Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz
AfD Thüringen demonstriert 2015 erstmals in Erfurt – bemerkenswert große Verspätung im Vergleich mit Sachsen. Rede von Björn Höcke im Wortlaut. Viele AfD-Mitglieder, AfD-Anhänger traditionell bei Protestaktionen der systemkritischen Oppositionsbewegungen Pegida und Legida in Dresden, Leipzig, Chemnitz etc. „Etwa 1200 Menschen demonstrieren in Erfurt gegen Asylpolitik“ TA. “AfD-Aufschwung in Sachsen bedroht die Kanzlerin.” DIE WELT am 16.9. 2015. “Ein ähnliches Bild könnte sich bald auch in anderen Bundesländern zeigen.” „Prabels Blog“ und Erfurt.
„600 Menschen bei AfD-Demo in Erfurt.“ MDR meldet zuerst nur halb so viele Teilnehmer wie die westdeutsche Thüringer Allgemeine…
Uwe Steimle(“Steimles Welt” – MDR):”Ich sage stets, vielleicht war die DDR ein Unrechtsstaat, in dem es aber auch Gerechtigkeit gab. Und jetzt leben wir in einem sogenannten Rechtsstaat mit viel Ungerechtigkeit.” TA, 21.5. 2016
“Etwa 1200 Menschen demonstrieren in Erfurt gegen Asylpolitik” TA
MDR später am 16.9. 2015:
„1.200 demonstrieren gegen Flüchtlingspolitik
In Erfurt haben am Mittwochabend etwa 1.200 Menschen gegen die Flüchtlingspolitik von Bund und Land demonstriert. Diese Zahl nannte die Polizei MDR THÜRINGEN.“ Üblicherweise werden die Inhalte der AfD-Protestansprachen verschwiegen.
Kurioser Berichterstattungstrick, interessant u.a. für Kommunikationsexperten, Manipulations-Analysten: Kein einziges Zitat vom AfD-Vorsitzenden Björn Höcke, jedoch Zitate von regierungs-und systemtreuen Politikern…
MDR: „Aufgerufen zu der Demonstration hatte die AfD. Die Teilnehmer zogen durch das Zentrum der Thüringer Landeshauptstadt zur Staatskanzlei der rot-rot-grünen Regierung. Dort sprach der Thüringer AfD-Landes- und Fraktionschef Björn Höcke zu den Versammelten.
Gegen den Aufzug demonstrierten laut Polizei mehrere Hundert Menschen. Sie warfen der AfD vor, sich auf Kosten der Flüchtlinge zu profilieren. Die Grünen-Abgeordnete Astrid Rothe Beinlich sagte via Twitter: „Nach dieser Demo kann keiner der Teilnehmenden mehr behaupten, nur besorgter Bürger zu sein.“ Die Linken-Abgeordnete Katharina König twitterte, der „geistige Brandstifter Höcke und seine AfD vereinigen sich mit denen, die Brandsätze werfen“.
Erst viel später, vermutlich als Folge heftiger Konsumentenkritik, werden wider Erwarten wohl im Interesse bedrohter Glaubwürdigkeit doch noch einige bruchstückhafte Zitate von Björn Höcke eingebaut: …Er warf den deutschen „Eliten“ vor, sie arbeiteten so stark wie in keinem anderen Land der Welt gegen die Interessen ihres „Volkes“. Er sagte außerdem, der umstrittene ungarische Regierungschef Viktor Orbán sei der einzige in Europa, der im „Vollbesitz seiner Kräfte“ sei. Die Demonstranten skandierten immer wieder „Abschiebe“-Parolen und riefen an die Adresse von Politik und Medien „Völkerverräter“ und „Lügenpresse“. Zitat MDR
Thüringer Allgemeine(Funke-Medienkonzern in Essen), online-Spätfassung:…Während des Marsches durch Erfurt skandierten die Teilnehmer immer wieder „Wir sind das Volk“. Am Hirschgarten angekommen, ergriff der Fraktionsvorsitzende der AfD im Landtag, Björn Höcke, umgehend das Wort…Er forderte Ministerpräsident Bodo Ramelow(Linke) auf, sich den Demonstranten zu zeigen. Diese skandierten in Abwandlung des berühmtenWilly Brandt-Zitates „Bodo ans Fenster“. Als sich der Angesprochene dann wirklich zeigte, schallte ihm „Volksverräter“ entgegen.
…„Zugewanderte Zumutungen“ seien das, „seit Jahrzehnten lässt man Menschen ins Land, die nicht hier her gehören und nicht zu uns passen.“Deutschland sei „eine 1000-jährige Nation, die sich nie als Einwanderungsland verstanden hat.“ Die Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten in Nordafrika „sind keine Bereicherung, sondern eine Belastung“. Immer mehr Frauen würden Opfer von Belästigungen: „Es gibt mittlerweile Angsträume für blonde deutsche Frauen.“Höcke forderte, nachdem er vorher noch die Gleichschaltung der Presse beklagt hatte, die „medienwirksame Abschiebung aller Asylbewerber“…
Kuriose online-Anfangsberichte der Thüringer Allgemeinen, später offenbar berichtigt:
Die spätere Version: „Erfurt. Zu einer Demonstration der AfD kamen am Mittwochabend rund 1200 Menschen. Bei der Gegenkundgebung seien laut Polizei rund 150 Teilnehmer.“
Obwohl offenkundig bei der AfD-Demonstration von Erfurt niemand marschierte, wurde in Medien von einem „Aufmarsch“ berichtet – um entsprechende Assoziationen zu wecken. Björn Höcke wurde beweislos als Rassist und Faschist eingestuft, wiederholt in die Nähe von Adolf Hitler und der NSDAP gerückt.
Dabei kommt u.a. die Judenhaß-Förderung in Deutschland just aus einem ganz anderen politischen Spektrum – erhalten die Judenhasser interessanterweise gut belegbar aus dem Spektrum der AfD-Gegner, sowie der Pegida-und Legida-Gegner sehr viel Unterstützung und Solidarität.
“Mit Galgen haben schon die Linken operiert, mit Galgen symbolisch gehängt wurden schon Theo Waigel und Helmut Kohl bei Studentenprotesten in den 90er Jahren. Das ist keine neue Erfindung von Pegida.” Björn Höcke/AfD in der Jauch-Sendung vom 18.10. 2015. Deutschen Medien ist streng verboten, auf derartige Fakten hinzuweisen – offenbar auch Jauch, Maas, Reschke… **
Ausriß – bizarrer SPD-Absteiger Maas neben AfD-Aufsteiger Höcke.
Björn-Höcke-Rede in Dresden 2017 – Zitate:
…Unser einst intakter Staat befindet sich in Auflösung, seine Außengrenzen werden nicht mehr geschützt, er kann die innere Sicherheit nicht mehr garantieren, das Gewaltmonopol erodiert zusehends durch Inkaufnahme rechtsfreier Räume und der allgemeine Rechtsverfall schreitet voran. Unsere einst geachtete Armee ist von einem Instrument der Landesverteidigung zu einer durchgegenderten multikulturalisierten Eingreiftruppe im Dienste der USA verkommen…unsere einst hoch geschätzte Kultur droht, nach einer umfassenden Amerikanisierung nun in einer multikulturellen Beliebigkeit unterzugehen. Unser einst bewährtes Bildungssystem wurde in den letzten Jahrzehnten, und ich sage das in aller Deutlichkeit, bewusst kaputtreformiert…Unsere einst stolzen Städte verwahrlosen immer mehr und sind Brutstätten von Kriminalität und Gewalt und leider oftmals Heimstätte von radikalen Islamisten. Unser einst fruchtbares Land verliert seine Bewohner, verödet aufgrund einer desaströsen und völlig falsch angelegten Strukturpolitik. Unsere einst schöne Heimat wird zusehends durch hässliche Bauten, Windräder und eine chaotische Besiedlung verunstaltet. Unsere einst kraftvolle Wirtschaft ist nur noch ein Wrack, neoliberal ausgezehrt. Unser einst beneideter, unser einst weltweit beneideter sozialer Friede ist durch den steigenden Missbrauch und die Aufgabe der national begrenzten Solidargemeinschaft sowie durch den Import fremder Völkerschaften und die zwangsläufigen Konflikte existenziell gefährdet…Liebe Freunde, die Angriffe der politischen Gegner sind omnipräsent. Sie sind manchmal in ihrer Perfidie nicht zu übertreffen, sie sind manchmal gewalttätig, sie sind hinterhältig, sie sind skrupellos, und wir werden vor den Bundestagswahlen 2017 noch eine Verstärkung dieser furchtbaren Angriffe zu erleiden, zu ertragen, zu erdulden haben. Aber wir werden diesen Angriffen widerstehen…
Ausriß. Per Google-Suche hat man rasch heraus, in welchen deutschen Medien derzeit das strikte Zensurverbot gilt, dieses Galgenfoto zu veröffentlichen. Jauch, Maas, Reschke – Schweigen zu den Galgen der Studentenproteste – so strikte Erwähnungsverbote aus den Vorabsprachen der Jauch-Sendung – was war da los? Zu den Methoden der für Manipulation und Zensur zuständigen Medienfunktionäre zählt, stets die Vergeßlichkeit der Medienkonsumenten einzuplanen, entsprechend zu berücksichtigen.
Sprachregelung „Flüchtlinge“ wird weiterhin im straff gesteuerten deutschen Mainstream durchgepeitscht, obwohl es sich nur bei einem Bruchteil der Ankommenden bzw. auf dem Weg nach Deutschland befindlichen Personen um Flüchtlinge handelt.
Das heikle, brisante Thema “Tendenzschutz” in deutschen Medien:
Landtags-Debatte über die „Lügenpresse“/westdeutsche Thüringer Allgemeine, gehörend zum Funke-Medienkonzern in Essen
30.09.2015 – 06:00 Uhr
Die Landtagsabgeordneten werden heute in der Aktuellen Stunde des Landtags über „Veröffentlichte Meinung vs. Öffentliche Meinung – Thüringer Medien zwischen Anspruch und Wirklichkeit“ diskutieren. Die AfD-Fraktion hat das Thema auf die Tagesordnung gehoben…
Die verkaufte Auflage beträgt mit einer Teilauflage der deutlich kleineren Thüringischen Landeszeitungzusammen 168.049 Exemplare, ein Minus von 47,4 Prozent seit 1998.[2]
Die Funke Mediengruppe mit Sitz in Essen ist ein Medienkonzern mit Beteiligungen an Zeitungen, Anzeigenblättern, Zeitschriften und elektronischen Medien in Deutschland, Österreich, Kroatien und Ungarn. Der Konzern besteht aus einer Vielzahl verschachtelter Unternehmen, in denen die einzelnen Medien und Betriebsteile formalrechtlich unabhängig geführt werden. Laut Bundesanzeiger betrug im Jahr 2013 der Konzernumsatz 929 Millionen Euro, damit wurde ein Konzernverlust von 20,6 Millionen Euro erwirtschaftet.[2]
Der Medienkonzern entstand aus der 1948 gegründeten Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Nach Aufkäufen anderer Zeitungen firmierte das Unternehmen ab 1976 als Zeitungsgruppe WAZ, nach weiterer Expansion in die elektronischen Medien ab 1997 als WAZ Mediengruppe. 2013 wurde nach dem Ausscheiden der Eigentümerfamilie Brost der Konzernname auf die verbleibende Eigentümerfamilie Funke geändert.
Die Funke Mediengruppe ist mit einem Gesamtangebot von über 700 Titeln das drittgrößte Verlagshaus Deutschlands und einer der größten Regionalzeitungsverlage Europas. Sie verlegt in Deutschland 12 Tageszeitungen, mehr als 170 Publikums- und Fachzeitschriften, über 70 Anzeigenblätter sowie 400 Kundenzeitschriften und besitzt eine Reihe von Großdruckereien zur Herstellung dieser. Bei den elektronischen Medien ist der Konzern an zahlreichen Lokalradios beteiligt und betreibt Internet-Angebote.
Die bedenkliche Rolle des sog. “Tendenzschutzes” – vielen Medienkonsumenten, inzwischen sogar den zunehmend entpolitisierten Ostdeutschen, garnicht bekannt:
Tendenzschutz und journalistische Freiheit in Deutschland – Wikipedia zu üblichen sehr starken Beschränkungen journalistischer Freiheit: …Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle derMassenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.
Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…
“Presse-Sonderverbindungen”: Unter Decknamen von Geheimdiensten geführte deutsche Journalisten.
Erich Schmidt-Eenboom, Geheimdienstkritiker und Direktor des Forschungsinstituts für Friedenspolitik in Weilheim, erforschte in zweieinhalbjähriger Kleinstarbeit die Hintergründe einer ominösen Liste mit “Pressesonderverbindungen”. Am 20. August wurde sein Buch “Undercover – Der BND und die deutschen Journalisten” im Verlag “Kiepenheuer & Witsch” veröffentlicht.
Schon vor der Veröffentlichung dementierte Pullach:
“Der in dem Buch erweckte Eindruck, der BND habe damals eine Vielzahl deutscher Journalisten an der Leine geführt, ist falsch”.
Als erster protestierte Bonn-Korrespondent Mainhardt Graf von Nayhaus in BILD:
“Infam, wer da plötzlich alles ein Spion sein soll”.
Und Focus-Chefredakteur Helmut Markwort verteidigte seine Mitarbeiter im ARD-Kulturreport damit, daß Journalisten nie zur Quelle für Nachrichtendienste werden, aber wohl Quellen aus den Diensten verwenden dürfen.
Die Geschichte ist diffizil und Schmidt-Eenboom wußte bereits im Vorfeld, daß er ein publizistisches Minenfeld betreten hatte. Herausgeber, Chefredakteure und Korrespondenten ließen sich über Jahrzehnte vom Bundesnachrichtendienst am Nasenring führen, fungierten wissentlich und unwissentlich als Teil der Pullacher Strategien zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung.
Horst Ehmke, Kanzleramtsminister der sozialliberalen Regierung, bekam im März 1970 eine Liste zu sehen, “mit Namen und Summen, die mein Erstaunen hervorriefen.” Erstellt hatte sie die BND-Dienststelle 923, die pro Jahr circa 250.000 Mark für Honorare, Prämien und Spesen für die journalistischen Quellen aufwandte – im September 1972 wurde sie auf Anweisung der Sozialdemokraten von BND-Präsident Gerhard Wessel aufgelöst und durch eine echte Pressestelle ersetzt.
230 Journalisten waren mit Deckname und “Presseverbindungsführern” auf der BND-Liste registriert. Darunter Rowohlt-Verlagschef Michael Naumann (NORDDORF), die Herausgeberin der ZEIT Marion Gräfin Dönhoff (DOROTHEA), Stern-Gründer Henri Nannen (NEBEL), Ex-BILD-Chefredakteur und Kanzlerfreund Peter Boenisch (BONGERT), ZDF-Intendant Karl Holzamer (HUPPERZ), Springer-Kolumnist Mainhardt Graf Nayhauß (NIENBURG), Gerhard Löwenthal vom ZDF (LOEBEN) und der Intendant der Deutschen Welle Walther Steigner (STEFFEL).
Eingeteilt wurden die Journalistenkontakte je nach Grad ihrer Intensität und Qualität in drei verschiedene Kategorien:
I – voll tragfähige, regelmäßige oder häufige Kontakte II – Formalkontakte, unregelmäßige Kontakte nach Bedarf III – Zufallskontakte, Planung usw.
Für einzelne Journalisten waren die Kontakte nur eine Facette ihrer Arbeit, für den BND addierten sich diese Facetten jedoch zu einem heimlichen Auge, schreibt Schmidt-Eenboom. Teils war der BND um eine positive Darstellung seiner Arbeit bemüht, teils sorgte er mit lancierten Informationen für handfeste politische Skandale. Nicht immer waren die von ihm an die Journalisten weitergereichten Informationen richtig, mangelhafte Überprüfung der Fakten stiftete weitere Verwirrung. In manchen Fällen arbeiteten Journalisten für den BND, in manchen gaben sich BND-Agenten als Journalisten aus. Schmidt-Eenboom zeichnet in seinem Buch fast jede Spielart der bewußten und unbewußten Kooperation nach. Zitat Telepolis
Westdeutsche Thüringer Allgemeine mit “Bericht” über Landtagssitzung zu “Lügenpresse” – was alles fehlt:
Erfurt. In einer aktuellen Stunde wiedersprach die Mehrheit des Thüringer Landtages dem AfD-Vorwurf einer einseitigen Berichterstattung über die Flüchtlingskrise.
Die Mehrheit des Landtags und die Landesregierung haben die Medien gegen Vorwürfe aus der AfD verteidigt, Fakten zu verfälschen und einseitig zu berichten. Die Partei befeuere mit ihren Aussagen den Begriff „Lügenpresse“, sagte der SPD-AbgeordneteWerner Pidde. Ihre Wortwahl erinnere an die der deutschen Machthaber vor 80 Jahren.Auch der Linke-AbgeordneteAndré Blechschmitt sagte, dass der Begriff vom NS-PropagandaministerJoseph Goebbels geprägt worden sei. Er warf der AfD vor, sich nicht von „gezielter Verunglimpfung und Hetze“ gegen Medien zu distanzieren. So habe es auf der von der Partei organisierten Demonstrationen Angriffe auf Journalisten gegeben. Dabei sei gerufen worden: „Ihr seid die ersten, die an die Wand gestellt werden.“
Auch Medien hätten sich an gesetzliche Rahmen zu halten
Der CDU-AbgeordneteGerold Wucherpfennig erinnerte daran, dass sich auch Medien an gesetzlichen Rahmen zu orientieren hätten. Sollte dieser Rahmen nicht eingehalten werden, gebe es den Rechtsweg, um dagegen vorzugehen.
Für die Grünen erklärteMadeleine Henfling, dass eine Demokratie ohne Pressefreiheit nicht auskomme. Das Grundgesetz gelte. „Wir als Fraktion können nicht feststellen, dass es eine tendenziöse Berichterstattung gibt“, sagte sie.Dagegen kritisierte der AfD-Abgeordnete Stephan Brander unter anderem die Berichterstattung der Thüringer Medien über die Flüchtlingskrise. Seine Fraktion hatte dazu eine Aktuelle Stunde im Parlament beantragt. So habe die Presse suggieriert, behauptete Brandner, dass vor allem Familien nachDeutschland kämen. Dabei bestehe die Mehrheit der Migraten aus jungen Muslimen. „Es gibt nur eine einhellige veröffentlichte Meinung:Deutschland sei bereit, Millionen aufzunehmen“, sagte er. So denke aber nicht die Mehrheit der Bevölkerung.
Argumentationsmuster gleichen jenen der Nationalsozialisten
Staatskanzleiminister Benjamin Hoff (Linke) wies dies zurück. Kritik an Medien sei zwar legitim, zumal diese „selbstkritisch mit sich ins Gericht“ gingen. Die Zielrichtung der Debatte der AfD sei aber, das Vertrauen in die Medien weiter zu untergraben. Deren Argumentationsmuster glichen jenen der Nationalsozialisten.Der Ex-AfD-Abgeordnete Oskar Helmerich bezeichnete die „Verschwörungstheorien“ seiner früheren Fraktion als „abenteuerlich“. Es sei „hochgradige Heuchelei“, wenn sich „ausgerechnet diese Leute über angeblich unwahre Berichterstattung“ beschwerten. Er selbst könne bezeugen, dass Fraktionschef Björn Höcke mehrfach „die von ihm gescholtenen Medien gezielt belogen“ habe.Am Abend versammeln sich vor dem Landtag tausende Menschen zu einer von der AfD angemeldeten Demonstration gegen die aktuelle Flüchtlingspolitik. Zitat TA
Was alles fehlt – vorhersehbar positioniert sich die westdeutsche Thüringer Allgemeine nicht zum heiklen, brisanten Thema Tendenzschutz, nicht zu Sprachregelungen, nicht zu den Presse-Sonderverbindungen der Geheimdienste – und natürlich nicht zu den zahlreichen Argumenten der AfD. Ebensowenig wird richtiggestellt, daß der Begriff “Lügenpresse” von der 68-er Studentenbewegung im Kontext der Kritik an westdeutschen Medien verwendet wurde.
“Auch der Linke-AbgeordneteAndré Blechschmitt sagte, dass der Begriff vom NS-Propagandaminister Joseph Goebbels geprägt worden sei.” Thüringer Allgemeine am 30.9. 2015. Was stimmt denn nun – ist der Begriff “Lügenpresse” von Goebbels oder von den stets als sehr progressiv eingestuften Studenten der 68er Bewegung?
„AfD in Sachsen so stark wie die SPD“. Hamburger Illustrierte „stern“
AfD Thüringen demonstriert in Erfurt am 23.9. 2015: “5000 Menschen beteiligen sich in Erfurt an Demo gegen Asylpolitik”. TA. Für AfD-Demo vom Montag zuvor nannte Polizei rd. 1200 Teilnehmer. Übliche Manipulationsmethoden des Mainstreams – u.a. keine prägnanten AfD-Redezitate. **
“Willy Brandt ans Fenster”(1970). Im Jahr vor dem Erfurter Treffen hatte Willy Brandt das Kulturabkommen sowie das Wissenschafts-und Technologieabkommen mit der Folterdiktatur Brasiliens unterzeichnet. Bisher in Erfurt noch keine Informationstafel über die engen Beziehungen des SPD-Politikers zu Folterdiktatoren…
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
Ausriß.
“AfD-Aufschwung in Sachsen bedroht die Kanzlerin.” DIE WELT am 16.9. 2015. “Ein ähnliches Bild könnte sich bald auch in anderen Bundesländern zeigen.”
„Unbekannte überfallen junge Frau – Hund schlägt Angreifer in die Flucht
Ohrdruf – Während des Spaziergangs mit ihrem Hund ist auf einem Feldweg bei Ohrdruf (Landkreis Gotha) eine 24 Jahre alte Frau von zwei Männern angegriffen worden.
Wie die Polizei am Montag mitteilte, war die junge Frau am Sonntagabend auf dem Weg an der Bundesstraße 88 unterwegs, als sie von zwei unbekannten Männern angegriffen und zu Boden gerissen wurde.Die junge Frau wehrte sich. Ihr nicht angeleinter Hund kam ihr zur Hilfe und griff die zwei Unbekannten an. Ob diese vom Hund gebissen wurden, ist derzeit nicht bekannt. Die Männer ließen von der 24-Jährigen ab und suchten das Weite. Die Frau wurde bei der Attacke leicht verletzt. Warum die Männer sie angegriffen hatten, ist noch unklar.Auf Nachfrage sagte eine Polizeisprecherin, dass die Überfallene die Männer nicht gut beschreiben konnte. Sie sollen jedoch südländisch ausgesehen und kein Deutsch gesprochen haben. Die Ermittlungen stünden erst am Anfang. Zitat InSüdthüringen
Rede zur Demonstration der AfD Thüringen am 16. September 2015 in Erfurt
Bürger Erfurts, Bürger Thüringens, Bürger Deutschlands! Es ist gut, daß Sie hier sind!
Ich spreche zu Ihnen nicht als Parteigänger. Ich spreche zu Ihnen als Bürger. Ich spreche zu Ihnen als Vater, der sich um die Zukunft seiner Kinder sorgt.
Ich frage Sie: Haben wir 1989 mit unserer friedlichen Revolution die sozialistische Diktatur in den Orkus der Geschichte geworfen, um 25 Jahre später in einer erstarrten Parteiendemokratie mit überwiegend gleichgeschalteten Medien leben zu müssen? Ich meine: nein!
Der Bestand unseres Rechtsstaates, unserer Kultur, unseres Volkes sind in Gefahr. Sie, die gekommen sind, haben das erkannt.
Ich danke Ihnen für Ihr Kommen! Ich danke Ihnen für Ihren Bürgermut!
Die vornehmste Aufgabe der Politiker ist es, dem Volk zu dienen, das sie gewählt hat. Sie sollten eigentlich den Nutzen des Volkes mehren und Schaden von ihm abhalten. So sollte es sein.
Aber ich kenne kaum ein Land auf der Welt, in dem die Interessen des eigenen Volkes von der politischen Elite so sehr mit Füßen getreten werden wie in Deutschland!
Seit Jahrzehnten betreibt das Altparteienkartell eine Politik, die auf die Auflösung Deutschlands abzielt bzw. diese zumindest geschehen läßt.
Seit Jahrzehnten wird das Prinzip der Volkssouveränität mit Füßen getreten, indem immer mehr Rechte in die Klauen des demokratisch nicht legitimierten Bürokratenmonsters in Brüssel gelegt werden. Die härteteste Währung der Welt, die D-Mark, um die uns die Welt beneidete, opferte man bedenkenlos auf dem Altar der Euroideologie. Bevor diese Kunstwährung untergeht, wird sie den deutschen Steuerzahler Hunderte Milliarden gekostet haben.
Seit Jahrzehnten quält man Lehrer und Schüler mit immer neuen Bildungsexperimenten. Die Bildung, unser wichtigstes Kapital als rohstoffarmes Land, ist durch die Dauerrevolution im Schul- und Hochschulwesen schwer geschädigt worden.
Seit Jahrzehnten führen die bösartigen Gutmenschen in den Altparteien und in gesellschaftlich irrelevanten, exotischen Interessengruppen einen Feldzug gegen die klassische Familie. Ein bedauernswerter Mensch namens Bodo Ramelow entblödete sich nicht, vor einigen Wochen die Regenbogenfahne vor der Staatskanzlei hissen zu lassen. Lautstarke Minderheiten bauchpinselt man, der Wert der klassischen Familie wird relativiert und sie wird finanziell diskriminiert.
Allein die klassische Familie ? und das sind Vater, Mutter, Kind ? ist die Keimzelle von Gesellschaft und Staat und gibt uns als Gemeinschaft eine Zukunft!
Seit Jahrzehnten läßt man Menschen ins Land, die uns nicht nutzen und nicht zu uns passen. Statistisch gesehen ist die Einwanderung seit den siebziger Jahren beinahe vollständig in unsere Sozialsysteme erfolgt. In den großen Städten sind Parallelgesellschaften entstanden. Es gibt sogenannte No-go-areas. Aber nicht für Ausländer ? sondern für die deutsche Polizei. Der FOCUS berichtete kürzlich davon, daß in Berlin stellenweise arabische Clans die Staatsgewalt übernommen hätten. Unser Staat kapituliert vor den zugewanderten Zumutungen! Das ist Staatsversagen!
An dieser Stelle möchte ich ein Wort an unserer Polizei richten: Schlecht ausgerüstet, namentlich gekennzeichnet, wehrlos gemacht durch lebensfremde Deeskalationsstrategien riskieren Sie jeden Tag Ihre Gesundheit. Als Prügelknaben der Nation werden Sie von den Altparteien allein gelassen. Ich danke Ihnen, daß Sie diesem Land trotzdem dienen!
Unser Land befindet sich in einer dramatischen Lage. Am 11. September richtete sogar die New York Times ihre Augen auf unsere kleine Landeshauptstadt. Sie beschrieb bemerkenswerte Entwicklungen: Bis vor kurzem hätten 500 Muslime in der thüringischen Hauptstadt gewohnt. Bis Weihnachten würden es wohl 4000 sein. Die New York Times sieht das als Vorboten eines gigantischen gesellschaftlichen Wandels. Erfurt sei eine Art Labor.
Und die Fragestellung des Experiments heißt:
Was passiert, wenn man eine 1000jährige Nation, die nicht als klassisches Einwanderungsland gegründet wurde, innerhalb von wenigen Jahren in eine multikulturelle Gesellschaft verwandelt?
In kaum einem Land ist die staatliche und nichtstaatliche Ordnung so gut geraten wie in Deutschland. Ich möchte daran erinnern: Unsere Sittlichkeit, die alltäglichen Selbstverständlichkeiten im Umgang miteinander, unsere staatlichen Institutionen brauchten Jahrhunderte, um sich herauszubilden.
Multikulturelle Gesellschaften sind Schönwettergesellschaften. Ich frage Sie:
Warum riskieren wir etwas, was funktionierte, für ein Experiment mit ungewissem Ausgang? Ich will das nicht!
Ich habe das Gefühl, daß die Altparteien schon lange nicht mehr den Willen des Souveräns ? also unseren Willen ? umsetzen.
Das Grundgesetz spricht davon, daß der Souverän seinen Willen in Wahlen und Abstimmungen kundtun soll. Wo sind die Abstimmungen? Warum haben wir keine Volksabstimmungen auf Bundesebene?
Ich fordere eine Volksabstimmung darüber, ob das deutsche Volk sich in einer multikulturellen Gesellschaft auflösen soll!
Es ist ein für eine Demokratie unhaltbarer Zustand eingetreten: Die veröffentlichte Meinung und die öffentliche Meinung klaffen meilenweit auseinander. Kaum einer traut sich noch, seine Meinung frei zu sagen. Die Meinungsfreiheit ist aber das zentrale Recht in einer Demokratie. Ohne Meinungsfreiheit kann Demokratie nicht gedacht werden. Im Deutschland des Jahres 2015 ist die Meinungsfreiheit jedoch praktisch durch die Gesetze der Politischen Korrektheit außer Kraft gesetzt! Diese Politische Korrektheit liegt wie Mehltau auf diesem Land. Der freie gesellschaftliche Diskurs ist erstorben. Die Problemlösungsfähigkeit unserer Gesellschaft ist gefährdet.
Wir müssen diesen Mehltau gemeinsam abtragen ? und das sofort!
Die Medien suggerieren, daß sich alle über den unkontrollierten Zustrom an Asylsuchenden freuen. Man sieht im TV und in den Zeitungen zudem fast nur Bilder von Familien mit Kindern.
Die Daten des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge decken die Wahrheit auf: Der durchschnittliche Asylbewerber ist jung, er ist männlich und er ist muslimisch.
Diese Menschen sind keine Bereicherung für uns. Sie sind eine Belastung für uns ? wirtschaftlich und den Zusammenhalt unseres Staatswesens betreffend.
Verstehen Sie mich bitte nicht falsch: Ich mache den Menschen, die zu uns kommen keine Vorwürfe. Fehlanreize und mangelnder Gesetzesvollzug locken sie ins Land.
Die hierfür Verantwortlichen sitzen in der Staatskanzlei in Erfurt und im Bundeskanzleramt in Berlin! Sie versuchen ihren Traum vom „bunten Thüringen“ und von der „bunten Republik Deutschland“ mit der Brechstange durchzusetzen!
Keiner weiß genau wie viele täglich kommen. Sind es 20.000, sind es 30.000? Wie viele IS-Kämpfer sind darunter?
Allein die finanzielle Belastung, den der Asylwahnsinn bedeutet, ist gigantisch. Mindestens 11 Mrd. Euro müssen dieses Jahr wohl zusätzlich aufgebracht werden. Realistisch sind wohl 20 Mrd.
Es ist nicht populistisch, wenn man fragt, wofür unsere Steuergelder eingesetzt werden. Wie viele Schulen könnte man mit dem Geld sanieren? Wie viele Lehrer und Polizisten einstellen? Wie viele Ortsumgehungen bauen und Brücken sanieren?
Thüringen erhöht die Grunderwerbsteuer von 5 auf 6,5%, führt eine Wasserentnahmegebühr ein und greift auf seine Rücklagen von 240 Millionen Euro zurück.
Und das ganze bei einer Staatsverschuldung von 16 Mrd. Euro. Es ist unfaßbar!
Unsere Kinder haben keinen Sportunterricht mehr, weil die Turnhallen zweckentfremdet werden. Das Wirtschaftsleben wird geschädigt, weil die Messehallen in Erfurt und anderenorts mit Asylsuchenden belegt werden.
Die Deutschlandabschaffer der Altparteien habe keine Scheu unsere Bildungs- und Wirtschaftssubstanz zu verzehren.
Immer mehr Frauen erzählen mir, daß sie Opfer von Belästigungen werden. Die Angsträume werden gerade für blonde Frauen immer größer. Und das im eigenen Land!
Ich fordere hier jetzt etwas Selbstverständliches. Ich fordere es im Namen aller braven Steuerzahler, die täglich zur Arbeit gehen, um diesen Staat zu finanzieren. Ich fordere, daß die Politik endlich erkennt, daß sie die Interessen ihres Volkes, d.h. des deutschen Volkes, vertreten muß. Es ist ein Skandal, daß man so etwas überhaupt fordern muß!
Und vom deutschen Volk fordere ich, daß es endlich aus seinem Dämmerzustand erwacht. Wir Deutschen müssen wieder lernen, wir selbst zu sein. Und wir müssen lernen zwischen Toleranz und Selbstaufgabe zu unterscheiden!
Es liegt nicht in unserem Interesse Millionen unqualifizierter junger Männer aus Asien und Afrika bei uns aufzunehmen.
Der einzige europäische Politiker, der noch im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte zu sein scheint, ist der vielgeschmähte ungarische Ministerpräsident Victor Orban. Er sagte der Bildzeitung:
„Es gibt kein Grundrecht auf ein besseres Leben!“ Recht hat der Mann!
Schuld an der Staatskrise, in die wir sehenden Auges hineinschlittern sind sämtliche Altparteien. Hauptverantwortlich, und das muß deutlich gesagt werden, sind die glattgeschliffenen Zeitgeistkastraten von der CDU. Die CDU ist nämlich die längste Regierungspartei im Land und im Bund.
Nach dem Ungarn-Coup der Kanzlerin vermeldete der arabische Sender Al Jazeera den Millionen Wartenden in Asien und Afrika: „Der Weg nach Deutschland ist offen!“
So geht Politik zum Schaden unseres Volkes!
Durch die Ankündigung, Grenzkontrollen einzurichten, kommt kein Flüchtling weniger. Und das ist auch gar nicht gewollt. Bundesinnenminister de Maiziere erklärte nämlich ganz offen: „Wir brauchen etwas mehr Zeit und ein gewisses Maß an Ordnung an unseren Grenzen.“
Wie viele nichtregistrierte Asylsuchende in Deutschland unterwegs sind, weiß niemand mehr. Auch nicht mit welchen Krankheiten sie zu uns kommen. Gestern wurde ein ICE nach Berlin mehrmals notgebremst. In Sachsen und Sachsen-Anhalt sind 170 auf freier Strecke von Bord gegangen.
Das ist Anarchie!
Jetzt muß ich abschließend doch nochmal als Parteigänger zu Ihnen reden. Die AfD ist die einzige ernstzunehmende und echte Oppositionspartei in Deutschland. Sie steht in natürlicher Opposition zu sämtlichen Altparteien, weil sie etwas Ungeheuerliches tut: Sie vertritt deutsche Interessen!
Wir brauchen eine grundsätzliche Wende in der Asyl- und Einwanderungspolitik ? und wir brauchen sie jetzt!
Grenzkontrollen reichen nicht aus. Vor einem Jahr wären sie ein wichtiges politisches Zeichen gewesen. Invadere (lat.) heißt übersetzt „eindringen“. Ja, wir sind mit einer Invasion konfrontiert.
Daher brauchen wir eine konsequente Grenzsicherung auch der grünen Grenze. Das muß zur Not auch die Bundeswehr leisten.
Ich sage ganz deutlich: Ich möchte unsere Jungs morgen nicht an der russischen Grenze sehen, ich möchte sie morgen an der deutschen Grenze sehen!
Wir brauchen eine sofortige Umstellung von Geld- auf Sachleistungen!
Wir brauchen eine umfassende und medienwirksam inszenierte Abschiebung aller abgelehnten Asylbewerber!
Politik wird auch über symbolische Akte wirksam.
Wir brauchen eine No-Way-Kampagne im Nahen Osten und in Afrika. Die Aussage muß lauten: Nein, Ihr werdet als unqualifizierte Wirtschaftsmigranten keine Heimat in Deutschland und Europa haben. Ihr müßt Eure Länder selbst aufbauen. Wir helfen euch dabei.
Wir brauchen ein Grenzregime nach australischem Vorbild. Unsere Marine muß aufhören für die Schlepper zu arbeiten. Die Menschen werden dorthin zurückgebracht, woher sie gekommen sind. So lange und so oft, bis sie es gelernt haben.
Das umfassende Konzept der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag zum Politikfeld „Asyl und Zuwanderung“ ist auf der Netzseite der Fraktion abrufbar.
Liebe Freunde, die politische Kaste in diesem Land ist nicht willens die Krise zu lösen. Sie werfen lediglich Nebelkerzen.
Das gilt für das Land Thüringen, das gilt für den Bund. Die Spaß- und Schönwetterpolitiker Ramelow und Merkel sind vollständig überfordert.
Deshalb fordere ich sofortige Neuwahlen im Land und im Bund!
Liebe Freunde! Eine dringende Bitte zum Abschluß:
Wir brauchen den Druck der Straße. Kommen Sie auch nächsten Mittwoch nach Erfurt! Zeigen Sie Bürgermut! Und geben ein deutliches Zeichen dafür, daß Sie das verteidigen werden, was sie lieben!
Ich danke Ihnen!
Die Demo-Saison in Erfurt ist eröffnet/Prabels Blog
Für die Organisatoren der Demo „Thüringen & Deutschland dienen, Asylchaos beenden“ am Mittwochabend vor der Erfurter Staatskanzlei mag die starke Beteiligung der Erfurter und zugereister Bürger aus ganz Thüringen eine angenehme Überraschung gewesen sein. Noch am Vorabend hatten sich nur 157 Demonstranten über Facebook bei den AfD-Organisatoren angemeldet. Und dann kamen etwa 1.500 schon beim ersten Mal.
An der Zahl der Teilnehmer kann man das Anschwellen der Bürgersorgen angesichts der unkontrollierten Einwanderung ablesen. Noch vor wenigen Wochen hätte man mit dem Thema nicht diese große Resonanz erzielt. Björn Höcke betonte auf der Kundgebung vor der Staatskanzlei, daß sich die Demo nicht gegen diejenigen richtet, die von verantwortungslosen Politikern mit allen Mitteln hergelockt wurden, sondern gegen alle Politiker der Altparteien, die ein Abenteuer mit unbekanntem Ausgang begonnen haben. Bundeskanzlerin Merkel und Ministerpräsident Ramelow bekamen dafür ihr Fett weg.
Der zwangsfinanzierte von den Altparteien beherrschte Staatssender MDR behauptete natürlich, daß die Veranstaltung von Hools und Rechtsradikalen dominiert worden wäre. Also echte Fußballfans waren natürlich willkommen, es hätten eher einige mehr seien können und rechtsextreme Parolen gab es nicht. Besonders in den engen Gassen der Innenstadt erinnerte die Lautstärke der Sprechchöre ältere Revolutionsverteranen wieder an 1989. Als die Antifa in Sichtweite kam, riefen die Demonstranten “Nazis raus!”. Es waren ganz klar die besorgten Bürger, und das erfreuliche, es sind nicht wie die Lügenmedien es immer behaupten, alles alte verbitterte DDR-Rentner, sondern sehr sehr viele junge Leute, die die Zonengrenze gar nicht mehr gekannt haben, die aber das meiste vom Leben vor sich haben und über ihre Zukunft mitbestimmen wollen. Höcke forderte eine Volksabstimmung über die Einwanderungspolitik.
Den Altparteien fiel bei ihren Gegendemonstrationen nichts mehr ein. Die Antifa ist seit einem Jahr sehr zusammengeschmolzen. Ewas mehr Präsenz hätten die Erfurter schon erwartet. Den Grünen sind die Argumente ausgegangen, so daß eine bei den Jungen Grünen stationierte Gegendemonstrantin wild in Richtung Demo spuckte. Das zeigt das bunte Niveau dieser Partei. Und die Satiretruppe „Die Partei“ führte ein verunglimpfendes „Heil-Höcke“-Plakat mit sich. Naja, Mohammed-Karikaturen trauen die sich nicht mehr. Wenn sie damit über den Anger gehen würden, gäbe es religiöse Unruhen wie in Suhl.
Da waren die Plakate der Demonstranten sachlicher. Kanzlerin Merkel wurde zwar hart kritisiert, jedoch nicht diffamiert.
Das Fazit der Demonstranten im Sprechchor: „Wir kommen wieder!“ Die Demonstrationssaison ist eröffnet. Vielleicht verlagert sich der revolutionäre Schwerpunkt mal nach Westen? Von Dresden nach Erfurt? Thüringen nimmt die sächsische Herausforderung jedenfalls an.
SPD-Politiker Andreas von Bülow:” In den Industriestaaten, deren Bevölkerung die Komplexität der Lebensverhältnisse kaum noch durchschaut, lassen sich mit dem Instrumentarium der manipulierten Demokratie inzwischen Ergebnisse erreichen, die denen einer Diktatur in nichts nachstehen. Mit dem fernsehträchtigen Kandidaten im Schaufenster, einer wirtschaftlich und finanziell manipulierten Presse in der Hinterhand und dem geschickten Einsatz von Brot und Spielen, heute tititainment genannt, können die phantastischsten Kombinationen erreicht werden.”
AfD in Sachsen mit SPD laut Umfrage gleichauf. AfD-Protest am 16.9. 2015 in Erfurt. “AfD hat SPD eingeholt” Sächsische Zeitung. “Ein Jahr nach der Landtagswahl schwindet das Vertrauen in Schwarz-Rot.” SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi: “…Pegida in Dresden, in einer Stadt, in der es so gut wie keine Fremden gibt…” Moslem-Eritreer ermordet Moslem-Eritreer in Dresden 2015 – der Fall Khaled… **
AfD in neuer Umfrage gleichauf mit SPD/Frankfurter Allgemeine Zeitung/FAZ
“Die AfD in Sachsen gewinnt offenbar an Zuspruch: Das legt eine neue Umfrage nahe. Demnach zieht die mittlerweile von Frauke Petry geführte Partei erstmals mit den Sozialdemokraten gleich… Beide Parteien kommen nach einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage für den MDR von Infratest dimap auf je 13 Prozent. Bei der Landtagswahl im August 2014 war die AfD mit einem Ergebnis von 9,7 Prozent erstmals in den Dresdner Landtag eingezogen. In der Umfrage sinkt die CDU im Vergleich zum Landtagswahlergebnis um 1,4 Punkte auf 38 Prozent. „Die Linke“ verliert 1,7 Punkte auf 17 Prozent. Während die SPD leicht verliert, können die Grünen marginal zulegen und kommen auf sieben Prozent.”
“Für eine Überraschung sorgt das Ergebnis der AfD. Mit 13 Prozent liegt die Partei nun gleichauf mit den Sozialdemokraten. Bei den Landtagswahlen hatten noch 9,7 Prozent der Sachsen für die AfD gestimmt.” MDR
Deutsche Mainstream-Medien wie die FAZ schreiben weiter entgegen der Fakten-und Datenlage von “Flüchtlingskrise”, obwohl innenpolitische Probleme garnicht durch die relativ geringe Zahl echter Flüchtling bewirkt wurden, sondern durch die Masse der Asylforderer ohne Anerkennungschance laut deutschen Gesetzen. “…die Asylforderer, unter denen sich tatsächlich 2 % echte Flüchtlinge befinden…” Kabarettist Dr. Alfons Proebstl 2015
”
“Jetzt deutsche Wende! Henkel und Lucke am Ende!” Legida-Protest in Leipzig 2015 mit AfD-Bezug.
SPD-Köpping und der von einem Moslem verübte Mord an dem Moslem-Eritreer Khaled in Dresden – Treffen mit Verdächtigen:
Ausriß.”Integrationsministerin Petra Köpping(56, SPD) legte vor Ort Blumen nieder.” Morgenpost. Laut Medienberichten sprach Köpping per Dolmetscher mit Mörder und Falschaussagern – auf dem Foto sind Eritreer der Khaled-Wohnung zu sehen.
Wer keinerlei Skrupel hat, mit Mörder und Falschaussagern zu demonstrieren:
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
»Pegida gehört
zu Deutschland
Maybrit Illner am 21.5. 2015: Politschauspieler, banale SPD-CDU-Rhetorik, kurios verunsicherte Runde just durch Kathrin Oertel/Ex-Pegida, ihre Hinweise auf NATO-Verantwortungen, die große Rolle der Propaganda heute in Deutschland. Oertel wurde daher, wohlgesteuert durch Maybrit Illner, kaum an der bizarren Pseudo-Diskussion beteiligt. Bei Maybrit Illner vorsichtshalber nicht mal ein Hinweis auf den bemerkenswerten Fakt – Der Spiegel bereits 2007 mit dem Pegida-Thema Islamisierung… **
Kostenlose Pegida-Werbung als Talkshow-Hintergrund – Großbild von Dresdner Pegida-Demonstranten.
Kathrin Oertel: “Das grundlegende Problem, das ich hier nennen würde, ist, daß es eindeutig zuviel Propaganda gibt in Deutschland…Weil ich einfach es unverschämt finde, daß den Leuten hier unheimlich viele Lügen vorgesetzt werden – und einfach nur die Machenschaften der NATO damit gerechtfertigt werden…Die NATO-Propaganda ist sehr gefährlich, weil die NATO mit ihrer Propaganda einfach die Menschen in den Krieg stürzt.” Ostdeutsche Illner, inzwischen in der westdeutschen Medien-Hierarchie, unterbricht ständig Ostdeutsche Oertel, um diese aus dem Konzept zu bringen.
»Pegida gehört
zu Deutschland
“Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. ” Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015.
“Demonstrationen in Dresden
Die Ursachen des Pegida-Phänomens
Erst dachten alle, die Dresdner Demonstrationen erledigten sich von selbst. Die Protestbewegung hält sich jedoch hartnäckig. Wieso ist das so?”
Wer ist “alle”? Die einstige Qualitätszeitung Frankfurter Allgemeine/FAZ im Mai 2015.
Ausriß.
SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi: “…Pegida in Dresden, in einer Stadt, in der es so gut wie keine Fremden gibt…”
“Identitätsmanagement – das neoliberale Selbst.” Frankfurter Allgemeine Zeitung. ” Längst herrscht der Zwang, Körper und Seele entsprechend den Anforderungen des Marktes zu gestalten.” Demokratiebegriff heute. Mit welchen extrem artifiziellen Figuren man heute im Berufsleben zwangsläufig konfrontiert ist(In Politik und Journaille besonders abstoßend) . **
Die Zersplitterung des neoliberalen Selbst beginnt in dem Moment, da eine handelnde Person erkennt, dass sie nicht bloß Studentin oder Angestellte ist – sondern zugleich ein Produkt, das verkauft werden muss; eine wandelnde Reklame; ein Verwalter des eigenen Lebenslaufs; und der Entrepreneur der eigenen Möglichkeiten. Er oder sie muss damit zurechtkommen, gleichzeitig Subjekt, Objekt und Zuschauer zu sein. Sie ist gleichzeitig das Geschäft, der Rohstoff, das Produkt und der Kunde des eigenen Lebens. Sie ist ein Haufen von Werten, die investiert, betreut, verwaltet und entwickelt werden wollen; sie ist zugleich aber auch eine Ansammlung von Risiken, die ausgelagert und minimiert werden müssen und gegen die man wetten kann. Sie ist beides, der Star und das entzückte Publikum der eigenen Vorstellung. Es geht hier nicht um Masken, die man mühelos ausprobieren könnte. Es geht um Rollen, die ständig verstärkt und reglementiert werden müssen. Foucault hat darauf hingewiesen, dass das neoliberale Selbst die Grenze zwischen Produktion und Konsum verwischt. Weiterhin gibt es keine vorgegebenen Hierarchien und festen Handlungsmuster, es gibt für jeden nur ein ständig wechselndes Rollenverzeichnis, das sich nach den Erfordernissen des Moments richtet. Den größtmöglichen Nutzen erwirtschaftet die handelnde Person, wenn sie sich als in jeder denkbaren Hinsicht absolut flexibel zeigt.(FAZ)
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
” Doch was ist die Lösung? Wie verhindert man den starken Zulauf zu Parteien wie der AfD.” Tendenzschutz-Bildzeitung und ihr Selbstverständnis gegenüber Andersdenkenden, systemkritischen Oppositionsbewegungen wie Pegida, die u.a. in ostdeutschen Bundesländern wie Sachsen sehr viele Anhänger in der AfD hat.
Bildzeitung zu Kathrin Oertel, ihrem Hinweis auf die “Lügenpresse”: „Das grundlegende Problem ist, dass es in Deutschland eindeutig zu viel Propaganda gibt. Daraus ist eigentlich auch Pegida entstanden.“
Dann sagte sie aber plötzlich: „Sicherlich ist der Herr Goebbels tot – und das ist auch gut so. Aber wer glaubt, dass die Propaganda mit dem Herrn Goebbels gestorben ist, dem muss ich leider die Illusion nehmen.“
Nazi-Vergleich von Oertel – vollkommen unter der Gürtellinie. Auch Maybrit Illner konnte es kaum fassen, fragte schockiert: „Sie vergleichen die Propaganda von Herrn Goebbels mit unserem Land?“
Nun bemerkte auch Kathrin Oertel ihren Ausfall. Die ehemalige Pegida-Sprecherin schwenkte plötzlich um: „Moment, Moment. Die Nato-Propaganda ist sehr gefährlich. Weil sie die Menschen mit in den Krieg führt.“ Betretenes Schweigen in der Runde… Zitat Bild mit falschem Oertel-Zitat – tatsächlich sagte Oertel:”Die NATO-Propaganda ist sehr gefährlich, weil die NATO mit ihrer Propaganda einfach die Menschen in den Krieg stürzt.”
Mit diesen brisanten Argumenten (siehe Vietnamkrieg, Irakkrieg, Libyenkrieg, Afghanistankrieg, Syrienkrieg, Ukrainekrieg etc.)wußten weder Illner noch die Politschauspieler umzugehen: “Betretenes Schweigen in der Runde.” Die “Runde” löste das Problem geschickt durch Ausschluß von Oertel aus der Talkshow-Debatte. Natürlich hatte die “Runde” zudem panische Angst vor einer “Lügenpresse”-Diskussion – nicht auszudenken, wenn just ausgerechnet Oertel gut dokumentierte Fälle von Lügen, Manipulation, Propaganda der jüngsten Zeit genannt hätte(siehe Website “Propagandaschau”), die große deutsche Medien sowie Parteien betreffen. (CDU-Merkel zum völkerrechtswidrigen Irakkrieg:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/ )Bemerkenswert – kein erwähnenswerter Meinungsstreit in der CDU über die Merkel-Position, auch nicht über deren Freundschaft mit Ukraine-Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”). Die Positionierung von SPD-Steinmeier und CDU-Merkel zu Ukrainekrieg und Kiewer Marionettenregierung erleichtert die Einstufung beider Parteien im politischen Spektrum enorm.
„Da haben wir unsere Flugzeuge (…) nach Serbien geschickt und die haben zusammen mit der Nato einen souveränen Staat gebombt – ohne dass es einen Sicherheitsratsbeschluss gegeben hätte.“ Ex-SPD-Bundeskanzler Schröder
Er selbst habe als Kanzler beim Jugoslawienkonflikt ebenfalls gegen das Völkerrecht verstoßen. „Da haben wir unsere Flugzeuge (…) nach Serbien geschickt und die haben zusammen mit der Nato einen souveränen Staat gebombt – ohne dass es einen Sicherheitsratsbeschluss gegeben hätte.“
Das kann man durchaus einen historischen Moment nennen. Zum ersten Mal hat ein deutscher Politiker zugegeben, dass Deutschland im Jugoslawienkrieg gegen das Völkerrecht verstoßen hat. Und dann sogar noch der verantwortliche (zusammen mit Joschka Fischer). Puh!
Verständlich, daß Maybrit Illner und die anwesenden Politschauspieler am 21.5. 2015 daher clever eine Debatte über das AfD-und Pegida-Schwerpunktthema NATO abbogen:”Die Nato-Propaganda ist sehr gefährlich. Weil sie die Menschen mit in den Krieg führt.“ Betretenes Schweigen in der Runde… Zitat Bild zur Oertel-Position.
Wie die FAZ den brisanten Oertel-Argumenten ausweicht: …Womit wir bei Kathrin Oertel wären, die etwa eine halbe Stunde lang als schmückendes Beiwerk in der Runde saß und es dabei besser auch belassen hätte. Oertel ist nach ihrer Trennung von Pegida Ende Januar ins Lager der Verschwörungstheoretiker abgeglitten. Ihr neuestes identifiziertes Übel ist nicht mehr der Islam (jüngst hatte sie sich sogar bei Muslimen entschuldigt), sondern „die Propaganda“, die mit Goebbels nicht gestorben sei, wie sie erklärte. An dieser Stelle jedoch verlor die einstige Pegida-Mitgründerin bereits den Faden, wobei fraglich ist, ob sie überhaupt einen hatte. Im weiteren sprach sie davon, heute „Dinge zu hinterfragen“, und dabei auf „Machenschaften der Nato“ gestoßen zu sein, welche die Gefahr der Islamisierung bewusst schüre, um die Leute zu belügen sowie von Medien, die sich Terrorismus mit vielen Toten wünschten.
An dieser Stelle widersprach Maybrit Illner entschieden, und Jakob Augstein ergänzte, dass es immer einfacher sei, Unsinn zu reden, als einen intelligenten Gedanken zu formulieren…
Folgen…hat das Hauptproblem schon richtig erkannt, jedoch nicht vernünftig artikulieren können. Oder möchte jemand bestreiten, dass die meisten Kriege in den letzten 15 Jahre, vor allem im Nahen Osten (Afghanistan, Irak, Syrien, Libyen) von den Vereinigten Staaten von Amerika aka NATO losgetreten wurden und die Leitmedien, auch in diesem Land, transatlantisch geführt werden. Als Paradebeispiel gilt in dieserm Zusammenhang Claus Kleber, Mitglied der Atlantik-Brücke! Von Josef Joffe und anderen, leitenden Führungskräften der Prinz-Medien ganz zu schweigen. Das von den Wubürgern gern genutzte Wort “Lügenpresse” muß in diesem Zusammenhang gesehen werden. Dies hat mit Verschwörungstheorien nicht das geringste zu tun.
Folgen…und zwar vom schlichten Gemüt Frau Fahimis und der schon grotesken Arroganz eines Herrn Augstein, der im Übrigen Frau Fahimi in nichts nachsteht. Schlimm finde auch, dass es Herr Lucke bis heute nicht geschafft hat, sich medientechnisch beraten zu lassen. Er kann sich einfach in einer Diskussion nicht durchsetzen, obwohl die Sachargumente auf seiner Seite liegen. Und ob sich die AfD gerade selbst zerlegt, wie Kommentatoren hier und andernorts gerade frohlocken, wird sich nach Ende des innerparteilichen Machtkampfes und vor allem bei künftigen Wahlen zeigen. Die AfD wird schließlich seit Jahren diffamiert und totgeschrieben und ist bei den letzten Wahlen stets in die Parlamente eingezogen. Was sagt das über die analytischen Fähigkeiten der Kommentatoren aus?
(0)Die spd-Frau, der cdu-Mann, der afd-Mann – alle leben in einer anderen Welt, wohlgenährt vom Ferdinand Bohn 1 (Fred1999) – 22.05.2015 11:14
Folgendeutschen Steuerzahler. Und was machen diese Politiker? Sie agieren gegen ihre Ernährer. Und quatschen so einen derartigen Unsinn, dass viele Wutanfälle bekommen. Immerhin, die Hälfte der Wähler hat die Aussichtslosigkeit erkannt und blieb bei den letzten Wahlen zu Hause. Ich frage mich, warum die Pegida-Leute bisher noch keine Partei gegrundet haben. Die zehn Forderungen dieser bundesweiten Bewegung würde als Programm ausreichen, für den Anfang.
FolgenDas es in diesem System auch Propaganda gibt, kann doch keiner in Abrede stellen. Und gerade die öffentlich-rechtlichen Sender sind eine pure Propagandamaschine der etablierten Politik bzw. der Regierung. Wer sitzt denn in den Aufsichtsräten? Wer feiert denn zusammen bei irgendwelchen Festen? Ihrer Verantwortung die Politik kritisch zu betrachten, kommen die meisten Medien nicht mehr nach. Sie sind mittlerweile ein Teil des Systems!
FolgenWer glaubt, daß im staatlichen Fernsehen offene Debatten geführt und Probleme sowie Positionen kontrovers debattiert würden, der glaubt auch an den Osterhasen. Es wird eine Dramaturgie und Szenographie im Vorfeld entwickelt, die jedem eine Rolle zuweist, wobei Denunzieren und Katheder-Journalismus das Bindemittel sind. Frau Oertel dient denn in dem Konzept dazu, die eigenen Klischees zu bestätigen, daß Pegida und Wutbürger im Prinzip nicht ernst zu nehmen seien, während man natürlich parallel heuchelt man sei am Bürgerwillen interessiert. Alles andere wäre auch ein Verstoß gegen die Basic-Postulate der privaten Kommunikations-Coachs. Solche Formate in Wahrheitsmedien sind im Prinzip nur der unverzerrte Spiegel der politisch-medialen Allianz, die sich in Berlin eingenistet hat. Die AfD mag derzeit einen ziemlich desaströsen Eindruck machen, der durch die mediale Häme aufgeheizt und zugespitzt wird. Angesichts der Unfähigkeit des regierenden Blocks ist die AfD aber ohne Alternative.
(39)ohne Diskreditierung der kritischen Stimmen geht gar nichts mehr Ellis Müller 2 (women) – 22.05.2015 10:50
Folgenim Lande. Alleine der Begriff “Wutbürger” ist eine Beleidigung, Meschpoke und weiteres ging Politikern leichter über die Lippen, als sich nur ein einziges Mal ernsthaft mit den Sorgen, den Ängsten und auch den Nöten genau dieser “Wutbürger” zu befassen. Diese “Wutbürger” zeigen immer wieder Mißstände auf, wählen vielleicht manchmal die falschen Worte. Dafür sind sie aber auch nicht in der Weichmacherrethorik der Politiker geschult. Es bedarf wesentlich mehr Wutbürger mittlerweile im Lande. Alleine die nochmalige Auszählung der Wahlergebnisse in Köln zeigt dies ganz deutlich auf. Mir ist es egal, welch ein Negativtitel mir verpasst wird. Ich werde nicht aufgeben.
(12)Für diese beiden Funktionäre (Fahmi/Tauber) ist der Bürger der Gegner, Folgenhans page 15 (mc6206a) – 22.05.2015 11:07
das wurde ziemlich klar in dieser Veranstaltung. Denn immerhin könnte der Bürger ja die Konkurrenz (SPD oder CDU) wählen und damit einen selbst weg von politischen Pfründen. Und Wahlenthaltung reicht nicht, denn ins Parlament kommen sie dennoch. Es geht also nur Stimmenverweigerung damit solche Typen (Fahmi/Tauber und ihresgleichen) aus den Parlamenten/Positionen gefegt werden. Der FDP hat die Abstinenz gut getan, man wünscht der SPD und der CDU, solange sie sich durch Typen wie Fahmi/Tauber vertreten lassen, Ähnliches. Wo sind die Geißlers und Münteferings, wo sind die Leute, denen das “Volk” am Herzen liegt und für die das “Volk” etwas Widerliches ist. Lucke hat einen Fehler gemacht, er hätte die “deutschnationalen” Sprüche von Willy Brandt, Herbert Wehner, Konrad Adenauer oder Helmut Kohl zitieren sollen ohne Anfangs die Quellen anzugeben. Man fragt sich wirklich ob der “Internationalismus” diesen Leuten zu Kopf gestiegen ist. AntwortenVerstoß melden
(124)Auch im politischen “Miteinander” gibt es Grenzen – am Beispiel … Antworten (2)Ingelore Boegl 4 (IBoegl) – 22.05.2015 09:34
FolgenFahimi! Was hat Herrn Lucke bewogen, sich einer solchen Runde, VIER gegen EINEN, auszusetzen und sich auch noch an die Seite von Fahimi platzieren zu lassen?! Diese Frau, die noch im Herbst 2014 in unflätiger Weise die AfD – und damit ALLE Mitglieder/Wähler – als “Braune Suppe” mit “Braunem Gedankengut”, als eine “brandgefährliche Partei”, als “ein Sammelbecken für Nationalkonservative und Rechtsextreme”, “die mit fremdenfeindlichen Äußerungen und tumbem Populismus auf Stimmenfang geht” brandmarken durfte!!! Nein, Herr Lucke, ich hätte Ihnen von diesem Talk abgeraten, das ist kein Umgang für Sie!!!
(31)“Mehr Demokratie wagen”, ein Zitat von Willy Brandt, gestern von Prof. Lucke mit Leben gefüllt Oliver Knels (Leserchen) – 22.05.2015 10:31
FolgenWie einige Vorkommentatoren sehe ich auch das Ende der Sendung eigentlich als den notwendigen Diskussionsanfang. CDU und SPD “hatten fertig”, da kam nichts neues, die üblichen Phrasen, Augstein erlag der Faszination durch Frau Oertel, die eine durchaus skurrile Rhetorik an den Tag legte, allerdings nicht ohne wichtige Stichwörter benannt zu haben, denn dass das derzeitige Weltwirtschaftssystem Ungerechtigkeiten hervorbringt, das Menschen dann zu Flüchtlingen macht, wer wollte das bezweifeln? Das die USA durch militärischen Druck auf arabische Staaten die EU möglicherweise gewollt zur Aufnahme von muslimischen Flüchtlingen drängen, um die EU und damit den Euro als Gegenwährung zum US-Dollar zu destabilisieren, ist denkbar und daher durchaus möglich. Die EU lässt sich dank TTIP und schwachem Euro besser aus Washington regieren, das werden wir alle einsehen müssen. Lucke hat dies leider noch nicht verstanden, bzw. will mit den USA heulen. Keine Alternative in Sicht, das Boot geht unter.
Wie es die Frankfurter Rundschau macht: “…Katrin Oertel hingegen hätte man vor sich selber schützen müssen, anstatt sie der TV-Kamera auszusetzen, in die sie erwartungsgemäß verwirrende und verwirrte Sätze ausstieß (sieht man davon ab, dass sie sogar zum Teil recht hatte, wenn sie der westlichen Politik eine Mitschuld an der Welle von Islamfeindlichkeit gab und auf den Zusammenhang von afrikanischer Armut und europäischer Wirtschaftspolitik hinwies). Sie hat sich offensichtlich von der Islam- zur Amerikafeindin gewandelt – aber ihre Ansichten zur „Nato-Propaganda“ trug sie so unbeholfen vor, dass die anderen Gäste darauf nicht eingehen mussten…”
Wie es die WAZ macht: “Das wirre Geschwafel der Kathrin Oertel bei Maybrit Illner”.
Talkshow-Einblendung über das Profil der AfD-Anhänger:
“Männer – 69%
Studium/Abitur – 55 %
Monatsgehalt über 3000 Euro – 44 %”(ZDF-Angaben)
Zum Vergleich – “Parteienpräferenz und Abitur” laut neuer Universitätsstudie: Grüne Partei mit 29,9 Prozent an der Spitze – alle anderen Parteien darunter.
—
SPD und Grüne als Absacker-Parteien der Bremenwahl – AfD dagegen trotz bemerkenswerter Medien-Stimmungsmache ins Bremen-Parlament eingezogen.
Bei Maybrit Illner vorsichtshalber nicht mal ein Hinweis auf den bemerkenswerten Fakt – Der Spiegel bereits 2007 mit dem Pegida-Thema Islamisierung:
Ausriß 2007 – die Illustrierte war schon mal ziemlich einer Meinung mit Pegida – weit vor der Gründung der Oppositionsbewegung. Inzwischen wechselte die Illustrierte ihre Linie, beinahe in jedem Heft zum Pegida-Thema nachzulesen…
“Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. ” Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015.
“Sei Sand im Getriebe der Zeit”. Kabarettist Hans-Dieter Hüsch
Ausnahme Tabubrecher “Jungle World”, April 2015: “Früher inkriminiert, heute allseits beliebt: Anti-Nazi-Symbole sind bei Politikern, Antifas, Pegida-Gegnern, aber auch Pegida-Teilnehmern ständig im Einsatz…Bei den von Staat und Massenmedien geförderten Anti-Pegida-Manifestationen kommen sie ebenso zum Einsatz wie bei den bislang nur von russischen Medien unterstützten Pegida-Kundgebungen. Der auf Youtube dokumentierte Livestream der Dresdner Pegida-Kundgebung vom 13.?April zeigt am Ende zwei junge Anhängerinnen von Pegida mit sehr langen Fahnenstangen, an deren Ende ein durchgestrichenes Hakenkreuz mit dem Slogan »Keine Nazis« im sächsisch-abendländischen Frühlingswind flattert. “. Wer sich wohl nach “Jungle World” als nächster an den politisch extrem unkorrekten Fakt traut?
Pegida Dresden im Mai 2015 – die traditionellen Fahnen mit der Aufschrift “Gegen Nazis” – stands in Ihrem Lieblingsmedium?
Ausriß taz 2015 – Establishment und Maßnahmen gegen systemkritische Bewegungen, kein Thema für Maybrit Illner und Politschauspieler:
taz_online_154642154642
Proteste gegen Pegida und Co.
Demogeld für Antifas
Interne Dokumente beweisen: Antifas erhalten Geld für ihre Teilnahme an Demonstrationen. Parteien und Regierung agieren als Unterstützer im Hintergrund.BERLIN taz | 25 Euro Stundenlohn für die Teilnahme an einem antifaschistischen Protest: Was sich anhört wie eine wilde, rechte Verschwörungstheorie, ist anscheinend bitterer Ernst. Dies geht aus einem internen Organisationsschreiben eines Vereins namens „Antifa e.V.“ hervor. Darin wird über die Organisation von nicht weniger als 48 Bussen informiert, die zu den Protesten gegen Pegida und Legida am 9. Februar 2015 fahren – samt Vergütung für alle Mitfahrer. Auch Freibier wird versprochen und Vermummungsmaterial („Hassis“) zum Kauf oder Verleih angeboten.
Das öffentlich gewordene Dokument, entdeckt auf einem mutmaßlich verloren gegangenen USB-Stick, könnte eine Frage beantworten, die sich die meisten Medien normalerweise nicht stellen. Wenn wieder einmal ein Pegida-Aufmarsch blockiert, eine AfD-Veranstaltung gestört oder massenhaft Autonome aufmarschiert sind, wird darüber – oft mit unterschwelliger Sympathie – berichtet, aber nicht hinterfragt, wieso die Antifa eigentlich so gut organisiert ist.
Die Antwort ist überraschend: Hinter den scheinbar so losen Organisationszusammenhängen der Antifaschisten versteckt sich demnach eine gut vernetzte Struktur. „Um eine zügige Auszahlung des Demonstrationsentgeltes zu gewährleisten, ist es unbedingt notwendig, beim Ein- und Aussteigen den Mitgliedsausweis an den dafür vorgesehenen Scanner im Bus zu halten“, heißt es in dem Schreiben, das vom „Vorstand“ der Antifa unterzeichnet ist.
Dies ist offensichtlich kein Einzelfall. Schon Ende Januar hat die österreichische FPÖ darauf aufmerksam gemacht, dass die Antifa mit Bussen zu den Protesten gegen den Akademikerball anreisen und auch hier die Teilnehmer dafür bezahlt werden. Einen entsprechenden Twitter-Eintrag von „Antifa e.V.“, der besagt, dass sogar mehr als 48 Busse geplant seien, teilten sowohl der FPÖ-Kreisverband Wien Innere Stadt als auch der Parteivorsitzende Heinz-Christian Strache. Eine Lohnabrechnung eines so genannten Antifaschisten über 498,05 Euro, inklusive Auslands- und Nachtzuschlag, wurde im Nachhinein ebenfalls öffentlich.
Staatliche Finanzierung
Doch woher kommt das Geld, das die Antifa-Struktur mit vollen Händen verteilt, um andere in ihrer freien Meinungsäußerung zu unterdrücken? Der von deutschen Medien als Propagandasender diffamierte russische TV-Kanal RT hat die Hintergründe recherchiert.
In einem Organigramm werden die Verbindungen zwischen Verein, Antifa GmbH und Antifa Gewerkschaft auf der einen, sowie Bundesregierung, Parteien und Verbände auf der anderen Seite aufgezeigt. Demnach profitiere die Antifa von direkten finanziellen Zuwendungen durch die Regierung, aber auch dem Parteienkartell aus SPD, CDU und Grünen.
Die Sytemmedien ignorierten diese Erkenntnisse, womöglich weil sie selbst involviert sind, doch eine Verbreitung über die sozialenNetzwerke konnten sie nicht aufhalten. Auf interne Nachfrage dementierte taz-Chefredakteuer Andreas Rüttenauer jede Verbindung mit „Antifa e.V.“: „Unsere Mitgliedschaft bei Black Block e.V. verbietet eine Doppelmitgliedschaft“, sagte er.
Die Opfer dieser Verschwörung beginnen sich zu wehren. Eine Petition an Bundesjustizminister Heiko Maas, in der das Verbot der „AntiFa“ gefordert wird, hat bereits über 3.600 Unterstützer. Explizit wird dort auch gefordert, dass die „AntiFa keine staatlichen und parteilichen Gelder mehr erhalten darf“.
Viel Hoffnung brauchen sich die Aktivisten dabei aber nicht zu machen. Aus internen Mails, die der taz vorliegen, lässt sich eine Kooperation zwischen dem Antifa-Vorstand und der Polizei belegen. Regelmäßig komme es vor Demonstrationen zu Absprachen über eine Arbeitsteilung, um Aufmärsche nationaler Kräfte zu verhindern.
Die ganze Wahrheit. Screenshot: facebook.com/dummwiebrot
In Absprache mit der Antifa, deren Aktivisten es zu kalt war, soll die Polizei sogar die Demonstrationen von Pegida im Januar und von Legida im Februar abgesagt haben. Sobald es wieder wärmer wird, greift man auf die altbekannte Methode zurück: „Wir informieren die Polizei darüber, von wo aus wir unsere Gegner angreifen wollen, dann lässt sie uns freie Hand“, sagt einer, der es wissen muss.
Update 18:40 Uhr: Die Ereignisse überschlagen sich: Soeben erreichte uns die Nachricht, dass der Vorstand von „Antifa e.V.“ die volle Verantwortung „für die durch den Verlust des USB-Sticks mit brisanten Dokumenten veröffentlichten Informationen“ übernimmt. Wegen des „unermesslichen Schadens für die Bewegung“ tritt P. Flasterstein von all seinen Ämtern zurück.
“Der Tod des Europas, das ich liebe.” Brasiliens größte Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” zur Islamisierung von Europa. “Ainda bem que não estarei lá para testemunhar a morte de uma cultura que tanto amo.” **
“gut, daß ich nicht dort sein werde, um zeuge des todes einer kultur zu werden, die ich so liebe.”
Janer Cristaldo
TENDÊNCIAS/DEBATES
A morte da Europa que amo
Desde Rushdie, o islã crê que o mundo está sob sua jurisdição. Na Europa, imigrantes trocam a lei local pela sharia. Não viverei para ver a ‘Eurábia’, ainda bem
Ao não cortar relações diplomáticas com o Irã, em 1989, quando o aiatolá Khomeini decretou uma fatwa condenando Salman Rushdie à morte pela publicação de “Versos Satânicos”, os países europeus perderam uma oportunidade única de evitar os conflitos hoje provocados pelos muçulmanos na Ásia, Oriente Médio e Ocidente.
Do alto de seus minaretes, o aiatolá condenou um estrangeiro, residente em país estrangeiro, por um ato cometido no estrangeiro e que no estrangeiro não constitui crime. Khomeini legislou urbi et orbi e o islã pegou gosto pela abrangência de sua jurisdição.
Se migrantes de todos os quadrantes normalmente se adaptam à cultura europeia, há um imigrante particular que não só causa problemas na Europa como quer dominá-la culturalmente. São muçulmanos, que querem instituir no continente suas práticas, muitas vezes tipificadas como crime nas legislações nacionais.
Uma é a excisão do clitóris e infibulação da vagina. Médicos europeus chegaram a propor um pequeno corte simbólico no clitóris, para aplacar a misoginia islâmica. Outra é o véu. Na Itália, migrantes árabes pretenderam que mulheres tirassem documentos de identidade… veladas.
Muçulmanos têm grande dificuldade para aceitar as leis dos países que os acolhem. Em plena Espanha, há tribunais islâmicos clandestinos. A primeira corte ilegal, descoberta na Catalunha, operava como em um país muçulmano, com a aplicação do rigor da sharia. O tribunal foi revelado em dezembro de 2009, quando a Justiça da região de Tarragona indiciou dez imigrantes por liderar uma corte que teria sentenciado à morte uma mulher muçulmana.
Na Grã-Bretanha, a sharia começa a ser usada para resolver disputas familiares e pequenas causas. O primeiro tribunal foi identificado em 2008, mas opera desde 2007. Na Escandinávia, um muçulmano, junto com seus filhos, executou uma filha porque esta tinha relações antes do casamento com um sueco. Não foi preciso tribunal algum. A família se erigiu em tribunal. Há muitos outros casos pela Europa.
A Europa é leniente. Em 2007, a juíza Christa Datz-Winter, de Frankfurt, negou o pedido de divórcio feito por uma mulher muçulmana que se queixava da violência do marido. A juíza declarou que os dois vieram de um “ambiente cultural marroquino em que não é incomum um homem exercer um direito de castigo corporal sobre sua esposa”. Quando a mulher protestou, Datz-Winter citou uma passagem do Corão: porque “os homens são encarregados das mulheres”.
Na Finlândia, imigrantes somalis protestam por seus filhos estarem sendo educados por professoras. Porque um jovem macho somali não dirige a palavra a uma mulher.
Na Suécia, que nos anos 1970 gozou a fama de paraíso do amor livre, o atual número de estupros per capita coloca o país apenas abaixo do Lesotho, na África. De lá para cá, o país foi invadido por muçulmanos. Segundo Ann-Christine Hjelm, advogada que investiga crimes na Suprema Corte sueca, 85% dos estupradores condenados no tribunal nasceram em solo estrangeiro ou são filhos de pais estrangeiros.
Em 2004, os jornais nórdicos noticiaram que um mufti chamado Shahid Mehdi declarou em Copenhague que mulheres que não portam véus estão “pedindo para serem estupradas”. Para estes senhores, uma mulher sueca independente é apenas uma “puta sueca”.
Mas, claro, não se pode estuprar uma árabe. Entrevistado pelo “Dagens Nyheter”, principal periódico sueco, Hamid, membro de uma gangue de violadores, justificou: “A sueca recebe um monte de ajuda depois, além disso ela já transou antes. Mas a árabe tem problemas com sua família. Para ela, é uma grande vergonha ser violentada. Para ela, é importante ser virgem ao casar”.
No Reino Unido, França e Espanha, muçulmanos lutam contra a presença de cães nas cidades. Porque o profeta não gostava de cães.
Os atuais distúrbios em função de um filmeco americano sobre Maomé, que não fere lei alguma no Ocidente, refletem a leniência com que a Europa tem tratado os muçulmanos. O islã quer determinar que tipo de arte o Ocidente pode produzir. Já condenaram Rushdie à morte. O tradutor de “Versos Satânicos” para japonês foi assassinado. Sobreviveram os tradutores ao italiano, esfaqueado, ao norueguês, baleado, e o editor turco, que se hospedou em um hotel que foi incendiado.
Em 2004, o cineasta Theo Van Gogh foi assassinado em Amsterdã por ter dirigido “Submissão”, filme sobre a situação da mulher nas sociedades islâmicas.
Como boi que ruma ao matadouro, a Europa está se rendendo às aiatolices de fanáticos que ainda vivem na Idade Média. Já se fala em uma “Eurábia” daqui a 50 anos. Ainda bem que não estarei lá para testemunhar a morte de uma cultura que tanto amo.
JANER CRISTALDO, 65, doutor em letras francesas e comparadas pela Universidade de Sorbonne Nouvelle (Paris 3), é tradutor e jornalista
Mopo Dresden über Kulturbereicherung, Mai 2015:
Er fiel über eine Frau her und alle schauten weg
Meißen – Er wollte in Meißen eine Lehrerin vergewaltigen. Dafür muss Moneer G. (30) vier Jahre und neun Monate hinter Gitter. So entschied soeben das Landgericht Dresden…
Und der Marokkaner trieb sich an der Elbe und in Höhe der Berufsschule herum.
Um 6.30 Uhr morgens kam dort am Schulhof Erika K. (55, Name geändert) an. Die Lehrerin für Englisch und Russisch bemerkte plötzlich, dass jemand hinter ihr lief.
„Sie drehte sich um und bekam sofort einen Faustschlag ab“, so die Richterin. Über 20 Minuten kämpfte die Pädagogin, auf dem Boden liegend, gegen Moneer G., der permanent „Sex. Sex. Sex“, brüllte.
„Er riss ihr büschelweise Haare aus, die am Tatort verteilt überall zu finden waren. Und er biss der Frau sogar in den Oberschenkel.“.
Ausriß.
-“Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.” Rosa Luxemburg
Der Lacher von “PRO Christliches Medienmagazin”:” Journalisten in Deutschland geht es verhältnismäßig gut. Im Vergleich zu vielen Kollegen weltweit können sie frei berichten, sind nicht staatlich gesteuert und werden selten bedroht.” Gerade im kirchlichen Mainstream Deutschlands wird von Medienfunktionären zensiert und manipuliert, daß sich die Balken biegen. – und wird häufig scheinheilig-falsche politische Korrektheit auf die Spitze getrieben. **
jesusloverLeserkommentar zu seltsam-blamabler Wertung von PRO Christliches Medienmagazin:
Ich glaube kein Wort dieses Berichts. Da der Kanon lautet: Links ist gut, alles was nicht links ist, ist rechts, kann kein Journalist etwas über “pegida” oder “Demo für Alle” Positives schreiben. Ein positiver Pegida-Bericht? Das ist fast so als würde man einen positiven Putin-Bericht schreiben, eine andere Asylpolitik fordern, Gendermainstreaming ablehnen. Es gibt diesen Mainstream, nur darf dieser nicht kritisiert werden. Liebes Pro-medienmagazin:
Die Pressefreiheit gibt es nicht, da es Besitzer der Presse gibt. Nur unabhängige Medien sind frei. Wer auf Geld aus Anzeigenerlösen angewiesen ist, schreibt das, was von dpa oder reuters oder AP geliefert wird. FAZ, WELT, Spiegel, SZ ist alles der gleiche Einheitsbrei. Das macht ihn aber nicht genießbarer. Die Medien müssen kritisch betrachtet werden. Ich glaube an die Pressefreiheit, aber nicht an die Freiheit des Journalisten. Ich glaube aber auch an die Meinungsfreiheit. Diese gilt es in Zeiten des Neusprech zu verteidigen. Wachsam bleiben!
Putin beim G-20-Gipfel in Brisbane “isoliert, einsam” – “Russia Today”. “Deutschland ist endlich wieder das Land der Dichter und Denker: Die Medien dichten. Die Bevölkerung denkt.” Putin-Fall gutes Beispiel für Medienkunde-Unterricht in deutschen Schulen(falls sich die Lehrer trauen, nicht von Entlassung bedroht sind). **
Tagesschau-Chef Gniffke: “Und Putin war auf diesem Gipfel isoliert, was durch die Recherche belegt ist und was durch das Bild auch noch augenfällig wird.”
Deutscher Medienkonsument im Gniffke-Forum:
145: Torsten:
19. November 2014 um 10:36 Uhr
Zitat: “Man muss uns schon eine Menge Verbohrtheit unterstellen, um zu glauben, dass wir exakt warten, bis der Kellner Frau Rousseff Wasser nachschenkt, damit man die Brasilianerin nicht sieht.”
genau, Herr Gniffke, richtig erkannt. Genau das unterstelle ich Euch.
Ausriß – tagesthemen-Moderator, das Arbeitsessen Rousseff-Putin…
ARD und ZDF zeigten Putin beim G20-Gipfel als “einsam und verlassen“. Als Beleg nutzten sie eine Videosequenz, die angeblich zeigt wie Putin beim Barbecue des G20-Gipfels alleine am Tisch sitzt. Das Problem: Die Videosequenz war manipuliert.
Der Tenor der Öffentlich-Rechtlichen in ihrer Berichterstattung über den russischen Präsidenten Wladimir Putin auf dem G20 Gipfel in Australien war eindeutig: “Putin isoliert”, “Putin einsam und verlassen”.
Als angeblicher Beweis wurde immer wieder eine Videosequenz gezeigt, in der Putin anscheinend alleine an einem 7er Tisch sitzt. Der ARD-Korrespondent in Brisbane, Philipp Abresch, textete dazu munter: “Beim Barbecue am Mittag, wie symbolisch, Putin, einsam und verlassen.”
Das Problem: Putin war nicht alleine, wie das Foto suggeriert. Mit Putin am Tisch saß die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff und im weiteren Verlauf noch fünf weitere Staatsoberhäupter. Aber in allen Beiträgen der ARD und des ZDF zum Thema wurden die Videos so geschnitten, dass Rousseff nicht zu sehen war, und Putin als „isoliert“ dargestellt werden konnte.
Die Propagandaschau hat sich die Mühe gemacht, die entsprechenden Videosegmente zusammen zu stellen:
Im Fall der Tagesthemen-Sequenz wurde das Originalmaterial von REUTERS, wie von derPropagandaschau nachgewiesen, sogar in der zeitlichen Abfolge geändert. Der Schnitt erfolgt genau in dem Moment, in dem der Kellner zur Seite tritt und Rousseff sichtbar werden würde. Danach wird eine Szene eingefügt in der sich Putin an den Tisch setzt und den Stuhl heran zieht. Auch in der Tagesschau wurde die Sequenz so geschnitten, dass die brasilianische Präsidentin nicht zu sehen ist.
Angesichts der Tatsache, dass das für die Sequenz genutzte Rohmaterial auch über Bilder verfügt, die Putin bei der Unterhaltung mit Rousseff zeigen (ab Minute 1:00), kann ausgeschlossen werden, dass die ARD und ZDF unwissentlich gehandelt haben.
Der Verdacht der bewussten Medienmanipulation wird noch dadurch verstärkt, dass auf der offiziellen Sitzordnung zum Mittagessen Putin mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem belgischen Premier van Rompuy an einem Tisch saßen. Dieses Detail wurde von den ARD- und ZDF-Kommentatoren aber mit keinem Wort erwähnt.
Ein offizielles Video des Treffens auf der G20-Webseite zeigt zudem Putin kurz vor Beginn des Barbecues im Gespräch mit dem französischen Präsidenten François Hollande und dem japanischen Premier Shinzo Abe. Alle Regierungschefs saßen später gemeinsam unter dem Mittags-Zelt.
In Anbetracht dieser Faktenlage, erscheint die Erklärung des ARD-Chefredakteurs Kai Gniffke zum Vorfall nicht sehr glaubwürdig.
“Man muss uns schon eine Menge Verbohrtheit unterstellen, um zu glauben, dass wir exakt warten, bis der Kellner Frau Rousseff Wasser nachschenkt, damit man die Brasilianerin nicht sieht”, so Gniffke in Reaktion auf einen Blogeintrag des Medien-Journalisten Stefan Niggemeier.
Schaut man sich aber die Zuschauer-Kommentare zu dem Beitrag des ARD-Chefredakteurs an, dann fühlt man sich an den Spruch erinnert: “Deutschland ist endlich wieder das Land der Dichter und Denker: Die Medien dichten. Die Bevölkerung denkt.”
Laut deutschem Mainstream handelt es sich bei russischen Medien wie “Russia Today” durchweg um Propagandaorgane des Kreml – medienkundlich Interessierte können dies beim Vergleich der Berichterstattung deutschsprachiger und russischer Medien über den “isolierten, einsamen” Putin gut nachprüfen.
“Einsamer, isolierter Putin” in Brisbane, BRIC-Staatsschefs, Ausriß. Wurden Putin und seine Delegation von der wirtschaftlichen Großmacht China isoliert, gar von Indien, von Brasilien, Südafrika? Wie berichteten die deutschen Medien über etwaige Treffen, Kontakte, Verhandlungen?
Laut brasilianischen Statistiken ist in der BRICS-Staatengruppe das Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt Rußlands am höchsten, gefolgt von Brasilien, Südafrika, China und Indien.
Wie die frühere Qualitätszeitung “FAZ” berichtet.”Zeitungen druckten Bilder, auf denen er allein am Tisch saß als Zeichen seiner Isolierung…Fast hatte man den Eindruck, Putin freute sich, dass in Brisbane überhaupt jemand mit ihm sprach. Denn bei fast 40 Grad Hitze schlug dem Russen ein eiskalter diplomatischer Wind entgegen.”
”In Brüssel sieht man es als Erfolg, dass Putin heute so isoliert dasteht wie noch nie.” Schweizer Blätter
“Es gibt Trends und Moden in der Berichterstattung, die so übermächtig sind, daß es vollkommen egal ist, was wirklich passiert ist.” Dagobert Lindlau im Deutschlandfunk über Wege zur desinformierten, leichter manipulierbaren Gesellschaft.
Ukrainekrieg 2014 – wie deutsche Steuerzahler die Kiewer Terrorattacken gegen antinazistische Regierungsgegner der Ostukraine finanzieren. “EU pumpt 11 Milliarden Euro an Steuergeldern in die Ukraine”. Deutsche Wirtschafts-Nachrichten. Wie die SS in diesen Regionen wütete. **
Daß Russen nach den Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs nicht von Nazis und Antisemiten, Verherrlichern der SS regiert werden wollen, kommt heutigen Osteuropakorrespondenten, aber auch deutschen Politikern gemäß deren Wertvorstellungen offenbar nicht in den Sinn.
Auffällig ist zudem das Fehlen von Medien-und Regierungsinformationen, wieviel den deutschen Steuerzahler die Terrorattacken gegen antinazistische Regierungsgegner der Ostukraine bereits kosten – Milliardenzahlungen aus NATO-und EU-Staaten an die Kiewer Putschregierung werden permanent nicht erwähnt.
Deutsche Medien haben inzwischen keinerlei Skrupel mehr, als Propaganda-Sprachrohr des Kiewer Putschregimes zu dienen, die beinahe täglich begangenen Kriegsverbrechen der ukrainischen Streitkräfte, darunter Artilleriebeschuß von Wohnvierteln, indessen fast ausnahmslos zu verschweigen.
Ausriß. Nach dem Odessa-Massaker die SS-Methoden von Lugansk…
Ausriß. Solange hochrangige mitteleuropäische Politiker das Kriegsverbrechen von Lugansk nicht verurteilten, bedeutet dies, daß das Blutbad gutgeheißen wird.
Ausriß. Die Leiche des italienischen Journalisten Andrea Rocchelli, der Kopf durch die Explosion der Mörsergranate abgerissen.
Ausriß, getötete Frau.
Ausriß, Zivilistin vom Rad geschossen.
Ausriß – von einem Terrorkommando Kiews im Mai 2014 ermordeter Zivilist. Keinerlei Protest von Merkel, Steinmeier, Gauck etc. gegen die sich häufenden Morde an Andersdenkenden der Ostukraine.
Ausriß, Video. Alter Mann in Mariupol bricht, von Schuß eines Kiewer Terrorkommandos getroffen, zusammen.Stands in Ihrem Lieblingsmedium?
Von Soldaten ermordeter Zivilist bei Slawjansk, laut Zeugenvideo. Bringt Ihr Lieblingsmedium Fotos dieser Art – oder herrscht Nachrichten-und Fotosperre?
“Aber dann sind diese Zeitungen ja nur sowas wie die Lokalausgaben der NATO-Pressestelle?”(Die Anstalt) Deutsche Medien halten sich strikt an die Nachrichtensperre über verdeckte CIA-Operationen, US-Elitesöldner in der Ukraine.
Deutsche Medienkonsumenten: Am 18. November 2014 um 14:16 von FKassekert
und erfuellt also auch nicht einen Punkt, mindestens?
Und man uebergibt eine Liste gegen Moskau und die soll Steinmeier abarbeiten mit Lavrov?
Wer seine eigene Bevoelkerung beschiesst, Bomben wirft auf Krankenhaeuse, Kinder- und Altenheime, Hunderttausende vertrieben hat, der stellt Anforderungen.
Irgendwie haben auch deutsche Politiker irgendwie die Orientierung verloren und machen gemeinsame Sache mit korrupten Oligarchen die auch noch kriminell sind! An deren Haenden klebt Blut und man schuettelt kraeftig deren Haende, das Blut bleibt aber kleben!
Steinmeier – Jazenjuk:
Ausriß. Steinmeier neben Tjagnibok(r.) und anderen von Poroschenko finanzierten Maidan-Führungskräften.
Ausriß. Ob er auch mal beim nächsten Besuch der Merkel-Regierung in Berlin so grüßt, wie gewohnt, fragen viele. Auf einem Video aus anderem Blickwinkel wird der Ablauf der Szene gezeigt – und betont, Jazenjuk habe keineswegs den Hitlergruß gezeigt. Indessen ist deutlich zu sehen, wie Jazenjuk unvermittelt den Arm wie beim Hitlergruß hochreißt.
Ukraine 2014 – ein Führer des faschistischen Rechten Sektors im ARD-”Weltspiegel”:”Das größte Problem für unser Land ist, daß einige ethnische Gruppen unsere Wirtschaft und die Politik steuern. Russen, Juden und Polen, nicht ukrainische Gruppen.” Was bei rechtsgerichteten Politikern Deutschlands offenkundig sehr gut ankam. Welche deutschen Medien nicht über die Ideologie des von Poroschenko finanzierten Rechten Sektors informieren…
Das Massaker von Odessa – laut Kiewer Putschregierung steckt Rußland dahinter.
Ukraine-Ministerpräsident Jazenjuk in der Tagesschau:”Das war eine gutgeplante russische Kommandoaktion. Guttrainierte Agenten lösen den Konflikt aus und verschwinden dann schnell wieder.”
Deutsche Korrespondenten bitten Jazenjuk nicht um Beweise für seine schweren Beschuldigungen, was Bände spricht.
“Der ukrainische Übergangs-Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk hat schwere Vorwürfe gegen Russland erhoben. Moskau stecke hinter den Zusammenstößen von Odessa, bei denen am Freitag viele Menschen ums Leben kamen.” Deutschlandfunk
”Russland hat Leute hierher geschickt, um für Chaos zu sorgen”, sagte er weiter.”
Haben deutsche Medien Jazenjuks Anschuldigungen hinterfragt, gar richtiggestellt – die deutschen Medienkonsumenten entsprechend informiert?
Deutsche TV-Sender haben unterdessen völlig die Sprachregelung der faschistischen Kiewer Putschregierung übernommen, nennen den Terror von Armee und Milizen gegen die antinazistischen Demonstranten der Ostukraine allen Ernstes “Anti-Terror-Operationen”.
Neonazis in Odessa, die auf Armbinden das in Deutschland verbotene Nazisymbol Wolfsangel tragen, werden in deutschen Medien beschönigend “pro-ukrainische Demonstranten” genannt.
Was in deutschen Medien zum Odessa-Massaker fehlt:
How the thugs killed Odessa inhabitants in the Trade Unions House – the details of bloody scenario
(includes English version).Note: the English version has been corrected, thanks to skydigger, panchul, ???? ???????? ,Note: Great tragedy happened to the port city of Odessa at Friday, May 2nd, 2014. Supporters of federalism were chased to the Trade Unions House by Right Sector mob. The building caught fire soon afterwards, which resulted (by official reports) in 42 deaths.Originally posted by frallik at ??? ??????? ????????? ? ???? ?????????? – ?????? ????????… +18It’s clear that the number of casualties in the Trade Unions House is far greater. Provocateurs captivated people into the building where it was possible to kill them with impunity, with great relish, and without witnesses. Fire inside the building was directed in order to hide mass murdering of Ukrainian citizens.
Firstly, the tents on the square were set on fire which resulted in appearance of large open fire areas close to the building. People were captivated to hide behind massive doors of the Trade Unions House. Federalism supporters had no Molotov’s cocktails prepared in advance. From where has fire inside the building appeared?
People behind the doors of the ground floor have been attacked by the Right Sector thugs who got in there long before the execution has begun. Those people were burned to the bones, first at main entrance…
……Then at rest of them.
…Firefighters only appeared when massive entrance doors were burned through.
Only in a single room in a five-storey building with ceilings over 3 meters high had fire visible from outside.
Who could get onto the roof of the administrative building of nationwide significance? Perhaps those who in advance got the keys to locked steel gratings protecting the roof doors.
These thugs must be found. They could tell a lot about when the murdering plan implementation has started, and how in advance they brought supplies for Molotov’s cocktails to the Trade Unions House.On the picture below stunt clowns play a role of federalism supporters. Typical Hollywood (USA/Israel)-style false flag action.
Charred bodies on the ground floor, near the entrance doors.
Why charred bodies appeared on higher floors where there was no open fire?
The same bodies from other viewpoint:
– Wooden battery panel, wooden railings on the stairs and chipboard sheet don’t look burnt;
– Blue oval points to the barricade made of tables, chairs and cabinets. It hadn’t even touched by fire, unlike the charred bodies lying nearby;
– From where has the barricade appeared? It was built by the Right Sector thugs in order to lock people trying to save themselves on the above floors.
-Female corpse was dragged across the floor space from the real place of her death. Who and why did it?
This man was shot in the head. Judging from clearly visible blood puddle, the murderer fired at point-blank so the bullet passed through the skull.
Have you noticed already that some dead people had burnt heads and shoulders only? That clothing under chest is not affected by fire? Somebody poured flammable stuff onto upper body of those people and set them ablaze. Could sunglasses stay on the face when a man tries to shake the napalm off his head? Notice that hands and wrists of those people burned to the bones, too.On this and previous pictures, a strange “whitewash” can be seen on the floor. That is the powder from extinguishers used by the punishers after people died…in order not to burn themselves or suffer from carbon monoxide.
Young man and young woman. They have neither burned nor suffocated – there are no signs of an open fire on the hardwood floor (it seems to be made 50 years ago so it should have catch fire as a straw) and soot from the smoke on the walls. They were killed by other means. Most likely, somebody broke their necks – “professionals” entertained themselves here.
Barricades were on the other floors as well. Blood on the floor. Burnt head.The red arrow: it’s possible that the killers were “borrowing” their clothing with victims. Well known stuff, simple and effective.Note: according to one of the main versions of what happened on May 2 in Odessa, the Right Sector thugs performed a false flag operation. They put St. George’s Ribbons (symbols of anti-Maidan federalism supporters) and organized violent provocation against Maidan supporters (i.e. against their own allies), in order to later blame federalism supporters and make them look responsible for death of many people.
Dead woman near the elevator with clothes absent below her waist. Most likely, she was raped, then doused with a flammable mixture and set aflame.
People shot in the head.
The same picture again: burnt heads, hands and shoulders, lower body untouched by fire.
Man with multiple headshots.
The scariest picture. Most likely it is a pregnant woman, who was one of the employees working on holidays, cleaning offices and watering flowers. She was strangled by an electric wire. She tried to resist – one can see discarded flower on the floor.The following video recorded how this woman cried and called for help while being murdered (”HELP ME! HELP ME!” cries start at 0:20).
…probably, that’s her killer.
The sign of above demotivator that points on victim, murderer and the crime scene reads: “We offed Mommy! Glory to Ukraine!”. This demotivator has been joyfully posted by one of the Ukrainian “patriots”.Note: “Mommy Odessa” is an affectionate nickname for Odessa, similar to “Big Apple” for New York, or “Emerald City” for Seattle.Future mother (strangled woman) and Mommy Odessa are killed. As the whole Ukraine.On the following video, an eyewitness says about more than one hundred victims killed inside the Trade Unions House (in Russian).\p.s.http://vlad-dolohov.livejournal.com/ 876486.htmlP.S. The number of killed people can be as high as 300. Most of people, especially children and women, were hashed with axes and clubbed to death with wooden sticks in the basement of the Trade Unions House:http://vlad-dolohov.livejournal.com/ 876486.html
Members of two Donetsk coal mines have gone on strike, assembling in the center of the city to protest against the authorities in Kiev, Itar-tass reports.
South Donbass No. 1 and No. 3 mines in the city of Ugledar, Donetsk region have partially seized production and are now demanding that Kiev’s military units end assaults on people in the east of the country.
Some miners have expressed their desire to join the self-defense squads to help protect Ukraine’s industrial region. Others are volunteering to help organize this week’s referendum.
Auf zahlreichen Videos vom Tag des Odessa-Massakers ist zu sehen, wie Kampfformationen des “Rechten Sektors” in der typischen, vom Maidan bekannten Kleidung, mit nazistischen Wolfsangel-Armbinden, die Attacken in der Stadt führen.
Ausriß. Kämpfer des “Rechten Sektors”, mit der gelben Wolfsangel-Armbinde, direkt vor brennendem Gebäude von Odessa. Stands in Ihrem Lieblingsmedium?
Ausriß Wikipedia: “Hitler, der Befreier”, in ukrainischer Sprache.
“Ich habe nichts gegen Adolf Hitler.” Nicht deutschstämmiger Angestellter, mittlere Leitungsebene, bei Mercedes-LKW-Produktion in Brasilien, gegenüber der Website.
“Die Zensur gibt nie auf.” “The censorship never gives up.” Zensur heute – auch dank Google relativ leicht zu entdecken. **
Kulturschaffende Carolin Kebekus im WDR über Andersdenkende, systemkritische Oppositionsbewegungen in Deutschland:”Wie blöd du bist”. Gruppenvergewaltigung einer deutschen Frau. Der Fall Khaled – wer mit Mörder und Falschaussagern demonstrierte… **
“Du marschierst in einer Reih’ Mit dem Nazi-Allerlei Willst ne gute Deutsche sein, Randalierst im Flüchtlingsheim. Dabei siehst du scheiße aus, Du hebst den Arm, lässt es raus. Vom Wutbürger zum Faschist, Zu mehr hast du’s nicht gebracht. Du wirst verlacht, kannst du verstehen? Ich schäm’ mich für all deine Fahnen und deine Narben hinter der Mauer, ja in Dresden. Lass’ dir mal sagen, nein lass mir dir sagen: Weißt du denn gar nicht wie blöd du bist?
Du zeigst den Stolz und deine Wut, Im Internet beweist du Mut Duden würde dir gut stehn’, Denn dann könnt’ man dich verstehn’ Weil du Verschwörungsseiten liest, Du nur noch Nazi-Ufos siehst Glaubst dass schwul sein, krankhaft ist Und du die Herrenrasse bist Für das was du sagst wirst du ausgelacht
ich schäm’ mich für all deine Fahnen und deine Narben, bist zu bedauern. Nein ich schäm’ mich! Lass’ dir mal sagen, nein lass mir dir sagen: Raffst du denn gar nicht wie blöd du bist?
Wie blöd du bist? So blöd, so blöd, so blöd. Du bist so blöd.”
Was im Text alles fehlt…
Was laut Angela Merkel zu Deutschland gehört. Was Pegida-Gegner ganz toll, kulturbereichernd und weltoffen finden, in Übereinstimmung mit ihren tatsächlichen Wertvorstellungen über Frauenrechte.
Wer keinerlei Skrupel hat, mit Mörder und Falschaussagern zu demonstrieren:
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
Bildzeitung, Ausriß: “Zwei Tage nach dem Mord an seinem Mitbewohner lief Hassan S.(vorn r.) bei einer Gedenk-Demo in der 1. Reihe.”
Asylantenpolitik 2015, Kulturbereicherung und politisch korrektes Verschweigen der Täterherkunft u.a. in Freiberg/Sachsen: Medienkonsumenten bemerken rasch, wenn beispielsweise Täter aus Libyen selbst im offiziellen Polizeibericht nicht genannt werden(dürfen). “ASYLBEWERBER GREIFEN NETTOMARKTMITARBEITERIN MIT PFEFFERSPRAY UND MACHETE AN – POLIZEI GIBT WARNSCHUSS AB”. Wochenendspiegel **
ASYLBEWERBER GREIFEN NETTOMARKTMITARBEITERIN MIT PFEFFERSPRAY UND MACHETE AN – POLIZEI GIBT WARNSCHUSS AB/Wochenendspiegel
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GESTE DES KOPFABSCHNEIDENS! POLIZEI MUSSTE WARNSCHUSS ABGEBEN
“Freiberg – Mit einer mehr als deutlichen Geste drohte ein libyscher Staatsbürger, der bereits am Freitag in einem Netto-Markt auffällig wurde, den Mitarbeitern am heutigen Samstag erneut!”
Soweit bekannt, haben sich hochrangige deutsche Autoritäten für die Folgen ihrer Politik noch nicht bei den Angestellten des Netto-Supermarktes von Freiberg persönlich entschuldigt.
Ausriß. Dank NATO-Aggression gegen Libyen, den bis dahin höchstentwickelten Staat Afrikas, ist der Islamische Staat 2015 in Libyen sehr erfolgreich auf dem Vormarsch.
“Die Geste stellte das Kopfabschneiden dar”, sagte dazu ein Sprecher der Polizeidirektion Chemnitz. Was war zuvor geschehen?
Am Freitagmittag wurde die Polizei zum Netto-Markt Chemnitzer Straße gerufen. Ein Ladendetektiv erwischte zwei Männer bei einem Diebstahl. Der Angestellte wurde von den mutmaßlichen Ladendieben tätlich angegriffen.
Daraufhin flüchteten beide Täter. Kurze Zeit später kamen beide zurück und bedrohten die Angestellten des Marktes u. a. mit Pfefferspray und einer Machete. Danach verließen die Täter den Markt wieder.
Die Polizei weiter: „Während sich einer der Tatverdächtigen ohne Widerstand festnehmen ließ, ging der andere, von dem sie ausgehen mussten, dass er die Machete bei sich führt, auf den Polizeibeamten zu. Der Beamte gab daraufhin einen Warnschuss in die Luft ab. Der Tatverdächtige bewarf die Polizisten mit Steinen und flüchtete.“
Der andere Täter (27) wurde vorläufig festgenommen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, die Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Täter laufen.
Wie am Samstagnachmittag bekannt wurde, war der 27-jährige libysche Staatsbürger am Samstagvormittag erneut an jenem Nettomarkt.
Als diesem jedoch das Hausverbot ausgesprochen wurde, drohte er mit Gesten der Mitarbeiterin. Er wedelte mit seinem Messer auf dem Parkplatz wild umher und flüchtete. Am Nachmittag gegen 13 Uhr wurde der Supermarkt schließlich vorzeitig geschlossen…
Im offiziellen Polizeibericht wird die Nationalität der Täter verschwiegen:
Revierbereich Freiberg
Freiberg – Marktangestellte bedroht
(He) Kurz vor 13 Uhr wurde die Polizei am Freitag zur Chemnitzer Straße gerufen. Dort hatte ein Ladendetektiv zwei Männer bei einem Diebstahl in einem Einkaufsmarkt ertappt. Der Angestellte wurde in der Folge von den mutmaßlichen Ladendieben tätlich angegriffen. Die beiden Täter flüchteten zuerst, kamen jedoch kurze Zeit später zurück und bedrohten die Angestellten des Marktes u. a. mit Pfefferspray und einer augenscheinlichen Machete. Danach verließen die Täter den Markt. Während die zwischenzeitlich alarmierten Polizeibeamten im Markt erste Befragungen durchführten, wurde bekannt, dass die Täter erneut zurückgekommen sind. Während sich einer der Tatverdächtigen ohne Widerstand festnehmen ließ, ging der andere, von dem sie ausgehen mussten, dass er die Machete bei sich führt, auf den Polizeibeamten zu. Der Beamte gab daraufhin einen Warnschuss in die Luft ab. Der Tatverdächtige bewarf die Polizisten mit Steinen und flüchtete. Sofortige Fahndungsmaßnahmen brachten keinen Erfolg. Der andere Täter (27) wurde vorläufig festgenommen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, die Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Täter laufen.
Auch der MDR verschweigt die Täterherkunft – Medienkonsumenten sind nunmehr in Bezug auf kommende “lückenhafte” Kriminalberichterstattung vorgewarnt:
Freiberg
Ladendiebe bedrohen Supermarktmitarbeiter
In Freiberg sind Mitarbeiter eines Supermarktes mehrfach von mutmaßlichen Ladendieben bedroht und angegriffen worden. Wie die Polizei mitteilte, wurde das Geschäft daraufhin am Sonnabendmittag vorzeitig geschlossen.
Polizist feuert Warnschuss ab
Zum ersten Vorfall kam es nach Angaben der Polizei bereits am Freitagmittag. Demnach hatte ein Ladendetektiv zwei Männer beim Diebstahl erwischt. Daraufhin sei der Mitarbeiter von den mutmaßlichen Ladendieben angegriffen worden. Nachdem die Männer zunächst flüchteten, seien sie wenig später mit Pfefferspray und dem Augenschein nach auch mit einer Machete in den Laden zurückgekehrt und hätten die Supermarkmitarbeiter bedroht.
Während sich einer der beiden Männer von zwischenzeitlich alarmierten Polizisten ohne Gegenwehr festnehmen ließ, ging der mutmaßlich bewaffnete Mann auf einen Beamten zu. Der Polizist gab einen Warnschuss in die Luft ab. Der Tatverdächtige warf mit Steinen auf die Polizisten und flüchtete.
Mutmaßlicher Ladendieb droht mit Geste des Kopfabschneidens
Am Sonnabend kehrte der 27-jährige inzwischen aus dem Polizeigewahrsam entlassene verdächtige Ladendieb wieder in den Supermarkt zurück. Als man ihn des Hauses habe verweisen wollte, habe der Mann eine Mitarbeiterin bedroht. Nach Angaben der Polizei führte er dazu eine “Geste des Kopfabschneidens” aus…
Politschauspieler-und Medienreaktionen auf Oppositionsbewegungen zeigen, daß es mit der Freiheit der Andersdenkenden – siehe Zitat von Rosa Luxemburg – in Deutschland nicht weit her ist.
“Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
Vorschlag aus Dresden zur gerechten, demokratischen Lösung aktueller Probleme – Verursacher und deren Anhänger, Sympathisanten kommen komplett für entstandene Kosten, für die Lösung der Unterbringungsfrage auf – Steuerzahlern wird gegen ihren Willen nichts aufgebürdet:”Dezentrale Unterbringung bei Politikern und Kulturschaffenden.” Soweit bekannt, ist in den Villen, Häusern und Gärten politisch verantwortlicher, finanziell gut ausgestatteter Politiker, Autoritäten sowie deren Anhängern ausreichend Platz für alle ankommenden Ausländer – Zelte etc. wie vor dem Dresdner Hauptbahnhof werden unnötig. Foto vom Altmarkt in Dresden, Sommer 2015. Welche Politiker, Autoritäten sowie deren Anhänger besonders viel Wohnraum, Platz für Asylanten zur Verfügung haben, läßt sich rasch feststellen und dokumentieren.
Erwartungsgemäß Lob aus den USA für Merkels Asylantenpolitik:”Präsident Obama hat seine Wertschätzung für die Führungsrolle der Kanzlerin im Umgang mit der Migrationskrise in Europa zum Ausdruck gebracht”, teilte das Weiße Haus nach dem Telefonat mit.” Illustrierte DER SPIEGEL
Dieser Beitrag wurde am Mittwoch, 16. September 2015 um 22:30 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.