Die Tagesschau nennt am 10.3. 2017 die Nationalität des Attentäters nicht…
http://opposition24.com/duesseldorf-medienluegen-opfer-angehoerige/304905
Von: Michael Wolffsohn/Zitat Bildzeitung
Terrorakte werden neuerdings in der deutschen Amtssprache immer häufiger überzuckert. Auf „psychische Probleme“ des Täters wird dabei verwiesen.
Das unausgesprochene, aber leicht erkennbare Motiv lautet dabei: Bloß keine Politik. Bloß keine Beunruhigung der Bürger. Bloß keine Gedankenbrücke zu Nahost oder gar zum Islam. Besser Beschwichtigung als Wahrheit. Die Allgegenwärtigkeit der Terrorgefahr soll heruntergespielt werden.
Das jüngste Beispiel: Der Mann, der am 9. März sieben Personen in Düsseldorf mit einer Axt schwer verletzt hat, habe psychische Probleme. Der vermeintlich oder tatsächlich Seelenkranke hatte am Donnerstagabend erst in einer S-Bahn, dann auf dem Bahnhof mit einer Axt wahllos auf Passanten eingeschlagen. Einen Terroranschlag schloss die Polizei aus.
Tatsächlich stammte der Täter nicht aus dem Nahen Osten, sondern „aus dem ehemaligen Jugoslawien“. Dann hieß es, und so ist es, aus dem Kosovo. Über seine Religionszugehörigkeit wurde nichts gesagt, doch jedermann weiß: Das Kosovo ist eine gewaltgeprägte, mehrheitlich islamische Region…
Das Tatmuster der Terroristen mit und ohne „psychische Probleme“ entstammt ohne jeden Zweifel der Politik.
Konkret: Der gegenwärtige Missbrauch alltäglicher Gegenstände wie Küchenmessern oder Äxten für Mord und Totschlag hat einen eindeutigen politischen und geografischen Ursprung: Palästina. Seit dem Herbst 2015 wollen immer mehr Palästinenser mit ihrer „Messer-Intifada“ Israel aus dem Westjordanland und am liebsten aus dem jüdischen Staat selbst vertreiben.
Das kann ihnen – zumindest auf diese Weise – nie und nimmer gelingen. Politisch und militärisch ist diese Methode wahnsinnig. Man könnte sie auf „psychische Probleme“ zurückführen und die wiederum auf die Politik und den Nachbarn Israel. Wie man es dreht und wendet, Wahnsinn oder nicht: Der Ursprung der Messer-Intifada ist politisch. Der Ursprung der Messer-und-Axt-Methode ist Palästina. Von dort stammt das „Messerstecher“-Muster, das inzwischen weltweit angewandt wird. Das Messerstecher-Muster hat einen richtigen und sehr politischen Namen: Terror. Zitat Bildzeitung
Ausriß TS. „Hannelore Kraft, SPD. Ministerpräsidentin Nordrhein-Westfalen“. Was SPD-Kraft unter öffentlicher Sicherheit und Kulturbereicherung versteht…“Diese Woche trafen sich die Linken-Chefs Katja Kipping und Bernd Riexinger in Berlin mit dem SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz. Beide Seiten befürworten eine gemeinsame Regierungsbildung nach der Bundestagswahl.“ Berlin-Journal 2017
Die Kölner Stadt-Autoritäten wußten u.a. wegen ihrer bizarren Städtepartnerschaft mit Rio de Janeiro bestens darüber Bescheid, wie Gewalt-Gesellschaftsmodelle, Sexmob, Vergewaltigungskultur in der Praxis funktionieren:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/kolner-lifestyle-magazin-city-news-uber-die-neue-stadtepartnerschaft-koln-rio-de-janeiro/
Ausriß. Die Masse macht unterwürfig mit…Hans-Jürgen Papier war bis 2010 Präsident des deutschen Bundesverfassungsgerichts. Öffentliche Sicherheit weitgehend abgeschafft von Autoritäten…
Merkel-Kandidatur 2017:
SPD-Steinmeier:
Nazi-Offizier Helmut Schmidt und der Holocaust:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/02/14/der-weg-in-den-holocaust-die-zeit-unterschlaegt-in-ihrer-publikation-von-2017-just-die-rolle-des-langjaehrigen-mitherausgebers-der-spd-ikone-helmut-schmidt-kein-einziges-kapitel-ist-schmidt-al/
Ansbach-Terroranschlag:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/07/25/ansbach-2016-vermutlich-islamistischer-selbstmordanschlag-syrer-27-sprengt-sich-bei-musikfestival-in-die-luft/
Ausriß, Merkel-Gäste.
Wie es hieß, fehlen in der City und an der Slumperipherie am meisten Grünflächen, gibt es zahlreiche Viertel mit weniger als einem Quadratmeter pro Einwohner. Indessen wird Brasiliens größte und wichtigste Stadt durch Neubauten, zahlreich Wohnturm-Gruppen, weiter zügig verdichtet, nehmen dadurch die Grünflächen weiter ab, die Luftvergiftung sowie die Hitzeabstrahlung zu, werden Temperatur und Schwüle besonders in den Sommermonaten immer unerträglicher. Den politisch verantwortlichen Autoritäten sind die internationalen Vergleichsdaten bestens bekannt, auch die UNO-Mindestanforderungen.
Brasiliens größte Qualitätszeitung Folha de Sao Paulo lobt u.a. die Umweltpolitik von Stuttgart, hebt hervor, daß es sich immerhin um eine Region der Autoproduktion handele. In Stuttgart bestehe etwa 60 % der Stadtfläche aus Grün – auf einem Großfoto werden Straßenbahnen gezeigt, deren Schienenbett mit Gras und Blumen bewachsen ist. In Sao Paulo wurde der Straßenbahnverkehr bereits vor Jahrzehnten vernichtet. Brasiliens politisch Verantwortliche sind über Stadt-Modelle dieser Art bestens informiert, denken indessen wegen reaktionärer Mentalität nicht im Traume daran, wenigstens einen geringen Teil humanerer Stadtgestaltungs-Modelle aus anderen Ländern zu kopieren, zeigen tagtäglich, wie die Landesmedien betonen, gegenüber der eigenen Bevölkerung einen perversen Zynismus, fehlende Sensibilität.
tags: architektur der slums, brasiliens architektur, maria rita kehl, sao paulo
“Diktatur identischer Gebäude” (O Estado de Sao Paulo)
Durch das Kopieren von Wohntürmen sparen die Baufirmen bis zu 20 % der Kosten, heißt es.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/505973/
http://wissen.dradio.de/megastadt-sao-paulo-macht-krank.37.de.html?dram:article_id=4122&sid=1
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/26/ausergewohnliche-frauen-brasiliens-maria-rita-kehl/
„Zur Eröffnung am 13. 2. (HAU 1, 11 Uhr) diskutieren die Schauspielerin Kerry Fox, der Bestsellerautor Henning Mankell und der brasilianische Filmemacher José Padilha („Tropa de Elite“) über persönliches und politisches Engagement in ihrer Arbeit.“
„This year’s Panorama Special will be presented at the FriedrichstadtPalast and Kino International. It will open on February 11 with two brilliant works that are strong in genre and political clout. The first is Brazilian filmmaker José Padilha’s Tropa de Elite 2, which does not just take up his Golden Bear-winning film from 2008 again, but also shifts the perspective. A human rights activist in Brazil is elected district representative, yet he is the antithesis of the militia, police and, above all, the political system.“
Schwer zu beurteilen, warum der weit brisantere Nachfolge-Film des Berlinale-Gewinners „Tropa de Elite“ von 2008 nicht im Wettbewerb des diesjährigen Festivals läuft.
Von Brasilien aus sind verschiedenste Protestaktionen anläßlich der Grünen Woche wahrnehmbar – von Protesten gegen die extrem umweltfeindliche Produktion von Agrarprodukten, die massenhaft auch nach Deutschland geliefert werden, ist indessen nichts bekannt. Dabei stehen in Tagesspiegel und Spiegel interessante Informationen darüber, wie es beispielsweise bei der Zucker-und Ethanolproduktion in Brasilien zugeht – ganz zu schweigen vom gigantischen Einsatz von Agrargiften in Brasilien, mit den bekannten Folgen. Brasilien steigerte seine Zuckerexporte 2010 um fünfzig Prozent, laut Landesmedien.
Trittin-Rede zu “Biosprit”: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/23/jurgen-trittin-und-der-biosprit-rede-im-wortlaut/
Die Grünen und der “Biosprit”: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/21/die-grunen-und-der-biosprit-frankfurter-allgemeine-zeitung/
Energiewende-Bluff nach gleichem Muster: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/15/das-schmutzige-geheimnis-der-energiewende-financial-times-deutschland-zur-abzocke-in-deppenland/
Öko-Protest in Sao Paulo.
Brasilianische Umweltstiftung „SOS Mata Atlantica“: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/26/dieser-weltmarkt-heute-will-garnicht-wissen-ob-das-zuckerrohr-von-sklavenarbeitern-geerntet-wurde-ob-man-die-plantagen-umweltfeindlich-abfackelte-mario-mantovani-prasident-der-renommierten-umw/
Zeitungsausriß. Dioxin freigesetzt in rauhen Mengen, von klimaschädlichen Gasen ganz zu schweigen…
Zuckerrohrplantage 2011 bei Penedo, Nordostbrasilien.
“Dioxin zählt zu den Emissionen beim Abbrennen der Zuckerrohrplantagen vor der Ernte. Seit der Kolonialzeit, seit 1500 gehört das Abbrennen zur Zuckerrohrwirtschaft und wird als völlig normal betrachtet. Alle möglichen Vorteile der Produktion des Ethanoltreibstoffs werden allein durch das Abbrennen aufgehoben. Man braucht nur auf den Ausstoß an klimaschädlichem Kohlenmonoxid zu schauen – all dies ist gravierend…Die Gesundheitsposten in Städten bei Sao Paulo voll von Leuten, die wegen der gelegten Plantagenbrände Sauerstoff-Behandlungen machen müssen, schwere Atemprobleme haben. Und die Tiere in diesen Regionen können vor den Bränden nicht flüchten – die verbrennen alle lebendig! Der brasilianische Staat dürfte das nicht auch noch finanzieren, ausgerechnet diese Unternehmen mit Geldern ausstatten! Sogar die Entwicklungsbank der Regierung gibt solchen Abfackel-Firmen viele Mittel!” Mario Mantovani, Präsident der renommierten Umweltstiftung „SOS Mata Atlantica“ im Website-Interview.
Brasiliens katholische Nachrichtenagentur ADITAL mit einer Serie von Texten zur Ethanolproblematik: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/05/01/adital-texte-uber-die-ethanolproblematik-was-andere-systematisch-verschweigen/
“Biosprit” und die Selbstverbrennung von Francelmo
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-63637463.html
Trittin-Rede zu “Biosprit”: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/23/jurgen-trittin-und-der-biosprit-rede-im-wortlaut/
Deutschlands zuständigen Politikern war von Anfang an die Faktenlage zur „Biosprit“-Erzeugung Brasiliens bis ins letzte Detail, darunter den verheerenden Plantagenbränden, bestens bekannt.
Deutsches Umweltministerium zu Ethanol: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/26/zudem-ist-mit-umfangreichen-importen-von-bio-ethanol-aus-brasilien-zu-rechnen-deutsches-umweltministerium-leider-keine-angaben-zur-umweltfeindlichen-ethanolproduktion-in-brasilien-zu-finden/
Die Grünen und der “Biosprit”: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/21/die-grunen-und-der-biosprit-frankfurter-allgemeine-zeitung/
Sicht von Wirtschaft und Regierung:
Umweltpolitik von Lula und Dilma Rousseff…
Brasilianische Umweltstiftung „SOS Mata Atlantica“: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/26/dieser-weltmarkt-heute-will-garnicht-wissen-ob-das-zuckerrohr-von-sklavenarbeitern-geerntet-wurde-ob-man-die-plantagen-umweltfeindlich-abfackelte-mario-mantovani-prasident-der-renommierten-umw/
http://das-blaettchen.de/2011/05/wirtschaften-in-brasilien-4924.html
“Biosprit” und die Selbstverbrennung von Francelmo
Businessweek: http://images.businessweek.com/ss/10/06/0622_most_expensive_cities/1.htm
Armutsgrenze in Deutschland und Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/28/deutschlands-armutsgrenze-940-euro-monatseinkommen-in-brasilien-umgerechnet-rund-50-euro/
„Nine most horrible places in the world“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/06/25/nine-most-horrible-places-in-the-world-favela-slums-von-rio-de-janeiro-aus-sicht-des-bric-staats-china-subkultur-von-umweltzerstorung-armut-und-gangstern-cubatao-bei-sao-paulo-an-sieb/
Brot und Spiele – Fußball: http://br.answers.yahoo.com/question/index?qid=20071204162836AA9wWw9
http://www.zouk-berlin.com/jml/index.php?lang=de
http://www.youtube.com/watch?v=S1T7qBKUB3Y&feature=related
Jaime Aroxa, Rio de Janeiro/Sao Paulo.