, wie und mit welchen Methoden deutsche Medien,  mitteleuropäische Politiker in Bezug auf die Ukraine lügen, Halbwahrheiten verbreiten,  plumpen ideologischen Leitlinien folgen(müssen). Die klassische Manipulationsmethode der Personalisierung von Politik wird in Bezug auf Putin reichlich angewendet. Mittels einer Check-Liste ist zudem einfach festzustellen, mit welchen Methoden derzeit sogenannte Experten die Öffentlichkeit über die Ukraine-Situation hinters Licht zu führen versuchen. Tip: Traut sich der sogenannte Experte zu vergleichen, erinnert er an die Lügenvorwände der völkerrechtswidrigen Irak-Aggression, des Vietnamkriegs etc., nennt er die Namen der Schuldigen, die immer noch nicht von internationalen Gerichten abgeurteilt wurden?

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Heisig-Gemälde in Sao Paulo.

Syrien-Intervention 2013: Brasilianischer UN-Chefdiplomat Paulo Sergio Pinheiro kritisiert scharf die eingedrungenen islamistische Kampfgruppen. “Weit entfernt vom demokratischen Ideal”. Kämpfer aus mindestens 12 Ländern Europas, ausländische Waffen. **

 http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/30/vatikan-jahrlich-rd-100000-christen-wegen-ihres-glaubens-getotet-vor-der-syrien-intervention-lebten-dort-die-christen-in-frieden/

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/24/aus-staatlichen-deutschen-schulen-zum-krieg-nach-syrien-bisher-mindestens-70000-getotete-die-zeit-grauenhafte-bluttaten-gegen-christen/

UN-Chefdiplomat Pinheiro, der eine unabhängige Untersuchungskommission über Syrien leitet, betonte auf einer Pressekonferenz in Paris:”Es wurde  immer gesagt, die Rebellen seien Engel – aber unter diesen Kämpfern gibt es nur eine Minderheit mit demokratischem Hintergrund, die einen syrischen Staat für alle will. Die Mehrheit der Kämpfer ist weit vom demokratischen Ideal entfernt und hat andere Absichten. Unter den gegen die syrische Regierung kämpfenden Gruppierungen sei es schwierig, welche zu finden, die vom Westen akzeptiert werden könnten. 

“Wie es hieß, wolle der UN-Sicherheitsrat jetzt die radikalislamische Gruppierung “Frente al-Nusra” auf eine schwarze Liste setzen. Die Gruppierung zähle zu den wichtigsten in Syrien operierenden.

UN-Chefdiplomat Pinheiro führt in Brasilien die Wahrheitskommission zur Aufklärung der Diktaturverbrechen.

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/26/brasilien-nationale-wahrheitskommission-zur-aufklarung-der-diktaturverbrechen-leiter-paulo-sergio-pinheiromitte-kommissionsmitglied-maria-rita-kehl-diktatur-widerstandskampfer-ivan-seixas-ged/

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Paulo Sergio Pinheiro (Mitte) in Sao Paulo.  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/02/19/die-syrien-intervention-brasilianischer-uno-beobachter-paulo-sergio-pinheiro-weist-auf-kampfer-aus-mindestens-12-landern-europas-afrikas-und-asiens-auslandische-waffen/

Video zum Vorgehen der “Rebellen”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/22/irakkrieg-libyenkrieg-syrienkrieg-ein-russisches-tv-video-zur-lage/

Syrien-Intervention und Waffen-Luftbrücke 2013: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/26/syrien-intervention-2013-brasiliens-medien-berichten-uber-vom-us-geheimdienst-cia-gestutzte-waffen-luftbrucke-fur-die-bereits-in-syrien-operierenden-kampfverbande-zahlreicher-staaten/

Katholische Organisation AIS in Chile bittet um Hilfe für die in Syrien von islamischen Fundamentalisten verfolgten Christen. Poster – anklicken – in den katholischen Kirchen Chiles. “La persecucion de grupos fundamentalistas islamicos”. Warum Gruppen fundamentalistischer Islamisten in Mitteleuropa immer stärker werden. **

tags: 

http://www.aischile.cl/images/pdf/cuadernillofinal.pdf

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http://www.aischile.cl/  Hängen in katholischen Kirchen Deutschlands auch solche Poster?

Laut UNO-Angaben von Anfang Januar 2013 wurden in Syrien seit März 2011 über 60000 Menschen getötet, darunter viele Christen. Mit anderen Worten – 60000 Menschen könnten noch leben, wenn in Syrien nicht auf die gleiche Weise verfahren worden wäre wie in Libyen, dem bis vor Interventionsbeginn höchstentwickelten Land ganz Afrikas.  

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/12/11/erst-libyen-dann-syrien-aus-der-libyen-intervention-bekannte-methoden-nun-auch-in-syrien-angewendet/

Rußlands Orthodoxe Kirche und Syrien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/15/syrien-christenverfolgung-von-orthodoxer-kirche-ruslands-vor-der-uno-angeprangert-radikale-krafte-von-westlichen-landern-unterstutzt-wollen-an-die-macht-im-irak-nur-noch-ein-zehntel-der-chris/

Lutz Bachmann und Adolf Hitler, Islam und Adolf Hitler. Welche Hitler-Imitatoren derzeit nicht am Pranger stehen. Die aktuellen Manipulationstricks der “Lügenpresse”. Auch die Leipziger “Pfeffermühle”, Dresdner Kabaretts jetzt unter schwerstem Volksverhetzungs-Verdacht? Judenhaß, SS-Kult in der Ukraine – was für den gesteuerten Mainstream absolut kein Problem ist. **

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/pegid-chef-posierte-als-hitler-hitler-darstellern-in-deutschen-filmen-im-deutschen-tv-drohen-jetzt-offenbar-schwerste-sanktionen-u-a-wegen-volksverhetzung/

Pegida Dresden verzichtet weiter auf Team für Pressearbeit – und reagiert deshalb auf Attacken der “Lügenpresse” garnicht oder nur unwirksam-unprofessionell. Bisher nicht einmal eine Pegida-Website…

Ausriß,  ukrainischer Svoboda-Führer Tjagnibok – enger Verbündeter deutscher Politiker.

Welche deutschen Medien, die derzeit  über Lutz Bachmann und Hitler massiv reflektieren, den Kontext Islam und Adolf Hitler/Nazismus bewußt verschweigen – per Google-Suche hat mans rasch heraus:

Schweizer Weltwoche – “Der zwölfte Imam”http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2004-29/artikel-2004-29-der-zwoelfte-ima.html

Abbas neben Merkel in Paris – ein Politikum erster Güte: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/15/abbas-neben-merkel-in-paris-ein-politikum/

Abbas würdigt Amin Al-Husseini…”Er war überzeugter Befürworter der Vernichtung der europäischen Juden im Deutschen Reich.” Wikipedia. Warum hochrangige deutsche Politiker eisern zum Kontext Nazismus-Islamismus schweigen. Kein Wort dazu auf verunglückter Grönemeyer-Show in Dresden…

Was natürlich durchgeht – “Hitlergruß” von Jazenjuk :http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-hitlergrus-von-jazenjuk-fuhrer-der-kiewer-putschregierung-laut-auffassung-vieler-deutscher-zeitungsleser-neben-jazenjuk-tjagnibok-vorsitzender-der-faschistischen-partei-%E2%80%9E/

Jazenjuk und die Geschichtsfälschung – stands in SZ und LVZ?

Weiter keinerlei Positionierung von Merkel/Gauck/Steinmeier, wonach es sich laut Jazenjuk beim Zurückschlagen der Nazi-Aggression im Zweiten Weltkrieg durch die Rote Armee um eine Invasion der Ukraine und Deutschlands gehandelt habe.

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/13/weiter-warten-auf-positionierung-von-merkelgaucksteinmeier-zu-geschichtsverfalschung-durch-ihr-hatschelkind-jazenjuk-ministerprasident-bestatigt-in-der-ard-seine-von-den-antinazistischen-regier/

Merkel und Timoschenko(“Russen abschlachten”):http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/

Die USA und die Neutralität gegenüber der Ukraine:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/10/ukraine-2014-renommierter-brasilianischer-historiker-roberto-romano-erinnert-an-fehlende-neutralitat-der-usa-gegenuber-der-ukraine-seit-jeher-niemals-respektierung-der-unkrainischen-unabhangigkei/

Ausriß,  Svoboda-Führer Tjagnibok – enger Verbündeter deutscher Politiker.

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Ausriß. Stands in SZ und LVZ?

Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit  eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…

Ukrainekrieg und Manipulationsmethoden – was alles nicht in SZ und LVZ steht:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/

Die nazistisch-antisemitisch orientierte Militärdiktatur Brasiliens – wer von deutschen Politikern daran keinerlei Anstoß nahm, das Militärregime sogar stark unterstützte. (Stehts in der SZ, in der LVZ?)

Willy Brandt und das Atomabkommen:

 http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/

Heinrich Lübke, Willy Brandt, Helmut Schmidt:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/06/brasilien-50-jahre-nach-dem-militarputsch-von-1964-hocherfreut-uber-den-ersten-offiziellen-besuch-eines-staatsoberhaupts-gaben-die-foltergenerale-prompt-eine-briefmarke-mit-dem-konterfei-von-heinric/

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Diktator Ernesto Geisel, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde –  und Willy Brandt, Ausriß. 

Deutsche Foltertechnologie – stehts in SZ, LVZ?http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/31/foltertechnologie-der-bundesrepublik-deutschland-fur-die-militardiktatur-brasiliens-regimegegner-ivan-seixas-direktor-der-gedenkstatte-memorial-des-widerstands-in-sao-paulo-bekraftigt-im-websit/

SPD Thüringen – auf wen sie sich beruft. “Willy Brandt ans Fenster”. Bisher keinerlei Distanzierung – keinerlei Positionierung von Pegida-feindlicher SPD und Grünen Thüringens zu heiklen Willy-Brandt-Fakten. **

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“Willy Brandt ans Fenster”(1970). Im Jahr vor dem Erfurter Treffen hatte Willy Brandt das Kulturabkommen sowie das Wissenschafts-und Technologieabkommen mit der Folterdiktatur Brasiliens unterzeichnet.  http://www.brandtschool.de/

 “Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.

Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. 

Wie europäische Demokratien die Folterdiktatur mit Folterexperten, Foltertechnologie unterstützten:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/12/05/brasiliens-militardiktatur1964-1985-folterlehrer-aus-frankreich-general-paul-aussaresses-mit-95-jahren-verstorben-aussaresses-war-wahrend-der-amtszeit-des-deutschstammigen-generals-ernesto-geise/

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/05/05/franzosischer-general-war-folter-lehrer-wahrend-brasiliens-diktaturzeit-regierung-in-paris-wuste-von-regime-verbrechen/

“Amerikaner bringen uns das Foltern bei”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/29/amerikaner-bringen-uns-das-foltern-bei-nachrichtenmagazin-veja-uber-folterzentrum-in-der-rua-barao-de-mesquita-rio-de-janeiro-ivan-seixas-uber-foltertechnologie-aus-der-bundesrepublik-deu/

Warum Marianne Birthler zu heiklen Themen schweigt: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/27/marianne-birthler-bundesbeauftragte-fur-die-stasi-unterlagen-expertenseminar-des-goethe-instituts-sao-paulo-uber-vergangenheitsbewaltigung/

SPD-Politiker Andreas von Bülow:” In den Industriestaaten, deren Bevölkerung die Komplexität der Lebensverhältnisse kaum noch durchschaut, lassen sich  mit dem Instrumentarium der manipulierten Demokratie inzwischen Ergebnisse erreichen, die denen einer Diktatur in nichts nachstehen. Mit dem fernsehträchtigen Kandidaten im Schaufenster, einer wirtschaftlich und finanziell manipulierten Presse in der Hinterhand und dem geschickten Einsatz von Brot und Spielen, heute tititainment genannt, können die phantastischsten Kombinationen erreicht werden.”

Schaubühne-Regisseur Thomas Ostermeier:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/16/schaubuhne-regisseur-thomas-ostermeier-in-rio-de-janeiro-oktober-2013-wahrend-der-strasenprotesteam-schlimmsten-ist-das-die-politik-zu-etwas-verfaultem-geworden-isto-globo/

Deutsche Zensurbestimmungen etwas gelockert(Pegida-Wirkung)? Deutsche Mainstream-Medien wie FAZ und Illustrierte Der Spiegel nennen bei neuesten Fällen den kulturellen Hintergrund der Täterschaft sofort. Bislang hatte das Verschweigen zu enormem Glaubwürdigkeitsverlust von Mainstream-Medien geführt. Im Falle des Multikulti-Mordes von Berlin wurde tagelang verheimlicht, daß der mutmaßliche Haupttäter ein Türke ist. Der kuriose Hameln-Fall… **

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/29/islamisierung-und-kulturbereicherung-in-deutschland-19-jaehrige-pakistanerin-in-darmstadt-erwuergt-das-motiv-duerfte-nach-derzeitigem-ermittlungsstand-der-heiratswunsch-der-tochter-und-hiervon-abw/

Betrugsdelikte,  Zigeuner:http://www.spiegel.de/panorama/justiz/prozess-in-koeln-abzocke-mit-schockanrufen-a-1015598.html

In vielen anderen politisch unkorrekten Kontexten wird von Deutschlands Mainstream weiter gelogen, daß sich tagtäglich die Balken biegen. Immer mehr Medienkonsumenten bemerken indessen die Redaktionstricks sofort…Nach Meinung vieler deutscher Medienkonsumenten war die Absicht des Verschweigens der Herkunft von Tätern, die Einpflanzung des organisierten Verbrechens in Deutschland zu fördern und zu unterstützen. Das ist inzwischen bestens, geradezu hervorragend gelungen. Jürgen Roth hat in seinem Sachbuch “Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren”(Bertelsmann-Verlag) detailliert beschrieben, wie die Förderung der Rauschgiftmafia betrieben wurde – siehe unten.

Libanesische Kulturbereicherer in Hameln 2015 – FAZ-Leser empört über Berichterstattung der einstigen Qualitätszeitung, bewußtes Verschweigen der Täterherkunft.”…dann üben die Journalisten ihren Beruf nicht richtig aus. Und solche Zeitungen/Zeitschriften kaufe ich nicht.” **

Ist es journalistisch bedeutsam zu schreiben, dass es eine libanesische Großfamilie ist?
CHRISTIAN OEHME  (WINTERBORN) – 15.01.2015 14:54

Folgen Das ist die Kardinalfrage. Bei Spiegel und Focus wird es nicht erwähnt. Es könnte also auch eine typisch deutsche oder was weiß ich für eine Familie sein. Aber hier liegt der Kern des Übels: Wenn ich darüber nachdenke, dann komme ich zu dem Schluss, dass eben eindeutig wichtig es für das Verständnis und die Urteilsbildung des Lesers. Das Lesen von diesen Berichten soll noch möglichst die Realität abbilden, anhand dessen sich der Leser ein wirklichkeitsnahes Bild machen soll. Und wenn ich schon beim Lesen des Berichtes denke, dass es sich nicht um eine einheimische dörfliche Großfamilie handelt, es aber nicht erwähnt wird, dann üben die Journalisten ihren Beruf nicht richtig aus. Und solche Zeitungen/Zeitschriften kaufe ich nicht.

Eine Frage bleibt! Nur eine!

REGINALD KARLHUS  1  (IMMC) – 15.01.2015 14:51

Folgen Wieso sind diese Leute überhaupt noch in Deutschland?

FAZ-Texter disqualifiziert von Leserschaft:

Links-grüne Gesinnungsdiktatur…

CHRISTIAN WULFF  (KLARTEXT1000) – 15.01.2015 14:51

Folgen Liebe FAZ-Redakteure, wenn man sich die Kommentare hier anschaut, so kritisiert die mit Abstand größte Zahl Eurer Leser, dass die Herkunft des Täters offensichtlich aus ideologischen Gründen verschwiegen wird. Einfache aber brennende Frage: Warum macht Ihr da mit???

Warum wird hier die Nationalität verschwiegen… in der BILD steht….

UWE SCHULZ  (USCHUDE) – 15.01.2015 14:50

Folgen .Mitglieder einer libanesischen Grossfamilie. WARUM darf man das nicht schreiben, sagen, hören ?

Subversiver Text

ANDREAS SCHLEGEL  4  (ANDREASWSCHLEGEL) – 15.01.2015 14:47

Folgen Im Gegensatz zu vielen anderen Kommentatoren begeistert mich der Artikel. Er ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie alles gesagt werden kann, ohne Ross und Reiter zu nennen. Die Political Correctness wird eingehalten, gleichzeitig wird sie unterlaufen und der Lächerlichkeit preisgegeben. Wunderbar!

Super-Merkel,

MARCUS RESCH  (J.L.PICARD) – 15.01.2015 14:47

Folgen wir brauchen dich! Schnell nach Hameln fliegen, viel Geld und Sozialberater mitbringen und den Herrn Maas damit der uns erklährt was Rechtsbrecher sind. Eine bunte Gegendemo organisieren und sich nach Mekka drehen dann wird alles wieder gut.

Tumulte”? – Ist das wirklich das richtige Wort dafür?

MICHEL CREMER  21  (CREMARIUS) – 15.01.2015 14:44

Folgen Betrachtet man das Geschehen näher, dann stößt man auf schweren Landfriedensbruch, Sachbeschädigung, qualifizierte Körperverletzung, versuchte Gefangenenbefreiung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Hausfriedensbruch. Nicht gerade eine Lappalie und irgendwie ziemlich dreist, sich in einem Land, in dem man Aufnahme als Fremder gefunden hat, derart zu verhalten. Integration sieht hoffentlich anders aus.

Pegida hat Recht

MICHA SIEBERT  (MICHASB) – 15.01.2015 14:41

Folgen und sollte von Woche zu Woche wachsen, bis diese Amateure in Berlin begreifen, dass wir es leid sind über 50% an Abgaben zu leisten, damit davon u.a. irgendwelchen eingewanderten kriminellen Clans alimentiert werden. Sofort raus mit der ganzen und ähnlichen Sippen. In Hameln sollte es daraufhin eine Spontan-Pegida am nächsten Montag geben.

Kuriose Weigerung der deutschen Gutmenschenszene, sich angesichts aktueller Diskussionen einfach mal ins Flugzeug zu setzen, in islamischen Ländern wie Pakistan, Libanon etc. den moslemischen Alltag, darunter die Lage der Frauen, zu studieren, gar per steuerlich absetzbarer Bildungsreise. Die Angst, dann festgefügte Grundüberzeugungen wegwerfen zu müssen, scheint riesengroß.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/15/wie-sich-die-fruhere-qualitatszeitung-faz-aber-auch-viele-andere-deutsche-medien-schon-wieder-bis-auf-die-knochen-blamieren-im-hameln-gerichtsbericht-wird-bewust-verschwiegen-das-es-sich-bei-dem-a/

Was in Tendenzschutz-Medien noch alles an heiklen Themen fehlt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/14/brasiliens-folterdiktatur-abschlusbericht-der-wahrheitskommission-2014-auffalliges-schweigen-deutschsprachiger-medien-zum-thema-foltertechnologie-folterinstrukteure-aus-der-bundesrepublik-deutschla/

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 Sao Paulo. “Die Wahrheit ist, daß du jeden Tag lügst.”

Wie sich die frühere Qualitätszeitung FAZ, aber auch viele andere deutsche Medien schon wieder bis auf die Knochen blamieren, demaskieren, entlarven – im Hameln-Gerichtsbericht wird bewußt verschwiegen, daß es sich bei dem Angeklagten nicht um einen Deutschen, sondern um einen Libanesen handelt, die Polizei von Libanesen attackiert wurde. Tagtäglich ertappt: “Lügenpresse, Lügenpresse!”(Pegida-Sprechchöre in Dresden) Medien und Förderung des organisierten Verbrechens. Hochbezahlten Berufslügnern wird wegen Pegida ungemütlich. **

 

“Lügenpresse” – woher der Begriff stammt – warum die “Lügenpresse” darauf nicht hinweist…:

lp

Ausriß “Politically Incorrect” 2015. 

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/gericht-in-hameln-angeklagter-stirbt-bei-fluchtversuch-13371392.html

Die Tricks, was fehlt, in anderen FAZ-Texten nicht anders, laut Leserkommentaren: “Bei dem Toten handelt es sich um einen 26 Jahre alten Mann, der bei einer Vorführung vor dem Haftrichter am Amtsgericht in Hameln aus dem Fenster stürzte, als er versuchte, zu flüchten. ..Vor dem Krankenhaus versammelten sich den Ermittlern zufolge am Mittwochabend unter anderem Verwandte des Mannes, die anscheinend aus anderen Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen und Hessen angereist waren…”

Hamelner Nachrichten berichten dagegen unverfälscht, ohne Zensur, über die Kulturbereicherer/Fachkräfte: 

“Libanese springt aus dem siebten Stock des Hamelner Amtsgerichts”

“Der Libanese war in das nahe gelegene Sana-Klinikum gebracht worden, das kurz darauf von Angehörigen einer libanesischen Großfamilie belagert worden ist.”

Ein Fall für den deutschen Presserat…Per Google-und Paperball-Suche hat man rasch heraus, in welche Medien derartige Zensurvorschriften gelten, die zur Täuschung, Desorientierung deutscher Medienkonsumenten dienen sollen.

Parteien zu Pegida, Schweigen zu Hameln: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/22/pegida-ist-ganz-klar-rassistisch-fremdenfeindlich-und-antiislamisch-wie-sich-parteien-derzeit-blamieren-was-in-stellungnahmen-alles-fehlt-gezielt-verschwiegen-wird/

“Lügenpresse”: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/13/lugenpresse-sogenannte-jury-von-darmstadt-blamiertverheddert-sich-bei-unwort-des-jahres-2014/

FAZ-Leser bemerken den Manipulationstrick sofort und machen sich über den FAZ-Bericht entsprechend lustig. Wie Medien zum immer stärkeren organisierten Verbrechen stehen:

Alles klar ….

HEINZ-OTTO ROHDE  (HARP.O) – 15.01.2015 13:51

Folgen “… hatten sich am Mittwoch etwa 30 „sehr aggressiv“ auftretende Personen vor einer Klinik versammelt und wollten sich Zugang zu der dort liegenden Leiche verschaffen.” Aus der Berichterstattung schließe ich, dass es sich bei den 30 „sehr aggressiv“ auftretenden Personen wieder einmal um Mitglieder einer der in Deutschland für derartige Aktionen berüchtigten und gefürchteten Großfamilien Müller, Meier, Schulz oder Schmitz handeln muss. PS – “Lügenpresse” als Unwort des Jahres finde ich ok. Als Wort des Jahres schlage ich “Wahrheitsvermeidungsmedien” vor.

Keine Angaben zum Hintergrund der Großfamilie?

JENS SEIBERT  (SEIBERTJ) – 15.01.2015 13:39

Folgen Da weiß man ja schon, das es sich um unsere Kulturbereicherer handelt. Die komplette Abwesenheit von Unrechtsbewusstsein ist auch ein Hinweis. Unfassbar. Der Typ bringt sich selbst um bei einer weiteren kriminellen Handlung und dieses Leute haben nichts besseres zu tun als Polizisten zu verprügeln und zu versuchen, eine Klink zu stürmen, in der man versucht, das Leben dieses Typen zu retten. Es ist echt unglaublich, was man in diesem Land alles hinnimmt. Und natürlich sieht sich die Familie als Opfer. Wahrscheinlich wird das nie rechtliche Folgen für die haben, die Polizisten können sehen, wo sie bleiben und bald folgt die Entschuldigung der Politiker an diese arme Familie.

Da fehlen wieder mal die Fakten

CHRIS FRANK  2  (CHRIS_55) – 15.01.2015 13:39

Folgen Falls die FAZ-Redaktion an Fakten interessiert ist: Kurden aus dem Libanon. Und dann wundern sich die deutschen Medien, dass der Vorwurf der Lügenpresse im Raum steht? Gebt doch unvoreingenommen einfach die Fakten (und zwar alle!) im Artikel an und erlaubt den Bürgerinnen und Bürgern selbst zu lesen und zu denken. Und versteckt Euch bitte nicht nicht hinter 12.1 des Pressekodex “In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.” Für das Verständnis des berichteten Vorgangs ist die Herkunft durchaus von Bedeutung. Denn wenn der Tankstellenräuber Jupp Schmitz aus der Bahnhofstrasse das selbe Schicksal ereilt ist höchst unwahrscheinlich, dass der Rest der Familie Schmitz einen Aufstand beginnt.

bedauerlicher Einzelfall

HEINZ KESSLE  (HEINZKESSLER) – 15.01.2015 13:34

Folgen ohne Zusammenhang der Staatsangehörigkeit und Nationalität des Täters und den friedliebenden Familienmitgliedern

Die ganze Sippe muß sofort ausgewiesen werden!

PETER REISSE  3  (BUCHFINK) – 15.01.2015 13:32

Folgen Und es muß Schluß sein mit dem Verschweigen der Nationalität, bzw. des ursprünglichen Herkunftlandes dieser Menschen. Die sich nicht benehmen können, die von den deutschen Gutmenschen noch gepäppelt werden und genauso, wie die Subkultur in den USA auch bei uns den Feind in der Polizei sehen. Fällt diese, fallen auch wir. Deshalb raus mit dem Gesindel aus Deutschland und Aberkennung unserer Staatsangehörigkeit. Damit werden zwar Mas und Jäger ihre Schwierigkeiten haben, aber es wird Zeit, das sich Maas für uns erklärt. Und unsere Polizei.

Gleichschaltung

OLIVER FELDBUSCH  (WIEKANNDASSEIN) – 15.01.2015 13:43

Folgen In allen Zeitungen vom überregionalen Blatt bis zu den Niedersächsischen Zeitungen. Der gleiche beschnittene Text ohne Informationsgehalt. 14 Vertreter des deutschen Staates werden angegriffen. Von wem ? Sinti, Roma, Libanesen oder wer sonst? Ich möchte wissen vor wem ich Angst haben muss. Ich wünsche den Beamten gute Besserung und den Tätern eine angemessene Strafe.

“Pressekodex – Schluss mit der Selbstzensur” … fordert die ZEIT am 11.10.2013

KLAUS FISCHER-100  24  (FORUM-100) – 15.01.2015 13:30

Folgen Zitat: …”Dezember 2012 in Almere bei Amsterdam: Eine Gruppe jugendlicher Fußballer prügelt und tritt nach einem Regionalspiel brutal auf den 41-jährigen Linienrichter Richard Nieuwenhuizen ein, der am nächsten Tag an den Folgen stirbt … Niederländische Medien berichten sofort, dass es sich bei den drei Jugendlichen um Marokkaner handelt… In Deutschland erfährt man dies erst einige Tage später aus rechten Blogs… Warum haben seriöse deutsche Medien die Herkunft der Totschläger verschwiegen? Und haben sie damit korrekt gehandelt? … Um es vorwegzunehmen: Mit meinem Verständnis von Journalismus ist eine derartige Selbstzensur nicht zu vereinbaren. …Der Pressekodex muss geändert werden: Journalisten sollten die Herkunft von Straftätern nennen dürfen. “(Zitat Ende) …. Auflösung des heutigen Rätsels: Libanon

In Bremen werden Staatsanwälte und Richter mit dem Tod bedroht

FRANZ VEGE  (VEGEFRANZ) – 15.01.2015 13:29

Folgen Vor Gericht steht ein Araber/Türke, der bei WM public viewing einen anderen Zuschauer erstochen hat. Die Richter und Staatsanwälte werden vom Clan mit dem Tode bedroht. Kaum eine Zeitung traut sich, darüber zu berichten. Da ist es fast ein journalistisches Wunder, dass hier so ein Artikel veröffentlicht wird. Freie Presse? Das gab es vielleicht mal vor 10 Jahren

Ein solcher gewalttätiger Sippen-Zusammenhalt

MICHAEL BALLTZER  (MIKABALSER) – 15.01.2015 13:26

Folgen ist bei den deutschen Rumpf-Familien nicht vorstellbar. So dass der Leser den juristischen Zirkelschluss machen muss, dass da eine muslimische Sippe zusammengehalten haben muss, weil die Kultur-Zugehörigkeit von FAZ verschwiegen werden muss im Zuge political-pressical-judical Correctness-Pflege.

In diesem Monent die Nationalität zu verschweigen, bestätigt gewisse Protestgruppen!

GERHARD GRELL  6  (ECHTGRELL) – 15.01.2015 13:22

Folgen Das bringt den …gidas weiter Zulauf.

Wasser auf die Mühlen

DIETER GRAEFF  (KETZAL) – 15.01.2015 13:04

Folgen von pegida und anderen …gidas! Davon abgesehen erscheint es bemerkenswert, wie penibel bei der Berichterstattung vermieden wird, die Herkunft der netten Großfamilie zu nennen.

enau darum geht es!

MARKUS BREUER  (LOGILOGI) – 15.01.2015 12:54

Folgen Eigentlich hat der Artikel im ersten Moment nichts mit der aktuellen Diskussion über Migranten insbesondere aus muslimischen Ländern zu tun. Nachdem ich aber gelesen habe, dass sich 30 Verwandte vor dem Krankenhaus zusammengerottet haben, hatte ich so einen Verdacht. Und siehe da, ich lag richtig. Natürlich waren hier keine Deutschen am Werk, denn so eine Gewaltexplosion habe ich von Deutschen noch nie vernommen. Siehe hierzu den Bericht auf NDR.de. Ich frage mich immer wieder, warum sich unsere Politiker wundern, warum viele Deutsche ein Problem mit der Zuwanderung haben. Ich wundere mich nach diesem Bericht nicht!

Wetten dass

FRANK SEIFERT  2  (GOLLYGEE) – 15.01.2015 12:43

Folgen der Täter aus einem islamischen Umfeld kam ? Aber das dürfen Medien hierzulande natürlich nicht berichten.“ Er sei entsetzt über die hemmungslose Gewalt gegen Polizisten und Sanitäter, die am Einsatzort zur Hilfe geeilt waren, sagte Bartels.” Was muss eigentlich noch passieren, bevor wir aufwachen ? Vielleicht wollten der Mob dem Dieb ja nur die Hand abhacken……

Zeiten ändern sich

RICO SCHMIDT  (RICOS) – 15.01.2015 12:37

Folgen Na, vor ein paar Wochen hat man auch noch die Nationalität der Angehörigen, bzw. des Räubers erfahren. In Zeiten von Pegida lässt man das jetzt lieber bleiben.

Sie werden, auch im Zuge der Terroranschläge, immer mutiger…

RICARDO FELDMANN  (RICARDO333) – 15.01.2015 14:35

Folgen Es ist erst der Anfang einer Entwicklung, die wohl kaum noch zu stoppen ist… (weil sie niemand ernsthaft stoppen will)

Es ist eine libanesische Großfamilie, …

FRITZ BURSCHKE  (FZB1) – 15.01.2015 14:30

Folgen … die hier den Aufstand probte. Und weil die sowieso schon alle polizeibekannt sind, brauchte man auch keinen festnehmen. Ist doch praktisch, nicht wahr?

Noch eine Frage an Herr Özdemir (Grüne)

WOLFGANG WEINMANN  7  (HOTWOLF) – 15.01.2015 14:24

Folgen Bezeichnen Sie diese Menschen auch als Mischpoke wie die Bürger von PEGIDA? Wenn nein – was macht diese Menschen wertvoller?

Gutes Material für einen Tatort

EKKEHARD HÖFIG  (BRAVEMAN1) – 15.01.2015 14:14

Folgen Allerdings werden es dann dort 30 Neonazis sein, die mit Gewalt gegen ein Krankenhaus und Polizisten vorgehen. Und eine Mitarbeiterin des Tatort-Teams wird dann libanesischer Abstammung sein und mal wieder ein Hakenkreuz auf den Bauch gesprayt bekommen. Weil das ja die Realität in deutschen Städten ist… Ironie aus!

Kuriose Weigerung der deutschen Gutmenschenszene, sich angesichts aktueller Diskussionen einfach mal ins Flugzeug zu setzen, in islamischen Ländern wie Pakistan, Libanon etc. den moslemischen Alltag, darunter die Lage der Frauen, zu studieren, gar per steuerlich absetzbarer Bildungsreise. Die Angst, dann festgefügte Grundüberzeugungen wegwerfen zu müssen, scheint riesengroß.

Warum hochrangige deutsche Politiker das brasilianische Gewalt-Gesellschaftsmodell so loben, Brasilien zum strategischen Partner erwählten – Zustände dort beispielhaft, nacheifernswert? Fotoserie: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

Fotoserie:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/26/brasiliens-zeitungen-brasilianischer-fotojournalismus-teil-2-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

Viel Sympathie deutscher Politiker für das brasilianische Gesellschaftsmodell – offenkundige Bemühungen, davon manches zu übernehmen:

Deutscher Außenminister Guido Westerwelle, mehrere offizielle Brasilienbesuche: 

“Brasilien ist mit seiner Lebendigkeit, Kreativität und kulturellen Vielfalt ein ungemein inspirierender Partner, der gleichzeitig durch Exzellenz in Wirtschaft und Wissenschaft besticht.” 2013

Scheiterhaufen-Kultur: http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263

Amtsnachfolger Steinmeier, keinerlei Kritik an Menschenrechtslage: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/24/bundesausenminister-walter-steinmeierspd-2014-keinerlei-kritik-an-gravierender-menschenrechtslage-in-brasilien/

“Gauck: Von Brasilien lernen”

Joachim Gauck in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/

 

Große Erfolge bei der Drogenmafia-Förderung durch Deutschlands Autoritäten – Beispiel Frankfurt am Main. Viele Kulturbereicherer unter den Dealern. “Crack an jeder Ecke”. Was die Regierenden als gut und vorwärtsweisend für Deutschland halten. Vorbild offenbar der strategische Partner Brasilien. **

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurter-bahnhofsviertel-crack-an-jeder-ecke-13372690.html

“Der Drogenhandel war über Jahre hinweg in mazedonischer Hand.” FAZ benennt Herkunft der Kulturbereicherer.

“Jetzt haben wir die Marokkaner und Bulgaren.”

“Die Polizei spricht von festen Strukturen, die sich rund um meist nordafrikanische Straßenhändler etabliert hätten. Es handele sich um eine Form der organisierten Kriminalität mit erheblicher Aunwirkung.”

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/16/resultate-der-terroristenfoerderung-2015-anschlaege-in-dresden-moeglich-warum-deutschlands-autoritaeten-die-zahl-engagierter-antisemiten-zuegig-erhoehten/

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/16/faz-redakteur-von-islamist-in-frankfurter-strassenbahn-attackiert-was-alles-an-kulturbereicherung-bereits-moeglich-gemacht-wurdemeine-zerrissene-mohammed-karikatur/

Im Münchner Bertelsmann-Verlag veröffentlichte Jürgen Roth im Jahre 2000 ein gut recherchiertes Sachbuch mit dem Titel „Schmutzige Hände – Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren“. Im Pressetext wird auf „Verbrecher mit Parteibuch und Diplomatenpaß“ verwiesen, und daß die organisierte Kriminalität mit höchsten Regierungsstellen kooperiere: “Sie sind unangreifbar, mächtig und einflußreich, sie erpressen Regierungen, die sich wiederum ihrer bedienen – die auswechselbaren Protagonisten weltweit vernetzter krimineller Imperien. Wer wagt überhaupt einen Gedanken daran zu verschwenden, daß politische Entscheidungsträger demokratischer Staatengemeinschaften und mächtige westliche Konzerne genau das fördern, was sie vorgeben, mit aller Härte und Entschlossenheit zu bekämpfen? Sie scheinen – ob bewußt oder unbewußt, sei einmal dahingestellt – offensichtlich mit jenen anscheinend finsteren Kräften zu paktieren, die sie in aller Öffentlichkeit verdammen. Schlimmer noch: Sie gehen enge Allianzen mit mächtigen internationalen Verbrechern ein, ermöglichen ihnen die Anhäufung immenser Reichtümer, verschaffen ihnen Prestige in den staatlichen Institutionen….Warum werden Drogenkartelle und kriminelle Syndikate zur politischen Manövriermasse westlicher demokratischer Regierungen?…Weil in den letzten Jahren kriminelle Strukturen hofiert wurden, konnten sich diese Strukturen in unserem demokratischen System einnisten – insbesondere auch deshalb, weil sich kaum noch Widerstand gegen sie regt. Insofern ist das verbale und publizistische Trommelfeuer um den zu führenden Kampf gegen mafiose Strukturen und das organisierte Verbrechen in Wirklichkeit nicht mehr als eine Verhöhnung derjenigen, die bis heute davon überzeugt waren, genau diesen Kampf im Interesse einer intakten demokratischen Gesellschaft führen zu müssen. Aber die daran glaubten, sterben langsam aus. Sie resignieren. Und lassen sich ohne Gegenwehr die Hände binden, wenn ihre Ermittlungen in die Spitzen der Gesellschaft führen sollten.“

Deutschlands Machteliten zeigten nach dem Anschluß der DDR an die Bundesrepublik überdeutlich, mit welcher kriminellen Energie sie weiterhin vorzugehen bereit sind. Die flächendeckende vorsätzliche Wirtschaftsvernichtung und deren soziale Folgen wurden bereits ausreichend untersucht. Indessen wurde auch ein vergleichsweise kriminalitätsfreies Gebiet absichtlich dem organisierten Verbrechen geöffnet, was die Verbrechens – bzw. Gewaltrate geradezu sprunghaft ansteigen ließ. Westdeutsche machen sich gewöhnlich keinen Begriff, welche einschneidenden, einschränkenden Verhaltensänderungen bei den Ostdeutschen damit einhergingen: Angst vor Gewalttaten, Einschüchterung, Individualismus, hohes Mißtrauen gegenüber Mitmenschen, Selbstbewaffnung. Offener Verkauf lateinamerikanischen Kokains in Straßenbahnen von Halle, Schießereien zwischen Verbrecherbanden auf Bahnsteigen Leipzigs – Resultat jener hofierten kriminellen Strukturen,die nicht nur Jürgen Roth ausführlich analysiert hat.

 

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Jürgen Roth: Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren. Bertelsmann-Verlag.

Erfolge auch in Dresden:

“Tatort Dresdner Hauptbahnhof! Die Polizei wollte Dienstagabend gegen 18.30 Uhr eine Gruppe Nordafrikaner am Hauptbahnhof auf Drogenbesitz kontrollieren.

Da eskalierte die Lage, die Beamten wurden beworfen und mit „abgebrochenen Flaschen bedroht“, so Polizeisprecher Lutz Milker (52).

Die etwa 40 Männer (u.a. aus Tunesien) wurden durch ein Großaufgebot an Polizei festgenommen. Bild Dresden

https://mopo24.de/Home#!nachrichten/massen-festnahme-am-hauptbahnhof-2955

“Die Gruppe von rund 40 Personen wird jetzt vorläufig festgenommen und zur Dienststelle gebracht”, so der Polizeisprecher.

Der Einsatz lief im Rahmen der Bekämpfung der Straßenkriminalität im Stadtzentrum. Die Männer sind wohl Drogendealer und stammen vermutlich aus Nordafrika. Morgenpost

 “Großeinsatz am Wiener Platz. Die regelmäßigen Drogenkontrollen der Polizei am Wiener Platz sind am Dienstagabend offenbar eskaliert. Mehrere Beamte seien am Abend von Ausländern angegriffen worden, als sie Leute überprüften, die sich regelmäßig in der Umgebung des Hauptbahnhofes aufhielten.” Sächsische Zeitung

Da Pegida derartige Zustände für Dresden/Sachsen nicht will, wird sie von Rechtsextremisten entsprechend angefeindet.

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Ausriß, Brasilien – zunehmende Zahl von Kindern, deren Mütter Crack-süchtig sind.

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Prostitutions-Wandmalerei in Sao Paulo. Crack & Kinderprostitution

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/05/19/75000-brasilianische-prostituierte-in-europa-bevorzugte-lander-spanien-holland-schweiz-deutschland-italien-osterreich/

Islamistischer Terror – “Alles beherrscht”. Angeli, Brasiliens bester Karikaturist, in Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo”. “Syrian Soldiers Mass Beheading”. “Türkischer Geheimdienst soll Waffen an al-Qaida geliefert haben.” Uraltbekanntes zu westlicher Unterstützung für Terroristen. Bundeswehr an syrischer Grenze in der Türkei… **

Vorbild der deutschen Autoritäten in puncto Drogengeschäft – offenbar Brasilien, das wegen seines Gewalt-Gesellschaftsmodells von hochrangigen deutschen Politikern stark gelobt wird:

 

Brasiliens Crack-Wachstumsbranche vor der Geldfußball-WM. Zerstörerischste Droge wird im Teilstaat Sao Paulo von über 400000 regelmäßig konsumiert, laut offiziellen Schätzungen. Crack-Elend direkt vor Kulturbehörde in Sao Paulo…WM und Sexismus 2014. Angela Merkel reist zur WM. **

 http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/28/8-jahre-lula-regierung-die-ministerinnen-riege-veranderungen-bei-geschlechterungleichheit-und-frauenrechten/

Kinder und Crack:  http://www.hart-brasilientexte.de/2009/04/06/kinderprostitution-in-brasilien-sex-fur-umgerechnet-66-cents-um-dafur-crack-zu-kaufen-berichtet-qualitatszeitung-o-globo/

Unter der Lula-Regierung wurde Cracksucht zur Epidemie in Brasilien – die Zahl der Süchtigen beträgt inzwischen Millionen, was der Wachstumsbranche weiterhin enorme Gewinne beschert. Die sozialen Kosten sind indessen ebenfalls enorm – Cracksüchtige erhöhen die ohnehin beträchtliche Zahl der Behinderten Brasiliens – mehr als 20 % der Bevölkerung. Zudem hat die Crack-Beschaffungskriminalität das Ausmaß der Gewalt in Lateinamerikas größter Demokratie deutlich gesteigert. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/11/21/ein-stadtguerillheiro-todesschwadronen-und-pistoleiros-die-alltagliche-kriminalitat-verschont-auch-die-reichsten-nicht-2001/

“Der Horror von Rio de Janeiro”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/19/brasilien-vor-fusball-wm-der-horror-von-rio-de-janeiro-militarpolizisten-schleifen-verwundete-slum-bewohnerin-zu-tode-noch-keine-reaktionen-aus-berlin-oder-washington/

“Institutionalisierte Barbarei”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/19/brasilien-rio-de-janeiro-vor-der-fusball-wm-2014-der-menschenrechtssamba-der-irak-ist-hier-und-die-aktuelle-situation-welche-mitteleuropaischen-politiker-dazu-schweigen/

”Das Leben in Brasilien ist leicht und unbeschwert. Probieren Sie es selbst.” Deutschsprachige Tourismuspropaganda. Was in Kommerz-Reiseführern fehlt…

Pressefreiheit in Brasilien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/30/brasilien-unter-lula-rousseff-auf-pressefreiheit-ranking-weiter-abgesturzt-nur-noch-platz-108-mali-platz-99-uganda-platz-104-guatemala-platz-95-nicht-zufallig-soviel-lob-aus-mitteleuropa-fur-bra/

Buchmesse Frankfurt – Gastland Brasilien – die Berichterstattungsvorschriften:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/14/frankfurter-buchmesse-2013-gastland-brasilien-die-macht-der-berichterstattungsvorschriften-systemkritische-autoren-geschickt-ausgebremst-gravierende-menschenrechtsprobleme-systematische-folter/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/14/brasilien-die-explosion-der-gewalt-vor-fusball-wm-und-olympia-2016-berichten-landesmedien-immer-intensiver-uber-unertragliche-verbrechenslage-vergleiche-mit-vietnamkrieg/

Vergewaltigungskultur:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/01/brasilien-gruppenvergewaltigung-einer-auslandischen-touristin-in-rio-de-janeiro-partner-der-auslanderin-war-zeuge-die-brasilianische-vergewaltigungskultur-besonders-ausgepragt-in-der-fusball-wm-s/

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Cracolandia, “Crack-Land” genanntes Stadtviertel im Zentrum Sao Paulos, mit offener Crackszene, Anfang Juni 2014.

Freier Verkauf harter Drogen in einer der am besten von der Polizei überwachten Stadtviertel Brasiliens – in Sao Paulo an der Avenida Paulista, laut wichtigster nationaler Qualitätszeitung “O Estado de Sao Paulo”:

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Ausriß. Wachstumsbranche harte Drogen, in Brasilien. Laut Zeitung handelt es sich um einen offenen Drogenmarkt, die Dealer rufen ihre Ware aus.

WM und Sexismus 2014:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/26/adidas-und-die-brasilien-t-shirts-mit-verkaufsverbot-tropenland-lacht-uber-kuriose-entscheidung-von-adidas-mit-dem-argument-das-in-brasilien-selbst-sehr-kraftig-sexismus-und-sex-tourismus-gefordert/

Lula-Menschenrechtsbilanz:  http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/20/lulas-menschenrechtsbilanz-nach-acht-jahren-selbst-im-ngo-business-meist-kein-thema-alltagliche-folter-todesschwadronen-gefangnishorror-sklavenarbeit-slum-elendvollig-uninteressant/

Angela Merkel reist zur WM: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/28/angela-merkel-reist-zur-fusball-wm-trotz-gravierender-menschenrechtslage-in-brasilien/

Erfolgreiche Gewalt-und Kriminalitätsförderung in Deutschland – Resultate weisen auf Ziele. Hohe Kriminalität – in zahlreichen Ländern eine neoliberale Methode zur Paralysierung von Protestpotential, zur Bevölkerungskontrolle(No-Go-Areas). “Drogen und Drogenhandel zählen zu den Methoden, jenen Bevölkerungsteil zu beherrschen und zu kontrollieren, dem lediglich eine Existenz am Rande zugedacht ist.” Brasiliens renommierter Menschenrechtspriester Julio Lancelotti. **

tags: 

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-mitte-jugendliche-schlugen-am-alexanderplatz-auf-passanten-ein/9973096.html

 Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) bezeichnet Deutschland als “Paradies für Einbrecher”. Einen Großteil der Taten würden Banden aus Südosteuropa verüben. “Das geschieht vermehrt tagsüber, zunehmend ohne Rücksicht auf die Bewohner. Wegen des extremen Wohlstandsgefälles in Europa wird die bandenmäßig organisierte Eigentumskriminalität in Deutschland noch weiter zunehmen”, prognostiziert der BDK-Vorsitzende André Schulz. Denn der Polizei fehle fast überall kriminalistisch ausgebildetes Personal für eine “qualifizierte Tatort-, Ermittlungs- und Analysearbeit”. Die Welt

 http://www.welt.de/politik/deutschland/article128587984/Ein-Drittel-mehr-Einbrueche-binnen-fuenf-Jahren.html

Auch in Deutschland kommt die Schaffung von Parallelgesellschaften durch die zuständigen Autoritäten gut voran.

Sondergerichte:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/05/erfolgreiche-gewaltforderung-in-deutschland-autoritaten-fuhren-auch-die-in-drittweltlandern-ublichen-sondergerichte-der-paralleljustiz-ein-neudefinition-des-fortschrittsbegriffs-durch-den-staat/

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Gewalt-und Verbrechenskultur in Brasilien – Resultat geschlossene Wohnanlagen für die Minderheit der Mittel und Oberschicht –  mit hohen Mauern, Privatpolizei, Wachtürmen, Wachkabinen.  Brasilien liegt auf dem UNO-Index für menschliche Entwicklung nur an 85. Stelle. 

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/14/brasilien-und-gewaltkultur-fakten-in-keinem-anderen-land-mehr-morde-harte-droge-crack-als-haupttodesursache-bei-jungen-menschen-zwischen-15-uind-25-laut-politikerstudie-warum-brasiliens-gesellscha/

Oberster Richter Barbosa zur Gewaltkultur:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/30/brasilien-hat-eine-gewaltkultur-die-haufigsten-opfer-sind-schwarze-joaquim-barbosa-prasident-des-obersten-gerichts-in-london-2014-viel-lob-mitteleuropaischer-spitzenpolitiker-fur-das-brasili/

Fotoserie brasilianischer Journalisten über die Lage in den Slums der größten Demokratie Lateinamerikas, strategischer Partner der Berliner Regierung. Viel Lob hochrangiger deutscher Politiker für das Gewalt-Gesellschaftsmodell Brasiliens:  http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/26/brasiliens-zeitungen-brasilianischer-fotojournalismus-teil-2-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

Steinigen, Lynchen:  http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/14/steinigen-im-iran-unter-ahmadinedschad-und-in-brasilien-unter-lula-lula-konnte-sich-uber-die-tatsache-beunruhigen-das-brasilien-zu-den-landern-gehort-in-denen-am-meisten-gelyncht-wird-jose/

Außenminister Guido Westerwelle in Sao Paulo:  ”Unsere Partnerschaft gründet sich auf ein solides Fundament: Auf gemeinsame Werte und eine enge kulturelle Verbundenheit. Wir teilen die gleichen Vorstellungen von der Freiheit und Würde des Einzelnen, von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und sozialer Marktwirtschaft, von Multilateralismus und der Geltung des Völkerrechts.”

“Brasilien vor Fußball-WM – der Horror von Rio de Janeiro”:

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/19/brasilien-vor-fusball-wm-der-horror-von-rio-de-janeiro-militarpolizisten-schleifen-verwundete-slum-bewohnerin-zu-tode-noch-keine-reaktionen-aus-berlin-oder-washington/

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Ausriß. Scheiterhaufenopfer(Microondas), Januar 2013, Rio de Janeiro.  http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263

Bisher keine Distanzierung Berlins von Scheiterhaufenpraxis Brasiliens, die u.a. Protestpotential der Slums einschüchtern soll.

Brasiliens Bürgerfreiheiten:  http://www.hart-brasilientexte.de/2011/10/20/brasiliens-burgerfreiheiten-uber-8o-prozent-veranderten-wegen-zunehmender-gewalt-und-kriminalitat-die-lebensgewohnheiten-54-prozent-verlassen-nachts-nicht-mehr-das-haus-laut-neuer-studie/

Banditendiktatur zwecks Einschüchterung, Paralysierung von Protestpotential – Methode findet offenbar auch Anklang bei Autoritäten in Deutschland – Schaffung von immer mehr No-Go-Areas:  http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/

Die rasch wachsenden Slums der brasilianischen Millionenstädte sind nach Darstellung von Sozialwissenschaftlern und Sicherheitsexperten regelrechte Parallel-Staaten, No-Go-Areas, in denen hochbewaffnete Banditenkommandos des organisierten Verbrechens neofeudal die Normen bestimmen, die Bevölkerung terrorisieren. Dies habe verheerende Auswirkungen auf die Sozialbeziehungen der Slumbewohner und paralysiere Protestpotential.

In den Diktaturjahrzehnten habe das Militär die Ghettos “niedergehalten “ – heute habe das organisierte Verbrechen diese Rolle übernommen. Immer wieder wird daher die Frage gestellt, wem derartige Slumstrukturen am meisten nützen.

„Die Tyrannei des organisierten Verbrechens verhindert jegliche demokratische Partizipation der Slumbewohner, das Protestpotential der Armenviertel wird von den lokalen Despoten völlig erstickt”, analysiert Luiz Eduardo Soares, einer der renommiertesten brasilianischen Sozialwissenschaftler, der das Bestseller-Buch zum sozialkritischen Berlinale-Film „Tropa de Elite” mitverfaßt hatte, im Website-Exklusivinterview.

„Das Interessante ist: Beim Übergang von der Militärdiktatur zur Demokratie am Anfang der achtziger Jahre wurden in den Slums geradezu massenhaft Verbände, Organisationen, Bürgerrechtsgruppen gebildet, erlebten die Sozialbewegungen einen enormen Aufschwung. Doch dann haben die schwerbewaffneten Verbrecherkommandos dies alles wieder zunichte gemacht. Sie kontrollieren ihre Territorien mit brutaler Gewalt –  und in Politik und Wirtschaft kann es durchaus Leute geben, die das begrüßen. Solche Zustände gelten für Rio de Janeiro und alle anderen brasilianischen Städte –  überall wird eine Selbstorganisation der Armen und Verelendeten blockiert.”

Die Anthropologin Alba Zaluar, eine der führenden Gewalt-Forscherinnen Brasiliens, argumentiert indessen ähnlich wie der Soziologe Soares: ”Die Slum-Assoziationen waren selbst in der Diktaturzeit sozusagen die Seele der Ghettos, hatten eine enorme Bedeutung für das kulturelle, soziale Leben, für den Karneval und selbst für den Fußball. Doch dann intervenierten die Verbrecherorganisationen und haben diese Strukturen zerschlagen. Heute können die Slumbewohner nicht mehr gegen die Verletzung ihrer Bürgerrechte protestieren –  denn sie leben in einer brutalen Diktatur. Die Slums sind heute voller psychisch gestörter Menschen –  dort herrschen soziales Chaos und Verwahrlosung.”

José Murilo de Carvalho, Mitglied der brasilianischen Dichterakademie und Lehrstuhlinhaber für Geschichte an der Bundesuniversität von Rio de Janeiro, schlußfolgert, daß diese bedrückende Lage indessen systemstabilisierend wirkt. ”Die Existenz des organisierten Verbrechens in den Slums blockiert die Politisierung der Bewohner, hält sie ruhig, verhindert eine Rebellion, Protestaktionen jeder Art. Die Gangsterkommandos dienen damit der Aufrechterhaltung von politischer Stabilität im Lande –  und das ist den Autoritäten sehr recht, ist gut für sie. Natürlich würden sie das nie eingestehen. Ohne Zweifel gehört zum strategischen Kalkül auch der jetzigen Regierung, daß es wegen der so hilfreichen Gangsterkommandos keine soziale Explosion geben wird –  und das ist natürlich reiner Zynismus. Wir haben soviele Gewalttote wie in Bürgerkriegen.” Falls die Lage in den Slums doch einmal außer Kontrolle gerät, setzt der Staat die Armee oder Sondereinheiten der Polizei in Marsch. Nicht zufällig ist der Spielfilm „Tropa de Elite” der erfolgreichste und meistdiskutierte Streifen der letzten Jahre.

Hohe Staatsbesucher aus Deutschland, zuletzt Joachim Gauck und Guido Westerwelle, legten Wert darauf, sich nicht zur gravierenden Menschenrechtslage Brasiliens zu positionieren.

Deutscher Bundespräsident Joachim Gauck 2013 in Brasilien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/

Joachim Gauck im Mai 2013:  ”Und zweitens ist der weitere Erfolg Brasiliens auch deswegen für uns eine Chance, da Brasilien unsere Werte – Demokratie, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit – teilt und seine wirtschaftliche Potenz in den Dienst auch dieser Werte stellt.”

“Sowohl im wirtschaftlichen als auch im sozialen Bereich ist das größte Land Südamerikas zu einem Vorbild in der Region geworden. ” WeltTrends, Potsdam 2012

Wie in Brasilien die Kontrolle der Elends-und Armenviertel durch das mit der Politik liierte organisierte Verbrechen bereits gut gelungen ist – die aktuelle Reisewarnung des deutschen Auswärtigen Amtes weist ausdrücklich auf die Lage jener Favelas genannten Viertel, die in vielen brasilianischen Städten den größten Teil des Stadtgebiets bedecken:

  ”Grundsätzlich ist Vorsicht angebracht, auch in als sicher geltenden Landes- oder Stadtteilen. Besonders betroffen sind Armensiedlungen (Favelas). Von Favela-Besuchen wird daher dringend abgeraten. Diese Gebiete werden teilweise von Kriminellen kontrolliert. Bewaffneten Auseinandersetzungen, auch mit der Polizei, fallen häufig auch Unbeteiligte zum Opfer.”

Elends-und Armenviertel als No-Go-Areas etwa für deutsche Besucher der Geldfußball-Weltmeisterschaft – ein Kennenlernen der Bevölkerungsmehrheit, ihrer Lebensbedingungen fällt daher wie gewünscht aus.  

Brasiliens Menschenrechtspriester Julio Lancelotti über die Rolle von Rauschgift in neoliberalen Staaten: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/20/brasiliens-menschenrechtspriester-julio-lancelotti-aus-sao-paulo-das-elend-wurde-nicht-unter-lula-ausgetilgt-und-wird-auch-nicht-unter-dilma-rousseff-verschwinden-drogen-und-drogenhandel-zahlen/

Drogen de facto frei erhältlich:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/22/brasilien-und-harte-drogen-kokain-und-crack-etc-de-facto-seit-jahrzehnten-frei-erhaltlich-keine-ernstzunehmende-bekampfung-des-politisch-einflusreichen-drogen-business-laut-landesexperten/

Wie der renommierte Menschenrechtspadre im Website-Interview weiter sagte, befinden sich der Neoliberalismus und dessen Werte derzeit in einem starken Moment, leben wir in der Gegen-Kultur des Individualismus, nicht des Gemeinwohls und auch nicht der Menschenrechte. “Die rasch wachsenden Slums in Brasilien sind Resultat des Systems, in dem wir leben. Das Elend wird nur verschwinden, wenn man das weltweit herrschende neoliberale System ändert, dessen Logik zerbricht. Die großen Drogenbosse sind heute mit dem Bankensystem verquickt, dem es schlecht erginge, falls diese ihre Gelder abziehen würden.”

Bemerkenswert ist, wie die Rauschgiftproduktion in Afghanistan während der Stationierung von Soldaten aus neoliberalen NATO-Staaten gesteigert werden konnte.

Wie ein deutsches Kulturprojekt in Sao Paulo von der Gewalt-und Verbrechenskultur tangiert wurde:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/20/brasilien-deutschlandjahr-2013-2014-groses-medieninteresse-fur-gescheiterten-deutschen-kulturbus-event-auf-festival-virada-cultural-2013-in-megacity-sao-paulo/

Brasilien – Daten, Statistiken:  http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/08/brasilien-kultur-und-gesellschaft-sammelbandtexte/

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/05/brasilien-%E2%80%93-kirche-und-gesellschaft-sammelbandtexte/

Das Buch zum Land – “Brasilien fürs Handgepäck”, Unionsverlag Zürich: http://www.unionsverlag.com/info/title.asp?title_id=2720

“Der Irak ist hier”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/13/der-irak-ist-hier-menschenrechts-samba-von-jorge-aragao-aus-rio-de-janeiro-seit-jahren-hochaktuell-das-blutbad-vom-september-2012/

Neoliberaler Zeitgeist am Zuckerhut – der Waffen-Rap, anklicken(2013):http://www.youtube.com/watch?v=ZthNYozVwNM

  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/01/brasiliens-gewaltkultur-der-populare-waffenrap-zur-fusball-wm-in-sudafrika-der-diskotheken-hit/

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/19/brasilien-mit-der-mpi-in-der-disco-tanzen-tv-globo-zeigt-rio-alltag-im-september-2013-anklicken-auslandspropaganda-und-realitaten/

In Bahia hat die deutsche WM-Mannschaft ihr Quartier. Wo der in Bahia ermordete Deutsche Steffen Neubert aus Freiberg begraben liegt:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/07/brasilien-wo-man-den-2012-in-bahia-ermordeten-deutschen-touristen-steffen-neubert-in-einem-nummerngrab-beerdigte-friedhof-neben-einem-gewaltgepragten-elendsviertel-von-ilheus-wo-neubert-liegt/

In der UNESCO-Bildungsstatistik liegt Deutschland auf Platz 13, Brasilien nur auf Platz 88. Entsprechend gering ist in Brasilien u.a. das Verständnis für deutsche Kultur – erheblich größer in Ländern Lateinamerikas, die bessere Plätze belegen.  http://www.unesco.org/new/fileadmin/MULTIMEDIA/HQ/ED/pdf/gmr2011-efa-development-index.pdf

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/09/das-menschenrecht-auf-personliche-sicherheit-unter-lula-die-deutsche-botschaft-in-brasilia-informiert/

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Ausriß,Karikaturist Angeli: “Besuche Sao Paulo”. “Graffiti? Ich weiß nicht, sieht mehr nach Blutbad aus.” Folha de Sao  Paulo, größte Qualitätszeitung Brasiliens, 25.11. 2012, Tag der Friedensdemonstration der katholischen Kirche.    http://www.hart-brasilientexte.de/2012/11/26/brasilien-regierungskritische-friedensdemonstration-in-sao-paulo-slum-madchen-beobachtet-caminhada-pela-paz-da-brasilandia-am-tag-des-formel-1-rennens-der-autoindustrie/

Aus Brasilien nichts Neues – verirrte Kugeln verwundeten, töteten rund 30 Menschen im Januar 2015 allein in Rio de Janeiro. Geräusch vorbeipfeifender Revolver-oder Mpi-Geschosse ist meisten Rio-Bewohnern sehr geläufig. Viel Lob deutscher Politiker für das Gewalt-Gesellschaftsmodell Brasiliens. Gravierende Ereignisse der letzten 15 Jahre(Regierungskorruption, Regierungs-Fehlverhalten, Autoritarismus etc.) wiederholen sich in Brasilien auf bemerkenswerte Weise – keine Änderung der Lage in Sicht. Ein Land in der Mentalitätsfalle. **

Viele Fälle verirrter Kugeln, zumeist von der enormen Zahl Krimineller abgefeuert,  garnicht amtlich registriert – allgemein bekannt.

http://oglobo.globo.com/rio/sobe-para-19-numero-de-casos-de-bala-perdida-na-regiao-metropolitana-somente-este-mes-15182637
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/14/wieder-kind-in-olympiastadt-rio-durch-verirrte-kugel-getotet-nach-elfjahrigem-madchen-durch-bauchschus-jetzt-dreizehnjahriger-junge-lula-regierungsbilanz/
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/19/150000-schuler-der-olympiastadt-rio-de-janeiro-lernen-in-todesgefahr-sind-in-risikozonen-mit-tagtaglichen-schiesereien-und-verirrten-kugeln-laut-landesmedien-menschenrechtsbilanz-der-lula-regierung/

Wie ein Blick auf die Berichterstattung deutscher Medien zeigt, ist weiterhin strikt verboten, über den realen Alltag in anderen Ländern und Kulturen zu berichten, dabei auf politisch unkorrekte Details einzugehen. Besonders strikt verboten ist die Alltagsberichterstattung aus Ländern, in denen das Geschäft des Menschhandels nach Europa, in Länder wie Deutschland floriert.

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Brasilien – wo sich der falsche Kardinal aus Deutschland immer wieder tummelt. Zuletzt wurde der “Kardinal” in Würzburg gesichtet:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/29/falscher-kardinal-jetzt-sogar-in-wuerzburg-deutsche-justiz-schliesst-die-augen-wie-im-falle-der-islamisten/

Gezielte Gewaltförderung in Deutschland:

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/27/gezielte-gewaltforderung-in-deutschland-autoritaten-kopieren-zugig-gewalt-gesellschaftsmodelle-nichteuropaischer-staaten-erzielte-resultate-weisen-auf-tatsachliche-ziele-groses-lob-deutscher-politi/

Was Dresdner in ihrer Stadt nicht wollen – keine Berliner Zustände, keine Kopie von Gewalt-Gesellschaftsmodellen:

http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263

“Diese Akte der Barbarei sind ein solcher Rückschritt im zivilisatorischen Prozess, dass viele Leute den Tatsachen nicht ins Auge sehen, dies alles nicht wahrhaben wollen. Ich sehe da auch viel Scheinheiligkeit. Über diese grausamen Menschenrechtsverletzungen muss man diskutieren – doch just dies ist nicht erwünscht. Der Staat hat sämtliche Machtmittel, um diese Barbarei sofort zu beenden, doch dazu fehlt politischer Wille.”

…Vertreter der Kirche, doch auch der renommierte Historiker Josè Murilo de Carvalho von der Bundesuniversität Rios sind der Auffassung, dass durch die Slumdiktatur Rebellionen der Slumbewohner verhindert werden sollen. Eine Politisierung der Verarmten und Verelendeten werde ebenfalls blockiert. Die Gangsterkommandos dienten damit der Aufrechterhaltung politischer Stabilität – ganz im Sinne der Eliten…

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Frau – Opfer der Banditen-Diktatur in Rio, Ausriß.

Fotoserie:http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

Bundesaußenminister Westerwelle in Brasilien:”Brasilien ist mit seiner Lebendigkeit, Kreativität und kulturellen Vielfalt ein ungemein inspirierender Partner, der gleichzeitig durch Exzellenz in Wirtschaft und Wissenschaft besticht.” Nachfolger Steinmeier kritisiert ebenfalls die gravierenden Menschenrechtsverletzungen nicht…

Teil 2:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/26/brasiliens-zeitungen-brasilianischer-fotojournalismus-teil-2-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

Wem nützen Banditendiktatur und immer mehr No-Go-Areas?

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/29/brasiliens-scheiterhaufen-erstmals-in-einer-anklagenden-inszenierung-der-scheiterhaufenstadt-rio-de-janeiro-zu-sehen/

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Ausriß. Scheiterhaufenopfer(Microondas), Januar 2013, Rio de Janeiro.

Sebastian Krumbiegel beim Anti-Pegida-Festival in Dresden: “In Rio war ich leider bis jetzt noch nicht.” Ob er sich dort wohl Scheiterhaufen, Banditenterror, extrem sadistischen Machismus, Aktionen der Todesschwadronen anschauen will?

Deutscher Bundespräsident Joachim Gauck 2013 in Brasilien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/

http://www.welt-sichten.org/artikel/221/der-hoelle-hinter-gittern

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Gescheiterter Deutschlandjahr-Event in Sao Paulo:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/22/brasilien-das-deutschlandjahr-kulturfiasko-auf-festival-virada-cultural-offenbar-nachrichtensperre-nur-brasilianische-medien-berichteten-kultur-tour-projekt-muste-bereits-am-start-wegen-gewal/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/

Reisewarnungen für Lateinamerikas größte Demokratie:  http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/09/das-menschenrecht-auf-personliche-sicherheit-unter-lula-die-deutsche-botschaft-in-brasilia-informiert/

“Wir sind das Land, wo man am meisten in der Welt mordet”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/13/brasilienwir-sind-das-land-wo-man-am-meisten-in-der-welt-mordet-groste-nationale-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-2012/

http://www.bpb.de/internationales/amerika/lateinamerika/44672/gesundheitssystem

http://www.bpb.de/internationales/amerika/lateinamerika/44678/umgang-mit-der-vergangenheit?p=all

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/24/brasilien-die-verbrechen-der-antikatholischen-evangelikalen-wunderheilersekten-in-mitteleuropaischen-medien-gewohnlich-systematisch-verschwiegen-mord-waffen-und-drogenhandel-erpressung-vergewal/

“Folter ohne Ende”: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/12/folter-ohne-ende-tortura-sem-fim-brasiliens-soziologiezeitschrift-sociologia-uber-folter-unter-der-lula-regierung/

Scheiterhaufen in Brasilien:  http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263

Bemerkenswert ist, wieviel Lob daher ein Gewalt-Gesellschaftsmodell diesen Zuschnitts von hochrangigen mitteleuropäischen Politikern, darunter aus Deutschland, seit Jahren erhält.

“Gemeinsame Werte”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/30/brasilien-weiter-land-mit-weltweit-hochster-mord-zahl-stellen-landesmedien-zum-jahresende-heraus-regierungsprojekt-fur-mord-reduzierung-gestoppt-hies-es/

Politische Beziehungen

Die deutsch-brasilianischen Beziehungen sind politisch, wirtschaftlich, kulturell und gesellschaftlich breit verankert. Sie basieren auf gemeinsamen Werten und übereinstimmenden Auffassungen zur globalen Ordnung. Brasilien ist das einzige Land in Lateinamerika, mit dem Deutschland durch eine „strategische Partnerschaft“ verbunden ist. (Auswärtiges Amt, Berlin)

Wem nützt die Banditendiktatur?

 http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/

“Gauck: Von Brasilien lernen”

PetrobrasKiosk15

Nichts Neues beim staatlich kontrollierten Ölkonzern Petrobras – ein Skandal nach dem anderen. Kiosk an der Banken-Avenida Paulista in Sao Paulo 2015.

Der straff gesteuerte deutsche Wirtschaftsmainstream hatte die letzten Jahre entgegen der Faktenlage eine bizarr-groteske Petrobras-Propaganda betrieben, sogar die jetzige Petrobras-Chefin Foster allen Ernstes in den höchsten Tönen gelobt. Ausgerechnet Foster wurde als kompetente Expertin gerühmt – inzwischen zeigt sich täglich, was an dem deutschen Petrobras-Agitprop dran war. Auch in jüngsten Agitprop-Büchern über Brasilien wurde Petrobras auf bemerkenswerte Art schöngeschrieben, gar als Modell für andere Welt-Ölkonzerne hingestellt. 

Bild-Zeitung in Jubelstory:Gregor Eder, Wirtschaftsexperte der Allianz: „Brasilien wird zur Energiemacht. Sie decken jetzt schon ihren kompletten Eigenbedarf und sind praktisch unabhängig von Erdölimporten.“

Bekanntlich muß Brasilien nach wie vor massiv Erdöl importieren, Treibstoffe ebenfalls. 

“BRASILIEN BOOMT. Wirtschafts-Sensation am Zuckerhut

Neuer Super-Konzern verblüfft mit Rekord-Anleihe” Bild-Zeitung

“Ölmacht, Selbstversorger”: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/09/brasilien-olmacht-selbstversorger-weniger-produktion-geringere-investitionen-hohere-benzin-und-ethanolimporte-petrobras-vom-3-auf-den-5-platz-der-grosten-olkonzerne-zuruckgefallen/

Falschprognosen für Brasilien – sehr begehrt in Deutschlands Medien, sehr gut bezahlt.http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/06/wirtschaftliche-falschprognosen-fur-2011-alles-lacht-uber-die-analytiker-und-ihre-hochbezahlten-verstarker-in-den-wirtschaftsmedien/

 

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/16/brasiliens-schwierige-wirtschaftslage-2014-der-vom-straff-gesteuerten-deutschen-wirtschaftsmainstream-hochgelobte-petrobras-olkonzern-grostes-landesunternehmen-kann-seit-langem-bekannte-schwachen-n/

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/05/18/bomland-brasilien-in-europa-vielbejubelter-staatlicher-olkonzern-petrobras-verlor-2012-bisher-31-milliarden-dollar-an-wert-ist-nur-noch-zweiter-in-lateinamerika-kolumbiens-olkonzern-ecopetrol/

wellenolpetrobras.jpg

Verölte Wellen am Atlantik Brasiliens. Petrobras hat eine Unzahl brasilianischer Strände, darunter in den Teilstaaten Rio de Janeiro und Sao Paulo, zerstört, vergiftet.

Brasiliens Wirtschaftslage – Rezession.

 

AutozerstörtSP

 

 

INSSToter

Junger Mann stirbt gemäß Zeugenaussagen wegen unterlassener Hilfeleistung direkt vor dem Gebäude des brasilianischen Sozialministeriums in Sao Paulo – Januar 2015. Laut Zeugenaussagen lag der Tote dort etwa fünf Stunden, vorher nahmen weder Passanten noch Polizei etc. davon Notiz. 

Brasilien: Der kranke, sich krümmende, hustende, barfüßige Schwarze und die Indifferenz. City Sao Paulos, die Sklavennachfahrin. **

“Perfekte Partner” – Handelsblatt

Wenn an den Stränden von Copacabana und Ipanema von Rio de Janeiro jemand ermordet wird, ist es für die Bewohner von Rio keinerlei Problem, sich direkt neben dem Toten zu sonnen – da dieser ohnehin erst nach Stunden abtransportiert wird. Üblicherweise legen Bewohner von Rio ihre Badetücher bestenfalls im Abstand von 30 bis 50 cm von dem Ermordeten entfernt. Brasilien gilt als Testlabor des Neoliberalismus.

“Wirtschaftswoche” über Brasilien: “Perfekte Partner. Rohstoffe im Überfluss, wachsende Kaufkraft, junge Bevölkerung – was Brasilien zu bieten hat.” “Land des Aufbruchs”. “Brasilien forciert die Industrialisierung.” Mindestlohn derzeit bei umgerechnet rd. 242 Euro. “Olympische Spiele und Fußball lassen Brasilien boomen.” Das Investment. **

 http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/

“Warum Deutschland und Brasilien wie geschaffen füreinander sind: Nicht nur, weil sich unsere Mentalitäten und Wirtschaftsstrukturen ideal ergänzen.”

“Die Regierung von Dilma Rousseff trimmt das Land auf Wachstumskurs”.

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/12/26/guido-westerwelle-war-gestern-der-spiegel-westerwelle-in-brasilien-keinerlei-kritik-an-gravierenden-menschenrechtsverletzungensystematische-folter-todesschwadronen-liquidierung-von-menschen/

“Brasiliens Mittelschicht wächst rapide und verfügt über eine hohe Kaufkraft”.

“Boom”:

http://www.dasinvestment.com/investments/maerkte/news/datum/2012/08/15/olympische-spiele-und-fussball-wm-lassen-brasilien-boomen/

“WM und Olympia kurbeln die Wirtschaft an”: http://www.bild.de/politik/wirtschaft/wirtschaftspolitik/wirtschafts-sensation-am-zuckerhut-14026806.bild.html

Joachim Gauck 2013 in Brasilien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/

Werbe-Gläubigkeit der Brasilianer:  http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/29/brasilianer-vertrauen-weltweit-am-meisten-in-produkt-propaganda-europaer-am-wenigsten-laut-studie-consumidor-confia-na-propaganda-kulturelle-unterschiede-bildungsniveau-kritikfahigkeit/

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/06/07/boomland-brasilien-leitborse-in-sao-paulo-reagiert-mit-weiteren-deutlichen-kursverlusten-auf-negative-bewertungen-von-standard-poors/

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/06/07/global-player-brasilien-herabstufung-durch-standard-poors/

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/13/boomland-brasilien-wegen-wirtschaftsflaute-stellen-grosunternehmen-alleinletzte-zwei-monate-zuvor-gros-angekundigte-investitionen-von-95-milliarden-dollar-zuruck-laut-landesmedien-ex-zentralban/

“Warum sind wir so unproduktiv”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/27/boomland-brasilien-die-angeblich-aufstrebende-wirtschaftsmacht-warum-sind-wir-so-unproduktiv-fuhrende-wirtschaftszeitschrift-exame-beschreibt-brasiliens-enormen-wirtschaftlichen-ruckst/

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Laut Angaben von “Exame” stagniert Brasiliens Produktivität seit drei Jahrzehnten. In den Jahren nach 2000 stieg die Produktivität jährlich nur um 0,9 Prozent – was nicht ausreichte, die vorangegangene Produktivitätsverringerung auszugleichen. Die USA investieren sechsmal mehr als Brasilien, das Pro-Kopf-Einkommen in den Vereinigten Staaten ist fünfmal höher als in Brasilien. Brasilianer arbeiten mehr Stunden als die Bevölkerung in den meisten hochentwickelten Staaten, beispielsweise in Deutschland. Mit weniger Arbeitsstunden ist der deutsche Arbeiter viermal produktiver als der brasilianische, laut Exame. Brasiliens Produktivität ist die gleiche wie in den siebziger Jahren, was gravierende Auswirkungen auf das Land und dessen Unternehmen hat.

Teuerung drückt 22 Millionen Brasilianer zurück ins Elend:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/20/brasilien-teuerung-druckt-22-millionen-brasilianer-wieder-ins-elend-laut-landesmedien-langst-wegen-starken-preissteigerungen-uberholter-indikator-versteckt-jene-22-millionen-verelendeten-hies-es/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/22/boomland-brasilien-immer-mehr-sozialwissenschaftler-machen-sich-uber-den-angeblichen-aufstieg-von-zig-millionen-brasilianern-in-die-mittelschicht-lustig-bisher-war-man-laut-offizieller-bemessung/

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/

OECD-Ranking 2013 –  Deutsche glücklicher als Brasilianer:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/29/brasilien-in-oecd-ranking-2013-der-lander-mit-den-glucklichsten-menschen-nur-auf-viertletztem-platz-deutschland-platz-17-brasilien-platz-33-brasil-e-o-4-pais-mais-infeliz/

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/02/brasilien-lohne-und-gehalter-20122013-mittleres-einkommen-der-brasilianischen-beschaftigten-im-februar-2013-umgerechnet-rd-620-euro/

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/28/brasilien-massenentlassungen-und-deutlich-grosere-obdachlosigkeit-in-sao-paulo-reichste-stadt-lateinamerikas-mit-uber-2600-slums/

Deindustrialisierung:   http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/30/brasiliens-grosunternehmer-jorge-gerdau-bestatigt-deindustrialisierung-des-landes-unter-lula-rousseff-enorm-gestiegenes-handelsdefizit-der-verarbeitenden-industrie-als-wichtiges-argument-laut-landes/

Wirtschaftskriminalität:  http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/11/deutsche-firmen-und-wirtschaftskriminalitat-in-brasilien1/

Das knallbunte Versionen-Karussell:   http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/05/boomland-brasilien-knallbuntes-versionen-karussell-zu-brasilianischer-wirtschaft-dreht-sich-in-deutschsprachigen-medien-weiter-munter-aufschwung-abschwung-boom-stagnation-pessimismus-optimismu/

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/14/brasiliens-grauenhaft-falsche-wirtschaftliche-vorhersagen-wirtschaftsjournalistin-miriam-leitaoo-globo-macht-sich-uber-fehlenden-okonomischen-sachverstand-von-regierung-banken-consulting-firmen-l/

Brasiliens Löhne:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/07/brasilien-mindestlohn-muste-bei-289247-real-liegen-statt-bei-nur-678-real-laut-gewerkschaftsnahem-statistikinstitut-dieese/

Politisches System:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/10/02/brasilien-oberstes-gericht-bestaetigt-abgeordnetenkauf-unter-der-lula-regierung-nach-enthuellung-2005-hatte-lob-fuer-lula-regierungsstil-in-mitteleuropa-stark-zugenommen-bekam-lula-zahlreiche-inter/

Öffentliche Sicherheit, Menschenrechte:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/06/10/brasilien-gewalt-und-menschenrechte-unterschiedliche-sichtweisen-der-lage-im-tropenlandverschlechterung-und-in-deutschen-medienverbesserung/

Heinz Buschkowsky in der “Zeit” 2015 zur erfolgreichen Islamisierung, den zügig installierten Parallelgesellschaften, der Gewalt-und Kriminalitätsförderung: “Die Verniedlichung der IS-Dschihadisten als nur verirrte junge Leute haut mich fast vom Stuhl. Wir reden hier von Massenschändungen, Geiselexekutionen und Völkermord.” SPD-Fahimi blamiert und komplett entlarvt. **

http://www.zeit.de/2015/13/integration-spd-yasmin-fahimi-heinz-buschkowsky/komplettansicht

“Buschkowsky: Wir haben keine Probleme mit Flüchtlingen in Neukölln. Wenn bei uns eine Sammelunterkunft eingerichtet werden soll, fangen die Gutwilligen an, Babysachen für die Familien aus Syrien zu stricken. Und dann kommen stattdessen junge Männer aus Afrika. Das ist schwer zu vermitteln. Daraus entsteht dann so etwas wie Pegida. Unsere Antwort kann doch aber nicht lauten, wie machen wir die Menschen am schnellsten mundtot…

Buschkowsky: Also wenn jemand Pegida angegriffen hat, dann war das Frau Fahimi. Sie hat 25.000 Menschen einfach mal für nicht gesprächswürdig erklärt. Der Justizminister empfand die Demonstranten als Schande für Deutschland, und die Kanzlerin empfahl, vom Demonstrationsrecht keinen Gebrauch mehr zu machen. Da fehlt mir jedes Verständnis für. Das ist auch eine Form von Unkultur.

…Noch absurder ist der Satz, der Islamismus hat mit dem Islam nichts zu tun…Nein: Es geht hier um Haltungen, Werte und tradierte Kulturriten. Ein feudales Patriarchat, die Vielehe, Akzeptanz von Gewalt innerhalb der Familie oder als Selbstjustiz, die Unterordnung der Frau als Lebewesen minderen Werts, all diese Dinge sind keine Folge des sozialen Status…”

Um in Deutschland neoliberale Gewalt-Gesellschaftsmodelle problemloser einführen zu können, ist es offenkundig den allermeisten Medien strikt verboten, detailliert über Machtstrukturen, Alltag, enge Verbindung zwischen Politik und organisiertem Verbrechen in derartigen Ländern anschaulich zu berichten. Entsprechende Berichterstattungsverbote gelten offenkundig für jene Staaten, aus denen besonders viele schwerkriminelle Intensivtäter nach Deutschland importiert werden. 

Viel Lob hochrangiger deutscher Politiker für das Gewalt-Gesellschaftsmodell Brasiliens(sogar strategischer Partner der Berliner Regierung) – nicht zufällig keinerlei Hinweis auf Alltags-Barbarei:

Fotoserie:http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

Teil 2:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/26/brasiliens-zeitungen-brasilianischer-fotojournalismus-teil-2-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

Deutscher Unternehmensberater Fred Niefind 2015 im Karneval von Rio de Janeiro durch Messerattacke ermordet:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/18/rio-de-janeiro-2015-wieder-deutscher-tourist-ermordet-51-jaehriger-fred-miesino-von-strassengangster-in-der-city-erstochen-viel-lob-hochrangiger-deutscher-politiker-fuer-das-brasilianische-gewalt/

Brasilianischer Menschenrechtsaktivist Rafael Lusvarghi: ”Die Europäische Union ist eine Diktatur von Mafias, die die lokale Kultur zerstören”.

Islam und Nazismus – Hitler im Nahen und Mittleren Osten:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/19/judenhasser-feiern-attentat-auf-synagoge-in-jerusalem-2014-politisch-korrekter-deutscher-mainstream-verschweigt-das-stets-auch-in-deutschland-derartige-attentate-gros-gefeiert-werden-autoritaten-e/

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/15/abbas-neben-merkel-in-paris-ein-politikum/

SPD und nazistisch-antisemitisch orientierte Regimes.

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Lula und die Folterdiktatur – was ihn für viele in Deutschland so sympathisch machte:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/12/brasilien-die-folterdiktatur-lula-und-die-arbeiterpartei-pt-rufmord-ein-kapitalverbrechen-buch557-seiten-mit-schweren-vorwurfen-gegen-lula-macht-schlagzeilen/

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Ausriß. “Mit der SPD bin ich schon seit den Zeiten verbunden, als ich Gewerkschaftsführer war.” Hochrangige SPD-Politiker wie Willy Brandt und Helmut Schmidt pflegten enge Beziehungen zur brasilianischen Folterdiktatur. 

Willy Brandt und sein Diktatur-Amtskollege José Magalhaes Pinto:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/

SPD Thüringen – auf wen sie sich beruft. “Willy Brandt ans Fenster”. Bisher keinerlei Distanzierung – keinerlei Positionierung von SPD und Grünen Thüringens zu heiklen Willy-Brandt-Fakten. **

Bodo Ramelow und die Wertvorstellungen seiner SPD-Partner:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/05/bodo-ramelow-und-die-wertvorstellungen-seiner-spd-partner/

Wie die brasilianische Militärdiktatur Frauen folterte:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/26/brasiliens-komplizierte-vergangenheitsbewaltigung-maria-amelia-de-almeida-teles-grauenhaft-gefolterte-regimegnerin-heute-mitglied-der-wahrheitskommission-des-teilstaats-sao-paulo-zur-aufklarung-der/

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“Willy Brandt ans Fenster”(1970). Im Jahr vor dem Erfurter Treffen hatte Willy Brandt das Kulturabkommen sowie das Wissenschafts-und Technologieabkommen mit der Folterdiktatur Brasiliens unterzeichnet.  http://www.brandtschool.de/

 “Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.

Foltertechnologie der Bundesrepublik an Folterdiktatur Brasilien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/31/foltertechnologie-der-bundesrepublik-deutschland-fur-die-militardiktatur-brasiliens-regimegegner-ivan-seixas-direktor-der-gedenkstatte-memorial-des-widerstands-in-sao-paulo-bekraftigt-im-websit/

“Folter ohne Ende”: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/12/folter-ohne-ende-tortura-sem-fim-brasiliens-soziologiezeitschrift-sociologia-uber-folter-unter-der-lula-regierung/

Dieser Beitrag wurde am Dienstag, 27. Januar 2015 um 16:50 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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