Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Tagesschau, 28.Nov.2014:“Es lag zum Beispiel daran, dass Politikerinnen wie Julia Timoschenko im Westen als Demokratinnen bezeichnet und unterstützt wurden, während sie in der Ukraine als Mitglied der überaus korrupten Elite gesehen wurden.“ Welche deutschen Politiker Timoschenko allen Ernstes stark unterstützten: Merkel, Gabriel, Gauck, Westerwelle, Mißfelder, Friedrich, Harms, Schulz…“CSU will Timoschenko für Friedensnobelpreis vorschlagen”. Welche Politiker „Pussy Riot“ unterstützten.

„Auch nahmen EU-Politiker nicht wahr, wie sehr sie mit ihrer Politik das Modell der Demokratie-Förderung östlich der EU in Misskredit brachten. Es lag zum Beispiel daran, dass Politikerinnen wie Julia Timoschenko im Westen als Demokratinnen bezeichnet und unterstützt wurden, während sie in der Ukraine als Mitglied der überaus korrupten Elite gesehen wurden.“ (TS)

http://www.hart-brasilientexte.de/2016/03/09/landtagswahlen-volker-beck-crystal-meth-kretschmann-gruene-nach-drogenfund-staatsanwaltschaft-beantragt-aufhebung-von-becks-immunitaet/

Die Idole der Grünen – rechtsextreme Multimillionärin, Oligarchin Timoschenko:

“Ich hätte schon einen Weg gefunden, wie man diese Dreckskerle abschlachten könnte…einfach, damit von Rußland nicht mal ein verbranntes Feld übrigbleibt.”

Russen in der Ukraine: “Sie müssen mit Atomwaffen getötet werden.”

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Ausriß. Wer zu wem gut paßt. Das Schweigen der CDU in Sachsen-Anhalt zur jahrelangen Unterstützung für Timoschenko…

“Die Merkel hat keine Ahnung.“… “Diese Dame ist ja wenig vom Charakter heimgesucht”, hatte Kohl im Jahr 2001 dem Ghostwriter seiner Memoiren, Heribert Schwan, anvertraut. Da könne man sich “nur bekreuzigen”. DIE ZEIT

Merkel-Kandidatur 2017, völkerrechtswidriger Irakkrieg, Syrienkrieg:

http://www.hart-brasilientexte.de/2016/11/21/angela-merkel-was-auftraggebenden-machteliten-westdeutschlands-sowie-der-nato-an-ihr-gefaellt/

Helmut Kohl(1930-2017):http://www.hart-brasilientexte.de/2017/07/02/helmut-kohl1930-2017/

Nazi-Offizier Helmut Schmidt und der Holocaust:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/02/14/der-weg-in-den-holocaust-die-zeit-unterschlaegt-in-ihrer-publikation-von-2017-just-die-rolle-des-langjaehrigen-mitherausgebers-der-spd-ikone-helmut-schmidt-kein-einziges-kapitel-ist-schmidt-al/

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Ausriß, Tagesspiegel.“Dem Dreckskerl persönlich in die Stirn schießen…die verdammten Russen abknallen…mit Kernwaffen liquidieren…von Russland nur einen verbrannten Fleck übrig lassen…!!” “Wer ist das?” “Eine glühende Verfechterin unserer westlichen Werte!”

„Wehner hielt SPD für korrumpiert“. DER SPIEGEL 2016:“…Die SPD sei keine Partei mehr, die meisten Funktionäre seien korrumpiert und jüngere gutwillige Kräfte unerfahren, habe Wehner 1981 geurteilt…“

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Musterung für die ukrainische Armee – Mann mit eintätowierten Hakenkreuzen…Ausriß.

Weiter warten auf Merkel-Positionierung zu ihrer Freundin Timoschenko:

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/

In einer im Bundestagswahlkampf 2017 bundesweit und sogar über die deutschen Supermärkte, darunter in Thüringen,  vertriebenen  Publikation über den Zweiten Weltkrieg wird die Nazi-Wehrmacht bei ihrer Aggression gegen die Sowjetunion als “Befreiungstruppen” definiert. Selbst in Thüringen, unter einer Landesregierung von LINKE-SPD-GRÜNE positionieren sich Ramelow und seine Koalitionspartner dazu wie in vielen anderen ähnlichen Fällen nicht…Kein Wort auch von der Thüringerin Wagenknecht…

Was Rußlands Führung über die Wertvorstellungen deutscher Autoritäten weiß – Beispiel verbreitete Nazi-Ideologie: “Es galt, die Gefahr, die lauernde Gefahr abzuwenden und ein für  allemal die Bedrohung aus dem Osten zu zertrümmern.” Publikation von 2016 unter der Merkel-Gabriel-Regierung, selbst in den deutschen Supermärkten vertrieben, über den Aggressionskrieg der deutschen Machteliten gegen die Sowjetunion. 

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Ausriß Wikipedia: “Hitler, der Befreier”, in ukrainischer Sprache. Deutsche Publikationen von 2016/2017 stellen den Aggressionskrieg Hitler-Deutschlands gegen die Sowjetunion als gerechten Krieg zur Befreiung der Völker der Sowjetunion vom bolschewistisch-stalinistischen Joch dar…

Sahra Wagenknecht in BILD, Sept. 2o017:

…Und Putin ist ungefährlich?

Wagenknecht: „Ungefährlicher. Also ich sag mal, in Nordkorea oder anderswo ist es zumindest nicht Putin, der damit droht, ganze Länder auszulöschen. Und insoweit sehe ich auch die russische Politik, sie ist auch imperiale Politik. Die machen auch Politik um Einflusssphären, sie machen das mit militärischen Mitteln. Das sehe ich sehr kritisch, das habe ich immer kritisiert. Also in Syrien zum Beispiel, wenn Bomben fallen, ist es mir egal, ob die Amerikaner oder die Russen sie werfen, jedes Mal sind es vor allem Zivilisten die getötet werden und das ist ein Verbrechen in beider Hinsicht.“

? BILD-Politik-Chef Nikolaus Blome fragte nach: „Also, Putin führt ja Krieg – in der Ost-Ukraine zum Beispiel.“

Wagenknecht: „Na gut, das ist ein indirekter Krieg, daran ist Russland beteiligt. Das stimmt, aber daran sind natürlich auch andere beteiligt. Aber ich finde das kann man nicht vergleichen mit der Drohung, ein ganzes Land zu vernichten, was ja Trump gegenüber Nordkorea ausgesprochen hat. Ich meine, da leben 24 Millionen Menschen, und er sagt, er will dieses Land vernichten. Also, das heißt im Grunde 24 Millionen Menschen ermorden. Also ich finde das unglaublich.“

? Wagner: „Aber Putin führt ja trotzdem Krieg. Es sind vielleicht weniger Menschen aber trotzdem Menschen, die sterben.“

Wagenknecht: „Ich habe ja auch nicht gesagt, dass ich Sympathie habe für seine Kriege. Ich habe ja gerade ausdrücklich gesagt, dass ich für Kriegspolitik generell keine Sympathie habe – auch wenn das russische Kriege sind. Nur ich habe darüber geredet, was ist aktuell für den Weltfrieden die bedrohlichere Situation und die geht zurzeit – finde ich – von Trump aus.“ Zitat BILD

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Ausriß, Freundinnen.Merkel-Verehrer Wolf Biermann:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/10/25/wolf-biermann-und-die-voelkerrechtswidrige-nato-aggression-gegen-den-irak-rund-15-millionen-tote-meist-zivilisten-ich-bin-fuer-diesen-krieg-wie-angela-merkel/

“In Regierungsführung und persönlich allerdings setzte Merkel Maßstäbe. In 18 Jahren gab es nicht den Hauch eines Skandals”. Westdeutsche Thüringer Allgemeine(Funke-Medienkonzern Essen/NRW), 7.12. 2018 – Wahrheit oder Lüge?

Timoschenko über Putin: bereit, “diesem Mutterficker in den Kopf zu schießen”.(Telepolis) FAZ-Leserbrief: “AUCH PRIVAT… würde ich mit Menschen dieses Sprachgebrauchs weder telefonieren noch mich an einen Tisch setzen – hat der Kaffee gemundet, Frau Merkel?”

Deutschen Staatsmedien, straff gesteuertem deutschen Mainstream ist streng verboten, Fotos von Kriegsverbrechen in der Ostukraine zu zeigen – verübt vom engen Merkel-Gabriel-Partner, der Kiewer Putschregierung. 

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Aleppo oder Ostukraine? Merkel in der Glaubwürdigkeitsfalle – kein Wort zu Kriegsverbrechen durch die auch von der deutschen Regierung finanzierten Streitkräfte der Kiewer Putschregierung…

Ausriß – der am Tage des Minsker Gipfels durch Artilleriebeschuß ermordete Busfahrer von Donezk…

Unmengen deutscher Medienfunktionäre schreiben über Putin – wann waren die das letzte Mal in Rußland, in Moskau, auf der Krim, sprechen die alle die russische Sprache?

“Russen an den Galgen”:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/20/ukraine-2014-was-im-deutschen-mainstream-fehlt-schulkinder-schreien-russen-an-den-galgen-video-anklicken/

”Because these new Nazis are our ‘good Nazis’ now and this is disastrous for all of Europe.” CDU-Politiker Willy Wimmer zu Ukraine-Putsch

Panama Papers –  Verbindungen zu Julia Timoschenko/Tagesschau, April 2016

Ob dieser Luxus direkt über die “Mossack Fonseca”-Firmen finanziert worden ist oder über Umwege, das offenbaren die Unterlagen nicht. Dafür aber, wie die Behörden Lasarenko nachspürten: Nach seinem Rücktritt im Juli 1997 begann die ukrainische Staatsanwaltschaft die Suche nach dem verschwundenen Geld und sandte Amtshilfeersuchen und Durchsuchungsbeschlüsse dahin, wo sie Lasarenkos geheime Kassen vermutete. Auch “Mossack Fonseca” bekam diese Briefe. Die “PanamaPapers” zeigen, dass die Kanzlei die Zusammenarbeit mit den Lasarenko-Firmen trotzdem nicht beendete.

Julia Timoschenko

In den Beschlüssen, wie sie zum Beispiel auch an Behörden auf den Britischen Jungferninseln geschickt worden sind, wurden nicht nur Informationen zu den Offshorefirmen Lasarenkos gefordert. Auch die Rolle einer Frau, die vielfach nur die “Gasprinzessin” genannt wird, sollte in diesem Zusammenhang geklärt werden. Die Rede ist von Julia Timoschenko, ehemalige Ministerpräsidentin der Ukraine und Geschäftsfrau.

Timoschenkos Name stand auf den Beschlüssen auch neben einer Firma, die Lasarenko zugerechnet wird, der “Bassington Ltd.” Timoschenko war Mitte der 90er-Jahre einer der “big player” auf dem ukrainischen Energiemarkt. Ihre Firma “United Energy Systems of Ukraine” (UESU) hielt das Quasi-Monopol für Energieimporte aus Russland. Die Importlizenz für Öl und Gas brachte der UESU hohe Gewinne; besonders bei der energiehungrigen ostukrainischen Schwerindustrie waren hohe Margen zu erwirtschaften. Innerhalb kurzer Zeit galt Timoschenko als die reichste Frau der Ukraine. Die Durchsuchungsbeschlüsse rücken sie nun in unmittelbare Nähe von Lasarenko und damit auch in die Nähe seines Geldwäschenetzwerkes.

Timoschenkos Firmen sollen 100 Millionen US-Dollar gezahlt haben

Timoschenko bestreitet über ihre Anwälte, Verbindungen zur “Bassington Ltd.” gehabt und Zahlungen an Lasarenko geleistet zu haben. Hinweise darauf, dass Timoschenko selbst Offshore-Firmen von “Mossack Fonseca” besessen hat, gibt es keine. Lasarenko selbst wurde nach einer überstürzten Flucht aus der Ukraine 1999 in den USA festgenommen und dort vor Gericht gestellt. Im Prozess sagten Beteiligte wie etwa Lasarenkos persönlicher Finanzberater gegen Timoschenko aus. Von den Anklägern wurde sie in Lasarenkos Verfahren als “unindicted co-conspirator”, als nicht angeklagte Mitverschwörerin, geführt.

In einem separaten Verfahren vor einem US-Gericht legten die Kläger Belege vor, die Zahlungen an Lasarenko beweisen sollten. Allein in den Jahren 1996 und 1997 sollen rund 100 Millionen US-Dollar von Timoschenkos Firmen an Lasarenkos Helfer geflossen sein. Jedoch: Da sie ihre Geschäfte zumeist über andere Länder abwickelte, unterlag sie nicht amerikanischer Rechtsprechung. In den USA konnte ihr nicht der Prozess gemacht werden…

Ukraine – Manipulations-und Propagandamethoden:

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/

Die Idole der künftigen Koalitionspartner in Sachsen-Anhalt,  CDU, SPD, Grüne – rechtsextreme Multimillionärin, Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”):

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Sage mir, mit wem du umgehst…Ausriß. Wer zu wem gut paßt. Das Schweigen der Grünen in Sachsen-Anhalt zur jahrelangen Unterstützung für die rechtsextremistische Oligarchin Timoschenko…

Die Werte der Kretschmann-Grünen:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/28/tagesschau-28nov2014es-lag-zum-beispiel-daran-dass-politikerinnen-wie-julia-timoschenko-im-westen-als-demokratinnen-bezeichnet-und-unterstutzt-wurden-wahrend-sie-in-der-ukraine-als-mitglied-de/

Landtagswahlen 2016, Resultate in Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz – Gründe für AfD-Erfolg und Verluste der Islamisierungsparteien:

:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/03/13/landtagswahlen-2016-resultate-gruende-fuer-den-erfolg-der-afd/

Politiker und Mythenbildung – Scheel, Genscher, Westerwelle, Schmidt, Brandt:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/04/01/genscher-und-brasilien/

Ausriß – die Idole der Grünen – rechtsextremistische Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”).  Welche Werte die Grünen mit der zwielichtigen Multimillionärin Timoschenko  verbinden – ob es Kretschmann in einer TV-Wahldebatte erläutert?

Frank Schumann – “Der Fall Timoschenko”:http://de.sputniknews.com/german.ruvr.ru/2014_02_28/Frank-Schumann-Der-Fall-Timoschenko-3028/

SPD-Steinmeier und seine Kontakte mit Oligarchen(Poroschenko etc.):http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/30/ukrainekrieg-2015-nazi-und-faschisten-finanzierer-poroschenko-ernennt-den-mit-haftbefehl-gesuchten-ex-staatschef-georgiens-saakaschwili-zum-odessa-gouverneur-das-massaker-von-odessa/

Landtagswahlen 2016 und Kretschmann-Grüne:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/03/10/behinderte-maedchen-in-hallenbad-2016-sexuell-belaestigt-von-arabern-laut-medienberichten-gewaltfoerderung-und-islamisierung-unter-der-merkel-gabriel-regierung-landtagswahlen-2016/

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Stange machte es nicht, fiel durch. Blamierter Gregor Gysi in Dresden – Wahlpropaganda ausgerechnet für eine SPD-Kandidatin.

ARD, Golineh Atai, rotschwarze Nazifahnen in der Ukraine:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/08/ard-golineh-atai-und-die-rotschwarze-naziflagge-in-der-ukraine-kurios-dass-in-ard-sendungen-weiterhin-den-zuschauern-nicht-erklaert-wird-warum-die-ukrainische-marionettenarmee-so-auf-rotschwarz-st/

Zu den gängigen  Manipulationsmethoden gehört, die Vergeßlichkeit einer zunehmend entpolitisierten deutschen Bevölkerung ganz bewußt auszunutzen.

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Ausriß – Oligarchin Timoschenko und das Odessa-Massaker…

”Angela war die stärkste Anführerin für Demokratie und Freiheit”. Oligarchin Timoschenko.

Gemäß heute offiziell geltenden Kriterien  gehören deutsche Unterstützer der rechtsextremistischen Oligarchin Timoschenko, Unterstützer von Nazis, Neonazis der Ukraine auf keinen Fall zum rechten politischen Spektrum, sondern zum fortschrittlichen bzw. linken.

Fall Timoschenko: EU erhöht den Druck auf Kiew | tagesschau.de

21 Oktober 2013 12:55:04 tagesschau.de – Die Nachrichten der ARD

Im Fall der in der Ukraine inhaftierten Oppositionsführerin Timoschenko drängen die EU-Außenminister auf die Freilassung. Druckmittel ist dabei das geplante Assoziierungsabkommen mit der Ukraine in fünf Wochen. 

Leserkommentar: Am 28. November 2014 um 17:41 von mhsh

Am 28. November 2014 um 14:25

Am 28. November 2014 um 14:25 von Phonomatic
naja
Leider geht aus Ihrem Kommentar nicht hervor welchen Fehler die EU gemacht hatte.
Sie suchen nur wieder den Fehler bei Putin.

Damals berichtete die ARD
21 Okt 2013
Fall Timoschenko: EU erhöht den Druck auf Kiew
Im Fall der inhaftierten Oppositionsführerin Timoschenko drängen die EU-Außenminister auf die Freilassung. Druckmittel ist dabei das geplante Assoziierungsabkommen mit der Ukraine in fünf Wochen.
18 Nov.2013
EU-Außenminister beraten über Abkommen mit der Ukraine
Noch immer ringen die EU und die Ukraine um ein Partnerschaftsabkommen. Streitpunkt ist vor allem die Freilassung der Oppositionellen Timoschenko aus einem ukrainischen Gefängnis. Heute beraten die EU-Außenminister erneut in Brüssel.

Am 28. November 2014 um 19:08 von Picker

@Phonomatic

lesen bildet-„Die Freilassung Timoschenkos gilt als Bedingung der EU für die Unterzeichnung des Abkommens, das Kiew näher an den Westen heranführen und mehr Unabhängigkeit von Russland ermöglichen soll.“16.11.13 Welt am Sonntag; weitere Quellen einfach googlen, aber es ist halt so eine Geschichte mit der Wahrheit

Am 28. November 2014 um 18:10 von Thomas Wohlzufrieden

Nicht objektiv

Da in dem Kommentar wieder von der Annektion der Krim die Rede ist, kann ich ihn nicht als neutral und sachlich bezeichnen. Und für Sachlichkeit und Neutralität braucht man auch nicht Lobeshymnen auszusprechen, wie es hier einige Kommentatoren tun, Sachlichkeit und Neutralität sollte für eine öffentlich-rechtliche Anstalt eigentlich normal sein.

Neue Zürcher Zeitung:

Ukraine

EU-Aussenminister fordert schnelles Handeln im Fall Timoschenko

21.10.2013, 11:02 Uhr

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(dpa/afp) Fünf Wochen vor der geplanten Unterzeichnung eines Assoziierungsabkommen mit der Ukraine haben die EU-Aussenminister Kiew zur Freilassung der Oppositionsführerin Julia Timoschenko aufgefordert. Ohne Lösung dieses Falles sei das Abkommen nicht denkbar, sagten am Montag mehrere Aussenminister in Luxemburg.

Dahingehend äusserten sich die Aussenminister Grossbritanniens und Schwedens, William Hague und Carl Bildt. Auch der deutsche Minister Guido Westerwelle mahnte: «Das ist ein Fall von grosser symbolischer Bedeutung. Und wir erwarten, dass dieser Fall von Frau Timoschenko vorher auch gelöst wird.«

Es gebe jetzt nicht mehr viel Zeit, um die Unterzeichnung des Abkommens Ende November im litauischen Vilnius zu sichern, sagte Westerwelle weiter. «Last-Minute-Aktionen sind nicht sinnvoll, sondern ausgesprochen riskant.«

Die EU hatte das Ende einer politisch motivierten Justiz, insbesondere unter Verweis auf Timoschenko, zu einer Bedingung für die Unterzeichnung eines Assoziierungsabkommens mit der Ukraine gemacht. Die erkrankte Timoschenko sitzt eine umstrittene siebenjährige Haftstrafe wegen Amtsmissbrauchs ab.

Die Zeit:  Westerwelle fordert von Kiew schnelles Handeln im Fall Timoschenko

Aktualisiert 21. Oktober 2013  10:28 Uhr

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Luxemburg (AFP) Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat von der Ukraine ein schnelles Einlenken im Fall der inhaftierten Oppositionspolitikerin Julia Timoschenko gefordert. Die EU sei bereit, Ende November das bereits ausgehandelte Assoziierungsabkommen mit der Ukraine zu unterzeichnen, sagte Westerwelle am Montag in Luxemburg vor einem Treffen der EU-Außenminister.

Der umstrittene neoliberale Demokratiebegriff, Resultate:

 SPD-Chef Gabriel: „Solange in der Ukraine Menschen aus politischen Gründen in Haft gehalten und misshandelt werden, kann es keinen normalen Umgang mit dem Land geben.“ (Wikipedia)

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Ausriß. Deutscher TV-Kabarettist 2014 als Timoschenko. 

 

Nach Oligarchin Timoschenko nun sehr viel Sympathie für Oligarch Poroschenko in deutschen Medien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/01/nazi-und-faschisten-finanzierer-poroschenko-im-nov-2014-im-deutschen-fernsehen-leserkommentare/

Merkel und Freundin Timoschenko: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/

Beeindruckende neoliberale Herzenskälte in Deutschland gegenüber dem Leiden der ostukrainischen Bevölkerung – war es so unter Adolf Hitler? Behinderte Ostukrainer sogar im Rollstuhl ermordet. 

Opfer der Kiewer Terrorangriffe – Video.

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Video anklicken:

http://voicesevas.ru/news/yugo-vostok/9574-donbass-za-liniey-fronta.html

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Ausriß, Kriegsverbrechen der Kiewer NATO-Marionetten. Deutsche Autoritäten positionieren sich nicht zu solchen gravierenden Menschenrechtsverletzungen. Warum das deutsche Fernsehen solche Kriegsverbrechen nicht zeigt.

Deutsche Verteidigungsministerin von der Leyen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/06/deutsche-verteidigungsministerin-von-der-leyen-aeussert-sich-in-tagesschau-interview-nicht-zu-nato-waffen-finanz-und-soeldnerhilfe-an-die-marionettenregierung-in-kiew-kein-wort-zu-verdeckten-cia-op/

Auch Angela Merkel hat bisher zu den Kriegsverbrechen Kiews nicht Stellung genommen…

Timoschenko – “die nicht zuletzt von Merkel hofiert wurde”. Frankfurter Allgemeine Zeitung.

Joachim Gauck und Timoschenko(”Russen abschlachten”) – Werteverständnis: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/25/das-timoschenko-video-wie-sich-joachim-gauck-und-guido-westerwelle-fur-timoschenko-einsetzten-fur-verfolgte-brasilianische-burgerrechtler-indessen-nicht/

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/25/rebecca-harms-und-werner-schulz-trafen-julia-timoschenko-rebecca-harms-und-werner-schulz-durften-in-charkiw-julia-timoschenko-im-krankenhaus-besuchen-im-video-berichten-sie-von-dem-besuch-harm/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/07/jeder-ukrainer-ist-heute-bereit-die-grenzen-der-kontinental-ukraine-mit-der-waffe-in-der-hand-zu-schutzen-julija-timoschenko-ende-marz-gegenuber-der-frankfurter-allgemeinen-zeitung-rechnet-timo/

Daß Russen nach den Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs nicht von Nazis und Antisemiten, Verherrlichern der SS regiert werden wollen, kommt heutigen Osteuropakorrespondenten, aber auch deutschen Politikern gemäß deren Wertvorstellungen offenbar nicht in den Sinn. 

Russen der Ostukraine wissen sehr gut, wie “multikulti” die derzeitige Kiewer Führung eingestellt ist:

“Ich hätte schon einen Weg gefunden, wie man diese Dreckskerle abschlachten könnte…einfach, damit von Rußland nicht mal ein verbranntes Feld übrigbleibt.”

Russen in der Ukraine: “Sie müssen mit Atomwaffen getötet werden.”

 

 

Merkel – Bundestagsdebatte November 2014:

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/26/nichts-rechtfertigt-oder-entschuldigt-die-annexion-der-krim-durch-russland-bundeskanzlerin-angela-merkel-ausert-sich-nicht-zu-ihrer-befurwortung-der-volkerrechtswidrigen-nato-aggression-gegen-den/

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 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/09/26/angela-merkel-cdu-abschluskundgebung-des-thuringer-wahlkampfs-2014-gruppe-um-klaus-dieter-bohm-geschaftsfuhrender-gesellschafter-der-toskanaworld-gmbhbad-sulza-protestiert-gegen-rusland-sank/#more-19508

Etwa ab Minute 45 widmet sich “Die Anstalt” den aktuellen Manipulationsmethoden im Ukrainekrieg.

“Prorussischer Mob verbrennt wehrlose Ukrainer…Die Blattlinie muß unbedingt gehalten werden…Die Behauptung kommt in die erste Zeile – der Journalismus in den letzten Satz…Durchbruch an der Heimatfront – die Journalisten werden von den Lesern unter Feuer genommen…Da machen sie die Foren dicht…Aber wir kämpfen doch für die Meinungsfreiheit…Aber doch in Rußland – nicht hier…Das ist der Dolchstoß…Dafür haben wir doch Die Zeit, verdammt noch mal…”

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Ausriß.

Solidarität mit Timoschenko: Grünen-Politiker zeigen bei EM-Spiel politische Plakate

Politischer Protest im Fußballstadion: Gemeinsam mit 50 weiteren Aktivisten haben die Grünen-Europaabgeordneten Rebecca Harms und Werner Schulz während der EM-Partie zwischen den Niederlanden und Deutschland für Julia Timoschenko demonstriert. Auf den Rängen zeigten sie politische Plakate. Der Spiegel

Sorge um Julija Timoschenko: Gauck sagt Reise in die Ukraine ab

Es ist ein Zeichen gegen die Menschenrechtsverletzungen in der Ukraine: Bundespräsident Joachim Gauck hat eine für Mitte Mai geplante Reise in das Land abgesagt. Hintergrund sei Berlins tiefe Besorgnis über das Schicksal der früheren Ministerpräsidentin Julija Timoschenko. Der Spiegel

Bundespräsident fordert Bewegung im Fall Timoschenko

Deutschland hat sein Angebot zur Aufnahme der inhaftierten früheren ukrainischen Regierungschefin erneuert. Bundespräsident Gauck forderte ihre Freilassung. Die Zeit

timoschenkobildzeitung.jpg Ausriß, Bildzeitung. 

Nach Massenboykott: Ukraine sagt Jalta-Gipfel ab

Die ukrainische Führung reagiert auf den internationalen Druck. Kiew sagt eine Konferenz europäischer Staatschefs auf der Krim ab. Immer mehr Länder hatten zuvor das Treffen boykottiert – aus Protest gegen die Behandlung der inhaftierten Oppositionspolitikerin Timoschenko. Der Spiegel

Wie die Grünen ticken:

          Rebecca Harms (l.) und Werner Schulz vor dem Krankenhaus in Charkiw, in dem Julia Timoschenko behandelt wird.

Rebecca Harms (l.) und Werner Schulz vor dem Krankenhaus in Charkiw, in dem Julia Timoschenko behandelt wird. Ausriß. „Timoschenko sei „eine aufrechte und tapfere Frau“, sagte Schulz. Sie kämpfe „mit der Kraft der Klitschko-Brüder nicht nur für sich“. „Ihr ist bewusst, dass sie für die demokratische Entwicklung der Ukraine kämpft“, sagte Schulz. „Ihr persönliches Schicksal ist für sie nicht entscheidend, sondern die Zukunft ihres Landes“, ergänzte er…Timoschenko verbüßt seit Oktober eine siebenjährige Haftstrafe wegen Amtsmissbrauchs. Sie soll als Regierungschefin ein für die Ukraine unvorteilhaftes Gasgeschäft mit Russland abgeschlossen haben. Der Westen sieht ihre Haftstrafe als politisch motiviert an… n-tv

Das Engagement des typischen ostdeutschen Bürgerrechtlers Joachim Gauck  für die Oligarchin Timoschenko war in Medienberichten bis ins allerletzte Provinzblatt durchgeschaltet worden – umso mehr verwundert, daß sich Gauck auch mehrere Tage nach den spektakulären Äußerungen der neoliberalen Heldin immer noch nicht entsprechend ausführlich positioniert hat. Gleiches gilt für die EU in Brüssel, die in Timoschenko ebenso eine verteidigenswerte Lichtgestalt sieht.

Joachim Gauck ist ein starker Bundespräsident | ZEIT ONLINE

“CSU will Timoschenko für Friedensnobelpreis vorschlagen”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/26/csu-will-julia-timoschenko-fur-friedensnobelpreis-vorschlagen-das-verkundete-die-partei-auf-der-landesversammlung-des-arbeitskreises-ausen-und-sicherheitspolitik-jan-2014-augsburger-allgemein/

Grünen-Ministerpräsident Winfried Kretschmann und die engen Kontakte der Kuba-Bloggerin Yoani Sanchez zu Rechtsextremisten, Folter-und Diktaturbefürwortern: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/11/yoani-sanchez-in-heidelberg-2013-treffen-mit-dem-grunen-ministerprasident-winfried-kretschmann-auf-dem-schlos-der-stadt/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/23/gruner-ministerprasident-winfried-kretschmann-in-brasilien-2011/

PegidaGysi1

Stange machte es nicht, fiel durch. Blamierter Gregor Gysi in Dresden – Wahlpropaganda ausgerechnet für eine SPD-Kandidatin, und auch noch gemeinsam mit den Grünen(!).

Tagesschau, Nov. 2014: „Dass es der EU und den USA nur um Wirtschaftsinteressen und nicht um Demokratie gehen könnte, schien eine Meldung im Mai zu bestätigen, wonach der Sohn von US-Vizepräsident John Biden in eine Energie-Firma in der Ukraine eingestiegen war. Der Vizepräsident war in den Monaten zuvor mehrfach zu Besuch in Kiew.“

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/15/ukraine-2014-die-wirtschaftlichen-interessen-der-usa-ihrer-elite-sohn-von-us-vizeprasident-joe-biden-in-vorstand-des-grosten-privaten-ol-und-gas-unternehmens-der-ukraine-burisma-holding-gute-ges/

Ernennung von Hunter Biden kurz nach Besuch des Vaters bei den Marionetten in Kiew.

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Ausriß. Friedensnobelpreisträger Barack Obama, Joe Biden und Hunter Biden – neuer Vorstand der Ukraine-Energie-Holding Burisma. Das US-Ukraine-Engagement wird immer lohnender.

Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien im Ukraine-Kontext bisher verschwiegen, daß sich die USA-Führung weltweit häufig Nazis und Faschisten bediente, um wirtschaftliche Interessen effizient zu verfolgen:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/21/ukraine-2014-und-medientricks-kein-hinweis-auf-enge-zusammenarbeit-der-cia-mit-nazis-und-faschisten-weltweit-2-2/

Tagesschau, Nov. 2014:

EU kein Vorbild mehr

In Russland sehen viele Menschen, anders als nach der Wende 1989, keine Alternative mehr im Modell der Demokratie. Der Westen selbst lieferte in der Finanzkrise und mit den Kriegen von Kosovo bis Irak Argumente für die staatlich gelenkte Berichterstattung in Russland…

Wertvorstellungen – Angela Merkel – Zeitdokument, der Irakkrieg ums Öl:   http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/

Irakkrieg und Ölinteressen – deutsche Fotografin Niedringhaus:

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Ausriß.

Burisma Holdings, Ukraine’s largest private gas producer, has expanded its Board of Directors by bringing on Mr. R Hunter Biden as a new director.

R. Hunter Biden will be in charge of the Holdings’ legal unit and will provide support for the Company among international organizations. On his new appointment, he commented: “Burisma’s track record of innovations and industry leadership in the field of natural gas means that it can be a strong driver of a strong economy in Ukraine. As a new member of the Board, I believe that my assistance in consulting the Company on matters of transparency, corporate governance and responsibility, international expansion and other priorities will contribute to the economy and benefit the people of Ukraine.”

The Chairman of the Board of Directors of Burisma Holdings, Mr. Alan Apter, noted: “The company’s strategy is aimed at the strongest concentration of professional staff and the introduction of best corporate practices, and we’re delighted that Mr. Biden is joining us to help us achieve these goals.”

Deutsche Medien haben bisher auffällig intensiv die wirtschaftlichen Interessen der USA in Bezug auf die Ukraine verschwiegen – auch nicht an die aus Ölinteresse geführten anderen Kriege(Irak, Libyen etc.) erinnert. Medienkundlich Interessierte haben daher noch mehr Stoff, um Manipulationsmethoden willfähriger deutscher Medien zu studieren.

Ukraine – Manipulationsmethoden deutscher Medien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/

Tendenzschutz in deutschen Medien, Wikipedia zu üblichen sehr starken Beschränkungen journalistischer Freiheit …Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle derMassenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.

Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…

„Russlandpolitik: Merkel riskiert Kopf und Kragen“:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/28/russian-construction-companies-to-buy-equipment-in-china-amid-eu-sanctions-rusland-sanktionen-gewinner-und-verlierer-we-stopped-buying-german-equipment/

Ukrainekrieg, Kiewer Marionettenregierung und Manipulationstricks deutscher Medien 2014. “Hilfsappell an Bundesregierung: Ukraine fürchtet Winteroffensive Russlands”. Illustrierte Der Spiegel, gutes Anschauungsmaterial für medienkundlich Interessierte, den Medienkunde-Unterricht. Weiter Nachrichtensperre deutscher Medien über verdeckte CIA-Operationen, US-Elitesöldner in der Ukraine. Wie “Tendenzschutz” in deutschen Medien funktioniert… **

tags: 

http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-kiew-warnt-vor-winteroffensive-russlands-a-1005470.html

Beweislose Behauptung, als Fakt deklariert: “Die Ukraine meldet neue russische Truppenbewegungen im Osten des Landes.”

Leserkommentare: 27. Ich habe mir…

torgrun heute, 08:12 Uhr

…diesen Artikel erspart. Ich habe nur das Archivbild angeschaut und gedacht: Schon wieder eine absichtlich falsche, manipulierende Bildunterschrift. Das Beharrungsvermögen des SPON ist beachtlich, wenn es um die “Gute Sache” geht…

129. Donezk oder Donezk

tschautsen heute, 10:59 Uhr

Hallo SPON. Handelt es sich bei dem russischen Panzer im Bild um einen, der in/um das ukrainische Donezk herum gesehen wurde oder beim südrussichen Donezk? Bitte um Klarstellung. Durch Weglassen wichtiger Informationen wollt Ihr doch nicht etwa einen bestimmten Eindruck hinterlassen. Wenn doch, sollte sich der Presserat mal langsam damit beschäftigen. Seid so fair und veröffentlicht das mal.

 34. Journalistische Qualität gleich null

Efficiency heute, 08:24 Uhr

Lieber SPON, es gibt keine offiziell (OSZE) bestätigte russische Truppen in der Ukraine, was soll da eine Archivaufnahme von russischen nicht-bewaffneten Fahrzeugen in Russland. Bildblog hat doch schon ausführlich dazu berichtet. Bitte sichen Sie mal nach diesem Bild bei Google. Die Glaubwürdigkeit von SPON leidet unter solchen Artikeln.

 42. Bisher war alles…

amadeus2003 heute, 08:34 Uhr

… was Kiew über “russische” Truppenbewegungen behauptet hat, nachweislich gelogen. Auch die Behauptungen der NATO sind weder bewiesen noch überprüfbar. Gerade in solchen Konflikten, in denen die NATO “interessierte” Partei war, hat auch sie in der Vergangenheit (KOSOVO, IRAK etc.) gelogen. Zuletzt zitierte Aussagen von Journalisten und OSZE-Beobachtern, man habe Militärkonvois die Grenze passieren sehen, wurden weder bildhaft noch durch Nennung der Namen der Quellen belegt. Warum sollte jetzt etwas an Kiews Unkenrufen dran sein?

 

 56. Schon wieder das falsche Archivbild. Wie oft denn noch?

Mad Becks heute, 09:04 Uhr

Das ist ein schlechter Scherz oder? Nachdem mittlerweile in diversen Blogs und Medien darüber aufgeklärt wurde dass die oben abgebildete Aufnahme russischer Truppen nicht aus der Ukraine stammt wird sie trotzdem munter weiterverwendet und wieder genauso falsch beschriftet. Wie erkenntnisresistent seid ihr? Anbei folgender Link.. http://wahrheitueberwahrheit.blogspot.de/2014/11/donezk-unter-kontrolle-russischer.html Vielen Dank für den Hinweis, wir haben den Fehler korrigiert. K. Bonte/Redaktion

161. Oligarchenmaestung

fritzyoski heute, 12:03 Uhr

“Außenminister fordert deshalb mehr Hilfe von der Bundesregierung.” Jetzt schnell vor Wintereinbruch noch ein paar Steuermilliarden an die Ostfront zur Oligarchenmaestung.

 215. Vielleicht lesen Sie einmal ausführlicher

abrweber heute, 14:14 Uhr

[Zitat von cemianzeigen…]

SPON hat hier im Forum erklärt, dass das Bild keinen Panzer in Donezk zeigt und somit kein Zusammenhang zum Bericht besteht. Man kann in Deutschland nicht mehr vorsichtig genug sein wenn man Informationsbedarf hat. Zu vieles wurde schon zurück genommen, so dass ausser Falschinfos kaum was mit Wahrheitsgehalt übrig blieb.

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/12/%E2%80%98ukraine-west-wage-information-war-against-us%E2%80%99-%E2%80%93-russians-gangige-manipulationsmethoden/

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Deutsche Medien vermitteln den Eindruck an Medienkonsumenten, gar Gedanken hoher Politiker lesen zu können, sogar deren Überzeugungen zu kennen. Ausriß, Illustrierte “Der Spiegel”.

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Deutsche Medienkonsumenten sprechen von Volksempfänger-Journalismus heute.

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Ausriß. Alte neue Werte in Deutschland.

“ Außerdem ist die Schwarzmeer-Halbinsel Krim seit März von Russland annektiert.”  Hamburger Illustrierte Der Spiegel. Was im Illustriertentext fehlt:  

Völkerrechtsexperte Reinhard Merkel zur Krim-Frage:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/08/ukraine-2014-klarstellungen-des-hamburger-rechtsexperten-reinhard-merkel-in-der-faz-wonach-rusland-die-krim-nicht-annektiert-habe-das-referendum-auf-der-krim-sowie-die-abspaltung-von-der-ukraine-ni/

Hat Russland die Krim annektiert? Nein. Waren das Referendum auf der Krim und deren Abspaltung von der Ukraine völkerrechtswidrig? Nein.”

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/08/ukraine-2014-reinhard-merkel-rechtsexperte-der-uni-hamburg-widerlegt-in-der-faz-propagandathesen-des-westens-zum-ukraine-konflikt/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/10/ukraine-2014-hamburger-rechtsexperte-reinhard-merkel-und-die-vorschriften-der-sprachregelung-merkel-beweist-zwar-in-der-faz-das-rusland-die-krim-nicht-annektiert-habe-doch-die-faz-bleibt-wie-ande/

Angela Merkel und “Krim-Annexion”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/26/nichts-rechtfertigt-oder-entschuldigt-die-annexion-der-krim-durch-russland-bundeskanzlerin-angela-merkel-ausert-sich-nicht-zu-ihrer-befurwortung-der-volkerrechtswidrigen-nato-aggression-gegen-den/

Versionen der Hamburger Illustrierten vom Vortag: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/27/kreml-putin-laut-illustrierte-der-spiegel-identisch-mit-privatbankder-kreml-leiht-dem-franzosischen-front-national-laut-einem-zeitungsbericht-40-millionen-euro-laut-faz-ist-es-indessen/

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Der Kreml – laut Hamburger Illustrierte Der Spiegel ein Geldinstitut, Putin ein Banker: “Putin unterstützt Europas Rechtspopulisten mit allen Kräften – auch mit viel Geld: Der Kreml leiht dem französischen Front national laut einem Zeitungsbericht 40 Millionen Euro.”

Ukraine-”Regierungschef” Jazenjuk – was im im Illustriertentext zu ihm alles fehlt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-hitlergrus-von-jazenjuk-fuhrer-der-kiewer-putschregierung-laut-auffassung-vieler-deutscher-zeitungsleser-neben-jazenjuk-tjagnibok-vorsitzender-der-faschistischen-partei-%E2%80%9E/

Jazenjuk und das Odessa-Massaker - laut Kiewer Putschregierung steckt Rußland dahinter.

Ukraine-Ministerpräsident Jazenjuk in der Tagesschau:”Das war eine gutgeplante russische Kommandoaktion. Guttrainierte Agenten lösen den Konflikt aus und verschwinden dann schnell wieder.”

Deutsche Korrespondenten bitten Jazenjuk nicht um Beweise für seine schweren Beschuldigungen, was Bände spricht.

Der ukrainische Übergangs-Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk hat schwere Vorwürfe gegen Russland erhoben. Moskau stecke hinter den Zusammenstößen von Odessa, bei denen am Freitag viele Menschen ums Leben kamen.” Deutschlandfunk

 ”Russland hat Leute hierher geschickt, um für Chaos zu sorgen”, sagte er weiter.”

Haben deutsche Medien Jazenjuks Anschuldigungen hinterfragt, gar richtiggestellt – die deutschen Medienkonsumenten entsprechend informiert?

Manipulationsmethoden deutscher Medien heute: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/

Wichtiger Manipulationstrick – sehr unterschiedliche Wertvorstellungen beider Konfliktparteien werden unterschlagen, nicht erläutert – wer ist für Nazis, Faschisten, SS-Verherrlicher, Judenhasser – wer ist dagegen? http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/07/ukrainekrieg-2014-aktuelle-manipulationsmethoden-von-deutschen-medienkonsumenten-sofort-bemerkt-pflicht-des-deutschen-mainstreams-agitprop-der-kiewer-putschregierung-sofort-zu-verbreiten/

Aufschlußreiches UNO-Abstimmungsverhalten – welche deutschen Medien berichteten? http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/24/1153-nur-usa-kanada-und-ukraine-stimmen-gegen-un-resolution-zur-bekampfung-des-nazismus-der-dritte-ausschuss-der-un-vollversammlung-hat-mit-groser-mehrheit-eine-von-russland-eingebrachte-resolut/

Tendenzschutz in deutschen Medien, Wikipedia zu üblichen sehr starken Beschränkungen journalistischer Freiheit …Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle derMassenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.

Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…

Hitlergruß von Jazenjuk:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-hitlergrus-von-jazenjuk-fuhrer-der-kiewer-putschregierung-laut-auffassung-vieler-deutscher-zeitungsleser-neben-jazenjuk-tjagnibok-vorsitzender-der-faschistischen-partei-%E2%80%9E/

Deutsche TV-Sender haben unterdessen völlig die  Sprachregelung der faschistischen Kiewer Putschregierung übernommen, nennen den Terror von Armee und Milizen gegen die antinazistischen Demonstranten der Ostukraine allen Ernstes “Anti-Terror-Operationen”.  

Neonazis in Odessa, die auf Armbinden das in Deutschland verbotene Nazisymbol Wolfsangel tragen, werden in deutschen Medien beschönigend “pro-ukrainische Demonstranten” genannt.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-der-bemerkenswerte-wahrheitsgehalt-von-statements-der-kiewer-putschregierung-rusland-fuhrt-einen-krieg-gegen-die-ukraine-in-den-ostlichen-und-sudlichen-landesregionen-praside/

Was in deutschen Medien zum Odessa-Massaker fehlt:

How the thugs killed Odessa inhabitants in the Trade Unions House – the details of bloody scenario

 (includes English version).Note: the English version has been corrected, thanks to skydiggerpanchul???? ???????? ,Note: Great tragedy happened to the port city of Odessa at Friday, May 2nd, 2014. Supporters of federalism were chased to the Trade Unions House by Right Sector mob. The building caught fire soon afterwards, which resulted (by official reports) in 42 deaths.Originally posted by frallik at ??? ??????? ????????? ? ???? ?????????? – ?????? ????????… +18It’s clear that the number of casualties in the Trade Unions House is far greater. Provocateurs captivated people into the building where it was possible to kill them with impunity, with great relish, and without witnesses. Fire inside the building was directed in order to hide mass murdering of Ukrainian citizens.BmpRfPSCYAEOLMN
Firstly, the tents on the square were set on fire which resulted in appearance of large open fire areas close to the building. People were captivated to hide behind massive doors of the Trade Unions House. Federalism supporters had no Molotov’s cocktails prepared in advance. From where has fire inside the building appeared?
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People behind the doors of the ground floor have been attacked by the Right Sector thugs who got in there long before the execution has begun. Those people were burned to the bones, first at main entrance…0_8e26a_ffcee15_XL
……Then at rest of them.144295_original
…Firefighters only appeared when massive entrance doors were burned through.144114_original
Only in a single room in a five-storey building with ceilings over 3 meters high had fire visible from outside.138801_original
Who could get onto the roof of the administrative building of nationwide significance? Perhaps those who in advance got the keys to locked steel gratings protecting the roof doors.13880a
These thugs must be found. They could tell a lot about when the murdering plan implementation has started, and how in advance they brought supplies for Molotov’s cocktails to the Trade Unions House.On the picture below stunt clowns play a role of federalism supporters. Typical Hollywood (USA/Israel)-style false flag action.45798_1000 (1)
Charred bodies on the ground floor, near the entrance doors.131
Why charred bodies appeared on higher floors where there was no open fire?102
The same bodies from other viewpoint:
– Wooden battery panel, wooden railings on the stairs and chipboard sheet don’t look burnt;
– Blue oval points to the barricade made of tables, chairs and cabinets. It hadn’t even touched by fire, unlike the charred bodies lying nearby;
– From where has the barricade appeared? It was built by the Right Sector thugs in order to lock people trying to save themselves on the above floors.133
-Female corpse was dragged across the floor space from the real place of her death. Who and why did it?133a
This man was shot in the head. Judging from clearly visible blood puddle, the murderer fired at point-blank so the bullet passed through the skull.104a
Have you noticed already that some dead people had burnt heads and shoulders only? That clothing under chest is not affected by fire? Somebody poured flammable stuff onto upper body of those people and set them ablaze. Could sunglasses stay on the face when a man tries to shake the napalm off his head? Notice that hands and wrists of those people burned to the bones, too.On this and previous pictures, a strange “whitewash” can be seen on the floor. That is the powder from extinguishers used by the punishers after people died…in order not to burn themselves or suffer from carbon monoxide.103 (2)
Young man and young woman. They have neither burned nor suffocated – there are no signs of an open fire on the hardwood floor (it seems to be made 50 years ago so it should have catch fire as a straw) and soot from the smoke on the walls. They were killed by other means. Most likely, somebody broke their necks – “professionals” entertained themselves here.68cf1421dc2
Barricades were on the other floors as well. Blood on the floor. Burnt head.The red arrow: it’s possible that the killers were “borrowing” their clothing with victims. Well known stuff, simple and effective.Note: according to one of the main versions of what happened on May 2 in Odessa, the Right Sector thugs performed a false flag operation. They put St. George’s Ribbons (symbols of anti-Maidan federalism supporters) and organized violent provocation against Maidan supporters (i.e. against their own allies), in order to later blame federalism supporters and make them look responsible for death of many people.101
Dead woman near the elevator with clothes absent below her waist. Most likely, she was raped, then doused with a flammable mixture and set aflame.106106a
People shot in the head.121
The same picture again: burnt heads, hands and shoulders, lower body untouched by fire.192192a
Man with multiple headshots.172
The scariest picture. Most likely it is a pregnant woman, who was one of the employees working on holidays, cleaning offices and watering flowers. She was strangled by an electric wire. She tried to resist – one can see discarded flower on the floor.The following video recorded how this woman cried and called for help while being murdered (”HELP ME! HELP ME!” cries start at 0:20).145631_original
…probably, that’s her killer.139
The sign of above demotivator that points on victim, murderer and the crime scene reads: “We offed Mommy! Glory to Ukraine!”. This demotivator has been joyfully posted by one of the Ukrainian “patriots”.Note: “Mommy Odessa” is an affectionate nickname for Odessa, similar to “Big Apple” for New York, or “Emerald City” for Seattle.Future mother (strangled woman) and Mommy Odessa are killed. As the whole Ukraine.On the following video, an eyewitness says about more than one hundred victims killed inside the Trade Unions House (in Russian).92eea3cb6013\p.s.http://vlad-dolohov.livejournal.com/ 876486.htmlP.S. The number of killed people can be as high as 300. Most of people, especially children and women, were hashed with axes and clubbed to death with wooden sticks in the basement of the Trade Unions House: http://vlad-dolohov.livejournal.com/ 876486.html

kategorie: politik

Ukraine 2014: “Members of two Donetsk coal mines have gone on strike”. “Der Medien-Gau von Odessa”.

dienstag, 06. mai 2014 von klaus hart   **

Tuesday, May 6

00:23 GMT:

Members of two Donetsk coal mines have gone on strike, assembling in the center of the city to protest against the authorities in Kiev, Itar-tass reports.

South Donbass No. 1 and No. 3 mines in the city of Ugledar, Donetsk region have partially seized production and are now demanding that Kiev’s military units end assaults on people in the east of the country.

Some miners have expressed their desire to join the self-defense squads to help protect Ukraine’s industrial region. Others are volunteering to help organize this week’s referendum.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/06/der-medien-gau-von-odessa-der-freitag/

Das Odessa-Massaker – vieles noch ungeklärt:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/das-odessa-massaker-2014-eine-website-stellt-viele-unbequeme-fragen/

Auf zahlreichen Videos vom Tag des Odessa-Massakers ist zu sehen, wie Kampfformationen des “Rechten Sektors” in der typischen, vom Maidan bekannten Kleidung, mit nazistischen Wolfsangel-Armbinden, die Attacken in der Stadt führen. 

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Ausriß. Kämpfer des “Rechten Sektors”, mit der gelben Wolfsangel-Armbinde, direkt vor brennendem Gebäude von Odessa. Stands in Ihrem Lieblingsmedium?

CIA offenbar auch in Odessa dabei: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-cia-einmischung-bei-konflikt-sowie-cia-stutzung-der-faschistischen-putschregierung-kiews-erstmals-offen-eingeraumt-unterstutzung-bekommt-die-ukrainische-ubergangsregierung-einem-zeit/

Zeitdokument – deutsche Medienkonsumenten zu Jazenjuk-Äußerung in der Tagesschau:

Kommentare

Am 04. Mai 2014 um 15:30 von propagandafeind

Kiew verletzt die Genfer Vereinbarung!

Die Ankündigung des Chefs des ukrainischen Sicherheits- und Verteidigungsrats, Andrej Parubij, den (auch von der ARD nur noch in Anführungszeichen gesetzten) “Anti-Terror-Einsatz” gegen dass Autonomiestreben im Südosten auf andere Städte auszuweiten ist ein klarer und ernster Verstoß gegen das Genfer Abkommen! Dort heißt es:
“All sides must refrain from any violence, intimidation or provocative actions. The participants strongly condemned and rejected all expressions of extrmism, racism and religious intolerance, including anti-semitism.”
.
Durch die Unwilligkeit des Westens, die Machthaber in Kiew mit klaren Worten zur Mäßigung aufzurufen deligitimiert sich die westliche Kritik an Russland selbst.

Am 04. Mai 2014 um 15:42 von propagandafeind

Odessa: Es war klar, dass die Menschen reagieren

Es war klar, dass nach der Schockstarre gestern die Menschen irgendwann reagieren. Wenn Jazenjuk jetzt auch noch behauptet, die Zusammenstöße vom Freitag seien die alleinige Schuld der vielleicht 100 teils bewaffneten Autonomie-aktivisten gewesen und nicht etwa von den mit Bussen angereisten Ultras und right sector Radikalen, zu verantworten, dann hat er weder den Verstand noch den Willen das Land in dieser Krise zusammen zu halten.
Im Gegenteil, wenn man sich die haßerfüllte Sprache von Timoschenko und Co. vergegenwärtigt (”I will rise the world, that not a torched field will be left of Russia” und ihre Phantasien die 8 mio Ukrainer mit russischer Herkunft mit der Atombombe zu erledigen), dann versteht man, dass die Machthaber in Kiew nicht aufhören werden das Land in die Spaltung zu treiben bis Moskau eingreift oder – was leider unwahrscheinlich ist, der Westen ihnen Einhalt gebietet.

Am 04. Mai 2014 um 15:46 von malreflektieren

Neuigkeitswert

Jazeniuk behauptet, die Russen wären Schuld. Na, DAS ist ja eine Neuigkeit … ;-)

Am 04. Mai 2014 um 15:50 von Eldimo-001

Schande!

Es ist eine Schande was in der Ukraine passiert. Und alle die die momentane Regierung ins Amt gehievt haben sollten zurücktreten.
Krieg gegen die eigene Bevölkerung!
Das was als “Terrorismus” bezeichnet wird hieß noch vor weniger als einem halben Jahr “revolutionier”….
Und Janukovisch ist zu keinem Zeitpunkt so aggressiv gegen Protestanten und revolutionäre vorgegangen.

Ich werde bei der Europawahl mein Recht nutzen…!

Am 04. Mai 2014 um 15:57 von Uwe Joswig

Es war zu erwarten

Es war zu erwarten das nach den Video Veröffentlichungen zu den Vorfällen am Freitag nun alle auf die Strasse gehen und nicht nur für eine Aufklärung plädieren sondern auch offen das Regime in Kiew angreifen…

Ich bin mir sehr sicher das es bald überall los geht mit Protesten gegen die Regierung ….

Ich finde es gibt bestimmt ganz viele Anständige Ukrainer die sich nun gegen die von Frau Nuland eingesetzte Regierung stellen wirden

Am 04. Mai 2014 um 16:07 von Donidon

Wenn angeblich…

Wenn angeblich ständig irgendwelche Leute aus Russland kommen um Ärger zu machen, warum schafft man es dann nicht einige dieser Phantome festzusetzen und zu identifizieren? Zu diesem Thema wird vermutlich praktisch von gar keinem auch nur ein wahres Wort gesprochen.

Am 04. Mai 2014 um 17:28 von Cantona

Über die mehr als 30 Toten im

Über die mehr als 30 Toten im Gewerkschaftsgebäude in Odessa wird erstaunlich wenig berichtet. Hängt das damit zusammen, dass es “pro-ukrainische Demonstranten” waren, welche hierfür verantwortlich sind und welche diejenigen, die es noch ins Freie geschafft haben vor dem Gebäude totgeprügelt haben?

Am 04. Mai 2014 um 17:47 von Dr.Mueller-Lued…

Job verfehlt?

Angesichts der Äußerungen Jazenjuks, muss wirklich einmal die Frage nach der Eignung des Mannes für ein öffentliches Amt gestellt werden. Zunächst kündigt er Untersuchungen an und präsentiert schon einen Tag später einen Schuldigen, natürlich Russland. Auch logisch ist das überhaupt nicht nachvollziehbar…. Anstatt die Situation zu entschärfen und ausgleichend zu wirken, baut er ohne Beweise sofort wieder neue Fronten auf.
Es gibt eine Staatstrauer während die “Antiterror-Operationen” weiter gehen… Sensibel, wie ein Panzer. Wie soll so überhaupt Ruhe einkehren?
Wir erinnern uns der Maidan-Schützen. Ähnliches Szenario: versprochene Aufklärung, “5 min” später die Schuldigen präsentiert, seitdem Schweigen… und Chaos…

Solche “Politiker” sind eine schlichte Fehlbesetzung und nicht einmal für den Rat einer Großstadt geeignet!

Am 04. Mai 2014 um 18:12 von Hutzenplotz

Meinungsmache ?

Die Wortwahl in unseren Medien wird immer abstruser. In den “Heute Nachrichten” sind es jetzt schon “russische Seperatisten” gestern noch pro-russ. Demonstranten.
Wissen die Meinungsmacher was sie mit Ihren Halbwarheiten und Verdrehungen der Geschehnisse in der Öffentlichkeit anrichten?
Ist die diese Medienpolitik gewollte Methode der Meinungsbeeinflussung oder schlampige Regie.

Am 04. Mai 2014 um 18:27 von propagandafeind

@Maria-José Blumen Ein Hinweis zum drüber nachdenken!

Wenn Ihre Theorie der Putin-Verschwörung zutreffen sollte, dann hat er mit Timoschenko, Turtschinow und Co. die mit abstand effektivsten Agenten der Spaltung längst hinter den Linien in Kiew eingescheust. Denn es war deren Rhetorik und deren diskriminierenden Gesetztesvorschläge und deren martialisches Gerede von Krieg und Russischer Invasion die vom ersten Tag der Machtergreifung an (also seit dem 22.02) und also schon vor dem Aufruhr und der Abspaltung der Krim die Saat der Spaltung ins Land gebracht hat.
In diesem Fall, wäre Timoschenkos Hassrede von der Auslöschung der 8 Mio Russen in der Ukraine eine geradezu geniale Verschwörung des Kreml! Oder aber, man sieht der Möglichkeit ins Auge, dass die Machhaber in Kiew das sind, was ihnen ja gelegentlich vorgeworfen wird. Faschisten. In diesem Fall hieße es wohl wirklich “F… the EU”. Haben Sie einen dritten Vorschlag?

Am 04. Mai 2014 um 20:56 von Norden

Jetzt wissen wir warum die NATO unbedingt in die Ukraine wollte

Unverfrohren können sie jetzt die Erhöhung der Militärausgaben fordern.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/04/17/eu-fordert-hoehere…

Da sieht man jetzt schon den erhöhten Speichelfluss der Militärindustrie.

Am 04. Mai 2014 um 21:00 von ausgeglichen

Suche im Netz

Ich kann nur jedem empfehlen sich aus vielen Quellen über die Ereignisse in Odessa zu informieren.

Wer diese grausamen Bilder erträgt wird schnell merken, dass die Darstellung von TS falsch ist.

Interessant ist auch die Meldung, das die Ukrainische Polizei keine Schusswaffen im Gebäude gefunden hat. Wie in den Videos zu sehen ist, hatten die “Fussbalfans” teils schusssichere Westen und Pistolen.

Bei diesem Propagandakrieg sollte man nur seinem eigenen Augen und Verstand vertrauen.

Am 04. Mai 2014 um 21:02 von köln1111

Tagesschau

Schade um die Tagesschau. War früher eine deutsche Institution. Jetzt gibt sie sich her für einen beispiellosen Propagandafeldzug. “prorussische Kräfte” sind wahrscheinlich lediglich die Bürger Odessas, die sich nicht dem Terror des sogenannten “Antiterroreinsatzes” beugen wollen, der vorgestern in ihrer Stadt stattgefunden hat.

Am 04. Mai 2014 um 21:22 von siedler2001

viele deutsche Medien nennen

viele deutsche Medien nennen manche Sachen nicht so wie sie sind. Wörter Separatisten, Terroristen, Demonstranten obwohl es Leute von Rechten Sektor waren!
Separatisten obwohl es Einwohner sind.
warum????????
Pressefreiheit ist in Deutschland nichts mehr wert ist!
Menschen in Deutschland möchten Wahrheit nur Wahrheit!!!!
Die gewalttätigen Demonstranten in Kiew waren friedliche Menschenmassen, und in Osten sind Separatisten und Terroristen!
Es ist Schande! Gib es keine wahre Journalisten in Deutschland mehr!!!???

Am 04. Mai 2014 um 21:37 von -Theo

UlrichHeinrich Nationalgarden

“Die Nationalgarde entwaffnen halte ich sogar für kontraproduktiv. Sie trägt ihre Waffen legal und ist die derzeit einzige Organisation, die außer dem Militär auch bewaffnet für Ordnung sorgen könnte (Konjunktiv beachten!)”

Legal? Ja von der Putschregierung legalisiert, die sich damit selbst disqualifiziert.
Wo hat man sowas schon gesehen?

Die “WELT” brachte dazu vor 1 Woche einen guten Artikel. Tausende Maidan-Kämpfer, die nach dem Umsturz nichts mehr zu tun haben, werden in paramilitärischen Übungslagern rund um Kiew bei Laune gehalten…und auf neue Kampfeinsätze vorbereitet.
Radikale Enthusiasten, Wütende Aktivisten, Arbeitslose, Kriegstouristen…voll bewaffnet…”für Ordnung sorgen”…schon klar.

Am 04. Mai 2014 um 21:47 von Tada

@Ukraine ist…

„Unwilligkeit zeigte ja wohl Zar Putin“ Am 04. Mai 2014 um 22:08 von Die Ukraine ist…

Nein, Unwilligkeit zeigte eindeutig Führer Jazenjuk.

Am 04. Mai 2014 um 21:50 von laurisch-k

“Danke für Ihre Erklärung.

“Danke für Ihre Erklärung. Demnach ist die Ukraine also kein souveränes Land, denn von November 2013 bis heute werden in Kiew der Maidan und öffentliche Gebäude von vermummten besetzt. Wer hat in Kiew eigentlich das sagen? Wer ist der Souverän?”

.

In meinen Augen eine sehr gute Frage.

http://de.wikipedia.org/wiki/Souver%C3%A4n

.
Vielleicht lautet die die Antwort USA, CIA, FBI und EU.

Am 04. Mai 2014 um 22:00 von siedler2001

keiner wird dort im Osten

keiner wird dort im Osten Ukraine Waffen niederlegen solange er kein Selbstmörder ist!!!
Schaut mal nach Kiew und weiter west-Ukraine, Banden, Nationalisten, Rechter Sektor usw. laufen mit Waffen durch die Gegend seit Februar seit Präsidenten Umsturz , keine gibt sie ab und keiner fordert es dort das ist selbstverständlich geworden!
so genannte Regierung ist eine Schande für Ukrainische Volk!
USA Politik ist Unruhen-Politik und nicht Russland! vor dem Umsturz waren so viele USA-Politiker in der Ukraine , McCain, Nuland (mit Brötchen) und jetzt schieben sie Russland Schuld an allem was dort läuft!
Wo ist hier die Logik !

Am 04. Mai 2014 um 22:00 von adnilem

Berichterstattungen von Frau Atai

Frau Atia ist alles andere als neutrale Berichterstatterin. Die Verharmlosung von pro ukrainischen / rechten Gewalttaten und der Pöbel über die pro russischen ” Terroristen ” kann ich nicht mehr anhören.

Am 04. Mai 2014 um 22:06 von juliana1501

Es gibt ein Video von der

Es gibt ein Video von der Sitzung in der staatlichen Gebietsverwaltung Odessa, das hat die Freundin von Frau Merkel, unsere liebe Julia Timoschenko gesagt bzw. Vorgeschlagen, wie man Unruhen in Odessa stifften kann: ” Um Odessa aufzuregen, muss man die Veteranen angreifen. Diese Menschen, die sie als Veteranen betrachten…..”

Das zeigt wohl deutlich, wer dahinter steckt. Und es waren auch viele Veterane, die verhaftet wurden. Aber den Russen die Schuld in die Schuhe zu schieben. Das ist das einzige, was die können.

Am 04. Mai 2014 um 22:10 von tinitus

@tagesschau.de

Habe gerade den letzten bericht von Frau Atari? in der Tagesschau gesehen. Darin hieß es.” Es hat nie Drohungen gegen die russischstämmige Bevölerung gegeben”!
Haben Sie denn alle Frau Timoschenko vergessen? Darf es noch ein bisschen tendenziöser sein?

Am 04. Mai 2014 um 22:17 von AK47

Tatsachenverdrehung

Die Berichte über den Freitag in Odessa werden, entgegen allen im Internet verfügbaren Information, immer seltsamer.
“Angriff prorussischer Aktivisten auf Fußballfans” ist deutlich eine Verlautbarung der Kiewer Regierung. Weder ging der Angriff von den Anti-Maidan-Demonstranten aus (Im Videoschnitt fehlen die Minuten vorher), noch sind Fußballfans mit Stöcken und Schilden, Feuerwerkskörper und Pistolen bewaffnet.

Am 04. Mai 2014 um 22:17 von Akrat

bedenkliche Berichtserstattung

Ich halte die Berichtserstattung der Tagesschau doch für sehr bedenklich.
In der Ukraine Krise hat die Tagesschau von Anfang an traurigerweise ein klares schwarz-weiß bild gezeichnet, obwohl sie doch wissen muss, dass es kein 100% gut und 100% böse gibt.
So wurden auch erst wochen nach dem Beginn die Demonstranten des Maidan angeschaut. (davor hieß es immer nur pro-europäische und damit gute)
Das Wort Ultra-nationalist fiel, aber die hätten nur wenig zu sagen…
Doch Ultra-nationalistisch das ist die Vaterlandspartei, die die so bezeichnet wurden sind Faschisten (Swoboda, rechter Sektor).
In Odessa dann hieß es zuerst, es seien 2 Demonstrationszüge aufeinandergestoßen, dann das es Tote gab, soweit korrekt.
Doch dann stand plötzlich was von einer Gewalteskalation von Regierungsgegnern (hier immer pro-russen, obwohl das nur teils stimmt) und man wisse nicht, wer das Gebäude angezündet habe…
Hools und Faschisten haben das getan, die anderen sind auch nicht rein aber auch keine Teufel!

Am 04. Mai 2014 um 22:21 von AK47

Staatstrauer

mit Panzern und Hubschraubern in der Ukraine.
Die ukrainische Regierung wirft schon den ins Gewerkschaftshaus Geflüchteten und Verbrannten Besetzung vor. Molotowcocktails sollen vom Haus auf die Menschen unten geworfen worden sein.
Dreister geht es nicht mehr.

Wieso schweigen die westlichen Regierungen dazu?

Am 04. Mai 2014 um 22:53 von paddi

Dreiste Propagandalügen Kiews verursachen Gegenreaktionen

Die Propaganda und Handlungsweise der russlandfeindlichen ukrainischen Regierung ist unerträglich. Die Lügen werden immer dreister. Wer die zahlreichen Videos ansieht, der kann sehen, wie Nationalisten, zum Teil in militärischer Camouflage die prorussischen Kräfte in das Gewerkschaftsgebäude jagen. Dann wird dieses Gebäude aus dieser Menge heraus in Brand gesetzt, die Prorussen werden sich ja wohl kaum selbst anzünden. In dem Gebäude sterben dann über 30 Menschen. Und was tut Kiew? man nimmt die Prorussen fest, die die Opfer im Gebäude waren und schiebt die Schuld auf Russland! Die Propaganda Kiews erreicht das Niveau von Walter Ulbricht am Tag des Mauerbaus!

Und dann wundert man sich über Gegenreaktionen

Es braucht Wahlen und die Hoffnung, dass diese Typen endlich aus der Regierung gejagt werden!

Frau Weisbrand sagte heute bei Günther Jauch, dass der Maidan in Kiew nicht mehr der gleiche ist, sondern von Menschen in miltärischer Camouflage bevölkert wird, von Rechtsradikalen.

Am 04. Mai 2014 um 22:53 von kal4ak

Wem es noch nicht klar ist,

Wem es noch nicht klar ist, wer im Ukrainekonflikt der AGRESSOR ist, soll für sich mal folgende Fragen beantworten:
Wie viele Tote haben die vermeintlichen Separatisten bzw. pro-russische Aktivisten in der Ostukraine bisher auf dem Gewissen?
-> Genau NULL.
Wieviele Tote hat der Westen unter deutsch-amerikanischer Führung auf dem Gewissen?
-> über 150 (Kiew+Odessa+Slawjansk)

Diese Fakten sprechen für sich und wiegen wesentlich mehr als die antirussische Medienpropaganda der letzten Monate.

Gott soll all die richten, die für diese Tragödien verantwortlich sind !!!

Am 04. Mai 2014 um 23:13 von malreflektieren

@ 23:10 von tinitus

Die Berichte von Frau Atai waren seit dem Maidan klar tendenziös. Klassisch, daß von den Euromaidanern hier wieder nur die friedlich betenden gezeigt werden, die anderen nicht … Es hilft nichts, man muß sich selbst aus mehreren Quellen informieren.

Wenn wir ehrlich sind.

Am 04. Mai 2014 um 23:29 von Jewgeni Iwanowitsch

@malreflektieren

Die Berichte von Frau Atai waren seit dem Maidan klar tendenziös.

Das werden alle neutralen Zuschauer der Tagesschau sofort zurück weisen.

Am 04. Mai 2014 um 23:32 von Mingus

@weltoffen 19:23 Uhr

“Sehr Gute Analyse!!!”

Ja, wirklich sehr gut ist eine Analyse, die ohne Argumente, ohne Belege oder Beweise, ja sogar ohne Sinnzusammenhänge auskommt.

Ich habe noch nicht einen einzigen belastbaren Beleg dafür gesehen, dass “russische FSB/Diversanten” irgendwo in der West- oder Ostukraine anwesend sind oder waren.

Stattdessen werden von interessierter Seite immer wieder diese z.T. abstrusen Behauptungen als Fakten verbreitet.

Æ

Am 04. Mai 2014 um 23:41 von Hugomauser

@Mingus

“Ich habe noch nicht einen einzigen belastbaren Beleg dafür gesehen, dass “russische FSB/Diversanten” irgendwo in der West- oder Ostukraine anwesend sind oder waren.”

Dann versuchen Sie es mal mit der Südukraine: Den Einsatz der russischen Soldaten auf der Krim hat ja Putin nun schon zugegeben, nachdem er vorher von “ganz normalen Leuten” sprach, “die sich ja ihre Unuform sonstwo, in jedem Laden, gekauft hätten können”.

Am 04. Mai 2014 um 23:42 von ausgeglichen

Friedliche anti-maidan Demos

Ich bin – eigentlich auf der Suche nach Videos zum Odessa “Vorfall” – auf viele Videos absolut friedlicher anti-maidan oder pro-russischer Demonstrationen gestoßen. Es waren in mehreren Städten SEHR VIELE Leute dabei – soweit das Auge reichte. Teilnehmer jeden alters, die normale Bevölkerung. Die Demonstrationen fanden verteilt über die letzten beiden Monate statt.

Warum habe ich davon in der Tagesschau noch nie etwas gesehen? Immer wenn es um “Separatisten” geht, filmt man eine Handvoll bewaffneter bei einem besetzten Gebäude oder einem Checkpoint.

Die Medien, westliche Politiker und die Kiew scheinen ihre eigenen Lügen mittlerweile selbst zu glauben. Das zeigt sich in dem Fehlschlag der Anti-Terror Einsätze, besonders dem Ersten. Da wurden Panzer losgeschickt um bewaffnete Russische Kämpfer zu suchen, haben aber MEIST nur unbewaffnete Zivilisten gefunden.

Am 04. Mai 2014 um 23:43 von Mingus

@UlrichHeinrich 19:38 Uhr

“Welch Freude, dass Sie bereits die wahren Urheber des Chaos’, des brennenden Gebäudes sowie der genauen Todesumstände der Opfer kennen. Ihre Kenntnis der Tatsachen würde die Ermittlung der Schuldigen wesentlich beschleunigen.”

Angesichts der vielen Toten im Gewerkschaftsgebäude bleibt mir das Wort “Freude” sogar beim Lesen im Halse stecken.

Jeder kann sich über “die Urheber des Chaos” informieren, man muss sich nur die Videos anschauen und/oder die zustimmenden Kommentare von Timoschenko und Co. anhören:

Die Maidan-Anhänger haben das Gebäude angezündet, die Anti-Maidan-Demonstranten (und Unbeteiligte, die sich aus Panik in das Gebäude geflüchtet hatten) sind gestorben.

Sie kamen durch den Brand zu Tode, manche wurden auch erschlagen oder erschossen.

Dies alles ist dokumentiert.

Und ich kann immer noch nicht begreifen, dass in unseren Medien nicht intensiver darüber berichtet wird.

Trainieren für die Landesverteidigung – Roter Platz 2014. Beunruhigung über SS-Verherrlichung, Naziparaden unter der auch von Deutschland finanzierten Kiewer Putschregierung.:

moskala1.jpg

moskala2.jpg

moskala3.jpg

“Russen abschlachten”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/

“Russen an den Galgen”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/20/ukraine-2014-was-im-deutschen-mainstream-fehlt-schulkinder-schreien-russen-an-den-galgen-video-anklicken/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/06/ukraine-2014-joachim-gauck-allen-ernstes-zur-amtseinfuhrung-des-neonazi-und-faschisten-finanzierers-poroschenko-nach-kiew/

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/ukraine-2014-militarstutzpunkte-der-usa-im-ausland/

Kalter Krieg 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/16/kalter-krieg-ukraine-afghanistan-verdeckte-cia-operationen-faz-hintergrund-die-cia-hat-in-ihrer-67-jahrigen-geschichte-wiederholt-aufstandische-in-allen-teilen-der-welt-bewaffnet-von-angola-u/

“Friedensmacht EU, die vom bösen Iwan bedroht wird”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/06/friedensmacht-eu-die-vom-bosen-iwan-bedroht-wird-kabarett-die-anstalt-zur-ukraine-krise-anklicken/

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/02/ukraine-krieg-kabarett-die-anstalt-joachim-gauck/

Pagode Russo – Luiz Gonzaga, Brasilien – anklicken:  http://letras.mus.br/luiz-gonzaga/47094/

Neonazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko im deutschen Fernsehen Nov. 2014, Leserkommentare:

Kommentare

Am 30. November 2014 um 15:43 von so so

Bitte präsentieren Sie

Bitte präsentieren Sie wenigsten ein russischen Besatzer

Am 30. November 2014 um 15:49 von aaaa

na endlich wieder

was von der ukrainischen front. und gleich noch eine prowestliche kommentierung der lage seitens kiew mitgeliefert. aber kann man poroschenko wirklich glauben, daß putin nicht gedroht hat?

Am 30. November 2014 um 15:49 von Strandy

Wo bleibt die innere Ukraine?

Wann kommt die Auseinandersetzung mit den jüngsten Ereignissen Ihrer eigenen Geschichte ? und ist dies nicht die eigentliche Voraussetzung für Frieden anstatt sich einfach an Europa und den Westen anzulehnen und die Russen als die Bösewichte zu beschimpfen. Haben die Russen den Maidan gemacht und alles was daraus folgte? Ist dies überhaupt eine verantwortungsvolle P. der Westukraine und sicherlich sind die Westukrainer die lieben Jungs die absolut an allem schuldlos sind.
Europa wäre dumm eine eigenen Dialog in der Ukraine nicht zu befürworten denn es könnte auf Dauer für Europa unzumutbar werden ständig der Rhetorik der Westukraine folgen zu müssen denn dann wäre der gesamte Frieden in Europa auf Dauer destabilisiert.
Niemand in Europa kann leugnen das es den Donbass nicht gibt und das die Krim in Mehrheit der Bevölkerung sich selbständig machte und Russland anschloss aufgrund von Rechten die der russischsprachigen Bevölkerung nicht zugestanden werden sollten!

Am 30. November 2014 um 15:53 von meinungsquirlAm 30. November 2014 um 15:52 von acanthus

Hier die Guten, dort die Bösen. Wer glaubt das noch?

Ein NATO Beitritt wäre das letzte was Europa gebrauchen könnte. Lassen Sie die Ost-Ukraine selbst entscheiden. Das würde zum Ende des Krieges führen!

Am 30. November 2014 um 15:55 von metafaAm 30. November 2014 um 15:53 von Fairfax

eine Illusion

Kiew führt jetzt schon seit Monaten einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung.

Wenn P. mit seinem „Rückzug“ mein das alle ethnische Russen und pro-Russischen Bürger im Osten das Land verlassen sollen hat er vielleicht Recht mit dem Frieden.

Die Ukraine ist ein gespaltenes Land. Und gerade im Osten gibt es auch SEHR viele Menschen die einfach pro-Russland sind und bedauerlichweise tut Kiew aber auch gar nichts um die Herzen dieser Leute zu gewinnen.

Volle Zustimmung für

Volle Zustimmung für Poroschenko.

Am 30. November 2014 um 16:00 von Frank Gottschlich

Es muss der ARD doch wehtun…

offensichtliche Lügen des Präsidenten Poroschenko auch noch zu verbreiten. Weiß man doch, dass es zwischenzeitlich ein sehr kritisches Publikum geworden ist.

Am 30. November 2014 um 16:01 von namedesnutzers

reiner Zynismus

Dieser Mann hat kurzerhand einen großen Teil der ukrainischen Bürger zur Terroristen erklärt und die ukrainische Armee, zusammen mit Söldnerbanden der Oligarchen auf sie gehetzt. Städte im Osten wurden über Monate belagert, mit Artillerie beschossen und die Menschen und ausgehungert. Mehrere tausend Tote, und millionen Flüchtlinge später erklärt er nun, dass es keine militärische Lösung gibt…

Wenn die EU auch nur einen Pfifferling auf ihre vielbeschworenen Werte gibt, dann darf es für diesen Mann und seinesgleichen keinen Platz in Brüssel geben, sondern in Den Haag.

Am 30. November 2014 um 16:07 von ndhfrankAm 30. November 2014 um 16:05 von Helga Karl

Eine militärische Lösung funktioniert nicht

Spät, aber immerhin: die Erkenntnis des Herrn Poroschenko, dass eine militärische Lösung nicht möglich ist.

Darauf hatten sie offenbar gesetzt, die Kiew-Regierung samt US-Berater. Eine schnelle militärische Lösung, ohne echte Angebote der Föderalisierung an die Ost-Ukraine. Es hat nicht funktioniert.

Unglaublich ……..

der Herr “ Präsident “ lügt mal wieder das sich die Balken biegen . Eine Zumutung für den Gebührenzahler.

Am 30. November 2014 um 16:07 von Schwarzwälder

Ukraine gefährdet Weltfrieden und Poroschenko ist daran schuld

Leider erhält er auch eine Untestützung von der USA und EU. Und das kann sehr gravierende Folgen für uns in der Zukunft haben. Leider spielen auch deutsche Medien mit.

„Wie die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) berichtet, ist es am Mittwoch zu einem erneuten Beschuss von OSZE-Mitarbeitern in der Region um Donezk gekommen. Für die vorherigen Beschüsse machte die Organisation klar Mitglieder der ukrainischen Armee verantwortlich. Das hindert die deutschen Medien aber nicht daran, in diesem Zusammenhang noch immer von „unbekannten Uniformierten“ zu sprechen.“

Quelle: http://tinyurl.com/mcspcdm

Am 30. November 2014 um 16:09 von vonMartin

Poroschenko

Der Ärger mit Russland und der NATO ist damit vorprogrammiert und garantiert…

Am 30. November 2014 um 16:12 von Helmut Baltrusch

„Konflikt beenden über Frieden, pol. Dialog und Wahlen“

Dieser Lösungsansatz für den Ukraine-Konflikt entspricht zwar der Erfüllung des Minsker Protokolls vom 05. und 19.09. 2014, dürfte aber aufgrund des offenen Status der Ukraine keine nachhaltige Lösung bedeuten. Einen NATO-Beitritt hielt sich Poroschenko offen, wohlweislich, dass dieser Verhandlungsgegenstand einer Friedens- und Sicherheitskonferenz wäre.

Zudem führt die Umsetzung der Minsker Vereinbarungen bestenfalls zu einem eingefrorenen Konflikt in einer gescheiterten Region als russische Einfluss- und Pufferzone und nicht heilender Wunde im Fleisch der Gesamtukraine. Der Abzug russischer Kämpfer und Vermeidung von Nachschub aus Russland löst den Konflikt nicht wirklich und abschließend.

Soll auf Dauer in der Region Frieden herrschen, muss Russland seine imperialistische Geo- und Militärstrategie zur „Integration“ von ehem. Sowjetrepubliken aufgeben. Dafür ist aber von EU und Kiew mehr Sensibilität für die Verhältnisse und Interessen im post-sowjetischen Raum aufzubringen.

Am 30. November 2014 um 16:16 von ostfrieden

Die Russen werden die Gebiete

Die Russen werden die Gebiete Donetzk und Lugansk nicht verlassen. Insofern ist Poroschenkos Vision eine Illusion. Einen ukrainischen Nationalstaat ohne Russen aber mit den Gebieten Donetzk und Lugansk zu erhalten ebenfalls. Ohne realistische Einschätzung der tatsächlichen Machtverhältnisse ist ein Frieden unmöglich.
Die gegenwärtige Position der ukrainischen Regierung ist eine maximale Wunschvorstellung und hilft nicht weiter.

Am 30. November 2014 um 16:22 von FregattenkapitänAm 30. November 2014 um 16:21 von Hr-Alfare

Frieden ?

Es kann nur Frieden geben wenn die Faschisten aus der Regierung entfernt werden und die Naziverbände an der Front ihre Waffen abgeben. Ich will keine Faschisten in der Nato. Unsere Regierung unterstützt diese Verbrecher auch noch mit unserem Geld.

Lügen haben Hochkonjunktur

Der Präsident Poroschenko lügt hier einfach nur die Weltgemeinschaft an,wenn er von Besatzungstruppen spricht.Als ob nie ganze
Kompanien mit Waffen zu den Rebellen übergelaufen sind.Er bestreitet auch den Einsatz von Streubomben,welche ein Kriegsverbrechen sind.Nein,hier wird alles verdreht Russland ist eben der Herd des Bösen
mit seiner aggressiven,neoimperialistischen,
großrussischen Geo-und Militärstrategie,welche uns ständig hier um die Ohren gehauen wird.Die Einseitigkeit
der Schuldzuweisungen sind einfach nicht zu übersehen.Wenn Russland dort Besatzungstruppen hätte,dann wäre die OUA schon russisch besetzt und auch vor ukrainischen Raketenwerfern sicher.Besatzungstruppen ohne Luftunterstützung gibt es in einer modernen Besatzungsarmee nicht,folglich gibt es auch keine Besatzungstruppen.Was Poroschenko
damit sagen möchte.Er braucht dringend
Waffenunterstützung durch die EU und USA.Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer,was er betreibt.Er sollte gegenüber
Russland friedlich sein.

Am 30. November 2014 um 16:22 von ustdigital

„Die Ukrainer seien für das

„Die Ukrainer seien für das Recht gestorben, Europäer zu sein.“
„Wenn nötig, werden wir mit dem Revolver unter dem Kissen schlafen“
„Ich glaube, die letzten vier Jahre haben gezeigt, dass das blockfreie Modell falsch ist. Das blockfreie Modell bedeutet, dass du alleine mit deinen Problemen bleibst.“
Ja , Europäer zu sein bedeutet eben nicht blockfrei zu sein – Oha.
Diese Logik hat entbehrt nicht einer gewissen Komik.
Viel mehr würde es mir wünschen wenn dieser Mann überzeugend nachweisen könnte wer nun für die tödlichen Schüsse auf den Maidan verantwortlich war und warum die Tonbandaufnahmen aus dem Tower beim Abschuss der MH-17 Maschine nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
170 getötete Soldaten und 300 getötete Zivilisten?
Entweder der Mann hat ein mathematisches Problem oder die Nato hat einen ausgeprägten „Minderwertigkeitskomplex“ um mit 4000 Mann Einsatzgruppe darauf zu reagieren.
Ich glaube ihm kein Wort, genauso wenig wie ich Putin alles so abnehme!

Am 30. November 2014 um 16:24 von Berliner_Hose

Da hat der Poroschenko schon

Da hat der Poroschenko schon recht. Nachdem in der Ostukraine die Waffen niedergelegt wurden, wird die Sturmabteilung seiner Freunde vom Rechten Sektor schon binnen einiger Wochen für Ruhe sorgen. Das es sich dabei wohl um Totenstille handeln wird, verschweigt er medienkonform. Man will ja erstmal als der Gute rüberkommen…

Am 30. November 2014 um 16:26 von Martinus

Erklärung der Kirchenführer

Ich empfehle Herrn Poroschenko und allen am Ukraine-Konflikt Beteiligten die gemeinsame Erklärung, die Papst Franziskus und der Ökumenische Patriarch Bartholomäus I. heute in Istanbul unterzeichnet haben.
Darin heißt es zum Ukraine-Konflikt:
„Wir denken auch an alle Völker, die aufgrund des Krieges leiden. Besonders beten wir um den Frieden in der Ukraine, einem Land mit alter christlicher Tradition, und appellieren an die in den Konflikt verwickelten Parteien, den Weg des Dialogs und der Achtung des Völkerrechts zu verfolgen, um dem Krieg ein Ende zu setzen und allen Ukrainern zu erlauben, in Eintracht zu leben.“

Am 30. November 2014 um 16:27 von montideluxe

@15:43 von so so

„Bitte präsentieren Sie wenigsten ein russischen Besatzer“

Wollen Sie jetzt abstreiten dass mindestens mit Moskau’s wohlwollender Duldung Tausende Russen die Terroristen im Donbas unterstuetzen ?

Am 30. November 2014 um 16:30 von DasHaltIchNichtAus

@15:33 von fathaland slim

@15:33 von fathaland slim

„Da hier von zahlreichen Foristen richtigerweise festgestellt wurde, dass in der Ukraine lediglich Oligarchen gegen andere Oligarchen ausgetauscht wurden, frage ich mich, wie Sie behaupten können, dass diese von fremdausländischen Mächten gekauft wurden. Es handelt sich immerhin um Milliardäre.

Die sind nicht käuflich, die kaufen selber.“

Sie haben aber schon den Namen in Klammern gelesen: Jazenjuk? Jazenjuk ist kein Oligarch, Jazenjuk betreibt privat die „Open Ukraine Foundation“, die von der NATO, dem US Außenministerium und einigen ausländischen „Think Tanks“ „unterstützt“ wird.

http://goo.gl/cgYkVE

Daraus macht man nicht mal mehr ein Geheimnis, weil es der Westen einfach ignoriert. Wäre ja auch blöd den Mann zu verurteilen, den man jetzt da hat, wo man ihn seit 2007 haben will.

Am 30. November 2014 um 16:32 von W_W

Wer die eigenen Landsleute

Wer die eigenen Landsleute als Besatzer verleumdet, der stellt unmissverständlich klar, dass er keinen Frieden will. Krieg um des Krieges Willen, um von der eigenen politischen Inhaltsleere abzulenken und eine demokratische Entwicklung zu verhindern. Leider grenzt sich nur Russland von solch einer Politik mit den Mitteln der Gewalt ab, während die EU und USA mit langer Unterstüzung winken.

Am 30. November 2014 um 16:32 von montideluxe

@16:07 von ndhfrank

„Unglaublich ……..
der Herr “ Präsident “ lügt mal wieder das sich die Balken biegen . Eine Zumutung für den Gebührenzahler.“

Koennen Sie sich daran erinnern dass irgendwer ueber seine GEZ Gebuehren herumgejammert hat als der Herr „Präsident“ Putin hier seine Version der Geschichte verbreitet durfte ?

Am 30. November 2014 um 16:33 von Royal Palm Estate

Es ist beruhigend, das das Chameleon nicht darüber…

zu befinden hat, ob sein kaputtes, politisch, wirtschaftlich und moralisch bankrottes Land irgendetwas in der EU und vor allem der NATO zu suchen hat, auch wenn er es sich wünscht.

Am 30. November 2014 um 16:35 von Royal Palm Estate

Am 30. November 2014 um 15:55 von metafa

Es gibt immer Einige, die nicht sehen, was ein politisches Chameleon ist.

Am 30. November 2014 um 16:35 von ah6600

Verhandlungen nach dem Motto: Nur du musst nachgeben!

Ohne Zugeständnisse wird sich nichts bewegen – von beiden Seiten.
Und wir tun gut daran, die Ukraine weder in die EU noch in die NATO aufzunehmen, bevor dieses zutiefst korrupte Land sich von Grund auf umgekrempelt hat. So, wie es sich auch heute noch darstellt, sind die Strukturen der Ukraine der Russlands weit näher, als der eines EU-Staates.
Wenn die Ukraine nun den russischen Geldtropf durch einen westlichen ersetzen kann, wird sich die notwendige grundlegende Reformierung der Ukraine nur hinauszögern. Dann füllen sich diejenigen, die von diesem korrupten System profitieren können, auch weiterhin die Taschen – dann eben mit Geld aus dem Westen.

Am 30. November 2014 um 16:37 von wenigfahrer

Nun auch der 2. Artikel

macht die Fakten nicht anders und auch nicht besser.

Bis jetzt wurde schon oft und viel behauptet,gezeigt wurden aber noch keine offiziellen Beweise für die Besatzer.

Und nochmal,die Ukraine gehört schon immer zu Europa und das schon zu UDSSR Zeiten,Europa endet am Ural.

Sie möchten aber nur in die EU und als erstes gleich in die Nato das ist ein kleiner Unterschied.
Ich traue ihnen genau so wenig wie den Anderen in dieser Region,die Ukraine hat mehrfach etwas behauptet was dann nicht der Wahrheit entsprach.
Und Fakt ist auch,das die Ukraine mit mehr als einem Umsturz es nicht geschafft hat ein demokratisches System zu installieren.
Oligarchen an der Macht wo man hinsieht,das gibt es in anderen Ländern auch aber die werden in der Regel nicht als Demokratien bezeichnet.

Und Minsk haben nicht ein gehalten,dafür gibt es genug Informationen.

Sie können nur überleben wenn Sie mit beiden Seiten gut können,die EU hat so viel eigene Probleme.
Die auch ohne Ukraine kaum lösbar sind.

Gruß

Am 30. November 2014 um 16:37 von alex66

„Nun müsse sein Land das

„Nun müsse sein Land das Assozierungsabkommen mit der Europäischen Union umsetzen.“

So, so…. und warum haben SIE das Inkrafttreten des Assozierungsabkommens für mehr als 1 Jahr ausgesetzt? Wo bleibt die Empörung der Ukrainer und der EU?
Janukovitsch wurde für solches Vorgehen gestürtzt.
Ach ja… Sie dürfen es, weil Sie pro-westlich sind.

Am 30. November 2014 um 16:39 von Helmut Baltrusch

@Fairfax:“Die Ukraine ist ein gespaltenes Land.“

Die Ukraine ist ein durch den Einfluss von Russland und seinen prorussischen Vasallen gespaltenes und massiv destabilisiertes Land. Russland löste im April mittels Einheiten des russischen Geheimdienstoberst Girkin den Bürgerkrieg in der Ostukraine aus. Zudem besetzten sogleich schwer bewaffnete Separatisten den Donbass und errichteten ein Gewaltregime, dass sich und die selbst ausgerufenen „Volksrepubliken Donezk und Lugansk“ durch illegale „Wahlen“ Anfang November entgegen den Vereinbarungen von Minsk legalisieren wollte. Der Friedensprozess kann also erst nach Abzug russischer Kämpfer, Sicherung der Grenze und Einhaltung der Minsker Protokolle beginnen. Dazu zählt auch der Dialog mit den Menschen in der Ostukraine zwecks Befriedung.

Am 30. November 2014 um 16:39 von Mischa007

@montideluxe

Ich hoffe sogar das die Russen, da mitmischen. Denn die EU und die Amerkaner tun es doch auch!
Oder gibt es für die Sonderrechte???

Am 30. November 2014 um 16:39 von montideluxe

@16:16 von ostfrieden

„Die Russen werden die Gebiete Donetzk und Lugansk nicht verlassen. Insofern ist Poroschenkos Vision eine Illusion. Einen ukrainischen Nationalstaat ohne Russen aber mit den Gebieten Donetzk und Lugansk zu erhalten ebenfalls. Ohne realistische Einschätzung der tatsächlichen Machtverhältnisse ist ein Frieden unmöglich.
Die gegenwärtige Position der ukrainischen Regierung ist eine maximale Wunschvorstellung und hilft nicht weiter.“

Tja, tut mir fuer die Russen wirklich leid. Da leitet sie ihr Praesident dann wohl direkt auf 50 Jahre Grau in Grau am Rand der Armutsgrenze zu, immerhin mit Donbas und Krim.

Am 30. November 2014 um 16:43 von ndhfrank

um 16:27 von montideluxe

“ Wollen Sie jetzt abstreiten dass mindestens mit Moskau’s wohlwollender Duldung Tausende Russen die Terroristen im Donbas unterstuetzen ? “

Natürlich unterstützt die Regierung Rußlands wohlwollend den Kampf der russisch stämmigen Bevölkerung in der Ost- Ukraine gegen die Kiever rechten Horden.

Am 30. November 2014 um 16:44 von derkleineBürger

Lügner Poroschenko…

Poroschenko lügt,dass sich die Balken biegen!

Dass die Kiew-Seite das Minsker Abkommen einhält ist schlicht gelogen.

Dass Kiew keine Streubomben eingesetzt hat (geächtete Waffen) ist ebenfalls schlicht gelogen.
(Phosphorbomben wurden ebenfalls eingesetzt!)

Würde Herr Poroschenko nicht auf „EU-Kurs“ sein,wäre er statt interviewt,direkt zum IstGH gezerrt worden!

„Die dortigen Rebellen hätten allerdings bewiesen, dass sie nicht in der Lage seien, die elementaren Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen. “

Poroschenko führt nicht nur Krieg gegen die Bevölkerung, er bestiehlt sie auch noch.

(alle Sozialleistungen für Donesk & Lugansk eingestellt,auch Renten)

Am 30. November 2014 um 16:46 von pnyx

Um Poroschenkos

Um Poroschenkos Glaubwürdigkeit ist es allgemein nicht besonders gut bestellt. Er hat ein eher lockeres Verhältnis zur Realität. Und naturgemäss sagt er in einem Interview mit der ARD Dinge, von denen er glaubt, sie würden seiner Sache dienen, und in einer Art, von der er glaubt, sie komme an. Anders gesagt; wozu überhaupt eins führen?

Am 30. November 2014 um 16:47 von montideluxe

@16:22 von Fregattenkapitän

„Der Präsident Poroschenko lügt hier einfach nur die Weltgemeinschaft an,wenn er von Besatzungstruppen spricht. Als ob nie ganze Kompanien mit Waffen zu den Rebellen übergelaufen sind.“

Von Russland aus ? Ich denke schon er bezieht sich auf die Tausende von russischen Soldaten die zumindest mit Duldung Moskau’s in der Ukraine an der Seite der Terroristen kaempfen.

„Er bestreitet auch den Einsatz von Streubomben,welche ein Kriegsverbrechen sind.“

Er hat gesagt dass dieser Vorwurf nur von den russischen Medien gestreut wird und dass das bislang nicht eine internationale Organisation bestaegigen konnte. Haben Sie dazu andere Informationen ?

„Nein,hier wird alles verdreht Russland ist eben der Herd des Bösen mit seiner aggressiven,neoimperialistischen,
großrussischen Geo-und Militärstrategie,welche uns ständig hier um die Ohren gehauen wird.“

Spaetentens mit der Annektion der Krim hat Putin bewirkt dass nun wirklich jeder entlang der russischen Grenze in die Nato will. Zu Recht.

Am 30. November 2014 um 16:48 von Mischa007

„Der ukrainische Präsident

„Der ukrainische Präsident Poroschenko sieht nur einen Weg zur Lösung des Konflikts im Osten des Landes: Sobald die Besatzungsarmee abziehe, kehre rasch Frieden ein, sagte er in einem Interview mit den tagesthemen.“

Von was träumt der Mann eigentlich Nachts?
In seinem Auftrag wurden im Osten der UA tausende getötet, und er glaubt ernsthaft das es da Frieden geben könnte, mit den jetzigen Machthabern in Kiew?
Ich sehe da in den nächsten Jahren keinen Frieden, denn die Leute da vergessen dies nicht über Nacht.
Poroschenko ist genauso unglaubwürdig wie andere auch.
Und das er Streubomben eingesetzt hat, ist keine russische Propaganda, sondern ein bestätigter Fakt.

Wo war da der Aufschrei der westlichen Politiker???
Solange der Westen zu den Missetaten, die auch von Kiew erfolgen schweigt, schäme ich mich für das derzeitige Demokratieverständnis unserer Politiker und der EU!

Am 30. November 2014 um 16:49 von Fregattenkapitän

„Tausende Russen mit Duldung

„Tausende Russen mit Duldung Moskaus
unterstützen die Terroristen“
Jetzt werden aus tausenden Ukrainern schon
Russen.Voher nehmen Sie diese Erkenntnis?Von den Aussagen Poroschenko?
Man ist nur Besatzer,wenn man vorher was besetzt hat.Kommen Sie nicht wieder mit den „grünen Männchen“von der Krim.Dort sind die Russen keine Besatzer,sondern Besitzer und das schon seit über 200 Jahren.Die Schenkung der Krim an die Ukraine war rechtswidrig und
mit der Verfassung der ehem.Sowjietunion
nicht im Einklang.Bloß damals hat keiner danach gefragt,weil Chrutschow ein Ukrainer war und keiner damals daran gedacht hatte,dass die SU sich mal auflösen würde.

Am 30. November 2014 um 16:50 von Wikreuz

Poroschenko

Das Problem liegt nicht in der Ostukraine geschweige in der Ukraine selbst. Das Problem liegt in der systematischen Umwandlung der Regierungsform im größten Nachfolgestaat der zerfallenden Sowjetunion – der Russischen Föderation – in eine Diktatur.
Dies allerdings nicht mit sozialistischen sondern frühkapitalistischen Akzenten.
An Erster Stelle im Denken eines Diktators steht die Erhaltung seiner Macht. So ist der Rückfall in die imperiale Denkweise des 19. und 20. Jahrhundert unter Missachtung der Europäischen Friedensordnung ( Keine Grenzen werden gewaltsam verändert ) und der Bruch völkerrechtlicher Verträge zu sehen. Das hierzu die nationale – besser nationalistische „Karte“ gespielt wird – kennen wir aus der Geschichte nur zu gut.
Unser Außenminister äußerte heute :“ Ein solcher Konflikt wird in 14 Tagen los getreten, es kann aber 14 Jahre dauern bis er gelöst wird“
Ohne Rückkehr zu demokratischen Verhältnissen in Russland wird es keine gut nachbarschaftliche B

Am 30. November 2014 um 16:50 von montideluxe

@16:32 von W_W

„Wer die eigenen Landsleute als Besatzer verleumdet, der stellt unmissverständlich klar, dass er keinen Frieden will. “

Nicht die eigenen Landsleute. Er spricht von ein paar tausend russischer Soldaten (oder Ex-Soldaten) die zumindest mit Moskau’s Duldung im Donbas an der Seite der Terroristen kaempfen. Und ueber ein paar Tausend Terroristen deren erklaertes Ziel der Anschluss an Russland ist.

Am 30. November 2014 um 16:51 von Schwarz-Weiss

Poroschenko Zitat: „Es gibt

Poroschenko Zitat:
„Es gibt keine internationale Organisation, die behaupten würde, dass die Ukraine solche Waffen einsetzt.“

Und die Berichte von Human Rights Watch eine amerikanische, international tätige, nichtstaatliche Organisation, die durch unabhängige Untersuchungen und Öffentlichkeitsarbeit für die Wahrung der Menschenrechte eintritt sind nicht glaubwürdig genug?

Am 30. November 2014 um 16:51 von Royal Palm Estate

Am 30. November 2014 um 16:39 von montideluxe

Wunschvorstellungen. Russland orientiert sich neu. Europa ist nicht der Nabel der Welt, sondern nach den Sanktionen nur noch ein politisch und wirtschaftlich unsicherer Kantonist. Auch sie werden dies sehr bald bemerken. Der deutsche Maschinenbau hat schon die Quittung bekommen.
Kein asiatischer Staat und kein arabischer Despot kann es sich auf die Dauer leisten mit jemandem Handel zu treiben, der eventuell mal einen „demokratischen Anfall“ bekommt und Sanktionen ausspricht. Jeder politisch nicht lupenreine Staat wird sehr bald mit den USA und Europa so wenig Geschäfte machen wie möglich… und wer bleibt dann übrig? Die BRICS-Staaten.

Denken sie daran, Nicht einmal 30 Staaten behaupten von sich selbst, das sie lupenreine Demokratien sind. In der UNO gibt es 196 Staaten.

Am 30. November 2014 um 16:54 von DerHeuchler

Antwort an pkeszler

Zitat:Wer immer noch die Worte von Proschenko in Zweifel zieht, will den Krieg und das Leid der Menschen dort verlängern, aber ändern würde sich nichts.
Achja wer will das Leid der Menschen verlängern.
Meinen sie damit Leute welche nicht auf das geben was dieser Herr von sich gibt.Dieser Herr Poroschenko hat laut den Worten unserer Mutti nicht mehr als Präsident zu fungieren denn ersten läßt er auf „seine“ Bevölkerung schießen. Mutti sagte bezüglich Janokowitsch wer auf seinen Bevölkerung schießt muß aus dem Amt.
Dann erklären sie mir mal die Worte Poroschenkos bezüglich der Aufklärung der Geschenisse auf dem Maidan und in Donez.Auch die Verwendung von Streumunition Kiews gegen die Bevölkerung der Ost-Ukraine.
Dann wenn ich das richtig sehe sagen sie ihr müßt ja nur so machen wie es Kiew will dann passiert euch nichts.
Kann es auch möglich sein dass die Bevölkerung in der Ost-Ukraine Kiew als Besatzungsmacht ansieht.?
Ach nein nach ihrer lesart sind das ja lupenreine Demokraten.

Am 30. November 2014 um 16:54 von montideluxe

@16:00 von Frank Gottschlich

„Es muss der ARD doch wehtun…offensichtliche Lügen des Präsidenten Poroschenko auch noch zu verbreiten. Weiß man doch, dass es zwischenzeitlich ein sehr kritisches Publikum geworden ist.“

Meine Sie die Putin-Trolle ? Ja, das hat aber nichts mit der oefflichen Meinung zu tun. Jede Umfrage kommt auf aehnliche Werte, ueber 3/4 der Deutschen sehen Russland als Hauptschuldigen in der aktuellen Situation.

Am 30. November 2014 um 16:55 von hschu

Dieser Herr hat überhaupt

Dieser Herr hat überhaupt keinen Realitätssinn für die gegenwärtige Krise. Nur weiter so.

Am 30. November 2014 um 16:56 von SanVito

Franz142

„Wenn diese Armee….“ Sie meinen hoffentlich die ukrainischen Soldaten, die seit Monaten ihr eigenes Volk bombardieren!

Am 30. November 2014 um 16:57 von skydiver-sr

Und was kommt mit ihrem Frieden?

Eine Sprachpolizei?Oder Berufsverbote gegen etnische Russen?Sie und ihre Bundesgenossen haben doch großmäulig diese Gefechte angefangen-oder?
NATO Beitritt-na hoffentlich nicht.Unter dem Deckmantel der NATO dann einen Revangekrieg anfangen,fällt aus.
Streubomben…na ja die einzigen,die da Flugmittel zum Einsatz bringen sind die UA Kräfte.
Ansonsten-schönen Gruß noch an ihren Kollegen Janukovitsh,in dessen Regierung sie ja waren und deren Entscheidungen sie mittrugen.
Wie geht es überhaupt den verhafteten Berkut Polizisten?

Am 30. November 2014 um 16:58 von montideluxe

@16:33 von Royal Palm Estate

„Es ist beruhigend, das das Chameleon nicht darüber…
zu befinden hat, ob sein kaputtes, politisch, wirtschaftlich und moralisch bankrottes Land irgendetwas in der EU und vor allem der NATO zu suchen hat, auch wenn er es sich wünscht.“

Und es beruhigt ebenfalls dass sich die EU und die NATO nicht von irgendeinem machthungrigen Autokraten vorschreiben laesst welcher unabhaengiger Staat die westliche Anbindung suchen darf und welcher nicht.

Am 30. November 2014 um 16:58 von Mischa007

@Helmut Baltrusch

Hallo Helmut Baltrusch, ich finde Ihre Kommentare sehr sachlich, allerdings zu Einseitig.
Wenn Sie den Ukrainekonflickt objektiv und chronologisch Aufarbeiten, dann wird Ihnen sicherlich etwas auffallen, denke ich zumindest.

Meine Meinung ist, wenn es derzeit die Russen dort im Osten der Ukraine nicht geben würde, hätte man die Kritiker Kiews schon lange mundtot gemacht und die Unliebsamen Russen verjagt. So wie es auch einige Anführer der Freiwilligen Armee Kiews fordern.
Die Spaltung der Ukraine besteht auch nicht erst seit einem Jahr, die gab es schon immer. Oder warum hat sich der Osten des Landes immer wieder gweigert ukrainisch zu sprechen?
And der jetzigen Tiefe der Spaltung der Ukraine gebe ich aber nicht nur den Russen die Schuld. Genauso schuldig daran ist die EU und Amerika. Auch haben alle Drei Parteien in meinen Augen Schuld an den vielen Toten in der Ukraine.
Einen Frieden in der UA sehe ich nicht, zumindest nicht in den nächsten Jahren. Niemand vergisst so schnell!!!

Am 30. November 2014 um 16:59 von Royal Palm Estate

Am 30. November 2014 um 16:27 von montideluxe

Waren das am 21. Februar in Kiew keine Terroristen?

Am 30. November 2014 um 17:00 von DoS

Porschenko-Fakten-Check

Nachdem die ARD es sich zur Gewohnheit gemacht hat, die Aussagen von Poroschenko unkommentiert zuverbreiten, hier mal der Fakten-Check:

„Auch zu Berichten, die ukrainische Armee habe Streubomben eingesetzt, äußerte sich Poroschenko: „Die These über die Verwendung von Streubomben kommt nur in einem äußerst grausamen Informationskrieg vor, den Russland gegen uns führt. Ich habe eine Bitte: Glauben Sie das nicht. Es gibt keine internationale Organisation, die behaupten würde, dass die Ukraine solche Waffen einsetzt.“
Dazu auf der Website von HumanRightsWatch:

http://www.hrw.org/news/2014/10/20/ukraine-widespread-use-cluster-munitions

„Ukrainian government forces used cluster munitions in populated areas in Donetsk city in early October 2014, “

Am 30. November 2014 um 17:00 von N. Digger

Was er will, was ihm

Was er will,
was ihm zusteht,
was er kann,
sind drei Sachen. Wenn Putin die Krim zurückgibt, wird er innenpolitisch starken Schaden erleiden. Er wird die Krim nicht freiwillig zurückgeben. Die Ukraine kann militärisch nichts gegen Russland ausrichten. Er wir, gerecht oder nicht, sich mit Russland einigen, und dafür mindestens den Verlust der Krim akzeptieren müssen.

Am 30. November 2014 um 17:03 von Selbstaufklärer

„Die NATO sei inzwischen die einzige Struktur,die die Sicherheit

der Staaten gewährleisten könne“

Ich denke,daß werden die Staaten,die ein Bündnis mit Russland eingehen,von diesem Bündnis ebenso sagen

„Ich verstehe sehr gut,daß wir die Probleme von Donezk und Lugansk militärisch nicht lösen können.“

Späte,warscheinlich,zu späte Einsicht gegenüber der Bevölkerung in der Ostukraine

Nicht glaubhaft,nach den ganzen Aktionen durch Kiew!

„Der ukrainische Präsident dementierte Berichte,wonach der russische Präsident Wladimir Putin ihm telefonisch gedroht habe,falls die Ukraine nicht auf einen NATO-Beitritt verzichte. Er werde es auch niemandem erlauben,“mir oder meinem Land zu drohen“

Wäre ja auch fatal,bei einer Bestätigung der Berichte zu bleiben,nachdem Putin anhand der Gesprächspotokolle,schon vor Tagen dieses dementierte!

Alles in allem,nicht überzeugend!

Allein schon,daß“die russische Armee die ukrainische Grenze überquert und einen realen Krieg auf unserem Territorium angefangen hat“ist unglaubwürdig,ohne Beweise,für eine rus Armee!

Am 30. November 2014 um 17:03 von Kennedyzwo

Was will Herr Poroschenko?

diverse westliche und ukrainische Kräfte hatten den Umsturz in Kiew geplant und durchgeführt. Keiner hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Und der Wirt will sein Geld haben. All das menschenverachtende Theater basiert auf irgendwelchen Machtspielen rohstoffspekulierender Manager o.ä. und Politikern. Kiew will den Bereich Ost aus wirtschaftlichen Interessen haben, Moskau will (und das mit Verständnis) das Gebiet, weil 1. hier Russen leben 2. aus wirtschaftlichen Interesse und 3. aus strategischem Interesse. Alles logisch. Darum wird es hier nie zum Ende kommen, es sei denn, irgendein Mensch hat einen so guten Vorschlag, auf den alle Seiten eingehen können und wollen. Je mehr alle Seiten auf den Putz hauen und mit Sanktionen, „netten“ Reden u.a. die Situation verschärfen, wächst die explizite Kriegsgefahr, nicht nur für die Ukraine.

Am 30. November 2014 um 17:05 von Pandora0611

Es wird keinen Frieden geben

Russland (Putin) hat die Krim annektiert.
Er unterstützt die Separatisten (Volkswehr) mit Panzern, schweren Waffen und Soldaten/Söldner.
Donezk und Luhansk bezeichnet er als „Neurussland“.
Auch Mariupol will er annektieren damit er einen Landzugang zur Krim hat.
Er setzt alles daran, die Ukraine zu destabilisieren. Da ist ein Frieden ausgeschlossen.

Am 30. November 2014 um 17:05 von DerHeuchler

Antwort an Tarantus

Zitat:
daß nach dem Propagandainterview von Putin nun auch Poroschenko die Chance bekommt, seine Sicht darzulegen.
Russland nimmt immer noch sehr viel Geld in die Hand um Falschinformationen im Westen zu streuen.
Poroschenko hat nicht nur gegen russische Soldaten zu kämpfen, es ist auch ein Kampf um Wahrheit und Gerechtigkeit.
Ja hat Hr. Poroschenko um die Wahrheit zu kämpfen?.
Sie stellen diesen Herrn hier da als wäre er der arme arme Mann aus der Ukraine. Falls sie es vergessen haben die EU und vor allen Dingen die USA stehen strammt an der Seite des Herrn Poroschenko obwohl er nachweißlich so manche Unwahrheit verbreitet hat.Er kämpft gegen die Ungerechtigkeit das ist mir jetzt ganz neu. Wenn es nicht so traurig wäre würde ich lachen. Kämpft er gegen die Ungerechtigkeit der Oligarschen gegenüber der Bevölkerung?.Nochmals zum mitschreiben Hr. Poroschenko war und ist noch ein Teil des korrupten System welches in der Ukraine herrscht und war ein guter Kumpel von Hr. Janukowitsch.

Am 30. November 2014 um 17:06 von Mischa007

@montideluxe

„Tja, tut mir fuer die Russen wirklich leid. Da leitet sie ihr Praesident dann wohl direkt auf 50 Jahre Grau in Grau am Rand der Armutsgrenze zu, immerhin mit Donbas und Krim.“

Die Sanktionen werden die Russen treffen, das ist ein Fakt.
Ein Fakt ist aber auch, das diese uns genauso treffen.
Nun stellt sich die Frage, wer das länger aushalten kann?
Ich glaube da werden die Russen den längeren Atem haben, das haben sie schon mehrmals bewiesen.
Die Russische Regierung kann sich, trotz Sanktionen, auf Rückenhalt durch das russische Volk stützen. Im Moment immer noch ca. 86%.
Das sieht bei uns in der EU schon relativer aus! Je mehr Menschen bei uns ihren Arbeitsplatz verlieren, desto schneller verlieren die Politiker den Rückenhalt. Und bei uns in der EU ist die Zustimmung nicht bei 86%.
Es wird interessant werden!!!

Am 30. November 2014 um 17:09 von exwessi

glaubt der eigentlich selber

glaubt der eigentlich selber was er da sagt……?

Am 30. November 2014 um 17:10 von Fregattenkapitän

@pkeszler

„16:18 Lösung des Konfliktes im Osten der Ukraine“
„Die Bevölkerung in der OUA will Frieden und keine russischen Besatzer.“

Ja,werter Forist!
Warum wird dann die Bevölkerung von der UA-Armee getötet,wenn sie nur Frieden wollen?Wer die Worte Poroschenko“ NICHT
IN ZWEIFEL“ zieht,der möchte den Krieg im Osten der Ukraine und das Leid der Bevölkerung dort verlängern.
Ich glaube schon,dass manche in Kiew nur mit dem Revolver unterm Kissen schlafen gehen,da hat Poroschenko mal die Wahrheit gesprochen.
Glauben Sie allen Ernstes daran,dass beide
Volksgruppen jemals wieder zueinander finden?Ich glaube es nicht.Dazu hat Kiew zuviel Verbrechen an der Bevölkerung der OUA begangen.Poroschenko und seine Regierung haben eindeutig zu hoch gepokert und sie werden grosse Teile der OUA ziehen lassen müssen,wenn sie Frieden wollen.In die EU und in die Nato sollte man
keine Länder aufnehmen,welche Konfliktbeladen sind und Kriegsverbrechen begangen haben,auch wenn sie diese vehement abstreiten.MH17 mahnt!

Am 30. November 2014 um 17:10 von pkeszler

@ostfrieden

„Die Russen werden die Gebiete Donetzk und Lugansk nicht verlassen. Insofern ist Poroschenkos Vision eine Illusion.“
Also sind Sie dafür, dass der Krieg noch lange dauert, bis Putin eines Tages doch nachgeben muss. Weil er mit der russischen Wirtschaft am Ende ist und die Ostkraine nicht mehr mit Geld, Waffen usw. unterstützen kann. Die Ostukraine kann für Russland ein ziemlich großer Klotz am Bein werden. Vorallem wenn es um den Wiederaufbau geht und die Wirtschaft und die Versorgung der Menschen gewährleistet werden muss.

Am 30. November 2014 um 17:10 von john777777

16:39 von montideluxe

„Tja, tut mir fuer die Russen wirklich leid. Da leitet sie ihr Praesident dann wohl direkt auf 50 Jahre Grau in Grau am Rand der Armutsgrenze zu, immerhin mit Donbas und Krim“
Glaube ich nicht. Spätestens in 10 Jahren ist der Ölboom in den USA vorbei und die weltwirtschaftkonjunkutur in 5 im Aufschwung. Der Ölpreis bei steigender Nachfrage bei über 120, stabiler wechselkurs folgt und russland weiß nicht wohin mit dem GEld. Sanktionierte Investitions/Konsumgüter kauft man auf umwegen in den Brics-staaten oder substituiert diese durch eigene bzw nicht-westliche Produkte aus anderen ländern. Kapital holt man sich in Asien. Wenn jedoch ihr Szenario eintrifft, dann zieht russland mit Donbass und krim die Ukraine mit in die Armut

Am 30. November 2014 um 17:16 von john777777

16:47 von montideluxe

„Er hat gesagt dass dieser Vorwurf nur von den russischen Medien gestreut wird und dass das bislang nicht eine internationale Organisation bestaegigen konnte. Haben Sie dazu andere Informationen ?“
Antwort: Human-Rights-Watch

Am 30. November 2014 um 17:20 von lngenieur

Friedensrezept

Es ganz einfach: ukrainische Seite sollte aufhören mit dem Beschuss und ebenfalls korrupten ukrainischen Beamten, Offiziere oder auch Soldaten sollten aufhören die Waffen an die Separatisten zu verkaufen. Leider verdienen viel zu viele an diesem Krieg mit – sei es mit Spendenaufrufen, Kraftstofflieferungen und Ausrüstungslieferungen für die ukr. Armee, illegalen Waffengeschäften usw.

Es gibt ein ukrainisches Sprichwort: für die einen ist es ein Hausbrand und die anderen wärmen sich dabei auf.

Am 30. November 2014 um 17:29 von WilliG

Die Besatzer sind die Verlierer

Je länger die Besatzer ihr Unwesen in der Ostukraine betreiben, desto mehr wird der ölonomische Druck auf Russland erhöht und die westliche Verteidigungskraft aufgebaut.
Den russischen Besatzern werden die Grenzen ihres Abenteuertums mit tötlichen Folgen aufgezeigt. Das ist sicher.
Die russische Propaganda läuft ins Leere

Am 30. November 2014 um 17:31 von Dennis K.

Wieder mal so eine polemik….

Frieden kehrt ein, wenn die Besatzer abziehen. Was zur Hölle?

Die „Besatzer“ sind dort, weil ein großer Teil der Bevölkerung im Osten der Ukraine sich durch die bisherige Rechts-Rechtsaußen-Übergangsregierung absolut nicht vertreten fühlte.

Der einzige Weg, diesen Konflikt zu befrieden, wäre eine von beiden Konfliktparteien überwachte Volksabstimmung der Bevölkerung des Ostens der Ukraine über die Zukunft des Landes. Aber das will Poroschenko natürlich mit allen Mitteln verhindern – da wirbt man lieber rechtsextremer Guerrilla-Verbände an, um den aufständischen Osten zu „befrieden“.

Aber klar, Poroschenko bleibt seiner Linie treu – wie damals, als er versprach, dass Frieden einkehren würde, wenn die andere Seite bedingungslos kapitulieren würde. Abgesehen davon, dass es weiterhin eine enorme Unzufriedenheit in der Bevölkerung des Ostens der Ukraine geben würde ist sowas kein Friedensvorschlag, sondern nur Propaganda. Schade, dass die Tagesschau da immer weiter mitspielt.

Am 30. November 2014 um 17:33 von elcondorpasa

Wer hat den Krieg begonnen?

In der Berliner Zeitung war am 25.11. ein interessantes Interview mit dem russischen Geheimdienstler Girkin alias Igor Strelkow.
Darin sagt er: „Er sei im April mit 52 russischen Freiwilligen über die ukrainische Grenze marschiert, habe Slawjansk besetzt und damit den Krieg um das Donbass entfacht. Ohne ihren Einmarsch hätte es dort vielleicht ein paar Dutzend Tote und Verhaftete gegeben, aber keinen Krieg.“
Girkin redet von „Urlaubern“, denen beim Vormarsch am Asowschen Meer in der zweiten Augusthälfte „einige Rebelleneinheiten“ unterstellt gewesen seien. Er meint mit „Urlaubern“ die russischen Truppen, deren Einmischung in der Ostukraine das offizielle Moskau bis heute leugnet.

Am 30. November 2014 um 17:48 von Helmut Baltrusch

@Mischa007:“Wenn Sie den Ukrainekonflikt chronologisch ….

…. aufarbeiten, dann wird Ihnen sicherlich etwas auffallen,…“

Ja, dann fällt mir z.B. auf, dass der Ursprung der Ukraine-Krise bereits im Zerfall der SU (Putin: „Der Zerfall der SU war die größte geostrategische Katastrophe des 20. Jahrhunderts“) sowie der Missachtung der territorialen Integrität, Souveränität und Unabhängigkeit ehem. Sowjetrepubliken durch Russland liegt.

Mit der aggressiven Krim-Annexion und der Destabilisierung der Ostukraine einschl. des Beginns des Bürgerkrieges und der Ermunterung für die prorussischen Separatisten zur Besetzung der OAU durch Russland soll nur der russische Einfluss gesichert werden.

Weder auf der Krim noch in der Ostukraine gab es eine tatsächliche Bedrohung der (prorussischen) Menschen durch Kiew. Die westlichen Sympathiebekundungen für die Maidan-Revolution missverstand Moskau als Einmischung von außen und indirekten Angriff auf Russland. Das ist aber eine subjektive Wahrnehmung, wie auch die der „Einkreisung“ durch die NATO-Länder.

Am 30. November 2014 um 17:49 von DasHaltIchNichtAus

In den letzten Augusttagen begann also der reale Krieg?

Und was war das vorher? Also gibt er doch zu, dass er vorher auf das eigene Volk geschossen hat und nicht, wie behauptet, auf russische Soldaten. Der Held der westlichen Welt!

Am 30. November 2014 um 17:55 von montideluxe

@16:51 von Royal Palm Estate

„Russland orientiert sich neu.“

Ja, als Billiggas-Lieferant fuer China.

„Europa ist nicht der Nabel der Welt, sondern nach den Sanktionen nur noch ein politisch und wirtschaftlich unsicherer Kantonist. Auch sie werden dies sehr bald bemerken. Der deutsche Maschinenbau hat schon die Quittung bekommen.“

Meinen Sie die 2.5 Mrd. Umsatzrueckgang ? Ja, ein kleiner Daempfer der die Wachstumsprognosen etwas smaehlert.

„Kein asiatischer Staat und kein arabischer Despot kann es sich auf die Dauer leisten mit jemandem Handel zu treiben, der eventuell mal einen „demokratischen Anfall“ bekommt und Sanktionen ausspricht. Jeder politisch nicht lupenreine Staat wird sehr bald mit den USA und Europa so wenig Geschäfte machen wie möglich… und wer bleibt dann übrig? Die BRICS-Staaten.“

Seien Sie sich sicher dass die Chinesen Ihre Automationstechnik auch weiterhin aus Deutschland kaufen so wie die Araber ihre Luxuskarossen bestimmt nicht in Moskau bestellen werden.

Am 30. November 2014 um 17:59 von alex66

Wird bei Günter Jauch dieses

Wird bei Günter Jauch dieses Interview auch „unter die Lupe“ genommen? Wie im Falle Putin-Interview.
Ich glaube – nicht, denn es können auch kritische Fragen gestellt werden.

Am 30. November 2014 um 18:00 von macaniel

Porschenko

sollte insbesondere mitteilen was er fuer die Minderheit im Osten tun will.

Das wuerde das Land eher befrieden als die staendige Suche nach Aggressoren und Schuldigen.

Am 30. November 2014 um 18:00 von SanVito

Helmut Baltrusch

Der Friedensprozess kann erst mit der Einstellung der Bombardierung des eigenen Volkes und mit einem Dialog stattfinden – ganz recht! Diesen Dialog hätte der Möchte-gern-Präsident schon vor einem halben Jahr führen können! Warum ist er wohl nicht auf diese Idee gekommen?? Lieber am Tropf der EU hängen………..

Am 30. November 2014 um 18:06 von john777777

Artikel 5 des GG Test

Die Ukraine wird von der agressiven imperialistischen Politik Putins gespalten. Die ukrainische heldenhafte Arme kämpft gegen Terroristen und Banditen aus Russland. Eu muss der Ukraine beistehen

Am 30. November 2014 um 18:07 von realist999

Frieden?

Poroschenko vergisst, daß er noch Aufklärung schuldet: wer hat die Heckenschützen vom Maidan beauftragt und bezahlt? wer hat die Verbrennungen von Odessa beauftragt und bezahlt? wer hat den Abschuß von MH17 beauftragt und bezahlt? usw usw

Am 30. November 2014 um 18:08 von siehste

Das Volk der Ost UA hat sich

Das Volk der Ost UA hat sich längst gegen Kiew ausgesprochen. Poroschenkos Phrasen vom Frieden sind nur durchsetzbar wenn er zuvor den Kreig gegen die Ost UA siegreich beendet. Doch dagegen könnten einige Menschen etwas haben. Deshalb ist das Wort Frieden aus Poroschenkos Mund unglaubwürdig. Hätte Poroschenko das Minsker Abkommen ratifiziert wäre der Frieden schon in greifbare Nähe gerückt.

Am 30. November 2014 um 18:12 von UlrichHeinrich

@so so

„Bitte präsentieren Sie wenigsten ein russischen Besatzer“ Zitatende
Der „Vizepräsident“ der „Volksepublik Donezk“ Igor Girkin. Reicht er für’s Erste?

Am 30. November 2014 um 18:18 von westphh

Nichts Neues

Herr Poroschenko sagt nichts Neues und wiederholt alte Thesen. Es werden nur Träume für eine entfernte Zukunft aufgezeigt.

Am 30. November 2014 um 18:21 von Sonnenschein un…

Herr Poroschenko,

ich wußte garnicht, daß die Menschen in der Ostukraine „in den Tod gegangen sind für das Recht Europäer sein zu dürfen“. Und nein Herr Poroschenko, ich bin Deutsche und habe keinen Grund wegen Putin besorgt zu sein.

Ein Zitat von Herrn Adrian im anderen Kommentar zu den Gedenkveranstaltungen auf dem Maidan: „Unzufrieden sind die meisten. Keiner der Scharfschützen vom Februar stand bisher vor Gericht, die Wirtschaft liegt darnieder, die Korruption hat sich nicht ausrotten lassen.“

Hat sich Herr Poroschenko dazu eigentlich irgendwie geäußert?
Oder ist auch das nur Propaganda von Rußland. Und was ist eigentlich mit den hieb- und stichfesten Beweisen von Flug MH17 geschehen? Er hatte da doch welche, daß es Putin war.

Am 30. November 2014 um 18:21 von michail

Wahrheit ist die,

dass ukrainische Regierung neue „ATO-Operationen“ vorbereitet.

Am 30. November 2014 um 15:51 von Franz142

Und dafür brauchen sie Rechtfertigung und Unterstützung des Westens…

Von eu-regierungen haben sie es schon bekommen. Aber wie ich es richtig verstanden habe, nicht von EU-Bevölkerung!!!
Also, in anderen Interview hat Poroschenko behauptet, dass ukrainische Streitkräfte es schaffen, bis ende des Winters Ost-Ukraine zu gewältigen.

Am 30. November 2014 um 18:24 von Miauzi

Keine Faschisten in der

Keine Faschisten in der NATO??

Nun ja – die NATO hat es damit noch nie so genau genommen…

..schliesslich war das faschistische Portugal eines der GRÜNDUNGSMITGLIEDER dieses Militär-Bündnisses.

Und Griechenland wurde nach dem faschistischen Putsch in den 60er Jahren auch NICHT ausgeschlossen..

..übrigens hat deren politisches Zündeln in Zypern – man denke da an den Putsch gegen die zivile Inselregierung – überhaupt erst zum Eingreifen der türkischen Regierung geführt!

Und wenn sich heute die NATO wieder mit Faschisten gemein macht ist es lediglich ein weiterer „Schachzug“ ala „der Feind meines Feindes ist mein Freund“
*sarkasmus*

Am 30. November 2014 um 18:24 von Selbstaufklärer

17:05 von Pandora0611

„Russland (Putin) hat die Krim annektiert.
Er unterstützt die Separatisten (Volkswehr) mit Panzern, schweren Waffen und Soldaten/Söldner.
Donezk und Luhansk bezeichnet er als „Neurussland“.
Auch Mariupol will er annektieren damit er einen Landzugang zur Krim hat.
Er setzt alles daran, die Ukraine zu destabilisieren. Da ist ein Frieden ausgeschlossen.“

Außer Vermutungen, vielleicht, evtl. ein paar Halbwahrheiten im Text!

Da brauchts schon handfeste Beweise!

Traurig, aber nicht verwertbar!

Ich fürchte, so wird das Volk Russlands, hinter Putin nur noch mehr geeint!

Und die Menschen in „Neurussland“, wie sich selbst bezeichenen,sowieso, nachdem durch Kiew, militärisch gegen die Menschen vorgegangen wurde!

Am 30. November 2014 um 18:25 von UlrichHeinrich

Realität oder Träumerei?

Auf der einen Seite hat der ukrainische Präsident völlig Recht: In den vom volksrepublikanischen Terroristen kontrollierten Gebiete herrscht das Chaos, die Gesetzlosigkeit und man ist von irgendwelchen, geschweige denn staatliche, Strukturen Lichtjahre entfernt.
Auf der anderen Seite glaubt er an seinen Traum, die volksrepublikanischen Terroristen ließen sich angesichts der russischen Unterstützung von irgendwelchen Argumenten überzeugen.
Die Ukraine kann nur eine staatliche Einheit gewährleisten, wenn der volksrepublikanische Terror beendet werden kann. Eine Antwort auf ein „wie“ habe ich auch nicht, diese wäre ahrscheinlich würdig für einen Nobelpreis.

Am 30. November 2014 um 18:29 von montideluxe

@17:06 von Mischa007 … und die Sache mit der Demokratie

„Die Russische Regierung kann sich, trotz Sanktionen, auf Rückenhalt durch das russische Volk stützen. Im Moment immer noch ca. 86%.“

Das heisst wohl dass die 14% die ersten auf der Strasse sein werden.

„Das sieht bei uns in der EU schon relativer aus! Je mehr Menschen bei uns ihren Arbeitsplatz verlieren, desto schneller verlieren die Politiker den Rückenhalt. Und bei uns in der EU ist die Zustimmung nicht bei 86%.
Es wird interessant werden!!!“

Ja, ich glaube wirkliche negative Schaetzungen gehen von 0.5% Arbeitsplatzverlust aus. Dann wuerde die Linke auf 9.1 anstatt 8.6% kommen.

Am 30. November 2014 um 18:33 von UlrichHeinrich

Blockfrei

Es wird zukünftig kein Staat in einer Blockfreiheit leben können, die unmittelbar ein einen Nachbarn grenzt, der sich einen Kehricht um internationale Verträge schert. Als Nachbar der Russischen Föderation ist eine Existenzgarantie nicht ohne Unterstützung Dritter mehr möglich, es sei denn, man unterwirft sich deren System in Form der Zugehörigkeit zu eben diesem „Block“.
Langfristig bleibt der Ukraine keine Alternative zu einer Mitgliedschaft in der NATO und wahrscheinlich auch nahe oder in der EU, will man nicht von seinem östlichen Nachbarn aufgefressen und/oder vereinnahmt werden.
Die aktuellen Ereignisse zeigen dieses überdeutlich und, um Angelas Lieblingsworte zu benutzen, alternativlos. Selbst in Finnland werden die Gedanken zu einer NATO-Mitgliedschaft immer lauter. Auch dort erinnert man sich so langsam an Ereignisse des letzten Jahrtausends.
In der Ukraine jedoch liegt noch ein Vielfaches an Arbeit für die Voraussetzungen vor dem Land.

Am 30. November 2014 um 18:34 von Sosiehtsaus News

Der Westen wird weiter Russlands Abzug fordern!

Außerdem wird die Ukraine ihre Reformen durchziehen und sich weiter in Richtung Westen orientieren. Leider werden Teile der Ostukraine und die KRIM auf unabsehbare Zeit russische Einflusszonen. Auf demokratische Weise konnte es Putin und die Separatisten nicht schaffen, die Einwohner für sich zu gewinnen und der wirtschaftliche Wiederaufbau, kann mit bewaffneten Leuten nicht erreicht werden. Deswegen werden die Menschen weiter abwandern. Das war früher in der DDR auch schon so.

Die Gründe einer Natomitgliedschaft und die Gefahr für Putin sollte immer wieder deutlich öffentlich und in Gesprächen benannt werden. Dann enttarnt sich die Propaganda weltweit von alleine.

Am 30. November 2014 um 18:35 von paul2014

Gutes Interview

Die Antworten dürften ziemlich peinlich für die Unterstützer von Poroshenko in der EU sein.
Nazis in den Freiwilligenbataillionen? Nein!
Streubomben geworfen? Niemals!
NATO-Mitgliedschaft? Nicht doch, nur EU.
Verletzungen der Waffenruhe? Wir niemals!

Es gibt soviel OSZE- und HRW- Berichte, Reportagen und Dokumentationen als Beweise. Die müsste er doch kennen. Wie kann er so dreist lügen?
Hoffentlich sehen und lesen möglichst viele Menschen das Interview!

Am 30. November 2014 um 18:38 von grollo

@um 16:00 von Frank Gottschlich

***Es muss der ARD doch wehtun…

offensichtliche Lügen des Präsidenten Poroschenko auch noch zu verbreiten.***

Wieso, bei den offensichtlichen Lügen von Putin hatte man ja auch kein Problem.

Am 30. November 2014 um 18:41 von hbacc

Gänsehaut

Tut mir leid, was anderes fällt mir zu dem Herren nicht ein. Siehe Ulrich Adrian um 17:18.
Will der sein Restvolk, möglichst noch mit unserer verbalen und womöglich militärischen NATO-Unterstützung in einen dauerhaften Konflikt steuern? Da muss er vermutlich lange warten, bevor er die ach so bösen Russen in einen großen Krieg mithineinziehen kann.
Und dann er behauptet er auch noch (das Rotwerden kann man leider auf den Bildern nicht erkennen), seine diversen militärischen und angeblich zivilen Truppen hätten nicht nur einzelne sondern sogar alle Punkte des Minsker Protokolls erfüllt.
Klatscht man hier schon wieder Beifall?

Am 30. November 2014 um 18:42 von Selbstaufklärer

17:10 von pkeszler

„Die Ostukraine kann für Russland ein ziemlich großer Klotz am Bein werden.“

Die Menschen dort, wird man mit Kiew`s „Argumenten“ auf jahrzehntelange Sicht, nicht mehr überzeugen!

Man kann aber mit diesen „Argumenten“, tatsächlich, den Schaden dort immens vergrössern!

Hatten wir schon mal, kann man die Urgroßväter fragen!

Wurde nach militärischer Niederlage, schon mal den Russen hinterlassen!

Am 30. November 2014 um 18:43 von peschm

17:05 von Pandora0611

17:05 von Pandora0611

„Russland (Putin) hat die Krim annektiert.
Donezk und Luhansk bezeichnet er als „Neurussland“.

Putin bezeichnet es nicht nur als Neurussland, dieses gibt es sogar. Neurussland ist ein historisches Gebiet, das ab dem Jahre 1764 so genannt wurde.
Das nur am Rande.

Ich persönliche glaube dem Poroschenko auch kein Wort mehr. Nämlich gerade er hat bisher immer sein Mäntelchen nach dem gerade wehenden Wind gehängt, um für sich Vorteile herauszuschinden. Er war doch seit 2005 in jeder Regierung mit vertreten und hat sein persönliches Kapital daraus geschlagen.
Das die ukrainische Armee im Kampf gegen die besetzte Stadt Donezk im Osten des Landes Streubomben eingesetzt haben soll, berichtet Human Right Watch und sogar die „New York Times“ unter Berufung auf materielle Beweise sowie Interviews mit Zeugen und Opfern. Ja wer lügt jetzt.
Darum betrachte ich die Aussagen von Poroschenko immer nur unter Vorbehalt.

Am 30. November 2014 um 16:22 von Fregattenkapitän

„Die Einseitigkeit der Schuldzuweisungen ist einfach nicht zu übersehen. Wenn Russland dort Besatzungstruppen hätte, dann wäre die OUA schon russisch besetzt und auch vor ukrainischen Raketenwerfern sicher. Besatzungstruppen ohne Luftunterstützung gibt es in einer modernen Besatzungsarmee nicht, folglich gibt es auch keine Besatzungstruppen. Was Poroschenko damit sagen möchte. Er braucht dringend Waffenunterstützung durch die EU und USA. Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, was er betreibt. Er sollte gegenüber Russland friedlich sein.“

Erstmals meine volle Zustimmung…
Und noch dazu… Hat es niemand gedacht, warum in der Ukrainekrise der jüngster Zeit Militärleute von ukrainische Seite sterben (170), und Zivilisten von DNR&LNR (300)?
Warum Infrastruktur ausschließlich DNR&LNR Gebiet zerstört wird?
Wenn ukrainische Armee alle 14 Punkten des Abkommens halten, wer terrorisiert doch Aufständische und Zivilisten in der Ost-Ukraine?

Am 30. November 2014 um 19:06 von scholli76

Immer dasselbe.

Wir begeben uns immer mehr in eine Sackgasse. 100 Jahre nach dem 1.WK habe ich mir mehr Demut vor den Kriegstoten gewünscht, stattdessen wird immer mehr provoziert und mit dem Säbel gerasselt. Die meisten Menschen wissen gar nicht was Krieg bedeutet und das soll auch so bleiben. Poroschenko sollte die Interessen seines Volkes vertreten und nicht die der EU und der USA.

Am 30. November 2014 um 19:07 von alex66

Eindrücke vom

Eindrücke vom Poroschenko-Interview von Ulrich Adrian, WDR, zurzeit Kiew:
„Und dann läuft mir eine Gänsehaut über den Rücken, als der ukrainische Präsident die Toten des Maidan und in der Ostukraine erwähnt. Diese Menschen seien ja schließlich nicht für eine Lohnerhöhung gestorben, für mehr Rente oder für eine Steuersenkung. Sie seien in den Tod gegangen „für das Recht, Europäer“ sein zu dürfen.“
Herr Adrian ich bitte Sie die Spreu vom Weizen zu trennen. Sie versuchen alles in einen Topf zu werfen – Maidan und Ostukraine. In der Ostukraine sterben Menschen ganz bestimmt nicht für den Beitritt zur EU.
„Aber nach den Gesprächen mit den Protestlern auf dem Maidan weiß ich, dass der Präsident recht hat.“ Klar, auf dem Maidan wäre was anderes auch nicht möglich zu sagen. Können Sie auch von Ihren Eindrücken aus den Gesprächen mit den Menschen in der Ostukraine berichten?

Am 30. November 2014 um 19:07 von Cosmopolitan_Citizen

Lösungen statt Geopoly …

Nun hat die deutsche Öffentlichkeit beide Präsidenten im Interview gesehen. Wie üblich gehen die Meinungen zu Ursache und Wirkung in diesem Forum zwischen dem pro-europäischen und pro-Kreml Lager auseinander und das wird sich auch nicht mehr ändern.
Als Lösungsweg bleibt nicht viel mehr als sich 1. auf das Minsker Abkommen und 2. eine bundesstaatliche Struktur mit Respektierung der Integrität der Grenzen der UKR zu verständigen und 3. eine kreative Zusammenarbeitsform zwischen EU und Zollunion auf den Weg zu bringen.

Zu BRICS noch ein Wort: bitte nicht naiv auf die Weltwirtschaft schauen. 3 der Staaten sind Demokratien, BICS (ohne R) macht den größen Teil seines Handels mit USA, EU, und pro-westlichen asiatischen Staaten wie Korea und Japan und lässt sich niemals in dieses „rückwärtsgewandte“ Geopoly von R ziehen. Diese Staaten schauen in die Zukunft und der R-Teil verspielt seinen Einsatz leider und droht abgehängt zu werden. Wo ist der Master-Brain im Team Putin, der umsteuert ?

Am 30. November 2014 um 19:12 von CaesarAvgvstvs

Poroshenkos Worten sollen wir also glauben und Putin nicht?

Ich kann mich noch an das Versprechen, welches der Oligarch vor der Wahl gegeben hat erinnern, nämlich, dass er seine zahlreichen Firmen, Sendeanstalten etc. verkaufen will, weil er das nicht mit der politischen Aufgabe eines Präsidenten als vereinbbar sieht. Sofort nach der Wahl hat er dieses Versprechen gebrochen, als er sich weigerte auch nur etwas abzugeben.

Überhaupt frage ich mich, warum hier in Deutschland bei Erwähnung Poroshenkos tunlichst vermieden wird seinen Businessbereich zu erwähnen.
Zum Beispiel, dass der „fünfte Kanal“ der hier zu Zeiten des ersten Maidans als das einzige freie Medium beschrieben wurde ihm gehört, neben 6 anderen Fernseh und Radio-sendern und er öffentlich zugegeben hat, dass er beide Maidanrevolutionen gesponsert und organisatorisch unterstützt hat? Oder wie er in den 90er Jahren in den Besitz all seiner Fabriken gelangt ist. Vielleicht weil man dann sehen würde, dass auch er nur ein Oligarch wie die anderen in der Ukraine sind ist?

Am 30. November 2014 um 19:13 von paddi

Beste Kriegspropaganda für Schwarz Weiß Denker

Natürlich gibt es faschistische Freiwilligenbatallione, dazu brauche ich keine russische Propaganda, sondern nur ein ARD Interview anzusehen, in dem der Komandant des Batallion Asow zum Waffenstillstandvon Minsk befragt wird. Auf seiner Uniform: die Wolfsangel, ein faschistisches Symbol. Erste Lüge! Korruption – nichts ist geschehen- das sagen auch die Ukrainer auf dem Maidan. Zweite Lüge! Die Ukraine ist ein einheitliches Land: Dritte Lüge! Die Ukraine hat nie Streubomben eingesetzt und es gab keine Menschenrechtsverletzungen seitens der proukrainischen Kämpfer, die von der UN oder AI benannt wurden. Vierte Lüge! usw. usw.

Was er zu den Separatisten sagt: Kriegspropaganda!

Ich könnte eine Aufzählung der Kriegslügen auf der prorussischen Seite ebenso aufzählen – brauche ich nicht, denn die findet sich tagtäglich in unseren Medien!

Dieses Interview zeigt, dass dieses Land bestimmt nicht in die EU oder Nato gehört, solange Olligarchen wie Poroschenko dieses Land regieren.

Am 30. November 2014 um 20:07 von paddi

Poroschenko ist ein Provokateur

Ein demokratischer Präsident würde weniger nationalistischen Unsinnn erzählen ( das beste Volk der Welt) und nicht mit der Pistole unter dem Kopfkissen schlafen! Er habe vor nichts Angst, in einem anderen Beitrag vor ein paar Tagen sagte er, auch ein 3.Weltkrieg würde ihm keine Angst machen. So ein machohafter Unsinn!
So einen Unsinn verbreitet ja nicht mal der Macho Putin.

Poroschenko ist ein unverantwortlicher Olligarch, der den Konflikt instrumentalisiert und anheizt, um aus der EU und IWF möglichst viel Geld herauszupressen (nennt er dann solidarische Unterstützung gegen das böse Russland). So wie die Ukraine zur Zeit organisiert ist, landet das Geld bei denen, die immer kassiert haben – bei den Olligarchen wie ihm. Und in Waffen!

Weder Nato (sagte heute auch Steinmeier) noch EU Beitritt stehen auf der Tagesordnung, sondern sollen Russland provozieren.

Die Politik Poroschenkos ist gegen das eigene Volk gerichtet, weil er den Krieg nicht beenden will, sondern daran verdient.

Am 30. November 2014 um 20:29 von john777777

19:20 von montideluxe

Ja habe ich. http://www.hrw.org/news/2014/10/20/ukraine-widespread-use-cluster-munitions

Der sechste Abschnitt ist besonders interessant.

Am 30. November 2014 um 20:30 von neomiris

unglaublich

Man könnte meinen der glaubt tatsächlich selber was erzählt. Das circa 70-75 % der Deutschen dem entgegenstehen interessiert die deutsche Führung überhaupt nicht auch nicht die Tagesschau.

Am 30. November 2014 um 20:32 von alex66

19:32 von Mediendienst

„Als in Mariupol eine russische Invasion befürchtet wurde, bildeten sich rein russischsprachige Freiwilligenverbände zur Verteidigung der Stadt. Und gaben TV-Teams auch Interviews.“

Zufälligerweise habe ich einen sehr guten Freund in Mariupol. Ich hab ihn nach dieser Geschichte gefragt. Er sagte: am Rande der Stadt hat man ca 20-30 Personen versammelt, die medienwirksam einen Graben schaufelten, es waren Reporter und TV-Teams vor Ort – ungefähr 50-60 Berichterstatter. Mein Freund ist da selbst mit dem Auto vorbeigefahren, nicht absichtlich.

„Die Klitschko-Brüder sprechen beide nicht ukrainisch. Nur russisch. Und setzen sich für die Ukraine ein.“
Haben denn die beiden eine Wahl? Der ältere ist Rentner und nirgends wo anders als in UA können solche „Politiker“ gebraucht werden.

Am 30. November 2014 um 20:36 von mhsh

Am 30. November 2014 um 16:12

Am 30. November 2014 um 16:12 von Helmut Baltrusch
Würde der Westen seine ideolgischbe sowie materielle Unterstützung auch ein stellen würde der Konflikt nicht weitergehen. Bzw. es hätte keinen gegeben.
Sie dürfen die Ursachen nicht vergessen.

Am 30. November 2014 um 20:54 von spom

Hier wäre mal wirklich ein Faktencheck nötig.

Hier stimmt ja fast nichts. Aber nicht nur bei Herrn Poroschenko, da ist man ja nichts anderes gewohnt.

Auch Herr Lielischkies verfügt mal wieder über Informationen, an denen wir bislang noch nicht teilhaben durften. “ Es sollen auch Truppen in der Ukraine stehen, sagt auch der Sicherheitsrat“ Das ist mir noch nicht bekannt.

Am 30. November 2014 um 21:11 von Kaladhor

Welche Besatzer?

Etwa die russischstämmigen ukrainischen Separatisten, die ihre Heimat gegen die wildgewordenen faschistischen Bataillone aus der West-Ukraine verteidigen? Das ist doch eine lächerliche Forderung.

Nach dem die ukrainische „Regierung“ und Armee es für richtig gehalten haben, die Städte in der Ost-Ukraine mit schwerer und schwerster Artillerie zu bepflastern (und das während der „Waffenruhe“!), wird jetzt von Frieden gesprochen, sobald die „Besatzer“ weg sind? Dieser Präsident ist doch nicht ernst zu nehmen. Frieden wird es dort nur noch geben, wenn sich die Ost-Ukraine im Gesamten abspaltet. Es ist doch zu bezweifeln, dass irgendein Bewohner des Donbass jemals wieder in einer einigen Ukraine leben möchte. Dafür wurde zu viel Hass gesäht.

Am 30. November 2014 um 21:30 von Wegelagerer34

Solange es

Grenzstreitigkeiten mit einem anderen Land gibt, dürfen die gar nicht in die NATO. Schon deshalb muss man Putin eigentlich dankbar sein für die friedliche Rücknahme der Krim. Sehr kluger Mann, der Präsident der Russen.

Lügenbaron

Laut Poroschenko wird also der Waffenstillstand penibel umgesetzt.
Es darf ja gar nicht so schwer sein zu überprüfen, ob eine von vielen Dutzenden Omas, die in der russischen Nachrichtensendung täglich aus ihren zerbombten Häusern in Donezk eben diesen Poroschenko für die Angriffe verteufeln, in Wahrheit gar nicht dort wohnt und dafür bezahlt wurde.
Oder will man uns weiss machen, dass Separatisten aus der Richtung der Regierungstruppen ihre eigenen Gebiete beschiessen?
Das Märchen von Rentnern aus Donbass, die von Banditen gezwungen werden ihre Renten abzuheben um sie dann an die Banditen auszuhändigen, bedarf wohl keines Kommentars…
Das soll das komplette Einstellen von Renten, Gehältern und Sozialleistungen im Donbass rechtfertigen!?
Eine letzte Frage noch: wenn 75% der Ukrainer vom Beitritt zur EU und NATO träumen, wie konnte dann der prorussische Janukovitsch gleich zwei mal demokratische und von allen Seiten anerkannte Wahlen gegen die NATO/EU Befürworter gewinnen?

Am 30. November 2014 um 22:55 von spom

Gerade in den TT:

Im Hintergrund des Berichtes von Frau Virnich waren gerade wieder die schwarz-roten Fahnen des rechten Sektors zu sehen.

Und jetzt das Interview.
„tagesthemen: Nun hat ja Ihr russischer Gegenüber Wladimir Putin in einem Interview auch mit der ARD davor gewarnt, er habe die Befürchtung, dass auch neonazistische Tendenzen hier in der Ukraine die Übermacht gewinnen….
Herr Poroschenko: Ich möchte einen so renommierten Sender wie die ARD wirklich bitten, solche Elemente der rücksichtslosen propagandistischen Kampagne, die Russland gegen die Ukraine entfesselt hat, nicht zu verbreiten.“

Bilder sprechen manchmal mehr und deutlicher als Worte.

Am 30. November 2014 um 22:57 von Pilepale

@ montideluxe um 22:30

„Dann lassen Sie mal das Entschaedigungsprogram „10.000 USD/qm“ anlaufen. Da kann Russland bestimmt den gesamten Donbas aufkaufen so viele Verkaufswillige wird es geben.“

Wozu sollte der russische Steuerzahler für etwas zahlen das er bereits besitzt?

Wie sieht es denn eigentlich aus mit den Schulden der Rest Ukraine? Wann und wie bekommen die Schuldner Russland aber auch der sog. Westen ihr verliehenes Geld zurück?
Schon eine Idee???

Am 30. November 2014 um 22:59 von -Theo

spom 21:47 Danke. Leider interessiert das niemanden…

-„Tausende Flüchtlinge leben unterhalb der Armutsgrenze, es fehlt Essen und warme Kleidung.

Der Beschuss von Donezk geht weiter. Jeden Tag. Es gibt Tag tote und verletzte Zivilisten.

Panzer mit ukr. und Fahnen des rechten Sektors fuhren durch Odessa.

Was die befreiten Gebiete anbelangt, verlangt zwischenzeitlich bereits die UN Aufklärung darüber was z.B. in Mariupol nach der „Befreiung“ durch das Bat. Asow passiert ist.“ –

Meine absolute Zustimmung. Mir steckt auch ein dicker Klos im Hals, wenn ich an die armen Menschen dort denke…die jetzt bei -10°C im Keller sitzen.
Aber leider interessieren die niemanden sonst…nicht in Kiew, nicht in Moskau, nicht in Washington und nicht in Berlin.
Es gibt ja nicht mal einen Hilfsfonds…

Ein ganz ganz großes, erschütterndes, kaltherziges und niederträchtiges Politikum diese ganze Geschichte….

Am 30. November 2014 um 23:01 von Jury

Hinzufügen

Selbs Putin steitet nicht ab, daß er den Kampf
der russischstämmigen Bevölkerung unter-
stützt.
Poroschenko hat keine Unterstützung, ja ja
er steht allein.

Am 30. November 2014 um 23:02 von alex66

22:45 von Gullideckel

„Hier zählte letztendlich nur die Macht des Stärkeren, wer eben mehr Geld (Lohn, Rente, Lebensumstände etc.) geboten hat. In dem Fall Russland.“

Und in dem anderen Fall – Maidan? Hat man den Menschen nicht das Gleiche versprochen? NUR – auf der Krim sind die Menschen Realisten und auf dem Maidan – Träumer.
Sie wissen doch selbst was die Menschen auf dem Maidan bewegt hat – Reisefreiheit. Ihnen wurde versprochen dass sie ohne Visum in die EU reisen können. Warum war es den Menschen auf dem Maidan so wichtig – weil sie alle ihre Heimat verlassen wollten.

Am 30. November 2014 um 23:43 von Heidemarie Bayer

Herr Poroschenko,

Jeder vernünftig denkende EU-Bürger kann nur gegen einen Beitritt der Ukraine in die NATO sein und einen EU-Beitritt sehe ich auch sehr kritisch.

Am 30. November 2014 um 23:53 von y5bernd

„Kein Frieden ohne Rückzug

„Kein Frieden ohne Rückzug der Besatzer.“
Wenn er damit die Westukrainer meint, dann hat er wohl recht.
Gott bewahre uns vor einer Ukraine in der NATO.
Die zündeln dort solange bis wir in einem Krieg drinstecken.
Die sollen mal die Suppe, die sie sich eingebrockt haben schön alleine auslöffeln.
Mir reichen die brennenden Polizisten vollkommen aus, um Steinmeier recht zu geben.
Wer Polizisten ansteckt, hat in einem zivilisierten Europa nichts zu suchen.
Die Wahlen waren ja nun nicht soweit weg.

Pussy Riot und die grüne Bundestagsabgeordnete Marieluise Beck. “Der Zar ist guter Laune.” “Protestaktion” im Kölner Dom, Supermarkt-Suppenhuhn in die Vagina(angeblich Kunst). Demokratie, Sklavenarbeit und Folter in Brasilien. “The Assange Case” – Frei Betto. Ukraine-Kriegsverbrechen – doch keinerlei Proteste an Kiewer Politiker wie im Falle Pussy Riot… **

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http://www.n-tv.de/politik/Die-Frauen-waren-stolz-und-unbeugsam-article7012256.html

Dienstag, 21. August 2012(n-tv)

Putin gegen Pussy Riot”Die Frauen waren stolz und unbeugsam”

Der Schuldspruch gegen drei Frauen der Punkband Pussy Riot sorgt hierzulande für Empörung. Bei der Urteilsverkündigung in Moskau ist Marieluise Beck als Beobachterin dabei. Die Grüne sieht im Gerichtssaal “das alte, verkrustete, autoritäre Russland und das offene, moderne, lebendige, hoffnungsvolle Russland” einander gegenüberstehen.

 Im Gericht wurden friedliche Aktivistinnen wie Schwerverbrecher behandelt. Die Frauen wurden in Handschellen in den Gerichtssaal geführt und in einen Glaskäfig gesperrt, der mit Eisenstreben verstärkt war. Davor standen Uniformierte, einige mit furchterregenden Hunden. Es war, als würde hier ein versuchter Staatsstreich verhandelt, als würden Terroristen vor Gericht stehen. Dabei geht es hier um drei junge Menschen, die ihre politischen Grundrechte wahrgenommen haben…Mich hat das Urteil nicht überrascht. Es liegt ganz auf der Linie von Präsident Wladimir Putin – einem ehemaligen Geheimdienstmann mit dem Motto: Kontrolle und Bestrafung der Widerspenstigen…Diese Frauen wirkten überaus stolz und unbeugsam. Damit waren sie an sich schon eine Provokation für das System.”

Und wie wirkte die Richterin auf Sie

Sie ist eine Frau, deren Äußeres von der Natur nicht besonders freundlich bedacht worden ist. Zugleich hat sie sich als Vollstreckerin in den Dienst der Putinschen Macht gestellt. Das ist in seiner Bildhaftigkeit das genaue Gegenteil zu diesen schönen, wachen jungen Frauen. Damit standen sich auch symbolhaft das alte, verkrustete, autoritäre Russland und das offene, moderne, lebendige, hoffnungsvolle Russland gegenüber.

Grünen-Politikerin Marieluise Beck stellt Putin auf eine Stufe mit dem Zaren – interessanter Hinweis auf ihr Politikverständnis: ”Wenn der Zar – heute Putin – gnädig gestimmt ist, kann es auch unterhalb des Gulag abgehen.”

Die sogenannte “Linke Partei” und Pussy Riot: ”

Wenn ich ein Niedersachse wäre,

der sich in der Situation der Leute befindet, für deren Interessen die Linke vorgibt sich einsetzen zu wollen – würde ich dann diese Partei wählen, deren Vorgesetzte sich wie eine pubertierende Siebtklässlerin “Pussy Riot” auf den Unterarm schmiert (warum nicht m e i n e n Namen??) und sich zusammen mit Claudia Roth damit vor der Russischen Bortschaft abfilmen lässt?(Ausriß)

http://www.marieluisebeck.de/home/artikel/article/1/pussy-riot.html

http://www.marieluisebeck.de/home/artikel/article/1/kein-rechtss.html

http://www.marieluisebeck.de/home/artikel/article/1/pm-pussy-r.html

http://www.absolutradio.de/musik/pussy-riot-prozess.html/

Die Fotos einer “künstlerischen” Aktion:  http://mamba.ru/diary/post.phtml?user_id=464053379&post_id=449

FAZ: Westerwelle sagte der Rheinischen Post, die Freiheit der Kunst sei ein unverzichtbares Freiheitsrecht: “Das sollte ein starkes Land wie Russland aushalten.“

Im Juli 2010 entwendete eine Aktivistin von „Woina“ ein Suppenhuhn aus einem Petersburger Supermarkt. Mit einigen Männern und kleinen Kindern im Schlepptau wanderte sie im Markt umher, schließlich stopfte sie sich das Suppenhuhn so tief wie möglich in ihr Geschlechtsorgan und verließ den Laden. FAZ

pussyriothuhnvagina1.jpg

Ausriß. Supermarkt-Suppenhuhn in die Vagina – aus heutiger neoliberaler Sicht, darunter von Bundestagsabgeordneten, pure Kunst, die unbedingt verteidigt werden muß.  

http://ingeborgfachmann.blogspot.de/

“Pussy Riot” – die Videos, anklicken bei youtube..”Oder andere Aktion in einem Supermarkt: eine der Anhängerin von P.R. hat ein Haenchen geklaut und sich in die Muschi gesteckt. Und das alles vor Augen von eigenen Kinder(!).”

FAZ: Westerwelle sagte der Rheinischen Post, die Freiheit der Kunst sei ein unverzichtbares Freiheitsrecht: “Das sollte ein starkes Land wie Russland aushalten.“

“…und auf welche Weise sie für ihr ‚künstlerisches Schaffen‘ ein totes Huhn herangezogen haben, noch dazu in Anwesenheit eines Kleinkinds“, schreibt der russische Außenamtssprecher in seiner Replik auf das Interesse des Westens am Fall Pussy Riot.”(RIA)

**

http://www.youtube.com/watch?v=9WQFt1qVjc4

Pussy Riot: “Vom gefährlichen Leben kritischer Künstler.” Die Presse, Österreich. `2008 gingen sie ins Moskauer Biologische Museum, entkleideten sich und hatten Sex zwischen den ausgestopften Exponaten. „Fick zur Unterstützung für den Bärchen-Nachfolger“ stand auf einem Plakat.` Wie man heute “kritische Künstler” definiert.

**

http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1280435/Vom-gefaehrlichen-Leben-kritischer-Kuenstler

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/27/pussy-riot-und-der-neoliberale-wertewandel-die-werte-der-sympathisanten/

Die von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zitierten Fakten waren allen, die sich einschlägig zu Pussy Riot äußerten, bestens bekannt.

Medien-und Protest-Konstellationen wie im Falle von “Pussy Riot” gibt es heute weltweit tausendfach.

Kölner Dom:  http://www.fr-online.de/politik/pussy-riot-proteste-im-koelner-dom-kirche-verklagt-pussy-riot-unterstuetzer,1472596,16950362.html

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/pussy-riot-lady-suppenhuhn-11867761.html#comments

Dieter Doermann (dieter….) - 27.08.2012 12:31 Uhr

Danke FAZ!

Ich hatte alle oben genannten Informationen zufällig gerade heute auf einer “Alternativ”-Seite gefunden (wo auch ein Link zu Videoaufnahmen mit der Suppenhuhn und allen anederen “Kunst” aktionen war) und bin nur positiv überrascht diese diffenrenzierte Darstellung auch in einem sog. “Mainstream”-Medium zu finden.

Eine kleine Anmerkung noch: die russischen Pussy-Unterstützer werden von der US-Regierung über die NED (National Endowment for Democracy) finanziert, welche als verdeckter Arm der CIA agiert und weltweit Umstürze orchestriert.

pussyriotsp2.jpg

Ausriß, Aktion in Sao Paulo.

“Pussy Riot” und der neoliberale Wertewandel, die Wertbegriffe, Wertvorstellungen der ausländischen Sympathisanten und Unterstützer, darunter Politiker – welche Art von Aktionen diese bewundern. “Die Aktion trug den Namen „Schwanz in den Arsch.“Frankfurter Allgemeine Zeitung. “Die Zeit”. “Moderne Heldinnen.” “…war das, was sie getan haben, heldenhaft.”

Montag, 27. August 2012 von Klaus Hart   **

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/pussy-riot-lady-suppenhuhn-11867761.html

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung über Aktionen, die bei den ausländischen Unterstützern und Sympathisanten offensichtlich hervorragend ankamen:

“Die meisten oppositionell gesinnten und gut informierten Russen wollten offenbar nicht für „Pussy Riot“ auf die Straße gehen. Massenproteste gab es nur im Ausland, wie hier Hamburg.

Die 22 Jahre alte ehemalige Philosophiestudentin Nadjeschda Tolokonnikowa, die als Ikone der Russischen Revolution, als Heldin gezeichnet wird, ist seit Jahren Mitglied der russischen Aktionskunstszene. Mit der Gruppe „Woina“ veranstalteten sie, ihr Mann Pjotr Wersilow und einige andere im Frühjahr 2008 eine Gruppensex-Orgie im Moskauer Museum für Biologie. Tolokonnikowa war damals im neunten Monat schwanger – der Gruppensex machte sie und die anderen auf einen Schlag in ganz Russland bekannt.

Pornographie als Kunst

Weitere provokative und vulgäre Aktionen folgten:

Im September 2008 erhängte die Gruppe symbolisch fünf Menschen in einem Moskauer Supermarkt: Zwei Homosexuelle ließen sich freiwillig „hängen“, drei Gastarbeiter bekamen Geld. Mit Stricken um den Hals, allerdings ohne Gefahr für ihr Leben, baumelten sie an der Decke, bis Mitarbeiter des Supermarktes sie abnahmen.

Am ersten Tag des Prozesses gegen den Kunstkuratoren Andrej Jerofejew im Mai 2009 packten Tolokonnikowa und andere „Woina“-Mitglieder im Gerichtssaal E-Gitarren aus und sangen das Lied „Vergiss nicht, dass alle Bullen Missgeburten sind“. Die Aktion trug den Namen „Schwanz in den Arsch“.

Im Juli 2010 entwendete eine Aktivistin von „Woina“ ein Suppenhuhn aus einem Petersburger Supermarkt. Mit einigen Männern und kleinen Kindern im Schlepptau wanderte sie im Markt umher, schließlich stopfte sie sich das Suppenhuhn so tief wie möglich in ihr Geschlechtsorgan und verließ den Laden. Die Gruppe filmte die Aktion und stellte den Clip ins Netz, alles, was sie tun, dokumentieren sie. Pornographie als Kunst. Das Video ist mittlerweile schwer zu finden, manche Plattformen haben es gelöscht, andere Versionen sind großflächig verpixelt.

Dem „Spiegel“ erzählte Wersilow, die drei jungen Frauen seien „Vorbilder für Millionen von Russen“. Die Behauptung ist bodenlos: Selbst russische Oppositionelle wie Boris Akunin und Alexej Nawalny haben die Aktion in der Kirche kritisiert und lediglich gegen die zu harte Reaktion des Staates protestiert. „Wir stehen vor einer unbestreitbaren Tatsache: Dumme Hühner, die einen Akt geringfügigen Rowdytums begangen haben, um Publicity zu bekommen“, schrieb Nawalny.

Nur Tage nach dem Gruppensex im Museum gebar Tolokonnikowa ihre Tochter Gera. Nach Streitigkeiten mit ihren Eltern, die ihren Lebensstil missbilligten, musste Tolokonnikowa die von ihnen zu Verfügung gestellte Wohnung verlassen. Die junge Familie zog daraufhin von Wohnung zu Wohnung, bis sich die wenige Monate alte Gera bei einem nächtlichen Sturz von einem Computertisch schwer verletzte. Als Wersilow und Tolokonnikowa in Kiew den Blogger beim öffentlichen Geschlechtsverkehr unterstützten, befand sich die inzwischen anderthalb Jahre alte Tochter schon seit längerem in der Obhut von Wersilows Eltern.

Ganz nüchtern betrachtet: Die Frauen drangen in die wichtigste Kathedrale des Landes ein, sangen dort „Scheiße, Scheiße, Gottesscheiße“ (etwa vergleichbar mit dem italienischen „porco dio“) und dass der Patriarch ein „Schweinehund“ (das russische Wort entspricht stilistisch dem englischen „bitch“) sei. Zuvor hatten sie bei einem ähnlichen Auftritt in einer kleineren Kirche schon Material gesammelt. Aus beiden Videoaufnahmen bastelten sie dann den Clip, der im Internet mehrere Millionen Klicks sammelte.

Deutsche Redaktionen fordern von ihren Moskau-Korrespondenten gerne den „Rundumschlag“, damit das Thema für den Leser leicht verdaulich ist. In diesem Fall hieß das: der Fall „Pussy Riot“ als Zeichen dafür, dass der russische Staat unter Putin III. in die Diktatur abgleitet. So wurde es dutzendfach geschrieben, obwohl die These gewagt ist.

Millionen mögen die Petition an Putin unterschreiben, Madonna mag für „Pussy Riot“ singen, die grüne Bundestagsabgeordnete Marie-Luise Beck sogar extra zum Prozess nach Moskau kommen – Sympathie und Verständnis wecken solche Aktionen vor allem im Ausland. „Pussy Riot“ hätten „der russischen Protestbewegung ein Gesicht gegeben“, sagt Wersilow. Wunschdenken. Der Protestbewegung hat die Affäre keinen neuen Auftrieb gegeben. Sie hat ihr sogar zutiefst geschadet.”

Zitat Frankfurter Allgemeine Zeitung

Die von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zitierten Fakten waren allen, die sich einschlägig zu Pussy Riot äußerten, bestens bekannt.

Medien-und Protest-Konstellationen wie im Falle von “Pussy Riot” gibt es heute weltweit tausendfach.

pussyriotsp2.jpg

Ausriß, Aktion in Sao Paulo.

Brasiliens “Femen”-Führerin Sara Winter hat Nazi-Symbol eintätowiert und sympathisiert mit Skinhead-Bewegung, brasilianischem Faschistenführer Salgado sowie Ronald Reagan, berichten Landesmedien. Punkbands im Kölner Dom. Absoluter Welt-Superproblemfall Pussy Riot, Superaufmacher in Brasiliens Presse.

Donnerstag, 16. August 2012 von Klaus Hart   **

In einem Blog-Text zählt sich die Femen-Führerin zur “nationalistischen Rechten ” Brasiliens. Entsprechend groß sind jetzt im Tropenland Spott und Gelächter über den Femen-Klamauk.

http://f5.folha.uol.com.br/humanos/1138203-lider-feminista-tem-simbolo-nazista-tatuado-e-diz-ter-sido-prostituta.shtml

 http://g1.globo.com/sao-paulo/noticia/2012/08/ativista-do-femen-publicou-texto-em-2011-criticando-protesto-sem-roupa.html

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Femen-”Protest” vor Konsulat Rußlands in Sao Paulo:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/15/kalter-krieg-mit-femen-klamauk-nun-auch-in-sao-paulo/

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Ausriß.

“Die Zeit”: http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-08/pussy-riot-russland-prozess

“Der Spiegel”: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/georg-diez-ueber-pussy-riot-so-funktioniert-die-erotik-der-revolution-a-850599.html

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/protest-fuer-pussy-riot-vor-der-russischen-botschaft-in-berlin-a-850728.html

Natürlich nicht Pro-Pussy-Riot:

Edvard Munch, “Der Schrei” – Version von der Avenida Paulista, Brasilien. **

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Berlin, 07. August 2012

Vladimir M. Grinin
Botschafter der Russischen Föderation
Botschaft der Russischen Föderation
Unter den Linden 63-65
10117 Berlin

Exzellenz,

wir Abgeordnete aus allen Fraktionen des Deutschen Bundestages sind besorgt über die Umstände des strafrechtlichen Verfahrens gegen drei Mitglieder der Band „Pussy Riot“.

Seit etwa fünf Monaten befinden sich Maria Alechina, Nadeschda Tolokonnikowa und Jekaterina Samuzewitsch in Untersuchungshaft. Ihnen wird vorgeworfen, am 21. Februar 2012 in der Moskauer Christ-Erlöserkathedrale ein „Punk-Gebet“ aufgeführt zu haben. Dadurch sei der Tatbestand des „organisierten Rowdytums“ verwirklicht, der eine Freiheitsstrafe von bis zu sieben Jahren vorsieht. Mit Beschluss vom 20. Juli 2012 verlängerte das Chamowniki-Gericht in Moskau die Untersuchungshaft bis zum 12. Januar 2013. Inzwischen haben die drei angeklagten Künstlerinnen sich bei orthodoxen Christen für ihr spektakuläres “Punk-Gebet” entschuldigt – es sei nicht ihr Ziel gewesen, religiöse Gefühle zu verletzen.

Die mehrmonatige Untersuchungshaft und die hohe Strafandrohung empfinden wir als drakonisch und unverhältnismäßig. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass künstlerische Aktionen wie das „Punk-Gebet“ der drei angeklagten Frauen von der Freiheit der Kunst und dem Recht auf freie Meinungsäußerung gemäß Artikel 10 der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK) geschützt sind. Die Verfassung der Russischen Föderation schützt die Kunstfreiheit gemäß Artikel 44 Absatz 1: „Jedem wird die Freiheit literarischer, künstlerischer, wissenschaftlicher, technischer und anderer Arten schöpferischer Tätigkeit sowie die Freiheit der Lehre garantiert.“ In einem säkularen und pluralistischen Staat dürfen friedliche Kunstaktionen – auch wenn sie als provokant empfunden werden können – nicht zu dem Vorwurf eines schweren Verbrechens und langzeitigen Verhaftungen führen.

Hochachtungsvoll

Volker Beck, Frank Heinrich, Christoph Strässer & Marina Schuster

Unterstützende Abgeordnete

Jan van Aken MdB
Kerstin Andreae MdB
Rainer Arnold MdB
Bärbel Bas MdB
Marieluise Beck MdB
Florian Bernschneider MdB
Lothar Binding MdB
Matthias W. Birkwald MdB
Gerd Bollmann MdB
Martin Burkert MdB
Viola von Cramon MdB
Petra Crone MdB
Heidrun Dittrich MdB
Bijan Djir-Sarai MdB
Harald Ebner MdB
Siegmund Ehrmann MdB
Hans-Josef Fell MdB
Thomas Gambke MdB
Kai Gehring MdB
Katrin Göring-Eckardt MdB
Hans-Michael Goldmann MdB
Angelika Graf MdB
Kerstin Griese MdB
Michael Groß MdB
Annette Groth MdB
Wolfgang Gunkel MdB
Wolfgang Hellmich MdB
Gabriele Hiller-Ohm MdB
Bärbel Höhn MdB
Barbara Höll MdB
Ingrid Hönlinger MdB
Birgit Homburger MdB
Dieter Jasper MdB
Lukrezia Jochimsen MdB
Egon Jüttner MdB
Michael Kauch MdB
Uwe Kekeritz MdB
Ulrich Kelber MdB
Katja Keul MdB
Roderich Kiesewetter MdB
Memet Kilic MdB
Volkmar Klein MdB
Maria Klein-Schmeink MdB
Pascal Kober MdB
Ute Koczy MdB
Tom Koenigs MdB
Bärbel Kofler MdB
Jutta Krellmann MdB
Agnes Krumwiede MdB
Renate Künast MdB
Undine Kurth MdB
Christian Lange MdB
Caren Lay MdB
Monika Lazar MdB
Stefan Liebich MdB
Kirsten Lühmann MdB
Oliver Luksic MdB
Nicole Maisch MdB
Michael Meister MdB
Kerstin Müller MdB
Petra Müller MdB
Beate Müller-Gemmeke MdB
Dietmar Nietan MdB
Manfred Nink MdB
Konstantin von Notz MdB
Friedrich Ostendorff MdB
Aydan Özo?uz MdB
Rita Pawelski MdB
Richard Pitterle MdB
Yvonne Ploetz MdB
Jörg von Polheim MdB
Brigitte Pothmer MdB
Mechthild Rawert MdB
Ingrid Remmers MdB
René Röspel MdB
Tabea Rößner MdB
Michael Roth MdB
Manuel Sarrazin MdB
Paul Schäfer MdB
Elisabeth Scharfenberg MdB
Marianne Schieder MdB
Christian Schmidt MdB
Frithjof Schmidt MdB
Ulla Schmidt MdB
Ulrich Schneider MdB
Patrick Schnieder MdB
Ottmar Schreiner MdB
Jimmy Schulz MdB
Swen Schulz MdB
Stefan Schwartze MdB
Kathrin Senger-Schäfer MdB
Ilja Seifert MdB
Raju Sharma MdB
Petra Sitte MdB
Dorothea Steiner MdB
Rainer Stinner MdB
Wolfgang Strengmann-Kuhn MdB
Sabine Stüber MdB
Kirsten Tackmann MdB
Frank Tempel MdB
Manfred Todtenhausen MdB
Markus Tressel MdB
Jürgen Trittin MdB
Axel Troost MdB
Arnold Vaatz MdB
Kathrin Vogler MdB
Ute Vogt MdB
Johanna Voß MdB
Arfst Wagner MdB
Daniela Wagner MdB
Beate Walter-Rosenheimer MdB
Katrin Werner MdB
Andrea Wicklein MdB
Elisabeth Winkelmeier-Becker MdB
Josef Winkler MdB
Uta Zapf MdB
Sabine Zimmermann MdB

Nachträgliche UnterstützerInnen:

Eva Bulling-Schröter MdB
Ulrike Gottschalck MdB
Hubertus Heil MdB
Tobias Lindner MdB
Ullrich Meßmer MdB
Cornelia Möhring MdB
Claudia Roth MdB
Armin Schuster MdB
Wolfgang Thierse MdB
Franz Thönnes MdB
Manfred Zöllmer MdB

Vor dem Hintergrund der Kriegsverbrechen in der Ukraine fällt auf, welche Bundestagspolitiker an welche ukrainischen Politiker keinerlei Proteste schicken: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/06/2-teens-killed-4-injured-in-shelling-nr-donetsk-school-e-ukraine-mitteleuropaische-steuerzahler-finanzieren-kiewer-putschregierung-die-terrorattacken/

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/27/julian-assange-brasiliens-wichtigster-befreiungstheologe-frei-betto-unterstutzt-ihn-viele-regierungen-sagen-eine-sache-und-machen-eine-ganz-andere/#more-13578

“Die Wahrheit ist schwer zu ertragen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/11/19/die-wahrheit-ist-schwer-zu-ertragen-medien-und-politik-moritz-schuller-deutschlandradio-schlimmer-ist-die-tatsache-das-die-meute-immer-in-dieselbe-richtung-lauft/

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/23/jurgen-trittin-und-der-biosprit-rede-im-wortlaut/

Folter, Sklavenarbeit:

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/27/brasilien-sklavenarbeit-unter-dilma-rousseff-neue-verbreitungskarte-veroffentlicht-wer-denkt-das-es-in-brasilien-keine-sklaverei-mehr-gibt-wird-uberrascht-sein/

Wikipedia-Auszug: 

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel betonte, „das unverhältnismäßig harte Urteil“ stehe nicht „im Einklang mit den europäischen Werten von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie“. Zu diesen habe sich Russland als Mitglied des Europarats bekannt. „Eine lebendige Zivilgesellschaft und politisch aktive Bürger“ seien „eine notwendige Voraussetzung und keine Bedrohung für Russlands Modernisierung.“ Neben Außenminister Guido Westerwelle, der sich „besorgt“ über die Auswirkungen des Urteils auf die „Entwicklung und Freiheit der russischen Zivilgesellschaft insgesamt“ zeigte, übte auch der Menschenrechtsbeauftragte der deutschen Bundesregierung, Markus Löning (FDP) Kritik. Er nannte das Urteil „unverhältnismäßig hart“ und forderte eine Begnadigung der Musikerinnen. Klaus Staeck, Präsident der Akademie der Künste, sprach von einem „politischen Skandal“.[40]

Auch aus der deutschen Opposition kamen kritische Stimmen: Die Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die GrünenClaudia Roth, verurteilte das Verfahren als „Schauprozess“ und „Bankrotterklärung“ der russischen Justiz. Die Chefin der LinkenKatja Kipping sagte „Putins Gesinnungsjustiz“ habe „drei weitere Opfer gefordert“. Sie brachte die Prüfung finanzieller Sanktionen ins Gespräch. SPD-GeneralsekretärinAndrea Nahles sah die Härte, mit der der russische Staat vorginge, „in einer Reihe von Entscheidungen wie dem neuen Gesetz für Nicht-Regierungsorganisationen oder zum Demonstrationsrecht, die die ohnehin schwache Zivilgesellschaft zurückdrängen und einer rigiden staatlichen Kontrolle zu unterwerfen drohen.“[43]

US-Präsident Barack Obama zeigte sich über das Urteil „enttäuscht“. Ein Sprecher des Weißen Hausesnannte die Strafen „unverhältnismäßig“.[44] Weitere Kritik kam von der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton, die auf den „Respekt vor den Menschenrechten“ als einen „unabkömmliche(n) Bestandteil der Beziehungen zwischen Russland und der EU“ verwies. Ebenso kritisierten die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa und die Menschenrechtsorganisation Amnesty International den Schuldspruch. Stellvertretend für letztere nannte Russlandexpertin Friederike Behr das Urteil ein „erschütterndes, politisch motiviertes Unrecht“, es sei „ein harter Schlag gegen die Meinungsfreiheit in Russland“. Kritik kam auch vom Menschenrechtsexperten des Kreml selbst, Michail Fedotow, der von einem „gefährliche(n) Präzedenzfall“ sprach. Der russische Oppositionelle und Bürgerrechtler Alexei Nawalny kritisierte die „demonstrative Vernichtung der Justiz“.[45]

Insgesamt steht die russische Bevölkerung dem Auftritt von Pussy Riot überwiegend negativ und ihrer Verurteilung eher positiv gegenüber. Laut einer Umfrage des Forschungsinstituts Romir bewerteten im März 70 % der Menschen den Auftritt eindeutig negativ, 7 % äußerten Verständnis für die Band bei gleichzeitiger Ablehnung ihrer Wahl des Auftrittsortes. Weniger als 1 % äußerten ihre Unterstützung für Pussy Riot.[46][47] Am 22. März veröffentlichte das renommierte Lewada-Zentrum Umfrageergebnisse zu der potenziellen Bestrafung von Pussy Riot mit zwei bis sieben Jahren Haft: 46 % der Befragten nannten die drohende Strafe adäquat, 35 % hielten zwei bis sieben Jahren Haft für übertrieben.[48] Eine im August durchgeführte Umfrage des Lewada-Zentrums zu der Fairness des Gerichtsprozesses über Pussy Riot brachte folgende Ergebnisse: 44 % der Russen gaben an, an die Objektivität des Gerichtsprozesses zu glauben, lediglich 17 % beantworteten die Frage mit „nein“.[49]

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel betonte, „das unverhältnismäßig harte Urteil“ stehe nicht „im Einklang mit den europäischen Werten von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie“. Zu diesen habe sich Russland als Mitglied des Europarats bekannt. „Eine lebendige Zivilgesellschaft und politisch aktive Bürger“ seien „eine notwendige Voraussetzung und keine Bedrohung für Russlands Modernisierung.“ Neben Außenminister Guido Westerwelle, der sich „besorgt“ über die Auswirkungen des Urteils auf die „Entwicklung und Freiheit der russischen Zivilgesellschaft insgesamt“ zeigte, übte auch der Menschenrechtsbeauftragte der deutschen Bundesregierung, Markus Löning (FDP) Kritik. Er nannte das Urteil „unverhältnismäßig hart“ und forderte eine Begnadigung der Musikerinnen. Klaus Staeck, Präsident der Akademie der Künste, sprach von einem „politischen Skandal“.[40]

Auch aus der deutschen Opposition kamen kritische Stimmen: Die Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die GrünenClaudia Roth, verurteilte das Verfahren als „Schauprozess“ und „Bankrotterklärung“ der russischen Justiz. Die Chefin der LinkenKatja Kipping sagte „Putins Gesinnungsjustiz“ habe „drei weitere Opfer gefordert“. Sie brachte die Prüfung finanzieller Sanktionen ins Gespräch. SPD-GeneralsekretärinAndrea Nahles sah die Härte, mit der der russische Staat vorginge, „in einer Reihe von Entscheidungen wie dem neuen Gesetz für Nicht-Regierungsorganisationen oder zum Demonstrationsrecht, die die ohnehin schwache Zivilgesellschaft zurückdrängen und einer rigiden staatlichen Kontrolle zu unterwerfen drohen.“[43]

US-Präsident Barack Obama zeigte sich über das Urteil „enttäuscht“. Ein Sprecher des Weißen Hausesnannte die Strafen „unverhältnismäßig“.[44] Weitere Kritik kam von der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton, die auf den „Respekt vor den Menschenrechten“ als einen „unabkömmliche(n) Bestandteil der Beziehungen zwischen Russland und der EU“ verwies. Ebenso kritisierten die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa und die Menschenrechtsorganisation Amnesty International den Schuldspruch. Stellvertretend für letztere nannte Russlandexpertin Friederike Behr das Urteil ein „erschütterndes, politisch motiviertes Unrecht“, es sei „ein harter Schlag gegen die Meinungsfreiheit in Russland“. Kritik kam auch vom Menschenrechtsexperten des Kreml selbst, Michail Fedotow, der von einem „gefährliche(n) Präzedenzfall“ sprach. Der russische Oppositionelle und Bürgerrechtler Alexei Nawalny kritisierte die „demonstrative Vernichtung der Justiz“.[45]

Insgesamt steht die russische Bevölkerung dem Auftritt von Pussy Riot überwiegend negativ und ihrer Verurteilung eher positiv gegenüber. Laut einer Umfrage des Forschungsinstituts Romir bewerteten im März 70 % der Menschen den Auftritt eindeutig negativ, 7 % äußerten Verständnis für die Band bei gleichzeitiger Ablehnung ihrer Wahl des Auftrittsortes. Weniger als 1 % äußerten ihre Unterstützung für Pussy Riot.[46][47] Am 22. März veröffentlichte das renommierte Lewada-Zentrum Umfrageergebnisse zu der potenziellen Bestrafung von Pussy Riot mit zwei bis sieben Jahren Haft: 46 % der Befragten nannten die drohende Strafe adäquat, 35 % hielten zwei bis sieben Jahren Haft für übertrieben.[48] Eine im August durchgeführte Umfrage des Lewada-Zentrums zu der Fairness des Gerichtsprozesses über Pussy Riot brachte folgende Ergebnisse: 44 % der Russen gaben an, an die Objektivität des Gerichtsprozesses zu glauben, lediglich 17 % beantworteten die Frage mit „nein“.[49]

THE ASSANGE CASE

Frei Betto*

The world was taken by surprise in 2010 by the publication of a number of compromising documents showing that many governments and authorities say one thing and do another. The mask had fallen. Everyone saw that the king was naked.

The WikiLeaks website monitored by Australian Julian Assange published secret documents which caused shame to governments and authorities who had no arguments to justify such abuse and immorality.

Machiavelli had already said, in the 16th century, that politics have at least two faces. One exposed to the public eye and one which moves behind the scenes of power.

Bush and Obama admitted torture in Iraq, in Afghanistan and in the naval base of Guantanamo while they accused Cuba, in the UN’s Human Rights Commission in Geneva, of mistreating prisoners…

WikiLeaks invented nothing. They merely used reliable sources in order to gather confidential information which were usually embarrassing for governments and authorities and disseminating them. Thus the site fulfilled an important pedagogical role. Today authorities must think twice before saying or doing things which will prove embarrassing if they fall in the public domain.

In spite of delicate situations, the cynicism of governments seems incurable. Instead of admitting their mistakes and behind the scenes intrigues they prefer to act like the fox in Aesop’s fables, written by La Fontaine. Since the grapes cannot be reached, it can allege that they are green…

Julian Assange is accused – not of lying or divulging false documents – but of  raping prostitutes in Sweden.

Now, with all due respect to the oldest profession in the world, we all know that prostitutes offer themselves to whoever pays them. For money – or the threat of extradition when they are foreigners – some can be induced to make untrue declarations, such as the strange accusation of rape.

Very strange, considering that relations with prostitutes often appear as consensual rape. The client pays for the right to use and abuse a body which is denied reciprocity, with no affection or libido. Hence the sense of fraud which affects him when he leaves the brothel. He loses his semen, his money…  and he does not find what he was seeking – love.

In fact governments and authorities denounced by WikiLeaks are the ones who raped ethics, decency, another’s sovereignty, international agreements and laws. Assange and his site were merely the vehicle capable of making the world aware of documents containing rigorously secretly kept information.

Those who deserve to be punished are they who, in the shadow of power, conspire against human rights and international legislation. They should at least indulge in public self criticism, admit their abuse of power and violation of golden principles, as occurred in the case of Brazilian ministers who allowed the US ambassador in Brasilia to manipulate them.

Assange is exiled in the Ecuadorian embassy in London. Rafael Correa’s government has already conceded him the right to exile in that country. However the British government, from the height of its majestic authoritarianism, threatens to arrest him if he leaves the embassy en route to the airport, to board a flight to Quito.

Neither the Brazilian dictatorship nor Operation Condor did this much concerning hundreds of persecuted refugees in Southern Cone country embassies. This is why the OAS (Organisation of American States) has indignantly called a meeting of its associates to deal with the Assange case. He is afraid he will be arrested on leaving the embassy and handed over to the Swedish government who in turn would hand him over to the USA where he is accused of espionage, a crime punishable even by death under US law.

Assange does not refuse to appear before Swedish justice and respond to the rape accusation. He is only afraid of being the victim of a diplomatic trap and ending up in the hands of the government most discredited by WikiLeaks – who occupies the White House.

The Assange case has already given invaluable service to global morality: it has shown that there are no sacred secrets under the sun. As it says in the Gospel of Luke (12:2-3) “There is nothing concealed that will not be revealed, nor secret that will not be known. Therefore whatever you have said in the darkness will be heard in the light and what you have whispered behind closed doors will be proclaimed on the housetops”.

*Frei Betto is a writer, author of “A obra do Artista – uma visão holística do Universo” (The Work of the Artist – a holistic vision of the Universe) (José Olympio). www.freibetto.org <http://www.freibetto.org/> twitter: @freibetto.

ABOUT FREI BETTO

He is a Brazilian Dominican with an international reputation as a liberation theologian.

Within Brazil he is equally famous as a writer, with over 52 books to his name.  In 1985 he won Brazil’s most important literary prize, the Jabuti, and was elected Intellectual of the Year by the members of the Brazilian Writers’ Union.

Frei Betto has always been active in Brazilian social movements, and has been an adviser to the Church’s ministry to workers in São Paulo’s industrial belt, to the Church base communities, and to the Landless Rural Workers’ Movement (MST).

 

ZDF-heute zeigt 2015 ebenfalls den Panzer mit der rotschwarzen Fahne – erläutert den Konsumenten indessen ebenso wie die Tagesschau nicht, daß es sich um eine Nazi-Flagge handelt…Massaker an Juden unter rotschwarzer Fahne zur Hitlerzeit. “Russen an den Galgen” – Kundgebung mit rotschwarzen Naziflaggen…”Heil Hitler unter Rotschwarz. **

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Ausriß ZDF-heute – die rotschwarze Nazifahne auf dem ukrainischen Panzer 2015.

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“Heil Hitler” unter rotschwarzer Fahne – ukrainische Neonazis, Ausriß.

 

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ZDF heute und Tagesschau hätten natürlich auch dieses verfügbare Foto verwenden können – ukrainischer Panzer mit Hakenkreuz und ukrainischer Nationalfahne. Russische überlebende Militärs des Zweiten Weltkrieges werden sich erinnern, daß sie just solche Hakenkreuz-Panzer einst bekämpften. Heute sind die antinazistischen Widerstandskämpfer der Ostukraine seit 2014 in dieser Situation…

Die rotschwarze Nazifahne immer dabei – auch bei Feiern, Aufmärschen zu Ehren von Hitlers SS-Division Galizien:

http://www.jungewelt.de/serveImage.php?id=50179&type=o
Mit Haken- und Keltenkreuzen für die Ehre der Waffen-SS. Aufmarsch von ukrainischen Neonazis und Veteranen der SS-Division »Galizien«, dahinter Swoboda-Parteifahnen. Juli 2013, Dorf Jaseniv. (Ausriß, Frank Brendle)

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Ausriß, Feier von Rechtsextremisten der Ukraine 2013, in Uniformen der SS Galizien, unter rotschwarzen Nazifahnen.

Brauner Bluff – Der Spiegel:  http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html

Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…

“Russen an den Galgen” – keinerlei Proteste von Merkel, Steinmeier etc. gegen Hetzkundgebungen dieser Art von 2013:   http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/20/ukraine-2014-was-im-deutschen-mainstream-fehlt-schulkinder-schreien-russen-an-den-galgen-video-anklicken/

Per Google-Suche hat man leicht heraus, welche deutschen Medien 2013 derartige Hetzkundgebungen verschwiegen haben, wie in diesem Falle die Mediensteuerung lief:  

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Spruchband “Russen an den Galgen” – und die rotschwarze Nazifahne. Wie die “Demokratiebewegung” der Ukraine den Kiewer Putsch vorbereitete. Keine Distanzierung von derartigen Kundgebungen durch die Berliner Regierung, die EU, das Weiße Haus, Friedensnobelpreisträger Obama…Vielmehr kamen solche Manifestationen auch bei rechtsgerichteten Politikern Deutschlands sehr gut an, suchten derartige Politiker den engen Kontakt zu Führern nazistisch-antisemitischer Kräfte, leisteten politisch-materielle Unterstützung. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/22/gauck-geht-allen-ernstes-eingehakt-mit-oligarch-milliardaer-nazi-und-faschistenfinanzierer-poroschenko-in-kiew-2015/

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Gauck, der typische ostdeutsche Bürgerrechtler, und Poroschenko, Oligarch, Milliardär, Nazi-und Faschistenfinanzierer. Ausriß.

Warum Gauck zu dieser Einschätzung schweigt, ebenso wie Merkel/Steinmeier:

“Nach der Nie­der­la­ge im Kes­sel von De­bal­ze­we sind die Re­gie­rungs­trup­pen mas­siv ge­schwächt. Prä­si­dent Pe­tro Po­ro­schen­ko ließ Kern­trup­pen sei­ner Ar­mee lie­ber ster­ben, als die Sol­da­ten recht­zei­tig ab­zu­zie­hen.”

Kein Positionierungsbedarf in der Berliner Regierung?

Berliner Regierung dementiert Artilleriebeschuß von Donezk-Wohngebieten mit deutscher Munition nicht… Deutsche Mainstream-Medien verschweigen das brisante Thema – was vielen Deutschen auffällt.

Tagesschau verwendet 2015 in Bericht über Bruch des 2. Minsker Abkommens erneut Foto mit “rot-schwarzer Fahne ukrainischer Nazis”, erklärt dies den Zuschauern aber nicht…Auch die Täter des Odessa-Massakers, der “Rechte Sektor” des Maidan, trugen die rotschwarze Fahne. Keinerlei Positionierung von Merkel/Gauck/Steinmeier…Rotschwarze Fahne und “ethnische Säuberungen” unter Adolf Hitler in der Ukraine. **

https://greenythekid.wordpress.com/2014/02/22/die-tagesschau-und-die-rot-schwarze-fahne-ukrainischer-nazis/

Wikipedia – rotschwarze Fahne, ethnische Säuberungen,, SS, Hitler, Ukranian Insurgent Army:</strong>http://en.wikipedia.org/wiki/Ukrainian_Insurgent_Army

http://en.wikipedia.org/wiki/Organization_of_Ukrainian_Nationalists

 

Tagesschau-Konsument:

Flaggen

Ein schönes Bild hat da die TS im Hauptbericht ausgewählt. Blau Gelb für die Ukraine ist klar, aber zu welcher Gruppe gehört denn die Schwarzrote Flagge?

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Ausriß – rotschwarze Fahne unter Nationalflagge auf Panzerwagen – was Bände spricht. Bereits am 22.2.2015 hatten Tagesschau und Tagesthemen häufig die rotschwarze Nazi-Fahne in Kundgebungsberichten gezeigt, ohne die TV-Zuschauer darüber zu informieren, um welche politische Ausrichtung es sich da handelte. Dies sprach Bände über TS und Tagesthemen. Gezeigt wurden sogar ukrainische Panzer, die rotschwarz angestrichen waren, nach Art der rotschwarzen Nazi-Fahnen.

Das Titelfoto der tagesschau vom 22.02.2014 : Ukrainische Nazis in Szene gesetzt

Ausriß.

Massaker unter rotschwarzer Fahne zur Hitlerzeit, Wikipedia:

…The massacres of Poles in Volhynia and Eastern Galicia (Polish: rze? wo?y?ska, literally: Volhynian slaughter;Ukrainian:  Volyn tragedy) were part of an ethnic cleansing operation carried out in Nazi German-occupied Poland by theUkrainian Insurgent Army (UPA)’s North Command in the regions of Volhynia (Reichskommissariat Ukraine) and their South Command in Eastern Galicia (General Government) beginning in March 1943 and lasting until the end of 1944.[4][5][6] The peak of the massacres took place in July and August 1943. Most of the victims were women and children.[4] The actions of the UPA resulted in 35,000-60,000 Polish deaths in Volhynia and 25,000-40,000 in Eastern Galicia.[3][7][8] For other estimates, see the tables below.

The killings were directly linked with the policies of the Bandera faction of the Organization of Ukrainian Nationalists and its military arm, theUkrainian Insurgent Army, whose goal specified at the Second Conference of the Stepan Bandera faction of the Organization of Ukrainian Nationalists (OUN-B) during 17–23 February 1943 (or March 1943) was to purge all non-Ukrainians from the future Ukrainian state…

Bei den Manifestationen zum Jahrestag des Maidan-Putsches schwenkte der “Rechte Sektor” die rotschwarze Fahne mit Inschrift, gleich dahinter die Fahne des berüchtigten faschistischen Asow-Bataillons. Viele Mitglieder des Rechten Sektors schlossen sich dem Asow-Bataillon an – üblich sind dort Stahlhelme mit Hakenkreuz und SS-Rune – beides lassen sich viele Asow-Leute zudem auf die Brust tätowieren:RechterSektorAsowschwarzrotFahne15

 

Ausriß 2015.

 

“Bild: In Kiew übernehmen weiterhin Demonstrantenverbände polizeiliche Funktionen. Die rot-schwarze Fahne hat nichts mit anarchistischen Bewegungen zu tun (da rot-schwarz oft Fahne von Anarchistenbewegungen ist) – das ist die Fahne der Ukrainischen Nationalisten-Bewegung, der zahlreiche Massaker im Zweiten Weltkrieg vorgeworfen werden. (Quelle des Bildes: www.imguol.com)” Ausriß – riverdelta.net

NATO-Stellvertreterkrieg in der Ukraine 2015 – das berüchtigte Asow-Bataillon mit der Hakenkreuzfahne, dem Hitlergruß. Welche deutschen Medien derzeit über das Asow-Bataillon berichten, ohne auf dessen Nazi-Ideologie zu verweisen, hat man per Google – und Paperball-Suche rasch heraus. Keinerlei Positionierung von Merkel/Steinmeier/Gauck zu Nazi-Ideologie in Kiewer Regierung und Marionetten-Streitkräften. **

Assow

Ausriß. Asow-Bataillon posiert mit Hakenkreuzfahne – Warten auf Positionierung von Merkel/Steinmeier/Gauck. Der gleichgeschaltete deutsche Mainstream schweigt ohnehin zur nazistisch-antisemitischen Ausrichtung von Marionetten-Streitkräften. 

Ukraine 2014. Hakenkreuz und SS-Rune auf die Brust tätowiert bei Nationalgardisten des faschistischen Rechten Sektors, laut Video des ukrainischen Nachrichtenmediums “LB.UA”.

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Ausriß.

Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit  eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…

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Ausriß.

Große deutsche TV-Sender verwenden zwar Ausschnitte aus den Videoaufnahmen, zeigen indessen nicht den Toten mit den aufschlußreichen Tätowierungen.

Merkel und Freundin Timoschenko(“Russen abschlachten”):http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/

Rot-Schwarz in Kiew 2014:

Ukraine, Ostersonntag 2014: Faschistisches, in Deutschland verbotenes Symbol “Wolfsangel” weiter in Kiew ganz offen getragen – keinerlei Protest aus Berlin, Brüssel, Washington, nicht einmal von Merkel, Gauck…Offene Solidarität mit Neonazis, Antisemiten. FAZ weist uninformierte Leser auf die Wolfsangel nicht hin. FAZ-Leser kritisieren sofort: ” Schön mit Wolfsangel-Armband und der richtigen Frisur. Hierzulande nennt man solche Gestalten Neonazis.” **

“Russen an den Galgen”: 

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/20/russen-an-den-galgen-berliner-regierung-forderte-von-demokratiebewegung-spater-von-kiewer-putschregierung-nicht-den-stop-antirussischer-hetzkundgebungen-diese-wurden-von-deutschen-medien/

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Ausriß – kein Hinweis der FAZ auf Wolfsangel. Faschistische, in Deutschland verbotene Symbole, gar Demonstranten des Maidan in SS-Uniformen – für die Berliner Regierung offenkundig keinerlei Problem.

Steinmeier und Maidan:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/19/judische-konforderation-der-ukraine-forderte-westliche-lander-vergeblich-auf-sich-von-der-antisemitischen-swoboda-partei-zu-distanzieren-sich-nicht-mit-deren-politikern-an-einen-tisch-zu-setzen/

Der Aufruf der Jüdischen Föderation der Ukraine, sich von der antisemitischen Swoboda-Partei zu distanzieren, stieß auch bei Steinmeier auf taube Ohren – für Deutsche mit Geschichtsbewußtsein ein bemerkenswerter Vorgang:

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/19/judische-konforderation-der-ukraine-forderte-westliche-lander-vergeblich-auf-sich-von-der-antisemitischen-swoboda-partei-zu-distanzieren-sich-nicht-mit-deren-politikern-an-einen-tisch-zu-setzen/

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Ausriß. Steinmeier neben Tjagnibok(r.) und anderen von Poroschenko finanzierten Maidan-Führungskräften.

Steinmeier und Jazenjuk:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-hitlergrus-von-jazenjuk-fuhrer-der-kiewer-putschregierung-laut-auffassung-vieler-deutscher-zeitungsleser-neben-jazenjuk-tjagnibok-vorsitzender-der-faschistischen-partei-%E2%80%9E/

Jazenjuk in Berlin und Aachen 2014:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/29/ukraine-2014-jazenjuk-terrorist-morder-morder-sprechchore-beim-berlin-besuch-des-rechtsextremistischen-ministerprasidenten-der-kiewer-marionettenregierung-jazenjuk-zum-rapport-bei-me/

Die Killer vom Maidan:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-killer-vom-maidan-kiev-snipers-shooting-from-bldg-controlled-by-maidan-forces-%E2%80%93-ex-ukraine-security-chief/

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/15/ukrainekrieg-2014-scharfschutzen-des-maidan-die-demonstranten-ermordeten-aus-lager-der-ua-mit-deutschen-politikern-verbundeten-rechtsradikalen-laut-neuen-studien/

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/23/ukrainekrieg-2015-nato-marionettenregierung-in-kiew-bricht-vorhersehbar-2-minskerabkommen-zieht-schwere-waffen-nicht-ab-entsprechende-leserkommentare/

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/22/gauck-geht-allen-ernstes-eingehakt-mit-oligarch-milliardaer-nazi-und-faschistenfinanzierer-poroschenko-in-kiew-2015/

GauckPoroschenko151

Gauck, der typische ostdeutsche Bürgerrechtler, und Poroschenko, Oligarch, Milliardär, Nazi-und Faschistenfinanzierer. Ausriß.

Warum Gauck zu dieser Einschätzung schweigt, ebenso wie Merkel/Steinmeier:

“Nach der Nie­der­la­ge im Kes­sel von De­bal­ze­we sind die Re­gie­rungs­trup­pen mas­siv ge­schwächt. Prä­si­dent Pe­tro Po­ro­schen­ko ließ Kern­trup­pen sei­ner Ar­mee lie­ber ster­ben, als die Sol­da­ten recht­zei­tig ab­zu­zie­hen.”

Kein Positionierungsbedarf in der Berliner Regierung?

Berliner Regierung dementiert Artilleriebeschuß von Donezk-Wohngebieten mit deutscher Munition nicht… Deutsche Mainstream-Medien verschweigen das brisante Thema – was vielen Deutschen auffällt.

Endlich beiderseitige Forderungen!

Schon Minsk I sah die Entwaffnung a l l e r illegalen Truppen vor, doch die Nazi-beflaggten ukrainischen Freiwilligenverbände fühlten sich nicht angesprochen. Alle Forderungen des Westens richten sich immer nur an die Separatisten bzw. Russland. Jetzt ist es wieder genauso: Der Rückzug der schweren Waffen wird wieder nur einseitig gefordert und von der gleichen Kampfgruppe ignoriert. So kann niemals Frieden einkehren! Wann machen Europas Politiker, oder wenigstens die unabhängigen Medien (falls es die noch gibt), endlich Druck auch auf Kiew?

Peinlich

Frau Atai wird immer peinlicher mit ihrem Herumgerede über “noch immer nicht aufgeklärt”.
Hat sie die Doku der ARD verschlafen, die die Scharfschützen im Hotel “Ukraina” ausmachten? Übrigens war zu dieser Zeit ein ZDF-Team im Hotel, um eine hysterische Frau Beck (Grüne) zu zeigen, während in deren Rücken (im Bild zu sehen) eben diese Scharfschützen ihre Stellungen bezogen.
Auch die Doku der BBC verschlafen, die sogar Schützen namhaft machte?
Interessanterweise jene vom Dach des Konservatoriums. Damit hätten wir eine klassische Situation des “Crossfire”!
Vieleicht sollte die StA in Kiew einfach nur Medienberichte sammeln.
Vorausschauend schon einmal der Hinweis auf die Methode, wie Russland Freiwillige in die Ukraine bringt. Und dazu den Vergleich der Spiegelartikel über die Rolle von Söldnern in der Militärstrategie der USA.
Zynisch gesagt, hier beging Russland eine Copyrightverletzung.

Nationalism and Fascism in Ukraine: A Historical Overview

Part one

In-depth Report:

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ukraine nazi emblems

The Western media is seeking to downplay the prominent role of fascists in the new Ukrainian government. Several of the regime’s ministries are headed by members of the far-right Svoboda party, and the militias of the neo-Nazi Right Sector are active in violently repressing resistance in the east of the country.

Both Svoboda and Right Sector played a crucial role in the February 22 coup in Kiev, which was strongly backed by Berlin and Washington. This is no coincidence. The close collaboration of Germany and the US with Ukrainian fascists has a long history, reaching back over the last hundred years.

The roots of Ukrainian nationalism

In contrast to many other European countries, there has never been a strong capitalist national movement in Ukraine. Ukraine has been divided between Poland and Russia since the late Middle Ages. After the carve-up of Poland at the end of the eighteenth century, Ukraine became part of the Russian Empire. Only a section of what is now western Ukraine was integrated into the Hapsburg Empire.

The weakness of the Ukrainian national movement was due on the one hand to the country’s economic backwardness and lack of a strong middle class. Significant industrialisation occurred only in the era of the Soviet Union. On the other hand, a large proportion of the urban population consisted of Russians, Germans and Jews, while the rural population was mainly Ukrainian.

When capitalist forces finally erected a Ukrainian nation-state, following the 1917 February Revolution’s overthrow of the tsar in Russia, they were immediately confronted with a revolutionary working class. The Bolsheviks, who seized power in Russia in October, received powerful support from the workers of Ukraine. Ever since then, nationalism in Ukraine has been characterised by virulent anti-communism, pogroms against revolutionary workers and Jews, and attempts to win the support of imperialist powers.

The Social Democratic-dominated Rada (parliament), which proclaimed Ukraine’s independence in January 1918, tried to reach an agreement with Germany. After the Treaty of Brest-Litovsk, however, the Soviet government was forced to cede Ukraine to Germany. When German troops marched into the country, the military dispensed with the Rada and established a dictatorship under Hetman (pre-eminent military commander) Pavlo Skoropadskyi, a landowner and former tsarist general. Skoropadskyi proceeded to make Kiev a rallying point for extreme right-wing and anti-Semitic politicians and military officers from all over Russia. (See: Anti-Semitism and the Russian Revolution: Part two)

Germany’s defeat in the First World War led to its forced retreat from Ukraine. Bloody battles engulfed Ukraine during the ensuing civil war in Russia. Supported by Western powers on Ukrainian soil in its fight against the Soviet government, the volunteer army under General Denikin committed horrific crimes and organised anti-Jewish pogroms. An estimated 50,000 Jews were murdered by the Whites in the second half of 1919 alone.

Symon Petliura, one the many Social Democrats who became nationalists, headed a directorate that took power in Kiev. This body also sought the backing of the Western powers in its war against the Soviet government and was responsible for the murder of more than 30,000 Jews. Both Petliura and Stepan Bandera, who emerged later as a leading figure, are regarded as role models by present-day Ukrainian nationalists.

Lenin advocated self-determination for Ukraine, and this democratic demand played a crucial role in winning the oppressed Ukrainian workers and peasants to the side of the Bolsheviks, who eventually won the civil war in 1921. In 1922, the Ukrainian Soviet Socialist Republic officially became part of the newly formed Soviet Union. However, western Ukraine remained under Polish rule.

Genuine independence from imperialism and development of national culture were possible in Ukraine only during the early years of the Soviet Union. These advances emerged from Lenin and Trotsky’s nationalities policy, which conceded to the nations within the Soviet confederation a comprehensive right to self-determination. The oppression of nationalities, as was common in the tsarist empire, was decisively rejected by the Bolsheviks.

The cultural life and material living standards of the Ukrainian masses underwent a dramatic improvement in the 1920s. The illiteracy rate declined sharply, as educational institutions and universities were established throughout the country. The Ukrainian language and culture were widely promoted, and this greatly stimulated intellectual life. As Leon Trotsky wrote in 1939, thanks to this policy, Soviet Ukraine became extremely attractive to the workers, peasants and revolutionary intelligentsia of western Ukraine, which remained enslaved by Poland.

However, the rise of the Stalinist bureaucracy brought an end to this nationalities policy. Lenin had attacked Stalin because of his centralist and bureaucratic tendencies in relation to the Georgian and Ukrainian questions. But after Lenin’s death, Stalin became increasingly ruthless in his attacks on non-Russian nationalities.

“The bureaucracy strangled and plundered the people within Great Russia, too,” wrote Trotsky in 1939. “But in the Ukraine matters were further complicated by the massacre of national hopes. Nowhere did restrictions, purges, repressions and in general all forms of bureaucratic hooliganism assume such murderous sweep as they did in the Ukraine in the struggle against the powerful, deeply-rooted longings of the Ukrainian masses for greater freedom and independence.” [1]

The Ukrainian peasants were particularly affected by the forced collectivisation of the late 1920s and early 1930s. Approximately 3.3 million people fell victim to this policy.

The devastating consequences of the nationalist polities of the Stalinist bureaucracy strengthened “nationalist underground groups… which were led by fanatical anti-Communists, successors of Petliura’s supporters and forerunners of Bandera’s people,” writes Vadim Rogovin in his book Stalin’s War Communism. [2]

Stalin’s murderous policies of repression played into the hands of Ukrainian nationalists and fascists, who agitated in the western parts of the divided Ukraine and collaborated with Hitler when he invaded the Soviet Union in 1941. Despite the crimes of Stalinism, however, the great majority of Ukrainians fought in the Red Army to defend the Soviet Union.

The crimes of the Ukrainian fascists in World War II

Among the most significant organisations that collaborated with the Nazis was the Organisation of Ukrainian Nationalists (OUN). Its members were recruited mainly from veterans of the Civil War who had fought on the side of Petliura against the Bolsheviks.

During the 1930s, the OUN carried out numerous terrorist attacks in Ukraine, Poland, Romania and Czechoslovakia. Its ideological head was Dmytro Dontsov (1883-1973), who became one of the leading ideologues of the Ukrainian extreme right-wing through his journalistic activities, among which were Ukrainian translations of Mussolini’s Dottrina del Fascismo ( The Doctrine of Fascism ) and excerpts from Adolf Hitler’s Mein Kampf .

Dontsov had earlier developed his thesis of “amorality.” According to historian Frank Golczewski, this asserted the obligation “to collaborate with every enemy of Great Russia, regardless of their own political goals.” It “created an ideological justification for the subsequent collaboration with the Germans” and the lineup of Ukrainian nationalists behind the United States during the Cold War. [3]

In 1940, the OUN split into the Bandera (B) and Melnyk (M) factions, which bitterly fought each other. Bandera’s more extreme group was able to attract more followers than Melnyk’s. It began by establishing Ukrainian militia (the Roland and Nightingale Legions) on German-occupied territory in Poland which, in league with the Wehrmacht (German army), invaded the Soviet Union in June 1941.

After the withdrawal of the Red Army from areas conquered by the Germans, the legions and special militias acted as auxiliary troops in countless massacres of Jews. Following the entry of the OUN-B into Lviv on June 29, 1941, the Bandera militias (Nightingale Legion) unleashed murderous pogroms against the Jews lasting several days. Ukrainian militia continued massacring Jews in Ternopil, Stanislau (today Ivano-Fankisk) and other places. Documentary evidence relating to the first few days of the Wehrmacht’s advance reveals that about 140 pogroms were perpetrated in western Ukraine, in which 13,000 to 35,000 Jews were murdered. [4]

On June 30, 1941, Bandera and his deputy head of the OUN-B, Yaroslav Stetsko, proclaimed the independence of Ukraine in Lviv. Stepan Lenkavski, the OUN-B government’s director of propaganda, openly advocated the physical extermination of Ukrainian Jewry.

The Nazis used their Ukrainian collaborators to commit murders and acts of brutality that were too disturbing even for the SS units. For example, SS task force 4a in Ukraine confined itself to “the shooting of adults while commanding its Ukrainian helpers to shoot [the] children.” [5]

Dealing with Ukrainian and other collaborators in the Soviet Union was a controversial issue in the Nazi leadership. While Alfred Rosenberg, one of the main Nazis responsible for the Holocaust, urged greater involvement of local fascist forces, Hitler opposed the nationalists’ so-called independence projects. On Hitler’s orders, the OUN-B leaders were eventually arrested and the Ukrainian legions disarmed and relocated.

From 1942, the Ukrainian militia served the Third Reich in the “anti-partisan campaign” in Belarus, in the “security service,” and as armed personnel in concentration camps. Bandera and Stetsko remained in custody in Sachsenhausen concentration camp until September 1944.

When Hitler’s armies went into retreat after their defeat at Stalingrad, members of the OUN legions returned to Ukraine and formed the Ukrainian Insurgent Army (UPA) in 1943. Immediately after his release by the German authorities, Bandera headed back to Ukraine to lead the UPA.

The UPA was supplied with German weapons and attempted to implement an extensive ethnic cleansing program in order to create the conditions for an ethnically pure Ukrainian state. In 1943 and 1944, the UPA organised massacres that claimed the lives of 90,000 Poles and thousands of Jews. It also brutally terrorised, tortured and executed Ukrainian peasants and workers who wanted to join the Soviet Union. The UPA went on to kill some 20,000 Ukrainians before the insurrection was completely crushed in 1953.

“ARD und ZDF unterstützen ukrainische Nazis” (Website Alles Schall und Rauch)

Samstag, 6. September 2014 , von Freeman um 18:00

Am Freitag zeigte die ARD in den Tagesthemen unverhohlen die Nazi-Symbole der kiew-treuen Mörderbande die gegen die Bevölkerung von Donbass (Donezbecken) Krieg führt und nannte sie völlig verharmlosend “Freiwilligenverbände“. Während der Reportage wurden Aufnahmen von Panzern gezeigt, die Flaggen trugen mit dem Wappen des Asow-Battalions. In dieser Flagge enthalten ist das Symbol der SS-Panzer-Divison “Das Reich”. Die Division bildete zusammen mit den SS-Totenkopfverbänden und der 1. SS-Panzer-Division Leibstandarte-SS Adolf Hitler den Grundstock der späteren Waffen-SS. Es wurde den deutschen Zuschauern nicht erklärt, um wen es sich da wirklich handelt, um rassistische Nazis die Hitler anhimmeln und die einen reinen ukrainischen Staat wollen und alles russische ausrotten und vernichten.

Nazi-Flagge des Azow-Battalions gezeigt in den Tagesthemen
Die Wolfsangel, das Wappen der SS-Panzer-Division “Das Reich”

In der Sendung der Tagesthemen wurde auch ein Interview mit Andrej Biletski gezeigt, einer der Verbrecher der Krieg gegen die Zivilisten der Ostukraine führt. Auch in dieser Aufnahme ist die Nazi-Flagge des Asow-Battalions im Hintergrund zu sehen.

Nach deutschem Recht ist das öffentliche Zeigen der “Wolfsangel” verboten. Die ARD präsentiert es aber seinen Zuschauern ohne darauf hinzuweisen, was es bedeutet und wer die Leute sind die es tragen. Damit verharmlost die ARD diese Verbrecher und täuscht damit das Publikum.

Das gleiche machte das ZDF im Beitrag über das Asow-Battalion im Heute Journal vom 05. September mit mehrmaliger Wiedergabe der Asow-Meinung über eine angebliche russische Invasion. Man sieht Asow-Embleme auf Uniform (1 Min. 43) und Fahne (1 Min. 44) deutlich sichtbar, dennoch keine Erklärung vom ZDF was es bedeutet. Stattdessen zeigt die Reporterin Katrin Eigendorf viel Mitgefühl und Bewunderung für die Nazi-Schergen.

Das ausgerechnet deutsche Staatsmedien diese Propaganda des faschistischen Regime in Kiew zeigen, obwohl sie ja sonst die schlimme Vergangenheit des III. Reichs ständig mit erhobenen Finger für ein schlechten Gewissen bringen, ist ein Skandal. Für mich ist dass der klare Beweis, der Westen unterstützt das Nazipack in der Ukraine. Auch die Macher des ZDF und der ARD.

Diese Nazis unterstützt die USA, EU und NATO … plus die Medien!

Übrigens, auf diese Sendungen hat mich ein ASR-Leser hingewiesen, der Jude ist und sich sehr darüber aufregt, wie die deutschen Medien den Nazis der Ukraine eine Plattform bieten und keiner sich an der Nazi-Symbolik stört. Er meint, den Zuschauern wird nicht erklärt, um wen es sich da handelt. Der ARD-Sprecher bezeichnet sie als “ukrainische Freiwilligenverbände“.

Unglaublich, in der SS waren auch nur Freiwillige! Niemand wurde gezwungen in die SS zugehen, sondern man musste es extra beantragen und sich dafür qualifizieren. Dann war die Schutzstaffel der NSDAP auch nur ein “Freiwilligenverband” nach Meinung der ARD.

Das ist die kritiklose Übernahme der Sprachregelung des Putsch-Regimes. Das Asow-Battalion, dass die Nazi-Symbole der SS als Wappen trägt, wird von Kiew als “Freiwilligenverband zu territorialen Verteidigung” beschrieben. Das ist natürlich voll gelogen, denn diese Kriegsverbrecher, die sich in der Ostukraine gegenüber Zivilisten austoben, unterstehen direkt dem ukrainischen Innenministerium und entsprechen einer “Heimatschutztruppe”.

Ihre Basis ist in Berdjansk, eine Grossstadt mit rund 115’000 Einwohnern. Die Stadt ist das Zentrum des gleichnamigen Rajons im Süden der Oblast Saporischschja am Asowschen Meer. Daher der Name “Asow-Battalion”. Finanziert wird diese Nazi-Truppe vom ukrainischen Multimilliardär und Oligarchen Ihor Kolomojskyj, vom Putsch-Regime seit März 2014 zum Gouverneur der Region Dnepropetrovsk ernannt, und auch von der US-Regierung, die demnächst noch amerikanischen Waffen liefern wird, wenn der Senat das billigt.

Neben der ukrainischen besitzt Kolomojskyj auch die israelische Staatsbürgerschaft. Ein Zionist der eine eigene Nazi-Mördertruppe hat ist kein Widerspruch. Sind doch die rassistischen Ideologien gleich und die Zusammenarbeit daraus gegeben. Kolomojskyj hat erklärt, er zahle für jeden verhafteten “pro-russischen Separatisten” eine Prämie von 10’000 US-Dollar. Als Verbrecher wurde er von der vorhergehenden Regierung strafrechtlich verfolgt und deshalb war er auf der Flucht und lebte wie andere kriminelle Oligarchen bis zum März 2014 vorwiegend in der Schweiz.

Hier der Link zur Sendung in der Videothek …

Sonst wenn es um Extremisten geht, dann qualifizieren die Medien immer die Gruppen. So wird die Hamas nicht einfach nur Hamas genannt, sondern “radikal islamische Hamas“, damit jeder gleich erkennt was man von denen halten soll. Beim Asow-Battalion geht es um Nazis und es wir kein Wort der Qualifizierung genannt, nicht die “faschistische Asow”. Eine eindeutige Verschleierung und Verharmlosung durch ARD und ZDF.

Abschliessend möchte ich sagen, der Moderator der Tagesthemen Thomas Roth soll seinen Mund halten, bezeichnet er doch wieder das Resultat des Referendum auf der Krim als “Annexion”. Wann sind russische Soldaten einmarschiert? Wann wurde geschossen? Ist nie passiert. Es haben sich über 90 Prozent der Wähler für eine Trennung von der Ukraine und Anschluss an Russland entschieden. Wieso lügt er über diese Tatsache?

Dieser Teleprompterableser soll mal Deutsch lernen und im Duden nachschauen was das Wort bedeutet: “dieerzwungeneendgültige Eingliederung eines bis dahin unter fremder Gebietshoheit stehenden Territoriums in eine andere geopolitische Einheit.” Wann und von wem wurde Zwang ausgeübt? Es war eine freie und demokratische Entscheidung der Bewohner der Krim. Nur Antidemokraten nennen ein Referendum eine “Annexion”.

Die Wahrheit ist, was in der Ukraine abläuft ist ein Kampf der Faschisten gegen die Antifaschisten, so wie der spanische Bürgerkrieg. Die Faschisten werden von den USA, EU und NATO unterstützt und die Antifaschisten von Russland. Alles andere was uns von den Medien über die Krise in der Ukraine erzählt wird sind Lügen und Täuschung.

Wer mehr über die Symbole der ukrainischen Neofaschisten wissen will, hier ein Link zu einer guten Übersicht und Erklärung.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: ARD und ZDF unterstützen ukrainische Nazis http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2014/09/ard-unterstutzt-ukrainische-nazis.html#ixzz3Sa2bbkbl

Schaubühne-Regisseur Thomas Ostermeier:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/16/schaubuhne-regisseur-thomas-ostermeier-in-rio-de-janeiro-oktober-2013-wahrend-der-strasenprotesteam-schlimmsten-ist-das-die-politik-zu-etwas-verfaultem-geworden-isto-globo/

Kriegstote nach dem Anschluß von 1990 – rd. 1,5 Millionen allein im Irak: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/21/schatzungsweise-15-millionen-iraker-sind-durch-den-krieg-ums-leben-gekommen-ippnw-2013/

Anschluß 1990 – erstmals Wehrmachts-und SS-Verherrlichung auch im Osten Deutschlands – entsprechende Literatur sogar erstmals in ostdeutschen Supermärkten als Massenartikel:

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-darstellung-des-eroberungskrieges-gegen-moskau-in-buchern-groser-renommierter-deutscher-buchhandlungen-sichtweisen-wie-bei-nazis-ss-fans-antisemiten-von-kiew-heute-millionen/

Auffällig ist, daß in sehr vielen Publikationen, die u.a. selbst in den deutschen, darunter erstmals auch ostdeutschen Supermärkten massiv  verkauft werden, das Vorgehen von SS und Wehrmacht im Eroberungskrieg gegen Moskau als durchweg ethisch und hochmoralisch, ehrenhaft gewürdigt wird. SS und Wehrmachtssoldaten, ist häufig zu lesen, hätten das Leben für ihr deutsches Vaterland eingesetzt, ihr Vaterland verteidigt. Die Motivation der deutschen Wehrmachtsangehörigen sei Patriotismus, Vaterlandsliebe gewesen. Da derartige Publikationen nicht auf dem Verbotsindex stehen, reflektieren sie die Weltanschauung von Autoritäten und Machteliten. 

Wie heute in Deutschlands großen Buchgeschäften, darunter erstmals auch den ostdeutschen, in entsprechenden Werken die Aktivitäten der Wehrmacht im Angriffskrieg interpretiert werden: 

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Ausriß:”…tapfer und treu, wie deutsche Soldaten seit Jahrhunderten für Volk und Vaterland ihr Leben hingegeben haben.” Buch nach dem Anschluß 1990 nun auch angeboten in den größten Buchhandlungen Ostdeutschlands,  von westdeutschem Verlag herausgegeben. Ein Buch dieses Inhalts zu DDR-Zeiten in DDR-Buchhandlungen – was wären die Reaktionen gewesen? Wer kämpfte dafür, daß derartige Bücher nach Mauerfall und Anschluß 1990 nun auch in Ostdeutschland überall angeboten werden? Aufschlußreich ist, daß in Ostdeutschland einstige sog. Bürgerrechtler an solcher Literatur auch im Jahre 2014 keinerlei Anstoß nehmen –  Parteien, Institutionen, NGO sowieso nicht. 

Ukraine 2014: Das faschistische Symbol “Wolfsangel” – überall in Kiew zu sehen…In Deutschland verboten. “Jew Haters Marching”. Die alten/neuen Helden mitteleuropäischer Demokratien. Die Syrien-Intervention – Kämpfer aus Deutschland, deutsche Waffen. **

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Ausriß – Wolfsangel-Armbinde. 

 Wikipedia:

Verbotene Verwendung des Symbols[Bearbeiten]

Die Wolfsangel wird teilweise von Rechtsextremisten und Neonazis in aller Welt benutzt. So trug zum Beispiel schon in den 1930er Jahren die von Hermann Bickler gegründete elsässisch-autonomistischeJungmannschaft zu brauner Uniform eine Armbinde mit der Wolfsangel.[7] Auch die 1982 als verfassungsfeindlich verbotene Junge Front (Jugendorganisation der Volkssozialistischen Bewegung Deutschlands / Partei der Arbeit) benutzte die Wolfsangel als Erkennungszeichen.

Die Wolfsangel steht somit wegen ihrer Geschichte auf der Liste verbotener Zeichen und darf nach § 86a StGB in der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr als Kennzeichen dieser Organisation oder in einer damit zu verwechselnden Form (öffentlich) gezeigt werden.[8][9]

 http://www.thenation.com/article/178013/ukrainian-nationalism-heart-euromaidan#

Die antisemitische Attacke auf den Kiew-Rabbiner kurz vorm Krim-Referendum:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/18/ukraine-2014-rabbiner-in-kiew-uberfallen-attackiert-stands-in-ihrem-lieblingsmedium-%C2%BBsie-schlugen-ihn-und-schrien-antisemitische-beschimpfungen%C2%AB-sagte-racheli-cohen-der-nachrichtenagen/

http://www.jta.org/2013/04/26/news-opinion/world/ukrainian-jews-worry-that-rise-of-svoboda-party-will-bring-anti-semitism-back-into-vogue

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/25/fusball-wm-2014-und-peitsche-brasiliens-groste-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-mit-laerte-karikatur-zu-umgang-mit-protestbewegung/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/24/ukraine-2014-wie-die-rechtsextremistische-partei-svoboda-die-ss-galizien-von-adolf-hitler-verherrlicht-anklicken/

“Ich habe nichts gegen Adolf Hitler.” nicht deutschstämmiger Angestellter, mittlere Leitungsebene,  bei Mercedes-LKW-Produktion in Brasilien, gegenüber der Website.

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Ausriß, Feier von Rechtsextremisten der Ukraine 2013, in Uniformen der SS Galizien, berüchtigt für Massaker an Juden. Feindbild Russe(Iwan) – wie unter Adolf. 

Die Syrien-Intervention 2014, Kämpfer aus Deutschland, deutsche Waffen. Wieviele syrische Staatsbürger mit deutschen Waffen, von Kämpfern aus Deutschland ermordet wurden…:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/23/syrien-intervention-islamisten-mit-deutsche-waffen-sogar-milan-raketen-laut-berliner-zeitung-sie-bringen-uns-den-tod-mit-deutschen-waffen-bisher-noch-nicht-ermittelt-wieviele-bewohner-syrien/

Femen:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/16/brasiliens-femen-fuhrerin-sara-winter-hat-nazi-symbol-eintatowiert-und-sympathisiert-mit-skinhead-bewegung-brasilianischem-faschistenfuhrer-salgado-sowie-ronald-reagan-berichten-landesmedien/

EU und Brasilien 2014:

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/27/europaische-union-beanstandet-brasiliens-gravierende-menschenrechtslage-nicht-sieht-keinerlei-grund-fur-kritik/

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“Gute Demonstranten”(Ukraine) und daher stark politisch und materiell unterstützt von westlichen Ländern, der EU.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/20/demonstranten-schiesen-auf-dem-maidan-auf-polizisten-tagesschau-2022014-spatnachmittags/

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 ”Schlechte Demonstranten”, waffenlos, darunter viele kirchliche Menschenrechtsaktivisten(Brasilien) – im mitteleuropäischen Mainstream als Randalierer, Krawallmacher, Gewalttäter verunglimpft – daher keinerlei Unterstützung, etwa aus der EU, nicht einmal Solidarität.

Zu Brasiliens Protestbewegung, darunter in Sao Paulo,  gehören die befreiungstheologisch orientierte katholische Kirche des Landes und ihre Sozialpastoralen.

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/01/brasiliens-systemkritikerproteste-2014-fehlende-solidaritat-aus-landern-wie-deutschland-die-stehen-doch-alle-auf-der-gegenseite-protestorganisatoren-im-januar-2014-in-sao-paulo-zu-sogenannten-m/

“Keine Diktatur!”, Februar 2014 in Sao Paulo. Anders als in der Ukraine, zählen zur Protestbewegung Brasiliens keine Rechtsextremisten, Antisemiten, Faschisten, Polizistenmörder. Figuren wie Klitschko fehlen im Lager der Systemkritikerbewegung völlig. 

Von Sotschi nach Rio de Janeiro:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/23/von-sotschi-nach-rio-de-janeiro-werden-die-westlichen-lander-der-gesteuerte-mainstream-jetzt-wie-im-falle-ruslands-eine-wm-boykott-disskussion-in-gang-bringen-angesichts-der-gravierenden-menschenr/

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“…dass er da als Batteriechef der Wehrmacht im Krieg getötet hat, auch die Frauen und Kinder in den Dörfern, die er beschossen hat?”

Deutschlandradio Kultur – Helmut Schmidt im Angriffskrieg gegen Bewohner eines anderen Landes, darunter gegen Frauen und Kinder:

 Meyer: Herr Orlac, Giovanni di Lorenzo, der Chefredakteur der “Zeit”, der hat zwei lange Interviews mit Helmut Schmidt geführt für diesen Film, und an einer Stelle fragt er ihn nach dem Töten im Krieg. Wir hören uns die Stelle mal an!

O-Ton Giovanni di Lorenzo: Wenn ich Sie richtig verstanden habe, sagen Sie auch, Sie selbst haben getötet während des Krieges?

O-Ton Helmut Schmidt: Das ist wahr.

O-Ton Giovanni di Lorenzo: Haben Sie die Menschen, die Sie getötet haben, auch gesehen?

O-Ton Helmut Schmidt: Nein.

O-Ton Giovanni di lorenzo: Das heißt, Sie haben Flugzeuge abgeschossen?

O-Ton Helmut Schmidt: Flugzeuge abgeschossen, Dörfer in Brand geschossen. Man hat den Feind selber kaum gesehen, man hat ihn nur geahnt.

Meyer: Herr Orlac, was ist denn Ihr Eindruck, wie sehr beschäftigt das Helmut Schmidt, dass er da als Batteriechef der Wehrmacht im Krieg getötet hat, auch die Frauen und Kinder in den Dörfern, die er beschossen hat?

Orlac: Also, ich denke fraglos, dass ihn das sein Leben lang beschäftigt hat. Er gehört ja auch zu der Generation, für die der Krieg immer das prägendste Erlebnis ist, zumal es ja auch ein Jugenderlebnis auch ist. Und man merkt aber auch hier … – das Ungewöhnliche ist, er hat selten darüber gesprochen. Und wenn er jetzt darüber spricht, wechselt er auch ganz schnell ins “man”, was natürlich auch eine Schutzhaltung ist, und sagt “ich war mir nicht bewusst”, sondern “man war sich nicht bewusst, was da passiert”.

“Man hat den Feind selber kaum gesehen, man hat ihn nur geahnt.” Helmut Schmidt.  Ermordung von russischen, ukrainischen Juden durch deutsche Soldaten, Offiziere der Hitler-Wehrmacht.

Kiev Jew Killings in Ivangorod (1942).jpg

“Man hat den Feind selber kaum gesehen, man hat ihn nur geahnt.” Wehrmachtsoffizier Helmut Schmidt -https://de.wikipedia.org/wiki/Verbrechen_der_Wehrmacht

https://de.wikipedia.org/wiki/Verbrechen_der_Wehrmacht#Sowjetunion

Brauner Bluff – Der Spiegel:  http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html

Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…

Ausriß.

Dieser Beitrag wurde am Freitag, 28. November 2014 um 17:58 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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