In Europa werden solche Bedingungen offenbar häufig zu „fortschrittlicher Regierungspolitik“ gezählt. Der getötete Schüler Wesley hatte Schüsse als Hauptproblem seines Slums genannt. Im Wahlkampf von Lulas Wunsch-Nachfolgerin Dilma Rousseff sind bisher weder diese Slumprobleme noch Folter und Scheiterhaufen ein Thema. Rio de Janeiro hat annähernd die Einwohnerzahl von ganz Kuba. http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
Kinder im Fadenkreuz – Protest an der Copacabana.
Der für die Slumregion zuständige Chef der Militärpolizei erklärte zum Tod des Schülers:“Das ist nicht das erste Mal passiert und wird auch nicht das letzte Mal gewesen sein.“
Video anklicken: http://g1.globo.com/rio-de-janeiro/noticia/2010/07/secretaria-estuda-antecipar-ferias-em-escola-onde-aluno-morreu-baleado.html
„Mit Brasilien die Fragen der Zukunft beantworten„: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/15/annette-schavan-deutschlands-bildungs-und-forschungsministerin-mit-brasiliens-wissenschaftsminister-sergio-rezende-in-sao-paulo/
http://www.bundestag.de/dasparlament/2010/12/Beilage/006.html
Brasiliens menschlicher Entwicklungsgrad im Lateinamerika-Vergleich laut UNO-Kriterien: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/10/05/brasilien-auf-uno-index-fur-menschliche-entwicklung-jetzt-platz-75-hinter-argentinien-chile-und-kuba/
Brasilien-Zentrum an der Universität Münster.
http://www.bundestag.de/dasparlament/2010/12/Beilage/006.html
« Soldaten in Sao Paulo. Gesichter Brasiliens. – Internationale Aids-Konferenz in Wien – wieder nur politisch korrektes Betroffenheitsgesülze oder Realitätssinn? Lage in Brasilien. »
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