Vorwurf, Lula sei Informant der Diktatur-Geheimpolizei Dops gewesen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/12/brasilien-die-folterdiktatur-lula-und-die-arbeiterpartei-pt-rufmord-ein-kapitalverbrechen-buch557-seiten-mit-schweren-vorwurfen-gegen-lula-macht-schlagzeilen/
Fotoserie:
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
“Doutor Lula”(O Estado de Sao Paulo)
“Der in Paris an Lula verliehene Ehrendoktortitel ist ein Witz oder Frucht der gewaltigen Ignoranz über die Vorgänge in unserem Land.”
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/1624771/
Lula Dezember 2012 in Berlin: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/11/30/ig-metall-ladt-lula-zu-festveranstaltung-anfang-dezember-nach-berlin-ein-vom-armenhaus-zur-boomregion-lateinamerikas/
In seiner beliebten Sonntagskolumne, die landesweit in verschiedensten Qualitätszeitungen Brasiliens abgedruckt wird, reflektiert Joao Ubaldo Ribeiro unter der deutschen Überschrift „Lula der Grosse“ sarkastisch-ironisch über die Unmöglichkeit, Deutschen etwas Brasilien-Realität zu vermitteln, die offenbar kritiklos Lula-Propaganda verinnerlicht haben. Ribeiro beginnt mit einem Taxifahrer Berlins, gemäß dessen Aussage unter Präsident Lula Brasilien radikal verändert worden sei, befreit von Rückständigkeit und fürchterlichen Verhältnissen, „in denen unser Volk zuvor lebte, angefangen bei der öffentlichen Gesundheit. Beinahe hatte ich nicht die Courage, ihm ein wenig zu widersprechen, und erklärte ihm, falls er brasilianische öffentliche Hospitäler besuchte, würde er sich vielleicht nicht vom Schrecken erholen – denn so sei es nun einmal nicht. Aber er hörte ja garnicht auf meine Antwort. Ich entdeckte, daß ich in einem Taxi der PT saß, oder zumindest in dem eines fanatischen Lulisten. Oder daß wohl die Regierungspropaganda hier im Fernsehen gezeigt worden war. Wie es aussieht, ist die Popularität des Mannes nun mit Macht nach Berlin gekommen.“ Der Taxifahrer habe sich mit dem Ausruf „Lula!“ verabschiedet.
Ausriß. “Mit der SPD bin ich schon seit den Zeiten verbunden, als ich Gewerkschaftsführer war.” Hochrangige SPD-Politiker wie Willy Brandt und Helmut Schmidt pflegten enge Beziehungen zur nazistisch-antisemitisch orientierten brasilianischen Folterdiktatur.
”Hitler irrte zwar, hatte aber etwas, das ich an einem Manne bewundere – dieses Feuer, sich einzubringen, um etwas zu erreichen. Was ich bewundere, ist die Bereitschaft, die Kraft, die Hingabe.” Ist das Zitat von Lutz Bachmann, Björn Höcke oder von SPD-Idol Lula?
Leonardo Boff kritisiert das Urteil des Obersten Gerichts, die Vorgehensweise des schwarzen Präsidenten des Obersten Gerichts, Joaquim Barbosa. Es sei bestraft worden gegen die Prinzipien des Rechts. http://site.adital.com.br/site/noticia.php?lang=PT&cod=78939
Boffs Kritik sagt sehr viel über ihn selbst, seine Wertvorstellungen.
Ausriß, SPD-Video. “Mit der SPD bin ich schon seit den Zeiten verbunden, als ich Gewerkschaftsführer war.”
Lula hatte als Gewerkschaftsführer 1979 während des Militärregimes offenbar zur Freude der alten und neuen Rechten erklärt: ”Hitler irrte zwar, hatte aber etwas, das ich an einem Manne bewundere – dieses Feuer, sich einzubringen, um etwas zu erreichen. Was ich bewundere, ist die Bereitschaft, die Kraft, die Hingabe.”
Willy Brandt und sein Diktatur-Amtskollege José Magalhaes Pinto: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/
1968 schenkt Willy Brandt dem brasilianischen Diktaturchef, General Costa e Silva, eine goldene Uhr, laut Veja: „…Presidente Costa e Silva, logo depois de receber, do Chanceler Willy Brandt, da Rep?blica Federal da Alemanha, um rel?gio de ouro de presente.“
„Brasilien schreibt Weltgeschichte – BILD.DE ERKLÄRT DAS WIRTSCHAFTS-WUNDERLAND.“
Ribeiro bemerkte auch bei anderen Gesprächspartnern ähnlichen „Lulismus“ wie beim Taxifahrer – „sie mochten keinen Widerspruch hören – und Lula ist noch mehr Teflon-verkleidet als in Brasilien, nichts gegen ihn bleibt haften. Wie soll man erklären, daß unsere Indikatoren für menschliche Entwicklung unter den niedrigsten der Welt sind? Wie soll man erklären, daß unsere Statistiken gewöhnlich trügerisch-irrig sind und daß wir, in Bezug auf öffentliche Gesundheit, ebenfalls zu den schändlichen Schlußlichtern zählen?“
„Jeden Tag wird in Brasilien gefoltert.“ Ausriß 2011http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/20/joao-ubaldo-ribeiro-gesichter-brasiliens/
Gleiches gelte, so Ribeiro in der Kolumne weiter, für die automatische Versetzung an Schulen. „…und die Tatsache, daß eine erschreckend hohe Zahl von Brasilianern, die zur Schule gingen, weder das Lesen noch Schreiben, noch das Lösen einer einfachen Rechenaufgabe lernten?“ Ribeiro bekam von seinen deutschen Gesprächspartnern indessen zurück, daß es so nicht sei – „sie läsen die Nachrichten und wüßten die Wahrheit. Wenn Deutschland einen Regierungschef wie Lula hätte, wäre das ein Glück. Das habe ich denen nicht gesagt, dachte das nur so bei mir – und hatte noch eine bessere Idee. Warum importieren sie nicht Lula, damit er sie regiert? Sicher würde er bekannt als Lula der Grosse“…Solcher Export, so Ribeiro abschließend, wäre eine enorme Wohltat. „Für Brasilien, nicht für Deutschland, dachte ich bei mir – aber habe es denen wiederum nicht gesagt.“
Ausriß O Globo, Rio de Janeiro.
Laut Brasiliens Qualitätsmedien sind unter Lula die Ausgaben für Regierungspropaganda enorm erhöht worden – was auch in Ländern wie Deutschland nicht ohne Wirkung blieb.
„In der Ersten Welt weiß man nichts über Brasilien, das gilt auch für die Deutschen. Doch umgekehrt gilt es auch für die Brasilianer in Bezug auf Deutschland. Wenn man die Mehrheit der Deutschen, überhaupt die Mehrheit der Leute in der Ersten Welt bittet, mal was über Brasilien zu sagen, dann kommt: Ach so, ja, Pelé, äh, Fußball, Karneval, äh, Nackte. Die Hauptstadt? Ãh, Rio de Janeiro. Die wissen nichts!” (Joao Ubaldo Ribeiro)
“Ausgedachte Wirklichkeiten: Die Distanz des politischen Journalismus zur tatsächlichen Politik war nie zuvor so groß wie heute.” Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013
„Zwischen 2004 und 2007 wurden in Brasilien mehr Menschen gewaltsam getötet als in den 12 wichtigsten kriegerischen Konflikten der Erde dieser Jahre…Der Schauplatz der Gewalt, die harte Realität der Slumperipherien, veränderte sich wenig.“ Miguel Reale Junior, Rechtsexperte, Ex-Justizminister, in Qualitätszeitung O Estado de Sao Paulo 2013
„…fica cada vez mais dificil nao reconhecer, vamos e venhamos, que somos um povo desonesto.“
Joao Ubaldo Ribeiro in einer landesweit publizierten Wochenkolumne des Juni 2011, betitelt „Desonestidade é cultura“.
„Nos sabemos de tudo e nao somos bobos, somos apenas omissos, submissos, cinicos e cada vez mais moralmente insensiveis – ningem é perfeito.“ (Kolumne „Estao querendo enganar quem?“)
Joao Ubaldo Ribeiro beim Website-Interview in Rio de Janeiro. http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/20/joao-ubaldo-ribeiro-gesichter-brasiliens/
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/974006/
Literaturzeitschrift LETTRE 2011:
„Der Partido dos Trabalhadores hatte wenig Anlaß, sich seiner Erfolge zu rühmen.
Dies war deprimierend genug, doch sollte es noch schlimmer kommen. Im Frühjahr 2005 geriet der Führer einer der kleineren Parteien im Parlament (von denen es mehr als ein Dutzend gab) unter Druck, weil einer seiner Leute beim Entgegennehmen einer Bestechungssumme gefilmt worden war. Er schlug zurück mit der Enthüllung, die Regierung habe systematisch Abgeordnetenstimmen gekauft (für jeweils 7 000 Dollar), um Mehrheiten im Parlament zu sichern. Verantwortlich für diese Operation war Lulas Kabinettschef José Dirceu, der das Geld diversen illegalen Fonds entnahm, welche der PT kontrollierte und über seinen Schatzmeister Delúbio Soares verteilte. Wenige Wochen nach diesem Donnerschlag wurde der Bruder des Parteivorsitzenden José Genoino beim Einsteigen ins Flugzeug verhaftet, 200 000 Real im Koffer und 100 000 Dollar in der Unterhose. Einen Monat später gestand der Leiter von Lulas Wahlkampfbüro Duda Mendonça (eine prominent zwielichtige Figur der Public-Relations-Branche), die Kampagne sei den Gesetzen zuwider durch geheime Mittel finanziert worden, die man interessierten Banken und Unternehmen abgepreßt habe, und er selbst sei für seine guten Dienste mit illegalen Zahlungen auf ein Konto auf den Bahamas belohnt worden. Als nächster geriet einer der engsten politischen Vertrauten Lulas in die Schußlinie, der ehemalige Gewerkschaftsführer Luiz Gushiken, der als Kommunikationsminister zurücktreten mußte, weil er Mittel der Rentenkasse zur Finanzierung politischer Operationen umgeleitet hatte. In noch schwärzerem Dunkel lag der unaufgeklärte Mord zu Beginn des Jahres 2002, dem Celso Daniel zum Opfer fiel, der Bürgermeister der PT-Hochburg Santo André; man glaubte allgemein, es sei dies ein Auftragsmord gewesen, der mit den von lokalen Busunternehmern erpreßten Geldern zusammenhing.“
Ribeiro fragt in seiner Wochenkolumne, warum der blutige Krieg gegen die Drogenmafia weitergeführt wird:“Weil kein Interesse an einem Sieg und weniger noch an einem Ende besteht. Wer denkt, daß solch ein Interesse besteht, sind wir, die Doofen….der Drogenhändler bedankt sich für die Repression, weil sie ihm lukrative Geschäfte ermöglicht – die Repression und deren Instrumente bedanken sich beim Drogenhändler, weil er sie prosperieren läßt – und der Korrupte dankt beiden für den Geldsegen, der auf geheimen Konten landet.“
Gilberto Dimenstein, Folha de Sao Paulo: „Je größer die Repression, um so größer der Wert der Produkte – und daher die Attraktivität des Marktes – und logisch, umso größer die Bestechungsgelder. Jetzt kommt es nicht zum Ende des Drogenhandels, sondern zu dessen Perfektionierung, also weniger primitiv und gewalttätig.“
„Wo sind die Getöteten?“, fragt Brasiliens größte Qualitätszeitung „Folha de Sao Paulo“ :“Bei den Operationen in Vila Cruzeiro und Complexo do Alemao gab es 37 Tote – man weiß nicht, wie es zu den Tötungen kam und auch nicht, wer Bandit oder Unschuldiger war.“
Zu den kuriosen Fakten des Polizei-und Militäreinsatzes von Rio de Janeiro zählt nach Darstellung der Landesmedien, daß die mit Guerrilhataktik operierenden Banditenkommandos des Complexo do Alemao ausreichend Zeit hatten, sich in andere der über 1000 Slums von Rio zurückzuziehen. Dadurch, so hieß es, sei es nicht zu der erwarteten End-Schlacht gegen die konzentrierten Kräfte des organisierten Verbrechens gekommen. In Medien der Ersten Welt hieß es dagegen, es sei der Complexo do Alemao gestürmt worden, in dem sich bis zu 600 Drogengangster aufhielten. Kurios war auch das unablässige heftige Feuern der Spezialeinheiten auf nicht vorhandene Feinde im Gassengewirr der Slumregion – was vor allem von den in-und ausländischen TV-Teams fleißig abgefilmt wurde.
Die Zeitung nennt u.a. den Fall einer Schülerin, die einen tödlichen Schuß in den Rücken erhielt, als sie zuhause vor dem Computer saß und für die Schule lernte. Zudem seien eine Hausfrau, ein alter Mann und ein weiterer Unbewaffneter getötet worden.
Gewalttätigste Region Brasiliens sei nicht etwa der Südosten mit Rio de Janeiro, sondern der Nordosten – zu Gewalt-Explosionen um das Drogengeschäft komme es in den Slums von Salvador da Bahia, Maceio und Belem, hieß es weiter in den Landesmedien.
Nordöstliche Provinzhauptstadt Sao Luis – auffällig gewaltgeprägt.
„Fast ein Afghanistan-Krieg ist die Arbeit, die noch zu tun ist.“ Schriftstellerin Lya Luft, in Veja-Kolumne.
Kuba-Systemvergleich:
http://www.oimparcialonline.com.br/noticias.php?id=64405
Von nicht wenige Gefangenenaufständen, gerade im brasilianischen Hinterland, erfährt die Öffentlichkeit garnichts, betonen Menschenrechtsaktivisten. Wieviele Häftlinge bei der jüngsten Rebellion tatsächlich umkamen, ist nicht bekannt, da es sich bei den Opferzahlen um offizielle Angaben handelt.
Blog-Infos und Fotos(abgeschlagene Köpfe etc.): http://fernandofts.blogspot.com/2010/11/barbarie-no-presidio-de-sao-luis.html
„Vao morrer, alemao – vao matar todos os alemaos“, riefen Häftlinge.
Há alguns dias atrás noticiou-se, com relativa discrição que uma cabeça decapitada foi arremessada numa avenida suburbana do Rio de Janeiro, durante um período de combate entre facções criminosas. Mais recentemente, noticiou-se que durante um assalto em Búzios o bandido, insatisfeito com o resultado de sua investida, enraivecido, decepou o dedo de uma criança. O que mais impressiona é como essas notícias são dadas, já sem grande alarde, pouca perplexidade e indignação. Parece que é natural numa sociedade, como a nossa, cabeças serem atiradas no meio de uma avenida e que crianças tenham seus dedos decepados por meliantes. O fato é que o noticiário sobre crueldades e violência dos mais variados tipos banalizou-se expressando, provavelmente, um estado de amortecimento, desânimo e conformismo da sociedade em geral diante desse cotidiano brutal e, imagina-se, sob qualquer ponto de vista, assustador. Anthropologe Gilberto Velho, Rio de Janeiro.http://www.hart-brasilientexte.de/2010/11/09/gefangenenrebellion-in-sao-luismaranhao-bisher-mindestens-neun-getotete/
Lage 2011 unter Brasiliens neuer Staatspräsidentin Dilma Rousseff: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/02/08/erste-gefangenenrebellion-unter-dilma-rousseff-mindestens-funf-tote-aufstand-wieder-in-maranhao-herrschaftsgebiet-des-politischen-bundnispartners-jose-sarney-schweizer-jean-ziegler-in-maranhao/
Barack Obama und José Sarney: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/03/21/das-historische-foto-barack-obama-und-diktaturaktivist-jose-sarney-damaliger-chef-der-folterdiktatorenpartei-arena-des-militarregimes1964-1985-prosten-sich-in-brasilia-2011-zu/
Menschenrechtsorganisation CONECTAS mit Fotos über Gewalt in Haftanstalten Brasiliens – anklicken: http://www.estadao.com.br/especiais/2009/11/crimesnobrasil_if_es.pdf
Kirchenprotest gegen Folter unter Lula-Regierung durch Staatsangestellte: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/02/24/trotz-des-anti-folter-gesetzes-wird-in-ganz-brasilien-weitergefoltert-nicht-selten-aus-sadistischem-vergnugen-am-foltern-cecilia-amin-castro-exekutivsekretarin-der-kommission-fur-gerechtigkeit/
José Sarney, Ex-Chef der Folterdiktatorenpartei ARENA, feiert Wahlsieg 2010 mit Dilma Rousseff und Lula. Sarneys Tochter Roseane ist Gouverneurin des Teilstaats Maranhao – Schauplatz des jüngsten Häftlingsaufstands. Nachrichtenmagazin „Veja“ über Rousseff und Sarney: http://alertabrasiltextos.blogspot.com/2009/08/quem-esta-dizendo-verdade.html
Joao Ubaldo Ribeiro – „Die neue Monarchie“: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/06/01/schriftsteller-und-daad-stipendiat-joao-ubaldo-ribeiro-uber-lula-die-neue-monarchie-europaer-bankiers-grosunternehmeno-presidente-que-nos-temos-e-que-eles-pediram-a-deus/
Sirkis, ein Ex-Guerrilheiro der Diktaturzeit, Mitentführer des westdeutschen Botschafters Ehrenfried von Holleben in Rio de Janeiro, schrieb in einer Analyse, er sei über die Folter und die anderen Menschenrechtsverletzungen von heute besorgt. „Die Folter wird weiter praktiziert – wie bereits vor der Militärdiktatur – als polizeiliche Ermittlungsmethode. Außerdem wird sie stark angewendet durch das organisierte Verbrechen, das den Rechtsstaat herausfordert und eine lokale Militärdiktatur über die beherrschten Slums ausübt.“ Laut Sirkis sind bereits fast alle Banditen auf freiem Fuß, die vor sieben Jahren den TV-Journalisten Tim Lopes in Rio de Janeiro gefoltert und auf dem Scheiterhaufen „Microondas“ verbrannt hätten. Scheiterhaufen gehören zur gängigen Praxis in der von Sirkis angesprochenen „lokalen Militärdiktatur“, Rio de Janeiro hat annähernd so viele Einwohner wie ganz Kuba.
Bei alten und neuen Rechten Europas erntet die Lula-Regierung wegen ihrer Politik sehr viel Lob. Für die deutschen Grünen betreibt Brasilia „fortschrittliche Regierungspolitik“.
José Zapatero, amtierender EU-Ratspräsident: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/11/jose-zapatero-spaniens-premierminister-lobt-lula-uber-alle-masen-der-mann-der-die-welt-uberrascht-esse-homem-honesto-integro-e-admiravel-von-amnesty-international-angeprangerte-folter/
DAAD-Stipendiat Joao Ubaldo Ribeiro über Banditendiktatur: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/07/28/wahlkampf-in-lateinamerikas-groster-demokratie-bestsellerautor-joao-ubaldo-ribeiro-analysiert-banditen-diktatur/
Offizielle Filmwerbung – anklicken: http://www.lulaofilhodobrasil.com.br/entrevistas
Ex-Fußballstar Pelé zu Korruption unter Lula: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/12/pele-ex-profifusballstar-und-multimillionar-zur-korruption-unter-lulawenn-man-die-korruption-in-der-regierung-sieht-ist-es-fur-unsereinen-der-viel-herumreist-oft-schwierig-brasilien-zu-vertei/
Schriftsteller Joao Ubaldo Ribeiro: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/06/01/schriftsteller-und-daad-stipendiat-joao-ubaldo-ribeiro-uber-lula-die-neue-monarchie-europaer-bankiers-grosunternehmeno-presidente-que-nos-temos-e-que-eles-pediram-a-deus/
Lula-Fan.
César Benjamin, „Banalisierung des Personenkults“: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/02/cesar-benjamin-begrundet-erneut-text-uber-lulasexuelles-verhalten-in-gefangenenzelle-zur-diktaturzeit-das-motiv-ist-der-lula-spielfilm-warnung-vor-banalisierung-des-personenkults-um-lula/
„Mythos Lula“: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/21/der-mythos-lula-und-adolf-hitler-historiker-marco-antonio-villa-analysiert/
Juden, Lula-Regierung, zweiter Weltkrieg: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/13/deutschland-und-japan-wurden-nach-dem-zweiten-weltkrieg-jahrelang-dafur-bestraft-das-sie-der-angelsachsischen-welt-fuhrung-getrotzt-diese-herausgefordert-hatten-die-sicht-der-lula-regierung-zu/
Brasilien: Joao Ubaldo Ribeiro – Schriftsteller, Kolumnist, Intellektueller(2005) Überaus köstlich, nachzulesen, wie er uninformierte Europäer, die ihm eine absurde, unqualifizierte Interviewfrage nach der anderen stellen, vorführt, bis auf die Knochen blamiert.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
Ausriß. “Mit der SPD bin ich schon seit den Zeiten verbunden, als ich Gewerkschaftsführer war.” Hochrangige SPD-Politiker wie Willy Brandt und Helmut Schmidt pflegten enge Beziehungen zur nazistisch-antisemitisch orientierten brasilianischen Folterdiktatur.
”Hitler irrte zwar, hatte aber etwas, das ich an einem Manne bewundere – dieses Feuer, sich einzubringen, um etwas zu erreichen. Was ich bewundere, ist die Bereitschaft, die Kraft, die Hingabe.” Ist das Zitat von Lutz Bachmann, Björn Höcke oder von SPD-Idol Lula?
http://www.dm.com.br/materias/show/t/a_nova_monarquia
„Da mesma forma que velho rico é excentrico e o mesmo velho, se pobre, é broco e chato, arranjariam logo um nome artistico para o novo regime que mascararia o fato de estarmos ingressando numa era neo-peronista, e dando um enorme passo atras. Esse é o cara, disse o presidente Obama e a exegese correta é a mais obvia. Lula era um problema iminente, pois viria para reformar a fundo, para mudar e contrariar interesses arraigados e poderosos. Como se vê, náo é nada disso, antes pelo contrario, é agir ”como sempre se fez neste pais.
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/20/joao-ubaldo-ribeiro-gesichter-brasiliens/
informativo mensal
Número 58, Maio 2009
O sucesso de nossa newsletter e de nosso trabalho no Brasil pode ser medido pelo rápido ritmo de novos assinantes que temos conquistado. Já ultrapassamos a casa dos 11 mil. Antes que a gente perca o timing, anunciamos desde já que o assinante número 12000 ganhará uma camiseta do DAAD ”Estude na Alemanha.
Inacio Loyola Brandao – Direktor von Vogue: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/08/hakani-simbolo-da-luta-antiinfanticidio/
Wie brasilianische Zeitungen aus dem Jahresbericht des US-State Department zitieren, haben PCC(Primeiro Comando da Capital) und CV(Comando Vermelho) ihre Verbindungen zu Rauschgiftsyndikaten Kolumbiens und Mexikos verstärkt. Der Bericht weist auf portugiesische Presseangaben über das Aufkommen des PCP(Primeiro Comando de Portugal), der durch brasilianische Einwanderer gebildet werde.
Harte Drogen im Geschlechtsteil versteckt: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/04/brasilien-frauen-schmuggeln-im-geschlechtsteil-harte-drogen-in-gefangnisse-erneut-sechs-brasilianerinnen-bei-rio-de-janeiro-gefast/
Zeitungsausriß NZZ.