Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Brasilien: Lulas spektakuläre Erfolge in der neoliberalen Bildungspolitik – deutliche Verschlechterung des Schulsystems laut UNESCO. 25000 funktionelle Analphabeten in vierten bis sechsten Klassen Rio de Janeiros. Zunehmende Schulgewalt, Schießereien, Banditengefechte. Sonderfall japanische Minderheit. DAAD-Stipendiat Joao Ubaldo Ribeiro, Yvonne Bezerra de Mello.

Auf dem UNESCO-Bildungsindex von 2006 belegte Lateinamerikas größte Demokratie einen keineswegs ehrenvollen 72. Platz. Gegen Ende von Lulas zweiter Amtszeit  ist Brasilien 2009 sogar auf den 80. Platz zurückgefallen. Die Sitzenbleiberquote ist danach lediglich in den afrikanischen Staaten höher. In Portugiesisch und Mathematik sind die Schülerleistungen schlechter als 1995.

“Ich glaube, ihr seid auf einem fabelhaft guten Wege.” Helmut Schmidt(SPD) zu Lula 2009 in Hamburg…

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Ausriß. “Mit der SPD bin ich schon seit den Zeiten verbunden, als ich Gewerkschaftsführer war.” Hochrangige SPD-Politiker wie Willy Brandt und Helmut Schmidt pflegten enge Beziehungen zur nazistisch-antisemitisch orientierten brasilianischen Folterdiktatur. 

-http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/01/brasilien-2014-50-jahre-nach-dem-militarputsch-von-1964-historiker-erinnern-an-sympathie-der-folterdiktatur-fur-lula-militardiktator-golbery-uber-lula-%E2%80%9Cder-mann-der-brasiliens-linke-vern/

”Hitler irrte zwar, hatte aber etwas, das ich an einem Manne bewundere – dieses Feuer, sich einzubringen, um etwas zu erreichen. Was ich bewundere, ist die Bereitschaft, die Kraft, die Hingabe.” Ist das Zitat von Lutz Bachmann, Björn Höcke oder von SPD-Idol Lula?

Merkel und die Brasilianisierung Deutschlands:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/18/brasilien-praesentiert-vor-merkel-ankunft-2015-sehr-anschaulich-sein-gewalt-gesellschaftsmodell-mord-und-ueberfallserien-in-rio-und-sao-paulo-feuergefechte-brennende-busse-chaos-und-panik-verschi/

DAAD-Stipendiat und Bestsellerautor Joao Ubaldo Ribeiro: http://www.swr.de/swr2/programm/extra/lateinamerika/stimmen/beitrag20.html

 Kinder der kleinen Mittel-und Oberschicht besuchen die meist recht teuren, jedoch keineswegs exzellenten Privatschulen. Bei internationalen Vergleichsstudien wie dem Pisa-Test, so betonen brasilianische Bildungsexperten, schneiden die wohlhabenderen Schüler des Tropenlandes durchschnittlich schlechter ab als die ärmsten Kinder und Jugendlichen der entwickelten Staaten. Der neueste spektakuläre Erfolg in Lulas neoliberaler Bildungspolitik wird aus Rio de Janeiro, der nach Sao Paulo zweitwichtigsten Stadt gemeldet. Gemäß gewöhnlich geschönten amtlichen Studien sind unter den 210000 Schülern der 4.,5. und 6. Klassen öffentlicher Schulen immerhin etwa 25000 funktionelle Analphabeten. Allein in den 6. Klassen befinden sich danach 11078 funktionelle Analphabeten, die also nicht schreiben, Sätze nicht interpretieren können,  Gelesenes nicht oder kaum verstehen. Selbst Rios Bildungsbehörde nannte die Schulsituation  „catastrofica”. Wie sogar das staatliche brasilianische Statistikinstitut IBGE konstatiert, sind insgesamt 2,1 Millionen Schüler im Alter zwischen 7 und 14 noch Analphabeten, schafft nur rund die Hälfte der brasilianischen Kinder den Grundschulabschluß.Geschichtsunterricht in einer öffentlichen Gemeindeschule des brasilianischen Nordostens, die wegen ihres Niveaus immer wieder gelobt wird. Krach, lautes Stimmengewirr der über 30 Schüler, gegen das der Geschichtslehrer nicht ankommt. Er redet über die Entstehung des Nationalstaates, doch kaum jemand hört ihm zu, fast alle schwatzen miteinander. Schüler stehen auf, laufen im Klassenzimmer herum und gehen sogar hinaus. Die Tür zum Unterrichtsraum steht weit offen “ von draußen schauen Kinder herein oder gehen sogar zu den Schülern und unterhalten sich mit ihnen. Der Lehrer läßt den Unterrichtsstoff immer wieder abschnittsweise aus dem Geschichtslehrbuch vorlesen.Dann bildet der Lehrer Lerngruppen, in denen die Schüler Fragen über die brasilianische Monarchie und den Feudalismus beantworten sollen.  Bänke werden zusammengerückt. Doch kaum jemand widmet sich dem Stoff, zumal der Geschichtslehrer sogar für eine ganze Weile aus nicht bekannten Gründen hinausgeht, Schüler daraufhin in dessen Tasche und im Klassenbuch herumsuchen. Es ist eine sechste Klasse, doch manche Schüler sind bereits 17, 18 Jahre alt. Einer davon, der 18-jährige Thiago,  hat keinerlei Schulmaterial mitgebracht, sitzt alleine in der Mitte des Raumes, döst meist nur vor sich hin. Auch ihn läßt der Lehrer gewähren, ruft ihn nie zur Mitarbeit auf. Den zwölfjährigen Luis indessen interessiert das Thema, er stellt Fragen, zeigt sich informiert, vom Krach der anderen Schüler indessen sichtlich genervt. „Ja, es ist wirklich schwierig, sich zu konzentrieren. Es gibt immer Schüler, die ein Chaos anrichten, die Schulstunde durcheinanderbringen. In den Lerngruppen wird nur geschwatzt, da macht keiner was. Wer hier nichts lernen will, den läßt der Lehrer in Ruhe, so ist das hier an der Schule. Es ist dann eben die Schuld von denen, wenn sie im Leben nicht vorankommen wollen. Die Lehrer müßten sich mehr durchsetzen “ aber wenn sie mal was gegen die Disziplinlosigkeit sagen, hört gar keiner hin. Manchmal beschimpfen sie den Lehrer  mit Kraftausdrücken, doch der reagiert gar nicht drauf. Viele Schüler bleiben halt sitzen, gleich mehrfach. Doch hier in der Gegend gibt es noch viel schlechtere Schulen.”Pro Tag werden lediglich zwei Fächer gelehrt, jeweils eineinhalb Stunden – mit weit weniger Stoff als etwa in Deutschland oder der Schweiz. Im Portugiesischunterricht verteilt die Lehrerin Zeitschriftenfotos an die Sechstklässler, damit sie eine Bildbeschreibung verfassen, eigenes Erleben schildern.  Es geht sehr ähnlich zu wie in der Geschichtsstunde. Als zum Ende hin jeder seinen Text vorliest, sind es fast stets nur drei bis vier sehr schlichte, banale Sätze. Dabei hatte die Lehrerin jedem Schüler beim Verfassen sogar kräftig geholfen. Eine Schülerin liest ihre Arbeit vor: „Ein Tag am Strand. Dieser Tag war sehr gut, weil wir im Meer gebadet haben. Dieser Tag war sehr gut, weil ich mich mit meinen Freunden am Strand vergnügt habe.”Mehr hat die Dreizehnjährige mit Hilfe der Lehrerin nicht zu Papier gebracht “ die anderen quittieren es mit Applaus und Gejohle. In der großen Pause gibt es Schulessen “ eine Suppe oder einen Teller gekochten Reis. Die Jungen drängeln sich vor, schubsen die Mädchen aus der Schlange am Küchenschalter heraus. Die meisten Schülerinnen warten ohnehin ab, bis alle Jung-Machos ihr Essen bekommen haben. Der typische berüchtigte Nordost-Machismus wird bereits in der öffentlichen Schule eingeübt “ und von den Lehrkräften toleriert. Wie der zwölfjährige Luis berichtet, hat ein machistischer Schüler einen Lehrer getötet, weil der dessen Freundin eine CD geborgt habe “ eine Art Ehrenmord. Immer wieder fallen in der Gemeindeschule Fächer aus, weil stattdessen Polizist Rodrigo Alves Präventivunterricht gegen Gewalt und Drogen abhält. Das spottbillige Crack, aber auch Kokain, werden inzwischen auch in den Hinterlandgemeinden Brasiliens verdealt. Unweit der Gemeindeschule feuerten erst unlängst rivalisierende Banditenkommandos aufeinander. ”Ich spreche mit den Schülern über die konkrete Gewalt in Gemeinde und Region “ ein gefährlicher Drogengangster hat  kürzlich vier Männer erschossen, meinen Kollegen getötet. Ich habe zwei Schüsse abbekommen, einen ins Knie und einen in die Herzgegend. Weil ich gottseidank die Schutzweste anhatte, ging die Kugel nicht ganz durch, aber beinahe wäre ich tot gewesen. Die Familien hier sind nicht fähig, ihre Kinder angesichts solcher Realitäten entsprechend zu erziehen “ deshalb gebe ich diesen Präventivkurs an 22 Schulen.”Indessen macht es sich auch Polizist Alves ähnlich einfach wie die Lehrer der Gemeindeschule, von effizienter Aufklärung keine Spur, stattdessen Gemeinplätze. Den Anti-Drogen-Song zum Mitsingen spielt er indessen zur Freude der Klasse gleich mehrfach ab.Die beschriebenen Zustände machen nachvollziehbar, warum die Kritik brasilianischer Bildungsexperten, aber auch der UNESCO am Schulsystem des Tropenlandes so scharf ausfällt. 12000 Schulen haben keinen Stromanschluß, Lehrer, die nicht einmal Grundkenntnisse der Alphabetisierung beherrschten, dürften erst gar nicht vor eine Klasse gelassen werden. Tödliche Gewalt an den Schulen nimmt ständig zu, in vielen sind bereits Polizisten stationiert. Überraschend ist, daß die Direktorin jener nordöstlichen Gemeindeschule alle genannten Probleme sehr genau kennt, jedoch nicht eingreift, die Dinge einfach laufen läßt “ oder ein Eingreifen für unmöglich hält. Die Direktorin verdient ebenso wie jene wenigen Lehrer mit höherer Qualifikation umgerechnet etwa 165 Euro im Monat, der Rest etwa 140 Euro.”Wir haben 14 Lehrer für 310 Schüler “ die Disziplinprobleme sind hier ebenso wie in den großen Städten enorm. Dazu kommen noch Gewalt und Drogen. In allen Klassen gibt es Schüler, die lernen wollen “ und viele eben nicht. Die stören die Lernwilligen. Viele schwänzen zudem. Ich dürfte das alles eigentlich garnicht sagen. Und dann haben wir hier noch den Machismus – der wird zuhause anerzogen. In den meisten Familien kontrollieren die Eltern ihre Kinder überhaupt nicht mehr, machen diese durchweg, was sie wollen. Und diese Kinder sehen in unserer Schule regelrecht einen Freizeitpark zum Amüsieren. Nur wenige Schulabgänger finden eine ordentliche Arbeit oder studieren. Die Mädchen helfen dann gewöhnlich der Mutter zuhause, heiraten früh, haben früh Kinder, werden Hausfrauen “ oder werden eben Hausangestellte in der Stadt.” Zahlreiche Schulabgänger des Nordostens migrieren indessen in die mehrere tausend Kilometer entfernte Megacity Sao Paulo, führendes Wirtschaftszentrum Lateinamerikas. Etwa die Hälfte der über zwanzig Millionen Einwohner stammt aus dem Nordosten. Schwer zu übersehen, daß in den mehr als 2000 Slums sehr viele junge Menschen arbeitslos sind, andererseits tausende Unternehmen immer schwieriger kompetente Mitarbeiter finden, selbst für simple Tätigkeiten. Elizabeth Leonetti ist Personalchefin der brasilianischen Filialen des französischen Kulturkaufhaus-Multis FNAC: ”Ich suche geeignete Angestellte, doch die Qualität der Bewerber bessert sich nicht, sondern wird immer schlechter. In den Selektionsverfahren sehen wir ganz klar das Desaster des brasilianischen Bildungswesens. Abgesehen von den vielen funktionellen Analphabeten, treffe ich hier sogar auf Hochschulabsolventen, die grausig schlecht schreiben, ihre Gedanken nicht ausdrücken können, sehr schlecht Portugiesisch sprechen. Falls sie über ein Thema reflektieren müssen, fehlt jeder rote Faden. Es ist eine Tragödie, wir müssen immer wieder ein Auge zudrücken. Nähmen wir die Mathematik-Bewerbertests ernst, könnten wir niemanden einstellen. Dabei verlangen wir nur die simplen Grundrechenarten. Wir Personalchefs in Brasilien betreiben deshalb, was wir Kannibalismus nennen: Wir entreißen den Konkurrenzfirmen regelrecht die Mitarbeiter, suchen sie dort, werben sie ab. Ich denke oft, das ist doch nicht gerecht, bei so vielen Arbeitslosen.”Laut Elizabeth Leonetti muß Brasilien bereits Facharbeiter importieren, kommen Inder und Chinesen nach Sao Paulo, die den Brasilianern die Stellen wegnehmen. Viele Firmen richten in ihren Fabriken und selbst auf Baustellen notgedrungen Grundschulen ein, lehren Grundkenntnisse, die die Schulen nicht vermitteln. Die Mitarbeitersuche wird für viele Unternehmen ein enormer Kostenfaktor, weil nicht selten zehntausende Bewerber getestet werden müssen. Erschwerend kommt hinzu, daß Zeugnisse und Diplome nur zu oft gekauft wurden oder gefälscht sind, Lebensläufe der Bewerber viele Lügen enthalten.

”Ich denke, es fehlt einfach der politische Wille, die Bildungsprobleme zu lösen. Brasiliens Wachstum wird nicht nur durch die hohe Korruption, sondern auch durch das niedrige Bildungsniveau behindert.”

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/13/lula-definiert-parteien-und-stimmenkauf-skandal-mensalaoals-versuch-der-opposition-ihn-zu-sturzen-lula-hat-politische-alzheimer/

Yvonne Bezerra de Mello, Philologie-Doktorin(Sorbonne), geehrt mit EU-Friedenspreis 2007,  und ihr Bildungsprojekt „Ueré“ in Rios Slumregion „Complexo da Maré“: Wegen des von Schießereien, sadistischen Gewalttaten geprägten Umfelds haben die Schüler enorme Lern-und Konzentrationsschwierigkeiten. „J. war sechs, als er  sah, wie der Vater die Mutter niederstach. Um ihn zu bestrafen, hackten ihm Banditen zunächst die Hände ab, ermordeten ihn danach. Die Mutter überlebte mit schweren Gesundheitsschäden. Der Junge wuchs auf einmal nicht mehr, hatte zudem wachsende Seh-und Hörprobleme, Dislexie, Kopf-und Magenschmerzen, Angst und Albträume. “ Mit zwölf Jahren begann er wieder zu wachsen, sich normal zu entwickeln.

( Rios Slumsituation: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/04/16/achtung-bewohner-vermeidet-an-kriegstagen-die-hauser-zu-verlassen-danke-comando-vermelho/#more-355)

Täglich ist die Künstlerin und Sozialarbeiterin in den Slums, bei den Straßenkindern, schreibt systemkritische Bücher, spricht als Expertin alle paar Monate auf internationalen Konferenzen, weist auf die tief eingewurzelte Kultur der Gewalt, von kleinauf erfahren, erlernt, eingeübt. Im Website-Interview berichtet Yvonne Bezerra de Mello über Minderjährige Rios,  die bei kriminellen Aktionen wie dem Rauschgiftgeschäft nicht mitziehen, schwer drogensüchtig werden, den Gangsterbossen statt Profit Verluste bringen:”Die werden eliminiert, die Leichen läßt man meist verschwinden. In den Slums gibt es Ställe mit Schweinen, die Überreste von Kindern auffressen. Oder auch das: Ein Junge, oft nur dreizehn Jahre oder jünger, muß dem an einen Baum gefesselten Opfer mit einer Rasierklinge solange ins Fleisch schneiden, bis es stirbt, sogar das Herz wird herausgetrennt “ alles zur Einschüchterung der Slumbewohner.”Â

 http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/16/dieses-bildungssystem-ist-eine-katastrophe-tagesschau-forum-kardinal-lorscheiter-brasilien-das-volk-wird-ganz-bewust-dumm-gehalten-da-es-dann-leichter-manipulierbar-ist-o-pais-da-delic/ 

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/18/brasiliens-zunehmender-entwicklungsruckstand-immer-noch-keine-fahrradwege-in-millionenstadten-wie-sao-paulo-absurde-forderung-des-pkw-und-busverkehrs-keine-personenzuge-mehr-zwischen-rio-und-sao-pa/#more-1952 

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/21/gekaufte-examensarbeiten-in-brasilien-unfahige-absolventen-sind-sand-im-getriebe-des-landes/

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/11/21/lehrer-sein-in-rio-de-janeiro-aus-den-offentlichen-schulen-nichts-neues/#more-1302

 http://www.hart-brasilientexte.de/2008/12/15/architektur-mus-uberraschen-oscar-niemeyer-101-uberraschend-unkonventionelle-schulen-namens-ciep/  

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/12/trote-bildungsexperten-sehen-verrohung-der-brasilianischen-gesellschaft-helio-liberador-vize-rektor-der-katholischen-universitat-von-sao-paulo-kein-trote-in-deutschland-wegen-kulturellen-faktore/

  http://www.hart-brasilientexte.de/2008/08/26/porno-und-gewaltvideos-in-brasilien-anleitung-zu-sadistischen-verbrechen/

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/09/04/befreiungstheologe-frei-betto-widerspricht-lula-und-uno-soziale-ungleichheit-in-brasilien-nahm-unter-lula-nicht-ab-sondern-zu/

Sonderfall japanische Minderheit, Kultur und Werte als Faktor des Erfolgs: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/03/27/brasiliens-asiatische-minderheit-kultur-und-werte-als-faktor-des-erfolgs-vor-hundert-jahren-kamen-die-ersten-japaner-ins-land/

Parallelgesellschaft und Bildung: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/19/lulas-parallelgesellschaft-banditen-tanzen-mit-mpis-wie-in-berlinale-sieger-tropa-de-elite-video-uber-slumdiktatur-fest-anklicken/

Dieser Beitrag wurde am Freitag, 20. März 2009 um 20:08 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Kultur, Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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