Wie es hieß, agieren sie in mindestens 11 Teilstaaten: Sao Paulo, Rio de Janeiro, Minas Gerais, Espirito Santo, Alagoas, Ceará, Mato Grosso do Sul, Pará, Piauí, Bahia.
http://www.brasiliennachrichten.de/index.php?option=com_content&task=view&id=87&Itemid=17
Der Spielfilm „Tropa de Elite 2″ zeigt anschaulich, wieviel politische Macht diese Milizen in der größten Demokratie Lateinamerikas besitzen.
Zu den Besonderheiten Brasiliens – als Testlabor des Neoliberalismus – zählt, daß das organisierte Verbrechen seit Jahrzehnten eine wichtige Rolle bei der Paralysierung von Protestpotential spielt: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
http://www.bundestag.de/dasparlament/2010/12/Beilage/006.html
Zeitungsfoto aus Rio, Ausriß: Ermordeter in Favela neben Ziege.
Paramilitärische Milizen und Scheiterhaufen: Die Scheiterhaufenpraxis in Kölns neuer Partnerstadt – die Scheiterhaufenszene aus “Tropa de Elite 2?.
In der Amtszeit Lulas fiel die Ausbreitung der Milizen besonders ins Auge – entsprechend viel Lob für die Regierungspolitik kam aus Mitteleuropa.
Brasilianische Zeitung und Fotos von Gewaltopfern:
http://plantaodepolicia.blogspot.com/
Brasiliens auflagenstärkste Qualitätszeitung weist auf die engen Verbindungen zwischen „Sektoren der Polizei“ und dem organisierten Verbrechen Brasiliens und hinterfragt zudem, aus welchen tatsächlichen Motiven die jüngsten Polizei-und Militäroperationen geschahen. So wird als Möglichkeit genannt, daß Unstimmigkeiten über die Höhe der von den Banditenkommandos an die Polizei zu zahlenden Gelder der eigentliche Grund für die derzeitigen Zusammenstöße und Spannungen in der Zuckerhutstadt sind. In den Rio-Slums stationierte Soldaten könnten jetzt vom organisierten Verbrechen oder von den paramilitärischen Milizen kooptiert werden – viele der jetzt vorgeschickten Soldaten stammen just aus diesen Rio-Slums. http://www.hart-brasilientexte.de/2008/08/05/brasiliens-streitkrafte-und-die-slumdiktatur5-opposition-und-menschenrechtsorganisationen-verurteilen-verbrechen-der-militarswir-leben-in-einem-sozialfaschismus-heute-geht-es-gegen-die-armen-a/
Es gebe zahlreiche Berichte über die Abzweigung der jetzt beschlagnahmten Drogen, Waffen und Banditengelder durch Staatsangestellte, sowie über gefolterte Slumbewohner. Ein Führer der Slumassoziation von „Complexo do Alemao“ sah den Angaben zufolge, wie Getötete von Schweinen aufgefressen wurden. „Warum ist der Slum jetzt voller Polizisten, die Rucksäcke tragen? Munition tragen die darin jedenfalls nicht fort“, wird ein Bewohner zitiert. Viele Slumbewohner klagen über offenen Raub durch Polizisten und Soldaten, bevorzugt würden elektrische Geräte bis hin zum Fernseher, mitgenommen. Polizisten nähmen Armen und Verelendeten in Slumkaten die Lebensmittel weg oder verzehrten sie gar vor deren Augen. Der katholische Priester Barnabé Cunha beklagte die Zerstörung der Innenräume seiner Kirche durch die Polizei. Ärgerlich über den beobachteten Raub von Fernsehgeräten, hätten Angehörige der Spezialeinheit BOPE just in die Bildschirme geschossen, hieß es weiter.
Brasilien bewegt den Bundespräsidenten: Während seines Besuchs zeigte sich Joachim Gauck beeindruckt von der Aufbruchstimmung im Land. Deutschland könne von dem Mut zu Veränderungen lernen. Regierungssender Deutsche Welle 2013
„Militäreinsatz ist Farce„: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/02/der-militar-und-polizeieinsatz-von-rio-de-janeiro-ist-eine-farce-und-entbehrt-jeglicher-rechtsstaatlichkeit-luis-de-barros-vidal-prasident-der-brasilianischen-richtervereinigung-fur-demokratiea/
Berichte dieser Art häufen sich seit Jahrzehnten jedesmal nach Polizei-und Militäroperationen in den Rio-Slums, fehlten indessen auch diesmal im hochlukrativen Agitprop-Medienzirkus. Der „Complexo do Alemao“ nahe dem internationalen Flughafen ist von der Polizei regelmäßig „gestürmt“ und „erobert“ worden – Staatschef Lula war zuletzt im Oktober 2010 dort.
Nicht wenige Rio-Bewohner betonen, Autos und Busse seien lediglich angezündet worden, um einen Vorwand für die Polizei-und Militäroperationen zu schaffen. Es entbehre der Logik, daß das organisierte Verbrechen die zahlreichen Fahrzeuge abfackelte – weil auf diese Weise lediglich Zorn der Bevölkerung gegen die Banditenkommandos geschürt und Polizeiaktionen provoziert würden. Man habe es in Wirklichkeit mit einer gut geplanten geheimen Aktion der Polizei zu tun, lauteten Auffassungen u.a. von Angehörigen der Rio-Mittelschicht.
Allgemein wird bestätigt, daß just in der Mega-Favela Rocinha nahe der Nobel-und Eliteviertel wie Ipanema und Leblon der Rauschgifthandel offen und ungehindert weitergeht – Polizei und Militär dort derzeit nicht eingreifen. Rocinha wird ebenfalls regelmäßig „erstürmt“ und „erobert“, schalten dann die Autoritäten bis nach Europa durch, daß man das organisierte Verbrechen, den Drogenhandel nun aber wirklich ernsthaft bekämpfen wolle.
http://www.spiegel.de/reise/fernweh/0,1518,729162,00.html
Wo „Favela-Touren“ nicht hinführen, was Fremdenführer und Tourismus-Kommerz lieber nicht erwähnen: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
Favelabewohner betrachten Ermordete – Zeitungsfoto.
Abgesprochen mit den Banditengangs von Rocinha – und gut für deren Image, sind solche „Favela-Tours“ heute ein lukratives Geschäft für zahlreiche Reisebüros. Die touristische Ausbeutung von „exotischer“ Armut wird in Brasilien von einheimischen Fachleuten, darunter Soziologen, entsprechend heftig kritisiert.
Die Wirtschaftszeitschrift “Brasil Economico” zitiert einen Regierungsfunktionär Brasilias zum Ziel der Auslandspropaganda:”Unsere Priorität ist, das Image Brasiliens als einer großen, sozial, politisch und wirtschaftlich stabilen Demokratie zu positionieren.“
Favelas und Scheiterhaufen: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/16/scheiterhaufenstadt-rio-de-janeiro-der-grausame-tod-einer-48-jahrigen-frau-in-der-microondas-laut-lokalzeitung/
Rückläufige Touristenzahlen: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/10/weiterer-ruckgang-bei-auslandischen-besuchern-brasiliens-trotz-massiver-auslandspropaganda/
http://www.estadao.com.br/noticias/geral,ma-negociacao-com-presos-sera-retomada-hoje,637164,0.htm
Laut Landesmedien ist das Gefängnis total überfüllt – von den gemäß Militärpolizei getöteten 18 Häftlingen seien mindestens drei bei der Rebellion geköpft worden. Die Köpfe wurden vor das Haupttor geworfen. Häftlinge sagten:“Das Essen kommt verdorben, wir haben kein Trinkwasser – wir sind doch keine Tiere!“ Die katholischen Gefangenenpriester Carlo Bianchi und Luca Mainente haben im Website-Exklusivinterview in Sao Luis die barbarischen Zustände in Maranhaos Haftanstalten angeprangert, auf alltägliche Folter verwiesen – Häftlingsaufstände seien daher in der Amtszeit von Gouverneurin Roseane Sarney jederzeit möglich.
Zeitungsfoto – Köpfe von Häftlingen, Wärter.
Offizielle Darstellung: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/11/09/18-ermordete-bei-gefangenenaufstand-in-sao-luisbrasilien-laut-polizei-proteste-gegen-haftbedingungen/
Blog-Infos und Fotos(abgeschlagene Köpfe etc): http://fernandofts.blogspot.com/2010/11/barbarie-no-presidio-de-sao-luis.html
Kirchenprotest gegen Folter: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/02/24/trotz-des-anti-folter-gesetzes-wird-in-ganz-brasilien-weitergefoltert-nicht-selten-aus-sadistischem-vergnugen-am-foltern-cecilia-amin-castro-exekutivsekretarin-der-kommission-fur-gerechtigkeit/
Menschenrechtspriester Xavier Paolillo zu Gefängnislage in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/18/haftlinge-wurden-in-stucke-gehackt-anderen-wurde-das-herz-herausgerissen-zerstuckelte-gefangene-wurden-in-abfallkubeln-gefunden-padre-xavier-paolillo-leiter-der-gefangenenseelsorge-im-brasilia/
Angela Merkel und Menschenrechte in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/05/11/lateinamerika-reise-von-bundeskanzlerin-angela-merkel-und-die-menschenrechtelaut-dihk-prasident-braun-keine-notwendigkeit-das-thema-besonders-zu-betonen/
Franziskaner-Erzbischof in Sao Luis: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/02/22/wir-leben-in-zeiten-in-denen-der-kapitalismus-die-liebe-zwischen-den-menschen-vernichtet-jose-belisario-da-silva-erzbischof-von-sao-luis-maranhao-zur-neuen-bruderlichkeitskampagne-der-katholi/
Präsidentschaftskandidat José Serra hat erneut daran erinnert, daß Staatschef Lulas politische Partner des Regierungsbündnisses, José Sarney und Fernando Collor, nun auch wichtige Unterstützer der Präsidentschaftskandidatin Dilma Rousseff sind. Bei Sarney und Collor handelt es sich nach Einschätzung nationaler Politikexperten um berüchtigte, typische Vertreter der alten, reaktionären Oligarchie Brasiliens – verwickelt in eine große Zahl von Skandalen. Sarney war zudem ein Diktaturaktivist, Chef der Regimepartei ARENA. Collor wurde als Staatspräsident wegen Machtmißbrauch und Korruption per Impeachment aus dem Amt entfernt. Lula hält zu beiden Politikern ein freundschaftliches Verhältnis. In Senatspräsident Sarneys Teilstaat Maranhao wurde die Arbeiterpartei(PT) angewiesen, zugunsten von Sarneys Tochter Roseane bei den jüngsten Gouverneurswahlen keinen eigenen Kandidaten zu nominieren, dafür den PT-Funktionär Washington Luiz als Vizegouverneurskandidaten von Roseane Sarney aufzustellen, sie aktiv zu unterstützen. Gegen dieses Diktat der Parteiführung traten renommierte Mitglieder in den Hungerstreik. Diese Fakten erleichtern die politische Einschätzung von Lula und seiner Parteiführung stark. Gouverneurin Roseane Sarney(PMDB) gewann vorhersehbar die Wahl.
Dilma Rousseff und Ex-Diktaturparteichef José Sarney, Ausstellungsfoto. http://www.bundestag.de/dasparlament/2010/12/Beilage/006.html
Dilma Rousseff feiert Wahlsieg mit Sarney: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/11/01/dilma-rouseff-siegesfeier-auf-der-avenida-paulista-in-sao-paulo-gesichter-brasiliens/
Gefangenaufstand in Sao Luis, Heimat des Sarney-Clans: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/11/09/gefangenenrebellion-in-sao-luismaranhao-bisher-mindestens-neun-getotete/
Franziskanerbischof zu Maranhao-Oligarchie: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/02/22/wir-leben-in-zeiten-in-denen-der-kapitalismus-die-liebe-zwischen-den-menschen-vernichtet-jose-belisario-da-silva-erzbischof-von-sao-luis-maranhao-zur-neuen-bruderlichkeitskampagne-der-katholi/
Tim Cahill, Amnesty International: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/02/die-lula-regierung-war-bei-den-menschenrechten-eine-enttauschung-tim-cahill-brasilienexperte-von-amnesty-international-in-london-weiter-alltagliche-folter-todesschwadronen-sklavenarbeit-sc/
„Große Siegeskundgebung“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/28/dilma-rousseff-und-lula-grose-siegeskundgebung-grande-comicio-da-vitoria-in-sao-paulo/
Tim Cahill, Londoner Brasilienexperte von Amnesty International im Website-Interview: Bei den wenigen von der Polizei besetzten Vorzeige-Slums von Rio de Janeiro handele es sich lediglich um ”Inseln, während in den restlichen weit über 1000 Favelas die Menschen weiterhin unter Gewalt und Diskriminierung litten.
Amnesty-Brasilienexperte Tim Cahill erklärte, die die vom Obersten Gericht Brasiliens verweigerte Rücknahme des Amnestiegesetzes der Diktaturzeit bedeute, international gültiges und anerkanntes Recht nicht einführen zu wollen. Amnesty International kritisierte fehlende Ermittlungen über Folter in Brasilien.
Amnesty-Brasilienexperte Tim Cahill(Mitte) in Sao-Paulo-Favela.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
http://www.bpb.de/publikationen/JU16H0,0,Vom_Umgang_mit_der_Diktaturvergangenheit.html
„Menschenrechte außer der Mode“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/28/menschenrechte-auser-der-mode-brasiliens-groste-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-zur-geringen-resonanz-der-amnesty-international-kritik-an-der-lage-im-tropenland/
Serras politische Einordnung wird u.a. durch Fakten erleichtert wie die Existenz von Todesschwadronen, Folter und Scheiterhaufen im Teilstaat Sao Paulo sowie über 2000 Slums allein in Lateinamerikas reichster Großstadt Sao Paulo, durch die Situation im öffentlichen Gesundheits-und Bildungswesen des Teilstaats(Serra war Gesundheitsminister in der Regierung von Präsident Fernando Henrique Cardoso), die hohe Kriminalität(siehe die Sicherheitsvorkehrungen an den Wohnhäusern), die Privilegierung des Autoverkehrs, das allgemeine Verkehrschaos und die damit verbundene Gesundheitsbelastung der Bewohner, generell die Umweltsituation. Sao Paulo besitzt nicht einmal ein Radwegenetz. Dies weist u.a. auch auf Serras administrative Fähigkeiten. Unter Serra boomte die Crack-Branche, entwickelte sich im Teilstaat eine große offene Crack-Szene mit den allgemein bekannten Folgen. Lateinamerikas führender, kreativster Dirigent John Neschling, der das Orchester OSESP zu einem Klangkörper von Weltruf aufgebaut hatte, wurde unter Serra gefeuert. Der Präsidentschaftskandidat gehört zu der nur dem Namen nach „Sozialdemokratischen Partei“/PSDB Brasiliens.
Scheiterhaufen in Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/05/scheiterhaufen-in-sao-paulo-mindestens-15-menschen-in-der-megacity-seit-jahresbeginn-lebendig-verbrannt-laut-landesmedien-fogo-para-matar-rivais/
China über Rio-Slums und Cubatao bei Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/06/25/nine-most-horrible-places-in-the-world-favela-slums-von-rio-de-janeiro-aus-sicht-des-bric-staats-china-subkultur-von-umweltzerstorung-armut-und-gangstern-cubatao-bei-sao-paulo-an-sieb/
Todesschwadronen im Teilstaat Sao Paulo unter dem Gespann Serra-Goldman: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/22/menschenrechte-in-brasilien-polizei-todesschwadronen-in-lateinamerikas-fuhrendem-wirtschaftszentrum-sao-paulo-konstatiert/
Demokratie und alltägliche Folter:Â ”Die Praxis der Folter ist als Form institutioneller Gewalt im Alltag des Sicherheitsapparats weiter präsent und richtet sich besonders gegen die Armen. Zitat aus einer Studie der brasilianischen Soziologiezeitschrift „Sociologia“, Dezember 2009. Das Pferchen der Unterschicht in Slums, die von dem mit der Politik liierten organisierten Verbrechen neofeudal beherrscht werden, zählt gemäß brasilianischen Menschenrechtsaktivisten in der achtgrößten Wirtschaftsnation zu den besonders perversen Methoden.
„Opfer des politisch-wirtschaftlichen Systems“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/17/in-den-brasilianischen-gefangnissen-sind-die-opfer-des-politisch-wirtschaftlichen-systems-eingekerkert-anwalt-bruno-alves-de-souza-29-prasident-des-menschenrechtsrates-im-teilstaat-espirito-san/
Massenhaft einsperren wegen Bagatelldelikten wie Nahrungsdiebstahl im Supermarkt: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/18/haftlinge-wurden-in-stucke-gehackt-anderen-wurde-das-herz-herausgerissen-zerstuckelte-gefangene-wurden-in-abfallkubeln-gefunden-padre-xavier-paolillo-leiter-der-gefangenenseelsorge-im-brasilia/
Brasilianische Systemkritikerin Cecilia Amin Castro: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/02/24/trotz-des-anti-folter-gesetzes-wird-in-ganz-brasilien-weitergefoltert-nicht-selten-aus-sadistischem-vergnugen-am-foltern-cecilia-amin-castro-exekutivsekretarin-der-kommission-fur-gerechtigkeit/
Lula-Rede in Vitoria, Stadt der grausamsten Gefängnisse Brasiliens: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/18/lulas-rede-auf-deutsch-brasilianischen-wirtschaftstagen-2009-in-vitoria-zeitdokument-die-rolle-einer-regierung-ist-die-einer-mutter/
EU-Ratspräsident José Zapatero: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/11/jose-zapatero-spaniens-premierminister-lobt-lula-uber-alle-masen-der-mann-der-die-welt-uberrascht-esse-homem-honesto-integro-e-admiravel-von-amnesty-international-angeprangerte-folter/
Brasilien auf dem UNO-Index für menschliche Entwicklung: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/10/05/brasilien-auf-uno-index-fur-menschliche-entwicklung-jetzt-platz-75-hinter-argentinien-chile-und-kuba/
Milliardäre und Massenelend in Lateinamerikas größter Demokratie: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/10/12/die-niedergebrannten-slumhutten-von-sao-paulofavela-diogo-pires-zeitdokument-anklicken-favela-brande-haufig/
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/11/18-brasilianische-milliardare-auf-neuer-forbes-liste-schuler-in-buchkirchenosterreich-spenden-fur-verelendete-kinder-in-der-achtgrosten-wirtschaftsnation-brasilianer-eike-batista-ist-mit-27-milliar/ (more…)
Der Überfall geschah im Stadtteil Morumbi, unweit des Gouverneurspalastes und des Slums Paraisopolis.
„Brasilien will an die Spitze“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/02/24/brasilien-will-an-die-spitze-handelsblatt-zur-starkung-des-lateinamerikanischen-finanzzentrums-sao-paulo/
Luxus-Wohnanlage in Sao Paulo mit Dreifach-Stahlzaun an der Eingangspforte.
Eingang zu Slumkate in Paraisopolis. Tim Cahill von Amnesty International im Slum: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/03/tim-cahill-amnesty-international-derzeit-gibt-es-weltweite-euphorie-um-brasilien-doch-wenn-brasilia-wirklich-internationalen-respekt-will-mus-es-die-menschenrechtsverletzungen-im-eigenen-land-b/#more-3788
Brasiliens Sozialkontraste: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/02/08/brasiliens-mindestlohn-muste-laut-verfassung-bei-rund-2000-real-statt-derzeit-510-real-liegen-betont-gewerkschaftliches-statistikinstitut-dieese-kaufkraftverluste-laut-schweizer-bankstudie/