Braunkohlekraftwerken kommt eine grosse Bedeutung mit Blick auf die Systemstabilisierung und Versorgungssicherheit zu, betont Tuomo Hatakka, Vorsitzender des Vorstands der Vattenfall Europe AG, 2012 in der FAZ. Kurios, dass sich Uralt-Argumente der Windkraftkritikerbewegung nun auch just bei Topentscheidern, Konzernchefs finden. Was ist da passiert hinter den Kulissen?
Hatakka nämlich weist auf ein physikalisches Uralt-Argument der Windkraftkritiker und schreibt in der FAZ:“Denn mit dem beschleunigten Ausstieg aus der Kernenergie verliert Deutschland in den kommenden Jahren etwa die Hälfte seiner kostengünstigen, regelbaren, zuverlässigen Grundlast. Damit verbleibt als alleinige Stütze einer unabhängigen und wettbewerbsfähigen Stromversorgung in Deutschland die Braunkohle.“ In sehr vielen deutschen Medien gehört das überaus heikle Thema Grundlast bisher noch zu den absoluten Tabuthemen – denn gerade die Windkraft ist nicht grundlastfähig. Selbst Mitglieder in sogenannten Umweltorganisationen scheinen diesen Fakt zu verdrängen.
Lob der Marktwirtschaft zählte lange Zeit zu den Grundpfeilern der Medien-PR. Inzwischen wird die Marktwirtschaft aus Gründen ungehemmterer Abzockerei stetig minimiert, wie auch Entscheider Hatakka von Vattenfall in der FAZ klar ausspricht:“Die Bedeutung des Markts nimmt also immer mehr ab – und damit auch seine Wirksamkeit als Instrument für Effizienz und Innovation…Vor allem der ungebremste Ausbau des EEG-Stroms führt zu gravierenden Verzerrungen in der Marktpreisbildung.“
Ob es wohl deutschen Lehrern, Hochschullehrern erlaubt ist, ihren Schülern, Studenten diese Zusammenhänge anschaulich zu erklären? Und frühere Zitate hoher Politschauspieler zu Markwirtschaft und Marktmechanismen, zur Rolle der Braunkohle, aus der Schublade zu holen, kuriose Widersprüchlichkeiten aufzuzeigen?
Um Deutschlands Grundlastfähigkeit zu retten, müssen nun sogar Norwegens Grundlast-Wasserkraftwerke herhalten. Wer hätte das gedacht?
Parteien, Verbände und Gruppierungen, die sich für Windkraftwerke, und damit für die zielgerichtete, nachgewiesene Zerstörung von Natur und Heimat, gegen die Bewahrung der Schöpfung, für die Außerkraftsetzung des Bundesnaturschutzgesetzes einsetzen, erleichtern damit den Bürgern enorm die Einordnung dieser Parteien, Verbände und Gruppierungen im politischen Spektrum.
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Tags: Deutschlands Energiewende-Bluff
Nach Jahrzehnten überschwenglichen Lobs – gemäss Berichterstattungsvorschriften – für die unrentable, naturfeindliche Energieerzeugung mit Windkraftwerken macht sich angesichts des Energiewende-Bluffs in manchen Redaktionsstuben nun Realitätssinn breit. Argumente und Fakten, die seit den achtziger und neunziger Jahren von der Windkraftkritiker-Bewegung Europas verbreitet wurden, finden sich jetzt erstmals in kommerziellen Mainstream-Medien Deutschlands. Dass es sich bei der Energiewende um ein ungeheures Abzocken der Stromkunden handelt, auf die “weitere Kostensteigerungen” zukommen, dämmert offenbar immer mehr Journalisten, die sich daher auf früher geltende journalistische Grundsätze besinnen. Noch vor einem Jahr undenkbare Eingeständnisse finden sich derzeit selbst in Regionalzeitungen grosser privater Medienkonzerne. Zur mit gigantischem Propagandaaufwand hochgejubelten Energiewende heißt es nunmehr, dass sich “Ernüchterung” breitmache. Die viel beschworene Energiewende sei Flickwerk geblieben. Immer wieder wurde bestritten, dass der Windkraftausbau per Subventionierung erfolgt, dafür also der Steuerzahler – trotz gigantischer Staatsverschuldung – zur Kasse gezwungen wird. Mitte 2012 ist zu lesen, dass der Ausbau, wie von den echten Naturschützern stets betont, in der Tat durch Subventionen vorangetrieben werde. Erstmals erfährt man konkret, dass bisher hundert Milliarden Euro bundesweit den Eigenheimbesitzern für die Solar-Dachanlagen die kommenden zwei Jahrzehnte garantiert seien – und dass die Kosten dafür auf den Strompreis umgelegt würden. Ob wohl die Besitzer solcher Solardächer sich beim Eintreffen der monatlichen Stromrechnung bei den Nachbarn entsprechend persönlich bedanken? Von Rentabilität und Effizienz kann schliesslich bei Solaranlagen absolut nicht die Rede sein – altbekannt.
Erstmals wird zudem klargestellt, dass Windkraftwerke und Solaranlagen Deutschlands Energieversorgung garnicht garantieren können – weil sie nicht grundlastfähig sind und zudem für Zeiten ohne Wind und Sonne Kraftwerke in Reserve gehalten werden müssen. Wind-und Sonnenkraft, heißt es, seien Energiearten, die mit wenig Konstanz Strom ins Netz einspeisten, daher die Installation eines umfangreichen Systems aus schnell zuschaltbaren Energielieferanten wie etwa Gaskraftwerken nötig sei. Im Klartext: Jedes Windkraftwerk braucht Reserveleistung aus konventionellen Kraftwerken: Würden sämtliche Windkraftwerke Deutschlands abgeschaltet, fiele das niemandem auf – denn der nötige hocheffiziente und rentable Kraftwerkspark existiert ja bereits; uneffiziente und unrentable Windkraftwerke machen kein konventionelles Kraftwerk überflüssig.
Je mehr Wind-und Solarstrom ins Netz eingespeist werde, heisst es, umso mehr konventionelle Kraftwerke müssten vom Netz genommen werden – seien als Ersatzkraftwerke aber unersetzbar – denn bei fehlendem Wind, fehlender Sonne müsse sie sofort erneut ans Netz. Bau und Betrieb solcher Erstzkraftwerke, ist erstmals zu lesen, erfordere Ausgaben in dreistelliger Milliardenhöhe. Damit die Energiewendegewinner wie geplant absahnen können, wird den Medienberichten zufolge bereits sogar über “Armentarife für Strombezieher” diskutiert.
Mancher erinnert sich möglicherweise noch an die Verurteilung der Energieerzeugung aus Braunkohle – jetzt, beim Energiewende-Bluff, ist die Braunkohle auf einmal wieder salonfähig, wird als notwendige Energiequelle gelobt.
Logisch – alles funktioniert nur solange, wie der deutsche Michel die Abzockerei, die damit verbundene Umweltzerstörung passiv-apathisch hinnimmt. Nicht zufällig folgt kein einziges Nachbarland dem deutschen Beispiel – siehe Frankreich, das Atomstrom nach Deutschland exportiert.
Neues vom Energiewende -Bluff: Der Spiegel weist 2012 erstmals auf ein Uralt-Faktum – konventionelle Kraftwerke werden unrentabel wegen der antimarktwirtschaftlichen Zwangseinspeisung von extrem unrentabel erzeugtem Windkraftstrom. Zitiert wird u.a. E.on: “Der Betrieb der alten Gas-und Ölturbinen lohne sich nicht mehr. Weil immer mehr Sonnen-und Windstrom ins Netz drückten, seien die Anlagen nicht mehr ausgelastet, jedes der Kraftwerke schreibe Verluste, teilweise in zweistelliger Millionenhöhe pro Jahr…Immer öfter müssen sie ihre Kraftwerke herunterfahren, weil sie verpflichtet sind, Sonnen-und Windstrom vorrangig ins Netz einzuspeisen.” Das Hoch-und Herunterfahren der Kraftwerke erhöht laut Studien u.a. den Brennstoffverbrauch, darunter von Kohle, erheblich – entsprechend höher ist der Ausstoss klimaschädlicher Gase.
Da Windstrom nicht grundlastfähig ist, müssen nunmehr – laut Spiegel – die unrentabel gewordenen Kraftwerke dennoch weiterbetrieben werden, weil – ein weiterer Uraltfakt – sonst die Gefahr bestünde, “dass das Stromsystem zusammenbräche.”
Aus gleichem Grunde will die Regierung eine Anbindung des deutschen Stromnetzes an die grundlastfähigen Wasserkraftwerke Norwegens. Dafür seien Milliardeninvestitionen nötig, meldet die Frankfurter Allgemeine und titelt: “Berlin dringt auf Stromanschluss in Norwegen.”
Tags: , “Windkraft – Rotoren mit gewissen Risiken”, Atomkraft, Die Zeit, Manipulationen, Schwestern im Netz, Windkraft
http://www.zeit.de/2010/24/Kommentar-Wind-Atomstrom
“Fazit: Nuklear- und Offshorewindindustrie sind politisch keine Kontrahenten “ sondern eher zwei Abteilungen des gleichen Konzerns.” (Die Zeit)
Bayrischer Rundfunk zu Windkraftindustrie und Umweltschutz, Artenschutz: Â http://www.br-online.de/br-alpha/wissenschaft/windenergie-windraeder-risiken-ID1265193641433.xml
“Gefährlich sind sie jedenfalls weder für Mensch noch Tier.” (Bekannter deutscher Windkraftpropagandist über Windkraftwerke)Â
Windkraft und Umwelt… Ein Herz für Tiere? http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/06/fatal-accident-with-vulture-on-a-windmill-youtube-anklicken-wir-fordern-erneuerbare-energie-die-ungefahrlich-fur-mensch-und-umwelt-sindtrittin-ministerium-2002/
Hintergrund von 2003:
“…Und folgerichtig, daß sich nach dem jüngsten Energiegipfel beim Kanzler gerade die Windkraftbranche für noch längere AKW-Laufzeiten stark macht. Fritz Vahrenholt, Boß des Windenergieunternehmens Repower, ehemaliger Hamburger Umweltsenator, regte laut “Tagesspiegel” an, die Atommeiler bis 2025 oder 2030, statt wie bisher vereinbart, nur bis 2021 zu nutzen. Das gleiche gelte für die Steinkohle. Wieso auch nicht – nur für die Straße, fürs tumbe Wählervolk wird der Atomausstieg als beschlossene Sache hingestellt, ein Gegensatz schlimme Atommeiler – gute Windräder konstruiert. Doch hinter den Kulissen, auf internationalem Parkett läufts anders: Im Abschlußdokument der letzten New Yorker Überprüfungskonferenz zum Atomwaffensperrvertrag unterzeichnete Rot-Grün, ohne durchaus mögliche Gegenvoten Joseph Fischers, immerhin folgendes:”Die Konferenz erkennt die Vorteile der friedlichen Atomenergie-Nutzung und nuklearer Techniken an”, heißt es da, “und ihren Beitrag, um in den Entwicklungsländern nachhaltige Entwicklung zu erreichen sowie um generell das Wohlergehen und die Lebensqualität der Menschheit zu verbessern.” Atomenergie sei daher überall auf dem Erdball zu fördern. Hick! Trittin hat sich davon nie distanziert. Und deshalb wird der große Windkraft-Ausrüstungshersteller Siemens-KWU in Brasilien bei Rio de Janeiro zusammen mit dem neuen französischen Partner Framatome ja auch das AKW “Angra III” fertigstellen. Und was 2021, 2030 ist, wer will das vorhersagen? Trittin genießt dann längst seine Superpension.Repower-Chef Vahrenholt weiß, daß Windkraft-und Atomkraftwerke “Schwestern im Netz” sind. Den Begriff prägten schließlich zwei norddeutsche Energieexperten – Gustav Sauer aus dem schleswig-holsteinischen Umweltministerium, und Lothar Schedereit, Geschäftsführer des Hamburger Energieberatungsunternehmens RENORGA. Die unzuverlässige Windkraft, betonen sie, sei nur Zusatzenergie, garantiere keine Versorgungssicherheit. Derzeit würden die Schwankungen von den großen Atomkraftwerken “glattgebügelt” – die Atommeiler und die Windkraftwerke seien daher jene “Schwestern im Netz”. Umso besser, meint wohl Windkraft-Boß Vahrenholt, wenn sich seine Branche möglichst lange auf die AKWs verlassen kann. Für Sauer und Schedereit sind die hochgejubelten Offshore-Anlagen “Investitionsruinen auf See”. Wenn sie mit ihrer hohen Leistungsabgabe ans deutsche Netz gingen, entstünden wegen des sehr instabilen Seewindes zwangsläufig weit größere Spannungsschwankungen als bei den Land-Anlagen. Also brauche man zum Ausgleichen viel stärkere konventionelle Generatoren. Derzeit tuns die AKWs…” Â
http://www.thewhig.com/ArticleDisplay.aspx?e=2620249
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/06/17/immer-mehr-tote-vogel-durch-kollision-mit-windradern-in-brandenburg-betroffen-besonders-streng-geschutzte-arten-wie-seeadler-rotmilane-mausebussarde/
http://www.imhof-verlag.de/2010/die-groessten-politik-irrtuemer-der-heutigen-zeit.htm
Windkraftwerke als Politikirrtum…
Zitat – Ausriß.
Ausriß.
Tags: Enoch zu Guttenberg, Windkraft-Bluff
“Umso schmerzlicher empfinde ich die katastrophale Entwicklung im deutschen
Landschafts-, Arten- und Denkmalschutz, die durch Aktivitäten vieler BUNDKreisgruppen,
aber auch von BUND-Landesverbänden, ja bis hinauf in die Führung
des Verbandes unter der Überschrift ENERGIEWENDE verantwortungslos gefördert
wird. Die weitgehende Zerstörung der deutschen – bisher auch und gerade durch
unseren Einsatz ausgewiesenen – Landschaftsschutzgebiete und Naturparks durch
riesige Windkraft- aber auch Photovoltaikanlagen wird in unzähligen Fällen durch
die oben genannten Institutionen des BUND nicht nur geduldet, sondern aktiv
unterstützt.
Neues vom Energiewende -Bluff: Der Spiegel weist 2012 erstmals auf ein Uralt-Faktum – konventionelle Kraftwerke werden unrentabel wegen der antimarktwirtschaftlichen Zwangseinspeisung von extrem unrentabel erzeugtem Windkraftstrom. Zitiert wird u.a. E.on: “Der Betrieb der alten Gas-und Ölturbinen lohne sich nicht mehr. Weil immer mehr Sonnen-und Windstrom ins Netz drückten, seien die Anlagen nicht mehr ausgelastet, jedes der Kraftwerke schreibe Verluste, teilweise in zweistelliger Millionenhöhe pro Jahr…Immer öfter müssen sie ihre Kraftwerke herunterfahren, weil sie verpflichtet sind, Sonnen-und Windstrom vorrangig ins Netz einzuspeisen.” Das Hoch-und Herunterfahren der Kraftwerke erhöht laut Studien u.a. den Brennstoffverbrauch, darunter von Kohle, erheblich – entsprechend höher ist der Ausstoss klimaschädlicher Gase.
Da Windstrom nicht grundlastfähig ist, müssen nunmehr – laut Spiegel – die unrentabel gewordenen Kraftwerke dennoch weiterbetrieben werden, weil – ein weiterer Uraltfakt – sonst die Gefahr bestünde, “dass das Stromsystem zusammenbräche.”
Aus gleichem Grunde will die Regierung eine Anbindung des deutschen Stromnetzes an die grundlastfähigen Wasserkraftwerke Norwegens. Dafür seien Milliardeninvestitionen nötig, meldet die Frankfurter Allgemeine und titelt: “Berlin dringt auf Stromanschluss in Norwegen.”
“Verkauft euch nicht”. Wandinschrift im deutsch geprägten Joinville/Brasilien.
Nach Aussagen der Vertreter des BN Kulmbach, Kronach und Hof müssen
Windkraftanlagen auch in sensiblen Gebieten möglich sein. ( Bayrische Rundschau
9. Mai 2012) Der Kulmbacher BN-Vertreter erklärt, “dass Windräder Singvögel
zerfleddern, ist eine Behauptung, die man nicht beweisen kann. Ich habe noch keine
toten Vögel unter Windrädern gesehen. “
Dieser Zynismus ist nicht zu überbieten, zumal dem BUND sicher die erschreckenden
Vogelverlust-Zahlen beispielsweise des NATURSCHUTZBUNDES oder des Vogelwartes
von Brandenburg vorliegen. … Mit weiteren unhaltbaren Aussagen zu Landschaft- und
Naturschutz von BUND Obleuten könnte ich Bände füllen.
Den letzten Anstoß für meinen Entschluss mich vom BUND endgültig zu trennen, ist
der bis heute, trotz aller Recherchen, nicht ausgeräumte Verdacht der Käuflichkeit
unserer einmal uns alle einigenden Philosophie. Die Zurücknahme der Klage gegen
den Windpark Nordergründe zum Preis von 800.000 € an eine dem BUND nahe
stehende Stiftung und der Klageverzicht Ausbau Ems für nicht weniger als 9 Mio. € im
gleichen Modell erschrecken mich zutiefst, trotz aller Versuche der zuständigen
BUND-Verantwortlichen den jeweiligen Deal zu begründen. Die offensichtlichen
Geschäfte mit der Windenergie halte ich erst recht nicht für vertretbar.” Zitat aus der Austrittserklärung
The best of non-profit advertising and marketing for social causes
Posted by Marc | 12-05-2008 23:21 | Category: Human rights, Media
Two ads from Associação Brasileira de imprensa, the Brazilian press organisation.
Copy: “A censura nunca desiste. Ela sempre volta disfarçada. 3 de Maio Dia Mundial da Liberdade de Imprensa.”
“The censorship never gives up. It always return disguised. 3th of May, world day for the freedom of press.”
I have seen more censorship ads from Brazil in the past. What going on? Is censorship a big problem in Brazil?
dienstag, 17. september 2013 von klaus hart **
“…ungefährlich für Mensch und Umwelt” – was stimmt denn nun?
Zerfetzter Uhu unter deutscher Windkraftanlage – Beweis für deren “Umweltfreundlichkeit”? Einfach mal nachschauen, welche deutschen Parteien jetzt im Wahlkampf das heikle, gefährliche Thema unter den Tisch kehren…Bisher noch keine Stellungnahme zuständiger politischer und wirtschaftlicher Akteure.
Ausriß. Pelikan von Windkraftwerk getötet.
Parteien, Verbände und Gruppierungen, die sich für Windkraftwerke, und damit für die zielgerichtete, nachgewiesene Zerstörung von Natur und Heimat, gegen die Bewahrung der Schöpfung, für die Außerkraftsetzung des Bundesnaturschutzgesetzes einsetzen, erleichtern damit den Bürgern enorm die Einordnung dieser Parteien, Verbände und Gruppierungen im politischen Spektrum.
“Bei der Suche nach getöteten Vögeln durch Windenergieanlagen war bisher immer Fehlanzeige.” Bundesverband WindEnergie e.V.
http://www.nabu.de/nh/300/adler300.htm
http://www.zeit.de/2000/09/Boese_Blaubluetige
Wolfgang Sauerbier, Fledermausforscher aus Bad Frankenhausen, 2013:”Es gibt verheerende Verluste durch Windkraftwerke – wie die neue Studie zeigt. Windkraftwerke sind eine neue Gefahr für Fledermäuse – die zahlreichen Totfunde beweisen dies seit langem.”
http://www.stiftung-fledermaus.de/projekte/abgeschlossene-projekte/fledermausfauna-kyffhauser/
http://www.kyffhaeuser-nachrichten.de/news/news_lang.php?ArtNr=131632
Wolfgang Sauerbier, Norbert Röse, Lothar Hörning & David Petrat
Geheimnisse der Nacht. Verbreitung der Fledermäuse (Chiroptera) in der Kyffhäuserregion, Schutzstrategien und Öffentlichkeitsarbeit
Sondershausen, 2010
76 Seiten, 82 Abb.
Erhältlich über
Schlossmuseum Sondershausen, Schloss, PF 1120, 99701 Sondershausen
Tel. 03632 / 622 420, Fax 03632 / 622 410, Mail schlossmuseum@sondershausen.de
Landratsamt Kyffhäuserkreis, Markt 8, 99706 Sondershausen
Tel. 03632/ 7410, Fax 03632/ 741-352, Mail pressestelle@kyffhaeuser.de
Tobias Dürr: “Fledermäuse als Opfer von Windkraftanlagen in Deutschland”(2002)
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