http://villmarer-nachrichten.de/wind%20im%20Voglesberg.htm
„Windkraftanlagen stehlen die Heimat“: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/05/09/dirigent-enoch-zu-guttenbergwindkraftanlagen-stehlen-die-heimat-neue-presse/
Toter Storch in 06901 Dorna, Kreis Wittenberg. Die Störchin mit der Ringnummer DEH H 5706 lag unter einer Windkraftanlage, in zwei Stücke gerissen, offensichtlich mit dem Flügel der WKA kollidiert (Blutspuren am Flügel des Windrades erkennbar). Sie hatte mit ihrem Partner in unserem Horst drei Jungstörche großgezogen, die seit dem 17. August 2013 ausfliegen. Der Verlust wurde der Vogelwarte Hiddensee gemeldet.
(Quelle: Website von Wilfried Heck) http://www.wilfriedheck.de/
Position aus der evangelischen Kirche zur Vernichtung der Schöpfung: http://www.evangelische-zeitung-niedersachsen.de/ez-online/meinung/2012/41
Greenpeace verzichtet weiterhin auf Protestaktionen gegen deutsche Windkraftwerke, die massenhaft geschützte Tiere töten.
Greenpeace: ”Immer wieder wird befürchtet, Windräder würden die Vogelwelt beeinträchtigen. Bis jetzt konnten aber bei den betriebenen Anlagen keine negativen Auswirkungen auf Vögel nachgewiesen werden.”
“Windenergieanlagen sind ein Symbol für Umweltfreundlichkeit.” Erika Vauk-Hentzelt und Susanne Ihde
Schaubühne-Regisseur Thomas Ostermeier: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/16/schaubuhne-regisseur-thomas-ostermeier-in-rio-de-janeiro-oktober-2013-wahrend-der-strasenprotesteam-schlimmsten-ist-das-die-politik-zu-etwas-verfaultem-geworden-isto-globo/
http://www.deutschlandradiokultur.de/die-palme-braucht-den-tukan.1067.de.html?dram:article_id=258181
Toter Storch in 06901 Dorna, Kreis Wittenberg. Die Störchin mit der Ringnummer DEH H 5706 lag unter einer Windkraftanlage, in zwei Stücke gerissen, offensichtlich mit dem Flügel der WKA kollidiert (Blutspuren am Flügel des Windrades erkennbar). Sie hatte mit ihrem Partner in unserem Horst drei Jungstörche großgezogen, die seit dem 17. August 2013 ausfliegen. Der Verlust wurde der Vogelwarte Hiddensee gemeldet.
Der Windkraft-und Energiewende-Bluff – Text-und Foto-Sammlung:
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/29/der-windkraft-und-energiewende-bluff-textsammlung/
Der Killerrotor – das Blut des Weißstorchs, ein theoretisch streng geschützter Vogel.
(Quelle: Website von Wilfried Heck) http://www.wilfriedheck.de/
Position aus der evangelischen Kirche zur Vernichtung der Schöpfung: http://www.evangelische-zeitung-niedersachsen.de/ez-online/meinung/2012/41
Greenpeace verzichtet weiterhin auf Protestaktionen gegen deutsche Windkraftwerke, die massenhaft geschützte Tiere töten.
Greenpeace: ”Immer wieder wird befürchtet, Windräder würden die Vogelwelt beeinträchtigen. Bis jetzt konnten aber bei den betriebenen Anlagen keine negativen Auswirkungen auf Vögel nachgewiesen werden.”
“Windenergieanlagen sind ein Symbol für Umweltfreundlichkeit.” Erika Vauk-Hentzelt und Susanne Ihde
„Windkraftanlagen stehlen die Heimat“: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/05/09/dirigent-enoch-zu-guttenbergwindkraftanlagen-stehlen-die-heimat-neue-presse/
Kritisches Video, anklicken: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/19/der-energiewende-bluff-kritisches-video-anklicken/
tags: windkraftwerke – tötung von rotmilanen 2013
http://www.ln-online.de/Lokales/Segeberg/Rotmilan-von-Windkraftanlage-getoetet
”Ein Jammer: Dieser Rotmilan, den Hans Wirth hier in den Händen hält, wurde von der Windkraftanlage im Hintergrund förmlich enthauptet.” Lübecker Nachrichten
”Am Wochenende wurde bereits der vierte Rotmilan ein Opfer der Anlagen im Tralauer Windpark.”
Bisher gab es dort offenbar noch keine Protestaktionen von Greenpeace, auch nicht von sogenannten Umweltschutz-Parteien. Daher wird nun mit Spannung erwartet, ob und wie in den nächsten Tagen Greenpeace und andere Umweltorganisationen vor Ort gegen die Vernichtung von Milanen durch Windkraftwerke protestieren werden. Schließlich ist bestens dokumentiert, daß Rotmilane deutschlandweit zu den am meisten betroffenen Greifvogelarten gehören. Trotz des theoretisch hohen Schutzstatus waren mitten in den Lebensräumen der Rotmilane solche Industrieanlagen errichtet worden – wo diese stehen, hat vielerorts die Zahl der Milan-Brutpaare deutlich abgenommen – Hinweis auf unchristliche neoliberale Herzenskälte u.a. bei den politisch Verantwortlichen.
Bereits 2009 hatte die Lokalpresse von einem Rotmilan berichtet, der im Windpark Tralau durch eine Anlage getötet worden ist.
http://www.kraemer-dieter.de/24432/30354.html
Greenpeace: ”Immer wieder wird befürchtet, Windräder würden die Vogelwelt beeinträchtigen. Bis jetzt konnten aber bei den betriebenen Anlagen keine negativen Auswirkungen auf Vögel nachgewiesen werden.”
Ausriß. Greenpeace, das durch seine spektakulären Umweltschutzaktionen bekannt ist, hat bisher noch nicht verlauten lassen, ob es jetzt zum Schutz der Rotmilane vor Ort aktiv wird.
“Wenn die Natur unter die Räder kommt” – Nachrichtenmagazin FOCUS 2013
158.000 Vögel sterben jährlich durch Windräder – als besonders gefährdert gilt der Rote Milan – noch gibt es in Deutschland noch etwa 12.000 Brutpaare.
305.000 Fledermäuse werden pro Jahr getötet – den Säugetieren platzen in der Nähe der Rotoren durch den Luftdruck oft die Lungen.
10.000 Quadratmeter Wald fallen für ein Windrad – für Großanlagen bis in 196 m Höhe werden straßenbreite Transportschneisen in den Forst geschlagen.
Wenn die Natur unter die Räder kommt – ein erschütternder Bericht in der Focus-Druckausgabe 39/2013, Rubrik Forschung und Technik. “Selbst Naturschutzgebiete sind nicht mehr tabu für Windkraftinvestoren. Seltene Tiere können zwar Autobahnen stoppen, aber für die Energiewende werden sie bedenkenlos geopfert. Doch der Widerstand wächst. Oft stehen Grüne gegen Grüne.”
Auszug: Die Täter fuhren mit schwerer Technik vor: Im Sommer 2013 verschwand der Horst des seltenen Schwarzstorchs im Roßbacher Forst bei Bad Kissigen über Nacht vom Baum. Im matschigen Waldboden fanden Unterstützer des Bayerischen Landesverbandes Vogelschutz noch Reifenspuren eines großen Fahrzeugs…
Weitere Stichwörter: Ein derart rüdes Vorgehen schockiert die meisten Naturfreunde – Manche Touristen, meint die Ministerin, kämen extra in den Wald, um Windräder zu bestaunen. – Ein Großwindrad im Wald bringt bis zu 40.000 Euro Pacht – pro Jahr. Enoch zu Guttenberg, Dirigent,über den exzessiven Ausbau der Windenergie: “Da ist nur eine schädliche Großtechnologie durch die nächste ersetzt worden”. Speziell greift er den BUND an: “Ich sage, der BUND ist käuflich. Ich warte darauf, dass der BUND mich verklagt. Diesen Prozess würde ich gerne führen”. Focus-Druckausgabe 39/2013
(zitiert aus Website von Wilfried Heck)
“Grüne” Energieerzeugung, “sauberer” Strom. Zerfetzter Uhu unter deutscher Windkraftanlage – Beweis für deren “Umweltfreundlichkeit”? Einfach mal nachschauen, welche deutschen Parteien im Wahlkampf 2013 das heikle, gefährliche Thema unter den Tisch kehren…Bisher noch keine Stellungnahme zuständiger politischer und wirtschaftlicher Akteure.
Tote Fledermaus unter Windkraftanlage, Foto (C): Archiv EGE
Foto von Manfred Knake.
Ausriß. “Windenergieanlagen sind ein Symbol für Umweltfreundlichkeit.” Erika Vauk-Hentzelt und Susanne Ihde
tags: , schaubühne-regisseur thomas ostermeier-rio de janeiro, straßenproteste-brasilien
Thomas Ostermeier, künstlerischer Leiter der Schaubühne, nannte in dem O-Globo-Interview als Schwerpunkt das Herausfinden, wer die Spielregeln bestimmt – Wirtschaft oder Politik? “Das ist die wichtigste Frage unserer Zeit.” Davon ausgehend, könne man auch verwandte Themen wie die Fußball-WM oder die Olympischen Sommerspiele in Brasilien untersuchen, die auch den Streit zwischen den Interessen der Wirtschaft und denen der Bevölkerung zeigen. “Aber am Schlimmsten ist, daß die Politik zu etwas Verfaultem geworden ist. Es gibt einen Graben, der die Menschen von den Politikern und der Politik trennt…Wir verlieren das Vertrauen in die Demokratie…Unsere `demokratische`Gesellschaft ist verfault, gibt nicht mehr die Möglichkeiten, die Wahrheit zu sagen.” http://www.schaubuehne.de/de/personen/thomas-ostermeier.html/ID_Taetigkeit=5
http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-10/erneuerbare-umlage-kritik
„Je mehr Kilowattstunden auf Dächern, Kuppen und im Meer installiert werden, desto mehr Steuergeld fließt in die Taschen der Investoren. Die gehören übrigens nicht zu den Ärmsten im Land. Auch die großen Industrieunternehmen nicht, die Abschläge auf den Strompreis bekommen, um weltweit konkurrenzfähig zu bleiben.“
Wer Joffes Torheit-These von 2013 etwa zum Beginn der massiven Subvention sogenannter erneuerbarer Energien zu vertreten wagte, hatte u.a. mit argen beruflichen Schwierigkeiten zu rechnen.
Verdeckte Ziele – und die Resultate: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/11/26/unheimliche-feldruhe-frankfurter-allgemeine-zeitung-die-resultate-vereinter-anstrengungen-von-regierung-sog-okoparteien-und-pseudo-umweltschutzorganisationen-umwertung-der-werte-warum-natur/
tags: , mediensteuerung heute, schaubühne-regisseur thomas ostermeier-rio de janeiro, straßenproteste-brasilien
Thomas Ostermeier, künstlerischer Leiter der Schaubühne, nannte in dem O-Globo-Interview als Schwerpunkt, herauszufinden, wer die Spielregeln bestimmt – Wirtschaft oder Politik? “Das ist die wichtigste Frage unserer Zeit.” Davon ausgehend, könne man auch verwandte Themen wie die Fußball-WM oder die Olympischen Sommerspiele in Brasilien untersuchen, die auch den Streit zwischen den Interessen der Wirtschaft und denen der Bevölkerung zeigen. “Aber am Schlimmsten ist, daß die Politik zu etwas Verfaultem geworden ist. Es gibt einen Graben, der die Menschen von den Politikern und der Politik trennt…Wir verlieren das Vertrauen in die Demokratie…Unsere `demokratische`Gesellschaft ist verfault, gibt nicht mehr die Möglichkeiten, die Wahrheit zu sagen.” http://www.schaubuehne.de/de/personen/thomas-ostermeier.html/ID_Taetigkeit=5
“Im Gegensatz zu Windrädern und Solarzellen ist unser Kraftwerk grundlastfähig.” Leonhard Nossol, Geschäftsführer der Zellstoff-und Papierfabrik Rosenthal(ZPR) in Blankenstein, im Juli 2016 gegenüber der Thüringer Allgemeinen. In Mainstream-Medien darf offenkundig nicht darüber informiert werden, was es bedeutet, wenn hochsubventionierte Windkraftwerke und Solaranlagen nicht grundlastfähig sind. “Als Grundlastkraftwerke bezeichnet man die Kraftwerke, welche möglichst ununterbrochen und möglichst nahe an der Volllastgrenze betrieben werden.” Wikipedia. Auf Windkraftwerke und Solaranlagen trifft dies nicht zu – sie können daher wegen ihrer sehr unkontinuierlichen Stromerzeugung eine sichere Energieversorgung in Deutschland nicht garantieren – ohne Grundlastkraftwerke sind Windkraftwerke garnicht zu betreiben. Sie müssen zudem immer dann stärker hochgefahren werden, wenn der Wind schwächer oder garnicht weht, keine Sonne scheint. Immer wieder ist in Mainstream-Medien zu lesen, daß ein neuer Windpark soundsoviele Haushalte mit Strom versorgen könne – jedermann kann selbst beurteilen, ob es sich dabei angesichts der Grundlast-Fakten um Lüge oder Wahrheit handelt.
http://www.telegraph.ostbuero.de/108/hart1.htm
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/103831/gruener-kakao/
Der Energiewende-Bluff – die Sache mit den konventionellen Reservekraftwerken: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/19/der-energiewende-bluff-die-sache-mit-den-konventionellen-reservekraftwerken-wenn-windrader-mangels-wind-ausfallenhoherer-kohlebedarf-durch-mehr-windkraftwerke/
tags: energiewende-bluff, windkraftwerke und naturvernichtung 2013
Toter Storch in 06901 Dorna, Kreis Wittenberg. Die Störchin mit der Ringnummer DEH H 5706 lag unter einer Windkraftanlage, in zwei Stücke gerissen, offensichtlich mit dem Flügel der WKA kollidiert (Blutspuren am Flügel des Windrades erkennbar). Sie hatte mit ihrem Partner in unserem Horst drei Jungstörche großgezogen, die seit dem 17. August 2013 ausfliegen. Der Verlust wurde der Vogelwarte Hiddensee gemeldet.
(Quelle: Website von Wilfried Heck)
Greenpeace verzichtet weiterhin auf Protestaktionen gegen deutsche Windkraftwerke, die massenhaft geschützte Tiere töten.
Greenpeace: ”Immer wieder wird befürchtet, Windräder würden die Vogelwelt beeinträchtigen. Bis jetzt konnten aber bei den betriebenen Anlagen keine negativen Auswirkungen auf Vögel nachgewiesen werden.”
“Windenergieanlagen sind ein Symbol für Umweltfreundlichkeit.” Erika Vauk-Hentzelt und Susanne Ihde
tags: windkraftwerke – tötung von rotmilanen 2013
http://www.ln-online.de/Lokales/Segeberg/Rotmilan-von-Windkraftanlage-getoetet
”Ein Jammer: Dieser Rotmilan, den Hans Wirth hier in den Händen hält, wurde von der Windkraftanlage im Hintergrund förmlich enthauptet.” Lübecker Nachrichten
”Am Wochenende wurde bereits der vierte Rotmilan ein Opfer der Anlagen im Tralauer Windpark.”
Bisher gab es dort offenbar noch keine Protestaktionen von Greenpeace, auch nicht von sogenannten Umweltschutz-Parteien. Daher wird nun mit Spannung erwartet, ob und wie in den nächsten Tagen Greenpeace und andere Umweltorganisationen vor Ort gegen die Vernichtung von Milanen durch Windkraftwerke protestieren werden. Schließlich ist bestens dokumentiert, daß Rotmilane deutschlandweit zu den am meisten betroffenen Greifvogelarten gehören. Trotz des theoretisch hohen Schutzstatus waren mitten in den Lebensräumen der Rotmilane solche Industrieanlagen errichtet worden – wo diese stehen, hat vielerorts die Zahl der Milan-Brutpaare deutlich abgenommen – Hinweis auf unchristliche neoliberale Herzenskälte u.a. bei den politisch Verantwortlichen.
Bereits 2009 hatte die Lokalpresse von einem Rotmilan berichtet, der im Windpark Tralau durch eine Anlage getötet worden ist.
http://www.kraemer-dieter.de/24432/30354.html
Greenpeace: ”Immer wieder wird befürchtet, Windräder würden die Vogelwelt beeinträchtigen. Bis jetzt konnten aber bei den betriebenen Anlagen keine negativen Auswirkungen auf Vögel nachgewiesen werden.”
Ausriß. Greenpeace, das durch seine spektakulären Umweltschutzaktionen bekannt ist, hat bisher noch nicht verlauten lassen, ob es jetzt zum Schutz der Rotmilane vor Ort aktiv wird.
“Wenn die Natur unter die Räder kommt” – Nachrichtenmagazin FOCUS 2013
158.000 Vögel sterben jährlich durch Windräder – als besonders gefährdert gilt der Rote Milan – noch gibt es in Deutschland noch etwa 12.000 Brutpaare.
305.000 Fledermäuse werden pro Jahr getötet – den Säugetieren platzen in der Nähe der Rotoren durch den Luftdruck oft die Lungen.
10.000 Quadratmeter Wald fallen für ein Windrad – für Großanlagen bis in 196 m Höhe werden straßenbreite Transportschneisen in den Forst geschlagen.
Wenn die Natur unter die Räder kommt – ein erschütternder Bericht in der Focus-Druckausgabe 39/2013, Rubrik Forschung und Technik. “Selbst Naturschutzgebiete sind nicht mehr tabu für Windkraftinvestoren. Seltene Tiere können zwar Autobahnen stoppen, aber für die Energiewende werden sie bedenkenlos geopfert. Doch der Widerstand wächst. Oft stehen Grüne gegen Grüne.”
Auszug: Die Täter fuhren mit schwerer Technik vor: Im Sommer 2013 verschwand der Horst des seltenen Schwarzstorchs im Roßbacher Forst bei Bad Kissigen über Nacht vom Baum. Im matschigen Waldboden fanden Unterstützer des Bayerischen Landesverbandes Vogelschutz noch Reifenspuren eines großen Fahrzeugs…
Weitere Stichwörter: Ein derart rüdes Vorgehen schockiert die meisten Naturfreunde – Manche Touristen, meint die Ministerin, kämen extra in den Wald, um Windräder zu bestaunen. – Ein Großwindrad im Wald bringt bis zu 40.000 Euro Pacht – pro Jahr. Enoch zu Guttenberg, Dirigent,über den exzessiven Ausbau der Windenergie: “Da ist nur eine schädliche Großtechnologie durch die nächste ersetzt worden”. Speziell greift er den BUND an: “Ich sage, der BUND ist käuflich. Ich warte darauf, dass der BUND mich verklagt. Diesen Prozess würde ich gerne führen”. Focus-Druckausgabe 39/2013
(zitiert aus Website von Wilfried Heck)
“Grüne” Energieerzeugung, “sauberer” Strom. Zerfetzter Uhu unter deutscher Windkraftanlage – Beweis für deren “Umweltfreundlichkeit”? Einfach mal nachschauen, welche deutschen Parteien im Wahlkampf 2013 das heikle, gefährliche Thema unter den Tisch kehren…Bisher noch keine Stellungnahme zuständiger politischer und wirtschaftlicher Akteure.
Tote Fledermaus unter Windkraftanlage, Foto (C): Archiv EGE
Foto von Manfred Knake.
Ausriß. “Windenergieanlagen sind ein Symbol für Umweltfreundlichkeit.” Erika Vauk-Hentzelt und Susanne Ihde
Brutale Artenvernichtung – welche Parteien und NGO dies zulassen:
tags: greenpeace – fehlende protestaktionen, neoliberale wirtschaft, rio+20 -2012, windkraft und tiervernichtung
Deutschlands Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Dirk Niebel, besuchte vorhersehbar eine der Top-Vorzeige-Favelas von Rio de Janeiro, Cantagalo – die gravierende Menschenrechtslage in den allermeisten Slums von Rio blieb auf der UN-Konferenz ausgeklammert. Gleiches galt für das in einem Mangrovensumpf von Rio errichtete Pleite-Stahlwerk von ThyssenKrupp, das endlose Umweltprobleme schuf – Hinweis auf die heutige Kompetenz bzw. Sozialkompetenz hochrangiger Entscheider der Wirtschaft.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
Zahlreiche ausländische Unternehmen, darunter aus Nordamerika und Mitteleuropa, halten Schlüsselpositionen in Brasilien.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/28/favelakinder-in-sao-paulo-gesichter-brasiliens/
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1779605/
http://www.wattenrat.de/2013/09/prof-peter-berthold-und-die-staatsfeinde/
Kaum zu glauben: Ein renommierter Vogelkundler setzt sich über alle
aktuellen Erkenntnise zum Vogelschlag, Fledermaustod, Barotrauma,
Schweinswalschäden, Landschaftszerstörung und Beeinträchtigungen von
Anwohnern hinweg, in einer Zeitung der Energiewirtschaft eines
Unternehmens, das mit Windenergie hohe Profite macht.
„Massentod unterm Windrad“: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/17/massentod-unterm-windrad-die-welt-energiewende-bluff-und-auser-kraft-gesetzte-naturschutz-gesetze-deutschlands-uraltbekannte-fakten-wer-sie-jahrelang-der-offentlichkeit-verschwieg/
USA – getötete Adler – Millionenstrafe: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/23/der-energiewende-bluff-usa-windkraftwerke-killen-dutzende-von-adlern-und-anderen-vogeln-millionenstrafe/
“Grüne” Energieerzeugung, “sauberer” Strom. Zerfetzter Uhu unter deutscher Windkraftanlage – Beweis für deren “Umweltfreundlichkeit”? Einfach mal nachschauen, welche deutschen Parteien im Wahlkampf 2013 das heikle, gefährliche Thema unter den Tisch kehren…Bisher noch keine Stellungnahme zuständiger politischer und wirtschaftlicher Akteure.
Toter Storch in 06901 Dorna, Kreis Wittenberg. Die Störchin mit der Ringnummer DEH H 5706 lag unter einer Windkraftanlage, in zwei Stücke gerissen, offensichtlich mit dem Flügel der WKA kollidiert (Blutspuren am Flügel des Windrades erkennbar). Sie hatte mit ihrem Partner in unserem Horst drei Jungstörche großgezogen, die seit dem 17. August 2013 ausfliegen. Der Verlust wurde der Vogelwarte Hiddensee gemeldet.
(Quelle: Website von Wilfried Heck)
Position aus der evangelischen Kirche zur Vernichtung der Schöpfung: http://www.evangelische-zeitung-niedersachsen.de/ez-online/meinung/2012/41
Entvölkerungspolitik, “Demographischer Wandel” in der Natur: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/24/grose-erfolge-neoliberaler-naturschutzpolitik-in-deutschland-warum-man-selbst-in-ostdeutschland-die-fruher-so-haufigen-rabenvogel-immer-seltener-zu-sehen-kriegt/
Greenpeace verzichtet weiterhin auf Protestaktionen gegen deutsche Windkraftwerke, die massenhaft geschützte Tiere töten.
Greenpeace: „Immer wieder wird befürchtet, Windräder würden die Vogelwelt beeinträchtigen. Bis jetzt konnten aber bei den betriebenen Anlagen keine negativen Auswirkungen auf Vögel nachgewiesen werden.“
Da durch Studien sehr gut bekannt ist, wie große Glasfronten und bestimmte Fenstertypen die massive Tötung von Vögel bewirken, wurden – und werden – auch in Ländern wie Deutschland immer mehr solcher Glasfronten und Fenstertypen installiert – Hinweis auf die perversen Hirne von bestimmten Architekten sowie politisch Verantwortlichen, die das Bundesnaturschutzgesetz außer Kraft setzen. Glasfassaden haben, wie u.a. deutsche Ornithologen ermittelten, fast auf der Stelle die erwarteten Resultate erbracht, wurden teilweise Dutzende von Singvögeln, darunter seltene, unter den entsprechenden Gebäuden kurz nach der Installierung der Glasflächen gefunden.
Greenpeace verzichtet auf Protestaktionen:
“Grüne” Energieerzeugung, “sauberer” Strom. Zerfetzter Uhu unter deutscher Windkraftanlage – Beweis für deren “Umweltfreundlichkeit”? Einfach mal nachschauen, welche deutschen Parteien im Wahlkampf 2013 das heikle, gefährliche Thema unter den Tisch kehren…Bisher noch keine Stellungnahme zuständiger politischer und wirtschaftlicher Akteure.
Greenpeace verzichtet weiterhin auf Protestaktionen gegen deutsche Windkraftwerke, die massenhaft geschützte Tiere töten.
http://www.faz.net/aktuell/politik/harte-bretter/energiewende-weiter-mit-dem-eeg-12566423.html
“Polemik über Pädophilie läßt Votum für Grüne abstürzen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/20/polemik-uber-padophilie-last-votum-fur-grune-absturzen-brasiliens-groste-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-zum-deutschen-wahlkampf-2013-o-eurodeputado-daniel-cohn-bendit-descrevia-rel/
„Förderstopp für neue Windräder“: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fruehaufsteher/energiewende-arbeitgeberpraesident-hundt-fordert-foerderstopp-fuer-neue-windraeder-12568756.html
„Grüne“ Energieerzeugung, „sauberer“ Strom. Zerfetzter Uhu unter deutscher Windkraftanlage – Beweis für deren “Umweltfreundlichkeit”? Einfach mal nachschauen, welche deutschen Parteien jetzt im Wahlkampf das heikle, gefährliche Thema unter den Tisch kehren…Bisher noch keine Stellungnahme zuständiger politischer und wirtschaftlicher Akteure.
Greenpeace verzichtet weiterhin auf Protestaktionen gegen deutsche Windkraftwerke, die massenhaft geschützte Tiere töten.
Windkraftbranche:
„Sind Windkraftanlagen für Vögel gefährlich?Nein!Vögel sehen Windkraftanlagen und können so diese auch als Hindernis einstufen.“ |
Ausriß. Pelikan von Windkraftwerk getötet.
Massenhafte Vernichtung von Fledermäusen – ebenfalls theoretisch streng geschützt durch das Bundesnaturschutzgesetz – wer setzte es außer Kraft?
Wolfgang Sauerbier, Fledermausforscher aus Bad Frankenhausen, “Europäische Fledermausnacht 2013?:”Es gibt verheerende Verluste durch Windkraftwerke – wie die neue Studie zeigt. Windkraftwerke sind eine neue Gefahr für Fledermäuse – die zahlreichen Totfunde beweisen dies seit langem.”
Was tut die evangelische Kirche Deutschlands, damit die Schöpfung bewahrt und Geschöpfe Gottes nicht durch Windkraftanlagen umkommen? Liegt der Kirche der Schutz von Uhus, Greifvögeln, Fledermäusen am Herzen – oder nicht, wird die Kirche entsprechend aktiv?
“Eine interessante Ergänzung zum Bezug von Ökostrom ist die Investition in Windkraftanalagen.”
http://www.kirchefuerklima.de/sites/default/files/Klimaschutzbroschuere_Nordkirche_Kurzfassung.pdf
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1086241
Und was tut die deutsche katholische Kirche, damit Uhus, Greifvögel, Fledermäuse nicht an Windkraftwerken umkommen? http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/emmerich/nachrichten/kirche-gewinne-mit-windkraft-1.2706583
http://www.dekanat-lb.de/de/aktuelles/meldungen/2012_12_07-Windkraft.php
http://www.windwahn.de/index.php/oekodiktatur/kirche-als-oekodiktator
http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/das-wort-zum-sonntag-kirche-und-energiewende/
http://www.dekanat-lb.de/de/aktuelles/meldungen/2012_12_07-Windkraft.php
Hintergrundtext:
Der Energiereferent des NABU-Bundesvorstandes, Frank Musiol, hat mit bislang unbekannter Deutlichkeit die Windkraftnutzung in Deutschland kritisiert. „Durch Windanlagen sind Brut- oder Rastgebiete zerstört oder in ihrer Funktion eingeschränkt worden. Dies war vor allem in Ostfriesland der Fall.” Damit sei auch gegen die EU-Vogelschutzrichtlinie verstoßen worden. Auf die Frage, ob der NABU darauf dringen werde, daß an den betreffenden Stellen Windkraftwerke abgerissen werden, um Zerstörungen rückgängig machen zu können, sagte Musiol, NABU-Landesverbände hätten deshalb bereits beim Europäischen Gerichtshof Klagen eingereicht und auch teilweise schon Baustopps erwirkt. Beschwerden seien zudem an die EU-Kommission gerichtet worden.
Musiol räumte ein, der Bundesvorstand habe die Windkraftnutzung anfangs unkritischer gesehen. Als Experten zum Thema nannte er Ostfrieslands NABU-Geschäftsführer Matthias Bergmann. Dieser setzt sich für den raschen Abriß vor allem von Anlagen des Marktführers Enercon ein. Der Landkreis sei bemüht gewesen, das Unternehmen zu fördern, als dieses entgegen den EU-Vogelschutzrichtlinien Windanlagen in der Region aufstellen wollte. „Daher sind hier an der Küste viele Windparks entstanden, die man heute nicht mehr genehmigt hätte“, so Bergmann. „Wir haben in unserer EU-Beschwerde deutlich gemacht, daß diese Anlagen, die damals in den Vogelschutzgebieten genehmigt wurden, jetzt raus müssen!” Nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes gelte dies nicht nur für offiziell ausgewiesene, sondern auch für „faktische Vogelschutzgebiete“ – wegen deren ebenfalls hoher avifaunistischer Bedeutung.
Laut Bergmann gab es bereits zu Beginn des Windkraftausbaus niederländische und dänische Studien, wonach größere Wiesenvögel das Umfeld von Windparks, etwa 300 bis 500 Meter, als Brutgebiete meiden. Arten wie Kiebitz, Uferschnepfe und Großer Brachvogel, die recht hohe Fluchtdistanzen aufweisen, hielten sich eindeutig von Windparks fern. „Dadurch werden große Areale entvölkert und entwertet.” Bergmann sagte, der NABU-Bundesvorstand habe „einige Probleme zuvor noch nicht so gesehen.” Die Einschätzungen des Artenexperten Dr. Klaus-Michael Exo vom Wilhelmshavener Vogelforschungsinstitut seien richtig.
Exo hat ermittelt, daß durch Windkraftwerke an Landstandorten bis zu fünfzig Vögel jährlich pro Anlage getötet werden. Dies betreffe Tiere jeder Größe, auch Wildgänse, Schwäne oder Schwarzstörche. „In Gebieten mit Konzentrationen an Großvögeln und direkt in Zugschneisen an der Küste können die Verluste wesentlich höher sein.” Exo bezog sich auf Untersuchungen deutscher und niederländischer Fachleute sowie eine interne Studie dänischer Experten. „Eine schwedische Studie kommt auf bis zu neunhundert getötete Vögel pro Anlage und Jahr, weil die betreffenden Windkraftwerke sehr exponiert gestanden haben.”
Im Offshore-Bereich, so der Artenforscher, „rechnen wir mit höheren Verlusten als an Land, weil auf dem Meer gerade große Vogelarten vorkommen, die weniger manövrierfähig sind.“ Exo verwies auf die hohe Todesrate von Adlern an Windkraftwerken in den USA sowie von seltenen Geiern in Windparks bei Gibraltar. „Das befürchten wir auch auf See.” Windkraftwerke seien ein zusätzlicher Faktor der Artenvernichtung. „An der ostfriesischen Küste ist oft ohne Planung vorgegangen worden. Viele Klagen liegen gegen Windparks vor, die in FFH-Gebieten errichtet wurden. Die müssen da raus.” Exos und Bergmanns Angaben sind keineswegs neu und Naturschützern vor Ort längst bekannt, wurden jedoch von Politikern und Medien bisher verschwiegen.
Musiol sagte auf Anfrage: „Aufgrund der Tatsache, daß es wahrscheinlich keine konfliktarmen Gebiete in der Ostsee gibt, schlagen wir vor, dort von den Planungen abzusehen.” In der Nordsee seien die Möglichkeiten größer. Werde jetzt überstürzt geplant, könnten erneut wichtige Vogelvorkommen gestört werden. „Wir haben viele gebrannte Kinder in unseren Reihen, die zusehen mußten, daß es an Land passiert ist – auf See möchten wir das möglichst vermeiden.”
Auch die naturschutzpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion im Bundestag, Sylvia Voß, hat auf die zunehmenden Naturschützerproteste, besonders in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg, positiv reagiert. Voß, Ärztin aus Brandenburg, kritisierte im Juni die Erklärung „Windenergie und Naturschutz sind vereinbar” der energiepolitischen Grünen-Sprecherin Michaele Hustedt. Es sei politisch wenig hilfreich, derart über Windkraftprobleme hinwegszusehen. „Als Ärztin ziehe ich auch die Aussagen zu Diskoeffekt, Schattenwurf, Schallentwicklung und Infraschall ernsthaft in Zweifel. Dies im übrigen aus kommunalen Erfahrungen und den Argumentationen betroffener Bürgerinnen und Bürger.” Es gebe bereits wissenschaftliche Studien, die ganz andere Tatsachen aufgedeckt hätten. „Sie zeigen mit erdrückender Deutlichkeit negative Auswirkungen besonders auf wandernde Vogelarten.” Die Politikerin verweist auch auf ein Grünen-Tabu: „Im Übrigen sollte sich jeder und jede dabei ehrlich die Frage beantworten, ob man selbst an betroffenen Orten leben wollen und können würde.“
Windkraftwerke – gut für die Braunkohle-und Steinkohleindustrie:
Prokon und Insolvenzgefahr 2014:
Reservekraftwerke, Der Spiegel 2012:“Sollte E.on die Kraftwerke abschalten, warnte die Landesregierung, bestünde die Gefahr, daß das Stromsystem zusammenbräche.“
Tote Fledermaus unter Windkraftanlage, Foto (C): Archiv EGE
„Massentod unterm Windrad“: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/17/massentod-unterm-windrad-die-welt-energiewende-bluff-und-auser-kraft-gesetzte-naturschutz-gesetze-deutschlands-uraltbekannte-fakten-wer-sie-jahrelang-der-offentlichkeit-verschwieg/
Greenpeace verzichtet weiterhin auf Protestaktionen gegen deutsche Windkraftwerke, die massenhaft geschützte Tiere töten.
Anschluß 1990, gezielte Naturvernichtung in Ostdeutschland – Resultate und Ziele: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/06/mauerfall-und-anschlus-1990-was-fur-natur-und-biodiversitat-der-zuvor-artenreiche-ex-ddr-geplant-war-erreichte-resultate-weisen-auf-umweltvernichtungsziele/
„Windkraft-und Atomkraftwerke – Schwestern im Netz“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/06/21/windkraftexperten-entdecken-ihre-leidenschaft-fur-den-atomstrom-die-zeit-windkraft-und-atomkraftwerke-schwestern-im-netz/
Ausriß. “Windenergieanlagen sind ein Symbol für Umweltfreundlichkeit.” Erika Vauk-Hentzelt und Susanne Ihde
http://www.deutschlandradiokultur.de/die-palme-braucht-den-tukan.1067.de.html?dram:article_id=258181
Greenpeace: „Immer wieder wird befürchtet, Windräder würden die Vogelwelt beeinträchtigen. Bis jetzt konnten aber bei den betriebenen Anlagen keine negativen Auswirkungen auf Vögel nachgewiesen werden.“
Toter Storch in 06901 Dorna, Kreis Wittenberg. Die Störchin mit der Ringnummer DEH H 5706 lag unter einer Windkraftanlage, in zwei Stücke gerissen, offensichtlich mit dem Flügel der WKA kollidiert (Blutspuren am Flügel des Windrades erkennbar). Sie hatte mit ihrem Partner in unserem Horst drei Jungstörche großgezogen, die seit dem 17. August 2013 ausfliegen. Der Verlust wurde der Vogelwarte Hiddensee gemeldet.
(Quelle: Website von Wilfried Heck)
„Berlin drängt auf Stromanschluß in Norwegen“ – das Problem mit Grundlast und Reserven: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/energiewende-berlin-draengt-auf-stromanschluss-in-norwegen-11785799.html
Solarenergie und Reservekraftwerke: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/07/02/der-energiewende-bluff-und-die-macht-der-solarlobby-im-prinzip-muss-jede-solaranlage-durch-ein-konventionelles-reservekraftwerk-abgesichert-werden-eine-teure-doppelstruktur-der-spiegel-2012-mit/
„Keine Spur vom grünen Beschäftigungswunder“: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/19/keine-spur-vom-grunen-beschaftigungswunder-frankfurter-allgemeine-zeitung-2013-sind-hersteller-von-windkraftwerken-die-massenhaft-streng-geschutzte-lebewesen-toten-grun/
“Polemik über Pädophilie läßt Votum für Grüne abstürzen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/20/polemik-uber-padophilie-last-votum-fur-grune-absturzen-brasiliens-groste-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-zum-deutschen-wahlkampf-2013-o-eurodeputado-daniel-cohn-bendit-descrevia-rel/
Zerfetzter Uhu unter deutscher Windkraftanlage – Beweis für deren “Umweltfreundlichkeit”? Einfach mal nachschauen, welche deutschen Parteien jetzt im Wahlkampf das heikle, gefährliche Thema unter den Tisch kehren…Bisher noch keine Stellungnahme zuständiger politischer und wirtschaftlicher Akteure.
Ausriß. Streng geschützte seltene Geier unter Windkraftwerk.
Greenpeace: „Immer wieder wird befürchtet, Windräder würden die Vogelwelt beeinträchtigen. Bis jetzt konnten aber bei den betriebenen Anlagen keine negativen Auswirkungen auf Vögel nachgewiesen werden.“
Windkraftbranche:
„Sind Windkraftanlagen für Vögel gefährlich?Nein!Vögel sehen Windkraftanlagen und können so diese auch als Hindernis einstufen.“
Massenhafte Vernichtung von Fledermäusen – ebenfalls theoretisch streng geschützt durch das Bundesnaturschutzgesetz – wer setzte es außer Kraft?
“Die Presse” mit uraltbekannten Fakten: Der Mahnruf der EU kommt keine Sekunde zu früh. Denn knapp zwei Jahre nach Fukushima, als Deutschland mit dem definitiven Atomausstieg die Energiewende endgültig besiegelt hat, ist die Situation alles andere als zufriedenstellend. Die Deutschen haben Milliarden an Euro in die flächendeckende Förderung von Solaranlagen und Windkraftanlagen in der Nordsee gesteckt. Die Rechnung zahlen die deutschen Stromkunden. Der Ökostromzuschlag ist mittlerweile genauso hoch wie der Marktpreis für eine Kilowattstunde Strom. In Österreich liegen die Kosten infolge des Deckels bei der Ökostromförderung für die Haushalte mit rund 62 Euro pro Jahr bei etwas mehr als einem Drittel des deutschen Wertes.
Die im Netz entstehenden Probleme schlagen aber auch hierzulande durch. In ernste Bedrängnis kommen manche Energiekonzerne. Denn im Netz hat grüne Energie stets Vorrang – egal, wie groß die aktuelle Nachfrage nach Strom ist. Damit werden aber jene Kraftwerke unrentabel, die notwendig sind, um kurzfristig einzuspringen, wenn der Wind plötzlich nicht mehr bläst oder Wolken die Sonne verdecken. Die Ratingagentur Moody’s hat deshalb erst kürzlich das Kreditrating der gesamten Branche kollektiv unter Beobachtung gestellt.
Nicht einmal die erhofften CO2-Einsparungen sind Realität geworden. Da sich Gaskraftwerke infolge der Verwerfungen auf dem Markt derzeit überhaupt nicht mehr rechnen, greifen viele Versorger zur kostengünstigeren Variante und verbrennen Kohle aus den USA. Die Nachfrage nach dieser ist dank des Schiefergasbooms in Amerika stark gesunken, weshalb sie billig nach Europa geliefert werden kann.
In einigen EU-Ländern stieg der Kohleverbrauch im Vorjahr um 50 Prozent. Das Problem: Es gibt keine klimaschädlichere Methode, Strom zu erzeugen als mit dem Verbrennen von Kohle. So liefert die grüne Energiewende ein paradoxes Resultat: Obwohl mehr Ökostromanlagen als je zuvor Europa mit Strom beliefert haben, stieg 2012 der CO2-Ausstoß in der Stromproduktion laut Bloomberg um drei Prozent.
Die Welt zu Altmaier-Vorschlägen:
“Das ist der Versuch, den Markt für Ökostrom zu verunsichern, eine Branche mit 400.000 Arbeitnehmern.”
Wie bitte? Ein “Markt für Ökostrom”? Für Ökostrom besteht ein gesetzlicher Kaufzwang jedweder produzierten Menge zu gesetzlich festgelegten Preisen. Das ist die vollständige Abwesenheit von “Markt”. Trittins Kritik an Altmaiers Vorgehen basiert auf bizarren ordnungspolitischen Vorstellungen.
Wenn durch Altmaiers Strompreisbremse jemand verunsichert wird, sind das bestenfalls die deutschen Subventionsempfänger und vielleicht noch die chinesische Solarindustrie.
Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland für Wolfgang Sauerbier: http://www.thueringen.de/th1/tsk/aktuell/veranstaltungen/39926/
Entvölkerungspolitik, „Demographischer Wandel“ in der Natur: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/24/grose-erfolge-neoliberaler-naturschutzpolitik-in-deutschland-warum-man-selbst-in-ostdeutschland-die-fruher-so-haufigen-rabenvogel-immer-seltener-zu-sehen-kriegt/
Proteste in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/18/brasilien-proteste-gegen-negative-wirkungen-von-windparks-sogar-entfuhrungsversuch-laut-landesmedien-betroffener-unter-staatlichem-zeugenschutz/
tags: windkraftwerke – tötung von rotmilanen 2013http://www.ln-online.de/Lokales/Segeberg/Rotmilan-von-Windkraftanlage-getoetet ”Ein Jammer: Dieser Rotmilan, den Hans Wirth hier in den Händen hält, wurde von der Windkraftanlage im Hintergrund förmlich enthauptet.” Lübecker Nachrichten
”Am Wochenende wurde bereits der vierte Rotmilan ein Opfer der Anlagen im Tralauer Windpark.”
Bisher gab es dort offenbar noch keine Protestaktionen von Greenpeace, auch nicht von sogenannten Umweltschutz-Parteien. Daher wird nun mit Spannung erwartet, ob und wie in den nächsten Tagen Greenpeace und andere Umweltorganisationen vor Ort gegen die Vernichtung von Milanen durch Windkraftwerke protestieren werden. Schließlich ist bestens dokumentiert, daß Rotmilane deutschlandweit zu den am meisten betroffenen Greifvogelarten gehören. Trotz des theoretisch hohen Schutzstatus waren mitten in den Lebensräumen der Rotmilane solche Industrieanlagen errichtet worden – wo diese stehen, hat vielerorts die Zahl der Milan-Brutpaare deutlich abgenommen – Hinweis auf unchristliche neoliberale Herzenskälte u.a. bei den politisch Verantwortlichen.
Greenpeace: ”Immer wieder wird befürchtet, Windräder würden die Vogelwelt beeinträchtigen. Bis jetzt konnten aber bei den betriebenen Anlagen keine negativen Auswirkungen auf Vögel nachgewiesen werden.”
Ausriß. Greenpeace, das durch seine spektakulären Umweltschutzaktionen bekannt ist, hat bisher noch nicht verlauten lassen, ob es jetzt zum Schutz der Rotmilane vor Ort aktiv wird.
“Wenn die Natur unter die Räder kommt” – Nachrichtenmagazin FOCUS 2013
158.000 Vögel sterben jährlich durch Windräder – als besonders gefährdert gilt der Rote Milan – noch gibt es in Deutschland noch etwa 12.000 Brutpaare.
305.000 Fledermäuse werden pro Jahr getötet – den Säugetieren platzen in der Nähe der Rotoren durch den Luftdruck oft die Lungen.
10.000 Quadratmeter Wald fallen für ein Windrad – für Großanlagen bis in 196 m Höhe werden straßenbreite Transportschneisen in den Forst geschlagen.
Wenn die Natur unter die Räder kommt – ein erschütternder Bericht in der Focus-Druckausgabe 39/2013, Rubrik Forschung und Technik. “Selbst Naturschutzgebiete sind nicht mehr tabu für Windkraftinvestoren. Seltene Tiere können zwar Autobahnen stoppen, aber für die Energiewende werden sie bedenkenlos geopfert. Doch der Widerstand wächst. Oft stehen Grüne gegen Grüne.”
Auszug: Die Täter fuhren mit schwerer Technik vor: Im Sommer 2013 verschwand der Horst des seltenen Schwarzstorchs im Roßbacher Forst bei Bad Kissigen über Nacht vom Baum. Im matschigen Waldboden fanden Unterstützer des Bayerischen Landesverbandes Vogelschutz noch Reifenspuren eines großen Fahrzeugs…
Weitere Stichwörter: Ein derart rüdes Vorgehen schockiert die meisten Naturfreunde – Manche Touristen, meint die Ministerin, kämen extra in den Wald, um Windräder zu bestaunen. – Ein Großwindrad im Wald bringt bis zu 40.000 Euro Pacht – pro Jahr. Enoch zu Guttenberg, Dirigent,über den exzessiven Ausbau der Windenergie: “Da ist nur eine schädliche Großtechnologie durch die nächste ersetzt worden”. Speziell greift er den BUND an: “Ich sage, der BUND ist käuflich. Ich warte darauf, dass der BUND mich verklagt. Diesen Prozess würde ich gerne führen”. Focus-Druckausgabe 39/2013
(zitiert aus Website von Wilfried Heck)
tags: , schaubühne-regisseur thomas ostermeier-rio de janeiro, straßenproteste-brasilien
Thomas Ostermeier, künstlerischer Leiter der Schaubühne, nannte in dem O-Globo-Interview als Schwerpunkt das Herausfinden, wer die Spielregeln bestimmt – Wirtschaft oder Politik? “Das ist die wichtigste Frage unserer Zeit.” Davon ausgehend, könne man auch verwandte Themen wie die Fußball-WM oder die Olympischen Sommerspiele in Brasilien untersuchen, die auch den Streit zwischen den Interessen der Wirtschaft und denen der Bevölkerung zeigen. “Aber am Schlimmsten ist, daß die Politik zu etwas Verfaultem geworden ist. Es gibt einen Graben, der die Menschen von den Politikern und der Politik trennt…Wir verlieren das Vertrauen in die Demokratie…Unsere `demokratische`Gesellschaft ist verfault, gibt nicht mehr die Möglichkeiten, die Wahrheit zu sagen.” http://www.schaubuehne.de/de/personen/thomas-ostermeier.html/ID_Taetigkeit=5
Mitteilung vom Wattenrat Ostfriesland.
Es bewegt sich was im Lande gegen den ungebremsten Zubau der Republik
mit monströsen Windkonvertern:
Die Freistaaten Bayern und Sachsen haben den Entwurf eines Gesetzes
zur Ergänzung des Baugesetzbuches eingebracht, welcher die
Abstandsregelung von Windkraftanlagen mit ihrer Gesamthöhe verknüpfen
soll. „Je höher die Anlage, umso größer sollte auch der Abstand zur
Wohnbebauung sein“ – so die Entwurfsfassung. die zehnfache Kipphöhe
zur Wohnbebauung wird gefordert. Zwecks Vermeidung städtebaulicher
Spannungen sollen so bei der Ausweisung von Sondergebieten
„Windenergie“ vermieden werden: Gesetzesantrag der Freistaaten Bayern
und Sachsen Bundesrat Drucksache 569/13 vom 02.07.2013.