Videos über Schul-Massaker: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/07/schulmassaker-in-rio-video-mit-todesschutze-fluchtenden-kindern-anklicken/
Da es sich um eine Schule handelt, gelangte der Vorfall rasch an die Öffentlichkeit, die Medien – viele Vorfälle dieser Schwere aus den Slumregionen, darunter Massaker mit vielen Toten, werden indessen nicht bekannt, nicht vermeldet – Anzeigen von Menschenrechtsaktivisten, wie im Falle der Vorgänge im „Complexo do Alemao“ , werden vom Mainstream aus den bekannten Gründen abgelehnt.
“Schönheit und Fäulnis”. Neue Zürcher Zeitung/NZZ – Klaus Hart:https://www.nzz.ch/schoenheit_und_faeulnis-1.700750
Schulkinder im Fadenkreuz – Protest an der Copacabana: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/19/copacabana-protest-wegen-tod-des-schulers-wesley-durch-verirrte-kugel-menschenrechte-der-slum-bewohner-unter-lula/
Brasilien – Schußwaffen in Privathand: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/22/brasiliens-schuswaffen-in-privathand-476-prozent-illegal-laut-ngo-viva-rio-resultate-achtjahriger-sicherheitspolitik-der-lula-regierung/
Todesschwadronen in Rio de Janeiro – das Massaker von 2005 mit über 30 Toten: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/01/todesschwadronen-in-rio-de-janeiro-das-massaker-von-2005-kampf-fur-bestrafung-der-beteiligten-militarpolizisten-und-fur-entschadigung-der-hinterbliebenen/
Kindersoldaten am Zuckerhut: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/22/brasiliens-kindersoldaten-junge-kinder-mit-waffen-die-einfach-anderre-kinder-erschossen-haben-die-sie-gerade-mal-schief-angeschaut-habenlesermail/
Panzer und Crack: http://das-blaettchen.de/2011/01/panzer-und-crack-3265.html
Laut Landesmedien hat die Polizei Rio de Janeiros 2011 erstmals in einem Slum zwei Alligatoren entdeckt, die vermutlich dazu dienten, Leichen zu verzehren und damit verschwinden zu lassen. Bereits seit langem ist bekannt, daß die neofeudal über Slums herrschenden Banditenkommandos teils als Einschüchterungsmethode Mißliebige bzw. gefangene Banditen rivalisierender Gruppierungen den Alligatoren zum Fraß vorwerfen.
Kindermord in Amazonien: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/18/brasilien-kindsmord-am-amazonas-ard-weltspiegel-berichtet-erstmals-uber-infantizid-bei-brasilianischen-indianerstammen/
Dilma Rousseffs schlechter Start: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/04/brasiliens-neue-prasidentin-dilma-rousseff-nach-drei-monaten-amtszeit-kritisieren-die-landesmedien-alte-politische-sunden-und-bruch-von-wahlversprechen/
http://www.favelascariocas.blogspot.com/
Rio-Zeitungsfoto: „Das Schicksal jedes Polizeispitzels“ (Zettelaufschrift) C.V. steht für Comando Vermelho(Rotes Kommando), eine der führenden Verbrecherorganisationen Brasiliens.
Der Unterschied zwischen der katholischen Kirche Brasiliens und den Staats-und Regierungskirchen Deutschlands ist sehr groß.
Die Rio-Äußerung 2010 von Bundesaußenminister Guido Westerwelle(FDP), die wegen der grauenhaften Menschenrechtslage in Brasilien besonders aufhorchen ließ:”Erneut lobte Westerwelle in seiner Rede Brasilien als wichtigen “strategischen Partner” Deutschlands. Die Interessen reichten weit über Wirtschaftsinteressen hinaus. “Wir wissen, dass wir im Geiste sehr eng verbunden sind.” (Tagesspiegel) Außenminister Westerwelle traf diese Bewertung vor dem Hintergrund sehr genauer Kenntnis der gravierenden, von Staat und Regierung/Staats-und Regierungsangestellten begangenen Menschenrechtsverletzungen in Brasilien. Dies läßt wichtige Rückschlüsse auf aktuelle Politikziele in Deutschland zu.
Verglichen mit anderen Tourismusdestinationen, hat Rio de Janeiro etwa annähernd soviel Einwohner wie ganz Kuba.
Slumstrukturen, Kontrolle von Protestpotential: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/06/08/jose-murilo-de-carvalho-mitglied-der-brasilianischen-dichterakademie-fuhrender-historiker-brasiliens/
Mit Rücksicht auf das Rio-Image vor Fußball-WM und olympischen Spielen berichten die stark von Staats-und Regierungsanzeigen abhängigen lokalen Medien derzeit weit weniger konkret und anschaulich über die tatsächliche Situation – ist daher jeder Interessierte auf möglichst viele eigene Recherchen angewiesen.
Videogame: http://www.videolog.tv/video.php?id=489938
„Das Leben in Brasilien ist leicht und unbeschwert. Probieren Sie es selbst.“ Deutschsprachige, meist ganzseitige deutschsprachige Tourismuspropaganda
Karte der bisherigen Banditenattacken in Rio de Janeiro: http://g1.globo.com/rio-de-janeiro/noticia/2010/11/mapa-dos-ataques-no-rio.html
Schwerbewaffnete Karnevalstänzerin – Wandmalerei in Rio de Janeiro.
Hit anklicken: http://www.youtube.com/watch?v=ZthNYozVwNM
http://www.youtube.com/watch?v=vlJ2AZxIOiM
Nach Angaben des brasilianischen Nachrichtenmagazins „Istoé“ ist der beliebte Banditenhit „Rap das Armas“ die meistgespielte Musik in den Diskotheken von Johannesburg während der Fußball-WM. Ob auch der Scheiterhaufen-Rap aus Rio zu den Hits der Fußball-WM zählt, ist nicht bekannt.
Zeitungsausriß NZZ.
2013 startet Deutschlandjahr in Brasilien: http://www.alemanha-e-brasil.org/de
Ausriß, Rio-Lokalzeitung, Scheiterhaufen-Opfer, 7.11.2012. http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
Während der Kulturminister-Amtszeit des Musikers Gilberto Gil war derartige Musik nicht nur in Rio de Janeiro nach Kräften auch mit öffentlichen Mitteln gefördert worden – auf Kosten der genuinen brasilianischen Musik, die immer mehr ins Hintertreffen gerät.
Scheiterhaufen in Rio: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/16/scheiterhaufenstadt-rio-de-janeiro-der-grausame-tod-einer-48-jahrigen-frau-in-der-microondas-laut-lokalzeitung/
Scheiterhaufen in Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/05/scheiterhaufen-in-sao-paulo-mindestens-15-menschen-in-der-megacity-seit-jahresbeginn-lebendig-verbrannt-laut-landesmedien-fogo-para-matar-rivais/
Rap das ArmasCidinho e Doca
Parapapapapapapapapa
Paparapaparapapara clack bum
Parapapapapapapapapa
Morro do Dendê é ruim de invadir
Nois, com os Alemáo, vamo se diverti
Porque no Dendê eu vo dizer como é que é
Aqui náo tem mole nem pra DRE
Pra subir aqui no morro até a BOPE treme
“Nutzt doch die US-Armee gerade auch solche Computersimulationen, um Soldaten die Hemmung vorm Töten eines Menschen zu nehmen. Der 19-jährige Täter von Erfurt ist sicherlich nicht durch Computerspiele zum Mörder geworden. Aber er konnte vorm Bildschirm die Tatabläufe beim Schießen einstudieren und jene Schnelligkeit trainieren, die er brauchte. Psychologen sprechen auch von `heimlichen Lehrplänen “in Gewaltspielen. Diese , sagen sie, lehrten Konfliktlösungsmodelle und Rollenmuster, die jegliche demokratischen und sozialen Aspekte gesellschaftlichen Zusammenlebens ausblenden – so wie am 26. April 2002 am Erfurter Gutenberg-Gymnasium. “ Kai Mudra, Mitteldeutsche Zeitung 2009, zur Militarisierung der Gesellschaft.
Fotodokumentation: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,682913,00.html
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/10/westerwelle-zu-gesprachen-in-brasilien-handelsblatt/
Lula war Informant der Diktatur-Geheimpolizei Dops, laut neuem Buch: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/12/brasilien-die-folterdiktatur-lula-und-die-arbeiterpartei-pt-rufmord-ein-kapitalverbrechen-buch557-seiten-mit-schweren-vorwurfen-gegen-lula-macht-schlagzeilen/
„Brasilien: Eine Großmacht bittet zum Tanz“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/11/brasilien-eine-grosmacht-bittet-zum-tanzwirtschaftswoche/
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/10/ausenminister-westerwelle-zu-panzerkreuzer-graf-spee/
Oded Grajew, Sao Paulo – jüdischer Weltsozialforum-Erfinder.
Oded Grajew zur Atomkooperation: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/01/28/der-judische-weltsozialforum-erfinder-oded-grajew-uber-die-deutsch-brasilianische-atomkooperation-weltsozialforum-2010/
Daß ThyssenKrupp in Rio de Janeiro ausgerechnet ein sumpfiges Schutzgebiet als Standort für das Mega-Stahlwerk aussuchte, war in Brasilien bei vielen Fachleuten auf Unverständnis gestoßen.
Siemens-KWU hatte bei der Errichtung des Atomkraftwerks „Angra 2″ weiter südlich von Rio de Janeiro ebenfalls große Probleme mit dem Untergrund – so waren gemäß den Expertenberichten jahrelange Pfahlgründungsarbeiten nötig, die den Bau des AKW enorm verteuerten.
„ThyssenKrupp-Millionen für die Mangrovensümpfe“: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/thyssen-krupp-millionen-fuer-die-mangrovensuempfe;2516344;2
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/ticker/art1100,319098
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/ticker/art1100,490067
„Kindern, den Armen der Ärmsten, wollten die SchülerInnen der 4. Klassen Hauptschule Buchkirchen helfen. Im Rahmen des Religionsunterrichtes haben die SchülerInnen der 4 a und 4 b um Spenden in ihrer Nachbarschaft oder bei Firmen gebeten und so 1200 Euro gesammelt.Diese werden direkt der Organisation Axe, die in der Drei-Millionenmetropole San Salvador in Brasilien Straßenkinder unterstützt, zukommen. Das Geld wird unter anderem für Arbeitsmittel und den Bustransport der Straßenkinder verwendet und ermöglicht somit den Kindern in Salvador in die Schule zu kommen.“ http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/15/brasilias-u-boot-geschaft-mit-paris-so-teuer-wie-zwei-jahre-anti-hunger-programmbolsa-familia-meldet-o-globo/
“Kein anderes aufstrebendes Land balanciert Demokratie und breit gestreuten Wohlstand so gut aus wie Brasilien.” Financial Times Deutschland
Donaukurier: Spenden für Slumkinder von Sao Paulo: http://www.donaukurier.de/lokales/pfaffenhofen/Spenden-fuer-Slumkinder-von-Sao-Paulo;art600,1831139
Mord an Straßenkind in Rio de Janeiro – Zeitungsausriß.
http://www.domradio.de/website/elementPrint.asp?id=41073
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Häftlingsrevolten, Überfüllung, Aids – der Alltag des österreichischen Gefangenenseelsorgers Günther Zgubic in Brasilien(Hintergrund)
„Viele Haftanstalten des Tropenlandes sind Konzentrationslagern vergleichbar“, sagt Pfarrer Günther Zgubic, „mit Folter und Gewalt wird ein völlig überholtes Strafsystem unter Kontrolle gehalten.“ Mehr als fünf Jahre ist er bereits fast täglich Zeuge der Zustände, wirkt vor allem in der Gefängnispastoral des Teilstaates São Paulo, der Brasiliens Kontraste und sozialen Widersprüche am krassesten offenbart. Weniger als ein Viertel der rund 170 Millionen Brasilianer lebt in der einstigen Kaffeeprovinz, heute Wirtschaftslokomotive ganz Lateinamerikas, mit über eintausend deutschen Unternehmen, von VW bis Daimler-Benz, den Villendistrikten der Geldelite – doch immerhin fast die Hälfte der weit über 200000 brasilianischen Strafgefangenen ist hier konzentriert. Die größte Anstalt Südamerikas, Carandirù, berüchtigt wegen zahlloser Revolten und des größten Häftlingsmassakers der brasilianischen Geschichte, kennt Padre Zgubic gut wie kaum ein anderer, betreute, beriet zahllose Insassen. Was er vor Ort sieht und erfährt, ist Hauptthema seiner täglichen Unterredungen mit Staatssekretären, Richtern und Staatsanwälten, Gefängnisdirektoren, Politikern in Brasilia. Seine Dossiers landen auf dem Tisch der UN-Menschenrechtskonferenz in Genf, trugen mit dazu bei, daß es die letzten Jahre einige zaghafte Fortschritte gab. „Staatspräsident Fernando Henrique Cardoso, Chef der Mitte-Rechts-Regierung, möchte natürlich nicht international als Folterpräsident dastehen, sondern als Humanist“. Immerhin ist Cardoso auch Ehrendoktor der Freien Universität Berlin – „doch sein Anti-Folter-Gesetz wurde nur durch den Druck der kritischen Öffentlichkeit und der Menschenrechtsbewegung erzwungen, zu der die Gefängnispastoral gehört.“ Zgubic weist auf den gerade veröffentlichen Amnesty-Bericht über Folter in Brasilien. Tatverdächtige, Festgenommene, Untersuchungshäftlinge und Strafgefangene systematisch Torturen zu unterwerfen, auch von völlig Unschuldigen Geständnisse unter Folter zu erpressen gehört danach weiterhin zur Alltagsroutine im Apparat der Militär-und Zivilpolizei. Diese hat in ihren Zellen einen Großteil der Gefangenen, weil Haftanstalten fehlen. „Im stark unterentwickelten Nordosten wurden in den letzten Jahren die Gefängnisse regelrecht remilitarisiert, indem man pensionierte Offiziere der Militärpolizei zu Direktoren ernannte, die selbst bei kleineren Gefangenenprotesten sofort brutale Sondereinheiten einsetzen.“ Der Padre analysiert, daß zuviele Richter noch „faschistisch oder repressiv“ denken, absurd drakonische Strafen verhängen. „Ein Mann stahl ein paar Kuchenstücke und Milch, alles keine zwanzig Mark wert – bekam deshalb fünf Jahre Gefängnis!“ Zgubic lassen solche Fälle emotional und heftig reagieren:“Wer für mich da ins Gefängnis gehört, ist der Richter – er zerstörte einem Menschen das Leben, verursachte den öffentlichen Kassen enorme Kosten.“ Im Staate São Paulo sind es monatlich pro Gefangenen umgerechnet etwa 700 Mark, in der Hauptstadt Brasilia sogar über eintausend.
Laut Oliveira, der das angesehene Bildungsinstitut „Alfa e Beto“ leitet, wird Brasiliens Zukunft als Nation durch jene Millionen in Gefahr gebracht, die zwar die Grundschule besuchen, jedoch unfähig sind, einen vom Lehrer diktierten Satz aufzuschreiben oder einen Text zu lesen und dessen Inhalt zu erklären. Nur etwas mehr als 30 Prozent der Brasilianer verstehen danach den Sinn einfacher Texte. Etwa 30 Prozent der Kinder in öffentlichen Schulen erreichen das Ende der vierten Klasse, ohne das Alphabet zu kennen und etwa 80 Prozent sind dann immer noch funktionelle Analphabeten. Gravierend ist gemäß Oliveira, daß die Rolle des Alphabetisierers häufig unerfahrenen Lehrern oder Praktikanten zufällt, die keinerlei spezielle Ausbildung absolvierten.
In Ländern wie Deutschland wird Brasilien daher nicht zufällig häufig als „fortschrittliches Schwellenland“ definiert.
UNESCO-Statistik und Lula-Regierung: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/20/lulas-spektakulare-erfolge-in-der-neoliberalen-bildungspolitik-deutliche-verschlechterung-des-schulsystems-laut-unesco-25000-funktionelle-analphabeten-in-vierten-bis-sechsten-klassen-rio-de-janeiro/
Brasilianische Sozialwissenschaftler sowie Kommentatoren erläutern immer wieder plastisch-drastisch, wozu es führt, wenn funktionelle Analphabeten in der größten Demokratie Lateinamerikas in Pflichtwahlen gezwungen werden, für Kandidaten zu votieren. Gewählt würden die schlechtesten Politiker, der Rückschritt werde zementiert. Auch unter Lula wurden die Pflichtwahlen nicht abgeschafft.
Schüler in Sao Paulo bei wöchentlichem Fahnenappell mit Nationalhymne.
Kardinal Lorscheiter: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/19/kardinal-lorscheiter-these-von-dr-claudio-guimaraes-dos-santos-bestatigt-bewust-und-durchdacht-betriebenes-projekt-der-brasilianischen-eliten/
Lula, die Eliten, die Bildungspolitik: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/19/kardinal-lorscheiter-these-von-dr-claudio-guimaraes-dos-santos-bestatigt-bewust-und-durchdacht-betriebenes-projekt-der-brasilianischen-eliten/
Die jüngsten Feuergefechte haben deutlich gemacht, daß es sich in den Slums der brasilianischen Millionenstädte nicht vorrangig um ein Sicherheitsproblem, sondern um gravierende Menschenrechtsprobleme handelt. Die Lage der terrorisierten Slumbewohner, die Nichtexistenz der Basis-Menschenrechte wird gewöhnlich aus Herzenskälte und Zynismus systematisch ausgeblendet. In vielen Leserkommentaren wird kritisiert, daß zwar Unsummen für internationale Großveranstaltungen von Rio ausgegeben werden, nicht aber für die Sicherheit und die Menschenrechte der Slumbewohner sowie für die Ausrüstung der Polizei. Hochmoderne, präzise Sturmgewehre der Marken Heckler & Koch(Deutschland) oder Sig-Sauer(Schweiz), wie sie die Banditenkommandos benutzen, hätten Rios Polizisten auch gerne, werden indessen oft mit schlechtester Bewaffnung in den Kampf geschickt.
Scheiterhaufen und Menschenrechte unter Lula: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/16/scheiterhaufenstadt-rio-de-janeiro-der-grausame-tod-einer-48-jahrigen-frau-in-der-microondas-laut-lokalzeitung/
TV-Video zur Lage in Rio: http://globonews.globo.com/Jornalismo/GN/0,,MUL1345830-17665,00-EXCLUSIVO+COM+FOLGAS+SUSPENSAS+PMS+DORMEM+NO+CHAO+PARA+DESCANSAR.html
Hintergrundtext : http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/26/berlinale-hit-tropa-de-elite-und-baile-funk-populare-kultur-in-brasilien/
„Tropa-de-Elite“-Raubkopien des Straßenverkaufs.
Berlinale-Gewinner „Tropa de Elite“: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/07/09/tropa-de-elite-berlinale-gewinner-brasilianischer-filmhit-uberraschend-doch-noch-in-den-deutschen-kinos-start-am-6-august-fur-brasilieninteressiertebeinahe-ein-mus-dokumentarischer-spielfilm/
UNO-Index für menschliche Entwicklung – von Platz 75 auf 70 zurückgefallen: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/10/05/brasilien-auf-uno-index-fur-menschliche-entwicklung-jetzt-platz-75-hinter-argentinien-chile-und-kuba/
„Anistia explica na Europa o fenômeno das milÃcias das favelas do Rio
As mÃlicias que controlam quase 200 favelas e bairros da periferia da cidade do Estado do Rio de Janeiro e movimentam milhões de reais sáo um fenômeno mafioso desconhecido na Europa e o tema de palestras organizadas pela Anistia Internacional com a participaçáo de um deputado e um delegado brasileiros ameaçados de morte por esses grupos.
Berlinale-Gewinner „Tropa de Elite“ über Rio de Janeiro: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/07/09/tropa-de-elite-berlinale-gewinner-brasilianischer-filmhit-uberraschend-doch-noch-in-den-deutschen-kinos-start-am-6-august-fur-brasilieninteressiertebeinahe-ein-mus-dokumentarischer-spielfilm/
Filmemacher Paulo Lins(City of God): http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/20/paulo-lins-gesichter-brasiliens/
Marcelo Ribeiro Freixo, de 42 anos, é deputado pelo Rio desde fevereiro de 2007. Em 2008, presidiu uma comissáo parlamentar que investigou as atividades das milÃcias nas favelas do Rio e elaborou um relatório com 58 recomendações, ainda náo aplicadas.
Amnesty International über Folterstaat Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/16/amnesty-international-charakterisiert-brasilien-als-folterstaat-folter-durch-strafvollzugsbeamte-bei-der-festnahme-wahrend-des-verhors-und-in-der-haft-immer-noch-ublich-offizielle-kritik-aus-de/
Kindersoldaten in Rio de Janeiro: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/22/brasiliens-kindersoldaten-junge-kinder-mit-waffen-die-einfach-anderre-kinder-erschossen-haben-die-sie-gerade-mal-schief-angeschaut-habenlesermail/
Copacabana mit Hang-Favela
Favela Vidigal nahe Leblon: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/26/rio-de-janeiro-favela-vidigal-gesichter-brasiliens/
„Apesar do extenso litoral, com atracoes como a Praia do Forte, na Bahia, o Brasil recebe um numero muito pequeno de estrangeiros.“
http://www.estadao.com.br/estadaodehoje/20090929/not_imp442518,0.php
Leserkommentar: „Gewalt hat seinen Preis. Nur die `Nicht-Regierung`begreift nicht, daß Gewalt und Straflosigkeit das Land zerstören. Ich selbst reise auch nicht mehr in Brasilien. Es sind nicht nur Schüsse, die die Touristen in Brasilien empfangen. Sie werden auch überfallen, beraubt, ausgetrixt und ausgebeutet.“ (Violencia tem seu preço.Só o „desgoverno“ náo percebe que a violencia e a impunidade destroi o pais. Eu mesmo náo viajo mais no Brasil. Náo é só tiro que o turista recebe no Brasil. Sáo também assaltados, furtados, enganados e explorados.)
Rückgänge bei Reisenden 2009: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/10/weiterer-ruckgang-bei-auslandischen-besuchern-brasiliens-trotz-massiver-auslandspropaganda/
Steinigen im Iran – und in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/14/steinigen-im-iran-unter-ahmadinedschad-und-in-brasilien-unter-lula-lula-konnte-sich-uber-die-tatsache-beunruhigen-das-brasilien-zu-den-landern-gehort-in-denen-am-meisten-gelyncht-wird-jose/
Armenviertel, Gewaltkultur und Menschenrechte: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
Kubas Sozialindikatoren sind gemäß dem UNO-Index für menschliche Entwicklung erheblich anders als die von Brasilien unter Lula. Auch die Reisewarnungen des deutschen Außenministeriums sind für Kuba und Brasilien recht unterschiedlich. Wegen ähnlicher Einwohnerzahlen liegt der Vergleich zwischen den Touristendestinationen Kuba und dem demokratisch regierten Rio de Janeiro nahe. Rio-Filme wie der Berlinale-Gewinner „Tropa de Elite“ fehlen unverständlicherweise bisher über kubanische Städte wie Havanna. In der Scheiterhaufen-und Todesschwadronen-Stadt Rio de Janeiro fliehen immer wieder auch ausländische Touristen wegen heftigen Schießereien selbst in den Strandregionen, werden regelmäßig ausländische Touristen ermordet – aus Kuba fehlen solche Berichte. Traut man sich etwa über Scheiterhaufen, Crack-Elend und Morde an Touristen Kubas nicht zu berichten?
Angesichts der scharfen europäischen Kritik an Kuba wäre schon längst ein Spielfilm fällig, der „Tropa de Elite 2″ über Rio de Janeiro entsprechend bei weitem übertrifft.
Deutsche Botschaft: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/09/das-menschenrecht-auf-personliche-sicherheit-unter-lula-die-deutsche-botschaft-in-brasilia-informiert/
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
Die Menschenrechtslage in den Slums unter Lula: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/06/08/jose-murilo-de-carvalho-mitglied-der-brasilianischen-dichterakademie-fuhrender-historiker-brasiliens/
Nicht nur in Rio de Janeiro bedecken Slums den größten Teil des Stadtgebiets.
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/18/schweizer-an-der-copacabana-erschossen/
Brasilien ist strategischer Partner Deutschlands und der Schweiz. „Gemeinsame Werte“.
Lynchen, Scheiterhaufen: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/17/lynchland-brasilien-meiste-opfer-lebendig-verbrannt/
„Das Leben in Brasilien ist leicht und unbeschwert. Probieren Sie es selbst.“ (Deutschsprachige Tourismuspropaganda)
„Die glücklichsten Städte der Welt“ – Rio an der Spitze: http://www.forbes.com/2009/09/02/worlds-happiest-cities-lifestyle-cities.html
Bettler an der Copacabana