Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Sextourismus und Kirche in Brasilien:“Prostituierte sind oft psychisch gestört und drogenabhängig“

 http://www.hart-brasilientexte.de/2013/06/09/brasilien-jeder-zehnte-aids-infizierte-ist-eine-prostituierte-laut-neuer-studie-2013-risikogruppe-der-prostituierten-achtmal-starker-infiziert-als-durchschnitt-der-bevolkerung/

Padre Renato Chiera: „Ihr italienischen Schweine – macht euch zurück nach Italien!“

75000 brasilianische Prostituierte verkaufen in Europa illegal oder legal Wegwerf-Sex.

Im Drittweltland Brasilien grassieren weiterhin Sextourismus und Kinderprostitution, treten sogar nordamerikanische Soldaten, die am Irakkrieg teilnehmen und in Rio de Janeiro Fronturlaub machen, als Sextouristen in Erscheinung. Bereits zehn-und elfjährige Mädchen bieten keineswegs nur in den Fremdenverkehrszentren ihren Körper  für umgerechnet achtzig Cents feil.  Brasiliens katholische Kirche bekämpft das sehr komplexe Phänomen mit Projekten verschiedenster Zielrichtung, beklagt indessen die fehlende Unterstützung des Staates ebenso wie die Förderung und Verharmlosung der Prostitution. Diese zerstöre die geistige und körperliche Gesundheit von Frauen so gravierend, daß selbst die brasilianische Caritas eine Frührente für Prostituierte ab vierzig befürworte.

„Sehr viele Brasilianer reisen als Sextouristen in den Norden und Nordosten, Ausländer fallen lediglich mehr auf“, sagt Monique Laroche, Präsidentin der katholischen Pastoral für marginalisierte Frauen in ihrem Büro der Wirtschaftsmetropole Sao Paulo. „Auch von Brasilianern selbst wird sehr viel Geld für Sextourismus ausgegeben. Wer hier in Sao Paulo die Hotels bevölkert, als Sextourist agiert, sind zuallererst Brasilianer.”

Monique Laroche fährt regelmäßig auch in die nordostbrasilianische Küstenstadt Fortaleza, um Projekte der Pastoral zu kontrollieren und anzuleiten. An den Stränden Fortalezas attackiert ihr Kollege, der aus Italien stammende Priester Renato Chiera mit seinem Team ausländische Sextouristen ganz direkt. Sein Ausruf „Ihr italienischen Schweine, macht euch zurück nach Italien”, sorgte für Schlagzeilen – erstmals wurden Ausländer verhaftet und sogar zwei nur mit italienischen Männern besetzte Chartermaschinen von Fortaleza sofort nach Rom zurückgeschickt. Monique Laroche lobt Brasiliens Bischöfe, welche kontinuierlich auch in den Medien den Sextourismus anprangern, von der Regierung schärfere Gegenmaßnahmen fordern. ”Die Bischöfe haben indessen eine sehr begrenzte Sicht des Problems, kennen nicht den schwierigen Alltag der Prostituierten. Diese werden gewöhnlich von einer Zuhältermafia und sogar Verbrecherkommandos beherrscht, erleiden viel Gewalt, haben eine stark angeschlagene Gesundheit, sind häufig psychisch gestört, drogenabhängig, halten sich für den Müll, den Abschaum der Stadt. Daher ist es sehr schwierig, Prostituierten den Ausstieg zu ermöglichen, sie aus ihrer Lage zu befreien. Viele in der Kirche wollen rasche Erfolge sehen, doch das ist unmöglich. Wir gehen zu den Prostituierten auf die Straße, suchen ihr Vertrauen, überzeugen möglichst viele in langsamen Schritten, daß der Ausstieg, daß ein besseres Leben möglich ist. Dann erarbeiten wir mit ihnen erfolgversprechende Projekte, etwa die Gründung einer Kooperative, berufsbildende Kurse.”In Brasilien herrscht nach wie vor Massenarmut, Massenarbeitslosigkeit “ müssen die Ausstiegsprojekte daher gut überlegt sein. ”Manche Prostituierte absolvieren einen berufsbildenden Kurs, finden hinterher aber keine Arbeit “ und da sie ja von irgendetwas leben müssen, kehren sie in die Prostitution und zu den Drogen zurück. Wir suchen daher gemeinsam mit den Frauen Berufe aus, die tatsächlich passen. Viele Prostituierte wurden Friseusen, Pediküren, andere sogar Anwältinnen “ eine praktiziert heute als Ärztin. Eine andere gründete just im Hinterland mit Hilfe von Misereor ein Ausstiegsprojekt für jugendliche Prostituierte. Unsere Pastoral tut landesweit, soviel sie kann “ doch angesichts der gravierenden Lage ist es dennoch viel zu wenig.”Das bestätigt auch Maria do Rosario, Leiterin der Kinderpastoral in der Erzdiözese von Sao Paulo, zu der auch über zweitausend Slums zählen. ”Wir als Kirche können nur einer beschränkten Zahl betroffener Mädchen helfen. Wir leisten ohnehin Sozialarbeit, die eigentlich Sache des Staates ist. Für Mädchen, die der Prostitution entfliehen wollen, gibt es in Brasilien immer noch keine staatliche Struktur, die sie auffängt. Zerrüttete, verwahrloste Familien der Slums stimulieren Mädchen nur zu oft zur Prostitution, um daraus Gewinn zu schlagen. In Sao Paulo betreuen wir daher rund 14000 solcher Familien, um genau das zu verhindern. Und das funktioniert auch. Aber die Zahl bedürftiger Familien ist natürlich viel höher. Daher nimmt die Kinderprostitution weiter zu. Die Regierung hat versprochen, die sexuelle Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen völlig zu stoppen. Doch den Worten folgten keine Taten.”

In europäischen Ländern wird der Hurenjob gewöhnlich aus wirtschaftlichen Motiven verklärt, woran sich auch Sparten des NGO-Business beteiligen.

75000 brasilianische Prostituierte verkaufen in Europa Wegwerf-Sex. Bevorzugte Länder: Spanien, Holland, Schweiz, Deutschland, Italien, Österreich. **

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Die brasilianische Presse berichtet unter Berufung auf UNO-Angaben, daß derzeit in Europa etwa 75000 Brasilianerinnen illegal oder legal als Prostituierte arbeiten. Sich in den Sex-Anzeigen der Medien als Brasilianerin auszugeben, bringe mehr Kunden und  mache höhere Preise möglich.

 Nicht zufällig gäben sich andere ausländische Prostituierten als Brasilianerinnen aus, um beim Anwerben von Konsumenten besser mitkonkurrieren zu können. In den Prostitutionsstraßen von Genf sei Portugiesisch die meistgesprochene Sprache. In Zürich unterhalte ein brasilianischer Transvestit ein dreistöckiges Bordell mit 40 Brasilianerinnen. In Italien seien von den legal im Lande lebenden 19000 Brasilianern immerhin  14000 Frauen, was mit dem hohen Prostituiertenanteil zu tun habe. In Portugal lag  zwischen 2003 und 2007 an den Orten der Prostitution der Anteil von Brasilianerinnen bei 79,5 Prozent.

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/08/06/aids-in-brasilien-nicht-unter-kontrolle-gesundheitsministerum-weist-auf-deutlichen-anstieg-bei-jungen-homosexuellen/

Von der Irak-Aggression zum Fronturlaub nach Rio

US-Militärs als Sextouristen machen Negativschlagzeilen
Seit Beginn des Kriegs gegen den Irak bemerkte man sie immer häufiger am Zuckerhut, im Vietnamkrieg flogen sie von Saigon nach Bangkok ein – Artilleristen, Elite-Scharfschützen, Panzerbesatzungen, Bomber-und Hubschrauberpiloten, reichlich Offiziere. Inzwischen sind sie sogar in der jetzigen Sommer-Hochsaison im Gewimmel an den Rio-Stränden nicht mehr zu übersehen.

Die Stadtregierung und ihre Tourismusverantwortlichen sind gar nicht erfreut, daß die Soldaten als Sextouristen auffallen.
Der Strand von Ipanema zählt zu den attraktivsten Sehenswürdigkeiten der Zuckerhutmetropole –und im weltbekannten Bossa-Nova namens „Girl from Ipanema“ wird die Schönheit und Sinnlichkeit der Frauen des schicken, noblen Strandviertels treffend und poetisch besungen.
In diesen Tagen sonnen sie sich zu Tausenden am Atlantikstrand und haben unter ihren Bewunderern auffällig viele US-Militärs. Zumeist wohltrainierte, muskulöse Männer mit kurzem Militärhaarschnitt, auffälligen Tätowierungen, an denen man häufig ihre Waffengattungen erkennt. Erstmals machen die Soldaten in Brasilien Schlagzeilen, sind in Rio de Janeiro Stadtgespräch, weil sie „turismo sexual“ betreiben, als zahlungskräftige Gäste nicht nur in den exklusivsten Bars, Nachtclubs und Restaurants, sondern auch in den Ipanema-Bordellen und der berüchtigten Prostituierten-Großdiskothek „Help“ an der Copacabana gern gesehen sind. Bereits vor der Diskothek, auf dem Pflaster, bieten sich auch junge schwangere Mulattinnen, in knappstem Glitter-Bikini, hochhackigen Metallic-Sandalen nicht nur den Soldaten an, feilschen um den besten Preis.
„Nach dem Irak – „welcome to Rio“, titelt eine Qualitätszeitung – und eine andere: „Die Truppe auf der Suche nach Sex provoziert Polemik“.
“Wir wollen, daß die amerikanischen Soldaten ebenso wie alle anderen ausländischen Touristen wegen der Naturschönheiten, wegen des Karnevals oder unserer restaurierten Altstadt herkommen“, erklärt Rios Fremdenverkehrsbehörde. „Unter den ausländischen Gästen haben die US-Amerikaner mit 21 Prozent den größten Anteil, und da sie hier viel Geld ausgeben, werben wir um sie besonders. Aber Soldaten als Sextouristen wollen wir hier nicht.“
Daß US-Militärs vorrangig wegen Frauen und Sex nach Rio fliegen, hat indessen gemäß den Medienberichten bereits zu Verstimmung zwischen den Autoritäten Brasiliens und der Vereinigten Staaten geführt. Die Regierung des Teilstaates Rio de Janeiro schaltete das Außenministerium in Brasilia ein, um zu erfahren, auf welche Weise die Soldaten ein Einreisevisum erhalten. Den Angaben zufolge hat das nordamerikanische Konsulat in Rio unterdessen bestätigt, daß Washington den im Irak eingesetzten Militärs den Fronturlaub finanziert. Für Sextourismus würden indessen keine Regierungsgelder ausgegeben.
Seit dem Beginn des Irakkriegs, so heißt es, habe sich die Zahl der nordamerikanischen Soldaten in Rio vervierfacht.
Ausdrücklich kritisiert wird das Reisebüro „Tours gone Wild“ in Miami. Es hat sich offenbar besonders auf die Soldatenkundschaft spezialisiert und wirbt auf seiner Website mit zahlreichen Fotos von Frauen Rios in aufreizenden Posen.
“Diese Art von Propaganda für Rio verurteilen wir scharf“, betont die Fremdenverkehrsbehörde. „Wir werden jetzt gemeinsam mit dem brasilianischen Tourismusministerium eine neue Kampagne gegen Sextourismus starten, die jedoch nicht nur auf die Soldaten aus den USA, sondern generell auf alle Urlauber zielt. Denn Brasilianer sind schließlich auch unter den Sextouristen.“
Gemäß brasilianischen Sozialwissenschaftlerinnen, die Untersuchungen über Prostitution führen, sind entgegen landläufiger Auffassung die Sextouristen hauptsächlich brasilianische Männer – Ausländer stellten nur einen geringen Bruchteil.
–Weiblicher Sextourismus—
Renommierte Anthropologen wie Dr. Alberto Albergaria von der Bundesuniversität in Salvador da Bahia kritisieren zudem, daß aus Gründen „politischer Korrektheit“ der weibliche Sextourismus nur zu oft völlig unterschlagen wird. „Deutsche Sextouristinnen sind hier meist junge, intellektualisierte Frauen am Ende des Uni-Studiums oder am Berufsbeginn. Sie suchen die Nähe afro-brasilianischer Musikgruppen, treffen schwarze Intellektuelle, Schwarzenführer, gehen mit denen ins Bett. Und für einen Schwarzen ist es außerordentlich spannend und wertsteigernd mit einer weißen Deutschen auszugehen, die als reich gilt, in der Werteskala Bahias weit höher angesiedelt ist als eine Frau von hier. Denn je weißer man ist, umso mehr Wert hat man. Diese deutschen Frauen halten den Schwarzen für einen sexuellen Athleten, obwohl das ja gar nicht stimmt. Ich beobachte diese Dinge häufig unter den Akademikerinnen in meiner Umgebung. Da gibt es auch diesen berühmten Fall einer US-Amerikanerin, die von der staatlichen Indiobehörde nach drei Monaten aus dem Xingu-Reservat ausgewiesen wurde, weil sie mit der Hälfte der Indianer geschlafen hatte. Sie kam nach Bahia, schlief hier mit der Hälfte der Schwarzenführer, wurde richtig berühmt. Wenn ich in Bahia solche Dinge analysiere, schreiben das die Zeitungen nicht, halten solche Informationen für unbequem. Journalisten sind zudem meist Frauen, die Nichtregierungsorganisationen haben viel Kontrolle und Macht über die Medien, da geht nur politisch Korrektes durch. Das ist doch eine Kultur der Scheinheiligkeit.“
Laut Albergaria wurden von feministischen NGOs aus Europa regelrechte Mythen über den Sextourismus geschaffen – auch, um Gelder abfassen zu können. Die Frage sei sehr komplex, doch stets werde unredlich vereinfacht. Das Verhalten von Frauen, die auf der Suche nach Sex in tropische Länder reisten, unterscheide sich nicht im geringsten von dem männlicher Sextouristen, heißt es in neueren Studien.

Hintergrund Kirche und Sexualität:

In Brasilien, dem größten katholischen Land der Welt, hat sich der angesehene Bischof Amaury Castanho gegen eine absurd verantwortungslose, unethische, kommerzielle Sex-Verherrlichung gewandt – wie sie in Europa nicht anzutreffen sei.  Die Folgen für den Einzelnen, die Familie, die ganze Gesellschaft seien gravierend – schließlich begünstige der übersteigerte Sex-und Pornographie-Kult auch Vergewaltigungen, Pädophilie. Bischof Amaury Castanhos Stimme, seine Warnungen werden in Brasilien gehört – er zählt zu den Journalisten der Bischofskonferenz CNBB. Seine Diözese der Großstadt Jundiai liegt in Brasiliens politisch-wirtschaftlich führendem Teilstaat Sao Paulo – der Industrielokomotive ganz Lateinamerikas, mit weit über tausend deutschen Unternehmen, von VW bis BASF und Daimler-Benz.

Bischof Amaury Castanho gilt bei den Priestern seiner Diözese als Workoholic, als einer, der die Vorgänge, die Veränderungen in seiner Region, in Brasilien, überhaupt in der Welt besonders scharf beobachtet, analysiert, als gelernter Journalist beschreibt, auffällig engen Kontakt zu den Menschen von Jundiai hält, über deren Sorgen bestens im Bilde ist. Daß Castanho gerade das Thema Sex aufgreift, ist nicht zufällig – abgesehen von den Geistlichen, den Pädagogen, haben sehr viele Eltern und natürlich die Heranwachsenden damit ihre Probleme, wenden sich an ihn, erwarten klare Antworten. Und bekommen sie auch:

“Sex, Sexualität ist etwas Positives, Gutes, ein Wert – eine Gabe der Natur, eine Gabe Gottes – etwas Edles. Sex zielt auf die legitime Befriedigung der Lust, des Fortpflanzungstriebs. Doch Sex existiert aus christlicher Sicht eben nicht nur des Sexes wegen, wie es heute massiv propagiert wird. Ein Sex-Kult, die Suche nach Lust um der Lust willen – eine grenzenlose Ausbeutung des Erotischen, des Pornographischen – als Ware, zum Verhökern. Bier, Zigaretten, Autos werden in der Propaganda zusammen mit halbnackten Frauen angepriesen – die Massenmedien nutzen die Übersteigerung des Sex, der Pornographie zur Verkaufsförderung. Ich glaube, wir sind derzeit in einer Phase des Pansexualismus – die Geschichte bewegt sich in eine Richtung wie vor Christus, im römischen Imperium.  Wir sehen eine Umkehrung der Werte.”

Bischof Castanho bemerkt viel Pharisäertum, Scheinheiligkeit, Zynismus. Einerseits fördert die Gesellschaft diesen überdrehten Sex-und Pornographie-Kult – oder verhält sich zumindest passiv – beklagt dann aber lautstark den Zerfall der Verhaltensnormen, die Zerstörung der Familien, zunehmende auch sexuelle Gewalt gegen Mädchen, Frauen, dazu verfrühte Sexualität, ausufernde Kinderprostitution.

“Überall sieht man die Resultate – im Leben des Einzelnen und der Ehen, der Familien – und selbst im Leben der Kirche.”

Überall die Ersatzbefriedigung von Ersatzbedürfnissen – Bischof Castanho macht besonders das Fernsehen für die Situation, den Wertewandel verantwortlich.

“Unser TV ist technologisch hochmodern – aber was die Wertevermittlung betrifft, das denkbar schlechteste. Anders als in Europa sieht hier in Brasilien ein aufgewecktes Kind vorm Schlafengehen, zur besten Sendezeit Dinge, für die es psychisch noch nicht vorbereitet ist, noch ohne ohne kritisches Bewußtsein.”

Gelingt es Brasiliens Kirche, in irgendeiner Weise gegenzusteuern? Schließlich gibt es anders als in Deutschland sehr viele katholische Radiosender, katholisches Fernsehen.

“Wir wollen Orientierung geben, jungen Menschen, aber auch den Ehepaaren – uns geht es um den Respekt vor dem eigenen Körper – und gerade um die Aufwertung der menschlichen Sexualität. Doch in einem solchen gesellschaftlichen Ambiente ist das sehr, sehr schwierig.  Denn ein einziges abendliches Kapitel einer Fernsehserie von TV Globo, dem quotenstärksten Privatsender Brasiliens, macht nicht selten unsere jahrelange Bildungsarbeit etwa mit Jugendlichen zunichte, anulliert alles. Bildung zu vermitteln, ist heute weit schwieriger als vor fünfzig, hundert Jahren. Und eine so erotisierte, so geprägte Gesellschaft fördert letztlich eben Vergewaltigungen, Pädophilie.”

Dieser Beitrag wurde am Donnerstag, 06. März 2008 um 03:31 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Kultur, Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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