Die Rio-Favela Rocinha nahe der Nobelviertel wie Ipanema, die im internationalen Medienzirkus eine Rolle spielt, zeigt laut Landesmedien jetzt in den Tagen der „Erstürmung“ des Complexo do Alemao das übliche Bild. Harte Drogen wie Kokain würden wie üblich offen verkauft, bewaffnete Banditen zirkulierten frei – auch tagsüber. In der größten Rio-Favela existiere nicht jener Eindruck, daß die Lage am Zuckerhut von der Polizei beherrscht werde. Bereits von einer vielbefahrenen Rio-Avenida aus könne jedermann bequem die Zustände beobachten – Polizeiautos patrouillieren dort ständig. Rocinha zählt zu den am häufigsten „gestürmten“ bzw. „eroberten“ Slums von Rio de Janeiro – mit den bestens bekannten Resultaten. Die Landesmedien haben stets ausführlich über die Polizeieinsätze berichtet. Direkt neben Rocinha wohnt Rio de Janeiros Elite, darunter die Bosse von Politik, Polizei und lokalen Armeeeinheiten, außerdem ein beträchtlicher Teil von Intelligentsia und Künstlerschaft.
In vielen Zeitungen der Schweiz, Österreichs und Deutschlands stand, Rocinha und Complexo do Alemao galten bisher als „unbetretbar“ für die Polizei.
Weiter heißt es in Qualitätsmedien Brasiliens, die jüngsten Polizei-und Militäroperationen seien nur für das Ausland gedacht, bisher seien lediglich kleine Fische gefaßt worden. Es gebe korrupte Polizisten, engstens liiert mit dem organisierten Verbrechen. De facto ändere sich nichts. Es werde wieder Wahlen geben – und die Politiker würden erneut Gelder des organisierten Verbrechens brauchen, lauten Argumente.
Merkwürdig knappe offizielle Infos über den von Banditen in einer Slumregion erschossenen Armee-Major Daniel Guimaraes, 36.
Brasilien bewegt den Bundespräsidenten: Während seines Besuchs zeigte sich Joachim Gauck beeindruckt von der Aufbruchstimmung im Land. Deutschland könne von dem Mut zu Veränderungen lernen. Regierungssender Deutsche Welle 2013
Schweres Wehrmachts-MG bei Banditen, laut Polizei: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/01/rio-de-janeiro-schweres-mg-der-hitler-wehrmacht-bei-banditenkommandos-beschlagnahmt-laut-zivilpolizei-benutzt-im-zweiten-weltkrieg-durch-die-nazi-armee/
PDT-Chef Brizola hatte Kontakt zu Helmut Schmidt, nannte sich stets Freund von Willy Brandt.
„Com isto, seu alerta repercutiu mundialmente e logo recebeu saudações de personalidades internacionais, como o chanceler socialista da Alemanha, Helmut Schmidt.“ JB zu Brizola-Gouverneurswahl
„Brizola foi o responsável por permitir que o crime organizado efetivamente se instalasse nos morros do Rio de Janeiro.“
Wikipedia: „A política de Segurança dos Governos de Leonel Brizola no Estado do Rio de Janeiro, é apontada como um dos fatores preponderantes para a situação caótica em que se encontra a ocupação e a segurança pública carioca atualmente. Sua política de „respeito e valorização dos trabalhadores“ acabou por favorer o aumento de construções irregulares do espaço urbano, causando uma proliferação geral das favelas por todos os locais. O governo de Brizola também proibiu qualquer tipo de incursão policial nas favelas, o que multiplicou a violência: tornando as favelas locais „imunes“ à qualquer tipo de vigilância do Poder Público, favoreceu a criação de organizações criminosas que existem até hoje, como o Comando Vermelho, especializado em tráfico de drogas.“
Wem nützen Banditendiktatur, organisiertes Verbrechen, No-Go-Areas?http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
Walter Scheel (FDP) – was 2016 alles in den Nachrufen fehlt:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/08/24/walter-scheelfdp-was-alles-in-den-nachrufen-fehlt-die-engen-beziehungen-zu-brasiliens-nazistisch-antisemitisch-orientierter-folterdiktatur-scheel-1978-beim-besuchs-von-diktator-ernesto-geisel/
Willy Brandt, SPD, Brizola.Enge Beziehungen zu rechtsgerichteten Regimes haben lange Tradition – die nazistisch-antisemitisch orientierte Folterdiktatur Brasiliens: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/
Die westdeutschen Machteliten sind den archaischen brasilianischen Machteliten, Oligarchien ewig dankbar für Aufnahme und Schutz vieler Nazi-Kriegsverbrecher und anderer Nazi-Größen.
„Das erfundene Paradies“:http://www.deutschlandradiokultur.de/das-erfundene-paradies.1013.de.html?dram:article_id=166512
Helmut Schmidt, Mythen und Falschmeldungen. SPD, Sozialistische Internationale und die Getulio-Vargas-Partei PDT:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/11/helmut-schmidt-2015-gestorben-mainstream-verbreitet-falschmeldungen-kuriose-mythen-schmidt-hatte-angeblich-den-damaligen-gewerkschaftsfuehrer-lula-begehrt-bei-unternehmern-als-verhandlungs-und-g/
Fußball-Ido Pelé mit Brizola, Chef der PDT, der auch lange Zeit(1980 bis 2001) Dilma Rousseff angehörte, bevor sie zu Lulas PT wechselte. Willy-Brandt-Freund Leonel Brizola berief sich stets auf Getulio Vargas, geistiger Ziehvater der Partei PDT, Mitglied der Sozialistischen Internationale/SI.
Getulio Vargas, Judenhaß und antisemitische Politik:http://www.hart-brasilientexte.de/2008/05/28/o-antisemitismo-nas-americas-der-antisemitismus-in-amerika-738-seiten-98-real-das-neue-werk-von-brasiliens-fuhrender-antisemitismus-expertin-maria-luiza-tucci-carneiro-diesmal-herausgeberin/
Brasiliens wichtigster Befreiungstheologe, der Dominikaner Frei Betto:“Mein Vater kämpfte gegen die Vargas-Diktatur, wurde deshalb dreimal eingesperrt.“
Hakenkreuz und Getulio Vargas – “Ära Vargas”. Chemiearbeiterstadt Cubatao bei Sao Paulo.
Ausriß.
Brasiliens heutiger Staatspräsident Luis Inacio Lula da Silva hatte bereits als Gewerkschaftsführer im Jahre 1979 klargestellt, wie er zu Hitler steht. In einem Interview sagte Lula damals: “Hitler irrte zwar, hatte aber etwas, das ich an einem Manne bewundere – dieses Feuer, sich einzubringen, um etwas zu erreichen. Was ich bewundere, ist die Bereitschaft, die Kraft, die Hingabe.”
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Ausriß. “Wir sind alle Lula”.
Vor wenigen Tagen wurde der in Brasilien noch immer sehr populäre Ex-Präsident Luiz Inácio „Lula“ da Silca wegen vermeintlicher passiver Korruption zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt – von einem dem großbürgerlichen Block willfährigen Richter
„Wir sind bestürzt über die Verurteilung des brasilianischen Ex-Präsidenten Lula wegen angeblicher Korruption. Die Anklage wirkt konstruiert und politisch motiviert, die mehr als dürftige Beweislage stützt sich auf Kronzeugenaussagen. Erneut scheint die Justiz für politische Zwecke instrumentalisiert zu werden. Lulas Partei, die Partei der Arbeiter (Partido dos Trabalhadores – PT), sieht darin einen Anschlag auf die Demokratie und die Verfassung. Bereits im letzten Jahr wurde Dilma Rousseff durch einen parlamentarischen Putsch ihres Amtes enthoben. Nun entsteht der Eindruck, dass Lula, der die Umfragen zu den nächsten Präsidentschaftswahlen im Jahr 2018 anführt, mit einem fadenscheinigen Urteil aus dem Verkehr gezogen werden soll. Mit der PT hoffen wir darauf, dass in den nächsten Instanzen die Gerechtigkeit zum Zuge kommt. Unsere Solidarität gehört der PT und Luiz Inácio Lula da Silva.“
Ausriß.
Hunderttausende Bewohner Rio de Janeiros hatten die TV-Direktübertragung vom problemlosen Rückzug der schwerbewaffneten Banditenkommandos aus dem Slum Vila Cruzeiro mitverfolgt – entsprechend laut macht sich jetzt u.a. in Leserbriefen die Empörung über das fehlende Eingreifen von ganz in der Nähe stationierten Elitepolizisten und Marineinfanteristen Luft. Die gewählten Rückzugswege, darunter eine breite Erdstraße zum Slum „Complexo do Alemao“, seien vorhersehbar gewesen – warum wurden also etwa per Hubschrauber dorthin keine Polizisten gebracht? Die Konditionen, um die Banditen zu ergreifen, seien bestens gewesen, ohne Gefahren zudem für die Slumbevölkerung. „Fehlende Planung war eine Schande für die Kommandanten der Operation.“ Die Banditen dürften sich jetzt über uns lustig machen – unglaublich, mit welcher Ruhe die Banditen agierten, hieß es weiter in Leserbriefen. Vorgeschlagen wurde, von Israel einen Spezialhubschrauber für präzise Bombardements auszuleihen. Polizeihubschrauber hätten die Banditenkommandos lediglich überflogen.
Was viele Brasilianer als Hintergründe vermuten, generell von der neuesten Militäraktion halten, ist leicht vorstellbar.
Streitkräfte und Slum-Diktatur: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/11/26/brasiliens-streitkrafte-und-die-slum-diktatur-hintergrund/
Unterdessen wurde bereits FIFA-Personal zur Vorbereitung der Fußball-WM nach Rio de Janeiro verlegt, das die jüngsten Vorgänge entsprechend aufmerksam verfolgt.
Zahlreiche berühmte Sambaschulen haben wegen der jüngsten Gewaltwelle die Karnevalsvorbereitung gestoppt.
Fotodokumentation zu Gewaltkultur: .hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
„In bestimmten Slums ist das Elend so groß, daß Jugendliche schlichtweg bei den Drogenbanditen Schlange stehen und sie bitten, ihnen eine Arbeit zu geben“, betont MV Bill gegenüber der Zeitschrift „Brasileiros“. „Die Gangster müssen niemanden anwerben. In vielen Slums, wo Müßiggang herrscht und der Staat keinen Druck macht, existiert die Hoffnung, es über das Verbrechen zu etwas zu bringen. In manchen Rio-Slums, wo das Drogengeschäft nicht mehr möglich ist, gibt es jetzt im Umfeld mehr Entführungen, Raubmorde, Raub, Diebstahl.“ Daß der tolerierte Crack-Boom die Kinderprostitution fördert, ist in Brasilien seit Jahren bekannt – MV Bill hat es nunmehr erneut klar ausgesprochen.
Zu den sehr speziellen Gründen in Brasilien für durchschnittlich niedrige schulische, studentische und andere Leistungen zählt der für europäische Begriffe auffällig hohe Konsum von Rauschgift, darunter harten Drogen wie Crack, Kokain, LSD etc. Der “Kifferkinder”-Effekt ist seit Jahrzehnten bereits von westdeutschen Schulen bekannt.
In Rio de Janeiro hat sich der Crack-Konsum 2009 gegenüber dem Vorjahr verdoppelt, melden die Landesmedien.
Laut neuen brasilianischen Studien haben 7 Prozent der Crack-Konsumenten Aids – eine Rate zehnmal höher als im Durchschnitt der Gesamtbevölkerung
sonntag, 20. januar 2013 von klaus hart **
Crack ist auch Anfang 2013 für die Dealer der Wachstumsbranche ein außerordentlich lukratives Geschäft – u.a. in Sao Paulo und Rio de Janeiro. Die sozialen Kosten sind entsprechend hoch. Sao Paulos Bürgermeister ist seit Anfang Januar Fernando Haddad, Ex-Bildungsminister, aus Lulas Arbeiterpartei PT.
Laut neuen brasilianischen Studien haben 7 Prozent der Crack-Konsumenten Aids – eine Rate zehnmal höher als im Durchschnitt der Gesamtbevölkerung.
„Es sind Tyrannen, sie verbrennen Menschen lebendig“: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/20/marina-maggessi-gesichter-brasiliens/
Laut Presseberichten reagierten vor allem die Lehrer negativ auf die Maßnahme der Schulbehörde, nannten sie unnötig. Schüler und Lehrer wüßten längst, wie zu reagieren sei. Der Staat, hieß es, sollte sich besser um mehr öffentliche Sicherheit kümmern. „Die Schüler wohnen in den Slums und sind unglücklicherweise an die Gewalt gewöhnt.“
Kinder im Fadenkreuz.
Copacabana-Proteste: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/19/copacabana-protest-wegen-tod-des-schulers-wesley-durch-verirrte-kugel-menschenrechte-der-slum-bewohner-unter-lula/
Zwischen 1980 und 2008 sind laut einer neuen Studie über 3 Millionen Brasilianer auf gewaltsame Weise ums Leben gekommen.
Harte Drogen und Kinder: Freier Crack-Konsum für Minderjährige unter Lula - freier, hochlukrativer Crack-Handel sogar tagsüber direkt in der City Sao Paulos – jeder sieht es, jeder weiß es…Kokain wird ebenfalls in der City offen per Zuruf verdealt, laut brasilianischen Augenzeugen. Häufig konsumieren gleich Hunderte von Minderjährigen vor allem Crack entlang von City-Straßen – seit Jahren ein übliches Bild in Lateinamerikas wirtschaftlich führender Millionenstadt Sao Paulo, gesäumt von über 2000 Slums.
Schlafendes Crack-Kind auf den Stufen der Kulturbehörde des Teilstaates Sao Paulo und des OSESP-Konzertsaals, in der City Sao Paulos. http://www.hart-brasilientexte.de/2010/01/25/sao-paulo-ist-456-interessanten-megacity-rundblick-anklicken/
„Pronto para abater outro helicoptero…“ Der Durchschnittslohn der Rio-Polizisten, die täglich ihr Leben riskieren, wird mit umgerechnet 400 Euro monatlich angegeben.
Bemerkenswert ist, wieviel Lob daher ein Gewalt-Gesellschaftsmodell diesen Zuschnitts von hochrangigen mitteleuropäischen Politikern, darunter aus Deutschland, seit Jahren erhält.
Die deutsch-brasilianischen Beziehungen sind politisch, wirtschaftlich, kulturell und gesellschaftlich breit verankert. Sie basieren auf gemeinsamen Werten und übereinstimmenden Auffassungen zur globalen Ordnung. Brasilien ist das einzige Land in Lateinamerika, mit dem Deutschland durch eine „strategische Partnerschaft“ verbunden ist. (Auswärtiges Amt, Berlin)
Wem nützt die Banditendiktatur?
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
Hintergrund von 2003
Problem Kleinwaffen: Banditenmilizen feuern mit Heeres-Maschinengewehren Deutschlands, Österreichs, der Schweiz, der USA
Amnesty International und Oxfam zitieren Brasilien als Negativbeispiel im Weltvergleich
Sogenannte Kleinwaffen, wie Maschinengewehre und Handgranaten, sind laut UNICEF d i e Massenvernichtungswaffen der heutigen Kriege, machen den Mißbrauch von Kindern als Soldaten erst möglich, führen zum Tod von jährlich etwa einer halben Million Menschen. In Brasilien sterben im sogenannten unerklärten Bürgerkrieg durch Kleinwaffen pro Jahr mehr als vierzigtausend Personen – Banditenmilizen, aber auch die gefürchteten Todesschwadronen feuern vor allem mit Heeres-Maschinengewehren aus den USA, aus Deutschland, Italien und der Schweiz. Über zwanzig Millionen illegaler Kleinwaffen sind in Privat-bzw. Banditenhand. Trotz aller internationalen Bemühungen geht das illegale Geschäft auf Hochtouren weiter. Denn zum Entsetzen der schlechtausgerüsteten brasilianischen Polizei sind nun auch erstmals österreichische Maschinengewehre in die Hand der gefürchteten Gangstermilizen gelangt, die allein in Rio de Janeiro hunderttausende Bewohner der Slums terrorisieren.
Kriegs-TV-Video aus Rio de Janeiro: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/10/17/krieg-auf-dem-morro-dos-macacos-von-rio-de-janeiro-youtube-anklicken-bope-im-einsatz/
Igualdade – Gleichheit. Protest gegen gravierende soziale Kontraste, rasches Slumwachstum in der zehntgrößten Wirtschaftsnation Brasilien.
Menschenrechte und Banditenherrschaft: http://www.tvodia.com.br/?id=205
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/11/04/tropa-de-elite-elite-squad-trailer-englisch/
Drogenschmuggel per Geschlechtsteil: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/04/brasilien-frauen-schmuggeln-im-geschlechtsteil-harte-drogen-in-gefangnisse-erneut-sechs-brasilianerinnen-bei-rio-de-janeiro-gefast/
Brasiliens Bundespolizei hat ein weiteres Mal Mitarbeiter der Drogenexport-Branche verhaftet, die über den internationalen Flughafen von Cumbica bei Sao Paulo große Mengen Rauschgift in Länder Europas, darunter Holland, Spanien und Portugal ausführten. Das Schema war wie üblich jenes seit Jahrzehnten beinahe jedem Brasilianer bestens bekannte: Angesichts der allgemein sehr hohen Korruptionsanfälligkeit staatlicher Beamter wurden folgerichtig Beamte des Zolls und der Luftaufsicht, aber auch Angestellte von Fluggesellschaften bestochen, sodaß, wie die brasilianische Presse weiter berichtete, Koffer mit jeweils 50 Kilo Kokain problemlos zu den Empfängern in Europa, doch auch Südafrika durchgelassen wurden.
Brasiliens Crack-Markt: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/01/28/feuergefechte-und-brennenden-busse-in-rio-de-janeiro-clima-de-guerra-na-mangueira-fotoserie/
Wie brasilianische Zeitungen aus dem Jahresbericht des US-State Department zitieren, haben PCC(Primeiro Comando da Capital) und CV(Comando Vermelho) ihre Verbindungen zu Rauschgiftsyndikaten Kolumbiens und Mexikos verstärkt. Der Bericht weist auf portugiesische Presseangaben über das Aufkommen des PCP(Primeiro Comando de Portugal), der durch brasilianische Einwanderer gebildet werde.
Harte Drogen im Geschlechtsteil versteckt: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/04/brasilien-frauen-schmuggeln-im-geschlechtsteil-harte-drogen-in-gefangnisse-erneut-sechs-brasilianerinnen-bei-rio-de-janeiro-gefast/
Zeitungsausriß NZZ.