César Benjamin stellt klar, daß ihm angesichts des jüngsten, bis nach Europa durchgeschalteten Personenkults um Lula, der Kragen geplatzt ist, er sich veranlaßt sah, einige Fakten, Dinge klarzustellen. Benjamin beschreibt u.a. die Marketing-Pläne für den Lula-Spielfilm. In Brasilien werden die Darstellungen Benjamins weiterhin in der Öffentlichkeit heiß diskutiert. In Leserbriefen wird der Wahrheitsgehalt von Texten Lulas und Benjamins verglichen.
„Den Holocaust gabs nicht!“Â Â Â Â „Den Mensalao auch nicht!“
(Scheiterhaufen natürlich auch nicht)
« Bewohnerin eines der über 2000 Slums in Lateinamerikas reichster Stadt Sao Paulo. Gesichter Brasiliens. Slumkind. Lepra in Sao Paulo. Manfred Göbel. Berliner Unternehmer Rolf Glaser. – Brasilien: „Die Lula-Regierung war bei den Menschenrechten eine Enttäuschung.“ Tim Cahill, Brasilienexperte von Amnesty International in London. „Weiter alltägliche Folter, Todesschwadronen, Sklavenarbeit, Scheiterhaufen, paramilitärische Milizen.“ Lula in Berlin und Hamburg. „Wegwerf-Bevölkerung“. »
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