Laut Staatsanwältin Lucia Bastos aus Rio de Janeiro ist üblich, daß Frauen die Beziehung zu den betreffenden Männern wieder aufnehmen, selbst wenn ein Strafverfahren gegen diese läuft.
http://www.unisinos.br/ihu/index.php?option=com_noticias&Itemid=18&task=detalhe&id=22926
Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”
In Städten wie Sao Paulo sind zudem zahlreiche Fälle bekannt, in denen ein Ehemann bzw. Lebenspartner seine Frau wiederholt krankenhausreif schlug, sie am Boden wie einen Fußball trat, dabei durch gezielte Tritte in den Bauch wiederholt Fehlgeburten auslöste – indessen diese Frau trotz allem sich in vielen Jahren solcher Torturen nicht trennte bzw. immer wieder zu diesem Mann zurückkehrte. Gleichfalls sind viele Fälle bekannt, wo Frauen sich wiederholt von anderen Männern schwängern ließen und damit bei den Lebenspartnern gewalttätige Wutausbrüche provozierten. Diese Partner indessen zogen es ebenfalls vor, sich von den Frauen nicht zu trennen. Das Ausmaß sozialer Verwahrlosung ist nach Experteneinschätzung in Brasilien erheblich.
Ausriß, Rio, 2013, “Tochter vergewaltigt und geschwängert.”
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/12/14/toda-unanimidade-e-burra-nelson-rodrigues/
« Öko-Protest, Sao Paulo. Gesichter Brasiliens. – Brasilien: Morde an Strich-Transvestiten in Curitiba. Justiz ermittelt gegen Neonazis. »
Noch keine Kommentare
Die Kommentarfunktion ist zur Zeit leider deaktiviert.