Serras politische Einordnung wird u.a. durch Fakten erleichtert wie die Existenz von Todesschwadronen, Folter und Scheiterhaufen im Teilstaat Sao Paulo sowie über 2000 Slums allein in Lateinamerikas reichster Großstadt Sao Paulo, durch die Situation im öffentlichen Gesundheits-und Bildungswesen des Teilstaats(Serra war Gesundheitsminister in der Regierung von Präsident Fernando Henrique Cardoso), die hohe Kriminalität(siehe die Sicherheitsvorkehrungen an den Wohnhäusern), die Privilegierung des Autoverkehrs, das allgemeine Verkehrschaos und die damit verbundene Gesundheitsbelastung der Bewohner, generell die Umweltsituation. Sao Paulo besitzt nicht einmal ein Radwegenetz. Dies weist u.a. auch auf Serras administrative Fähigkeiten. Unter Serra boomte die Crack-Branche, entwickelte sich im Teilstaat eine große offene Crack-Szene mit den allgemein bekannten Folgen. Lateinamerikas führender, kreativster Dirigent John Neschling, der das Orchester OSESP zu einem Klangkörper von Weltruf aufgebaut hatte, wurde unter Serra gefeuert. Der Präsidentschaftskandidat gehört zu der nur dem Namen nach „Sozialdemokratischen Partei“/PSDB Brasiliens.
Scheiterhaufen in Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/05/scheiterhaufen-in-sao-paulo-mindestens-15-menschen-in-der-megacity-seit-jahresbeginn-lebendig-verbrannt-laut-landesmedien-fogo-para-matar-rivais/
China über Rio-Slums und Cubatao bei Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/06/25/nine-most-horrible-places-in-the-world-favela-slums-von-rio-de-janeiro-aus-sicht-des-bric-staats-china-subkultur-von-umweltzerstorung-armut-und-gangstern-cubatao-bei-sao-paulo-an-sieb/
Todesschwadronen im Teilstaat Sao Paulo unter dem Gespann Serra-Goldman: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/22/menschenrechte-in-brasilien-polizei-todesschwadronen-in-lateinamerikas-fuhrendem-wirtschaftszentrum-sao-paulo-konstatiert/
Lynchjustiz in Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/18/brasilien-land-der-lynchjustiz-3-bis-4-lynchmorde-pro-woche-laut-experte-jose-de-souza-martins/
Crack im Teilstaat Sao Paulo unter Gouverneur Serra: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/25/erfolgreichstes-jahr-fur-brasiliens-crack-wirtschaftssparte-rekordumsatze-in-sao-paulo-rio-de-janeiro-und-anderen-millionenstadten-wie-nie-zuvor-crack-rohstoff-grostenteils-aus-bolivien-crack-v/
Menschenrechtsorganisation CONECTAS in Sao Paulo -Foto-Dokument: http://www.estadao.com.br/especiais/2009/11/crimesnobrasil_if_es.pdf
Tim Cahill(Mitte), Brasilien-Experte von Amnesty International, in Slum nahe Serras Gouverneurspalast in Sao Paulo.
Offene, für die Drogenbranche hochprofitable Crack-Szene direkt vor dem OSESP-Konzertsaal und der staatlichen Kulturbehörde Serras in Sao Paulo, mitten im Präsidentschaftswahlkampf 2010 des beurlaubten Gouverneurs. Zahlreiche weitere Crack-Konsumentengruppen mit sehr vielen Kindern, sind in der ganzen City Sao Paulos anzutreffen, von der Slumperipherie ganz zu schweigen. Hinweis auch auf die Kinder-und Jugendpolitik Serras bzw. Lulas.
Crack-Kind unter Gouverneur José Serra, an der Eingangspforte des Gebäudes, in dem sich Serras Kulturbehörde und der OSESP-Konzertsaal befinden.
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/05/rio-de-janeiros-bischofliche-slum-seelsorge-und-die-menschenrechtslage-in-der-olympia-stadt/
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/02/28/lulas-anti-hunger-programm-wird-just-zielgruppe-der-armen-und-verelendeten-finanziert-uber-absurd-hohe-indirekte-steuern-kritisiert-uno-programas-sao-financiados-pelas-mesmas-pessoas-que-pedem-o/
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