NGO „Rio da Paz“: „9000 Verschwundene seit Januar 2007″.
Objetivo é chamar a atenção para o número de desaparecidos no RJ.
Pneus são usados para lembrar que muitas vítimas são queimadas.“(O Globo)
In Lula-Amtszeit lebendig verbrannt – laut Presseberichten.
http://g1.globo.com/Noticias/Rio/0,,MUL915934-5606,00.html
Rio de Janeiros Scheiterhaufen, auf denen auch Bürgerrechtler lebendig verbrannt werden – die Fotoinstallation „Microondas“ des Fotografen Rogerio Reis aus Rio de Janeiro. In Paris, aber nicht in Deutschland, etwa in Berlin, gezeigt. Warum wohl?
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/01-Laender/Brasilien.html
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/11/der-brasilianische-musiker-und-poet-marcelo-yuka1/
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/10/12/o-iraque-e-aqui-der-irak-ist-hier-hit-von-jorge-aragao/
Marina Maggessi: http://www.swr.de/swr2/programm/extra/lateinamerika/stimmen/beitrag28.html
« Brasilien: Mehr Gewalt-Tote als im Irakkrieg. Video anklicken. „O Iraque è aqui“ – Samba von Jorge Aragao. Traurige Tropen. – Brasilien: Emanoel Araujo, Menschenrechtsaktivist, Künstler, „Filho de Ogum“, Direktor des „Museu AfroBrasil“ in Sao Paulo. „Es gibt sehr gute schwarze Künstler, die in Brasilien nicht bekannt sind, die man aber in Europa kennen sollte.“ »
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