http://www.berlinale.de/de/programm/berlinale_programm/datenblatt.php?film_id=20123252
Die Zuschauer können beurteilen, ob der Film Klischees bedient oder die komplexe Faktenlage darstellt.
Die als beste Kenner der brasilianischen Indianer geltenden Brüder Orlando Villas-Boas(1914-2002) und Claudio Villas- Boas(1916-1998) haben in ihren Werken Euthanasie und Infantizid bei den Stämmen beschrieben.
Beide bestätigen, daß im Xingu-Nationalpark, in dem mehrere Stämme leben, grundsätzlich Zwillinge nach der Geburt “eliminiert” wurden.
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/932552/
Stammeschef Kotok zeigt dem ARD-Team den speziellen Infantizid-Friedhof, auf dem über 100 Kinder lebendig begraben worden seien – im berühmten Xingù-Nationalpark der Indios.
Indessen stellte sich die Frage, wie sich die Stämme gegenüber Indios verhielten, die zwar ohne jegliche Geburtsfehler oder andere „Defekte” auf die Welt kamen und aufwuchsen, später dann aber beispielsweise einen Unfall erlitten. Beide Indianerexperten erläutern: ”Man kann perfekt geboren werden, und unglücklicherweise in der Kindheit irgendeine Krankheit bekommen oder einen Unfall erleiden, durch den man nicht mehr in der Lage ist, für den eigenen Unterhalt zu sorgen. Wenn es so ist, muß derjenige eliminiert werden.” („Pode nascer perfeito, e por desventura advir na infancia mal qualquer ou sofrer um acidente, que o torne incapaz de subsistir por conta propria. Se assim for, deve ser eliminado.”)
In Brasilien kann man dies in einem großen Bildband über den Xingù-Nationalpark nachlesen.
Amazonasindianerin in Indiodorf am Rio Negro
http://www.critic.de/film/xingu-3368/
Film “Birdwatchers”: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/04/30/birdwatchers-gedreht-in-dourados-brasilien-das-umfeld-des-italienisch-brasilianischen-streifens-politisch-korrekte-vereinfachungen/
Trachom, hartnäckige Bindehautentzündung im Xingù-Nationalpark: http://www.editoraalcance.com.br/index.php/2011/09/novidade-prevalencia-do-tracoma-no-parque-indigina-do-xingu/
Wie in deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften die Situation interpretiert wird:
Leonardo Boff 2010 :“Lula machte die größte Revolution der sozialen Ökologie des Planeten, eine Revolution für die Bildung, ethische Politik.“
Brasiliens katholische Kirche, die den Adveniat-Gottesdienst am 27. November in einer Favela Sao Paulos vorbereitet, ist beeindruckt über die Propagandahörigkeit deutscher Journalisten. “Immer wieder werden wir gefragt: Wenn Brasilien so gut dasteht, es dem Land so gut geht, es wegen Lula heute so entwickelt ist – warum dann noch überhaupt diese internationale Hilfe wie von Adveniat, diese Bitten um Spenden?” Für Brasiliens katholische Kirche erscheint unverständlich, daß im angeblich so aufgeklärten, gut informierten Deutschland ein so niedriger Informationsstand selbst bei Journalisten über die Lage in dem Tropenland existiert. Kirchliche Angaben über Massenelend und das fortdauernde Hungerproblem, die rasch wachsenden Slums, werden offenbar garnicht mehr zur Kenntnis genommen.
Laut Befreiungstheologe Frei Betto, der Regierungsberater des Anti-Hunger-Programms war, leben derzeit noch über 30 Millionen Brasilianer in extremer Armut, also betroffen von Elend und Hunger.
Brasiliens katholische Kirche stellt in diesen Tagen angesichts der nach wie vor grauenhaften Lage der Elends-und Armenviertel klar, daß es unter der Regierung des inzwischen laut Landesmedien zum Dollar-Millionär aufgestiegenen Lula entgegen der Regierungspropaganda keineswegs zu einer signifikanten Verbesserung der sozialen Situation gekommen sei. Davon sei man noch weit entfernt. Die Lage in den Slums, in den entsetzlichen Gefängnisse, in die man zuallererst Arme pferche, spreche Bände, betonen Menschenrechtspriester im Website-Interview. “Brasilia, die Teilstaatsregierungen, deren Politiker wollen große, teure Bauten, wie beispielsweise ein Fußballstadion für die WM, eine Stadtautobahn, weil die privaten Baufirmen dann deren Wahlkampagnen finanzieren.”
Filmfigur aus “Tropa de Elite 2″ – Rio de Janeiros Abgeordneter und Systemkritiker Marcelo Freixo:
”Leider sind es nicht mehr so viele, die die ganze Wahrheit wissen wollen. Man biegt sehr schnell ab, um bei seiner Meinung bleiben zu können – und bei den als angenehm empfundenen Lösungen. Ich habe mir angewöhnt, Leute danach zu beurteilen: Wieviel Wahrheit erträgt jemand?” Deutscher Menschenrechtsbeauftragter Günter Nooke im Website-Interview 2009.
“Tropa 2 dá inicio a campanha por estatueta.”(Folha de Sao Paulo)
Filmstarts-Kritik:
Mit „Tropa de Elite 2″ findet der Berlinale-Beitrag von 2008 einen mehr als gelungenen Nachfolger, der auf dem Berliner-Filmfestival 2011 aus unerfindlichen Gründen nur in der Nebenreihe „Panorama” zu sehen war, womit Josés eindringliches Werk diesmal die ganz große Bühne verwehrt blieb. Das ist mehr als bedauerlich, denn „Tropa de Elite 2″ ist ein messerscharfer, halb-dokumentarischer Polit-Thriller, der vor keiner Instanz halt macht und einen schonungslosen Einblick in ein marodes politisches System gibt.
Kölns Städtepartnerschaft mit dem Ort der Geschehnisse:
Tags: Brasiliens Sozialpolitik, Dilma Rousseff
Wie es hieß, kam der mutmaßlich Befehl zur Schließung von mindestens vier Schulen diesmal von den Banditenkommandos des Slums “Favela da Coreia”. Vergangene Woche besetzte ein Kommando auf der Flucht vor der Polizei eine Schule während des Unterrichts – worauf diese und mehrere andere geschlossen wurden. Aus Europa erhält die Rousseff-Regierung wegen ihrer Politik, darunter der Sozialpolitik, sehr viel Lob.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/gewalttaten-in-den-schulen-haeufen-sich/4037582.html
Zeitungsfoto aus populärer Zeitung Rios – Bewohner eines Viertels betrachten von Banditenkommando Ermordete.
Wie es weiter hieß, wurde sogar ein Parkplatz auf einem der Präfektur gehörenden öffentlichen Gelände eingerichtet – die gesamten Parkplatzeinnahmen liegen danach monatlich bei über einer Million Real. Der Spielfilm “Tropa de Elite 2″ zeigt plastisch, wie die paramilitärischen Milizen agieren.
In europäischen Analysen ist häufig von einer energischen Kriminalitätsbekämpfung im Vorfeld von Fußball-WM und olympischen Spielen die Rede – in Brasilien selbst wird dies wie üblich völlig anders gesehen.
Der Rio-Filmhit bietet den Kölnern einen interessanten Einblick in den Alltag sowie in die politischen Strukturen, in die Menschenrechtslage ihrer neuen Partnerstadt am Zuckerhut.
Der sehr dokumentarisch angelegte Streifen ist der meistgesehene Spielfilm aller Zeiten in Brasilien – hatte bisher über 11 Millionen Zuschauer. Die Zahl der auf den Straßen verkauften Raubkopien dürfte ebenfalls in die Millionen gehen.
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Ausriß. “Mit der SPD bin ich schon seit den Zeiten verbunden, als ich Gewerkschaftsführer war.” Hochrangige SPD-Politiker wie Willy Brandt und Helmut Schmidt pflegten enge Beziehungen zur nazistisch-antisemitisch orientierten brasilianischen Folterdiktatur.
”Hitler irrte zwar, hatte aber etwas, das ich an einem Manne bewundere – dieses Feuer, sich einzubringen, um etwas zu erreichen. Was ich bewundere, ist die Bereitschaft, die Kraft, die Hingabe.” Ist das Zitat von Lutz Bachmann, Björn Höcke oder von SPD-Idol Lula?
In europäischen Analysen ist häufig von einer energischen Kriminalitätsbekämpfung im Vorfeld von Fußball-WM und olympischen Spielen die Rede – in Brasilien selbst wird dies wie üblich völlig anders gesehen.
Trailer des Filmhits über Rio, gezeigt auf der Berlinale 2011 – anklicken:
http://www.youtube.com/watch?v=SK8Mvd0u7YU
Leonardo Boff 2010 :“Lula machte die größte Revolution der sozialen Ökologie des Planeten, eine Revolution für die Bildung, ethische Politik.“
Die Scheiterhaufenpraxis in Kölns neuer Partnerstadt – die Scheiterhaufenszene aus “Tropa de Elite 2″.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
Da die Scheiterhaufenpraxis offenbar als nicht weiter wichtig angesehen wird, gibt es dazu von offizieller Seite auch keine Stellungnahme.
Das Scheiterhaufen-Theaterstück aus Rio de Janeiro wurde in Köln offenbar noch nicht aufgeführt:
Viel Lob aus Europa für “neue”Sicherheitspolitik in Rio de Janeiro, für “Kriminalitätsbekämpfung”.
Rio-Scheiterhaufenszene in “Tropa de Elite 2″.
http://www.bundestag.de/dasparlament/2010/12/Beilage/006.html
Auch nach dem jüngsten Massaker entzündet sich in Brasilien wie üblich zumindest kurzzeitig die öffentliche Diskussion an der Frage, wie der arbeitslose, offenbar psychisch gestörte Täter so leicht illegal zwei Revolver und große Mengen an Munition erwerben konnte – und niemand auf sein Tun aufmerksam wurde. Solange Volksentwaffnungskampagnen zu nichts führen, der illegale Waffenhandel vor aller Augen – und besonders in den Slums – blühe, seien Blutbäder wie das neueste wohl nicht zu verhindern, lautet der Grundtenor von Medienkommentaren. Gefragt wird zudem, wo der Täter erlernte, so geschickt mit Schußwaffen umzugehen, wer ihm das Schießen beibrachte. Die Antworten darauf sind indessen seit Jahrzehnten gerade in Rio de Janeiro bestens bekannt.Bei Morden durch Schußwaffen liegt in Brasilien der Teilstaat Rio de Janeiro an der Spitze, etwa 92 Prozent der Rio-Morde bleiben laut Studien straffrei – entsprechend viele Mörder laufen frei herum, sind einem Großteil der Bevölkerung persönlich bekannt. Die Gesellschaft hat sich längst an regelmäßige Blutbäder gewöhnt, wird durch menschliche Tragödien großen Ausmaßes seit langem nicht mehr schockiert – wie auch die Erdrutschkatastrophe von 2011 zeigte. Trotz Staatstrauer wegen der rund 1000 Todesopfer und Vermißten gingen u.a. Vorkarnevals-Festivitäten auf Hochtouren weiter. http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/23/staatstrauer-und-heise-sambafeste-des-vorkarnevals-in-rio-bisher-810-amtlich-registrierte-katastrophentote/
Der renommierte Therapeut Jorge Forbes in Sao Paulo hat diese Verhaltensmuster analysiert – siehe Website-Text.
Zeitungsausriß – Qualitätszeitung O Globo. “O Brasil ficou um pouco pior ontem. Andou para trás.”
Wie es in den Landesmedien heißt, liegt in Realengo, dem Stadtviertel der Schule, das monatliche Pro-Kopf-Einkommen bei umgerechnet etwa 143 Euro – selbst für manche Grundnahrungsmittel sind die Preise in Brasilien derzeit höher als in Ländern wie Deutschland, die Teuerung galoppiert.
16 Millionen Schußwaffen illegal in Privathand: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/22/brasiliens-schuswaffen-in-privathand-476-prozent-illegal-laut-ngo-viva-rio-resultate-achtjahriger-sicherheitspolitik-der-lula-regierung/
Der Täter hatte auf die Schulkinder mehr als 100 Schüsse abgefeuert, hieß es.
Farce “Complexo do Alemao”: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/02/18/im-complexo-do-alemao-geschah-eine-raubzug-operation-dutzende-von-reportern-und-kameraleuten-waren-dort-doch-dies-entging-ihrer-beobachtung-o-estado-de-sao-paulo-kritik-an-unkritischer-hurra/
Fotoserie über Gewalt in Rio: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
Neuer Spielfilm “Tropa de Elite 2″ über Rio-Alltag: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/02/11/berlinale-2011-tropa-de-elite-2-lula-scheiterte-komplett-beim-kampf-gegen-korruption-was-man-im-film-sieht-passiert-im-wirklichen-leben-auf-den-strasen-der-grosstadte-brasiliens-regisseur-j/
Wie verhielten sich Lula und Dilma Rousseff, als der Schüler Wesley in der Massaker-Risikozone Rios mittem im Unterricht von einer verirrten Kugel getötet wurde? http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/17/tiro-no-peitoschus-in-die-brust-die-tragodie-zeigt-die-distanz-zwischen-politik-und-realem-leben-groste-brasilianische-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-zum-tode-des-schulers-wesley-von/
Laut Angaben von Menschenrechtsaktivisten sowie Geistlichen ereigneten sich an Rios Slumperipherie in den letzten Jahrzehnten immer wieder Massaker, die von den Autoritäten schlichtweg unter den Tisch gekehrt worden seien. Manche der Blutbäder hätten über 30 Opfer gefordert. http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/28/die-alltaglichen-blutbader-in-brasilien-diktatur-eines-sozialen-dualismus-ohne-losung-der-sich-immer-mehr-verscharft-jose-de-souza-martins-philosoph-lynchen-lynchjustiz/
Der Täter, Zeitungsausriß. http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/08/o-brasil-ficou-um-pouco-pior-ontem-andou-para-tras-qualitatszeitung-o-globo-zum-schul-massaker/
Fotoserie über Gewalt in Rio de Janeiro: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
Massengräber in Brasilien: http://das-blaettchen.de/2010/08/brasiliens-massengraeber-2172.html
Attentat auf Systemkritiker an der Copacabana: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/03/30/yoani-sanchez-systemkritische-bloggerin-in-kuba-kollege-ricardo-gama-in-brasilien-erlitt-jetzt-attentat-doch-offenbar-keinerlei-reaktion-des-auslands/
Rio-Film “City of God”: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/20/paulo-lins-gesichter-brasiliens/
Illegale Schußwaffen in Privathand in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/22/brasiliens-schuswaffen-in-privathand-476-prozent-illegal-laut-ngo-viva-rio-resultate-achtjahriger-sicherheitspolitik-der-lula-regierung/
http://www.taz.de/1/leben/schwerpunkt-berlinale-2011/artikel/1/brutal-im-zentrum-der-macht/
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0211/berlinale/0076/index.html
http://www.tagesspiegel.de/kultur/kino/berlinale/bekaempft-das-system/3812876.html
Es ist ein paranoider, brutaler und pessimistischer Polizeifilm. (Junge Welt)Brasiliens Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” schreibt in ihrem Text über die Pressekonferenz von Regisseur José Padilha und Wagner Moura in Berlin, daß ein Journalist allen Ernstes gefragt habe, ob die Zustände in Brasilien tatsächlich so seien, Padilha nicht ein bißchen übertrieben habe? Womöglich werden auch bei dieser Berlinale wieder reichlich Laienreporter losgeschickt, die ähnlich wie bei “Tropa de Elite” von 2008 die üblichen Oberflächlichkeiten absondern, zu intelligenten Fragen gerade an Regisseure sehr komplexer Filme nicht fähig sind. Was im deutschsprachigen Raum über den Berlinale-Gewinner zu lesen war, zeigte fast ausnahmslos das Elend der heutigen Filmkritik, die peinliche Arroganz und Inkompetenz vieler Kritiker. Zugleich wurde deutlich, daß in vielen deutschsprachigen Medien gar kein Interesse mehr besteht, sich mit der komplexen Realität eines Landes wie Brasilien überhaupt noch ernsthaft zu befassen.
Jafar Panahi: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/23/jafar-panahi-eingekerkerter-iranischer-filmemacher-beschuldigt-brasilia-die-menschenrechtslage-in-seinem-land-zu-ignorieren-melden-landesmedien/
http://www.brasiliennachrichten.de/index.php?option=com_content&task=view&id=87&Itemid=17
http://g1.globo.com/pop-arte/noticia/2011/02/em-berlim-padilha-descarta-tropa-de-elite-3.html
“In der Korruptionsfrage hat Lula komplett versagt, das ist traurig. Lulas Regierung war korrupt, er war in Korruption verwickelt, jeder weiß das. Ich schäme mich dafür, daß Lula, daß die Lula-Regierung an der Seite von Ahmadinedschad stand.” “Working Class Hero” Lula war nicht einmal bereit, wie im Wahlkampf versprochen, die Sklavenarbeit in Brasilien bis 2006 abzuschaffen – entsprechend viel Lob erntete er aus neoliberalen Ländern der ersten Welt.
Fotoserie – Aufnahmen meist aus der Olympia-und Fußball-WM-Stadt Rio de Janeiro: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
“So ist das Leben hier” – Slumbewohner Rios über “Tropa de Elite 2″, Zeitungsausriß. Warum die Lula-Rousseff-Politik aus Europa soviel Lob erhält.
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/11/jose-zapatero-spaniens-premierminister-lobt-lula-uber-alle-masen-der-mann-der-die-welt-uberrascht-esse-homem-honesto-integro-e-admiravel-von-amnesty-international-angeprangerte-folter/
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/02/08/gekopfte-in-brasilien-landesmedien-zeigen-realitat-des-gefangnishorrors-haftlingsaufstand-beendet-laut-amtlichen-angaben/
Folter, Scheiterhaufen heute in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/12/folter-ohne-ende-tortura-sem-fim-brasiliens-soziologiezeitschrift-sociologia-uber-folter-unter-der-lula-regierung/
Todesschwadronen: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/14/nach-wie-vor-hemmungslose-aktionen-der-todesschwadronen-institutionalisierte-barbarei-lulas-menschenrechtsminister-paulo-vannuchi-raumt-gegen-ende-der-zweiten-amtszeit-erneut-fortbestehen-der-b/ (more…)