http://www.atarde.com.br/cidades/noticia.jsf?id=3797485
Machismus in Bahia: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/06/11/profdr-roberto-albergaria-anthropologe-machismusexperte-brasiliens-beziehungsrealitat-deutsche-sextouristinnen/
Gemäß den amtlichen Angaben reisten 2009 insgesamt 4,8 Millionen Ausländer nach Brasilien – 2008 waren es noch 5,1 Millionen. Die größten Rückgänge gab es bei Reisenden aus Portugal – 17,4 Prozent – und aus Spanien – 13,8 Prozent. Dagegen kamen mehr Argentinier – 1, 2 Millionen – und damit 193000 mehr als 2008. Unter Brasilianern gilt u.a. der stark überbewertete Real als Hauptgrund der Rückgänge – Brasilien wird immer mehr zu einem teuren Reiseland. Besonders in Rio de Janeiro klagen die Beschäftigten der Reisebranche, darunter Reiseleiter, über mangelnde Aufträge und sinkende Umsätze. Kuba zum Vergleich – 2010 laut EFE über 2,5 Millionen ausländische Besucher, bei einer Einwohnerzahl annähernd wie Rio de Janeiro.
Gewalt gegen ausländische Reisende in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/13/moderne-wegelagerer-in-rio-de-janeiro-bewaffnete-banditen-stoppen-serienweise-pkw-rauben-insassen-aus-uber-50-erstatten-anzeige-wegelagerei-dieser-art-auch-in-anderen-millionenstadten-ublich-offe/
Steinigen im Iran – und in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/14/steinigen-im-iran-unter-ahmadinedschad-und-in-brasilien-unter-lula-lula-konnte-sich-uber-die-tatsache-beunruhigen-das-brasilien-zu-den-landern-gehort-in-denen-am-meisten-gelyncht-wird-jose/
http://www1.folha.uol.com.br/folha/cotidiano/ult95u673850.shtml
Der Geologieingenieur Mauricio Ehrlich betonte gegenüber der Presse, sowohl auf der Ilha Grande als auch in der Stadt Angra dos Reis dürften derartige Risikozonen auf keinen Fall bebaut werden, Â müßten Naturschutzgebiet bleiben. Indessen geschieht überall in Brasilien das Gegenteil, werden Risikogebiete immer stärker bebaut, fallen daher die Verwüstungen in der Zeit der Hochsommerregen immer stärker aus. Selbst in Großstädten wie Rio de Janeiro und Sao Paulo wurde annähernd die Hälfte der Bauten ohne Genehmigung errichtet.
Nach den jüngsten Schlammlawinen und Erdrutschen appelliert die Tourismusindustrie an Urlauber, ihre Hotelreservierungen auf der Ilha Grande und in anderen Feriengebieten jetzt in der Hochsaison nicht zu stornieren. Dies geschieht indessen schon sehr häufig.
Ilha Grande: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/11/tourismus-in-brasilien1/
Havana at this time of year is bathed in a mild climate.  The heat is eased by the fresh breeze which blows from the blue waters behind the Malecón. Humidity recedes, although the population keeps an eye on the weather: October and November are hurricane months. Last year they destroyed almost 20% of the GNP which is today calculated at US$ 50 billion.http://www.hart-brasilientexte.de/2008/09/04/befreiungstheologe-frei-betto-widerspricht-lula-und-uno-soziale-ungleichheit-in-brasilien-nahm-unter-lula-nicht-ab-sondern-zu/http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/31/renommierte-brasilianische-menschenrechtsaktivisten-fotoserie/ (more…)
Reisewarnung aus Deutschland und der Schweiz: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/09/das-menschenrecht-auf-personliche-sicherheit-unter-lula-die-deutsche-botschaft-in-brasilia-informiert/
Favela Vidigal am Sheraton-Hotel Rio de Janeiros: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/26/rio-de-janeiro-favela-vidigal-gesichter-brasiliens/
Favela Vidigal neben Stadtviertel Leblon von Rio de Janeiro
1985 war unweit von Vidigal, im Strandstadtteil Ipanema, der deutsche ARD-Korrespondent Karl Brugger erschossen worden. Die Hintergründe des Anschlags werden bis heute vertuscht, Täter und Hintermänner wurden nie gefaßt. Brugger war ein exzellenter Kenner Brasiliens und recherchierte immer wieder politisch unbequeme Themen, darunter die Rolle von Kriegsverbrechern und Altnazis in dem Tropenland. http://www.hart-brasilientexte.de/2009/01/18/ss-oberscharfuhrer-gustav-wagner-stellvertretender-kommandant-des-kz-sobibor-brasilien-erinnert-an-nicht-auslieferung-19781979-an-israel-polen-osterreich-und-deutschland/
„Apesar do extenso litoral, com atracoes como a Praia do Forte, na Bahia, o Brasil recebe um numero muito pequeno de estrangeiros.“
http://www.estadao.com.br/estadaodehoje/20090929/not_imp442518,0.php
Leserkommentar: „Gewalt hat seinen Preis. Nur die `Nicht-Regierung`begreift nicht, daß Gewalt und Straflosigkeit das Land zerstören. Ich selbst reise auch nicht mehr in Brasilien. Es sind nicht nur Schüsse, die die Touristen in Brasilien empfangen. Sie werden auch überfallen, beraubt, ausgetrixt und ausgebeutet.“ (Violencia tem seu preço.Só o „desgoverno“ náo percebe que a violencia e a impunidade destroi o pais. Eu mesmo náo viajo mais no Brasil. Náo é só tiro que o turista recebe no Brasil. Sáo também assaltados, furtados, enganados e explorados.)
Rückgänge bei Reisenden 2009: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/10/weiterer-ruckgang-bei-auslandischen-besuchern-brasiliens-trotz-massiver-auslandspropaganda/
Steinigen im Iran – und in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/14/steinigen-im-iran-unter-ahmadinedschad-und-in-brasilien-unter-lula-lula-konnte-sich-uber-die-tatsache-beunruhigen-das-brasilien-zu-den-landern-gehort-in-denen-am-meisten-gelyncht-wird-jose/
Armenviertel, Gewaltkultur und Menschenrechte: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
Kubas Sozialindikatoren sind gemäß dem UNO-Index für menschliche Entwicklung erheblich anders als die von Brasilien unter Lula. Auch die Reisewarnungen des deutschen Außenministeriums sind für Kuba und Brasilien recht unterschiedlich. Wegen ähnlicher Einwohnerzahlen liegt der Vergleich zwischen den Touristendestinationen Kuba und dem demokratisch regierten Rio de Janeiro nahe. Rio-Filme wie der Berlinale-Gewinner „Tropa de Elite“ fehlen unverständlicherweise bisher über kubanische Städte wie Havanna. In der Scheiterhaufen-und Todesschwadronen-Stadt Rio de Janeiro fliehen immer wieder auch ausländische Touristen wegen heftigen Schießereien selbst in den Strandregionen, werden regelmäßig ausländische Touristen ermordet – aus Kuba fehlen solche Berichte. Traut man sich etwa über Scheiterhaufen, Crack-Elend und Morde an Touristen Kubas nicht zu berichten?
Angesichts der scharfen europäischen Kritik an Kuba wäre schon längst ein Spielfilm fällig, der „Tropa de Elite 2″ über Rio de Janeiro entsprechend bei weitem übertrifft.
Deutsche Botschaft: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/09/das-menschenrecht-auf-personliche-sicherheit-unter-lula-die-deutsche-botschaft-in-brasilia-informiert/
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
Die Menschenrechtslage in den Slums unter Lula: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/06/08/jose-murilo-de-carvalho-mitglied-der-brasilianischen-dichterakademie-fuhrender-historiker-brasiliens/
Nicht nur in Rio de Janeiro bedecken Slums den größten Teil des Stadtgebiets.
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/18/schweizer-an-der-copacabana-erschossen/
Brasilien ist strategischer Partner Deutschlands und der Schweiz. „Gemeinsame Werte“.
Lynchen, Scheiterhaufen: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/17/lynchland-brasilien-meiste-opfer-lebendig-verbrannt/
„Das Leben in Brasilien ist leicht und unbeschwert. Probieren Sie es selbst.“ (Deutschsprachige Tourismuspropaganda)
„Die glücklichsten Städte der Welt“ – Rio an der Spitze: http://www.forbes.com/2009/09/02/worlds-happiest-cities-lifestyle-cities.html
Bettler an der Copacabana
In Staatschef Lulas erster Amtszeit wurden laut nationalen Sicherheitsexperten etwa 200000 Morde verübt, laut Presseangaben werden für die zweite Amtszeit über 300000 Gewalt-Tote vorausgesagt.
„Schieße auf niemanden.“(Nao dé tiro em ninguem) Willkommensschild an der Einfahrt nach Campo Grande bei Rio de Janeiro. „Seja bem vindo a Campo Grande!“