http://news.onvista.de/politik-volkswirtschaft/artikel/11.12.2009-10:11:06-kein-anlass-zur-euphorie
Lula und Krise, Dichtung und Wahrheit: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/01/23/rekord-entlassungen-in-brasilien-lula-spricht-von-porretada-im-dezember-fiquei-puto/
Obdachloser in Sao Paulo. http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/22/obdachlose-bevolkerung-sao-paulos-wachst-unter-lula-jahrlich-um-9-prozent-laut-franziskaner-zeitschrift-franziskaner-mission-fur-2009-groserer-zuwachs-erwartet/
Manager-Magazin: „Brasilien hat die Krise abgeschüttelt wie eine lästige Fliege. Präsident Lula verbindet den Kampf gegen die Armut mit rasendem Wachstum des Konsummarkts.“http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/10/brasilien-hat-die-krise-abgeschuttelt-wie-eine-lastige-fliege-manager-magazin-ethik-und-politik/
„comemorar o fim da crise“ – Lula im September 2009: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/15/staatschef-lula-erklart-rezession-und-krise-in-brasilien-fur-beendet-offizielle-daten-als-begrundung-grund-zum-feiern/
Lula und Krise, Dichtung und Wahrheit: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/01/23/rekord-entlassungen-in-brasilien-lula-spricht-von-porretada-im-dezember-fiquei-puto/
Bettelnde kranke alte Frau in der City von Sao Paulo. Wer alles mit Lula das „Ende der Krise“ nicht mitfeiert…
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,666074,00.html
„Die hohen Zinsen machen zwar Kredite und Investitionen in Brasilien teuer, sie locken aber ausländisches Kapital an – besonders über die wieder auflebenden Carry Trades, in denen Geld beispielsweise zu null Zinsen in den USA geliehen und dann hochrentabel in Brasilien angelegt wird.“
Lula: „In sieben Regierungsjahren hat sich der einstige Bürger-und Börsenschreck zum Darling der Weltwirtschaft gemausert.“
Brasilianische Wirtschaftsexperten und Kommentatoren haben immer wieder darauf hingewiesen, wer die Zeche für diese Lula-Politik zahlt.
Obdachloser vor der lateinamerikanischen Leitbörse in Sao Paulo. http://images.google.de/images?hl=de&source=hp&q=hart+brasilientexte&btnG=Bilder-Suche&gbv=2&aq=f&oq=
Gemäß neuesten Angaben des staatlichen Statistikinstituts nimmt die Zahl der Festanstellungen nach den Entlassungswellen von 2008 nur langsam zu. Gegenüber Oktober 2008 lag die Stellenzahl im Oktober 2009 um 5,7 Prozent niedriger – im Transportbereich um 13 Prozent, im Maschinen-und Ausrüstungsbau um 10,5 Prozent, im metallverarbeitenden Gewerbe um 10,2 Prozent. Die Reallöhne sanken in der Industrie in diesem Zeitraum um 4 Prozent, hieß es weiter. Der größte Teil der brasilianischen Beschäftigten arbeitet indessen unregistriert, ohne Arbeitsvertrag, oft als Tagelöhner. In diesem „informellen Sektor“ liegen Arbeitslosigkeit und Einkommensverluste weit höher, ganz zu schweigen vom Sektor der weit verbreiteten Sklavenarbeit.  Nicht-staatliche Institutionen wie die katholische Kirche weisen auf Hunger und Elend, Slumwachstum sowie auf steigende Obdachlosenzahlen in den Großstädten.
Manager-Magazin: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/10/brasilien-hat-die-krise-abgeschuttelt-wie-eine-lastige-fliege-manager-magazin-ethik-und-politik/
Obdachloser 2009 in Sao Paulo an vielbefahrener Autostraße.
Ex-Arbeiterführer Lula im September 2009: „Krise vorbei“: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/15/staatschef-lula-erklart-rezession-und-krise-in-brasilien-fur-beendet-offizielle-daten-als-begrundung-grund-zum-feiern/
„Was denn für eine Krise?“: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/12/31/krise-was-denn-fur-eine-krise-brasiliens-medien-spotten-uber-lulas-populistische-spruche-mit-denen-er-die-gravierenden-auswirkungen-der-finanzkrise-auf-das-tropenland-bestreitet/
http://www.estadao.com.br/estadaodehoje/20091009/not_imp448179,0.php
Obdachlose am Franziskanerkloster in Sao Paulos City.
Hunger in Lateinamerika: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/24/52-millionen-hungern-in-lateinamerika-und-der-karibik-laut-sela-meldet-ips-hunger-in-brasilien-unter-lula/
„Krise vorbei, Grund zum Feiern“:Bettelnde kranke alte Frau in der City Sao Paulos.
„Es ist so, als ob die Slumperipherie für die Bessergestellten überhaupt nicht existiert.“
Allein das U-Boot-Geschäft mit Frankreich verschlinge soviele Mittel wie Staatschef Lulas Anti-Hunger-Programm in zwei Jahren, betont Brasiliens Presse. Das Hungerproblem sei jedoch längst nicht beseitigt, erläutert Waldemar Rossi, Führer der Arbeiterseelsorge, beim Protestgottesdienst vom September 2009Â in der Kathedrale von Sao Paulo: ”Es gibt weiter Hunger “ und er nimmt sogar zu. Man schaue nur auf jene, die hier in Sao Paulo im Abfall, im Müll nach etwas Eßbarem wühlen.
Straßenkinder Sao Paulos: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/20/strasenkinder-sao-paulos-auf-sperrmull-matratze-direkt-an-abgasverseuchter-city-avenida/
When I participated in the World Social Forum for Latin America on April 15 in Rio de Janeiro, I enquired: faced with the present financial crisis, what should be saved, capitalism or humanity? Â The answer, apparently, is obvious. Why the adverb ”apparently? It is very simple: many believe that there is no future for humanity without capitalism. But has it had a past? Â
Lula, China und die Krise: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/18/brasiliens-zunehmender-entwicklungsruckstand-immer-noch-keine-fahrradwege-in-millionenstadten-wie-sao-paulo-absurde-forderung-des-pkw-und-busverkehrs-keine-personenzuge-mehr-zwischen-rio-und-sao-pa/