Jovens brasileiros dominam o mercado de prostituição masculina na Espanha, especialmente nas saunas gays de cidades como Madri, Barcelona e Ibiza, segundo uma pesquisa de uma ONG espanhola divulgada no início deste mês.
De acordo com o relatório do Coletivo de Lésbicas, Gays, Transexuais e Bissexuais de Madri (Cogam), a prostituição masculina triplicou desde 2007, início da crise financeira que atinge o país. (O Globo)
Prostitutions-Wandmalerei in Sao Paulo.
An der katholischen Kirche des Stadtzentrums bieten sich traditionell Frauen feil – neuerdings auch neben der Kathedrale. Weil sich die Prostituierten direkt an die Kirche lehnten, teils mit ihren Freiern, wurde schließlich ein Gitterzaun angebracht. Die gleiche Situation ist in zahlreichen anderen brasilianischen Städten anzutreffen.
Hintergrund Kirche und Sexualität:
“O Fantástico foi até Salvador conversar com o técnico do Bahia, ex-jogador Renato Gaúcho. Ele dá entrevista de óculos escuros e alega ser por ”timidez. Mas o ex-atleta sempre teve fama de conquistador incansável. Ele garante já ter saÃdo com cinco mil mulheres.
”Hoje em dia eu estou caseiro, estou devagar, diz Renato Gaúcho. O Ãdolo do Grêmio confirma que farras sexuais sáo comuns no futebol.”
Bruno Souza und Fußball-WM 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/08/bruno-souza-bei-der-fusball-weltmeisterschaft-2014-spiele-ich-nun-wohl-nicht-mehr-mit/
Laut Studie des State Department sind brasilianische Zwangsprostitutierte auch in Spanien, Italien, Großbritannien, Portugal, der Schweiz, Frankreich und den USA anzutreffen. Die brasilianische Regierung unternehme nicht einmal das mindest Nötige, um Menschenhandel und Sklavenarbeit auszutilgen. Die bisherigen Anstrengungen reichten bei weitem nicht aus. Als “Held” im Kampf gegen Sklavenarbeit wird der französische Dominikaneranwalt Xavier Plassat zitiert, der seit vielen Jahren unter hohem Lebensrisiko in Brasilien tätig ist.
Dominikaner Xavier Plassat.
Menschenrechtsminister Paulo Vannuchi: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/06/17/fortdauernde-sklavenarbeit-in-brasilien-verletzt-internationale-abkommen-kann-dem-landesimage-und-den-handelsbeziehungen-schwer-schaden-warnt-brasilianischer-menschenrechtsminister-paulo-vannuchi-mi/
Brasilien und Frauenhandel: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/26/frauenhandel-brasilien-ist-weltweit-an-der-spitze-frauenbewegung-des-tropenlandes-protestiert-erneut-gegen-hausliche-gewalt-und-ehrenmorde/
Kardinal Scherer stellte klar, daß Sklavenarbeit sogar noch in Sao Paulo existiert – der reichsten lateinamerikanischen Großstadt mit rund 1000 deutschen Unternehmen. Kirchliche Menschenrechtsexperten betonten während des Gottesdienstes gegenüber dieser Website, daß die Sklavenarbeit im Lande derzeit sogar zunimmt und protestierten zudem gegen die Straffreiheit für Diktatur-Folterer. Da Brasilien die größte Demokratie Lateinamerikas ist, die Politik der Lula-Regierung gerade von europäischen Regierungen großes Lob erhält, ist damit klargestellt, daß in neoliberalen Zeiten die Existenz von Sklavenarbeit in einer bürgerlichen Demokratie keineswegs als Widerspruch angesehen wird. Gleiches gilt für die Fortexistenz der Folter und den Schutz von Folterern in einer Demokratie – siehe Amnesty International zur Entscheidung des Obersten Gerichts in Brasilia zum Amnestiegesetz.
Ausriß, Radio Vatikan . “Die Stimme des Papstes und der Weltkirche”. “Brasilien: Kirchliche Menschenrechtler enttäuscht über Merkel”. Plinio Sampaio, Günther Zgubic…
Kardinal Odilo Scherer während des Arbeiter-Gottesdienstes am 1. Mai 2010 in der überfüllten Kathedrale von Sao Paulo. Scherer verurteilte zudem die Niedrigstlohnpolitik in Brasilien sowie die weitverbreitete Prostitution, darunter die Kinderprostitution – und wandte sich dagegen, dies als Arbeit hinzustellen.
Deutschstämmiger Kardinal Odilo Scherer beim Protestgottesdienst in der Kathedrale von Sao Paulo. “Wir erleben ständig soziale Spannungen. Es ist nicht gerecht, daß einige alle Rechte genießen, privilegiert sind – und anderen die Rechte verweigert werden. Wir müssen ehrliche, würdige Leute wählen mit ernsthaften Projekten, damit die soziale Ungerechtigkeit überwunden wird. Brasilien ist so reich, daß alle gut leben könnten. Niemandem darf Leben verweigert werden – weder durch Hunger noch durch fehlende Sicherheit.” Im Hintergrund Menschenrechtspriester Julio Lancelotti.
Tags: Brasilien, Sao Paulo, Sklavennachfahrin
Michael Moore über Lula: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/03/michael-moore-uber-lula-im-nachrichtenmagazin-time-was-alles-fehlt/
Die Freundin, Fernanda de Souza, 28, wurde bereits verhaftet, nach der Todesschützin Ariana Gualberto Lessa, 25, wird mit Hochdruck gefahndet. Beiden wird von der Polizei vorgeworfen, es auf die Wertsachen des Schweizers, darunter hochwertige elektronische Geräte, abgesehen zu haben. Laut Fernanda de Souza arbeitet die Komplizin mit Drogengangstern des Slums Rocinha zusammen. Private Konstellationen dieser Art sind in Rio nicht selten, häufig ist den Ausländern garnicht bewußt, daß es sich bei ihrer Freundin um eine Prostituierte des Unterweltmilieus handelt. In Copacabana-Bars unterhalten sich Prostituierte nicht selten laut über diese Tatsache und machen sich entsprechend abfällig über des Portugiesischen unkundige Schweizer, Deutsche oder Österreicher lustig. (“Der Esel ist sooo naiv und merkt wirklich nichts!”) Nicht wenige Prostituierte heiraten Männer dieser Länder, ziehen mit ihnen nach Europa. Über 75000 brasilianische Prostituierte verkaufen dort bereits Wegwerf-Sex.
Straßenprostitution in Brasilien
http://oglobo.globo.com/pais/noblat/post.asp?t=sexo-r-1-99-para-pagar-crack&cod_post=174918
Offene Crack-Szene in Lateinamerikas Wirtschaftsmetropole Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/10/11/offene-crack-szene-praca-da-republica-city-sao-paulos-verwahrloste-kinder-und-jugendliche-rauchen-ungestort-pedras-wuhlen-zwischendurch-in-abfall-nach-esbarem/
Samstag, 25. August 2012 von Klaus Hart **
UNO zu Sex-Sklaven: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/01/140000-sex-sklaven-laut-uno-in-europa-melden-brasiliens-landesmedien-brasilianerinnen-unter-den-haufigsten-opfern/
Crack-Süchtige vor Sao Paulos Kulturbehörde und OSESP-Konzertsaal
http://www.dradio.de/dkultur/programmtipp/feature/886575/
“Nigerianische Frauen haben sich als Zuhälterinnen etabliert. Aus ihrer Heimat schleusen sie junge Mädchen nach Europa. Der Preis für die Reise ist willkürlich und hoch: bis zu 60.000 Euro. Die Kreditgeber: Die “Madames”. Sie stehen an der Spitze eines ausschließlich von Frauen organisierten Verbrecherringes.”