Brasilien – Wirtschaftswachstum(BIP) 2014 – offiziell 0,1%(!):http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/27/brasilianer-lachen-ueber-offizielle-zahlen-zum-wirtschaftswachstum-2014-angeblich-01-regierungsunabhaengige-wirtschaftsexperten-sahen-fuer-2014-rezession-kein-wachstum/
Die Verluste und Schäden durch die Krise seien in Brasilien noch nicht kompensiert worden, heißt es weiter. Auch in deutschen Medien wird von einem Wachstum des dritten Quartals von über 2 Prozent gesprochen, obwohl es laut offiziellen Regierungszahlen nur 1,3 Prozent sind. Für das zweite Quartal waren zuvor offiziell 1,9 Prozent Wachstum angegeben worden, was die Regierung weltweit bejubeln ließ. Jetzt kam indessen die interessante Korrektur – Finanzminister Guido Mantega mußte im Dezember 2009 einräumen, daß es nicht 1,9, sondern nur 1,3 Prozent waren, jedenfalls laut offizieller Version, die gewöhnlich von vielen Experten angezweifelt wird. Für Laien scheinen das geringe Abweichungen zu sein – gemäß brasilianischen Wirtschaftsexperten handelt es sich indessen um Unterschiede in Größenordnungen von mehreren hundert Milliarden Euro, was für eine Dritt-Welt-Wirtschaft wie die brasilianische viel ausmacht. Stark angezogen hat erneut der sogenannte Carry-Trade der Spekulanten, was den Jubel im Ausland für Lulas Wirtschaftspolitik in beträchtlichem Maße mit erklärt. Carry-Trade kommt Brasilien teuer zu stehen – sichtbarster, symbolischer Ausdruck der Folgen sind gemäß brasilianischen Kommentatoren auch die rasch wachsenden Slums. Denn Geld der brasilianischen Zentralbank an die in-und ausländischen Spekulanten fehlt für soziale Zwecke.
Luis Nassif erläutert „unheilvollen“ Carry-Trade – „numero tragicos“: http://colunistas.ig.com.br/luisnassif/2009/05/22/as-operacoes-de-carry-trade/
Carry-Trade und rasches Slumwachstum: Elendsviertel mit Hungernden in Lateinamerikas reichster Stadt Sao Paulo. „Es gibt viel Elend und Hunger in Paraisopolis.“ Slumpriester Luciano Borges Basilio im Website-Interview. Lulas Finanzminister Guido Mantega: „Die Krise liegt in Brasiliens bereits hinter uns.“
Lula und Krise, Dichtung und Wahrheit: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/01/23/rekord-entlassungen-in-brasilien-lula-spricht-von-porretada-im-dezember-fiquei-puto/
“Krise – was denn für eine Krise?” – Kloake-Slum in Sao Paulo.
Günther Zgubic zu Hunger unter Lula: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/09/gunther-zgubic-gefangenenpriester-aus-osterreich-etwa-15-millionen-brasilianer-leiden-hunger-das-offentliche-gesundheitswesen-ist-eine-katastrophe-die-offentlichen-schulen-sind-miserabel-doch/
„Folha de Sao Paulo“: „Pior: o dólar está muito desvalorizado também em relaçáo à s demais moedas relevantes, com exceçáo do yuan chinês, praticamente indexado a ele. Há, portanto, o risco de se criar uma nova bolha, quando o mundo mal está se recuperando do estouro da bolha anterior.
Mantega, que conversa regularmente com Nouriel Roubini, o economista tornado icônico por ter sido um dos rarÃssimos que previu a crise, deve ter ouvido dele a apocalÃptica previsáo de que se está formando uma „bolha monstro“ como decorrência do mecanismo chamado „carry trade“.
Funciona assim: investidores tomam empréstimos em dólares, a juros de avô para neto, e compram ativos por exemplo em paÃses que têm juros mais altos e nos quais o dólar também está baratinho, baratinho (o Brasil se enquadra em ambos os casos).“
http://www.cgtb.org.br/Atualizacoes/dezembro2009/01-12/not4.htm
Ethik, Wirtschaft und Politik: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/16/scheiterhaufenstadt-rio-de-janeiro-der-grausame-tod-einer-48-jahrigen-frau-in-der-microondas-laut-lokalzeitung/
« „Massenflucht“(Fuga em massa). „Das Volk aus der Scheiße zu holen, bedeutet, es ins Ausland zu schicken.“ Brasiliens Medien lachen über Lulas neuesten PR-Spruch. Oded Grajew zum Massenexodus. „Folter ohne Ende“. Scheiterhaufen in Sao Paulo. – „Kein Anlaß zur Euphorie.“ Handelsblatt zur Wirtschaftslage Brasiliens. „Viel Elend und Hunger in Paraisopolis“, laut Slumpriester Luciano Borges Basilio. „Krise abgeschüttelt wie eine lästige Fliege.“(Manager-Magazin) Spaniens Premier Zapatero lobt Lula. „Folter ohne Ende“. »
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