Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Über 75000 brasilianische Prostituierte verkaufen in Europa Wegwerf-Sex. Bevorzugte Länder: Spanien, Holland, Schweiz, Deutschland, Italien, Österreich. Zusätzlich ungezählte Stricher aus Brasilien.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/12/brasilien-kurioser-kinder-und-jugendschutz-rio-innenministerium-kritisiert-langjahrige-gangige-pornographie-an-offentlichen-telefonensoziokulturelle-besonderheiten-des-tropenlandes/

Die brasilianische Presse berichtet unter Berufung auf UNO-Angaben, daß derzeit in Europa etwa 75000 Brasilianerinnen illegal oder legal als Prostituierte arbeiten. Von interessierter Seite wird dies als kulturelle Bereicherung betrachtet.

Sich in den Sex-Anzeigen der Medien als Brasilianerin auszugeben, bringe mehr Kunden und  mache höhere Preise möglich. Auch in Sao Paulo sind viele Fälle bekannt, in denen zunächst eine junge Frau zwecks Markttest sich in Europa verdingte und dann sämtliche 4-5 Schwestern nachholte, ihnen den Einstieg in die Prostitution erleichterte. Dies deutet darauf hin, daß sich Brasilianerinnen gewöhnlich freiwillig für den Wegwerf-Sex-Job entscheiden – von Zwang zur Prostitution also kaum die Rede sein kann. Politisch korrekte Erklärungsmuster lauten natürlich anders.

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/06/09/brasilien-jeder-zehnte-aids-infizierte-ist-eine-prostituierte-laut-neuer-studie-2013-risikogruppe-der-prostituierten-achtmal-starker-infiziert-als-durchschnitt-der-bevolkerung/

Brasilianerinnen in Millionenstädten betonen, daß eine auffällig große Zahl junger Frauen, aber auch Frauen um die fünzig, zwecks Vergrößerung des Einkommens Gelegenheitsprostitution betreibt, neben dem normal und kontinuierlich ausgeübten Beruf. Nebenbei „fazer programas“ sei für beträchtlich viele Brasilianerinnen nichts besonderes, teils für auffällig geringe Summen, sogar umgerechnet deutlich unter zehn Euro. Keineswegs selten hätten deren Eltern, Verwandte davon nicht die geringste Ahnung. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/01/140000-sex-sklaven-laut-uno-in-europa-melden-brasiliens-landesmedien-brasilianerinnen-unter-den-haufigsten-opfern/

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Crack und Kinderprostitution in Cracolandia/Sao Paulo.

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Ausriß. Frauenbild im heutigen deutschen Fernsehen, 2013.

http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/1687386_Prostitution-Steuerfrei-auf-den-Strich.html

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/28/brasiliens-abgebrochene-schul-aufklarungskampagne-uber-schwule-lesben-transvestiten-wir-machen-keine-propaganda-fur-sexuelle-optionen-laut-staatsprasidentin-dilma-rousseff-morde-an-homosexu/

 Nicht zufällig gäben sich andere ausländische Prostituierten als Brasilianerinnen aus, um beim Anwerben von Konsumenten besser mitkonkurrieren zu können. In den Prostitutionsstraßen von Genf sei Portugiesisch die meistgesprochene Sprache. In Zürich unterhalte ein brasilianischer Transvestit ein dreistöckiges Bordell mit 40 Brasilianerinnen. In Italien seien von den legal im Lande lebenden 19000 Brasilianern immerhin  14000 Frauen, was mit dem hohen Prostituiertenanteil zu tun habe. In Portugal lag  zwischen 2003 und 2007 an den Orten der Prostitution der Anteil von Brasilianerinnen bei 79,5 Prozent. Auf der Ferieninsel Mallorca sind ebenfalls die meisten Prostituierten aus Brasilien.

http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadtzuerich/story/27344355

Nach Angaben von Brasilianerinnen in London ist der Anteil der illegalen Prostituierten aus Brasilien in der britischen Hauptstadt auffällig hoch. Zudem sei vor allem von dunkelhäutigen Brasilianerinnen, die als Tänzerinnen registriert sind, ein Großteil illegal als Prostituierte tätig. Fast alle von diesen beklagten indessen, immer nur „Fette, Häßliche und Stinkende“ als Kunden zu haben.

Zudem hält sich laut Presseberichten eine große Zahl von brasilianischen Strichern in diesen Ländern auf, reist gewöhnlich mit einem Touristenvisum ein.

„Mein deutscher Ehemann weiß bis heute nicht, daß ich eine Prostituierte bin und bei Verwandtenbesuchen in Brasilien immer noch auf den Strich gehe“, sagt eine in Deutschland lebende Brasilianerin in einer Küstenstadt des Tropenlandes.

In der Tat fällt auf, wie viele Deutsche bis heute nicht wissen, daß sie eine brasilianische Prostituierte geheiratet haben, die u.a. bei Besuchen an der Copacabana bei ihren alten Freundinnen belustigt über diesen Fakt spricht.

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Hurenanzeigen an öffentlichen Telefonen an der Copacabana in Rio de Janeiro.

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/29/brasiliens-prostituiertenheere-nur-ein-bruchteil-der-freier-sind-auslandische-touristen/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/01/16/wie-in-brasilien-seit-zig-jahren-ublich-die-madames-frauen-handeln-mit-frauen-nigerianerinnen-als-zuhalterinnensie-stehen-an-der-spitze-eines-ausschlieslich-von-frauen-organisierten-verbrech/

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Bahia-Prostituierte, Biennale-Filmausriß.

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/03/06/sextourismus-und-kirche-in-brasilienprostituierte-sind-oft-psychisch-gestort-und-drogenabhangig/

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/29/kinderprostitution-in-brasilien-madchen-bieten-sich-fur-achtzig-cents-an/

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/12/brasiliens-erotischer-sex/

http://www.bpb.de/themen/AG8OHL,0,0,Brasiliens_Widerspr%FCche.html

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/08/05/bye-bye-brasil-weltsozialforum-erfinder-oded-grajew-aus-sao-paulo-zum-massenexodus-von-brasilianern-in-die-erste-welt/

sextelefonspjpg.jpgWegwerfsex-Werbung an öffentlichem Telefon in der City Sao Paulos.

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/02/09/analsex-haufig-erste-sexuelle-erfahrung-von-mannlichen-jugendlichen-in-brasilien-troca-troca-brasil-ato-sexual-em-que-parceiros-masculinos-se-alternam-na-penetracao-anal/

http://das-blaettchen.de/2011/06/brasiliens-kreuz-mit-dem-sex-5182.html

Machistische Vergewaltigungspraktiken in BRICS-Staaten Indien, Brasilien, Südafrika – Brasiliens Medien berichten ausführlich. Vergewaltigung von Indianermädchen in Stämmen, Vergewaltigerbanden in Südafrika. Wegen des Zensurfaktors “politische Korrektheit” in Mitteleuropa bisher wenig Kritik an soziokulturellen Besonderheiten bestimmter Länder. Tabu Überbevölkerung und Sexualpraktiken. **

tags: 

http://g1.globo.com/mundo/noticia/2012/12/vitima-de-estupro-coletivo-na-india-entre-a-vida-e-a-morte.html

“Erzieherische Vergewaltigung”:

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/30/erzieherische-vergewaltigung-von-lesbischen-frauen-im-wm-land-sudafrika-laut-brasilianischen-medien/

http://www.iol.co.za/news/crime-courts/two-killed-in-rape-and-robbery-rampage-1.1240160#.UN6V0OSx_yo

Vor dem Hintergrund des wachsenden Ausmaßes der Gewalt gegen Frauen Brasiliens haben die Landesmedien eine Studie des südafrikanischen Medical Research Council herausgestellt, derzufolge über 27 Prozent aller Südafrikaner angegeben haben,  mindestens eine Frau vergewaltigt zu haben. Jeder fünfte Vergewaltiger habe Aids.

 74 Prozent jener, die sich zur Vergewaltigung bekannten, sagten, sie hätten mit weniger als 20 Jahren erstmals vergewaltigt, 10 Prozent sogar mit weniger als zehn Jahren. Jeder Zehnte sagte, es gemeinsam mit Vergewaltigerbanden getan zu haben.

Besonders hoch (27,8 Prozent) war die Aidsrate bei jenen Männern, die andere Männer vergewaltigt hatten.

“Feel Brazil. Go Bayao”:

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/20/feel-brazil-go-bayao-deutsche-getrankefirma-veltins-wirbt-mit-brasilianischem-lebensstil-trotz-der-menschenrechts-und-sozialdaten-brasiliens/

Angesichts von immer mehr Vergewaltigungen  haben in 11 Teilstaats-Hauptstädten Brasiliens 73,8 Prozent die Todesstrafe oder lebenslänglich für die Täter befürwortet. Gewalt-Forscher der Uni-Sao Paulo stellten die entsprechende Studie u.a. in Rio de Janeiro, Belo Horizonte, Porto Alegre, Salvador,  Fortaleza sowie Sao Paulo an. Die Vergewaltigung von Mädchen und Frauen durch ganze Gruppen von Mitgliedern des organisierten Verbrechens von Rio de Janeiro zählt laut Landesmedien zum Verhaltenskodex von Banditenkommandos, die über Slums herrschen. 

 In den über 2000 Slums von Sao Paulo gehören Gewaltpornos seit langem zum Massenkonsum von Halb-und Vollanalphabeten. Kein Geheimnis, daß auch in den Ghettos von Rio de Janeiro die hochbewaffneten Banditenkommandos bereits seit den achtziger Jahren begeisterte Fans solcher Videos und Killerspiele sind, das dort Gezeigte, Praktizierte als Anregung nutzen und an wehrlosen Slumbewohnern ausprobieren. Und längst selber Gewaltpornos drehen, das Vergewaltigen von Slum-Mädchen, und sogar das Zerstückeln von Menschen filmen.

”Das Leben in Brasilien ist leicht und unbeschwert. Probieren Sie es selbst.” Deutschsprachige Tourismuspropaganda.

“In puncto Gleichberechtigung ist Brasilien weiter als viele westliche Länder.”(National Geographic Deutschland 2011)

Brasilianer vergewaltigte vierjähriges Mädchen in der Schweiz:

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/26/brasilianer-der-in-der-schweiz-ein-vierjahriges-madchen-vergewaltigte-in-luzern-zu-lebenslanglich-verurteilt-laut-landesmedien-rio-de-janeiro-alle-zwei-stunden-eine-vergewaltigung/

Grob machistisch- sexistischer Lebensstil hat in Europa mehr und mehr Anhänger, wird von den Autoritäten gefördert – Vorfälle und Fakten, darunter aus öffentlichen Schulen, sprechen Bände.

Vergewaltigung geistig behinderter Slum-Frauen in Brasilien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/05/brasiliens-hohe-rate-von-behinderten-2391-prozent-der-bevolkerung-gegenuber-rund-1-prozent-in-hochentwickelten-landern-laut-studien/

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Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”

Wie Lula im Dez. 2012 in Berlin sagte,  lebt Lateinamerika derzeit in einer Ära von “Frieden und Fortschritt”.  (a “era de paz e progresso” que a América Latina está vivendo na atualidade)

Gewalt-Gesellschaftsmodelle scheinen unterdessen auch in Mitteleuropa Anklang zu finden, darunter das Modell der No-Go-Areas – diese werden bereits zügig eingeführt. Nicht nur Juden meiden in Berlin bestimmte Viertel . 

Was Frauen in brasilianischen Slums erleiden – Fotoserie:  http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

Ehrenmorde: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/03/mord-wegen-bierflasche-in-curitiba-anklicken-banalste-diskussionen-in-brasilien-haufig-tatmotiv/

Auslandspropaganda:  http://www.hart-brasilientexte.de/2010/02/01/brasiliens-erfolgreiche-auslandspropaganda-2009-uber-40-millionen-euro-investiert-laut-brasil-economico-enge-zusammenarbeit-mit-medien-europas/

Vergewaltigung in brasilianischen Haftanstalten:  Ein dunkles Kapitel ist auch die sexuelle Gewalt, von Aufsehern sogar gefördert. Mauzeroll zum ai-Journal: “Wird ein wegen Vergewaltigung Verurteilter eingeliefert, stecken die Wärter ihn in bestimmte Massenzellen, damit er dort von 15 oder 20 Häftlingen vergewaltigt wird. Dies ist Gesetz in den Kerkern, und so verbreitet sich Aids sehr schnell.” Nach amtlichen Angaben infizierten sich bereits mehr als 20 Prozent aller Inhaftierten mit dem HIV-Virus – ein Großteil der rund 150.000 brasilianischen Gefangenen hat homosexuellen Verkehr, gewöhnlich ungeschützt.

Vitor Carreiro teilte in Rio de Janeiro jahrelang eine Zelle mit 47 Gefangenen. Er ist von Aids gezeichnet und sagt: “Alle Welt weiß, daß die Frau des Gefangenen der andere Gefangene ist.” Promiskuität ist der Alltag: José Ferreira da Silva, HIV-positiv, berichtet von vier festen und acht gelegentlichen Partnern – keiner benutzt Präservative.

Frauen und Mädchen in Männerzellen gesperrt:  http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/29/brasilianische-richterin-entlassen-die-madchen-in-uberfullte-mannerzelle-sperren-lies-wodurch-es-vorhersehbar-zu-vergewaltigungen-kam-pt-gouverneurin-wuste-von-dieser-praxis/

Extrem frauenfeindliche Musik in Brasilien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/29/brasiliens-extrem-frauenfeindliche-sehr-populare-musiksparte-im-teilstaat-bahia-nicht-langer-subventioniert-laut-landesmedien-eine-frau-ist-wie-eine-blechbuchse-einer-tritt-sie-weg-und-ein-a/

Brasilianerin verzeiht Vergewaltiger ihrer vier Töchter:  http://www.hart-brasilientexte.de/2009/06/07/brasilianerin-verzeiht-partner-der-systematisch-die-vier-tochter-vergewaltigte-diskussion-uber-soziokulturelle-probleme-brasiliens-das-gesetz-kann-bestrafen-verurteilen-aber-andert-nicht-die-ku/

Brasiliens Wachstumsbranche Pornographie:  http://www.hart-brasilientexte.de/2008/03/24/kinderpornographie-brasilien-ist-viertgroster-lieferant-weltweit-unzureichende-bekampfung-unter-lula-kritisiert/

Xuxa und sexueller Mißbrauch:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/05/22/brasiliens-kinderstar-xuxa-berichtet-uber-erlittenen-sexuellen-misbrauch-in-der-kindheit-abuso-sexual-im-tropenland-haufig-laut-experten/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/31/77-prozent-der-manner-sudafrikas-vergewaltigten-uber-zehn-frauen-laut-umfragestudie-machismus-gewalt-gegen-frauen/

Warum über die Sexualität in Ländern wie Afghanistan so gut wie nie berichtet wird, ist Insidern  vor dem Hintergrund des Zensurfaktors “politische Korrektheit” gut nachvollziehbar.

Besonders viele Vergewaltigungen ereignen sich in Brasilien in Slums mit starker Präsenz der Banditenkommandos und ihrer Sondergerichte: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/15/brasiliens-slum-sondergerichte-der-banditen-diktatur-in-zeiten-neoliberaler-herzenskalte-video-anklicken/

Brasilien liegt auf dem UNO-Ranking für menschliche Entwicklung an 84. Stelle.

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/03/18/rio-de-janeiro-alle-zwei-stunden-eine-vergewaltigung-laut-neuen-sehr-unvollstandigen-studien/

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Protestaktion in Sao Paulo verurteilt hohe Rate an Gewalt gegen Frauen in Lateinamerikas größter Demokratie. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/19/brasilien-starke-zunahme-der-vergewaltigungen-2010-rund-34000-amtlich-registriert-2011-bereits-38540/

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/05/01/gewalt-gegen-frauen-in-rio-de-janeiro-mehr-morde-und-vergewaltigungen/

http://www.hart-brasilientexte.de/tag/vergewaltigung-von-indianermadchen-durch-indianer/

Wer  bei Google die Suchbegriffe “indio” und “estupro” eingibt, erhält zahlreiche Angaben über brasilianische Indianer als Vergewaltiger, sogar von Kleinkindern. Per Google läßt sich ebenso leicht ermitteln, ob sogenannte Menschenrechtsorganisationen, Latino-NGO auf derartige Fälle reagierten, Partei für brutal vergewaltigte Indianerkinder ergriffen. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/23/sex-mit-kindern-zahlreiche-brasilianische-indianer-wegen-dieses-delikts-im-gefangnis/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/28/dilma-rousseff-verspricht-auf-siegeskundgebung-als-staatsprasidentin-nicht-zuzulassen-das-die-kinder-und-jugendlichen-zu-opfern-von-crack-und-gewalt-werden-crack-und-damit-verbundene-gewalt/

Brasilien – Frauen als Politikerinnen, Resultate:  http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/28/8-jahre-lula-regierung-die-ministerinnen-riege-veranderungen-bei-geschlechterungleichheit-und-frauenrechten/

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/11/20/brasilien-uberbevolkerung-verschlechtert-lebensbedingungen-in-stadten-rapide-kein-problembewustsein-bei-politisch-verantwortlichen-urbane-verdichtung-forciert-brasilien-bei-fruhschwangerschaften-a/

Brasiliens Kreuz mit dem Sex

Bei Morden an Homosexuellen habe das Land im Weltvergleich „eine grauenhafte Führungsrolle“, prangert der Schwulen-Führer und Anthropologe Luiz Mott an. Es handele sich um „Hass-Verbrechen, ausgeführt mit besonderer Grausamkeit“. In Brasilien würden mehr Gays getötet als bei Homosexuellen-Hinrichtungen im Iran, Saudi-Arabien, Sudan, Nigeria und weiteren sieben Staaten, in denen die Todesstrafe für Schwule gelte. „In den USA, mit etwa 100 Millionen mehr Bewohnern, tötet man 25 Gays pro Jahr, hier 250!“ Die Dunkelziffer sei indessen sehr hoch, man erfahre nur von einem Bruchteil der Morde. Ex-Präsident Luiz Inácio Lula da Silva gehe in die Geschichte als „Vampiro dos Gays“ ein. Da erschien lobenswert, dass die neue Regierung unter Präsidentin Dilma Rousseff an 6.000 öffentlichen Mittelschulen des größten bisexuellen Landes der Erde eine intensive Aufklärungskampagne zugunsten der Rechte von Schwulen, Lesben und Transvestiten starten, einen so genannten „kit anti-homofobia“ verteilen wollte. „Wir machen keine Propaganda für sexuelle Optionen“, erklärte dann jedoch überraschend die Präsidentin, zog den „kit“ zurück. Man werde sich in das Privatleben der Leute nicht einmischen.
Geplant war, den Heranwachsenden auch sehr anschauliche Videos vorzuführen, in denen als Vorteil der Bisexualität genannt wird, doppelt so viele Chancen zu haben, eine attraktive Person, einen Beziehungspartner zu finden. In einem Lande immerhin, in dem entgegen gängigen Klischees Einsamkeit ein Massenphänomen ist. Der Stimmungswandel bei Präsidentin Rousseff, hieß es in den Landesmedien, sei auf Druck der starken puritanischen Fraktion evangelikaler Sekten im Regierungsbündnis erreicht worden. Doch nicht wenige Brasilianer meinen, dass man mit dem Aufklärungs-Kit bei Brasiliens Jugendlichen ohnehin nur offene Türen eingerannt hätte – alles ist den Heranwachsenden ja aus ihrem Lebensumfeld bekannt. Die geplante Anti-Homophobie-Kampagne ginge an den Landesrealitäten vorbei, weil sie die gravierendsten Probleme aussparte – wohl um keine schlafenden Hunde zu wecken.
Einen wichtigen Hinweis hatte 2010 der brasilianische Erzbischof Dadeus Grings gegeben, der als Problem nannte, dass die heutige Gesellschaft pädophil sei – und die Menschen leicht dafür anfällig. Als Erzbischof konnte er schwerlich in die Details gehen. Yvonne Bezerra da Silva, bildende Künstlerin und Slum-Sozialexpertin kann das, nimmt kein Blatt vor den Mund. Bereits in den neunziger Jahren spricht sie sich für Sexualerziehung schon für Siebenjährige aus, will Kenntnisvermittlung über Familienplanung für Arme an sämtlichen Grundschulen. „Die große Mehrheit der Unterschichtskinder ist Teil völlig zerrütteter Familien, nicht selten hausen auf nur neun Quadratmetern zehn Personen; Jungen und Mädchen sehen täglich homo- und heterosexuellen Verkehr, betrachten diesen Umstand gleichwohl als natürlich, nicht etwa als unmoralisch oder Sünde.“ Auch der Umgang mit Rauschgift sei alltäglich. „Für die Mädchen gehört zu den gängigen Erfahrungen, mit acht, neun oder zehn Jahren vergewaltigt zu werden. Alles ist für sie Teil eines bekannten und akzeptierten Konzepts, integrierender Bestandteil ihrer Existenz.“ Als sehr dramatisch stuft Yvonne Bezerra de Mello die Situation der Jungen ein. Bereits von sechs oder sieben Jahren an ließen sie sich von Jugendlichen oder erwachsenen Männern sexuell missbrauchen, kennen bis 13 oder 14 nur homosexuellen Verkehr. „Keineswegs selten ist, dass bereits Zehnjährige zwei- bis dreimal pro Tag Sex mit Männern haben – und wie die anderen stets im Tausch gegen irgendetwas, häufig umgerechnet nur 75 Cents; im Unterschied zu den Mädchen, die sich sexuell missbrauchen lassen, als ob es ihr Schicksal wäre.” Nicht wenige Brasilianer nennen Fälle allgemein bekannt, dass sogar an öffentlichen Schulen schwächere Schüler von den stärkeren selbst in Gruppen vergewaltigt, zu Analverkehr gezwungen werden, was für die Betroffenen keineswegs selten zu einem lebenslangen Trauma und gestörten Beziehungen zum anderen Geschlecht führt. Denn was jene Jungen, die sich in der brutalen Macho-Gesellschaft nicht gegen Vergewaltigung wehren konnten, durch andere erlitten haben, wird verbreitet, herumerzählt – mit den entsprechenden psychologischen Wirkungen.
Den Roman „Ana in Venedig“ von Thomas-Mann-Experte Joao Silverio Trevisan aus Sao Paulo hat vielleicht mancher gelesen – in Brasilien ist der Autor indessen auch ein angesehener Schwulen-Aktivist, der den eigenen Haufen politisch unkorrekt immer wieder in die Mangel nimmt. Als Brasiliens Oberstes Gericht 2011 gleichgeschlechtlichen Partnerschaften die gleichen Rechte zubilligt wie verheirateten homosexuellen Paaren, hat dies Trevisan heftig begrüßt – und kommentiert. ”Die Menge an verheirateten Männern, die in Brasilien ihre Homosexualität heimlich ausleben, ist skandalös und erschreckend hoch. Bei der brasilianischen Bisexualität handelt es sich um eine heimlich ausgelebte Homosexualität … Männer schlafen gerne miteinander – und danach heiraten sie Frauen. Das ist in Brasilien historisch … Es ist die Scheinheiligkeit, in der wir leben. Brasiliens Kultur ist karnevalisiert. Es ist die Kultur der Maske … Wir benutzen die Maske im Guten wie im Bösen … Die falsche Bisexualität gehört zu dieser Maske … Ich übe ernste Kritik an der Homosexuellenbewegung. Es ist eine der Elite, und was sie erreichte, war durch Lobbyarbeit. Die brasilianische Homosexuellengemeinde ist politisch entfremdet…” Aber warum fühlen sich in Brasilien so viele Leute durch Gays gestört, warum gibt es all diese Gewalt? „Der Macho fühlt sich bedroht, man frage mich nicht, warum. Ich persönlich denke, dass sich hinter den ideologischen Motiven sehr ernste psychologische verstecken. Vereinfacht könnte man sagen: Sie sind bedroht, weil es irgendeine Art von Verzauberung, Anziehung gibt, gegen die sie sich verteidigen.”
Karnevalisierte Kultur und Kultur der Maske – Trevisan gibt wichtige Hinweise zum Verständnis soziokultureller Besonderheiten Brasiliens, die im Alltagsleben teils extrem widersprüchlich daherkommen. Wer wird schon gerne zugeben, dass ihm Analverkehr mit Tieren unheimlich liegt – aber beinahe auf jedem Marktplatz, bei großen Kabarettisten und Musikclowns wie Caçarola ist die verbreitete Zoophilie ein beliebtes Thema. Zum „Tarado do Sertao“, einem lustigen Forró, im Internet leicht zu finden, lässt es sich gut tanzen – und mitsingen: „Liebe machen mit der Eselin im Wald – ach war das schön!“ Wer meint, hier werde Sensationalismus betrieben, wird bei Wikipedia Brasilien über Zoophilie geschrieben finden, dass im Lande bekanntlich viele junge Menschen Geschlechtsverkehr mit Tieren pflegten. Hühner überleben ihn gewöhnlich nicht, heißt es. Gruppen von Jungen liquidierten auf diese Weise ganze Hühnerställe alter Frauen. Brasilianerinnen berichten, dass Sexpartner ihnen gestanden hätten, den ersten Geschlechtsverkehr des Lebens mit Tieren gehabt zu haben. Den Frauen war diese Praxis männlicher Jugendlicher und Männer indessen gut bekannt, überraschte gar nicht. Esel-Songs wie von Caçarola sind ja jedermann geläufig.

Heitere Szenen würden besonders im brasilianischen Nordosten auf den Straßen ausgelöst, wenn an Zoophilie gewöhnte Esel sich ihren Partnern näherten, an ihnen rieben und dadurch für jedermann das Zoophilie-Verhältnis offenbar werde. Bekannt ist der Habitus junger Männer, mit ihrer neuen Freundin jene Ecken von Stadt oder Dorf zu meiden, wo ein vorher zur Zoophilie genutzter Esel, eine Eselin plötzlich auftauchen und diese Männer kompromittieren könnte. Ist eine Weide in Sicht, wo solche Esel grasen, machten diese Männer mit ihren Partnerinnen schleunigst kehrt oder einen Bogen – ob im Nordosten oder im südlichen Paraná. Ein bekannter Musiker erläuterte im Interview, dass Jungen im Nordosten bei Eseln die nötige Höhe herstellten, indem sie hinter den Tieren Ziegelsteine aufschichten. Genug der Details, höchstens noch ein makabrer Schlenker in die Politik. Leonel Brizola aus Rio, zu Lebzeiten Vizepräsident der Sozialistischen Internationale und nach eigenen Angaben Freund von Willy Brandt, sprengte 1994 zu Ostern eigenhändig einen berüchtigten Kerker auf der paradiesischen Ilha Grande in die Luft, um sich von dunklen Punkten in seiner politischen Biographie zu befreien. Die Explosion tötete, so ein Gefängniswärter und zahlreiche Inselbewohner, auch etwa 300 zumeist von Lepra und anderen Krankheiten befallene Hunde, die von den zuletzt 700 Häftlingen zum Zwecke der Zoophilie gehalten wurden.

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/11/impotencia-total-totale-impotenz/

http://www.ila-web.de/brasilientexte/missbrauch.htm

Slums, Machismus, Sexualität – Recife

Die Stadt zählt über dreieinhalb Millionen Einwohner, um die siebzig Prozent hausen in Slums. Lehmhütten kleben auf matschigem Grund, Pfahlbauten wurden reihenweise über Kloakenschlamm errichtet, die Cholera flackert immer wieder auf. Keine brasilianische Sozialwissenschaftlerin hat die dortigen Strukturen so genau untersucht wie Fatima Quintas von der Forschungsstiftung „Joaquim Nabuco“, unweit der Favelas: Die Hütten gehören fast immer den Frauen, sie sind das Oberhaupt der Familie. In häufigem Wechsel, der sogenannten Rotatividade masculina, ziehen Männer ein, zeugen manchmal ein bis zwei Kinder und gehen dann mit verblüffender Leichtigkeit, ohne Intervall, direkt zu einer anderen, bereits ausgewählten Partnerin. Somit haben die Mütter ihre fünf, acht oder mehr Sprößlinge häufig jeweils von einem anderen Mann. Diese Machos, so Fatima Quintas, sind hochgradig verantwortungslos, ohne familiäre Ethik. Die Frauen in den Slums von Recife haben ein sehr niedriges Selbstwertgefühl, das Leben in absoluter Misere macht hoffnungslos und nihilistisch. Die Mädchen werden sehr früh, mit zehn oder zwölf Jahren entjungfert, meist durch die ersten Freunde und die Männer der Familie, der Verwandtschaft – Brüder, Väter, Stiefväter sind die Vergewaltiger. Später, als Erwachsene, haben auch die Mütter in den Pfahlbauten von Recife ein sehr aktives Sexualleben, etwa ebenso wie ihre Geschlechtsgenossinnen aus der Mittelschicht. Nur – über siebzig Prozent, so Fatima Quintas, erleben dies, so unglaublich es scheint, ohne Lustempfinden und Orgasmus, dieser wird nur beim häufigen Masturbieren erreicht. „Menschen dieses Miserestadiums haben kein Liebesspiel, kein Spiel der Verführung, alles geschieht sehr direkt, als mechanischer Akt. Der Mann kommt müde und oft sehr schmutzig nach Hause, benutzt so die passive Frau kurz sexuell, dreht sich um und schläft wie sie.“ Gewalt gegen Frauen – Normalität. Haut wird verbrannt, Ohren werden abgeschnitten, Brüste und Vagina verstümmelt. Der Wildwuchs des Männlichkeitswahns wird sogar als Entwicklungshemmnis gesehen. Diese Art von Machos in allen ihren Schattierungen sind die Mädchen und Frauen gewöhnt. 

Aus Brasiliens Unterschicht ist bekannt,  wie nur zu oft gerade in den Slums Geschlechtsverkehr abläuft: Die Frau hat gar keine Lust auf den machistisch brutalen Partner, (den sie u.a. im sozialen Kontext als Beschützer braucht,)  tut es  gegen ihren Willen, empfindet den Geschlechtsakt widerwärtig,  will ihn so schnell wie möglich hinter sich bringen, fordert gar nicht selten den Mann permanent auf, endlich zu ejakulieren,  damit sich der schwitzende, unangenehm riechende Partner, häufig angetrauter Ehepartner,  endlich von ihr herunterwälzt. Bei solcher Art Geschlechtsakt entstehen in Ländern wie Brasilien ungezählte, von der Frau unerwünschte Kinder, tragen deutlich zur Überbevölkerung bei, schaffen zahllose soziale Probleme – Straßenkinder sind zumeist wegen häuslicher Gewalt in die  Obdachlosigkeit geflohen. Auch Ende 2012 haben katholische Priester gegenüber der Website betont, daß in den brasilianischen Slums das Ausmaß der Gewalt in den Favela-Behausungen enorm, erschreckend sei. 

Aus bestimmten Ländern Asiens haben Sozialwissenschaftlerinnen gegenüber der Website berichtet, daß dort der Geschlechtsakt bei Hitze von Frau und Mann in kompletter Tageskleidung ausgeführt wird, einer Vergewaltigung gleicht bzw. sehr ähnlich ist. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/11/12/brasiliens-tiefverwurzelte-gewaltkultur-kulturelle-ursachen-politische-korrektheit-meiste-morde-haben-belanglose-motive-grunde-darunter-simple-meinungsverschiedenheiten-regierungskampagne-mit-mo/

Frankfurter Buchmesse 2013 – Gastland Brasilien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/10/17/frankfurter-buchmesse-2013-gastland-brasilien-literatur-und-landesrealitaet-keinerlei-veranstalterhinweis-auf-gravierende-menschenrechtslage-auf-daten-und-fakten-von-amnesty-international-und-bras/

Manche Medien berichten über Brasiliens gravierende Menschenrechtslage – andere nicht, aus den bekannten Gründen.

“Die Zensur gibt nie auf.” “The censorship never gives up.” Zensur heute – auch dank Google relativ leicht zu entdecken. **

The best of non-profit advertising and marketing for social causes

The censorship never gives up

Posted by Marc | 12-05-2008 23:21 | Category: Human rightsMedia

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Two ads from Associação Brasileira de imprensa, the Brazilian press organisation.
Copy: “A censura nunca desiste. Ela sempre volta disfarçada. 3 de Maio Dia Mundial da Liberdade de Imprensa.”
“The censorship never gives up. It always return disguised. 3th of May, world day for the freedom of press.”

I have seen more censorship ads from Brazil in the past. What going on? Is censorship a big problem in Brazil?

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”Leider sind es nicht mehr so viele, die die ganze Wahrheit wissen wollen. Man biegt sehr schnell ab, um bei seiner Meinung bleiben zu können – und bei den als angenehm empfundenen Lösungen. Ich habe mir angewöhnt, Leute danach zu beurteilen: Wieviel Wahrheit erträgt jemand?” Deutscher Menschenrechtsbeauftragter Günter Nooke im Website-Interview 2009.

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/12/brasilien-das-neueste-blutbad-von-rio-de-janeiro-und-die-unveranderten-soziokulturellen-strukturen-warum-brasilia-die-autoritaten-von-rio-aus-mitteleuropa-soviel-lob-fur-angebliche-sicherheitsanst/

Menschenrechtslage und Wirtschaftsinteressen:  http://www.welt-sichten.org/artikel/221/der-hoelle-hinter-gittern

Es fällt auf, wie zuständige Regierungsstellen in Berlin und deutsche Politiker bei Besuchen in Brasilien die Menschenrechtslage übergehen. Für Pastor Lauer liegen die Gründe auf der Hand:„Die politischen und die wirtschaftlichen Interessen gehören zusammen. Man gefährdet nicht seine Beziehungen, indem man den Brasilianern den Spiegel vorhält und sagt: Ihr habt hier eine schöne Verfassung und schöne Gesetze, aber warum werden die nicht eingehalten?“

Köln-Partnerschaft mit Rio:  http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/16/koln-schliest-stadtepartnerschaft-mit-rio-de-janeiro-oberburgermeister-jurgen-roters-reiste-zum-zuckerhut/

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/12/08/brasiliens-ex-prasident-lula-in-berlin-2012-brasilianer-in-berlin-weisen-auf-fehlende-kritische-fragen-an-lula-ua-angesichts-der-verurteilung-von-engen-lula-mitarbeiternmensalao-skandalheikle/

Dieser Beitrag wurde am Montag, 19. Mai 2008 um 03:51 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Kultur, Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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