Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Die Nazi-DDR. Illustrierte Der Spiegel – was alles fehlt. (Wer ließ neonazistische Parteien und Organisationen in Ostdeutschland nach dem Anschluß zu, finanzierte diese kräftig von Westdeutschland aus? Welche ostdeutschen Bürgerrechtler dies nicht verhinderten…)

http://www.spiegel.de/einestages/neonazis-in-der-ddr-video-zeigt-rechte-szene-1988-a-1013448.html

AfD NRW 2017 – die hochbrisante Kleine Anfrage zu Nazis im Machtapparat des Bundeslandes nach 1945. Die Nazis/SS-Leute im BRD-Machtapparat:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/10/07/afd-nrw-2017-die-hochbrisante-kleine-anfrage-zu-nazis-im-machtapparat-des-bundeslandes-nach-1945/

Anschluß 1990 – erstmals Wehrmachts-und SS-Verherrlichung auch im Osten Deutschlands – entsprechende Literatur sogar erstmals in ostdeutschen Supermärkten als Massenartikel:

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-darstellung-des-eroberungskrieges-gegen-moskau-in-buchern-groser-renommierter-deutscher-buchhandlungen-sichtweisen-wie-bei-nazis-ss-fans-antisemiten-von-kiew-heute-millionen/

Auffällig ist, daß in sehr vielen westdeutschen Publikationen, die u.a. selbst in den deutschen, darunter erstmals auch ostdeutschen Supermärkten massiv  verkauft werden, das Vorgehen von SS und Wehrmacht im Eroberungskrieg gegen Moskau als durchweg ethisch und hochmoralisch, ehrenhaft gewürdigt wird. SS und Wehrmachtssoldaten, ist häufig zu lesen, hätten das Leben für ihr deutsches Vaterland eingesetzt, ihr Vaterland verteidigt. Die Motivation der deutschen Wehrmachtsangehörigen sei Patriotismus, Vaterlandsliebe gewesen. Da derartige westdeutsche Publikationen nicht auf dem Verbotsindex stehen, reflektieren sie die Weltanschauung von Autoritäten und Machteliten. 

Wie heute in Deutschlands großen Buchgeschäften, darunter erstmals auch den ostdeutschen, in entsprechenden westdeutschen Werken die Aktivitäten der Wehrmacht im Angriffskrieg interpretiert werden: 

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Ausriß:”…tapfer und treu, wie deutsche Soldaten seit Jahrhunderten für Volk und Vaterland ihr Leben hingegeben haben.” Buch nach dem Anschluß 1990 nun auch angeboten in den größten Buchhandlungen Ostdeutschlands,  von westdeutschem Verlag herausgegeben. Ein Buch dieses Inhalts zu DDR-Zeiten in DDR-Buchhandlungen – was wären die Reaktionen gewesen? Wer kämpfte dafür, daß derartige Bücher nach Mauerfall und Anschluß 1990 nun auch in Ostdeutschland überall angeboten werden? Aufschlußreich ist, daß in Ostdeutschland einstige sog. Bürgerrechtler an solcher Literatur auch im Jahre 2014 keinerlei Anstoß nehmen –  Parteien, Institutionen, NGO sowieso nicht. 

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Ausriß. Alte neue Werte in Deutschland.

“…Sie taten es aus ganz anderen Gründen, wobei hauptsächlich einer maßgeblich war: Sie liebten ihr Vaterland und waren Patrioten…”

“…gedenke ich in Ehrfurcht all derer, die Blut und Leben für Deutschland dahingaben…”

 

“…Gefallen, tot, gestorben für das Vaterland, alle ohne Ausnahme…”

“Treu erfüllen sie ihre soldatische Pflicht.”

“Von den 106 erfolgreichsten deutschen Jagdfliegern des Zweiten Weltkrieges mit jeweils mehr als hundert Luftsiegen brachten es sechs in der Luftwaffe der Bundeswehr bis zum General…Johannes Steinhoff – Vier-Sterne-General der Bundeswehr – Vorsitzender des NATO-Militärausschusses”

Die SPD-Ikone Helmut Schmidt, die Opfer des Faschismus…

Deutschlandradio Kultur – Helmut Schmidt im Angriffskrieg gegen Bewohner eines anderen Landes, Kriegsverbrechen gegen Frauen und Kinder:

Meyer: Herr Orlac, was ist denn Ihr Eindruck, wie sehr beschäftigt das Helmut Schmidt, dass er da als Batteriechef der Wehrmacht im Krieg getötet hat, auch die Frauen und Kinder in den Dörfern, die er beschossen hat?”

 

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“Der Russe muß sterben, damit wir leben. Die stramme 6.Kompanie”.

ARD, ZDF und SS-Verherrlichung in der Ukraine:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/22/die-nazi-ddr-illustrierte-der-spiegel-was-alles-fehlt/

“tapfer und treu…”: Deutsche Soldaten im Aggressionskrieg gegen die Sowjetunion(Judenvernichtung).

 

Helmut Schmidt, Sabine Pamperrien:”Helmut Schmidt und der Scheißkrieg: Die Biografie 1918 bis 1945?. “Auf der Jagd nach Wählerstimmen warben CDU und SPD in der Nachkriegszeit um die Veteranen der Waffen-SS.” DER SPIEGEL über den braunen Westen. “Auch CDU-Kanzler Konrad Adenauer und SPD-Nachkriegschef Kurt Schumacher werben um die Wählerstimmen der früheren Elitetruppe, die von den alliierten Richtern im Nürnberger Militärtribunal zur `verbrecherischen Organisation` erklärt wurde.” Schmidt, Brandt und die nazistisch-antisemitisch orientierte Militärdiktatur Brasiliens. **

http://www.zeit.de/2014/51/helmut-schmidt-und-der-scheisskrieg-sabine-pamperrien

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/16/helmut-schmidt-und-lula-lulas-sonderbeziehungen-zu-deutschland/

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Ausriß, Folterdiktator Geisel des nazistisch-antisemitisch orientierten Militärregimes von Brasilien und Helmut Schmidt im Bundeskanzleramt von Bonn.

Von Protesten Willy Brandts und Helmut Schmidts gegen die barbarische Repression unter der Diktatur in Brasilien, etwa gegen das sadistische Foltern von Frauen,  ist nichts bekannt.

 Wie die brasilianische Militärdiktatur Frauen folterte – Proteste von Willy Brandt? Im “Forum Willy Brandt Berlin” steht nichts davon:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/26/brasiliens-komplizierte-vergangenheitsbewaltigung-maria-amelia-de-almeida-teles-grauenhaft-gefolterte-regimegnerin-heute-mitglied-der-wahrheitskommission-des-teilstaats-sao-paulo-zur-aufklarung-der/
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Ausriß, Folterdiktator Ernesto Geisel und Bundeskanzler Helmut Schmidt in Bonn 1978. Schmidt lobte Geisel, wie es hieß, für den Weg zu einer neuen demokratischen Ordnung. Beide Seiten hätten die gleichen Grundkonzeptionen über die Gesellschaft. Geisel würdigt in der Antwort den Atomvertrag. Am selben Tag spricht er auf dem deutsch-brasilianischen Unternehmertreffen, wird vom Präsidenten des Bundesverbands der deutschen Industrie, Nikolaus Fasolt, begrüßt, der Geisel in einer Rede ausführlich würdigt. 

Folterdiktator Figueiredo 1981 bei Helmut Schmidt und Willy Brandt in Bonn:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/16/brasilien-50-jahre-nach-dem-militarputsch-von-1964-die-engen-und-freundschaftlichen-beziehungen-zwischen-der-folterdiktatur-und-bonn-diktator-joao-figueiredo-geheimdienstchef-des-regimes-im-mai/

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“Bundeskanzler Helmut Schmidt würdigt Präsident Figueiredo”.

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Folterdiktator  General Ernesto Geisel(Operation Condor), deutschstämmig, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde –  und Willy Brandt, Ausriß.

Das “Forum Willy Brandt” Unter den Linden in Berlin – die kuriose Interpretation:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/28/willy-brandt-und-lateinamerikanische-folterdiktatoren-die-kuriose-interpretation-des-forum-willy-brandt-berlin-unter-den-linden-in-lateinamerika-stellt-sich-der-si-praesident-an-die-seite-der/

“Flughafen Willy Brandt” in Berlin wird verspätet eingeweiht. Was Brasilianer mit dem Namen Willy Brandt verbinden.

Nazistisch-antisemitisch orientiertes Militärregime und deutsche Foltertechnologie:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/31/foltertechnologie-der-bundesrepublik-deutschland-fur-die-militardiktatur-brasiliens-regimegegner-ivan-seixas-direktor-der-gedenkstatte-memorial-des-widerstands-in-sao-paulo-bekraftigt-im-websit/

Islam und Nazismus:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/04/islam-und-nazismus-adolf-hitler-empfaengt-den-grossmufti-von-jerusalem-anklicken/

Zügige Erhöhung der Zahl engagierter Judenhasser in Deutschland.

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/19/judenhasser-feiern-attentat-auf-synagoge-in-jerusalem-2014-politisch-korrekter-deutscher-mainstream-verschweigt-das-stets-auch-in-deutschland-derartige-attentate-gros-gefeiert-werden-autoritaten-e/

SPD und rechtsextremistische, nazistisch-antisemitisch orientierte Militärdiktaturen, Neonazismus und Antisemitismus in der Westukraine/Kiew – Parteien-Agitprop und politische Praxis:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/28/willy-brandt-und-lateinamerikanische-folterdiktatoren-die-kuriose-interpretation-des-forum-willy-brandt-berlin-unter-den-linden-in-lateinamerika-stellt-sich-der-si-praesident-an-die-seite-der/

”Auf der Jagd nach Wählerstimmen warben CDU und SPD in der Nachkriegszeit um die Veteranen der Waffen-SS.” DER SPIEGEL über den braunen Westen. “Auch CDU-Kanzler Konrad Adenauer und SPD-Nachkriegschef Kurt Schumacher werben um die Wählerstimmen der früheren Elitetruppe, die von den alliierten Richtern im Nürnberger Militärtribunal zur `verbrecherischen Organisation` erklärt wurde.” Was alles in der DDR unmöglich war.

Nach dem Anschluß von 1990 wurden in Ostdeutschland die früheren Schulbücher eingezogen –  in den nunmehr verteilten Lehrmaterialien fehlen vorhersehbar bestimmte historisch-politische Analysen der Schulbücher aus der Zeit vor 1990, darunter zu Schmidt, Brandt etc.

SPD-Idole und zweiter Weltkrieg – Beispiel Helmut Schmidt:

Was in Ostdeutschland nach 1945  nicht möglich war – wie angesehene westdeutsche Politiker im Eroberungskrieg gegen Osten agierten – und danach. “Sage mir, mit wem du umgehst…”:  Brauner Bluff – Der Spiegel:  http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html

“Auf der Jagd nach Wählerstimmen warben CDU und SPD in der Nachkriegszeit um die Veteranen der Waffen-SS.”

Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…

…Am Abend des 7. August 1953 ist der Jugendstil-Saal des Winterhuder Fährhauses gut gefüllt. Graublauer Zigarettenqualm schwebt über den Männern mit dem harten Gesicht. Unter ihrem Hemd tragen viele die Tätowierung der Blutgruppe am linken Oberarm. Es sind Veteranen der Waffen-SS, die sich in dem Hamburger Ausflugslokal versammelt haben…

Er ist nicht der Einzige, der um die Veteranen der Waffen-SS buhlt. Auch CDU-Kanzler Konrad Adenauer und SPD-Nachkriegschef Kurt Schumacher werben um die Wählerstimmen der früheren Elitetruppe, die von den alliierten Richtern im Nürnberger Militärtribunal zur “verbrecherischen Organisation” erklärt wurde. Adenauer besucht sogar Waffen-SS-General Kurt Meyer (“Panzer-Meyer”), der im Gefängnis im westfälischen Werl einsitzt, weil er 1944 in Frankreich etwa 20 kanadische Kriegsgefangene hinrichten ließ…

Stattdessen nutzten HIAG-Vertreter die verbreitete, aber unbegründete Angst vor ihrer Klientel, um sich eine Altersversorgung zu sichern und trugen durch öffentliche Geschichtsklitterung dazu bei, dass Verbrechen jahrelang ungeahndet blieben. Die HIAG schrieb “die Waffen-SS in die ,Legende von der sauberen Wehrmacht’ ein”, urteilt Wilke.

Dabei war die braune Truppe während des Krieges besonders rücksichtslos gegen Gefangene und Zivilisten vorgegangen. Zu den ursprünglich nur aus Freiwilligen, dann auch aus Wehrpflichtigen rekrutierten Divisionen, die sich als bewaffneter Teil der SS verstanden, gehörten zudem die SS-Totenkopfverbände, die die Konzentrationslager bewachten. Auch deshalb warfen die Nürnberger Richter der Waffen-SS Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor.

Nach 1945 hatten deren Veteranen zwar keine politischen Ambitionen, wohl

aber wollten sie die gleichen schönen Übergangsgelder und Renten wie Wehrmachtsangehörige und natürlich eine Rehabilitation vom Nürnberger Urteil.

Die HIAG hielt daher nicht nur zur regierenden CDU engen Kontakt, sondern auch zu den oppositionellen Sozialdemokraten. Die SPD war als Partei des Widerstands eine moralische Instanz…

Später hielten die SPD-Verteidigungspolitiker Fritz Erler – auch er einst ein Mann des Widerstands – und Helmut Schmidt den Kontakt zur HIAG. Sozialdemokraten traten auf deren Veranstaltungen auf und trugen dazu bei, dass die rechte Truppe gesellschaftsfähig blieb. Im Bundestag stimmte die SPD im Einklang mit der regierenden CDU dafür, dass die Waffen-SS in der Rentenfrage nach und nach der Wehrmacht zum Teil gleichgestellt wurde…

Nach außen gaben sich viele HIAG-Leute geläutert. Der verurteilte Kriegsverbrecher Meyer versicherte Erler, Kriminelle hätten “in der HIAG nichts zu suchen”. Als 1959/60 eine Welle antisemitischer Schmierereien in der Bundesrepublik Aufmerksamkeit erregte, bot er öffentlich an, ehemalige Waffen-SSler könnten vor Synagogen und jüdischen Friedhöfen Wache schieben – ein ebenso geschickter wie zynischer PR-Coup.

Natürlich kam es nie dazu, und intern distanzierte sich Meyer von dem Vorschlag. Stattdessen hielt die HIAG-Spitze Kontakt zu Rechtsextremisten. In den Stellungnahmen der Basis fand Wilke “durchgängig antidemokratische, rassistische und antisemitische Positionen”.

So schrieb ein HIAG-Mitglied 1959 an Meyer: “Es ist leider so, dass beinahe alles, was mit der Öffentlichkeit zu tun hat, von israelischer Seite geführt und wesentlich beeinflusst wird.” Noch deutlicher wurde ein bayerisches HIAG-Mitglied: “Das wieder mächtig gewordene Judentum (…) würde nicht zögern, jeden Abgeordneten politisch zu zerschmettern, der es wagen sollte, für die Rechte der Angehörigen und Hinterbliebenen der ehemaligen Waffen-SS einzutreten.”

Im Jahr 1953 zogen HIAG-Anhänger mit einem martialischen Fackelzug bei einer “Sonnwendfeier” zur schwäbischen Burg Staufeneck und grölten das Lied “Das ist die Garde, die Adolf Hitler liebt”. Kurt Meyer junior, der Sohn von “Panzer-Meyer”, schrieb später, ein Foto des Vaters mit Hitler habe über dem Schreibtisch des HIAG-Sprechers gehangen.

Als Anfang der sechziger Jahre deutlich wurde, dass für die HIAG keine weiteren Vorteile zu erlangen waren, driftete der Verband nach und nach in den offenen Rechtsextremismus. So gab der Bundesverband zeitweise einen Kalender heraus, in dem nationalsozialistische Gedenktage eingetragen waren…

FAZ zum Buch von Sabine Pamperrien: 

“NS-ideologisch wurde der Offizier Schmidt von seinen Vorgesetzten mehrfach und einhellig gelobt…

Nach dem fehlgeschlagenen Attentat vom 20. Juli 1944 wurde den Widerstandskämpfern gegen Hitler im Volksgerichtshof der Prozess gemacht. Ausgewählte Zivilisten und Soldaten wurden als Beobachter zugelassen – auch Schmidt am 7. September 1944. Die brutalen Brüllorgien des Gerichtspräsidenten Roland Freisler schockierten ihn. Musste oder durfte Schmidt zum Prozess? Er musste, erinnert er sich. Er durfte. So das Urteil der Autorin. Doch wie stets in diesem Buch legt sie die Argumente der einen und anderen Seite vor. Was immer Schmidt im Nationalsozialismus dachte oder machte, seine Bewertung des Widerstands gegen Hitler ist für einen späteren Kanzler der Bundesrepublik erstaunlich: Am 5. Juni 1945 sprach er im Kriegsgefangenenlager vom „Verbrechen der Verschwörer“. Im Mai 1946 bemängelte er nur noch, das „nicht mit allerletzter Konzentration gearbeitet worden war“. In den Erinnerungen des Staatsmanns liest sich alles bundesdeutsch-staatstragend.

…Schmidt und der Widerstand gegen Hitler: das war auch 1975/76 Thema einer öffentlichen Kontroverse zwischen dem damaligen Kanzler und dem CSU-Chef Franz Josef Strauß. Hie Angriff, dort Verteidigung. Die Attacke verpuffte und wurde schnell vergessen. Nicht so der diesbezügliche Rundumschlag von Menachem Begin, Israels Ministerpräsidenten. Im Mai 1981 bezeichnete er Schmidts Anwesenheit im Volksgerichtshof als Beleg für dessen NS-Gesinnung, ja für dessen Mitschuld an den NS-Verbrechen.

Pamperrien stützt sich im Wesentlichen auf Schmidts Wehrmachts-Personalakte und HIAG-Quellen aus dem Militärarchiv des Bundesarchivs. Die HIAG ist die Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS. Zu nennen sind auch Dokumente der bis zur NS-Ära fortschrittlichen Lichtwarkschule aus dem Privatarchiv Schmidts sowie dem Hamburger Staatsarchiv und – ebenfalls dort zugänglich – die Personalakte seines Vaters Gustav Schmidt. Außerdem hat die Autorin wichtige Zeitzeugen befragt. Deren Aussagen wurden quellenkritisch gesichtet und gewichtet. Die wichtigsten bisherigen Veröffentlichungen über „Schmidt Schnauze“ hat Pamperrien ebenfalls vollständig berücksichtigt. Dabei stellt sich heraus, dass Hartmut Soell, der Heidelberger Historiker und bisher maßstabsetzende Biograph des Altkanzlers, die Wehrmachts-Personalakte zwar gesehen und ausgewertet, jedoch (weshalb?) nicht in seiner Studie berücksichtigt hatte. Soell, von 1980 bis 1994 Bundestagsabgeordneter der SPD, ist zugleich der Einzige, der Schmidts Taschenkalender der kritischen Jahre sowie dessen biographische Skizze aus der Kriegsgefangenschaft einsehen durfte.

 

Das sind die wesentlichen Schlussfolgerungen Pamperriens: Zwischen den Selbstdarstellungen Schmidts über sein Denken und Handeln in der NS-Zeit einerseits sowie den – jenseits durchaus möglicher Detailkritik, nachvollziehbaren und methodisch leicht nachprüfbaren – Fakten andererseits klafft oft eine erhebliche Lücke. Der vom älteren Schmidt vermittelte Schein glänzt heller als Sein und Dasein des jungen Schmidt in der NS-Zeit. Diese Fakten sind unbestreitbar. Sehr wohl streiten kann man über die Interpretation dieser Fakten. Diverse freundlich-verständnisvolle Auftritte, Reden und bis 1965 belegte Bemerkungen des SPD-Bundespolitikers Schmidt bei und über die HIAG werden die einen frösteln lassen, die anderen werden gelassen bleiben.

War Helmut Schmidt – trotz seiner auch damals „großen Klappe“ und seiner schon früh erkennbaren Selbstsicherheit und Selbstbezogenheit – überzeugter „Nazi“, Mitläufer oder nur Karrierist? Die jeweilige Antwort ist politisch… Zitat FAZ

Helmut Schmidt und die nazistisch-antisemitisch orientierte Militärdiktatur Argentiniens, der Fall der ermordeten Deutschen Elisabeth Käsemann:

Das Mädchen – Was geschah mit Elisabeth K.?/Wikipedia

Das Mädchen – Was geschah mit Elisabeth K.? ist ein deutscher Dokumentarfilm aus dem Jahr 2014 von Regisseur Eric Friedler über die 1977 ermordete Elisabeth Käsemann, die von der argentinischen Militärdiktatur eingesperrt und gefoltert wurde, während sich die deutsche Fußball-Nationalmannschaft zeitgleich auf ein Freundschaftsspiel in Buenos Aires und später auf die Fußball-Weltmeisterschaft 1978 in Argentinien vorbereitete. Der Film kritisiert die Gleichgültigkeit und Tatenlosigkeit der verantwortlichen deutschen Politiker und Sportfunktionäre und wirft die Frage auf, wie unpolitisch Sport sein darf.

Inhalt[Bearbeiten]

Während der Zeit der argentinischen Militärdiktatur (1976–1983) wurden in Argentinien mehr als 30.000 Menschen verschleppt und ermordet, die Gegner der Militärjunta waren oder von dieser als solche eingeschätzt wurden. Nach einem Putsch gegen die demokratisch gewählte Regierung von Isabel Martínez de Perón kam 1976 General Jorge Rafael Videla an die Macht. Kurz darauf begann das Militär mit einer brutalen Jagd auf Journalisten, kritische Studenten, linke Intellektuelle, Gewerkschafter und Anhänger Peróns.

Am 8. März 1977 wurde auch die deutsche Elisabeth Käsemann vom Militär gefangen genommen, die bereits seit 1971 im Land lebte und in der Hauptstadt Buenos Aires Volkswirtschaftslehre studierte und ein Theologisches Seminarbesuchte. Ihr Vater Ernst Käsemann war Professor für evangelische Theologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen. In einem Brief an ihre Eltern schrieb sie, dass sie es sich angesichts der Probleme und des Elends im Land nicht vorstellen könne, zu den „Luxusproblemen Europas“ zurückzukehren, solange sie hier helfen könne. Ihre freiwillige Arbeit in den Elends-Siedlungen und ihr soziales Engagement für die Armen legten ihr die Militärs als Oppositionsarbeit aus. Sie wurde in das etwa 40 km von Buenos Aires entfernte Konzentrationslager El Vesubio gebracht (ein Geheimgefängnis, in dem politische Gegner gefangen gehalten und gefoltert wurden).

Zwei Tage später wurde auch eine enge Freundin Käsemanns, die britische Theologie-Studentin Diana Austin, in das Lager gebracht, wo sie während sie gefoltert wurde, Schreie von Käsemann hört. Neben unterschiedlichen Folterarten wurde in El Vesubio oft ein Picanagenannter elektrischer Stab verwendet, bei dem die Opfer auf einen Metalltisch gefesselt wurden und dann mit dem Stab Stromstöße – bevorzugt an empfindlichen Stellen wie Mund, Zunge, den Brüsten und den Genitalien – bekamen. Daneben wurden inhaftierte Frauen im Lager auch von den Aufsehern sexuell gedemütigt und regelmäßig vergewaltigt.

Ein ehemaliger Gefängniswärter namens Roberto Zeolitti (zum Zeitpunkt der Dreharbeiten 67-jährig und wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu 18 Jahren Haft verurteilt) erklärte, dass man Käsemann die Folterungen deutlich ansah und sie in ihrer Zelle in einer Art Hundezwinger am Boden gehalten wurde.

Auf Druck der britischen Regierung wurde Diana Austin bereits am Tag darauf wieder freigelassen. Das deutsche Außenministerium unterHans-Dietrich Genscher war spätestens seit dem 22. März 1977 über den Fall von Elisabeth Käsemann informiert, unternimmt jedoch nichts. Diana Austin informiert Käsemanns Eltern und fliegt am 3. April nach New York City, wo sie einen ausführlichen Bericht über das Lager und die Foltermethoden an Amnesty Internationalübergibt, der auch an die Presse und die deutsche Regierung geht. Im Mai 1977 reist die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ins Land der Militärdiktatur, um zu einem Freundschaftsspiel mit der argentinischen Auswahl anzutreten. Nach einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 6. April 1977 wird auch die breite Öffentlichkeit in Deutschland über den Fall informiert.

Käsemann machte Mitte der 60er Jahre ihr Abitur und begann 1966 an der Freien Universität Berlin ihr Studium. Die FU war zu dieser Zeit eines der Zentren der Studentenbewegung. Bei studentischen Protesten demonstrierte sie an der Seite von Rudi Dutschke gegen denVietnamkrieg und kritisiert die Kluft zwischen Arm und Reich. Nach Überlegungen wie sie sich am besten für Unterdrückte und Arme einsetzen könnte, entschließt sie sich nach Lateinamerika zu gehen, begann im September 1968 ein Auslandspraktikum in Bolivien und ging danach für Studium und Sozialarbeit nach Argentinien.

Im Jahr 1977 ist in der von Bundeskanzler Helmut Schmidt geführten Koalitionsregierung in Westdeutschland Hans-Dietrich GenscherBundesaußenminister, seine beiden parlamentarischenStaatsminister sind Klaus von Dohnanyi und Hildegard Hamm-Brücher. Es ist die Zeit, in der mit Terrorismus-Angst Politik gemacht und alles dem vermeintlichen Kampf gegen den Terrorismus untergeordnet wurde. So kam man offenbar zu den falschen Schlüssen, dass Menschen wie Elisabeth Käsemann, die sich für Arme und Unterdrückte einsetzen und gegen eine Militärdiktatur stellen, nur linke Terroristen sein können. Dohnanyi erklärt im Interview, dass es falsch war, eine friedfertige und sozial engagierte Frau in die Nähe von Terroristen zu rücken. Jörg Kastl, zu der Zeit Deutscher Botschafter in Argentinien zeigt dagegen keine Reue und verteidigt seine falsche Einschätzung auch nachträglich noch.

Kastl pflegte enge Kontakte mit der Militärjunta und den Geheimdiensten, die für Mord und Folter im Land verantwortlich waren. Ein Geheimdienst-Offizier nutze sogar Räume in der deutschen Botschaft und ein argentinischer Polizist organisierte die Bewachung. Andere Botschaften wie die von Großbritannien und Frankreich lehnten solche Kooperationen ab und diesen Ländern gelang es trotzdem durch diplomatische Interventionen ihre Landsleute aus den Gefangenenlagern zu befreien, ebenso wie Österreich und Spanien. Damals behauptete der Botschafter auf eine offizielle Anfrage zudem, man wüsste nichts von Frau Käsemann, obwohl diese in Buenos Aires offiziell gemeldet war und ein halbes Jahr zuvor ihren deutschen Pass in der deutschen Botschaft verlängern ließ.

Sogar ausländische Staaten wie Holland, Finnland und Großbritannien haben sich bereits in Argentinien über die Inhaftierung der Deutschen beschwert, nur Deutschland über ihre eigene Staatsangehörige nicht.

Hamm-Brücher und von Dohnanyi erklärten, man habe sich damals wohl nicht getraut, dem Chef (Genscher) zu widersprechen und der Außenminister wollte von dem Fall einfach nichts wissen. Er wollte nicht einmal wie das sonst üblich ist, einen internen Krisenstab bilden.

DFB-Präsident Hermann Neuberger, dessen Stimme auch innerhalb der FIFA Gewicht hatte, mochte die argentinische Militärdiktatur grundsätzlich nicht als Diktatur bezeichnen, lobte sogar das harte Durchgreifen von General Videla. So lehnte er auch trotz Wissens über den Fall von Elisabeth Käsemann jede Aktion oder diplomatische Gespräche von DFB oder FIFA in Bezug auf die im Foltergefängnis festgehaltene Deutsche ab und verhinderte, dass die Mannschaft über den Fall informiert wurde.

Neben der Tatenlosigkeit sowohl auf politischer Ebene (wie Verhandlungen, offizieller Protestnote, Abberufung des Botschafters oder Androhung der Schließung von Goethe-Instituten in Argentinien), als auch im sportlichen Bereich, wurden auch die engen Kontakte der deutschen Wirtschaft zu Argentinien nicht als Hebel genutzt. So führte der deutsche Siemens-Konzern gerade das Farbfernsehen in Argentinien für die kommende Fußball-WM ein. Nachdem die USA unter Jimmy Carter das Land mit einem Waffenembargo belegt hatte, war Deutschland auch der größte Rüstungs- und Waffenlieferant. Deutsche Waffengeschäfte nach Argentinien wurden sogar mit staatlichen Hermes-Bürgschaftenabgesichert. Und Mercedes-Benz schenkte jedem argentinischen Nationalspieler im Sinne guter Beziehungen einen Mercedes.

Am 20. Mai übermittelte der deutsche Pastor Armin Ihle, der 1977 in Argentinien tätig war und über Kirchenkreise Kontakte zur Militärjunta hatte, der deutschen Botschaft ein letztes Angebot von einem Treffen mit der argentinischen Bundespolizei, dass man die Deutsche auch freikaufen könne. Die deutsche Botschaft reagiert nicht und nahm auch keine Verhandlungen auf. Ihle erklärte, dass das Ignorieren des Angebots letztendlich zum Tod von Elisabeth Käsemann führte, da man sich nun sicher war, dass Deutschland egal wäre, was mit der Deutschen passieren würde.

In der Nacht vom 23. auf den 24. Mai werden 16 Gefangene, darunter Elisabeth Käsemann, in den Vorort Monte Grande in ein leerstehendes Haus verbracht. Kurz darauf fahren mehrere Fahrzeuge mit Soldaten vor, denen gesagt wurde, im Haus würden sich gefährliche Terroristen aufhalten. Der damals 18-jährige Wehrdienstleistende Horacio Verstraeten gibt an, dass ein Offizier den Schießbefehl gab und die Soldaten daraufhin im Dunkeln ihr Magazin leergeschossen haben. Die Junta verbreitet am nächsten Tag die Propaganda, dass es in Monte Grande zu einem Feuergefecht mit Terroristen kam, zu denen auch die Deutsche gehörte. Der argentinische Bundesrichter Daniel Eduardo Rafecas erklärt, dass die geschwächten Opfer, die man gefesselt und mit verbundenen Augen erschossen hatte, gar keine Möglichkeit hatten, sich zu wehren. Eine später durchgeführte Autopsie an der Eberhard Karls Universität Tübingenbestätigt, dass Käsemann am 24. Mai aus unmittelbarer Nähe durch vier Schüsse in Genick und Rücken hingerichtet wurde.

Auch Bundesrichter Rafecas ist sich sicher: Hätte sich ein deutscher Politiker für ihre Freilassung eingesetzt, hätte sie nicht sterben müssen. Am 3. Juni meldete Botschafter Kastl ihren Tod an das Auswärtige Amt. Doch die deutsche Öffentlichkeit erfährt von der Ermordung der Deutschen weiterhin nichts. In der deutschen Botschaft findet ein Empfang für die Deutsche Nationalmannschaft und ein Gespräch mit dem DFB-Präsidenten statt, in dem dieser darüber informiert wird. Im Interesse „guter Stimmung“ für ein unbedeutendes Freundschaftsspiel ignoriert Neuberger den Mord und hält die Information auch vor der Mannschaft zurück. Erst nach dem Spiel am 6. Juni wird der Tod von Elisabeth Käsemann offiziell bekannt gegeben.

Nachdem die deutsche Botschaft den Leichnam Käsemanns nach Deutschland überführte, soll deren Familie die Rechnung dafür begleichen. Auch nach der Ermordung von Elisabeth Käsemann wollten die deutschen Behörden ihren Fehler nicht einsehen. Genscher widerspricht den Darstellungen der Militärdiktatur nicht, stattdessen macht Deutschland sich die Version der Junta zu eigen. So wurde schließlich auch die deutsche Polizei beauftragt, die Beerdigung Käsemanns in Tübingen zu filmen, um das Umfeld der „Terroristin“ festzuhalten.

Hildegard Hamm-Brücher musste nachträglich einräumen, dass sie während der Fragestunde im Bundestag gelogen hatte, als sie dort am 20. Oktober 1977 verkündete „Die Bundesregierung hat in Argentinien wie überall in der Welt keine Gelegenheit vorübergehen lassen, um unmissverständlich für die Beachtung der Menschenrechte einzutreten“. Zudem erklärte sie „es, gebe keinen Zweifel an der argentinischen Darstellung, Elisabeth Käsemann sei bei einer terroristischen Aktion in einem Feuergefecht mit Sicherheitskräften ums Leben gekommen.“ Obwohl es nicht der Wahrheit entsprach, fühlte sie sich verpflichtet, das abzulesen, was man ihr diktiert habe.

Bereits im Juni 2013 hatte Genscher den Filmemachern ein Interview zugesagt, zu dem es bis zum Abschluss der Produktion trotz mehrfacher Nachfragen jedoch nicht kam. DFB-PräsidentWolfgang Niersbach sagte seinen Interview-Termin kurzfristig ab. Der ehemalige Bundeskanzler Schmidt war zu einer Mitwirkung an der Dokumentation nicht bereit.

Hintergrund[Bearbeiten]

  • Der Filmtitel bezieht sich auf eine damalige Aussage von Hans-Dietrich Genscher, der angesprochen auf den Fall lediglich „Ach, das Mädchen Käsemann“ geäußert haben soll und sich nicht weiter damit befassen wollte.
  • Im Mai 2013 hatten die Abgeordneten Hans-Christian Ströbele und Renate Künast für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen nochmals eine sogenannte Kleine Anfrage im Deutschen Bundestag mit 24 Fragen an die Bundesregierung gerichtet, um Aufklärung zum Fall Käsemann zu erhalten und die Frage nach der Verantwortung klären zu lassen. Die Bundesregierung konnte jedoch nicht alles zufriedenstellend beantworten und verwies darauf, dass es Aufgabe der historischen Forschung wäre, den Fall und die Verantwortlichkeiten zu bewerten. Regisseur Eric Friedler erklärte später, dass er durch diese Anfrage darauf aufmerksam wurde, dass der Fall auch Jahrzehnte später noch nicht aufgearbeitet ist.[1] [2] [3]
  • Neben dem konkreten Fall wollte Friedler auch die grundsätzliche Frage stellen: „Kann man einfach irgendwo auf der Welt eine Weltmeisterschaft, Olympische Spiele oder sonstige Festivitäten stattfinden lassen und die Dinge, die in dem jeweiligen Land passieren, ignorieren?“[4]
  • Der Fernsehfilm wurde von der Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft im Auftrag von NDR und SWR produziert und wurde erstmals am 5. Juni 2014 um 22.45 Uhr in der ARDausgestrahlt. Die Erstausstrahlung markierte zugleich den Jahrestag des Freundschaftsspiels Argentinien – Deutschland, das vor 37 Jahren im Stadion La Bombonera in Buenos Aires stattfand.[5][6]

Kritiken[Bearbeiten]

„Erst der Sport, dann die Wirtschaft, aber nie die Moral: Der mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilmer Eric Friedler enthüllt mit “Das Mädchen” am Fall der 1977 ermordeten jungen Deutschen Elisabeth Käsemann das Versagen von Politikern und dem Deutschem Fußballbund. [..] So wurde eine junge Frau, weil sie sich für andere Menschen einsetzte, Opfer von Borniertheit, Terrorismus-Hysterie und praktischer Politik. „Heute wäre das sicher ganz anders“, glaubt Klaus von Dohnanyi. Ein Irrtum, wie Katar undBrasilien zeigen.“

Daland Segler – Frankfurter Rundschau [7]

Das Erschreckende ist: Ein Anruf hätte womöglich genügt, um Käsemanns Leben zu retten. Ein Anruf vonGenscher, ein Anruf von Kastl, sogar ein Anruf von Neuberger, der hätte fordern können: “Es gibt nur ein Fußballspiel, wenn ihr die Frau freilasst.” Der Anruf blieb aus, was den damaligen Südamerika-Korrespondenten des “Spiegel“, Hellmuth Karasek, dazu bringt, den DFB-Präsidenten einen “Kollaborateur” zu nennen.“

Oliver Creutz – Stern [8]

„Der damalige deutsche Botschafter, Jörg Kastl, vor einigen Monaten verstorben, aber für den Film noch auskunftsbereit, stellt klar, dass er bis heute davon ausgeht, Elisabeth Käsemann sei selbst schuld an ihrem Tod. Genauer: ihre linken politischen Ideen. Auch im Fall des ebenfalls in Argentinien ermordeten Studenten Klaus Zieschank hatte Kastl behauptet, der habe sich in „linksterroristischen Kreisen“ bewegt – eine Lüge. Kastl machte später eine große diplomatische Karriere.“

Bernd Pickert – Die Tageszeitung [9]

„Der Deutsche Fußball-Bund (DFB), der dezidiert über den Fall Käsemann informiert gewesen war, hielt das Thema unterm Deckel. Schon weil man sich, wie im Film ein Fußballfunktionär erklärt, den Argentiniern verpflichtet fühlte, die durch ihr Wirken in den internationalen Gremien mit dafür verantwortlich waren, dass die WM 1974 in Deutschland ausgetragen worden war. Eine Hand wäscht die andere. Ein Jahr später schmetterte Udo Jürgens mit der Nationalelf “Buenos Dias, Argentina” als offizielles Lied für die WM 1978. Ein Ständchen für die Junta sozusagen. [..] “Das Mädchen” ist eine verstörende, eine unversöhnliche Dokumentation, die kurz vor der WM noch einmal wirkungsvoll eine alte Weisheit neu interpretiert: Sport ist Mord.“

Christian Buß – Spiegel Online [10]

„Wie politisch respektive unpolitisch im Zusammenhang mit Sport gedacht und gehandelt wurde, konnte man dann 1978, gerade mal ein Jahr nach Elisabeth Käsemanns Ermordung, während des WM-Turniers sehen. Hermann Neuberger, seinerzeit DFB-Präsident, schämte sich nicht, den ehemaligen Wehrmachtsoffizier und späteren NS-Fluchthelfer Hans-Ulrich Rudel im Quartier der deutschen Fußball-Nationalmannschaft zu empfangen.UndBerti Vogts, damals Kapitän des deutschen Teams, sprach lobend von Argentinien als „Land, in dem Ordnung herrscht. Ich habe keinen einzigen politischen Gefangenen gesehen“.“

Martin Weber – Berliner Zeitung [11]

„Friedlers bemerkenswerter Film ist auch eine Definition von Realpolitik. [..] Botschafter Kastl klingt wie eine Mischung aus Bild-Zeitung und dem berühmten Mann von der Straße, wenn er sagt, dass es diesen langhaarigen Linken ja eigentlich ganz recht geschieht, wenn sie mal Bekanntschaft machen mit der strengen Hand. “Sie gehörte zweifellos zu den argentinischen 68ern, die ja manchmal auch vor wenig zurückgeschreckt sind”, sagt Kastl, er kolportiert und unterstellt und behauptet; ein zynischer und kalter alter Mann.“

Weblinks[Bearbeiten]

Was VW so gut an Nazi-Kriegsverbrecher und Judenmörder Franz Stangl gefiel: 1959 in Brasilien ausgerechnet als Werkschutzchef zur Niederhaltung und Kontrolle aufmüpfiger, politisch engagierter Arbeiter eingestellt, laut Arbeiterseelsorge…”Sistema da Volkswagen para vigiar funcionarios na ditadura foi criado por criminoso nazista”. Brasilianische Juden kritisierten antisemitisches Klima in Chefetagen von VW do Brasil. **

Deutsche Mainstream-Medien dürfen offenbar 2015 erstmals bestenfalls scheibchenweise über die enge Zusammenarbeit von deutschen Multis mit Folterregimes in Lateinamerika berichten – Namen wie Willy Brandt oder Helmut Schmidt bleiben bislang vorhersehbar ausgeklammert:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/23/vw-do-brasil-und-folter-waehrend-der-diktatur-uraltbekanntes-nun-auch-dank-offenbar-gelockerter-zensur-in-vielen-deutschen-medien-volkswagen-soll-waehrend-der-militaerdiktatur-in-brasilien-die-fo/

Brasilien permanent schöngeschrieben. “Brasilien auf dem Weg zur Energiesupermacht”:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/23/brasilien-auf-dem-weg-zur-energiesupermacht-frankfurter-allgemeine-zeitung-erneut-kuriose-aufregung-um-brasiliens-zweifelhafte-olreserven-das-land-ist-entgegen-den-behauptungen-nicht-einmal-se/

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VW-Werke in Sao Bernardo do Campo.

Als Chef des VW-Werkschutzes, der Arbeiterüberwachung zur Diktaturzeit hatte der Konzern  1959 keinen geringeren eingestellt als Franz Stangl, Chef des KZ Treblinka, verantwortlich für die Ermordung von etwa 900000 Juden. Stangl wurde 1967 auf Druck von Simon Wiesenthal verhaftet und an die Bundesrepublik Deutschland ausgeliefert, dort zu einer lebenslänglichen Strafe verurteilt. Als Nachfolger von Stangl stellte VW indessen den glühenden Diktaturaktivisten Coronel Adhemar Rudge ein, der ganz im Sinne Stangls Regimegegner verfolgte.

Stangls Frau Theresa wurde von Mercedes-Benz eingestellt. 

Multinationale Unternehmen in Brasilien waren laut Fakten-und Datenlage an der Unterstützung der Folterdiktatur sehr aktiv beteiligt, darunter am Finanzieren der Verfolgung von Regimegegnern.

Über Kritik hochrangiger Bonner Politiker, darunter Willy Brandt, Helmut Schmidt etc. am Vorgehen von VW do Brasil ist nichts bekannt. Auch Bundespräsident Joachim Gauck äußerte sich bei seinem VW-Besuch von 2013 in Brasilien dazu nicht, was Bände spricht.

1978 besuchte Brasiliens Militärdiktator Ernesto Geisel die Bundesrepublik Deutschland – in einer Tischrede lobte Bundeskanzler Helmut Schmidt(SPD) die “Konvergenz der Ziele” und die “Übereinstimmung der Werte”” der sozialliberalen Bundesregierung und der brasilianischen Militärdiktatur. Die SPD, etwa der jetzige Parteichef Gabriel, haben sich nie vom engen Verhältnis von SPD-Politikern wie Brandt und Schmidt zu Brasiliens Folterdiktatur distanziert…

Simon-Wiesenthal-Center:…

…The breakthrough came in 1964, when Wiesenthal was approached by a former Gestapo officer who requested money for information about Stangl. His message that he was working as a mechanic for Volkswagen in Sao Paulo turned out to be correct and a Brazilian contact soon provided Stangl’s exact address.

Even though Stangl was meanwhile wanted by Austria not only in connection with the Hartheim trials but also because of his role in the Sobibor and Treblinka concentration camps, Wiesenthal did not at first turn to the Austrian Ministry of Justice with his information, fearing that Stangl might be warned if too many people were involved and go into hiding before Brazil could be persuaded to arrest and extradite him. At the beginning of 1967, however, Wiesenthal consulted with the Minister of Justice in Vienna and secret arrangements were made to use diplomatic channels to forward to the Brazilian authorities the charges against Stangl (in Portuguese translation), the Austrian extradition demand, as well as supporting evidence. These documents finally led to Franz Stangl’s arrest by the Sao Paulo police on February 28, 1967.

Because Brazil had until then never extradited a Nazi criminal, Wiesenthal mobilized friends and supporters in different countries to organize survivor demonstrations in front of Brazilian embassies. He also persuaded the proper authorities in Germany and in Poland to formally demand Stangl’s extradition from Brazil. The former U.S. Attorney General, Senator Robert Kennedy agreed to intervene with the Brazilian Embassy in Washington D.C. Under the pressure of public opinion and numerous interventions, the Brazilian government in 1967 acceded to Germany’s extradition demand. After lengthy preparations, the trial against Franz Stangl commenced in Düsseldorf, on May 13, 1970. Wiesenthal was greatly satisfied that Stangl could now finally be publicly confronted with at least a part of his abominable crimes and that they would be brought to the world’s attention…

Was Tatjana Festerling/Pegida – siehe Mitschnitt – zu Volkswagen etc. sagt:

“Denn einige Arbeitgeber verbieten ihren Mitarbeitern, zu Pegida zu gehen. Man munkelt, es handelt sich hier in Dresden um VW, um Infineon, um die TU Dresden. Mitarbeiter berichten, sie werden bespitzelt und müssen zum Personalgespräch, wenn sie bei Pegida gesehen werden. Mit ihren Leitlinien und Policies rauben diese Unternehmen den Mitarbeitern die Freiheit, die das Recht ausdrücklich gewährt. Und damit, meine Damen und Herren, sind wir endgültig in der Gesinnungsdiktatur angekommen. Wir fordern diese Unternehmen auf, mitzuteilen, auf welcher  Rechtsgrundlage sie ihre Mitarbeiter unter Druck setzen, nicht zu Pegida zu gehen. Und gleichzeitig bitten wir jeden, uns die Unternehmen zu nennen, die ihren Mitarbeitern das Grundrecht auf Versammlung verwehren.”

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“Wo sind unsere Toten?” Protest in Sao Paulo nach der Folterdiktatur. 

Deutscher Bundespräsident Walter Scheel, FDP: “Die Toleranz ist das Grundprinzip der brasilianischen Rassendemokratie. Konflikte friedlich zu lösen, ist alte Tradition in ihrem Land.” Scheel zeichnete den Folterdiktator Ernesto Geisel während der Militärdiktatur mit dem Großkreuz zum Bundesverdienstorden der Sonderklasse aus.

“Vom Umgang mit der Diktaturvergangenheit” – Bundeszentrale für politische Bildung in Bonn:  http://www.bundestag.de/dasparlament/2010/12/Beilage/006.html

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/06/brasiliens-folterdiktatur-wahrheitskommission-uber-regimeverbrechen-untersucht-wie-privatunternehmen-den-militarputsch-von-1964-und-die-darauffolgende-repression-unterstutzten-deutsche-multinationa/

Lula steht 2015 inzwischen unter Anklage wegen illegaler Lobbytätigkeit für brasilianische Konzerne – brasilianische Medien hatten diese Lobbytätigkeit bereits zu Beginn von Lulas Amtszeit enthüllt.

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Warum Lula in Ländern wie Deutschland viele Sympathisanten eines bestimmten politischen Spektrums hat –  Lula war Informant der Diktatur-Geheimpolizei Dops, laut neuem Buch:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/12/brasilien-die-folterdiktatur-lula-und-die-arbeiterpartei-pt-rufmord-ein-kapitalverbrechen-buch557-seiten-mit-schweren-vorwurfen-gegen-lula-macht-schlagzeilen/

Marcelo Rubens Paiva, Sohn des zur Diktaturzeit totgefolterten Kongreßabgeordneten Rubens Paiva, im August 2015 gegenüber O GLOBO zur Lage in Brasilien :”Ich habe nicht den geringsten Zweifel, daß alles, was heute geschieht, ein Reflex der Tatsache ist, daß die Verbrechen der Diktatur nie geahndet wurden…Die Tatsache, daß es keine Nürnberger Prozesse im Brasilien der 80er Jahre gab, hat unsere Demokratisierung  und die derzeitige Demokratie vergiftet.”

Willy Brandt, Helmut Schmidt und die Bonner Beziehungen zur nazistisch-antisemitisch orientierten Militärdiktatur – Brasilien bis heute Folterstaat:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/28/willy-brandt-und-lateinamerikanische-folterdiktatoren-die-kuriose-interpretation-des-forum-willy-brandt-berlin-unter-den-linden-in-lateinamerika-stellt-sich-der-si-praesident-an-d

Gemäß den heute in Ländern wie Deutschland geltenden Kriterien steht Lula links, gemäß in Brasilien geltenden Kriterien dagegen rechts.http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/01/brasilien-2014-50-jahre-nach-dem-militarputsch-von-1964-historiker-erinnern-an-sympathie-der-folterdiktatur-fur-lula-militardiktator-golbery-uber-lula-%E2%80%9Cder-mann-der-brasiliens-linke-vern/

Willy Brandt(SPD) und Helmut Schmidt(SPD) – Aktivitäten in Brasilien während der Folterdiktatur:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/28/willy-brandt-und-lateinamerikanische-folterdiktatoren-die-kuriose-interpretation-des-forum-willy-brandt-berlin-unter-den-linden-in-lateinamerika-stellt-sich-der-si-praesident-an-die-seite-der/

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Diktator  General Ernesto Geisel(Operation Condor), deutschstämmig, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde –  und Willy Brandt, Ausriß. Im “Forum Willy Brandt Berlin” werden dieses und ähnliche Fotos von Brandt und Folterdiktatoren immer noch nicht gezeigt, was Bände spricht. Auffälligerweise fehlen derartige Fotos im Internet fast völlig, werden auch u.a. von der SPD nicht bereitgestellt. 

“…denn käme die Wahrheit heraus, müssten Biographien völlig umgeschrieben werden…” Marlon Weichert, brasilianischer Bundesstaatsanwalt, im Website-Interview

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“Willy Brandt ans Fenster”(1970). Im Jahr vor dem Erfurter Treffen hatte Willy Brandt das Kulturabkommen sowie das Wissenschafts-und Technologieabkommen mit der Folterdiktatur Brasiliens unterzeichnet. Bisher in Erfurt noch keine Informationstafel über die engen Beziehungen des SPD-Politikers zu Folterdiktatoren…

Bodo Ramelow und die Wertvorstellungen seiner Koalitionspartner –  SPD, Grüne, Timoschenko, Saudi-Arabien, Willy Brandt…:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/05/bodo-ramelow-und-die-wertvorstellungen-seiner-spd-partner/

Brasiliens katholische Arbeiterseelsorge – Hintergrund(2002):

„Ach – die von der Kirche schon wieder, die Igrejeiros“, sagen Männer spöttisch, abschätzig an den Fließbändern von VW, Ford oder Mercedes-Benz in Sao Paulo, wenn Leute von der Pastoral Operaria auftauchen, sich gar in Arbeitskämpfe einmischen. Allerhöchste Wertschätzung dagegen bei den Gewerkschaften, die Padres und andere Aktivisten gerne immer dann heranholen, wenn es brenzlig wird, engstens kooperieren. Denn die, man weiß es aus der Diktaturzeit, scheuen kein Risiko, lassen sich auch heute noch notfalls von der Militärpolizei zusammenhauen, sind solidarisch, mit allen Tricks und Kniffen. Besetzen Arbeiter ein Werk, organisiert die Pastoral Lebensmittel, schleust sie  deren Padre dank seiner Autorität durch den  dichten Polizeikordon. Und stürmen die Beamten mit gezücktem Knüppel vor, werfen Tränengas, streift er flugs sein Meßgewand über, zelebriert für alle Besetzer eine Messe – die ewig dauern kann. Einen Gottesdienst zusammenprügeln? Davor scheut die Polizeiführung zurück, wie stände man da in der Öffentlichkeit. „Für uns ist so eine Messe dann eine Form der Verteidigung“, sagt Padre Joao Pedro Baresi mit Hintersinn, „konfliktscheu ist unsere Pastoral wirklich nicht, wir stehen zur direkten Auseinandersetzung.“ Wer seinen Glauben im direkten Kontakt mit dem Leiden der Arbeiter lebe, „der wird anders, der reagiert anders.“ Nur zu oft, beklagt der naturalisierte Italiener, verstehe deshalb  die bischöfliche Hierarchie unsere Pastoral-Aktivitäten nicht. Das Umfeld provoziert zwangsläufig Radikalität: Brasilien ist immerhin die zwölfte Wirtschaftsnation der Erde,  die Megametropole Sao Paulo, mit über tausend deutschen Unternehmen, avancierte zum  größten deutschen Wirtschaftsstandort außerhalb Deutschlands, ist gleichzeitig die Industrielokomotive ganz Lateinamerikas – mit einem Bruttosozialprodukt über dem Argentiniens, wohlgemerkt schon vor der Krise.

Sklavenhaltermentalität der Eliten

Aber gemäß UNO-Kriterien, so eine neue Präfekturstudie, genießen gerade 3,46 Prozent der Bevölkerung Sao Paulos  einen europäischen Sozialstandard und nur zehn Prozent den durchschnittlich asiatischen – doch über die Hälfte lebt wie in Afrika, fast ein Drittel wie in Indien. Alles, so die Arbeiterpastoral, vor allem  Folge kraß ungerechter Einkommensverteilung – und der „im Unterbewußtsein unserer Eliten fortexistierenden Sklavenhaltermentalität“, wie es der auch in Deutschland durch Bücher und Vorträge bekannte befreiungstheologische Dominikaner Frei Betto definiert. Den Erwerbslohn betrachte man als Almosen, Arbeitsrechte als Privilegien. „Man muß sich nur einmal anschauen, wie diese Eliten ihre Hausangestellten behandeln.“ Ein treffender Vergleich, schließlich sind die Hausdienerinnen, mit umgerechnet etwa hundert Euro monatlich abgefunden –  landesweit, und auch in Sao Paulo die zahlenmäßig stärkste Berufsgruppe. Und Sao Paulos Mittel-und Oberschicht, darunter viele deutsche Manager, lebt auch deshalb prächtig, weil das Heer der  Servicekräfte, von der Ladenkassiererin bis zu dem im Supermarkt üblichen, servilen  Warenverpacker,  oder  Träger,  Gärtner und Privatchauffeur, nicht wesentlich mehr verdient –  bessere Kaufhallen, selbst Bäckereien und Drogerien wegen der Niedrigstlöhne  sogar  sonntags vierundzwanzig Stunden geöffnet bleiben. Für die Arbeiterpastoral alles Gründe, die Abschaffung dieses Kapitalismus zu fordern. „Wir wollen den Sozialismus“, betont Baresi, „und stehen zum Klassenkampf – nicht weil wir das so wollen, sondern weil er nun mal existiert.“ Was die Bodenpastoral für das Hinterland bedeute, sei die Pastoral Operaria für die Stadt – „die am meisten linksstehende Pastoral.“ Für manche Bischöfe natürlich schwer zu schlucken. Padre Baresi gehört zum achtköpfigen Führungskollegium, ist zudem noch Direktor der Zeitschrift „Sem Fronteiras“ (Ohne Grenzen), macht sich keine Illusionen: „Wir sind relativ schwach, nur in sechzehn von 26 Teilstaaten vertreten, mit über viertausend Mitgliedern.“  Doch nur etwa zwanzig Padres widmeten sich wirklich echt der Pastoralarbeit. Erstaunlich, daß etwa die Hälfte der Pastoral aus Frauen besteht – laut Baresi nur zu oft standhafter, stärker als die Männer. Als Reaktion auf das Militärregime war die Seelsorge in den Sechzigern, Siebzigern entstanden, fast jede Diözese hatte damals eine aktive Gruppe – alles größtenteils finanziell getragen von Deutschlands katholischer Kirche, über Misereor. Als die Hilfe abnahm, wurde auch die Pastoral schwächer – so wie alle kirchlichen Bewegungen beim Übergang zur „sogenannten Demokratie“. Und wie Baresi ironisch hinzufügt,  „auch dank der Anstrengungen des Vatikans“. Moderate Bischöfe mochten den Begriff „Arbeiterpastoral“ nicht, bildeten, etwa so wie Kardinal Eugenio Salles in Rio de Janeiro, eine Pastoral der Arbeitswelt – bei der dann natürlich auch die Unternehmer dabeiseien.

Pastoral und deutsche Multis

Und welche Erfahrungen macht die Pastoral mit den deutschen Multis im Lande, den weit über tausend deutschen Firmen alleine in Sao Paulo? „Die sind nicht mal die Schlimmsten hier – jedermann erkennt an, daß beispielsweise Volkswagen do Brasil seine Beschäftigten humaner behandelt, bessere Arbeitsbedingungen hat als etwa Fiat. Dort wird schlechter bezahlt, etwa ein Drittel weniger, herrscht in den Fabriken zudem ein polizeiähnliches Regime, werden die Arbeiter härter kontrolliert.“ Doch vergleiche man die Löhne hier mit denen in Deutschland bei VW – das sei natürlich eine ganz andere Geschichte. In den VW-Werken um Sao Paulo zahle man durchschnittlich umgerechnet höchstens an die sechshundert Euro, in den Fabriken von Curitiba sogar noch deutlich weniger. Baresi:“Ich habe schon deutsche Unternehmer, Manager getroffen, denen diese niedrigen Löhne hier direkt peinlich sind – die aber, anders als die brasilianischen, einen bestimmten Mindeststandard an Respekt und Menschenwürde nicht unterschreiten, eine so üble Ausbeutung, wie in Brasilien allgemein üblich, nie praktizieren werden.“  Was aber nicht heiße, daß die keine typischen, profitorientierten Kapitalisten seien  – „aber eben wenigsten mit ein bißchen Schamgefühl“.  Selbst der Ex-Gewerkschaftsführer und derzeitige Präsidentschaftskandidat Luis Inacio „Lula“ da Silva hatte einmal eingeräumt, daß Brasiliens Arbeiter, falls sie die Wahl hätten, zuerst bei VW, und im zweiten Falle bei Mercedes-Benz angestellt sein möchten.

Schwerlich übersehbar – in Brasilien dominiert politische Apathie, Resignation. „Das Volk ist mutlos, niedergeschlagen, wurde immer wieder mit falschen Versprechungen betrogen – denn nichts wurde besser, nur alles schlechter. Für die Pastoral eine enorme Herausforderung, im Namen des Glaubens Hoffnungen zu nähren, unsere Utopien zu halten.“

Nicht selten verliert jemand seinen Job, aber schämt  sich deshalb,  geht den  früheren Kollegen aus dem Weg geht. Die Gewerkschaft kümmert sich nicht um ihn, die eigene Frau erträgt ihn nicht mehr. Und es  gibt welche, die ziehen jeden Morgen los, als würden sie arbeiten  – haben nicht die Courage, ihrer Frau die Wahrheit zu sagen. Baresi kennt  Fälle, da wurden Entlassene zu Banditen. „Ich sagte, tut das nicht – aber die antworteten – sollen wir denn vor Hunger sterben?“

frustrierte PT-Sympathisanten

In der Pastoral, könnte man meinen, gibt es fast nur Sympathisanten, Aktivisten der Partido dos Trabalhadores, Brasiliens bislang größter Oppositionskraft. Doch seit die PT ausgerechnet ein Bündnis mit der Rechts-und Sektenpartei PL(Partido Liberal) einging, der Millionär und Großunternehmer Alencar zu Lulas Vize ernannt wurde, Bankiers, Börsianer und Unternehmerpräsidenten die PT immer sympathischer finden,  macht sich Unzufriedenheit breit. „Ich wähle zwar wieder Lula“, sagt Padre Baresi, „aber ohne Enthusiasmus – und wenn er nicht gewinnt, werde ich deshalb nicht gerade in Tränen ausbrechen. Diese PL-Allianz ist schrecklich.“ Die Pastoralgruppen Sao Paulos und ganz Südbrasiliens  wandten sich in einer scharfen Erklärung dagegen – Wahlen dürften nicht um jeden Preis gewonnen werden, die PL verteidige den Kapitalismus, stehe somit antagonistisch zur PT. Aber auch mit PT-Präfektin Marta Suplicy ist Baresi arg unzufrieden. „Sie ist die Bürgermeisterin der Classe A“ – und das heißt hier, der Geldeliten, der Oberschicht, der Privilegierten – „für diese regiert sie!“

Baresis Pastoral-Mistreiter Padre Luciano Marini in Santo Andrè bei Sao Paulo, ebenfalls Italiener, bringt die Dinge nicht weniger auf den Punkt. „Wir sind alle ziemlich schlecht vorbereitet auf die künftigen wirtschaftlichen Realitäten – den Katholiken fällt es schwer, mit der Arbeitswelt, dem Klassenkampf umzugehen, Initiativen zu ergreifen, die Last der Resignation, Unterwerfung, Passivität, auch Autoritätshörigkeit abzustreifen.“ In allen Stadtvierteln, in Parteien, Universitäten und Schulen müßten Studiengruppen gebildet werden, um die ökonomische Realität, die Zukunft der Arbeit zu diskutieren – „Beten alleine reicht eben nicht – ohne eine Debatte auf hohem Niveau sind wir geliefert.“ Aber viele, so Marini, hätten eben schon die Hoffnung verloren, wollten weder in Parteien noch Gewerkschaften mitmachen. Alle Bewegungen, Institutionen, die eine Änderung vorantreiben könnten, stagnierten derzeit, stünden still.Arbeiter, Arbeitslose, das Volk wüßten keinen Ausweg, seien vergiftet durchs Fernsehen, den Medienkonsum – man  brauche eigentlich eine kulturelle Revolution. „Man muß den Leuten zeigen, daß eine andere Welt möglich ist – muß ihnen genau erklären, wie Kapitalismus funktioniert, welche Alternativen es gibt. Wir brauchen keinen Krieg gegen den Terrorismus, sondern gegen die Ausbeutung.“ Kirchen und Gewerkschaften in Europa müßten mit der Pastoral zusammenarbeiten – denn wie die Multis hier operierten, wirke sich unmittelbar auf die dortige Arbeitswelt aus. „Volkswagen, Fiat stellen hier vieles ganz billig her, das in Europa nur noch montiert wird.“ „Ich bin zwar Padre – meine aber, daß wir die Liebe zu Gott, zum Nächsten ziemlich verloren haben.“

Zwanzig Jahre macht er nun schon in der Pastoral mit. Ohne Idealismus ginge es es schwerlich – auch um ein sehr karges Leben zu ertragen, mit monatlich um die hundert Euro umgerechnet.

PT-Bündnis mit berüchtigtem Diktaturaktivist, Lob für Wirtschaftskurs des Militärregimes

Marini versteht sich auf  sozialpolitische Analysen, verfaßt gerade jetzt, zu Wahlkampfzeiten, wieder zahlreiche Positionspapiere, Anleitungen zum Politisieren der Arbeiter. Auch er kritisiert den Rechtsschwenk der PT unerbittlich. Die Arbeiterpartei sei bourgeois, sozialdemokratisch geworden, stelle die ökonomische Struktur Brasiliens nicht mehr prinzipiell in Frage, wolle sie nur mit etwas sozialem Lack überziehen, auch das Konsummodell beibehalten, sei nicht mehr Instrument der Veränderung, nicht einmal von Reformen. Dennoch bleibe auch der Pastoral nichts weiter übrig, als Lula, die PT jetzt zu unterstützen, anstatt  einen sterilen Streit zu führen. Auch bei den letzten Wahlkampf-„Hämmern“ der PT und ihres Spitzenkanidaten können sich die Aktivisten der Pastoral Operaria nur noch an den Kopf fassen: Ende August verbündet sich Lula mit dem einstigen politischen Erzgegner Josè Sarney, Chef der Diktaturpartei ARENA, Ex-Staatschef, heute einflußreicher Kongreßsenator, dazu Großgrundbesitzer im archaischen, sogar noch von Sklaverei gezeichneten Nordost-Teilstaat Maranhao, den sein Clan seit Jahrzehnten politisch und wirtschaftlich beherrscht. Und erstmals kann Lula ausgerechnet dem berüchtigtsten Generalspräsidenten des Militärregimes, Emilio Garrastazu Mèdici Positives abgewinnen, weil es zu dessen Amtszeit einen Boom bei der Schaffung von Arbeitsplätzen gegeben habe, große Wirtschaftsprojekte realisiert worden seien. Das erinnert fatal an rechte Argumentationen um Hitlers Autobahnbau. Entsprechend höhnisch-ironisch wird Lula selbst in den Kolumnen der bürgerlichen Qualitätszeitungen verrissen – die politische Ethik der immer opportunistischeren Arbeiterpartei sei nur noch „ultralight“.

Padre Marini von der Pastoral Operaria attackiert dagegen weiter die „herrschenden Klassen Brasiliens“, hat keine Hemmungen, Begriffe, Argumente zu benutzen, die Lula inzwischen nicht mehr von der Zunge gehen. „Das Kapital produziert Individualismus, ist die Negation der Solidarität – und deshalb ist es unmöglich, im Kapitalismus wirklich Christ zu sein. Der Kapitalismus entfremdet, beutet alle Arbeiter aus, sogar Angehörige aller Klassen, selbst der herrschenden. Der Kapitalismus ist ein System ohne Herz, ist unnatürlich, tötet Brüderlichkeit, Kreativität, Mitleid, Liebe, Kunst und Poesie ab, zerstört die Solidarität – und ist machistisch.“

Pegida – das Medienexperiment:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/14/pegida-das-medienexperiment-2015-ist-es-moeglich-die-anti-nazi-positionierung-von-pegida-anti-nazi-spruchbaender-der-oppositionsbewegung-aus-saemtlichen-deutschen-medien-flaechendeckend-herauszuh/

PegidaGegenNazisWilders1Was man im Tagesschau-Bericht sowie in anderen Mainstream-Medien erwartungsgemäß wie bisher nicht zu sehen bekommt – die Pegida-Positionierung gegen Nazis.

PegidaGegenNazis1

Traditionelle Pegida-Anti-Nazi-Flagge(vom gesteuerten Mainstream stets unterschlagen) am 13.7. 2015 in Dresden – welche deutschen Parteien u.a. die Nazis und Faschisten in der Ukraine tatkräftig unterstützen, sich sogar für die berüchtigte Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”) einsetzen.

“Wilders Rede an einen politischen Kadaver. Geert Wilders hält in Dresden eine Rede, die Pegida nicht wiederbelebt.” Mainstream-Blatt FAZ, April 2015

“Den größten Teil nahm der Islam ein, oder das, was er daraus machte: eine Ansammlung furchteinflößender Erscheinungen, deren Vemengung umso bedrohlicher wirken muss, je weniger man sich damit beschäftigt hat.”

Werter Herr von Altenbockum,
MARIA BERGER  4  (MARIABERGER) – 13.04.2015 21:19

Wie fanden Sie eigentlich die auf Wilders folgende Rede von Götz Kubitschek ? Dieser sprach von der Spaltung, die durch Deutschland und sogar durch einzelne Familien geht. pegida und Nopegida- Anhänger in einer Familie sorgen für fruchtbare , aber auch schmerzhafte Diskussionen. Von einem politischen Kadaver spüre ich nichts. Eher kommt Leben in die politische Diskussion.

Jazenjuk nennt in der ARD das Zurückschlagen der Nazi-Aggression durch die Rote Armee im Zweiten Weltkrieg allen Ernstes “sowjetische Invasion der Ukraine und Deutschlands” – weder Merkel noch Gauck reagieren – was Bände spricht.

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http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/13/weiter-warten-auf-positionierung-von-merkelgaucksteinmeier-zu-geschichtsverfalschung-durch-ihr-hatschelkind-jazenjuk-ministerprasident-bestatigt-in-der-ard-seine-von-den-antinazistischen-regier/

SPD-Politiker Eppler zu Ukraine, NATO, Putin:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/11/ukraine-2014-spd-politiker-erhard-eppler-mit-klarstellungen-zu-putin-westlichen-politikerlugen-vertrauensbruchen/

Eppler:

“…Als die Deutschen in der DDR die Einheit erzwangen und Helmut Kohl darüber mit Michael Gorbatschow verhandelte, stellte der sowjetische Staatschef, den wir Deutschen bis heute lieben, eine Bedingung: Die Nato darf nicht weiter vorrücken als bisher.

Auf dem Gebiet der verschwindenden DDR sollten keine Stützpunkte und Einrichtungen des westlichen Verteidigungspakts entstehen. Der deutsche Bundeskanzler Kohl versprach dies. Als dann später Polen und die Tschechische Republik der Nato beitraten, hatten diese Zugeständnisse keinen Sinn mehr.

Die Ostgrenze Polens wurde die Ostgrenze der Nato. Wer das noch im Kopf hat, wundert sich nicht über das, was wir jetzt erleben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemals ein russischer Präsident, ganz gleich, wie er heißt, geduldig zusehen würde, wie eine eindeutig antirussische Regierung die Ukraine in Richtung Nato zu führen versucht, zumal wenn diese Regierung nicht gewählt ist.

 Immerhin war der Kern der Ukraine seit mehr als 300 Jahren Teil des russischen Zarenreiches. Und die Nato würde diesmal nicht, wie 1990, um 200, sondern um weitere knapp tausend Kilometer nach Osten vorstoßen, ins Herz Russlands. Die Nato ist ein Militärbündnis. Solange es Militärbündnisse gibt, zumal wenn sie unter Führung einer Weltmacht stehen, sind sie auch Einflusszonen.

 Man wende nicht ein, die Nato sei keine antirussische Veranstaltung mehr. Für die Leute, die jetzt in Kiew regieren, ist sie der Schutzschild gegen das Land, zu dem die Ukraine seit Menschengedenken gehört hat, ein Schutzschild der amerikanischen Einflusszone, in der die US-Geheimdienste die Regierung ausspähen können, mögen die Gazetten noch so schäumen…

Eppler zum Resultat des Eroberungskrieges der deutschen Wirtschaftseliten unter der Hitler-Regierung gegen die Sowjetunion: “…Dann wollen sie Arbeit und Brot – und schließlich ein starkesRussland, damit nicht noch einmal 20 Millionen Landsleute dran glauben müssen, weil ein Verrückter Mütterchen Russland überfällt…

Wir Deutschen haben immer auf unser Selbstbestimmungsrecht Wert gelegt. Haben die Russen auf derKrim dieses Recht nicht? Muss das, was der Diktator Nikita Chruschtschow 1954 aus Laune dekretiert hat, auch gelten, wenn die Ukraine sich gegen jenes Russland stellt, dem die Mehrheit der Krimbewohner sich verbunden fühlt?…

Dass in dieser Regierung auch Leute sind, die einen Mann als Helden verehren, der mit Wehrmacht und SS gegen die Sowjetarmee gekämpft hat, kommt natürlich in Moskau anders an als in Kiew. Sicher ist, dass es ausgeprägte Antisemiten in dieser Regierung gibt. Da sind wir Deutschen doch aus guten Gründen sensibel…

In diesem Fall kommt noch etwas dazu: Könnte es sich da um die Enkel jener Ukrainer handeln, die seinerzeit freiwillig der SS bei der Judenhatz geholfen haben? Nicht alles, was die Russen übertreiben, muss in Deutschland im Nebel bleiben…

Wer auch immer womit recht hat, jetzt kommt es darauf an, dass wir uns nicht immer tiefer in diese Krise hineinbohren, in der wir ohnehin schlechte Karten haben…”

Georg Danzer: “Wir werden alle überwacht” – youtube: https://www.youtube.com/watch?v=oCvngUF31cg

Legida am 21. 1. 2015 in Leipzig – Nachlese: “Aufmarsch der Extremisten” FAZ. “…erheblicher Teil an Salafisten…” “Im Vergleich zu Pegida in Dresden treten die „Legida“-Organisatoren professioneller, aber auch extremer auf.” Was in Medienberichten alles fehlt… **

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/legida-protest-in-leipzig-ausschreitungen-nach-dem-aufmarsch-der-extremisten-13384162.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

“In Leipzig konzentrieren sich nach Angaben des sächsischen Verfassungsschutzes sowohl eine große rechtsextreme als auch Sachsens größte linksextreme Szene sowie ein erheblicher Teil an Salafisten.” FAZ

„Asylbewerber rein – in Jung sein Eigenheim“

Die FAZ unterschlägt, mit welchen Methoden Autoritäten und Polizei die Zahl der Legida-Demonstranten gering hielten – u.a. durch Zugangsblockierung, maximales Erschweren der Teilnahme. Gerade für ältere Personen war unzumutbar, den Attacken junger Extremisten ausgesetzt zu sein. Nach wie vor ist nicht “offiziell” geklärt, in wessen Interesse  Anschläge auf den Zugverkehr verübt wurden, um aus Dresden sowie dem Leipziger Umland kommenden Demonstranten die Teilnahme zu verunmöglichen.

Wie es die Hamburger Illustrierte Der Spiegel macht:

“Am Mittwoch hatte es auch Brandanschläge auf Bahnanlagen in Leipziggegeben. Die Anschläge auf Kabelschächte stünden vermutlich im Zusammenhang mit dem Legida-Aufmarsch. Am Mittwochabend gab es zwei weitere Anschläge im Leipziger Citytunnel. Am Donnerstagmorgen rollte der Zugverkehr teilweise wieder. Reisende könnten wieder den Nah- und Fernverkehr nach Dresden, Chemnitz und Meißen nutzen, sagte eine Sprecherin der Deutschen Bahn. Der Hintergrund der Brandanschläge ist unklar.” (Haha)

Wie es die Tagesschau macht(wie üblich viel Stoff für medienkundlich Interessierte, Kommunikationswissenschaftler):http://www.tagesschau.de/inland/legida-leipzig-101.html

Tagesschau-Konsumenten: 

Anschlag verhindert größere Teilnehmerzahl

Offenbar gelang es dem islamkritischen Bündnis nicht, die erhofften Zehntausende Teilnehmer mobilisieren.

Nein, das ist falsch. Mobilisiert wurden sehr viel mehr Teilnehmer.

Nur durch die Brandanschläge auf die Zugverbindung wurden die Teilnehmer “entmobilisiert”.

Warum fällt es so schwer bei der Wahrheit zu bleiben?

“Autonome legten mit Brandsätzen den Bahnverkehr lahm.” Bild-Zeitung

Moslemin in der FAZ:”Aber Betroffenheit darf uns nicht zum Schweigen und ebenso wenig zum Abstreiten bringen. Der Satz „Gewalt und Terror haben nichts mit dem Islam zu tun“ ist mehr denn je fehl am Platz. Er ist fehl am Platz, weil diese Gewalt und dieser Terror im Namen des Islams verübt werden. Oder wie es Navid Kermani neulich sagte: „In dem Augenblick, da sich Terroristen auf den Islam berufen, hat der Terror auch etwas mit dem Islam zu tun.“ Dieser Satz schmerzt die meisten Muslime, und dieser Schmerz ist berechtigt. Aber wir müssen aufstehen vom Krankenbett, aufhören mit Phrasen und uns ernsthaft mit diesen Fragen auseinandersetzen. Nicht nur theologisch, sondern allem voran gesellschaftlich.”

 

 

“Islamisierungsbefürworter” mobilisieren mit viel Geld und PR für Montag in Dresden – sogar Grönemeyer eingekauft. Musik als Köder, um gleichzeitige Pegida-Demonstration zu schwächen. **

“Auf Reden wird verzichtet, Musik gibt den Ton an.”

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/anti-pegida-festival-groenemeyer-singt-fuer-ein-buntes-dresden-13384604.html

…Herbert Grönemeyer, Jan-Josef Liefers mit seiner Band Radio Doria, Silly, Keimzeit sowie Christian Friedel mit Woods of Birnam sind am Montag Botschafter für ein buntes Dresden. Sie spielen bei der von Bürgern initiierten Großkundgebung unter dem Slogan „Offen und bunt – Dresden für alle“ vor der Frauenkirche.

Das Programm umfasst zudem Auftritte von Dresdner Musikern sowie weiteren Gästen wie Toni Krahl (City) und Jeanette Biedermann, wie die Organisatoren am Donnerstag bekanntgaben. Statt Reden von Politikern sind kurze Statements geplant. „Wir hoffen auf ein tausendfaches Bekenntnis für Weltoffenheit und Toleranz“, sagte Mitinitiator Gerhard Ehninger von Place to be e.V… FAZ

Bejubeln von Judenhasser-Attentaten durch Moslems – wen dies in Dresden nicht stört:

Brasiliens “Tagesschau” berichtet am 19.1.2015 ausführlich, wie in Gaza die Pariser Attentate groß gefeiert, die Attentäter unterstützt werden. Die deutsche “Tagesschau” berichtet am selben Tag kein Wort darüber, obwohl der TS-Redaktion das gleiche Film-und Infomaterial vorliegt wie den brasilianischen Kollegen. Warum deutschen Medienkonsumenten dieser wichtige Fakt vorenthalten wird, ist allgemein bekannt. Wieviele Steuergelder etc. nach Gaza fließen, welches politische Spektrum Deutschlands sich nicht zufällig so für Gaza stark macht. **

 

AttentatGazaMarschGlobo1

Ausriß, Brasiliens Hauptausgabe der Tageschau vom 19.1.2015: Gaza-Filmbericht über “Marsch zur Unterstützung der drei Terroristen, die vor zwei Wochen Paris attackierten”. Die brasilianischen Kollegen von TV Globo halten den Vorgang für wichtig, bedeutsam, orientierend – bedienten sich des gleichen Film-und Infomaterials wie die Hamburger Tagesschau-Redaktion. Die indessen verschweigt den Zuschauern, wie die islamische Welt zu den Pariser Attentaten steht. Schließlich ist noch gut in Erinnerung, warum Berlins Moslems der sog. Mahnwache am Brandenburger Tor fernblieben. 

Per Google-und Paperball-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien ebenso wie die deutsche Tagesschau gemäß Gleichschaltungsprinzip und Tendenzschutz die Attentatsfeiern ebenfalls verschweigen.

Legida Leipzig am 21.1.2015 – abenteuerliche Medienangaben über Teilnehmerzahlen, offenkundige Medientricks. MDR-Fernsehen: “Leipzig im Ausnahmezustand: Zehntausende Demonstranten für und gegen die Islamkritiker von Legida”. “”Ich fordere Frau Merkel auf: Sofortige Rücknahme der Sanktionen gegen Rußland, denn sie treffen das russische Volk!” Legida-Sprecher. Jürgen Elsässer fehlte in Live-Übertragung. **

Tagesschau am 21.1.2015  um 20 Uhr über die Legida-Demonstration:”…nur um die 5000 Teilnehmer…Zehntausende Gegendemonstranten.” Zu diesem Zeitpunkt meldet die Bild-Zeitung:” Eine erste (inoffizielle) Polizeischätzung geht von 15 000 Teilnehmern aus, die mittlerweile den Ring erreicht haben.” Wer lügt, wer sagt die Wahrheit?

Westdeutsche Madsack-Gazette “Leipziger Volkszeitung” zu schwacher Gegendemo:” Am Montagabend sind gut 5000 Bürger über den Leipziger Innenstadtring gezogen, um für ein weltoffenes und tolerantes Leipzig zu demonstrieren.”

Später am Abend eine neue Tagesschau-Fassung:”Zu der Kundgebung auf dem zentralen Augustusplatz versammelten sich nach Angaben aus Polizeikreisen knapp 10.000 Menschen, später zogen bis zu 15.000 Demonstranten auf einer verkürzten Route durch die Stadt. Auf dem Platz vor der Oper, deren Lichter aus Protest ausgeschaltet waren, versammelten sie sich, manche schwenkten Deutschlandfahnen.”

Tagesschau verschweigt indessen die Gründe für geringere Legida-Teilnehmerzahlen – Legida-Anhänger wurden massiv daran gehindert, ihre Demonstrationsrecht wahrzunehmen, zum Kundgebungsplatz zu gelangen. Wer es nicht mit jungen gewaltbereiten Rechtsextremisten aufnehmen wollte, blieb als älterer Mensch ohnehin zu Hause.

Tagesschau-Konsumenten weisen noch auch auf andere Faktoren, Medientricks: 

Anschlag verhindert größere Teilnehmerzahl

Offenbar gelang es dem islamkritischen Bündnis nicht, die erhofften Zehntausende Teilnehmer mobilisieren.

Nein, das ist falsch. Mobilisiert wurden sehr viel mehr Teilnehmer.

Nur durch die Brandanschläge auf die Zugverbindung wurden die Teilnehmer “entmobilisiert”.

Warum fällt es so schwer bei der Wahrheit zu bleiben?

“Autonome legten mit Brandsätzen den Bahnverkehr lahm.” Bild-Zeitung

Auch FAZ verschweigt, daß wegen der Anschläge auf den Bahnverkehr viele Züge mit Legida-Anhängern nicht nach Leipzig kamen:

Legida von Marsch der 40.000 weit entfernt

In Leipzig wollten die Islamkritiker Zehntausende Anhänger mobilisieren. Auf dem zentralen Platz versammelten sich deutlich weniger. Gegendemonstranten blockierten den Zugang. FAZ

Auch Der Spiegel verschweigt das Problem der Anreise von Legida-Demonstranten, die Anschläge auf den Bahnverkehr als Grund. Kommunikationswissenschaftler, Soziologen, die vielleicht einmal, falls sie sich trauen, die Manipulationstricks im Kontext der Legida-Proteste vom 21.1.2015 untersuchen, werden diese Fakten brauchen.

“Statt der angekündigten 40.000 marschieren nur 13.000 Legida-Anhänger durch Leipzig – die Gegendemonstranten sind deutlich in der Mehrheit.” Hamburger Illustrierte Der Spiegel

Tagesspiegel nennt den Fakt:”Am Nachmittag und Abend werden zudem mehrere Anschläge auf die Bahnstrecke von Dresden nach Leipzig verübt – offenbar um anreisende Pegida-Anhänger aufzuhalten.”

Wieder dumm gelaufen für den straff gesteuerten deutschen Mainstream – die Medientricksereien, darunter bei den Teilnehmerzahlen, sind leicht zu durchschauen.

“Falscher Pegida-Demonstrant”:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/22/falscher-pegida-demonstrant-faz-die-methoden-des-heutigen-mainstreams-manchmal-nur-manchmal-kommts-halt-raus/

Legida1

Ausriß. “All-Parteien-Gütesiegel – Lügenpack”.

Medientricks und sog. Mahnwache am Brandenburger Tor:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/13/pariser-attentate-nur-rd-4000-laut-tagesspiegel-bei-veranstaltung-mit-gauck-am-brandenburger-tor-tagesschau-spricht-indessen-von-rd-10000-teilnehmern-zuvor-wurde-von-nur-3000-berichtet-was/

Jürgen Elsässer fehlte in Live-Übertragung:https://juergenelsaesser.wordpress.com/2015/01/18/pegida-nach-is-morddrohung-abgesagt-jetzt-alle-zu-legida-am-21-1-nach-leipzig/#more-7088

Legida2

Ausriß – Sehr widersprüchliche Teilnehmerzahlen der Mainstreammedien – was stimmt denn nun?

Nervöse Medienfunktionäre, viele sachliche Fehler: “…Auf der Pegida-Kundgebung am Augustusplatz…” MDR-TV

“Islamritiker von Legida” – MDR-TV

Öffentlicher Dank von Legida an Russia Today wegen der Direktübertragung – das deutsche Fernsehen zeigte wiederum die Demonstration nicht live – was Bände spricht.

“Anhänger der Islamkritiker wurden mit Trillerpfeifen und “Haut ab, haut ab”-Rufen empfangen und am Weiterkommen gehindert.” Die Tricks der Autoritäten, um die Legida-Teilnehmerzahl zu verringern. 

“Auf dem zentralen Platz versammeln sich deutlich weniger. Gegendemonstranten blockieren den Zugang.” FAZ

FAZ-Leserkommentar:Linksradikale Gewalttäter zerstörten Bahnstrecken und riegelten systematisch Straßen nach Leipzig ab
DUNCAN REIGN  (DUNCANREIGN_____________) – 21.01.2015 19:28

Folgen Warum hat die Polizei das Gewaltmonopol aufgegeben? Warum werden Bürger daran gehindert, ihr grundgesetzverbrieftes Demonstrationsrecht wahrzunehmen? Weil Presse und Politik an einer geringen LEGIDA-Teilnehmerzahl interessiert sind! Vorgestern Absage in Dresden, heute Verhinderung des Zugangs zum Demonstrationsort – in einem Rechtsstaat wäre beides unmöglich.

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/leipzig-rechtsextremisten-gegen-legida-am-21-1-2015/

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/legida-protest-in-leipzig-am-21-1-2015-wie-das-westdeutsche-madsack-blatt-leipziger-volkszeitung-gemaess-tendenzschutz-vorschriften-gegen-die-protestaktion-mobilisiertzehntausende-leipziger-wo/

“Es geht ein tiefer Riß durch unser Volk”. Legida-Sprecher

“Herr Jung, treten sie zurück”. (Leipziger sog. Bürgermeister)

“Die wenigsten wissen, was in den Parteien los ist. Da wird bestochen und intrigiert.”

“Seid ihr eigentlich noch frei?” Frage an die Legida-Anhänger der Abschlußkundgebung.

Lautstarke Antwort: “Nein!”

“Ich fordere Frau Merkel auf:

Sofortige Rücknahme der Sanktionen gegen Rußland, denn sie treffen das russische Volk!”

Fahnen Rußlands im Legida-Demonstrationszug.

Was die Islamisierungsbefürworter problemlos wegstecken:http://blauerbote.com/2015/01/09/deutsche-presse-vertuscht-jazenjuks-nazipropaganda-in-den-tagesthemen/#comment-9741

Legida3

Viele der inzwischen stark entpolitisierten Ostdeutschen wissen nicht einmal mehr, was Pressesonderverbindungen sind, was sie derzeit in den Redaktionen leisten:

Deutsche lachen weiter ihre Medien aus – die vielen Medienkonsumenten nicht bekannte Rolle der “Pressesonderverbindungen”(Geheimdienst-Mitarbeiter). Erich Schmidt-Eenboom, einer der profiliertesten Kritiker deutscher Geheimdienste, Buch “Undercover – Der BND und die deutschen Journalisten”.

“Medienmacht” – die wichtige Rolle der “Pressesonderverbindungen” in deutschen Medien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/06/medienmacht-dr-uwe-kruger-universitat-leipzig-warum-sich-deutsche-medien-auch-thema-ukraine-grausig-blamieren/

 Pressesonderverbindungen(unter Decknamen von Geheimdiensten geführte deutsche Journalisten..http://jungle-world.com/artikel/1998/35/34488.html)

 

Legida-Protest in Leipzig am 21.1.2015: Wie das westdeutsche Madsack-Blatt “Leipziger Volkszeitung” gemäß Tendenzschutz-Vorschriften gegen die Protestaktion mobilisiert:”Zehntausende Leipziger wollen sich der fremdenfeindlichen Initiative entgegenstellen.” Viele entpolitisierte Ostdeutsche wissen immer noch nicht, wie “Tendenzschutz” in der Praxis funktioniert(scharfe, einschneidende Berichterstattungsvorschriften, Tabu-Listen, handverlesene Redakteure und Reporter, starker Einfluß von Machthabern, Eliten, Regierungs-und Parteifunktionären auf die Redaktionsarbeit etc.). **

Wie sich LVZ-Leser über den peinlichen Tendenzschutz-Journalismus des Madsack-Blatts lustig machen:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/was-die-westdeutsche-leipziger-volkszeitung-der-madsack-gruppe-hannover-an-ostdeutschen-leserkommentaren-erntet-bissige-ironie-ablehnung-einfordern-journalistischer-grundsaetze-und-professsiona/

“Pegida-Chef posierte als Hitler”: 

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/pegid-chef-posierte-als-hitler-hitler-darstellern-in-deutschen-filmen-im-deutschen-tv-drohen-jetzt-offenbar-schwerste-sanktionen-u-a-wegen-volksverhetzung/

Leipziger Volkszeitung: 

Seit 1990

An der traditionsreichen Leipziger Volkszeitung beteiligten sich jeweils zu 50 Prozent die Verlage Axel Springer und Madsack(Hannover), die den Verlag 1991 von der Treuhand zu gleichen Teilen gekauft hatten.[5] Im Oktober 2008 nahm Springer Verhandlungen mit Madsack auf, um neben der LVZ auch weitere Zeitungsbeteiligungen (Ostsee-Zeitung, Lübecker Nachrichten undKieler Nachrichten) zu veräußern. Seit dem 5. Februar 2009 gehört die Leipziger Volkszeitung zu 100 Prozent zur Madsack Gruppe aus Hannover.[6] Wikipedia

Die bedenkliche Rolle des sog. “Tendenzschutzes” – vielen Medienkonsumenten, inzwischen sogar den zunehmend entpolitisierten Ostdeutschen,  garnicht bekannt:

Tendenzschutz und journalistische Freiheit in Deutschland, laut Wikipedia: Tendenzschutz in deutschen Medien: Wikipedia zu üblichen sehr starken Beschränkungen journalistischer Freiheit:  …Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle derMassenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.

Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…

Hamas feiert Palästinenser, der in Linienbus von Tel Aviv auf  Juden einsticht, mindestens 13 verletzt, als “heldenhaft und mutig”.

Darf das Madsack-Blatt über die Attentats-Jubelfeiern in der islamischen Welt berichten, darunter in Gaza? Manche Leipziger werden sich erinnern: Bereits zu DDR-Zeiten feierten islamische Studenten in den Universitätsinternaten von Leipzig sehr lautstark jedes Attentat auf Juden, jeden islamischen Terroranschlag. Da wurde auf den Korridoren bis in den Morgen getanzt(natürlich nur islamische Männer), floß in den Intershops gekaufter Whisky in Strömen. Der DDR-Führung, der Uni-Leitung waren derartige Auswüchse sehr peinlich – zumal die ostdeutsche Studentenschaft ohnehin bereits sehr weitgehende Erfahrungen  mit Wertvorstellungen, Lebensgewohnheiten islamischer Studenten hatte. Es dürfte noch Ex-Studenten Leipzigs geben, die sich an Messerattacken, Ehrenmorde, extreme eklige, machistisch-sexistische Umgangsformen von islamischen Studenten erinnern, darunter in der Kantine der KMU. Die meisten Vorfälle wurden damals, im Klima des Kalten Krieges, vertuscht. Wegen anderer Sozialisation, viel höherem Politisierungsgrad wußten Ostdeutsche deutlich besser als Westdeutsche, wie Angehörige anderer Nationen, Staaten ticken. Selbst bei Gesprächen mit westdeutschen Intellektuellen fiel stets auf, daß sie von derlei Dingen, Aspekten nichts wußten.  

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/gesteuerte-luegenpresse-und-politiker-machen-gegen-eberhard-richter-aus-dresden-mobil-verschweigen-jedoch-was-er-in-der-jauch-sendung-sagt-wie-er-merkel-kritisierte-hier-richter-zitate-gleich/

Viele der inzwischen stark entpolitisierten Ostdeutschen wissen nicht einmal mehr, was Pressesonderverbindungen sind, was sie derzeit in den Redaktionen leisten:

Deutsche lachen weiter ihre Medien aus – die vielen Medienkonsumenten nicht bekannte Rolle der “Pressesonderverbindungen”(Geheimdienst-Mitarbeiter). Erich Schmidt-Eenboom, einer der profiliertesten Kritiker deutscher Geheimdienste, Buch “Undercover – Der BND und die deutschen Journalisten”.

“Medienmacht” – die wichtige Rolle der “Pressesonderverbindungen” in deutschen Medien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/06/medienmacht-dr-uwe-kruger-universitat-leipzig-warum-sich-deutsche-medien-auch-thema-ukraine-grausig-blamieren/

 Pressesonderverbindungen(unter Decknamen von Geheimdiensten geführte deutsche Journalisten..http://jungle-world.com/artikel/1998/35/34488.html)

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/western-europe-is-undergoing-a-wave-of-islamisation-of-anti-semitism-and-of-anti-zionism-israels-ministerpraesident-benjamin-netanjahu-2015/

Lügenpresse – woher der Begriff stammt:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/18/luegenpresse-woher-der-begriff-stammt/

“Lügenpresse” – woher der Begriff stammt – warum die “Lügenpresse”, die sog. Jury von Darmstadt darauf nicht hinweist…. Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien das Foto, den Fakt bewußt unterschlugen:

lp

Ausriß “Politically Incorrect” 2015. 

lügenpresse2

Ausriß. Welche Medien nicht zufällig im aktuellen Zusammenhang diesen Hintergrund unterschlugen – per Google-und Paperball-Suche hat man es rasch heraus…

Wie es die “Tagesschau” hindreht, warum natürlich der Hinweis auf die 68er-Bewegung dreist verschwiegen wird:

http://www.tagesschau.de/inland/unwort-115.html

“Das Wort “Lügenpresse” ist ein Begriff, der bei den “Pegida”-Demonstrationen immer wieder skandiert wird. Jetzt wurde es zum Unwort des Jahres gewählt. Wohl auch, weil es eine eigene, sehr deutsche Geschichte hat.”

Wie das westdeutsche Madsack-Blatt “Leipziger Volkszeitung” über die Herkunft des Begriffs “Lügenpresse” berichtet, was vorhersehbar natürlich fehlt:http://www.lvz-online.de/nachrichten/brennpunkte/pegida-schlagwort-luegenpresse-ist-unwort-2014/r-brennpunkte-b-526761.html

Wie das Madsack-Blatt mit “Lügenpresse” auch gegen Legida Stimmung macht – im Text fehlt jeglicher Hinweis auf die Anti-Springer-Proteste der 68er Studentenbewegung. Ob wohl der traditionsreichen Leipziger Journalistenfakultät von den Oberen erlaubt wird, diese Umgangsweise der Madsack-Gazette mit der Wahrheit zu analysieren?: http://www.lvz-online.de/kultur/news/unwort-des-jahres-heisst-luegenpresse-legida-verwendet-zentralen-kampfbegriff/r-news-a-270270.html

KULTUR NEWS

Unwort des Jahres heißt „Lügenpresse“ – Legida verwendet „zentralen Kampfbegriff“

Westdeutsche Medien in Ostdeutschland blamieren sich täglich durch bizarre Realitätsfremdheit – bisher kein Aufbau nennenswerter konkurrierender Ost-Medien in Sicht. **

Seit dem Anschluß von 1990 müssen sich Ostdeutsche in ihrem Landesteil notgedrungen mit westdeutschen Medien begnügen, die strikt auf Tendenzschutz pochen. Entsprechend bizarr-grotesk und vor allem realitätsfremd ist die Berichterstattung, wie sich besonders plastisch am Beispiel Pegida zeigt. Ostdeutsche, die sich in diesen westdeutschen Medien verdingten, sind nicht zu beneiden. Wer westdeutsche Medien von innen kennt, hat einen Begriff davon, wie autoritär Berichterstattungsvorschriften durchgesetzt werden. Indessen zeigt ein Blick auf die Verkaufszahlen westdeutscher Blätter in Ostdeutschland, daß sich vorhersehbar immer mehr Ostdeutsche von diesen Gehirnwäsche-Medien abwenden. Der Begriff “Lügenpresse” kam nicht zufällig auf. 

Häufig sind die Leserbriefseiten dieser westdeutschen Blätter Ostdeutschlands mit am interessantesten – denn nicht selten kritisieren aufgebrachte Leser den ideologisch geprägten Stuß der Seiten zuvor, bieten dazu mit Fakten, Reflexionen ein kurioses Kontrastprogramm.

Der Mord an dem Moslem-Eritreer Khaled in Dresden – westdeutsche Blätter in Ostdeutschland bohren nicht nach, geben sich mit fehlenden Polizeiauskünften zufrieden – echte ostdeutsche Medien hätten investigativen Journalismus betrieben.

 

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/20/kurioser-strikt-politisch-korrekter-streifen-ueber-rostock-lichtenhagen-die-meisten-ostdeutschen-wissen-dass-es-ganz-anders-war/

JauchOertel1

 

Parteifunktionäre versuchen bei Jauch, durch unhöfliches Dazwischengequatsche Oertel aus dem Konzept zu bringen.

“Antisemitismus ist unsere bürgerliche und staatliche Pflicht” – “Freudscher Versprecher”, Angela Merkel, viele Moslems machen aktiv mit, feiern sogar Attentate von Paris:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/18/antisemitismus-ist-unsere-buergerliche-und-staatliche-pflicht-angela-merkel-youtube-warum-alle-abgeordneten-klatschen/

Wie es die westdeutsche “Sächsische Zeitung”macht:

“Während hier wieder 25 000 marschieren…”. Bekanntlich “marschierte” bei Pegida niemand – was mit der Formulierung suggeriert werden soll, ist offenkundig.

Mißlich für Ostdeutsche – nach 1990 verloren sie die auf ihrem Territorium befindlichen tonangebenden Medien, darunter Zeitungen  – diese wurden fast durchweg an westdeutsche Medienkonzerne verkauft und berichten vorhersehbar entsprechend – gemäß dem Tendenzschutz-Prinzip.

 Die bedenkliche Rolle des sog. “Tendenzschutzes” – vielen Medienkonsumenten garnicht bekannt:

Tendenzschutz und journalistische Freiheit in Deutschland, laut Wikipedia: Tendenzschutz in deutschen Medien: Wikipedia zu üblichen sehr starken Beschränkungen journalistischer Freiheit:  …Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle derMassenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.

Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…

Bestes Beispiel ist die Sächsische Zeitung in Dresden, die vom westdeutschen Bertelsmann-Konzern kontrolliert wird: Das Dresdner Druck- & Verlagshaus GmbH & Co KG (DD+V-Mediengruppe), in dem die Sächsische Zeitung erscheint, ist zu 60 Prozent im Besitz derBertelsmann-Tochter Gruner + Jahr, 40 Prozent der Anteile gehören der Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft, einem Medienbeteiligungsunternehmen der SPD.  Wikipedia

Auch die Freie Presse in Chemnitz ist kein ostdeutsches Medium – und berichtet entsprechend:   ”Sie ging ohne Ausschreibung für umgerechnet 100 Millionen Euro an die Medien-Union GmbH mit Sitz in Ludwigshafen, welche auch die Tageszeitung Die Rheinpfalz publiziert.”

Leipziger Volkszeitung: 

Seit 1990

An der traditionsreichen Leipziger Volkszeitung beteiligten sich jeweils zu 50 Prozent die Verlage Axel Springer und Madsack(Hannover), die den Verlag 1991 von der Treuhand zu gleichen Teilen gekauft hatten.[5] Im Oktober 2008 nahm Springer Verhandlungen mit Madsack auf, um neben der LVZ auch weitere Zeitungsbeteiligungen (Ostsee-Zeitung, Lübecker Nachrichten undKieler Nachrichten) zu veräußern. Seit dem 5. Februar 2009 gehört die Leipziger Volkszeitung zu 100 Prozent zur Madsack Gruppe aus Hannover.[6] Wikipedia

Mitteldeutsche Zeitung:

Die Mitteldeutsche Zeitung ist eine deutsche regionale Tageszeitung für das südliche Sachsen-Anhalt, die in Halle (Saale) mit mehreren Lokalausgaben erscheint und zur Kölner Verlagsgruppe M. DuMont Schauberg gehört. 

Die Mitteldeutsche Zeitung erscheint fast ausschließlich als Monopolzeitung. In ihrem hauptsächlich auf den Süden des Landes konzentrierten Verbreitungsgebiet hat die MZ keine Konkurrenz durch andere regionale Tageszeitungen.

Thüringer Allgemeine:

Sie ist Teil der zur Funke Mediengruppe, ehemals WAZ-Mediengruppe, gehörenden Zeitungsgruppe Thüringen (gemeinsam mit Ostthüringer Zeitung und Thüringische Landeszeitung) und zählt zu den auflagenstärksten Regionalzeitungen in Deutschland…Die Funke Mediengruppe mit Sitz in Essen ist ein Medienkonzern mit Beteiligungen an Zeitungen, Anzeigenblättern, Zeitschriften und elektronischen Medien in Deutschland, Österreich, Kroatien und Ungarn…Wikipedia

Volksstimme Magdeburg:  ”Die Volksstimme erscheint seitdem bei der Magdeburger Verlags- und Druckhaus GmbH, einer hundertprozentigen Tochter der für ihre Programm- und Yellowpress-Blätter bekanntenBauer Verlagsgruppe Hamburg, der heutigen Bauer Media Group.” Wikipedia

Berliner Zeitung:  …Die Verlagsgruppe Holtzbrinck verkaufte daher im Herbst 2005 den Berliner Verlag für geschätzte 150 bis 180 Millionen Euro an die BV Deutsche Zeitungsholding. Die Übernahmepläne waren nach deren Bekanntgabe innerhalb des Verlages auf starke Kritik gestoßen, weil befürchtet wurde, dass zu hohe Renditeerwartungen des britischen Medienmanagers David Montgomery die journalistische Qualität der Zeitung beeinträchtigen könnten. Ebenfalls wurde kritisiert, dass Chefredakteur Josef Depenbrock gleichzeitig als Geschäftsführer fungierte. Mit dem Verkauf des Berliner Verlages war erstmals ein deutsches Zeitungshaus in den Besitz eines ausländischen Finanzinvestors gelangt…

Schweriner Volkszeitung: ”…Der Burda-Verlag, in dem Zeitschriften wie BunteFocus und Freundin erscheinen, kaufte 1991 von der Treuhandanstalt neben dem Rostocker Blatt Norddeutsche Neueste Nachrichten dieSchweriner Volkszeitung. Im Jahre 2005 wurde das Blatt vom Burda-Konzern an den Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag (sh:z) veräußert und ist heute, wie der sh:z, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der medien holding:nord GmbH mit Sitz in Flensburg.[3].. Wikipedia

Ostsee-Zeitung:  …Die Ostsee-Zeitung ist ein Tochterunternehmen der Lübecker Nachrichten. Seit 31. Dezember 2009 wird das Unternehmen direkt als 100-prozentiges Tochterunternehmen der Verlagsgesellschaft Madsack in dessen Unternehmensbilanz geführt… Wikipedia

Tendenzschutz der beschriebenen Art gilt für nahezu alle anderen existierenden Medien auf dem Gebiet Ostdeutschlands – entsprechend sind Qualität und niedriger Grad widergespiegelter Realität.

Was in Tendenzschutz-Medien noch alles an heiklen Themen fehlt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/14/brasiliens-folterdiktatur-abschlusbericht-der-wahrheitskommission-2014-auffalliges-schweigen-deutschsprachiger-medien-zum-thema-foltertechnologie-folterinstrukteure-aus-der-bundesrepublik-deutschla/

Wie die Gleichschaltung funktioniert – was in tonangebenden westdeutschen Medien fehlt, fehlt dann natürlich auch in deren ostdeutschen Filialen:

 

Brasiliens “Tagesschau” berichtet am 19.1.2015 ausführlich, wie in Gaza die Pariser Attentate groß gefeiert, die Attentäter unterstützt werden. Die deutsche “Tagesschau” berichtet am selben Tag kein Wort darüber, obwohl der TS-Redaktion das gleiche Film-und Infomaterial vorliegt wie den brasilianischen Kollegen. Warum deutschen Medienkonsumenten dieser wichtige Fakt vorenthalten wird, ist allgemein bekannt. Was bei Jauch natürlich als wichtiges Thema fehlte. Wieviele Steuergelder etc. nach Gaza fließen, welches politische Spektrum Deutschlands sich nicht zufällig so für Gaza stark macht. **

 

AttentatGazaMarschGlobo1

Ausriß, Brasiliens Hauptausgabe der Tageschau vom 19.1.2015: Gaza-Filmbericht über “Marsch zur Unterstützung der drei Terroristen, die vor zwei Wochen Paris attackierten”. Die brasilianischen Kollegen von TV Globo halten den Vorgang für wichtig, bedeutsam, orientierend – bedienten sich des gleichen Film-und Infomaterials wie die Hamburger Tagesschau-Redaktion. Die indessen verschweigt den Zuschauern, wie die islamische Welt zu den Pariser Attentaten steht. Schließlich ist noch gut in Erinnerung, warum Berlins Moslems der sog. Mahnwache am Brandenburger Tor fernblieben. 

Per Google-und Paperball-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien ebenso wie die deutsche Tagesschau gemäß Gleichschaltungsprinzip und Tendenzschutz die Attentatsfeiern ebenfalls verschweigen.

AttentatGazaMarschGlobo2

Ausriß, Tagesschau von Brasilien, Attentatsfeiern in Gaza. Was brasilianische TV-Zuschauer sehen können, deutsche nicht.

AttentatGazaMarschGlobo3

Die Helden von Gaza – warum deutsche Medienkonsumenten von der Attentatsbejubelung in der islamischen Welt nichts erfahren sollen…Ausriß, Globo-Tagesschau vom 19.1.2015.

“Franzosen, verlaßt Gaza, oder wir bringen euch um” – Sprechchöre vor französischem Kulturinstitut in Gaza.

Der “Rohrkrepierer” vom Brandenburger Tor 2015: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/13/pariser-attentate-nur-sehr-wenige-berliner-muslime-gehen-zu-sog-mahnwache-ans-brandenburger-tor-was-bande-spricht-propagandathesen-der-regierung-damit-widerlegt/

 

Nun wird höchst interessant sein, ob sich Pegida-Gegner u.a. deutscher Parteien kritisch zu den islamischen Attentatsfeiern äußern, oder ob sie diese Terrorismusbejubelung stillschweigend absegnen, wie in vorangegangenen Fällen.

“Frankreich den Tod” – Sprechchöre bei Moslem-Demonstrationen in Afghanistan, von NATO besetzt. 

Kulturbereicherung – Moslems feiern auch die Pariser Attentate lautstark – natürlich kein Jauch-Thema. Entsprechend wenige Moslems bei der gescheiterten Mahnwache am Brandenburger Tor:

jerusalemattentatfeiern2.jpg

Laut Merkel gehört Islam zu Deutschland – wie Islamisten Attentate bejubeln, offenkundig kein Problem für deutsche Regierung: Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung zu “Feier in Gaza, mit Tänzen und Fahnen” wg. Attentat auf Synagoge. Warum radikale Judenhasser von EU-Staaten finanziell und politisch stark unterstützt werden.

jerusalemattentatfeiern1.jpg

Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung, Attentatsfeiern in Gaza – stands in Ihrem Lieblingsmedium?

Judenhasser feiern Attentate. Islam und Nazismus – zumeist verschwiegen, besonders von rechtsextremen Politschauspielern: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/19/judenhasser-feiern-attentat-auf-synagoge-in-jerusalem-2014-politisch-korrekter-deutscher-mainstream-verschweigt-das-stets-auch-in-deutschland-derartige-attentate-gros-gefeiert-werden-autoritaten-e/

Terrorförderung: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/16/gewalt-und-terrorforderung-in-deutschland-was-den-zustandigen-autoritaten-bereits-gelangwir-beobachten-eine-rasant-wachsende-zahl-an-salafisten-prasident-des-bundesamtes-fur-verfassungsschutz/

Die Wertvorstellungen von Pegida-Gegnern:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/20/amnesty-bericht-diese-europaeischen-laender-halfen-der-cia-beim-foltern-ohne-europas-hilfe-waere-die-folter-der-cia-nicht-moeglich-gewesen-zu-diesem-ergebnis-kommt-ein-bericht-von-amnesty-interna/

Prozeß gegen Kulturbereicherer in München:http://www.faz.net/aktuell/politik/deutscher-dschihadist-harun-p-in-muenchen-vor-gericht-13380959.html

“Wenn Ausländer Ausländer hassen”:

“Wenn Ausländer Ausländer hassen.” Migrantenmagazin “biber” aus Österreich. Geförderter Antisemitismus. **

http://www.dasbiber.at/content/wenn-ausl%C3%A4nder-ausl%C3%A4nder-hassen oder per Suche im Magazin.

http://www.dasbiber.at/

“Normalerweise stehen ja die Österreicher im Rassisteneck. Aber das ist nicht die ganze Wahrheit. Auch viele junge Wiener mit ausländischem Background sind fremdenfeindlich und antisemitisch. Viele Kroaten können Serben nicht ausstehen, viel zu viele Serben verachten Montenegriner und Bosnier und alle zusammen machen sich über „spießige” Slowenen lustig. Nur in ihrer Ablehnung gegen Türken findet die Balkan-Community schnell wieder zusammen. Und wenn es hart auf hart kommt, dann können die Jugos mit den Türken plötzlich erstaunlich gut –  nämlich wenn es gegen Juden oder Schwarze geht. Da machen dann selbst die sanften Asiaten mit. “

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/02/27/lateinamerikaner-haben-akzentuierte-auslanderfeindlichkeit-enthullt-studie-latino-americanos-tem-xenofobia-acentuada-revela-estudo-vielzitierter-bericht-von-qualitatszeitung-folha-de-sa/

Mutiger katholischer Priester Paul Spätling aus Emmerich wird 2015 wegen Kritik am Islamismus allen Ernstes abgestraft – Berufsverbot für Verteidigung der eigenen Religion, der christlichen Kultur. Predigtbefugnis entzogen, de facto Amtsenthebung. Sympathie von Kirchenfunktionären für Islamismus? Wird nun auch der frühere katholische Priester Eberhard Richter aus Dresden wegen seiner Jauch-Äußerungen gefeuert? **

Kirchenfunktionäre müssen auf der Seite derer mitrennen, die sie bezahlen:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/16/dresdner-christen-grusen-die-pegida-kirchenfunktionare-mussen-auf-der-seite-derer-mitrennen-die-sie-bezahlen/

http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet/pegida-priester-39416164.bild.html

„Mir ist wichtig zu zeigen, dass auch Katholiken auf eurer Seite stehen”, sagte der Pastor laut “WAZ” zu den Demonstranten. Focus

Kampagne der “Lügenpresse” und Politiker nun auch gegen Ex-Pfarrer Eberhard Richter aus Dresden – Berufsverbot? http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/gesteuerte-luegenpresse-und-politiker-machen-gegen-eberhard-richter-aus-dresden-mobil-verschweigen-jedoch-was-er-in-der-jauch-sendung-sagt-wie-er-merkel-kritisierte-hier-richter-zitate-gleich/

“Pegida-Chef posierte als Hitler”: 

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/pegid-chef-posierte-als-hitler-hitler-darstellern-in-deutschen-filmen-im-deutschen-tv-drohen-jetzt-offenbar-schwerste-sanktionen-u-a-wegen-volksverhetzung/

Die erbärmliche Rolle von Parteifunktionären, Parteisoldaten, Angestellten von Partei-und Staatsunternehmen, Beschäftigen von Unternehmen, die am Menschenhandel verdienen: Wer jetzt beim Organisieren der Anti-Pegida-Demos nicht fleißig-unterwürfig mitzieht, fliegt, verliert Posten und Pfründe. In Großstädten wie München ist besonders offensichtlich, wie eklig-antidemokratischer Gruppendruck, erzeugt durch die Partei-Machthaber, auf die Partei-Untergebenen, wirkt. 

“Islam ist Deutschland fremd”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/13/islam-ist-deutschland-fremd-lucke-afd-was-alles-fur-deutsche-politiker-bestens-zu-deutschland-past/

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Ausriß.

Syrien-Intervention, systematische Christenermordung, Kämpfer aus Deutschland – welche Poster in den katholischen Kirchen von Chile hängen – in denen von Deutschland nicht:

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/23/die-syrien-intervention-wieviele-bewohner-syriens-wurden-durch-eingedrungene-kampfer-aus-deutschland-ermordet/

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http://www.aischile.cl/

Protestposter in Kirchen von Chile zur Christenverfolgung, Christenermordung in Syrien. Hängen in Ihrer Kirche auch solche Poster – oder schweigt sie zur Christenermordung?

Was Spätlings Amtsobere offenbar am Islam so positiv finden – zurück ins Mittelalter?:

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Was laut Angela Merkel zu Deutschland gehört…München 2014. Was Pegida-Gegner ganz toll, kulturbereichernd, erstrebenswert und weltoffen finden, in Übereinstimmung mit ihren tatsächlichen Wertvorstellungen über Frauenrechte.  

Pegida Dresden: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/12/pegida-dresden-1212015-die-manipulationstricks-der-deutschen-lugenpresse-um-teilnehmerzahlen-tagesschau-spricht-von-mehreren-tausend-menschen-obwohl-es-rund-40000-waren/

Sympathien in der katholischen Kirche Deutschlands für diesen Islam?

Brasiliens “Tagesschau” berichtet am 19.1.2015 ausführlich, wie in Gaza die Pariser Attentate groß gefeiert, die Attentäter unterstützt werden. Die deutsche “Tagesschau” berichtet am selben Tag kein Wort darüber, obwohl der TS-Redaktion das gleiche Film-und Infomaterial vorliegt wie den brasilianischen Kollegen. Warum deutschen Medienkonsumenten dieser wichtige Fakt vorenthalten wird, ist allgemein bekannt. Was bei Jauch natürlich als wichtiges Thema fehlte. Wieviele Steuergelder etc. nach Gaza fließen, welches politische Spektrum Deutschlands sich nicht zufällig so für Gaza stark macht. **

 

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Ausriß, Brasiliens Hauptausgabe der Tageschau vom 19.1.2015: Gaza-Filmbericht über “Marsch zur Unterstützung der drei Terroristen, die vor zwei Wochen Paris attackierten”. Die brasilianischen Kollegen von TV Globo halten den Vorgang für wichtig, bedeutsam, orientierend – bedienten sich des gleichen Film-und Infomaterials wie die Hamburger Tagesschau-Redaktion. Die indessen verschweigt den Zuschauern, wie die islamische Welt zu den Pariser Attentaten steht. Schließlich ist noch gut in Erinnerung, warum Berlins Moslems der sog. Mahnwache am Brandenburger Tor fernblieben. 

Per Google-und Paperball-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien ebenso wie die deutsche Tagesschau gemäß Gleichschaltungsprinzip und Tendenzschutz die Attentatsfeiern ebenfalls verschweigen.

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Ausriß, Tagesschau von Brasilien, Attentatsfeiern in Gaza. Was brasilianische TV-Zuschauer sehen können, deutsche nicht.

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Die Helden von Gaza – warum deutsche Medienkonsumenten von der Attentatsbejubelung in der islamischen Welt nichts erfahren sollen…Ausriß, Globo-Tagesschau vom 19.1.2015.

 

Nun wird höchst interessant sein, ob sich Pegida-Gegner u.a. deutscher Parteien kritisch zu den islamischen Attentatsfeiern äußern, oder ob sie diese Terrorismusbejubelung stillschweigend absegnen, wie in vorangegangenen Fällen.

Kulturbereicherung – Moslems feiern auch die Pariser Attentate lautstark – natürlich kein Jauch-Thema. Entsprechend wenige Moslems bei der gescheiterten Mahnwache am Brandenburger Tor:

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Laut Merkel gehört Islam zu Deutschland – wie Islamisten Attentate bejubeln, offenkundig kein Problem für deutsche Regierung: Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung zu “Feier in Gaza, mit Tänzen und Fahnen” wg. Attentat auf Synagoge. Warum radikale Judenhasser von EU-Staaten finanziell und politisch stark unterstützt werden.

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Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung, Attentatsfeiern in Gaza – stands in Ihrem Lieblingsmedium?

Judenhasser feiern Attentate. Islam und Nazismus – zumeist verschwiegen, besonders von rechtsextremen Politschauspielern: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/19/judenhasser-feiern-attentat-auf-synagoge-in-jerusalem-2014-politisch-korrekter-deutscher-mainstream-verschweigt-das-stets-auch-in-deutschland-derartige-attentate-gros-gefeiert-werden-autoritaten-e/

Terrorförderung: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/16/gewalt-und-terrorforderung-in-deutschland-was-den-zustandigen-autoritaten-bereits-gelangwir-beobachten-eine-rasant-wachsende-zahl-an-salafisten-prasident-des-bundesamtes-fur-verfassungsschutz/

Die Wertvorstellungen von Pegida-Gegnern:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/20/amnesty-bericht-diese-europaeischen-laender-halfen-der-cia-beim-foltern-ohne-europas-hilfe-waere-die-folter-der-cia-nicht-moeglich-gewesen-zu-diesem-ergebnis-kommt-ein-bericht-von-amnesty-interna/

Prozeß gegen Kulturbereicherer in München:http://www.faz.net/aktuell/politik/deutscher-dschihadist-harun-p-in-muenchen-vor-gericht-13380959.html

Was hochrangigen deutschen Politikern, Kirchenfunktionären offenkundig besonders gut am Islam gefällt, zu sehr viel Lob führt: “Wie verträgt sich das im Islam verankerte Verbot, seinen Glauben zu wechseln, mit unserer Tradition? Wer im Islam seinen Glauben wechselt, der soll mit dem Tode bestraft werden. In der EU-Menschenrechtscharta und in der UN-Menschenrechtscharta ist der Glaubenswechsel aber ausdrücklich vorgesehen.” AfD-Gründer Adam in der FAZ. **

 http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-gruender-konrad-adam-im-interview-ueber-islamisierung-13319981.html

“Wie verträgt sich das im Islam verankerte Verbot, seinen Glauben zu wechseln, mit unserer Tradition? Wer im Islam seinen Glauben wechselt, der soll mit dem Tode bestraft werden. In der EU-Menschenrechtscharta und in der UN-Menschenrechtscharta ist der Glaubenswechsel aber ausdrücklich vorgesehen. Da gibt es doch Widersprüche. All das ist historisch gewachsen, und die Geschichte hat ihr eigenes Recht. Man sollte sich nur nicht über diese Dinge einfach hinwegsetzen, sondern sie ernst nehmen.” FAZ

Sadistisches Kopfabschneiden durch Islamisten. Deutsche Autoritäten erhöhten Zahl der Islamisten in Deutschland stetig: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/21/syrien-intervention-sadistisches-kopfabschneiden-durch-terroristen-die-von-westlichen-landern-finanziert-militarisch-trainiert-wurden-video-anklicken-neoliberale-werte-die-umsetzung-die-result/

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Ausriß.

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Ausriß.

 “Der Islam ist eine friedliche Religion”. Kölner SPD-Bürgermeister Roters

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/17/dauereskorte-fur-kriminellen-in-koln-bild-zeitung/

Und das wünsche ich mir auch von der Politik. Sie soll die Leute nicht nur als Konsumenten und als Produzenten nach Deutschland holen. Sondern sie soll sich fragen: Wo kommen die her? Passen die zu uns? Wollen die wirklich zu uns? Oder, um den Begriff zu benutzen: sind die integrationswillig und integrationsfähig? Das ist die entscheidende Frage.”

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Ausriß: “Barbarei im Namen Allahs”. “Wir schwören Allah dem Allmächtigen, daß wir nicht aufhören, sie zu bekämpfen.”.

Gewaltförderung in Großbritannien: Laut Medienberichten waren die Mörder des britischen Soldaten der Polizei gut bekannt.

Auch in Schweden hat die Gewaltförderung zu  erwarteten Resultaten  geführt.

Erfolgreiche Terrorförderung: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/16/gewalt-und-terrorforderung-in-deutschland-was-den-zustandigen-autoritaten-bereits-gelangwir-beobachten-eine-rasant-wachsende-zahl-an-salafisten-prasident-des-bundesamtes-fur-verfassungsschutz/

Deutschlands starke Neue Rechte solidarisiert sich mit Gewalt-Gesellschaftsmodellen, hochprofitablem Menschenhandel, Judenhassern,  Ehrenmördern, Vergewaltigern, sexistischen Frauenhassern, Brutalo-Machos, organisiertem Verbrechen, Drogendealern etc. in Deutschland – besonders bemerkenswert ist die hingenommene brutale Unterdrückung ausländischer Frauen bestimmter Herkunftsländer in Deutschland. 

 

Bemerkenswerte Fehlentscheidung des Bistums Münster:

“Herr Pfarrer Paul Spätling, Emmerich, hat am 19. Januar 2015 an der Pegida-Demonstration in Duisburg teilgenommen. Auf der Bühne hat er sich kritisch über das Ausschalten der Lichter am Kölner Dom bei der jüngsten Pegida-Demonstration dort geäußert. Zudem ist er auf das Verhältnis von Christentum und Islam in der europäischen Geschichte eingegangen und hat die Bundeskanzlerin wegen ihrer Aussage kritisiert, der Islam gehöre zu Deutschland.

Wir weisen die Aussagen von Herrn Pfarrer Spätling entschieden zurück. Wir distanzieren uns mit Nachdruck von seinem völlig verzerrten Bild von Geschichte und Gegenwart. Herr Pfarrer Spätling bedient mit seinen Äußerungen undifferenzierte Klischees gegenüber dem Islam. Er schürt mit seinen Aussagen eine Feindlichkeit gegen „den Islam“, die wir für gefährlich erachten. Mit solchen Äußerungen – für die Herr Pfarrer Spätling, indem er äußerlich sichtbar als katholischer Priester auftritt, auch noch seine Autorität als Pfarrer und Priester missbraucht – legt er die Grundlagen für rechte Ideologien, für Fremdenfeindlichkeit und für ein Gegeneinander der Religionen, die in der katholischen Kirche keinen Platz haben.

Die christliche Botschaft ist keine der Ausgrenzung, des Hasses und der Gewalt, sondern eine der Liebe und der Menschenfreundlichkeit. Wir sind dankbar dafür, wie viele Menschen in diesen Tagen auf die Straßen gehen und genau in diesem Sinne ein Zeichen setzen – darunter sind auch ganz viele Christinnen und Christen. Uns droht in Deutschland ganz sicher keine Islamisierung. Als Christen steht es uns gut an, den Menschen, die Zuflucht bei uns suchen, zu helfen und für sie da zu sein. Das geschieht auf ganz vielfältige Art und Weise. Zudem sind wir auf unterschiedliche Weise und auf vielen Ebenen mit muslimischen Vertretern im Gespräch und werden dies auch bleiben.

Der Bischof von Münster, Dr. Felix Genn, hat Herrn Pfarrer Spätling, der im Bistum Münster ohnehin schon nahezu keine priesterlichen Dienste mehr wahrnimmt, am 20. Januar 2015 mitgeteilt, dass er solche Reden wie die gestrige nicht „dulden kann und will“. In Bezug auf Canon 764 des Kirchenrechtes hat Bischof Genn Herrn Pfarrer Spätling heute die Predigtbefugnis entzogen und ihm damit verboten, innerhalb und außerhalb von Kirchen öffentlich im Namen der Kirche zu sprechen.”

“Pegida-Chef posierte als Hitler” – jenen, die als Hitler posierten, u.a. Hitler-Darstellern in deutschen Filmen, im deutschen TV, im deutschen Theater, im deutschen Kabarett drohen jetzt offenbar schwerste Sanktionen, Strafen, Berufsverbot u.a. wegen Volksverhetzung…Auch die Leipziger “Pfeffermühle”, Dresdner Kabaretts jetzt unter schwerstem Volksverhetzungs-Verdacht? **

Pegida Dresden verzichtet weiter auf Team für Pressearbeit – und reagiert deshalb auf Attacken der “Lügenpresse” garnicht oder nur unwirksam-unprofessionell. Bisher nicht einmal eine Pegida-Website…

http://www.sz-online.de/nachrichten/krach-in-pegida-fuehrung-wegen-bachmanns-hitler-foto-3019894.html

Wie es die FAZ hindreht – bisher offenbar noch keine geschürte Empörung über ostdeutsche Schauspieler, Kabarettisten in Hitlerpose:http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/lutz-bachmann-pegida-gruender-spielt-hitler-13382531.html

Bachmann selbst hatte in der „Bild“-Zeitung die Echtheit des Fotos bestätigt und als Scherz eingestuft. „Ich hatte das Foto zur Veröffentlichung des Satire-Hörbuchs von „Er ist wieder da“ beim Friseur geknipst und Christoph Maria Herbst auf die Pinwand gepostet“, sagte der 41-jährige Pegida-Gründer und Cheforganisator. „Man muss sich auch mal selbst auf die Schippe nehmen.“ Westdeutsches Blatt “Sächsische Zeitung”.

Pegida-Oertel und die “Lügenpresse”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/20/deutschlands-fuehrendes-medium-bild-zeitung-macht-regierungstreu-gegen-kathrin-oertel-von-pegida-mobil-reisst-ihre-aussagen-aus-dem-zusammenhang-was-bei-bild-alles-ueber-die-oerte-positionen-feh/

Was natürlich durchgeht – “Hitlergruß” von Jazenjuk :http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-hitlergrus-von-jazenjuk-fuhrer-der-kiewer-putschregierung-laut-auffassung-vieler-deutscher-zeitungsleser-neben-jazenjuk-tjagnibok-vorsitzender-der-faschistischen-partei-%E2%80%9E/

Jazenjuk und die Geschichtsfälschung – stands in SZ und LVZ?

Weiter keinerlei Positionierung von Merkel/Gauck/Steinmeier, wonach es sich laut Jazenjuk beim Zurückschlagen der Nazi-Aggression im Zweiten Weltkrieg durch die Rote Armee um eine Invasion der Ukraine und Deutschlands gehandelt habe.

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/13/weiter-warten-auf-positionierung-von-merkelgaucksteinmeier-zu-geschichtsverfalschung-durch-ihr-hatschelkind-jazenjuk-ministerprasident-bestatigt-in-der-ard-seine-von-den-antinazistischen-regier/

Merkel und Timoschenko(“Russen abschlachten”):http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/

Die USA und die Neutralität gegenüber der Ukraine:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/10/ukraine-2014-renommierter-brasilianischer-historiker-roberto-romano-erinnert-an-fehlende-neutralitat-der-usa-gegenuber-der-ukraine-seit-jeher-niemals-respektierung-der-unkrainischen-unabhangigkei/

Ausriß,  Svoboda-Führer Tjagnibok – enger Verbündeter deutscher Politiker.

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Ausriß. Stands in SZ und LVZ?

Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit  eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…

Ukrainekrieg und Manipulationsmethoden – was alles nicht in SZ und LVZ steht:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/

Die nazistisch-antisemitisch orientierte Militärdiktatur Brasiliens – wer von deutschen Politikern daran keinerlei Anstoß nahm, das Militärregime sogar stark unterstützte. (Stehts in der SZ, in der LVZ?)

Willy Brandt und das Atomabkommen:

 http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/

Heinrich Lübke, Willy Brandt, Helmut Schmidt:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/06/brasilien-50-jahre-nach-dem-militarputsch-von-1964-hocherfreut-uber-den-ersten-offiziellen-besuch-eines-staatsoberhaupts-gaben-die-foltergenerale-prompt-eine-briefmarke-mit-dem-konterfei-von-heinric/

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Diktator Ernesto Geisel, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde –  und Willy Brandt, Ausriß. 

Deutsche Foltertechnologie – stehts in SZ, LVZ?http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/31/foltertechnologie-der-bundesrepublik-deutschland-fur-die-militardiktatur-brasiliens-regimegegner-ivan-seixas-direktor-der-gedenkstatte-memorial-des-widerstands-in-sao-paulo-bekraftigt-im-websit/

SPD Thüringen – auf wen sie sich beruft. “Willy Brandt ans Fenster”. Bisher keinerlei Distanzierung – keinerlei Positionierung von Pegida-feindlicher SPD und Grünen Thüringens zu heiklen Willy-Brandt-Fakten. **

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“Willy Brandt ans Fenster”(1970). Im Jahr vor dem Erfurter Treffen hatte Willy Brandt das Kulturabkommen sowie das Wissenschafts-und Technologieabkommen mit der Folterdiktatur Brasiliens unterzeichnet.  http://www.brandtschool.de/

 “Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.

Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. 

Wie europäische Demokratien die Folterdiktatur mit Folterexperten, Foltertechnologie unterstützten:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/12/05/brasiliens-militardiktatur1964-1985-folterlehrer-aus-frankreich-general-paul-aussaresses-mit-95-jahren-verstorben-aussaresses-war-wahrend-der-amtszeit-des-deutschstammigen-generals-ernesto-geise/

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/05/05/franzosischer-general-war-folter-lehrer-wahrend-brasiliens-diktaturzeit-regierung-in-paris-wuste-von-regime-verbrechen/

“Amerikaner bringen uns das Foltern bei”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/29/amerikaner-bringen-uns-das-foltern-bei-nachrichtenmagazin-veja-uber-folterzentrum-in-der-rua-barao-de-mesquita-rio-de-janeiro-ivan-seixas-uber-foltertechnologie-aus-der-bundesrepublik-deu/

Warum Marianne Birthler zu heiklen Themen schweigt: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/27/marianne-birthler-bundesbeauftragte-fur-die-stasi-unterlagen-expertenseminar-des-goethe-instituts-sao-paulo-uber-vergangenheitsbewaltigung/

 

Legida-Protest in Leipzig am 21.1.2015: Wie das westdeutsche Madsack-Blatt “Leipziger Volkszeitung” gemäß Tendenzschutz-Vorschriften gegen die Protestaktion mobilisiert:”Zehntausende Leipziger wollen sich der fremdenfeindlichen Initiative entgegenstellen.” Viele entpolitisierte Ostdeutsche wissen immer noch nicht, wie “Tendenzschutz” in der Praxis funktioniert(scharfe, einschneidende Berichterstattungsvorschriften, Tabu-Listen, handverlesene Redakteure und Reporter, starker Einfluß von Machthabern, Eliten, Regierungs-und Parteifunktionären auf die Redaktionsarbeit etc.). **

Wie sich LVZ-Leser über den peinlichen Tendenzschutz-Journalismus des Madsack-Blatts lustig machen:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/was-die-westdeutsche-leipziger-volkszeitung-der-madsack-gruppe-hannover-an-ostdeutschen-leserkommentaren-erntet-bissige-ironie-ablehnung-einfordern-journalistischer-grundsaetze-und-professsiona/

Leipziger Volkszeitung: 

Seit 1990

An der traditionsreichen Leipziger Volkszeitung beteiligten sich jeweils zu 50 Prozent die Verlage Axel Springer und Madsack(Hannover), die den Verlag 1991 von der Treuhand zu gleichen Teilen gekauft hatten.[5] Im Oktober 2008 nahm Springer Verhandlungen mit Madsack auf, um neben der LVZ auch weitere Zeitungsbeteiligungen (Ostsee-Zeitung, Lübecker Nachrichten undKieler Nachrichten) zu veräußern. Seit dem 5. Februar 2009 gehört die Leipziger Volkszeitung zu 100 Prozent zur Madsack Gruppe aus Hannover.[6] Wikipedia

Die bedenkliche Rolle des sog. “Tendenzschutzes” – vielen Medienkonsumenten, inzwischen sogar den zunehmend entpolitisierten Ostdeutschen,  garnicht bekannt:

Tendenzschutz und journalistische Freiheit in Deutschland, laut Wikipedia: Tendenzschutz in deutschen Medien: Wikipedia zu üblichen sehr starken Beschränkungen journalistischer Freiheit:  …Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle derMassenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.

Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…

Hamas feiert Palästinenser, der in Linienbus von Tel Aviv auf  Juden einsticht, mindestens 13 verletzt, als “heldenhaft und mutig”.

Darf das Madsack-Blatt über die Attentats-Jubelfeiern in der islamischen Welt berichten, darunter in Gaza? Manche Leipziger werden sich erinnern: Bereits zu DDR-Zeiten feierten islamische Studenten in den Universitätsinternaten von Leipzig sehr lautstark jedes Attentat auf Juden, jeden islamischen Terroranschlag. Da wurde auf den Korridoren bis in den Morgen getanzt(natürlich nur islamische Männer), floß in den Intershops gekaufter Whisky in Strömen. Der DDR-Führung, der Uni-Leitung waren derartige Auswüchse sehr peinlich – zumal die ostdeutsche Studentenschaft ohnehin bereits sehr weitgehende Erfahrungen  mit Wertvorstellung, Lebensgewohnheiten islamischer Studenten hatte. Es dürfte noch Ex-Studenten Leipzigs geben, die sich an Messerattacken, Ehrenmorde, extreme eklige, machistisch-sexistische Umgangsformen von islamischen Studenten erinnern, darunter in der Kantine der KMU. Die meisten Vorfälle wurden damals, im Klima des Kalten Krieges, vertuscht.

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/gesteuerte-luegenpresse-und-politiker-machen-gegen-eberhard-richter-aus-dresden-mobil-verschweigen-jedoch-was-er-in-der-jauch-sendung-sagt-wie-er-merkel-kritisierte-hier-richter-zitate-gleich/

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/western-europe-is-undergoing-a-wave-of-islamisation-of-anti-semitism-and-of-anti-zionism-israels-ministerpraesident-benjamin-netanjahu-2015/

Lügenpresse – woher der Begriff stammt:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/18/luegenpresse-woher-der-begriff-stammt/

“Lügenpresse” – woher der Begriff stammt – warum die “Lügenpresse”, die sog. Jury von Darmstadt darauf nicht hinweist…. Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien das Foto, den Fakt bewußt unterschlugen:

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Ausriß “Politically Incorrect” 2015. 

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Ausriß. Welche Medien nicht zufällig im aktuellen Zusammenhang diesen Hintergrund unterschlugen – per Google-und Paperball-Suche hat man es rasch heraus…

Wie es die “Tagesschau” hindreht, warum natürlich der Hinweis auf die 68er-Bewegung dreist verschwiegen wird:

http://www.tagesschau.de/inland/unwort-115.html

“Das Wort “Lügenpresse” ist ein Begriff, der bei den “Pegida”-Demonstrationen immer wieder skandiert wird. Jetzt wurde es zum Unwort des Jahres gewählt. Wohl auch, weil es eine eigene, sehr deutsche Geschichte hat.”

Wie das westdeutsche Madsack-Blatt “Leipziger Volkszeitung” über die Herkunft des Begriffs “Lügenpresse” berichtet, was vorhersehbar natürlich fehlt:http://www.lvz-online.de/nachrichten/brennpunkte/pegida-schlagwort-luegenpresse-ist-unwort-2014/r-brennpunkte-b-526761.html

Wie das Madsack-Blatt mit “Lügenpresse” auch gegen Legida Stimmung macht – im Text fehlt jeglicher Hinweis auf die Anti-Springer-Proteste der 68er Studentenbewegung. Ob wohl der traditionsreichen Leipziger Journalistenfakultät von den Oberen erlaubt wird, diese Umgangsweise der Madsack-Gazette mit der Wahrheit zu analysieren?: http://www.lvz-online.de/kultur/news/unwort-des-jahres-heisst-luegenpresse-legida-verwendet-zentralen-kampfbegriff/r-news-a-270270.html

KULTUR NEWS

Unwort des Jahres heißt „Lügenpresse“ – Legida verwendet „zentralen Kampfbegriff“

Westdeutsche Medien in Ostdeutschland blamieren sich täglich durch bizarre Realitätsfremdheit – bisher kein Aufbau nennenswerter konkurrierender Ost-Medien in Sicht. **

Seit dem Anschluß von 1990 müssen sich Ostdeutsche in ihrem Landesteil notgedrungen mit westdeutschen Medien begnügen, die strikt auf Tendenzschutz pochen. Entsprechend bizarr-grotesk und vor allem realitätsfremd ist die Berichterstattung, wie sich besonders plastisch am Beispiel Pegida zeigt. Ostdeutsche, die sich in diesen westdeutschen Medien verdingten, sind nicht zu beneiden. Wer westdeutsche Medien von innen kennt, hat einen Begriff davon, wie autoritär Berichterstattungsvorschriften durchgesetzt werden. Indessen zeigt ein Blick auf die Verkaufszahlen westdeutscher Blätter in Ostdeutschland, daß sich vorhersehbar immer mehr Ostdeutsche von diesen Gehirnwäsche-Medien abwenden. Der Begriff “Lügenpresse” kam nicht zufällig auf. 

Häufig sind die Leserbriefseiten dieser westdeutschen Blätter Ostdeutschlands mit am interessantesten – denn nicht selten kritisieren aufgebrachte Leser den ideologisch geprägten Stuß der Seiten zuvor, bieten dazu mit Fakten, Reflexionen ein kurioses Kontrastprogramm.

Der Mord an dem Moslem-Eritreer Khaled in Dresden – westdeutsche Blätter in Ostdeutschland bohren nicht nach, geben sich mit fehlenden Polizeiauskünften zufrieden – echte ostdeutsche Medien hätten investigativen Journalismus betrieben.

 

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/20/kurioser-strikt-politisch-korrekter-streifen-ueber-rostock-lichtenhagen-die-meisten-ostdeutschen-wissen-dass-es-ganz-anders-war/

JauchOertel1

 

Parteifunktionäre versuchen bei Jauch, durch unhöfliches Dazwischengequatsche Oertel aus dem Konzept zu bringen.

“Antisemitismus ist unsere bürgerliche und staatliche Pflicht” – “Freudscher Versprecher”, Angela Merkel, viele Moslems machen aktiv mit, feiern sogar Attentate von Paris:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/18/antisemitismus-ist-unsere-buergerliche-und-staatliche-pflicht-angela-merkel-youtube-warum-alle-abgeordneten-klatschen/

Wie es die westdeutsche “Sächsische Zeitung”macht:

“Während hier wieder 25 000 marschieren…”. Bekanntlich “marschierte” bei Pegida niemand – was mit der Formulierung suggeriert werden soll, ist offenkundig.

Mißlich für Ostdeutsche – nach 1990 verloren sie die auf ihrem Territorium befindlichen tonangebenden Medien, darunter Zeitungen  – diese wurden fast durchweg an westdeutsche Medienkonzerne verkauft und berichten vorhersehbar entsprechend – gemäß dem Tendenzschutz-Prinzip.

 Die bedenkliche Rolle des sog. “Tendenzschutzes” – vielen Medienkonsumenten garnicht bekannt:

Tendenzschutz und journalistische Freiheit in Deutschland, laut Wikipedia: Tendenzschutz in deutschen Medien: Wikipedia zu üblichen sehr starken Beschränkungen journalistischer Freiheit:  …Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle derMassenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.

Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…

Bestes Beispiel ist die Sächsische Zeitung in Dresden, die vom westdeutschen Bertelsmann-Konzern kontrolliert wird: Das Dresdner Druck- & Verlagshaus GmbH & Co KG (DD+V-Mediengruppe), in dem die Sächsische Zeitung erscheint, ist zu 60 Prozent im Besitz derBertelsmann-Tochter Gruner + Jahr, 40 Prozent der Anteile gehören der Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft, einem Medienbeteiligungsunternehmen der SPD.  Wikipedia

Auch die Freie Presse in Chemnitz ist kein ostdeutsches Medium – und berichtet entsprechend:   ”Sie ging ohne Ausschreibung für umgerechnet 100 Millionen Euro an die Medien-Union GmbH mit Sitz in Ludwigshafen, welche auch die Tageszeitung Die Rheinpfalz publiziert.”

Leipziger Volkszeitung: 

Seit 1990

An der traditionsreichen Leipziger Volkszeitung beteiligten sich jeweils zu 50 Prozent die Verlage Axel Springer und Madsack(Hannover), die den Verlag 1991 von der Treuhand zu gleichen Teilen gekauft hatten.[5] Im Oktober 2008 nahm Springer Verhandlungen mit Madsack auf, um neben der LVZ auch weitere Zeitungsbeteiligungen (Ostsee-Zeitung, Lübecker Nachrichten undKieler Nachrichten) zu veräußern. Seit dem 5. Februar 2009 gehört die Leipziger Volkszeitung zu 100 Prozent zur Madsack Gruppe aus Hannover.[6] Wikipedia

Mitteldeutsche Zeitung:

Die Mitteldeutsche Zeitung ist eine deutsche regionale Tageszeitung für das südliche Sachsen-Anhalt, die in Halle (Saale) mit mehreren Lokalausgaben erscheint und zur Kölner Verlagsgruppe M. DuMont Schauberg gehört. 

Die Mitteldeutsche Zeitung erscheint fast ausschließlich als Monopolzeitung. In ihrem hauptsächlich auf den Süden des Landes konzentrierten Verbreitungsgebiet hat die MZ keine Konkurrenz durch andere regionale Tageszeitungen.

Thüringer Allgemeine:

Sie ist Teil der zur Funke Mediengruppe, ehemals WAZ-Mediengruppe, gehörenden Zeitungsgruppe Thüringen (gemeinsam mit Ostthüringer Zeitung und Thüringische Landeszeitung) und zählt zu den auflagenstärksten Regionalzeitungen in Deutschland…Die Funke Mediengruppe mit Sitz in Essen ist ein Medienkonzern mit Beteiligungen an Zeitungen, Anzeigenblättern, Zeitschriften und elektronischen Medien in Deutschland, Österreich, Kroatien und Ungarn…Wikipedia

Volksstimme Magdeburg:  ”Die Volksstimme erscheint seitdem bei der Magdeburger Verlags- und Druckhaus GmbH, einer hundertprozentigen Tochter der für ihre Programm- und Yellowpress-Blätter bekanntenBauer Verlagsgruppe Hamburg, der heutigen Bauer Media Group.” Wikipedia

Berliner Zeitung:  …Die Verlagsgruppe Holtzbrinck verkaufte daher im Herbst 2005 den Berliner Verlag für geschätzte 150 bis 180 Millionen Euro an die BV Deutsche Zeitungsholding. Die Übernahmepläne waren nach deren Bekanntgabe innerhalb des Verlages auf starke Kritik gestoßen, weil befürchtet wurde, dass zu hohe Renditeerwartungen des britischen Medienmanagers David Montgomery die journalistische Qualität der Zeitung beeinträchtigen könnten. Ebenfalls wurde kritisiert, dass Chefredakteur Josef Depenbrock gleichzeitig als Geschäftsführer fungierte. Mit dem Verkauf des Berliner Verlages war erstmals ein deutsches Zeitungshaus in den Besitz eines ausländischen Finanzinvestors gelangt…

Schweriner Volkszeitung: ”…Der Burda-Verlag, in dem Zeitschriften wie BunteFocus und Freundin erscheinen, kaufte 1991 von der Treuhandanstalt neben dem Rostocker Blatt Norddeutsche Neueste Nachrichten dieSchweriner Volkszeitung. Im Jahre 2005 wurde das Blatt vom Burda-Konzern an den Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag (sh:z) veräußert und ist heute, wie der sh:z, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der medien holding:nord GmbH mit Sitz in Flensburg.[3].. Wikipedia

Ostsee-Zeitung:  …Die Ostsee-Zeitung ist ein Tochterunternehmen der Lübecker Nachrichten. Seit 31. Dezember 2009 wird das Unternehmen direkt als 100-prozentiges Tochterunternehmen der Verlagsgesellschaft Madsack in dessen Unternehmensbilanz geführt… Wikipedia

Tendenzschutz der beschriebenen Art gilt für nahezu alle anderen existierenden Medien auf dem Gebiet Ostdeutschlands – entsprechend sind Qualität und niedriger Grad widergespiegelter Realität.

Was in Tendenzschutz-Medien noch alles an heiklen Themen fehlt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/14/brasiliens-folterdiktatur-abschlusbericht-der-wahrheitskommission-2014-auffalliges-schweigen-deutschsprachiger-medien-zum-thema-foltertechnologie-folterinstrukteure-aus-der-bundesrepublik-deutschla/

Brasilien: Die Aktualität von “Tropa de Elite” – Wem nützen Banditendiktatur und immer mehr No-Go-Areas? José Murilo de Carvalho, Alba Zaluar, Luiz Eduardo Soares. Ersticken von Protestpotential, verhinderte Politisierung, effiziente neoliberale Bevölkerungskontrolle. Langtext. Viel Lob deutscher Politiker für das brasilianische Gewalt-Gesellschaftsmodell, zügige Kopie… **

 Paralleljustiz: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/brasilien-die-paralleljustiz-der-slums-todesstrafe-bereits-fur-geringe-delikte-darunter-diebstahl-oder-einbruch-verhangt/

Scheiterhaufen: http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/24/erfolgreiche-gewaltforderung-in-deutschland-weitere-resultate-deutsche-spitzenpolitiker-wurdigen-gesellschaftssysteme-mit-eingewurzelter-gewaltkultur-darunter-brasilien/

Aufklärungsrate:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/06/10/brasilien-gewaltverbrechen-fur-gangster-immer-risikoloser-laut-neuer-studie-auf-100-gewaltverbrechen-nur-3-festnahmen-in-sao-paulo-viel-offizielles-lob-aus-mitteleuropa-fur-brasilianisches-politik/

Blutbad 2012:

   http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/10/brasilien-wieder-blutbad-an-jugendlichen-in-der-wm-und-olympia-stadt-rio-de-janeiro-sechs-heranwachsende-erschossen-viel-lob-aus-mitteleuropa-fur-angeblich-bessere-sicherheitslage-in-rio/

Brasilianische Sozialwissenschaftler analysieren die bürgerliche Demokratie des Tropenlandes  und spezielle Menschenrechtsverletzungen.

Die rasch wachsenden Slums der brasilianischen Millionenstädte sind nach Darstellung von Sozialwissenschaftlern und Sicherheitsexperten regelrechte Parallel-Staaten, No-Go-Areas, in denen hochbewaffnete Banditenkommandos des organisierten Verbrechens neofeudal die Normen bestimmen, die Bevölkerung terrorisieren. Dies habe verheerende Auswirkungen auf die Sozialbeziehungen der Slumbewohner und paralysiere Protestpotential.

Willy Brandt und sein Diktatur-Amtskollege José Magalhaes Pinto:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/

In den Diktaturjahrzehnten habe das Militär die Ghettos “niedergehalten “ – heute habe das organisierte Verbrechen diese Rolle übernommen. Immer wieder wird daher die Frage gestellt, wem derartige Slumstrukturen am meisten nützen.

Brasiliens wichtigster Befreiungstheologe Frei Betto über die Präsenz hochbewaffneter Banditen in Slums von Sao Paulo:

“Ao percorrer a favela, por becos e vielas, avistei a barreira humana formada pelo pessoal do narcotráfico, que em plena tarde de uma sexta-feira exibia armas.” (2012)zeitungsfotos3cabecas.jpg

Rio – Zeitungsausriß.

„Die Tyrannei des organisierten Verbrechens verhindert jegliche demokratische Partizipation der Slumbewohner, das Protestpotential der Armenviertel wird von den lokalen Despoten völlig erstickt”, analysiert Luiz Eduardo Soares, einer der renommiertesten brasilianischen Sozialwissenschaftler, der das Bestseller-Buch zum sozialkritischen Berlinale-Film „Tropa de Elite” mitverfaßt hatte, im Website-Exklusivinterview.

Bemerkenswert ist, wieviel Lob daher ein Gewalt-Gesellschaftsmodell diesen Zuschnitts von hochrangigen mitteleuropäischen Politikern, darunter aus Deutschland, seit Jahren erhält. Nicht zufällig wird dieses Gesellschaftsmodell zügig in Deutschland kopiert, wie die erreichten Resultate plastisch zeigen. 

“Gemeinsame Werte”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/30/brasilien-weiter-land-mit-weltweit-hochster-mord-zahl-stellen-landesmedien-zum-jahresende-heraus-regierungsprojekt-fur-mord-reduzierung-gestoppt-hies-es/

Politische Beziehungen

Die deutsch-brasilianischen Beziehungen sind politisch, wirtschaftlich, kulturell und gesellschaftlich breit verankert. Sie basieren auf gemeinsamen Werten und übereinstimmenden Auffassungen zur globalen Ordnung. Brasilien ist das einzige Land in Lateinamerika, mit dem Deutschland durch eine „strategische Partnerschaft“ verbunden ist. (Auswärtiges Amt, Berlin)

Wem nützt die Banditendiktatur?

 http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/

Bundesaußenminister Guido Westerwelle:  

 “Brasilien ist das Kraftzentrum Südamerikas geworden und zu einer Gestaltungsmacht mit globalem Anspruch herangewachsen”.

Zeit-Leser:

“Hätte jedes Land einen Präsidenten wie Lula, dann wäre unsere Welt ein besserer Ort. Er ist kein Politiker, er ist ein Staatsmann.” Deutscher Leserbrief an die “Zeit”. 

Scheiterhaufen in Brasilien heute:  http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/11/der-brasilianische-musiker-und-poet-marcelo-yuka1/

 „Das Interessante ist: Beim Übergang von der Militärdiktatur zur Demokratie am Anfang der achtziger Jahre wurden in den Slums geradezu massenhaft Verbände, Organisationen, Bürgerrechtsgruppen gebildet, erlebten die Sozialbewegungen einen enormen Aufschwung. Doch dann haben die schwerbewaffneten Verbrecherkommandos dies alles wieder zunichte gemacht. Sie kontrollieren ihre Territorien mit brutaler Gewalt –  und in Politik und Wirtschaft kann es durchaus Leute geben, die das begrüßen. Solche Zustände gelten für Rio de Janeiro und alle anderen brasilianischen Städte –  überall wird eine Selbstorganisation der Armen und Verelendeten blockiert.”

Die nordöstliche Küstenstadt Fortaleza hat annähernd so viele Einwohner wie Berlin und belegt ebenfalls die These von Sozialwissenschaftler Soares. In den riesigen Slums der Peripherie haben die Bewohner geradezu panische Angst vor Greueltaten, Gewaltexzessen marodierender Banditenkommandos. Allein an den Weihnachtsfeiertagen von 2007 wurden mehr als einhundert Menschen ermordet, waren selbst Heiligabend überall Schüsse zu hören. Die meisten Geschäfte sind sogar tagsüber, während der Öffnungszeiten, mit Stahlgittern verriegelt. Abends und nachts sind die meisten Straßen und Gassen der dichtbesiedelten Peripherie wie ausgestorben, haben sich viele Menschen in ihren Katen hinter Gitterstäben und dem überall frei verkauften NATO-Stacheldraht verbarrikadiert. Gesellschaftliche Apathie, Mißtrauen und Entsolidarisierung sind in diesen No-Go-Areas deutlich zu spüren. ”Das ist eine biblische Plage “ solche Gewalt wird bereits in der Heiligen Schrift beschrieben”, betont Ricardo Mendes, Pastor einer der vielen Sekten in den Slums von Fortaleza. „Hinter dieser Gewalt steckt der Satan –  ohne das Evangelium hätten wir hier die pure Barbarei.”

Die Anthropologin Alba Zaluar, eine der führenden Gewalt-Forscherinnen Brasiliens, argumentiert indessen ähnlich wie der Soziologe Soares: ”Die Slum-Assoziationen waren selbst in der Diktaturzeit sozusagen die Seele der Ghettos, hatten eine enorme Bedeutung für das kulturelle, soziale Leben, für den Karneval und selbst für den Fußball. Doch dann intervenierten die Verbrecherorganisationen und haben diese Strukturen zerschlagen. Heute können die Slumbewohner nicht mehr gegen die Verletzung ihrer Bürgerrechte protestieren –  denn sie leben in einer brutalen Diktatur. Die Slums sind heute voller psychisch gestörter Menschen –  dort herrschen soziales Chaos und Verwahrlosung.”

José Murilo de Carvalho, Mitglied der brasilianischen Dichterakademie und Lehrstuhlinhaber für Geschichte an der Bundesuniversität von Rio de Janeiro, schlußfolgert, daß diese bedrückende Lage indessen systemstabilisierend wirkt. ”Die Existenz des organisierten Verbrechens in den Slums blockiert die Politisierung der Bewohner, hält sie ruhig, verhindert eine Rebellion, Protestaktionen jeder Art. Die Gangsterkommandos dienen damit der Aufrechterhaltung von politischer Stabilität im Lande –  und das ist den Autoritäten sehr recht, ist gut für sie. Natürlich würden sie das nie eingestehen. Ohne Zweifel gehört zum strategischen Kalkül auch der jetzigen Regierung, daß es wegen der so hilfreichen Gangsterkommandos keine soziale Explosion geben wird –  und das ist natürlich reiner Zynismus. Wir haben soviele Gewalttote wie in Bürgerkriegen.” Falls die Lage in den Slums doch einmal außer Kontrolle gerät, setzt der Staat die Armee oder Sondereinheiten der Polizei in Marsch. Nicht zufällig ist der Spielfilm „Tropa de Elite” der erfolgreichste und meistdiskutierte Streifen der letzten Jahre.

Wo Brasiliens Unterprivilegierte hausen – wie das deutsche Auswärtige Amt die Lage einschätzt. Die Frage der No-Go-Areas, inzwischen auch in Deutschland installiert:

 Überfälle und Gewaltverbrechen sind in Brasilien leider nirgends völlig auszuschließen. Besonders Großstädte wie Belém, Recife, Salvador, Rio de Janeiro und São Paulo weisen hohe Kriminalitätsraten auf (Eigentumsdelikte, Gewaltverbrechen, Entführungen; siehe auch Allgemeine Reiseinformationen). Grundsätzlich ist Vorsicht angebracht, auch in als sicher geltenden Landes- oder Stadtteilen. Besonders betroffen sind Elendsviertel (Favelas). Von Favela-Besuchen wird dringend abgeraten Diese Gebiete werden teilweise von Kriminellen kontrolliert. Bewaffneten Auseinandersetzungen, auch mit der Polizei, fallen häufig auch Unbeteiligte zum Opfer.

Mitteleuropäische Eliten und Autoritäten scheint das brasilianische Modell der Bevölkerungskontrolle, der Paralysierung von Protestpotential mittels No-Go-Areas und organisiertem Verbrechen stark zu interessieren – wie u.a. die Installierung von No-Go-Areas zeigt.  Hochrangige Politiker aus Mitteleuropa äußern bei offiziellen Besuchen sehr viel Sympathie für das Gesellschaftssystem der Gewaltkultur in Brasilien. 

2014: “Die Parallelmacht wächst” – Analyse der Qualitätszeitung O Globo zu den allein im Teilstaat Rio de Janeiro vom organisierten Verbrechen beherrschten Regionen. Zudem agieren paramilitärische Milizen in 36 Region, laut Zeitung. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/08/brasilien-aufschrei-der-ausgeschlossenen-2011-proteste-in-sao-paulo-grito-dos-excluidos/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/21/brasilien-uno-ermittelt-wegen-folter-und-polizeigewalt-in-sao-paulo-prufung-uberfullter-gefangnisse-der-einhaltung-internationaler-menschenrechtsabkommen-unter-der-rousseff-regierung-die-hochaktiv/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/23/koln-kalk-ehrenmord-ehrenmorde-gewalt-haufig-in-kolns-neuer-partnerstadt-rio-de-janeiro/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

“Sowohl im wirtschaftlichen als auch im sozialen Bereich ist das größte Land Südamerikas zu einem Vorbild in der Region geworden. ” WeltTrends, Potsdam 2012

Lula war Diktatur-Informant, laut neuem Buch: 

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/12/brasilien-die-folterdiktatur-lula-und-die-arbeiterpartei-pt-rufmord-ein-kapitalverbrechen-buch557-seiten-mit-schweren-vorwurfen-gegen-lula-macht-schlagzeilen/

Militärdiktatur, Folter, Karneval in Rio de Janeiro, Kulturpolitik:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/06/brasilien-populares-glucksspiel-wuchs-in-rio-de-janeiro-mit-hilfe-von-folterknechten-der-militardiktatur-laut-o-globo/

Joachim Gauck in Brasilien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/

Guido Westerwelle in Brasilien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/12/26/guido-westerwelle-war-gestern-der-spiegel-westerwelle-in-brasilien-keinerlei-kritik-an-gravierenden-menschenrechtsverletzungensystematische-folter-todesschwadronen-liquidierung-von-menschen/

Als Nachbar von kriminellen Familien in Brasilien: Zu den deutschen Medien-Tabus zählen detaillierte, politisch unkorrekte Angaben über  Länder mit Gewalt-Gesellschaftsmodellen wie Brasilien, die zügig in Ländern wie Deutschland kopiert werden. So übersteigt es gewöhnlich das wenig entwickelte Vorstellungsvermögen von Mitteleuropäern, wie über Jahre ein Leben Tür an Tür mit schwerkriminellen Familien aussähe, ohne daß die Polizei einschreitet. In Brasilien sind Millionen von Menschen besonders in den Armen-und Elendsvierteln, Hochburgen des organisierten Verbrechens, in dieser Situation. Diese Menschen erleben mit, wie die jüngeren Mitglieder der Verbrecher-Familien, darunter Minderjährige, nahezu Nacht für Nacht Raubüberfälle, Raubmorde begehen – in Slums haust man sehr enggedrängt aneinander, hört und sieht ungewollt und zwangsläufig nahezu alles, was in Nachbarbehausungen geschieht. Für Familien mit Kindern schafft zahlreiche Erziehungsprobleme, wenn gleichaltrige Nachbarn, ohne zur Schule zu gehen, den Lebensstandard ihrer Familien nur zu oft sehr rasch anheben. Denn immer morgens kommen sie mit Raubgut oder auffällig viel Geld aus Überfällen nach Hause. Mutter und Vater spielen mit, decken die Verbrechen, sind gerne Nutznießer, kaufen die neuesten, modernsten, teuersten Fernseher, Smartphone, Kleidungsstücke, etc. Und erleben teilweise mit, wie die kriminellen Nachbarn bei Raubüberfällen vorgehen:”Gib das Auto her, oder ich verbrenne dich lebendig!” – eine durchaus ernstgemeinte Warnung. 

Brasilien, Überbevölkerung, Hintergründe von Migration/Menschenhandel:

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/11/20/brasilien-uberbevolkerung-verschlechtert-lebensbedingungen-in-stadten-rapide-kein-problembewustsein-bei-politisch-verantwortlichen-urbane-verdichtung-forciert-brasilien-bei-fruhschwangerschaften-a/

 

Deutsche Steuerzahler finanzieren weiter die Terrorattacken der NATO-Marionettenregierung in Kiew gegen antinazistische Widerstandskämpfer der Ostukraine. Immer mehr Steuerzahlern scheint dies zu mißfallen. “Mit der Milliardenhilfe und den Glückwünschen unserer Kanzlerin sollte der Faschistenbande doch nun der Endsieg gelingen, oder brauchen die vielleicht noch ein paar Milliarden? Der deutsche Steuerzahler unterstützt deren Kriegsverbrechen gern!” **

http://rt.com/news/225007-ukraine-tram-station-killed/

Je suis Donezk

Und wir (Westen), bzw. unsere Regierung unterstützt auch noch diesen Beschuss der Zivilisten u. Rebellen in der Ostukraine, dafür kann man sich wirklich nur schämen.

Unfassbar

Wann hört das endlich auf?

Was für Leute unterstützen wir denn da eigentlich?

Wie lange sehen wir noch zu?

Wenn in eine bewohnte Stadt

geschossen wird ist das eben so.Ist die die Frage wer lässt in Richtung Stadt denn mit Granaten schießen ???.
Leider wird das auch mit meinen Steuern gemacht was ich nicht so pralle finde.

Wenn die Zahlen stimmen dann will die Ukraine auf 285 Tausend aufrüsten,stellt sich die Frage wo die Menge Geld her kommt.

Denn das das ist ein ganz schöner Batzen der dazu gebraucht wird,Deutschland hat gerade mal 180 000 mit Zivil Personal.
Und wenn ich das richtig im Kopf habe ca. 35 Milliarden zur Verfügung.

Das sollte mal jemand erklären von den Unterstützern.

Gruß

Ohne Worte…

Die Busteile, die Poroschenko gestern herumzeigte entstammen aus einer False-Flag-Operation. Der Bus wurde nicht beschossen, sondern von den Ukrainern mit einer Mine hochgejagt. Das ist auch wieder die Handschrift des SBU…

… Und das reiht sich nahtlos in die lange Kette der Provokationen der Kiewer Seite ein, die für ihre Vorliebe für zivile Ziele bekannt ist, von Flug Sibir 1812 am 4. Oktober 2001 bis heute.

Beschämend von Kiew und vom Westen

Dieses barbarische Regime in Kiew wird auch noch vom Westen unterstützt, weil es seine Machtstütze darstellt, und auch der ultranationale ultrabrutale Rechte Sektor wird vom Westen unterstützt, völlig im Widerspruch zu der sonstigen “antifaschisten” Haltung, die demzufolge von den West-Machthabern nur vorgetäuscht ist. Die angeblichen Militäraktionen von Poroschenko in den letzten Monaten sind in Wahrheit großenteils die des Rechten Sektors und der Oligarchen, und der Rechte Sektor würde gegen Poroschenko einen erneuten Putsch führen, wenn er nicht so radikal bliebe.
Hoffen wir, wenn die Donezk-Miliz den Flughafen hat, daß dann die gegnerischen Völkermörder weniger auf Donezk schießen können. Der Flughafen war ja wohl die Haupt-Abschußbasis, sonst war er nichts mehr.

 

@nor.malo: zur Tragödie von

@nor.malo:
zur Tragödie von Wolnowakha:

1. Hinweisschilder am Straßenrand mit der Warnung,dass das Gebiet vermint ist.

2. Schadensbild des Busses

3. Reste der Mine im Bus
(zylindrischen Splitter)

4. Video direkt nach dem Vorfall
auf dem ein Kämpfer eine Mine wegträgt.

5. Interview mit dem Busfahrer
Busfahrer:
“Wäre es eine Grad-Rakete gewesen, würde ich heute nicht mit Ihnen reden”

P.S.: Beweise zu fordern ist gut & richtig.
Diese Ansprüche sollten sie an beide Seiten
stellen.
Auch an die Kiewer. Welche schon unzählige Male erwiesener Maßen gelogen hat.

Ukrainekrieg, ukrainische Kriegsgräber 2015 in Dnipropetrowsk, youtube, anklicken. Hinweis auf hohe Verluste der Marionettenarmee(?) “Its all fucked up. The Russians are trashing us.” “Fuck hell, yeah! Extreme losses!” Worüber Deutschlands “Lügenpresse” nicht berichtet. **

https://www.youtube.com/watch?v=KXeGknzW4uU#t=45

UkraineSoldatengräber

Friedhof für tote Soldaten in der Ukraine – wegen hoher Verluste im Kampf gegen die antinazistischen Widerstandskämpfer der Ostukraine offenbar bereits zahlreiche Gräber geschaufelt…Ausriß

+Matthias Weichert Das sieht aus, wie Hunderte vorbereitete Gräber für die zu fallenden ukrainischen Soldaten. In dem Film werden auch diverse bereits gefüllte Gräber gezeigt.

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/18/neuer-propagandaauftritt-von-nazi-und-faschistenfinanzierer-oligarch-poroschenko-in-der-faz-kiewer-marionettenregierung-finanziert-mit-eu-steuergeldern-begeht-weitere-kriegsverbrechen/

Verluste der Marionettenarmee:

http://www.vineyardsaker.de/ukraine/untertreibt-kiew-seine-verluste-erheblich/

Video über hohe Verluste:https://www.youtube.com/watch?v=o77lO7KmftI

Laut unbestätigten Angaben fliehen ganze ukrainische Siedlungen auf die Separatistenseite, um der derzeitigen Zwangsrekrutierung zu entgehen.

Liveleak – Volltreffer auf ukrainische Militärfahrzeuge, Panzer:http://www.liveleak.com/view?i=4a2_1407852495

 

Ukrainekrieg – wie das Minsker Abkommen von Kiew gebrochen wird. ” Jeder Schuss ein Donnerschlag, die Einschläge weiß der Teufel wo.” FAZ, Nov. 2014. Wie dies NATO-Generalsekretär Stoltenberg sieht: “Die Ukraine hat sich ehrlich um die Einhaltung des Abkommens von Minsk bemüht, Russland und die Separatisten haben dies nicht getan”. **

FAZ über Bruch des Minsker Abkommens, Nov. 2014: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/ostukraine-kaempfe-zwischen-rechtem-sektor-und-separatisten-13296686.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

 …Trotzdem haben sie sich irgendwo diese „Rapira“ besorgt, eine sowjetische Panzerabwehrkanone samt Granaten. Keiner weiß, wie man dies Ungetüm bedient, und jetzt stehen sie da und versuchen es einfach: Hände auf die Ohren – und Feuer! Jeder Schuss ein Donnerschlag, die Einschläge weiß der Teufel wo. Weil keine Zugmaschine da ist, haben sie die Kameraden von der regulären Armee gebeten, ihnen einen Panzer zu leihen. Mit einer Stahltrosse ums Rohr zerrt der die Kanone zurecht, wenn die Schüsse zu weit abdriften…

Der FAZ-Text gibt einen Hinweis darauf, welche Terrortaktiken die Kiewer Streitkräfte verfolgen – keineswegs wird auf militärische Ziele geschossen, sondern aufs Geratewohl in Richtung ostukrainischer Städte, Dörfer, Siedlungen. Der Text böte gutes Material für den Medienkunde-Unterricht, falls die Lehrer sich trauen: Wer lügt, wer sagt die Wahrheit – ist die Aussage von NATO-Generalsekretär richtig – oder die des FAZ-Textes? Wird in Texten über die Stoltenberg-Aussage darüber informiert, wie das Minsker Abkommen von Kiewer Seite gebrochen wurde?

ukrainemanngetotetjuli.jpg

Ausriß, bei Terrorattacke ermordeter Mann. Wer den Terror finanziert:  ”Die EU hat der Ukraine bisher Hilfen von mehr als 11 Milliarden Euro zugesagt.” FAZ

Einsatz gegen Separatisten: Ukrainische Armee bekommt offenbar Unterstützung von US-Söldnern

Der Spiegel, 11.5.2014

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/02/die-ukraine-hat-sich-ehrlich-um-die-einhaltung-des-abkommens-von-minsk-bemuht-russland-und-die-separatisten-haben-dies-nicht-getan-nato-generalsekretar-jens-stoltenberg-in-brussel-dez2014-wer/

” Munition ist genug da. Woher, bleibt offen. Aber sie könnte, genau wie die Kanone, die eingegraben nebenan liegt, von der Armee kommen…”FAZ

Wen es trifft – ”Jeder Schuss ein Donnerschlag, die Einschläge weiß der Teufel wo.”

FAZ-Bericht vom November 2014 – in Arbeitervierteln schlagen Granaten ein:  “…Im Zentrum von Donezk herrscht auf den ersten Blick trügerische Ruhe. Draußen, in den Arbeitervierteln, schlagen zwar Granaten ein; Großmütter und Kinder drängen sich in den Kellern, während die Eltern oben zwischen den zerschossenen Gruben versuchen, ein paar Kopeken fürs Überleben zu ergattern. In der Stadtmitte aber ist vom Krieg nichts zu spüren. Die Oper ist offen, das „Marrakesch“ arbeitet.

Die Behörden verzeichnen zwar starken Bevölkerungsschwund, aber andererseits sind seit dem Sommer offenbar auch einige Flüchtlinge zurückgekehrt. Der von den Separatisten eingesetzte Bürgermeister der Industriestadt Luhansk sagte der OSZE kürzlich, von ehemals 470 000 Einwohnern seiner Stadt seien nach der Massenflucht des Sommers mittlerweile immerhin 380 000 bis 400 000 wieder da. Sein Donezker Kollege Martinow spricht von gegenwärtig 750 000 Einwohnern seiner Stadt, nach etwas mehr als einer Million vor dem Krieg.

Doch der Schein einer langsamen Rückkehr zur Normalität könnte trügen. Die Kämpfe sind zwar nicht mehr so schwer wie vor drei Monaten, aber wirtschaftlich steht die separatistische „Volksrepublik Donezk“ möglicherweise kurz vor dem Infarkt. Hochöfen und Förderanlagen sind zerschossen, Straßen und Stromleitungen unterbrochen. 26 Straßenbrücken sind nach Angaben der ukrainischen Gebietsverwaltung zerstört worden.

 

Infrastruktur steht still

Gruben laufen voll, weil der Strom fehlt, sie leer zu pumpen. Der Strom fällt aus, weil Kraftwerke zerstört wurden. So hat das Kraftwerk Luhansk, die einzige bedeutende Stromquelle der gleichnamigen Separatistenrepublik, wegen Kriegsschäden vier Fünftel seiner Kapazität verloren, in der „Volksrepublik Donezk“ ist im Juli nach schwerem Beschuss das Kraftwerk Slowjanska ausgefallen. Außerdem gibt es mitten im Kohlerevier kaum noch Kohle, um Strom zu erzeugen…”

 :

Beschuß von Schule – im November 2014, also nach Minsker Abkommen, mindestens zwei Schüler getötet, mehrere schwer verwundet, UNO-Reaktion:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/06/2-teens-killed-4-injured-in-shelling-nr-donetsk-school-e-ukraine-mitteleuropaische-steuerzahler-finanzieren-kiewer-putschregierung-die-terrorattacken/

 “There should be a thorough investigation into the shocking attack in Donetsk,” Denis Krivosheev, the deputy head of Amnesty International’s Central European and Central Asian program, was cited by RIA-Novosti news agency as saying. “If the components of war crime are detected, those responsible should be brought to justice.”

 …Russia’s Investigation Committee opened a criminal case to look into the deadly school shelling. According to investigators, on Wednesday afternoon servicemen of Ukraine’s Armed Forces and National Guard launched artillery shelling upon instructions of their commanders directly targeting school number 63 in Donetsk.

The UN Secretariat hopes that those responsible for the shelling of a school in Donetsk, eastern Ukraine, on November 5 will be brought to trial, UN spokesperson Stephane Dujarric said on Friday… 

Die Ermordung des Schweizers Etienne Laurent vom Roten Kreuz:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/02/ukraine-krieg-kiewer-putschregierung-und-terrorattacken-schweizer-etienne-laurent-mitarbeiter-des-roten-kreuzes-der-schweiz-ermordet/

Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschsprachigen Medien lediglich die Aussage von NATO-Generalsekretär Stoltenberg wiedergeben, nicht aber Fakten über die Verletzung des Minsker Abkommens durch Kiew nennen, derartige Fakten unterschlagen. 

“Sowohl Regierungstruppen als auch Separatisten brechen die damals vereinbarte Waffenruhe regelmäßig. Die schwersten Kämpfe gibt es um den internationalen Flughafen vonDonezk, der weiter von den Regierungstruppen gehalten wird. Beide Seiten haben sich verlustreiche Gefechte geliefert. Seit Beginn der Waffenruhe Anfang September starben in der Ukraine mehr als tausend Menschen bei Kämpfen.” Illustrierte Der Spiegel

Trotz dieser bunten Mischung würde der „Rechte Sektor“ nie bestreiten, eine „nationalistische“ Organisation zu sein. Die nationale Tradition der antisowjetischen ukrainischen Partisanen im Zweiten Weltkrieg ist ihm (trotz deren Verstrickung in die Verbrechen der Nazis) heilig, und auch Sitsch distanziert sich nicht von diesen umstrittenen Wurzeln – allenfalls bringt er vor, auch England und Frankreich hätten schließlich mit Hitler kooperiert… FAZ

ICRC spokesman Ewan Watson confirmed that the worker was a Swiss national.

“One of our colleagues, a Swiss national, was killed in Donetsk, Ukraine, when a shell hit close to our office. We’re deeply distressed by this loss,” Watson told Reuters.

“A Red Cross representative, Laurent Etienne, a citizen of Switzerland, born 1976, has been killed,” Eduard Basurin, head of the political department of the Defense Ministry of the Donetsk People’s Republic, told TASS news agency.

//ispomodnr.ru/warcor/grazhdsh.html

Ausriß.

Aktuelle Manipulationstricks: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/

NATO und Nazismus: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/02/%E2%80%9C-wir-werden-die-verbreitung-neonazistischen-gedankentums-in-der-ukraine-nicht-zulassen%E2%80%9D-nazi-und-faschisten-finanzierer-poroschenko-in-kuriosem-ard-interview-2014-deutsche-medien-r/

Bodo Ramelow – SPD – Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/05/bodo-ramelow-und-die-wertvorstellungen-seiner-spd-partner/

“FAZ käuflich? Poroschenko publiziert Propaganda-Artikel in der FAZ.” RT deutsch. Poroschenko, Oligarch, Nazi-und Faschisten-Finanzierer, Medienmogul… **

Prominent platziert durfte sich in der Montagsausgabe der FAZ , der ukrainische Präsident Petro Poroschenko auf einer guten halben Seite gegen den „russischen Aggressor und seinen Hybridkrieg“, einen angeblichen „Ethnozids“ an den Krimtataren, die euro-atlantische Integration und die Unbesiegbarkeit der Ukraine auslassen. Das Ganze pünktlich zum Beginn der neuen Militäroffensive Kiews und ohne irgendeine Kontextualisierung oder Erklärung von Seiten der FAZ-Redaktion. Hat sich Poroschenko in die FAZ eingekauft?

http://blauerbote.com/2015/01/09/deutsche-presse-vertuscht-jazenjuks-nazipropaganda-in-den-tagesthemen/#comment-9741

Quelle: Ruptly

Quelle: Ruptly

Unter dem Titel „Europas Werte stehen nicht zum Verkauf“ wird auf den Autor verwiesen „Von Petro Poroschenko, Präsident der Ukraine“. Doch mehr Informationen gibt es für den geneigten Leser nicht seitens der FAZ, wieso Poroschenko eine halbe Seite in der FAZ bekommt. So als wäre es etablierte Praxis, dass sich jeden Montag das Staatsoberhaupt eines Landes auf der FAZ in dieser Ausführlichkeit zu Wort melden kann.

Die ganze Aufmachung und der Sprachduktus wirken fast so, als hätte es keine Form des Lektorats seitens der FAZ gegeben und der Verdacht erhärtet sich, dass Poroschenko sich diesen halbe FAZ-Seite einfach als Werbemaßnahme eingekauft hat. Als einer der reichsten Männer der Ukraine hätte er dafür auf jeden Fall das nötige Kleingeld.

Dafür spricht auch die Tatsache, dass der Artikel zwar in der Print-Ausgabe zu finden war, jedoch nicht im Online-Angebot der FAZ. Auch fehlt jeglicher Hinweis dazu, wer den Artikel aus dem Ukrainischen übersetzt hat.

Inhaltlich ist der Artikel so hanebüchen, dass man sich fragt, ob Poroschenko diesen Artikel, ganz gegen sonstige Gepflogenheiten, vielleicht tatsächlich selbst geschrieben hat.

Da stehen laut Poroschenko „7,6 Prozent unseres Territoriums unter der Kontrolle regulärer russischer Truppen“, sind die Krimtataren von einem „Ethnozid“ durch Russland bedroht und bezüglich der noch laufenden Untersuchungen zu MH17 oder dem Beschuss eines Buses in Wolnowacha am 13. Januar macht das Staatsoberhaupt klar, dass die eigentlich unnötig sind, denn er wisse schon wer die Schuld dafür trägt, der [russische] Aggressor und ostukrainische Terroristen.

Darüber hinaus schafft er es innerhalb eines Satz von Kennedys „Ich bin ein Berliner“ über „Je suis Charlie“ alle Europäer dazu aufzurufen, die Ukraine mit „Ich bin ein Ukrainer“ zu unterstützen. Denn „wir sind Europa, und zusammen sind wir unbesiegbar [und käuflich?].“

Eine Erläuterung von Seiten der FAZ unter welchen Umständen es zu der Veröffentlichung des Poroschenko-Artikels kam, würde die journalistische Transparenzverpflichtung gebieten. Falls es keinen kommerziellen Hintergrund gab, wäre es dann in Folge nur konsequent, auch dem Präsidenten der Russischen Föderation denselben Platz in der FAZ einzuräumen. Die Spannung steigt.

Ukraine und Manipulationsmethoden:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/

Ukraine 2014 – der Neonazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko. Auch die französische Regierung positioniert sich, lädt ausgerechnet Poroschenko zu Anti-Nazi-Event ein, was Bände spricht… **

“Hollande lädt Poroschenko zu D-Day-Feierlichkeiten ein: Frankreichs Staatschef François Hollande hat den neuen Präsidenten der Ukraine, Petro Poroschenko, zu den Feiern zum 70. Jahrestag der Alliierten-Landung in der Normandie eingeladen. Hollande habe die Einladung für den 6. Juni in einem Telefonat ausgesprochen, teilt der Elysée-Palast mit. Auch Russlands Präsident Wladimir Putin wird erwartet.” Süddeutsche Zeitung 

Poroschenko: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/27/%E2%80%9Cporoschenko-unterstutzte-und-finanzierte-die-maidan-revolution-sein-popularer-%E2%80%9Ekanal-5%E2%80%9C-gab-der-opposition-gesicht-und-stimme-im-fernsehen%E2%80%9D-osteuropa-magazin-ostpol/

Wer ist Präsident der Ukraine?

Präsident Janukowitsch war vom sog. “Parlament” der Kiewer Putschregierung mit 72,88 % “abgewählt” worden – die Verfassung der Ukraine schreibt aber 75 % vor…

Wen Milliardär Poroschenko finanzierte:

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Ausriß – Wolfsangel-Armbinde. 

 Wikipedia:

Verbotene Verwendung des Symbols[Bearbeiten]

Die Wolfsangel wird teilweise von Rechtsextremisten und Neonazis in aller Welt benutzt. So trug zum Beispiel schon in den 1930er Jahren die von Hermann Bickler gegründete elsässisch-autonomistischeJungmannschaft zu brauner Uniform eine Armbinde mit der Wolfsangel.[7] Auch die 1982 als verfassungsfeindlich verbotene Junge Front (Jugendorganisation der Volkssozialistischen Bewegung Deutschlands / Partei der Arbeit) benutzte die Wolfsangel als Erkennungszeichen.

Die Wolfsangel steht somit wegen ihrer Geschichte auf der Liste verbotener Zeichen und darf nach § 86a StGB in der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr als Kennzeichen dieser Organisation oder in einer damit zu verwechselnden Form (öffentlich) gezeigt werden.[8][9]

Demonstranten von Kiew in SS-Uniformen:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/19/ukraine-2014-demonstranten-in-ss-uniformen-hitlers-laut-angaben-aus-brasiliens-regierender-arbeiterpartei-pt-eu-cruzei-com-dois-sujeitos-com-uniformes-da-divisao-ss-galicia-que-lutou-com-os/

Auch nach Monitor-Beitrag keine Reaktion der Berliner Regierung:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/08/putsch-in-kiew-welche-rolle-spielen-die-faschistenpanorama-marz-2014-der-rechte-sektor-war-aus-meiner-sicht-entscheidend-fur-den-umsturz-alexander-rahr/

“Demonstranten schießen auf dem Maidan auf Polizisten.” Tagesschau, 20.2.2014, spätnachmittags.

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Ausriß, Scharfschützen feuern frühmorgens auf Polizisten

“Russen an den Galgen” – keinerlei Proteste von Merkel, Steinmeier etc. gegen Hetzkundgebungen dieser Art von 2013:   http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/20/ukraine-2014-was-im-deutschen-mainstream-fehlt-schulkinder-schreien-russen-an-den-galgen-video-anklicken/

Per Google-Suche hat man leicht heraus, welche deutschen Medien 2013 derartige Hetzkundgebungen verschwiegen haben, wie in diesem Falle die Mediensteuerung lief:  

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Spruchband “Russen an den Galgen”. Wie die “Demokratiebewegung” der Ukraine den Kiewer Putsch vorbereitete. Keine Distanzierung von derartigen Kundgebungen durch die Berliner Regierung, die EU, das Weiße Haus, Friedensnobelpreisträger Obama…Vielmehr kamen solche Manifestationen auch bei rechtsgerichteten Politikern Deutschlands sehr gut an, suchten derartige Politiker den engen Kontakt zu Führern nazistisch-antisemitischer Kräfte, leisteten politisch-materielle Unterstützung. 

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/28/leiche-des-von-ukrainischer-armee-getoteten-italienischen-reporters-nach-rom-gebracht-der-italienische-journalist-und-die-manipulationstricks/

Ukrainekrieg 2014 – deutscher Außenminister Steinmeier trifft sich(allen Ernstes) in Kiew mit dem umstrittenen Oligarchen Poroschenko, Finanzierer von Nazis, Faschisten und Judenhassern…Die gegensätzlichen Wertvorstellungen der Kiewer Putsch-und Marionettenregierung und der antinazistischen Regierungsgegner in der Ostukraine. **

 Vor dem Hintergrund der historischen Fakten des Zweiten Weltkriegs sind Treffen zwischen dem Nazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko und hochrangigen deutschen Politikern ein gravierender Vorgang. Zumal es sich bei der Kiewer Putsch-und Marionettenregierung um ein Gremium handelt, das ohne westliche Hilfen, darunter Milliardensummen der Steuerzahler, garnicht handlungsfähig wäre, keinerlei Terrorattacken gegen die Ostukraine führen könnte. Insofern wird deutlich, wer in Wahrheit die Kampfhandlungen Kiews steuert, koordiniert. 

Peter Scholl-Latour:  ”Die Tatsache, dass führende Politiker des Westens der Swoboda-Partei einen Heiligenschein ausstellten, obwohl die sich nachträglich auf jene ukrainischen Partisanentruppen beruft, die während des Zweiten Weltkrieges brutal gegen Russen, Polen und Juden vorgingen und nur gelegentlich gegen die deutsche Besatzung kämpften, zeigt, dass der westlichen Politik jegliches historische Gespür abhanden gekommen ist.”

Mehrheit der Deutschen für Rußland-Sanktionen – oder dagegen? Richten sich Volksvertreter nach der Volksmehrheit?http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/17/ukraine-krim-2014-grose-mehrheit-der-deutschen-laut-umfragen-gegen-rusland-sanktionen-volksvertreter-merkel-und-steinmeier-fur-rusland-sanktionen-neoliberale-demokratie-heute/

Jüdische Föderation der Ukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/19/judische-konforderation-der-ukraine-forderte-westliche-lander-vergeblich-auf-sich-von-der-antisemitischen-swoboda-partei-zu-distanzieren-sich-nicht-mit-deren-politikern-an-einen-tisch-zu-setzen/

Simon-Wiesenthal-Zentrum und Auswärtiges Amt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/19/ukraine-2014-auswartiges-amt-deutschlands-positioniert-sich-nicht-zum-vorwurf-des-simon-wiesenthal-zentrums-wonach-die-demonstranten-von-einer-notorisch-antisemitischen-gruppierung-gefuhrt-werden/

Auswärtiges Amt Deutschlands positioniert sich nicht zum Vorwurf des Simon-Wiesenthal-Zentrums, wonach die Demonstranten von einer notorisch antisemitischen Gruppierung geführt werden. Demonstranten in SS-Uniformen Hitlers, laut brasilianischen Medien.

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Ausriß. Steinmeier neben Tjagnibok(r.) und anderen von Poroschenko finanzierten Maidan-Führungskräften.

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/28/ukraine-2014-der-neonazi-und-faschisten-finanzierer-poroschenko-auch-die-franzosische-regierung-positioniert-sich-ladt-ausgerechnet-poroschenko-zu-anti-nazi-event-ein-was-bande-spricht/

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Bundesaußenminister Westerwelle auf Maidan-Platz in Kiew.

 Westerwelle hatte sich bei seinem Dezemberbesuch in Kiew nicht von Nazis und Antisemiten unter den Demonstranten distanziert, abgegrenzt. Bei den Demonstranten, so Westerwelle im TV-Interview, handele es sich um “Menschen mit friedlicher Absicht”, “das ist eine friedliche Atmosphäre”.

Oligarchin Timoschenko – wer sich für sie einsetzte – Wertvorstellungen:   http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/25/ukraine-2014scheise-wir-mussen-die-waffen-in-die-hande-nehmen-und-diese-verdammten-russen-abschlachten-zusammen-mit-ihrem-anfuhrer-merkel-freundin-timoschenko-und-ihre-soziokulturellen-wertvors/

 “Aber dann sind diese Zeitungen ja nur sowas wie die Lokalausgaben der NATO-Pressestelle?”(Die Anstalt) Deutsche Medien halten sich strikt an die Nachrichtensperre über verdeckte CIA-Operationen, US-Elitesöldner in der Ukraine.

Deutscher Außenminister Steinmeier trifft sich im November 2014 mit Oligarch Poroschenko und Jazenjuk in Kiew: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/18/ukrainekrieg-2014-deutscher-ausenminister-steinmeier-trifft-sichallen-ernstes-mit-umstrittenem-ukraine-ministerprasident-jazenjukdas-odessa-massaker-die-glaubwurdigkeit-von-jazenjuk/

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/18/ukrainekrieg-2014-deutscher-ausenminister-steinmeier-trifft-sichallen-ernstes-in-kiew-mit-dem-umstrittenen-oligarchen-poroschenko-finanzierer-von-nazis-faschisten-und-judenhasserndie-gegensat/

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Ausriß.

Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit  eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…

Hakenkreuze an Stahlhelmen – wen EU-Steuerzahler finanzieren:

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Ausriß, Google-Image.  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/09/30/ukraine-krieg-2014-wen-der-westen-finanziert-und-politisch-unterstutzt-besonders-beruchtigt-ist-das-bataillon-aidar-zu-dem-rechtsgerichtete-ukrainische-nationalisten-gehoren-von-denen-sich-eini/

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/07/deutscher-bundesprasident-joachim-gauck-bei-amtseinfuhrung-des-neonazi-und-faschisten-finanzierers-poroschenko-am-762014-in-kiew-eine-historisch-bemerkenswerte-positionierung-der-deutschen-seite/

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/26/ukraine-2014-die-wahlfarce-poroschenko-zeigt-bemerkenswertes-demagogisches-talent-nennt-antinazistische-gegner-der-faschistischen-putschregierung-terroristen-die-einen-banditenstaat-erric/

“Russen abschlachten”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/

“Russen an den Galgen”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/20/ukraine-2014-was-im-deutschen-mainstream-fehlt-schulkinder-schreien-russen-an-den-galgen-video-anklicken/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/06/ukraine-2014-joachim-gauck-allen-ernstes-zur-amtseinfuhrung-des-neonazi-und-faschisten-finanzierers-poroschenko-nach-kiew/

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/ukraine-2014-militarstutzpunkte-der-usa-im-ausland/

Was russische Staatsbürger heute über den Zweiten Weltkrieg in aktuellen deutschen Büchern lesen:

Anschluß 1990 – erstmals Wehrmachts-und SS-Verherrlichung auch im Osten Deutschlands – entsprechende Literatur sogar erstmals in ostdeutschen Supermärkten als Massenartikel:

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-darstellung-des-eroberungskrieges-gegen-moskau-in-buchern-groser-renommierter-deutscher-buchhandlungen-sichtweisen-wie-bei-nazis-ss-fans-antisemiten-von-kiew-heute-millionen/

Auffällig ist, daß in sehr vielen Publikationen, die u.a. selbst in den deutschen, darunter erstmals auch ostdeutschen Supermärkten massiv  verkauft werden, das Vorgehen von SS und Wehrmacht im Eroberungskrieg gegen Moskau als durchweg ethisch und hochmoralisch, ehrenhaft gewürdigt wird. SS und Wehrmachtssoldaten, ist häufig zu lesen, hätten das Leben für ihr deutsches Vaterland eingesetzt, ihr Vaterland verteidigt. Die Motivation der deutschen Wehrmachtsangehörigen sei Patriotismus, Vaterlandsliebe gewesen. Da derartige Publikationen nicht auf dem Verbotsindex stehen, reflektieren sie die Weltanschauung von Autoritäten und Machteliten. 

Wie heute in Deutschlands großen Buchgeschäften, darunter erstmals auch den ostdeutschen, in entsprechenden Werken die Aktivitäten der Wehrmacht im Angriffskrieg interpretiert werden: 

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Ausriß:”…tapfer und treu, wie deutsche Soldaten seit Jahrhunderten für Volk und Vaterland ihr Leben hingegeben haben.” Buch nach dem Anschluß 1990 nun auch angeboten in den größten Buchhandlungen Ostdeutschlands,  von westdeutschem Verlag herausgegeben. Ein Buch dieses Inhalts zu DDR-Zeiten in DDR-Buchhandlungen – was wären die Reaktionen gewesen? Wer kämpfte dafür, daß derartige Bücher nach Mauerfall und Anschluß 1990 nun auch in Ostdeutschland überall angeboten werden? Aufschlußreich ist, daß in Ostdeutschland einstige sog. Bürgerrechtler an solcher Literatur auch im Jahre 2014 keinerlei Anstoß nehmen –  Parteien, Institutionen, NGO sowieso nicht. 

“tapfer und treu…”: Deutsche Soldaten im Aggressionskrieg gegen die Sowjetunion(Judenvernichtung) – antisemitische Verherrlicher von Wehrmacht und SS-Division Galizien sind wichtigster, kämpferischster Teil der nicht legitimierten Kiew-”Regierung” 2014. 

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“tapfer und treu…”    Kiev Jew Killings.

 http://en.wikipedia.org/wiki/File:Kiev_Jew_Killings_in_Ivangorod_(1942).jpg

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Ausriß: “Die Wende kommt – durchhalten. Sieg oder Sibirien!

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-hitlergrus-von-jazenjuk-fuhrer-der-kiewer-putschregierung-laut-auffassung-vieler-deutscher-zeitungsleser-neben-jazenjuk-tjagnibok-vorsitzender-der-faschistischen-partei-%E2%80%9E/

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Ausriß, Feier von Rechtsextremisten der Ukraine 2013, in Uniformen der SS Galizien, berüchtigt wegen Massakern an Juden – was bei rechtsgerichteten deutschen Politikern, Nazis in Redaktionen sehr gut ankommt. Bisher keinerlei Distanzierung von solchen politischen Kräften Kiews u.a. durch EU-Außenminister…

Wie angesehene westdeutsche Politiker im Eroberungskrieg gegen Osten agierten – und danach:  Brauner Bluff – Der Spiegel:  http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html

Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…

O-Ton Giovanni di Lorenzo: Haben Sie die Menschen, die Sie getötet haben, auch gesehen?

O-Ton Helmut Schmidt: Nein.

Deutschlandradio Kultur – Helmut Schmidt im Angriffskrieg gegen Bewohner eines anderen Landes:

 Meyer: Herr Orlac, Giovanni di Lorenzo, der Chefredakteur der “Zeit”, der hat zwei lange Interviews mit Helmut Schmidt geführt für diesen Film, und an einer Stelle fragt er ihn nach dem Töten im Krieg. Wir hören uns die Stelle mal an!

O-Ton Giovanni di Lorenzo: Wenn ich Sie richtig verstanden habe, sagen Sie auch, Sie selbst haben getötet während des Krieges?

O-Ton Helmut Schmidt: Das ist wahr.

O-Ton Giovanni di Lorenzo: Haben Sie die Menschen, die Sie getötet haben, auch gesehen?

O-Ton Helmut Schmidt: Nein.

O-Ton Giovanni di lorenzo: Das heißt, Sie haben Flugzeuge abgeschossen?

O-Ton Helmut Schmidt: Flugzeuge abgeschossen, Dörfer in Brand geschossen. Man hat den Feind selber kaum gesehen, man hat ihn nur geahnt.

Meyer: Herr Orlac, was ist denn Ihr Eindruck, wie sehr beschäftigt das Helmut Schmidt, dass er da als Batteriechef der Wehrmacht im Krieg getötet hat, auch die Frauen und Kinder in den Dörfern, die er beschossen hat?

Orlac: Also, ich denke fraglos, dass ihn das sein Leben lang beschäftigt hat. Er gehört ja auch zu der Generation, für die der Krieg immer das prägendste Erlebnis ist, zumal es ja auch ein Jugenderlebnis auch ist. Und man merkt aber auch hier … – das Ungewöhnliche ist, er hat selten darüber gesprochen. Und wenn er jetzt darüber spricht, wechselt er auch ganz schnell ins “man”, was natürlich auch eine Schutzhaltung ist, und sagt “ich war mir nicht bewusst”, sondern “man war sich nicht bewusst, was da passiert”.

Aktueller Manipulationstrick deutscher Medien – per Google-Suche leicht recherchierbar: Keine Darstellung der sehr unterschiedlichen Wertvorstellungen beider Konfliktseiten – wer unterstützt, finanziert Nazis, Faschisten, Judenhasser, SS-Verherrlicher – wer ist klar gegen diese Kräfte? http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/07/ukrainekrieg-2014-aktuelle-manipulationsmethoden-von-deutschen-medienkonsumenten-sofort-bemerkt-pflicht-des-deutschen-mainstreams-agitprop-der-kiewer-putschregierung-sofort-zu-verbreiten/

Trainieren für die Landesverteidigung – Roter Platz 2014. Beunruhigung über SS-Verherrlichung, Naziparaden unter der auch von Deutschland finanzierten Kiewer Putschregierung.:

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USA, CIA und Nazi-Kriegsverbrecher – Wertvorstellungen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/28/nazis-im-dienste-der-usa-brasiliens-groste-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-mit-analyse-der-new-york-times-cia-und-andere-us-geheimdienste-nutzten-mindestens-1000-hitler-mitarbeiter/

Ukrainekrieg 2014 – wie deutsche Steuerzahler die Kiewer Terrorattacken gegen antinazistische Regierungsgegner der Ostukraine finanzieren. “EU pumpt 11 Milliarden Euro an Steuergeldern in die Ukraine”. Deutsche Wirtschafts-Nachrichten. Wie die SS in diesen Regionen wütete. **

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Ukraine fordert Nachschlag zum 30-Milliarden-Paket

Die Ukraine hat erstmals eingestanden, dass die vom Westen versprochenen 30 Milliarden Dollar nicht ausreichen werden. Die Welt

http://www.berliner-zeitung.de/politik/finanzielle-unterstuetzung-eu-hilft-ukraine-mit-elf-milliarden-euro,10808018,26477442.html

FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNG

EU hilft Ukraine mit elf Milliarden Euro

 Mehr noch als politische Unterstützung braucht die neue Führung in Kiew finanzielle Hilfe in Milliarden-Höhe. Berliner Zeitung

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ukraine-bittet-eu-um-zwei-milliarden-euro-a-998470.html

 ”Die EU-Kommission will der vom Staatsbankrott bedrohten Ukraine mit mindestens elf Milliarden Euro beistehen.” Die Zeit 

 ”Der IWF will der Ukraine mit bis zu 13 Milliarden Euro helfen.” Handelsblatt

EU pumpt 11 Milliarden Euro an Steuergeldern in die Ukraine. Deutsche Wirtschafts-Nachrichten

Merkel sagt Kiew neue Milliarden zu. Lost in EU

Die Resultate der an die Kiewer Marionettenregierung überwiesenen Milliarden:

Kriegsverbrechen in der Ostukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/06/2-teens-killed-4-injured-in-shelling-nr-donetsk-school-e-ukraine-mitteleuropaische-steuerzahler-finanzieren-kiewer-putschregierung-die-terrorattacken/

Zu den derzeit wichtigsten Manipulationstricks gehört das Verschweigen der Wertvorstellungen beider Seiten – wer unterstützt und finanziert Nazis und Judenhasser, wer ist gegen diese?: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/07/ukrainekrieg-2014-aktuelle-manipulationsmethoden-von-deutschen-medienkonsumenten-sofort-bemerkt-pflicht-des-deutschen-mainstreams-agitprop-der-kiewer-putschregierung-sofort-zu-verbreiten/

Daß Russen nach den Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs nicht von Nazis und Antisemiten, Verherrlichern der SS regiert werden wollen, kommt heutigen Osteuropakorrespondenten, aber auch deutschen Politikern gemäß deren Wertvorstellungen offenbar nicht in den Sinn. 

Auffällig ist zudem das Fehlen von Medien-und Regierungsinformationen, wieviel den deutschen Steuerzahler die Terrorattacken gegen  antinazistische Regierungsgegner der Ostukraine bereits kosten – Milliardenzahlungen aus NATO-und EU-Staaten an die Kiewer Putschregierung werden permanent nicht erwähnt. 

Deutsche Medien haben inzwischen keinerlei Skrupel mehr, als Propaganda-Sprachrohr des Kiewer Putschregimes zu dienen, die beinahe täglich begangenen Kriegsverbrechen der ukrainischen Streitkräfte, darunter Artilleriebeschuß von Wohnvierteln, indessen fast ausnahmslos zu verschweigen.

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Ausriß. Nach dem Odessa-Massaker die SS-Methoden von Lugansk…

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Ausriß.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/15/ukraine-2014-die-neonazi-paraden-was-der-deutsche-mainstream-unterschlagt/

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Ausriß.

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 Ausriß. Solange hochrangige mitteleuropäische Politiker das Kriegsverbrechen von Lugansk nicht verurteilten, bedeutet dies, daß das Blutbad gutgeheißen wird. 

Jüdische Konföderation der Ukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/19/judische-konforderation-der-ukraine-forderte-westliche-lander-vergeblich-auf-sich-von-der-antisemitischen-swoboda-partei-zu-distanzieren-sich-nicht-mit-deren-politikern-an-einen-tisch-zu-setzen/

USA und Unabhängigkeit der Ukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/10/ukraine-2014-renommierter-brasilianischer-historiker-roberto-romano-erinnert-an-fehlende-neutralitat-der-usa-gegenuber-der-ukraine-seit-jeher-niemals-respektierung-der-unkrainischen-unabhangigkei/

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Ausriß. Weiterer in Donezk bei Terrorangriff ermordeter Zivilist.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/02/ukrainekrieg-und-straff-gesteuerter-deutscher-mainstream-frankfurter-allgemeine-zeitung-zu-kritik-der-medienkonsumenten-journalismus-unter-verdacht-die-kritik-an-den-medien-in-blogs-und-buchern/

Link permanente da imagem incorporada

Ausriß.

Terrorattacken und WM-Endspiel:

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/07/13/ukraine-krieg-2014-terrorattacken-auf-antinazistische-regierungsgegner-der-ostukraine-selbst-am-tag-des-wm-endspiels-militaraktionen-ohne-gelder-aus-washington-brussel-berlin-undenkbar-wie-deutsc/

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Ausriß, bei Terrorattacke ermordeter Mann.

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Ausriß.

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Ausriß. Die Leiche des italienischen Journalisten Andrea Rocchelli, der Kopf durch die Explosion der Mörsergranate abgerissen.

Ausriß, getötete Frau.

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Ausriß, Zivilistin vom Rad geschossen.

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Ausriß – von einem Terrorkommando Kiews im Mai 2014  ermordeter Zivilist. Keinerlei Protest von Merkel, Steinmeier, Gauck etc. gegen die sich häufenden Morde an Andersdenkenden der Ostukraine.

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Ausriß, Video. Alter Mann in Mariupol bricht, von Schuß eines Kiewer Terrorkommandos getroffen, zusammen. Stands in Ihrem Lieblingsmedium?

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Von Soldaten ermordeter Zivilist bei Slawjansk, laut Zeugenvideo. Bringt Ihr Lieblingsmedium Fotos dieser Art – oder herrscht Nachrichten-und Fotosperre?

USA und Unabhängigkeit der Ukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/10/ukraine-2014-renommierter-brasilianischer-historiker-roberto-romano-erinnert-an-fehlende-neutralitat-der-usa-gegenuber-der-ukraine-seit-jeher-niemals-respektierung-der-unkrainischen-unabhangigkei/

 “Aber dann sind diese Zeitungen ja nur sowas wie die Lokalausgaben der NATO-Pressestelle?”(Die Anstalt) Deutsche Medien halten sich strikt an die Nachrichtensperre über verdeckte CIA-Operationen, US-Elitesöldner in der Ukraine.

Deutsche Medienkonsumenten: Am 18. November 2014 um 14:16 von FKassekert

Kiew sichert Grenze selbst nicht

und erfuellt also auch nicht einen Punkt, mindestens?
Und man uebergibt eine Liste gegen Moskau und die soll Steinmeier abarbeiten mit Lavrov?
Wer seine eigene Bevoelkerung beschiesst, Bomben wirft auf Krankenhaeuse, Kinder- und Altenheime, Hunderttausende vertrieben hat, der stellt Anforderungen.
Irgendwie haben auch deutsche Politiker irgendwie die Orientierung verloren und machen gemeinsame Sache mit korrupten Oligarchen die auch noch kriminell sind! An deren Haenden klebt Blut und man schuettelt kraeftig deren Haende, das Blut bleibt aber kleben!

Steinmeier – Jazenjuk: steinmeierklitschkojagnibokjazenjuk.jpg

Ausriß. Steinmeier neben Tjagnibok(r.) und anderen von Poroschenko finanzierten Maidan-Führungskräften.

Steinmeier und Jazenjuk:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-hitlergrus-von-jazenjuk-fuhrer-der-kiewer-putschregierung-laut-auffassung-vieler-deutscher-zeitungsleser-neben-jazenjuk-tjagnibok-vorsitzender-der-faschistischen-partei-%E2%80%9E/

DEr aktuelle Ministerpräsident der Ukraine Jazenjuk beim Hitlergruß

Ausriß. Ob er auch mal beim nächsten Besuch der Merkel-Regierung in Berlin so grüßt, wie gewohnt, fragen viele. Auf einem Video aus anderem Blickwinkel wird der Ablauf der Szene gezeigt – und betont, Jazenjuk habe keineswegs den Hitlergruß gezeigt. Indessen ist deutlich zu sehen, wie Jazenjuk unvermittelt den Arm wie beim Hitlergruß hochreißt. 

Jazenjuk in Berlin und Aachen 2014:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/29/ukraine-2014-jazenjuk-terrorist-morder-morder-sprechchore-beim-berlin-besuch-des-rechtsextremistischen-ministerprasidenten-der-kiewer-marionettenregierung-jazenjuk-zum-rapport-bei-me/

Das Odessa-Massaker: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/13/das-odessa-massaker-ein-video-zeigt-das-an-den-versionen-deutscher-medien-zweifel-angebracht-sind/

“Medien-Gau von Odessa”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/06/der-medien-gau-von-odessa-der-freitag/

Ukraine 2014 – ein Führer des faschistischen Rechten Sektors im ARD-”Weltspiegel”:”Das größte Problem für unser Land ist, daß einige ethnische Gruppen unsere Wirtschaft und die Politik steuern. Russen, Juden und Polen, nicht ukrainische Gruppen.” Was bei rechtsgerichteten Politikern Deutschlands offenkundig sehr gut ankam. Welche deutschen Medien nicht über die Ideologie des von Poroschenko finanzierten Rechten Sektors informieren…

Das Massaker von Odessa – laut Kiewer Putschregierung steckt Rußland dahinter.

Ukraine-Ministerpräsident Jazenjuk in der Tagesschau:”Das war eine gutgeplante russische Kommandoaktion. Guttrainierte Agenten lösen den Konflikt aus und verschwinden dann schnell wieder.”

Deutsche Korrespondenten bitten Jazenjuk nicht um Beweise für seine schweren Beschuldigungen, was Bände spricht.

Der ukrainische Übergangs-Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk hat schwere Vorwürfe gegen Russland erhoben. Moskau stecke hinter den Zusammenstößen von Odessa, bei denen am Freitag viele Menschen ums Leben kamen.” Deutschlandfunk

 ”Russland hat Leute hierher geschickt, um für Chaos zu sorgen”, sagte er weiter.”

Haben deutsche Medien Jazenjuks Anschuldigungen hinterfragt, gar richtiggestellt – die deutschen Medienkonsumenten entsprechend informiert?

Hitlergruß von Jazenjuk:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-hitlergrus-von-jazenjuk-fuhrer-der-kiewer-putschregierung-laut-auffassung-vieler-deutscher-zeitungsleser-neben-jazenjuk-tjagnibok-vorsitzender-der-faschistischen-partei-%E2%80%9E/

Deutsche TV-Sender haben unterdessen völlig die  Sprachregelung der faschistischen Kiewer Putschregierung übernommen, nennen den Terror von Armee und Milizen gegen die antinazistischen Demonstranten der Ostukraine allen Ernstes “Anti-Terror-Operationen”.  

Neonazis in Odessa, die auf Armbinden das in Deutschland verbotene Nazisymbol Wolfsangel tragen, werden in deutschen Medien beschönigend “pro-ukrainische Demonstranten” genannt.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-der-bemerkenswerte-wahrheitsgehalt-von-statements-der-kiewer-putschregierung-rusland-fuhrt-einen-krieg-gegen-die-ukraine-in-den-ostlichen-und-sudlichen-landesregionen-praside/

Was in deutschen Medien zum Odessa-Massaker fehlt:

How the thugs killed Odessa inhabitants in the Trade Unions House – the details of bloody scenario

 (includes English version).Note: the English version has been corrected, thanks to skydiggerpanchul???? ???????? ,Note: Great tragedy happened to the port city of Odessa at Friday, May 2nd, 2014. Supporters of federalism were chased to the Trade Unions House by Right Sector mob. The building caught fire soon afterwards, which resulted (by official reports) in 42 deaths.Originally posted by frallik at ??? ??????? ????????? ? ???? ?????????? – ?????? ????????… +18It’s clear that the number of casualties in the Trade Unions House is far greater. Provocateurs captivated people into the building where it was possible to kill them with impunity, with great relish, and without witnesses. Fire inside the building was directed in order to hide mass murdering of Ukrainian citizens.BmpRfPSCYAEOLMN
Firstly, the tents on the square were set on fire which resulted in appearance of large open fire areas close to the building. People were captivated to hide behind massive doors of the Trade Unions House. Federalism supporters had no Molotov’s cocktails prepared in advance. From where has fire inside the building appeared?
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People behind the doors of the ground floor have been attacked by the Right Sector thugs who got in there long before the execution has begun. Those people were burned to the bones, first at main entrance…0_8e26a_ffcee15_XL
……Then at rest of them.144295_original
…Firefighters only appeared when massive entrance doors were burned through.144114_original
Only in a single room in a five-storey building with ceilings over 3 meters high had fire visible from outside.138801_original
Who could get onto the roof of the administrative building of nationwide significance? Perhaps those who in advance got the keys to locked steel gratings protecting the roof doors.13880a
These thugs must be found. They could tell a lot about when the murdering plan implementation has started, and how in advance they brought supplies for Molotov’s cocktails to the Trade Unions House.On the picture below stunt clowns play a role of federalism supporters. Typical Hollywood (USA/Israel)-style false flag action.45798_1000 (1)
Charred bodies on the ground floor, near the entrance doors.131
Why charred bodies appeared on higher floors where there was no open fire?102
The same bodies from other viewpoint:
– Wooden battery panel, wooden railings on the stairs and chipboard sheet don’t look burnt;
– Blue oval points to the barricade made of tables, chairs and cabinets. It hadn’t even touched by fire, unlike the charred bodies lying nearby;
– From where has the barricade appeared? It was built by the Right Sector thugs in order to lock people trying to save themselves on the above floors.133
-Female corpse was dragged across the floor space from the real place of her death. Who and why did it?133a
This man was shot in the head. Judging from clearly visible blood puddle, the murderer fired at point-blank so the bullet passed through the skull.104a
Have you noticed already that some dead people had burnt heads and shoulders only? That clothing under chest is not affected by fire? Somebody poured flammable stuff onto upper body of those people and set them ablaze. Could sunglasses stay on the face when a man tries to shake the napalm off his head? Notice that hands and wrists of those people burned to the bones, too.On this and previous pictures, a strange “whitewash” can be seen on the floor. That is the powder from extinguishers used by the punishers after people died…in order not to burn themselves or suffer from carbon monoxide.103 (2)
Young man and young woman. They have neither burned nor suffocated – there are no signs of an open fire on the hardwood floor (it seems to be made 50 years ago so it should have catch fire as a straw) and soot from the smoke on the walls. They were killed by other means. Most likely, somebody broke their necks – “professionals” entertained themselves here.68cf1421dc2
Barricades were on the other floors as well. Blood on the floor. Burnt head.The red arrow: it’s possible that the killers were “borrowing” their clothing with victims. Well known stuff, simple and effective.Note: according to one of the main versions of what happened on May 2 in Odessa, the Right Sector thugs performed a false flag operation. They put St. George’s Ribbons (symbols of anti-Maidan federalism supporters) and organized violent provocation against Maidan supporters (i.e. against their own allies), in order to later blame federalism supporters and make them look responsible for death of many people.101
Dead woman near the elevator with clothes absent below her waist. Most likely, she was raped, then doused with a flammable mixture and set aflame.106106a
People shot in the head.121
The same picture again: burnt heads, hands and shoulders, lower body untouched by fire.192192a
Man with multiple headshots.172
The scariest picture. Most likely it is a pregnant woman, who was one of the employees working on holidays, cleaning offices and watering flowers. She was strangled by an electric wire. She tried to resist – one can see discarded flower on the floor.The following video recorded how this woman cried and called for help while being murdered (”HELP ME! HELP ME!” cries start at 0:20).145631_original
…probably, that’s her killer.139
The sign of above demotivator that points on victim, murderer and the crime scene reads: “We offed Mommy! Glory to Ukraine!”. This demotivator has been joyfully posted by one of the Ukrainian “patriots”.Note: “Mommy Odessa” is an affectionate nickname for Odessa, similar to “Big Apple” for New York, or “Emerald City” for Seattle.Future mother (strangled woman) and Mommy Odessa are killed. As the whole Ukraine.On the following video, an eyewitness says about more than one hundred victims killed inside the Trade Unions House (in Russian).92eea3cb6013\p.s.http://vlad-dolohov.livejournal.com/ 876486.htmlP.S. The number of killed people can be as high as 300. Most of people, especially children and women, were hashed with axes and clubbed to death with wooden sticks in the basement of the Trade Unions House: http://vlad-dolohov.livejournal.com/ 876486.html

kategorie: politik

Ukraine 2014: “Members of two Donetsk coal mines have gone on strike”. “Der Medien-Gau von Odessa”.

dienstag, 06. mai 2014 von klaus hart   **

Tuesday, May 6

00:23 GMT:

Members of two Donetsk coal mines have gone on strike, assembling in the center of the city to protest against the authorities in Kiev, Itar-tass reports.

South Donbass No. 1 and No. 3 mines in the city of Ugledar, Donetsk region have partially seized production and are now demanding that Kiev’s military units end assaults on people in the east of the country.

Some miners have expressed their desire to join the self-defense squads to help protect Ukraine’s industrial region. Others are volunteering to help organize this week’s referendum.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/06/der-medien-gau-von-odessa-der-freitag/

Das Odessa-Massaker – vieles noch ungeklärt:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/das-odessa-massaker-2014-eine-website-stellt-viele-unbequeme-fragen/

Auf zahlreichen Videos vom Tag des Odessa-Massakers ist zu sehen, wie Kampfformationen des “Rechten Sektors” in der typischen, vom Maidan bekannten Kleidung, mit nazistischen Wolfsangel-Armbinden, die Attacken in der Stadt führen. 

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Ausriß. Kämpfer des “Rechten Sektors”, mit der gelben Wolfsangel-Armbinde, direkt vor brennendem Gebäude von Odessa. Stands in Ihrem Lieblingsmedium?

CIA offenbar auch in Odessa dabei: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-cia-einmischung-bei-konflikt-sowie-cia-stutzung-der-faschistischen-putschregierung-kiews-erstmals-offen-eingeraumt-unterstutzung-bekommt-die-ukrainische-ubergangsregierung-einem-zeit/

Aktuelle Manipulierungs-und Propagandatricks: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/19/putin-beim-g-20-gipfel-in-brisbane-isoliert-einsam-russia-today-%E2%80%9Cdeutschland-ist-endlich-wieder-das-land-der-dichter-und-denker-die-medien-dichten-die-bevolkerung-denkt%E2%80%9D/

Ukraine – Manipulationstricks:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/

Peter Scholl-Latour: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/19/peter-scholl-latour-2014-wegen-seiner-einschatzung-der-zunehmend-schlechteren-qualitat-deutscher-medienmassenverblodung-bei-den-kritischen-medienkonsumenten-deutschlands-immer-hoher-im-kurs/

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/08/putin-62-the-guardian/

Deutscher Außenminister Steinmeier trifft sich im November 2014 mit Oligarch Poroschenko und Jazenjuk in Kiew: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/18/ukrainekrieg-2014-deutscher-ausenminister-steinmeier-trifft-sichallen-ernstes-mit-umstrittenem-ukraine-ministerprasident-jazenjukdas-odessa-massaker-die-glaubwurdigkeit-von-jazenjuk/

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/18/ukrainekrieg-2014-deutscher-ausenminister-steinmeier-trifft-sichallen-ernstes-in-kiew-mit-dem-umstrittenen-oligarchen-poroschenko-finanzierer-von-nazis-faschisten-und-judenhasserndie-gegensat/

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Ausriß Wikipedia: “Hitler, der Befreier”, in ukrainischer Sprache.

“Ich habe nichts gegen Adolf Hitler.” Nicht deutschstämmiger Angestellter, mittlere Leitungsebene,  bei Mercedes-LKW-Produktion in Brasilien, gegenüber der Website.

Ermordung von Juden in der Ukraine. USA und Nazi-Kriegsverbrecher:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/21/ukraine-2014-und-medientricks-kein-hinweis-auf-enge-zusammenarbeit-der-cia-mit-nazis-und-faschisten-weltweit-2-2/

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/27/ukraine-2014-die-wahlfarce-um-den-neonazi-und-faschisten-finanzierer-poroschenko-neue-manipulationstricks-des-deutschen-mainstreams-zivile-opfer-der-kiewer-terrorangriffe-ebenso-verschwiegen-wie-d/

“Die Zensur gibt nie auf.” “The censorship never gives up.” Zensur heute – auch dank Google relativ leicht zu entdecken. **

tags: , 

The best of non-profit advertising and marketing for social causes

The censorship never gives up

Posted by Marc | 12-05-2008 23:21 | Category: Human rightsMedia

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Two ads from Associação Brasileira de imprensa, the Brazilian press organisation.
Copy: “A censura nunca desiste. Ela sempre volta disfarçada. 3 de Maio Dia Mundial da Liberdade de Imprensa.”
“The censorship never gives up. It always return disguised. 3th of May, world day for the freedom of press.”

I have seen more censorship ads from Brazil in the past. What going on? Is censorship a big problem in Brazil?

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”Leider sind es nicht mehr so viele, die die ganze Wahrheit wissen wollen. Man biegt sehr schnell ab, um bei seiner Meinung bleiben zu können – und bei den als angenehm empfundenen Lösungen. Ich habe mir angewöhnt, Leute danach zu beurteilen: Wieviel Wahrheit erträgt jemand?” Deutscher Menschenrechtsbeauftragter Günter Nooke im Website-Interview 2009.

 

“Russen in Deutschland:

„Wir sind stolz auf Putin“ (Handelsblatt) http://www.handelsblatt.com/politik/international/russen-in-deutschland-wir-sind-stolz-auf-putin/10347274.html

Angela Merkel und Oligarchin Timoschenko: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/

“Russen an den Galgen”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/20/ukraine-2014-was-im-deutschen-mainstream-fehlt-schulkinder-schreien-russen-an-den-galgen-video-anklicken/

Peter Scholl-Latour: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/24/peter-scholl-latour-2014-und-da-spielen-die-usa-verruckt-im-moment-die-fuhren-den-kalten-krieg-fort-es-war-putin-der-mit-der-annexion-der-krim-das-volkerrecht-gebrochen-hat-tagesspiegel/

In Deutschland lebende russische Ex-Bürger spendenfür Donbass

© Sputnik/ Igor Maslow

PANORAMA

11:39 30.12.2014(aktualisiert 12:18 30.12.2014)

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Initiativgruppen von in Deutschland lebenden ehemaligen Bürgern Russlands bereiten eine neue, bereits die dritte Lieferung von humanitären Hilfsgütern für die Bevölkerung der Ostukraine vor, wie der Sprecher des russischen Föderalen Zolldienstes in Deutschland, Viktor Wakulenko, RIA Novosti am Dienstag sagte.

Alexander Karpowitsch aus Köln sammelt derzeit Sachen, die am 8./9. Januar in die Ostukraine geschickt werden sollen.

Auf Betreiben von Wakulenko hin, eines Mithelfers bei der Aktion, ist für den Konvoi ein „grüner Korridor“ eingerichtet worden.

Im Rahmen der ersten solchen Aktion war laut Karpowitsch innerhalb nur eines Monats eine Hilfslieferung zusammengestellt worden. Es handelte sich um Winterkleidung, Kindersachen, Schlafdecken und Bettwäsche. Die rund eine Tonne schwere Fracht sowie Geldspenden von etwa 1000 Euro seien in die Ostukraine gebracht worden, so Karpowitsch.

© SPUTNIK/ SERGEI PIVOVAROV

Zehnter Hilfskonvoi aus Russland in Donbass eingetroffen

Der neue humanitäre Hilfskonvoi soll vorwiegend warme Sachen in die Ostukraine bringen. Karpowitsch zufolge werden etwa drei Tonnen Güter mit einem Kleinbus in die russische Stadt Rostow am Don transportiert,  wo sich ein Zentrum für die Sammlung humanitärer Hilfsgüter befindet.

Kiew führt seit Mitte April eine Sonderoperation im Osten der Ukraine, um die Protestbewegung in den Regionen zu unterdrücken, die den Februar-Putsch in Kiew und die neue Regierung nicht anerkannt haben. Der  Militäreinsatz hat bereits mehr als 4000 Menschen, darunter Zivilisten, das Leben gekostet. Viele Menschen haben in der von Kämpfen geschüttelten Region ihre Wohnungen und ihr Vermögen verloren.

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Ostukraine-Solidaritätskundgebung in Moskau, Sommer 2014. 

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“Hilfe für den Donbass”.

CIA und Ukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/10/ukraine-2014-renommierter-brasilianischer-historiker-roberto-romano-erinnert-an-fehlende-neutralitat-der-usa-gegenuber-der-ukraine-seit-jeher-niemals-respektierung-der-unkrainischen-unabhangigkei/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/30/wirtschaftskrise-in-der-ukraine-illustrierte-der-spiegel-deutsche-steuerzahler-mussen-kiewer-putschregierung-mitfinanzieren/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/29/ukrainians-name-donbass-deaths-%E2%80%98event-of-the-year%E2%80%99-ignore-eu-deal-%E2%80%93-poll-wie-popular-der-auch-von-der-deutschen-regierung-stark-unterstutzte-oligarch-und-prasident-porosc/

Brasilianischer Menschenrechtsaktivist Rafael Lusvarghi in internationalen Brigaden der Ostukraine:

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Ausriß. Brasilianischer Menschenrechtsaktivist Rafael Lusvarghi 2014 als Mitglied der internationalen Brigaden an der Südfront in der Ostukraine.

 

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Ausriß.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/29/brasilien-und-ostukraine-solidaritatsorganisation-frente-brasileira-de-solidariedade-com-a-ucrania-brasilianer-rafael-lusvarghi-in-internationalen-brigaden-an-der-front/

Rafael Lusvarghi, mit freiem Oberkörper,  bei Anti-WM-Demonstration in Sao Paulo, am Tage seiner Verhaftung, der eine 45-tägige Einkerkerung folgte.  Die Demonstration gehörte zu den eindrücklichsten während der Geldfußball-WM.

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http://www.hart-brasilientexte.de/2014/09/27/brasilianischer-anti-wm-demonstrant-jetzt-bei-antinazistischen-regierungsgegnern-der-ostukraine-laut-landesmedien/

Ukrainekrieg 2014: Immer mehr Online-Infodienste mit Videos, Fotos, meist in russischer Sprache, aus dem Konfliktgebiet. **

http://voicesevas.ru/

 http://anna-news.info/

 http://slavyangrad.org/

 http://www.ridus.ru/

http://www.kyivpost.com/

Kuriose Silvesterrede von Angela Merkel – was alles fehlt: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/merkel-warnt-vor-pegida-protesten-13347316.html

“Ostdeutschland – die Geschichte einer Annexion”. Was in der Originalausgabe der “Le Monde diplomatique” Aufmacher ist, fehlt in der deutschen November-Ausgabe 2019 von “Le Diplo”. Was ist da passiert hinter den Kulissen? **

Wie auf Anfrage zu erfahren war, wurde von den deutschen Verantwortlichen für die Herausgabe der deutschen Le-Diplo-Ausgabe redaktionell die Entscheidung getroffen, den brisanten Text nicht abzudrucken. Der Beitrag habe nicht gepaßt, hieß es. Bekannt war den deutschen Entscheidern, daß die Sichtweise von “Le Monde diplomatique” in Frankreich zu einer teils heftigen öffentlichen Diskussion geführt hat. Kommentar überflüssig…

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In französischen Städten wie Strasbourg – Stadt des Europaparlaments – steht Le Monde diplomatique in den Zeitungskiosken ganz oben – unübersehbar der Aufmachertext “Ostdeutschland – Geschichte einer Annexion”. Was Franzosen frei lesen können – Deutsche nicht lesen sollen? Fragen über Fragen…

Feindliche Übernahme von 1989/1990 – die andere(französische) Sicht von “Le Monde diplomatique”: Annexion/Annektierung statt “Wiedervereinigung”. “Il y a trente ans, la chute du mur de Berlin. Allemagne de l’Est, histoire d’une annexion. Mythe fondateur de l’Union européenne, l’année 1989 est pourtant un symbole équivoque. Ainsi, en Allemagne de l’Est, l’accès aux libertés politiques et à la consommation de masse fut payé au prix fort — celui d’un effondrement social et d’une prédation économique souvent ignorés à l’Ouest.” Viel Zustimmung – und Ablehnung in Frankreich zur Le-Diplo-Position. Welche Analysen deutschen Staats-und Mainstreammedien streng verboten sind…http://www.hart-brasilientexte.de/2019/11/07/feindliche-uebernahme-von-19891990-die-anderefranzoesische-sicht-von-le-monde-diplomatique-annexionannektierung-statt-wiedervereinigung-il-y-a-trente-ans-la-chute-du-mur-de-berlin/

„Drei Prozent der Bevölkerung haben ausgereicht, die DDR zu Fall zu bringen, mit drei Prozent hält man auf Dauer aber keine Demokratie aufrecht“, warnt ein ranghoher Landespolitiker. FAZ, März 2016 über Sachsen-Anhalt(brisanter Ausrutscher zu Hintergründen des Anschlusses von Ostdeutschland an die NATO?)

Dieser Beitrag wurde am Donnerstag, 22. Januar 2015 um 15:29 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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