Beeindruckende neoliberale Herzenskälte in Deutschland gegenüber dem Leiden der ostukrainischen Bevölkerung – war es so unter Adolf Hitler? Behinderte Ostukrainer sogar im Rollstuhl ermordet.
Opfer der Kiewer Terrorangriffe – Video.
Video anklicken:
http://voicesevas.ru/news/yugo-vostok/9574-donbass-za-liniey-fronta.html
Ausriß, Kriegsverbrechen der Kiewer NATO-Marionetten. Deutsche Autoritäten positionieren sich nicht zu solchen gravierenden Menschenrechtsverletzungen. Warum das deutsche Fernsehen solche Kriegsverbrechen nicht zeigt.
„Kramatorsk – Prorussische Separatisten haben ukrainische Soldaten bei Kramatorsk in einen Hinterhalt gelockt und sechs von ihnen erschossen. Das berichtet die Regierung in Kiew. Demnach wurden acht weitere Ukrainer verletzt. Das Ministerium sprach von etwa 30 Angreifern.“
„Spiegel-Leser wissen mehr“:
Was machen die Ukrainer auf fremden Territorium?!
heute, 18:08 Uhr
Kramatorsk liegt im Oblast Donezk und gehört seid des Referendums eindeutig nicht mehr zur Ukraine! Die ukrainischen Truppen waren auf fremden Gebiet und haben dort nichts mehr zu suchen – die wollten warscheinlich dort wieder unbewaffnete Passanten töten…
Medienkundlich Interessierte finden rasch schönfärbende Sprachregelungen deutscher Medien, wenn es um Terrorattacken von Milizen der Kiewer Putschregierung auf antinazistische Regimegegner, Demonstranten der Ostukraine geht. Motto: Böse prorussische Separatisten, gute, ehrenwerte Kiewer Verteidiger des Vaterlands…
Ausriß, ermordeter Zivilist.
Spiegel-Leser wissen mehr:
Die ukrainischen Sondereinheiten „Omega“ und „Vega“, die an der Niederschlagung der Proteste im Osten des Landes teilnehmen, haben neue Uniformen aus Deutschland geschenkt bekommen. „Die Soldaten loben die neuen Uniformen als ein wichtiges und rechtzeitiges Geschenk, denn sie sind bis ins Detail durchdacht“, teilte das ukrainische Innenministerium am Dienstag mit. Über die genaue Menge der Uniformen, die die Bundesrepublik geliefert hat, machte das Innenministerium keine Angaben.
raphaela45 heute, 18:10 Uhr
Ganz vorsichtig wäre ich auch hinsichtlich des Begriffs „ukrainische Armee“: Von der haben sich nämlich (adäquat zu den regulären Polizei-Einheiten) die meisten Truppenteile geweigert, auf andere (also auch russischsprachige) Ukrainer zu schießen….Von daher erscheint es mir wahrscheinlicher, daß dort Mitglieder von „Anti-Terror“-Einheiten der „Nationalgarde“ auf Seiten Kiews umgekommen sind….Aber auch DAS sind Menschen und letztendlich fehlgeleitete, arme Schweine, die nun für ausländischje Interessen gestorben sind, statt weiterhin in Frieden mit ihren Landsleuten zu leben: F*ck USEU-Puppenspieler, die das Blutvergießen in Gang gesetzt haben und weiter fördern!
Ausriß – stands in Ihrem Lieblingsmedium?
Medientricks – sofort bemerkt:
Berichtet doch parallel dazu auch wieviele Zivilisten und unschuldige Menschen in der Ostukraine durch die Regierungstruppen und die Söldnerarmee getötet worden sind. Erst am Sonntag beim Referendum wurden vor einem Wahllokal zwei Menschen einfach so erschossen, weil ein Gruppe von Uniformierten sie daran hindern wollten ins Wahllokal zu gehen. Die Menschen in der Ostukraine werden sich niemals ergeben und je mehr die sog. Regierung versucht Druck auszuüben desto mehr bestärkt das die Menschen dort. Das Land ist zerrissen und wird nie wieder vereint sein. Da mögen die EUSA sich noch so viele Sanktionen ausdenken. Die menschenverachtenden Machthaber in Kiew gehen über Leichen und denen ist das Volk total egal.
National Garde ist unzufrieden, da die Ostukrainer zurückschießen? und auf Unbewaffnete zu schießen, das war ok? nun wer Wind sät, wird Sturm ernten.
Nach dem die Selbstverteidigungskräfte, bis jetzt nur reagiert haben, versuchen sie selbst die Iniative zu übernehmen.
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Wenn die Kiewer „Regierung“ nicht freiwillig ihre Truppen aus der Ost Ukraine (Republik Donezk) abzieht, wird dem eben nachgeholfen.
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Es ist die adäquate Antwort auf die Aktion der Kämpfer des Batallion Dnepr vom 11.05 in Kransnoarmeisk.
Dort wurden Unbewaffnete von der Privatarmee Igor Kolomoyski niedergeschossen.
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Das zu beenden, liegt in der Hand der Kiewer Übergangsregierung, die Verhandlungen mit den Vertretern der Lugansker und Donezker Republik aufnehmen sollte.
Wieso wird nicht wie sonst (wenn z.B. die Mehrheit der Toten Ostukrainer sind) so etwas neutrales wie:
„Erneut Tote bei Zusammenstößen zwischen…“ als Schlagzeile hergenommen?
Finde ich persönlich nicht wirklich echt/neutral/objektiv, eher heuchlerisch.
also die Nationalgarde, die aus rechten besteht weil die reguläre Armee sich weigert auf Ost-Ukrainer zu schießen, die von der Putsch-Regierung, die keiner gewählt hat, eingesetzt wird und mit Panzern gegen die Bevölkerung vorgeht ist legitim oder wie?
Warum höre ich kein Wort darüber dass eine uniformierte Gruppe ohne Abzeichen in Ost-Ukraine am Wahltag die Veranstaltung stürmte und zwei unbewaffnete Menschen tötete. Oder über ein Attentatsversuch auf einen Gouverneur?
Dass auf dem Maidan Sicherheitsleute getötet wurden, Massenmord in Odessa (viele sind nicht verbrannt sondern erschossen, erdrosselt) ist also legitim, aber auf ungebetene SOLDATEN die auf die Bevölkerung schießen zurück zuschießen ist ein Verbrechen?
werden je nach Gusto berichtet oder nicht.
Am 09.05. hatte ich der TS-Redaktion verzweifelt emails geschrieben, da bei mir bereits den ganzen Tag Videos aus Mariupol über den Bildschirm liefen,in welchen ukr. Nationalgardisten auf russ. Zivilisten geschossen haben.
Natürlich wurde es bereits vorher als „Kämpfe zw. ukr. Armee und pro-russischen Separatisten“ gemeldet und abgetan.
Wenn Kiew nur die Nerven bewahrt und nicht auf Gewalt gesetzt hätte.
Die Regierung hat sich leicht getan: anstatt die Mitglieder des rechten Sektors und andere Maidan-Kämpfer zu entwaffnen, wie es im Steinmeier/EU-Janukowitsch-Vertrag vorgesehen war, hat man diese einfach in die Nationalgarde integriert und noch schwerer bewaffnet.
Da es der Regierung offenbar an loyalen Soldaten mangelt schickt man sowieso nur Soldaten aus dem Nord-Westen (soviel zum Thema „vereinte Ukraine“) und die Nationalgarde in die Krisenregionen.
Letztere darf dann in die Städte.
Maidan-Kämpfer mitten in russ. Gebieten-wie sensibel.
Er hoffe, dass es durch den nationalen Dialog gelinge, „illegale Gruppen“ zu entwaffnen und die Besetzung öffentlicher Gebäude zu beenden, Er setze auf einen freiwilligen Machtverzicht der Separatisten in der Ostukraine durch Verhandlungen.“
So jetzt wo die militärisch am gewinnen sind sollen die halt mal freiwillig einseitig abrüsten, während die Kiewer Truppen wie die Nationalgarde, die dort ebenfalls schwerste Verbrechen begangen haben, als Kiewer Truppen mal eben als legal erklärt werden und weitermachen dürfen. Steinmeier übersieht völlig, das er als Minister das staatliche Gewaltmonopol nicht qua Amt und durch Parteitagsbeschluß, sondern nur aufgrund des Vertrauens der Bürger darin, dass es nicht mißbraucht und zum Vorteil der Bürger genutzt wird, geliehen bekommen hat. Das nehmen sich die Bürger der Ukraine eben zurück, wenn es von einer nicht verfassungsgemäßen Regierung gegen die Bürger benutzt wird. Es ist eben nur geliehen und nicht gottgegeben, wie er zu glauben scheint.
„…sagte Steinmeier in Kiew bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Ministerpräsidenten der Übergangsregierung, Arseni Jazenjuk. Das staatliche Gewaltmonopol müsse wiederhergestellt werden, machte Steinmeier deutlich. Er setze auf einen freiwilligen Machtverzicht der Separatisten in der Ostukraine durch Verhandlungen.“
Wie naiv ist das denn? Steinmeier muss doch wissen, dass der Aufstand in der Ostukraine vor allem aus der Furcht vor rechtsradikalen Übergriffen der sog. Nationalgarde resultiert! Und aus der kompletten Ablehnung der Jazenjuk & Co.! Wie kann er da einseitige „Abrüstung“ verlangen und die Putsch-„Regierung“ ausnehmen – vor allem deren militarisierte Nazi-Kampftruppen? Ich zweifle inzwischen doch sehr auch am Wollen des bundesdeutschen Außenministers. Oder an seinem Können! Mit fehlen die Worte…
Das kommt davon, wenn eine selbsternannte Regierung das Militär gegen die eigene Bevölkerung einsetzt. Wäre ich ein „Seperatist“, dann würde ich mich auch wehren!
Wie es die FAZ macht:
In der Nähe der Stadt Kramatorsk sind ukrainische Soldaten in einen Hinterhalt geraten.
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
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Janukowitsch: „Blutige Junta“ in Kiew brachte bereits 300 Zivilisten um
18:32 12/05/2014
Der entmachtete ukrainische Staatschef Viktor Janukowitsch hat das Regime in Kiew aufgefordert, die Truppen und Söldner aus der Ost-Ukraine abzuziehen. Nach seinen Angaben sind bereits 300 Zivilisten beim Kiewer „Anti-Terror-Einsatz“ gestorben.
Am Montag gestand Janukowitsch, der sich immer noch als den legitimen Präsidenten ansieht, ein, selber „strategische Fehler“ begangen zu haben. „Doch ist weder Macht noch Karriere noch Finanzerfolg ein Menschenleben wert. Die blutige Junta hat bereits mehr als 300 Zivilisten ausgerottet, darunter auch Frauen und Kleinkinder“, so Janukowitsch. Der 63-Jährige forderte die Machthaber in Kiew auf, „die Morde und den Terror gegen das eigene Volk zu stoppen“.
Die ukrainische Opposition hatte im Februar Janukowitsch für abgesetzt erklärt. Obwohl die von der Verfassung vorgeschriebene 75-Prozent-Mehrheit im Parlament nicht erreicht wurde, stellten Oppositionsparteien eine Übergangsregierung, die von den westlichen Staaten anerkannt wurde. Der Präsident setzte sich nach Russland ab.
Die von russischsprachigen Einwohnern dominierten Gebiete im Osten und Süden der Ukraine haben die neue, nationalistisch geprägte Regierung in Kiew nicht anerkannt. In Donezk, Charkow, Lugansk und anderen Städten demonstrierten tausende Menschen für ein Referendum und eine Föderalisierung der Ukraine. Anti-Maidan-Aktivistenbesetzten Verwaltungsgebäude, bauten Barrikaden und riefen „Volksrepubliken“ aus. Am 11. Mai stimmten die Gebiete Donezk und Lugansk bei Referenden mehrheitlich für eine Unabhängigkeit von Kiew. Das neue Regime in Kiew schickte Truppen in die Protestregionen. Bei der „Anti-Terror-Operation“ unter Einsatz von Panzern und Heeresfliegern gibt es Tote und Verletzte.
Kuriose Auslegung des Völkerrechts durch deutsche Politiker – Merkel, Steinmeier: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/12/ukraine-krise-und-neue-sanktionen-gegen-rusland-die-kuriose-auslegung-des-volkerrechts-durch-deutsche-politiker-beispiel-irakkrieg-und-angela-merkel/
Steinmeier in Kiew bei Marionetten – neue Terrorattacken, ein Attentat: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/13/ukraine-2014-steinmeier-bei-marionetten-in-kiew-prompt-neue-terrorattacken-in-slawjansk-und-krematorsk-laut-regionalmedien/
Kleiner Leitfaden der Manipulationstricks von Medien und Politikern in der Ukrainekrise 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
Das Odessa-Massaker – unterschiedliche Versionen, Schilderungen, darunter von Steinmeier: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/13/das-odessa-massaker-deutscher-bundesausenminister-legt-nicht-wie-anfangs-angekundigt-einen-kranz-vor-dem-gewerkschaftshaus-nieder-warten-bis-die-tatsachlichen-grunde-dafur-bekannt-werden-sehr-un/
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
Armee der „Donezker Volksrepublik“ kündigt Operation gegen Kiew-treue Kräfte an
© RIA Novosti. Natalya Seliverstova
21:28 12/05/2014
Der am Montag ernannte Befehlshaber der Streitkräfte der selbstproklamierten Donezker Volksrepublik (DVR), Igor Strelkow, hat eine „Anti-Terror-Operation“ angekündigt. Er forderte alle ukrainischen Soldaten in der Region auf, entweder zur DVR zu wechseln oder die Region zu verlassen.
„Alle Soldaten und Offiziere der Streitkräfte, der Truppen des Innenministeriums, des SBU und anderer bewaffneter Strukturen der Ukraine befinden sich ab diesem Zeitpunkt illegal auf dem Territorium der DVR. Sie müssen binnen 48 Stunden entweder den Treueid für die DVR leisten oder das Gebiet der DVR verlassen“, heißt es in einem Befehl Strelkows. „Die Schläger der neonazistischen Gruppen (Nationalgarde, Rechter Sektor und Bataillon Ljaschko) unterliegen im Rahmen der Anti-Terror-Operation der Festnahme.“
Am Sonntag hatte die Bevölkerung der ostukrainischen Gebiete Donezk und Lugansk bei einem Referendum mehrheitlich für eine Abspaltung von der Ukraine gestimmt. Am Montag erklärten die beiden Kohlebergbauregionen ihre Unabhängigkeit. Die „Donezker Volksrepublik“ bat Russland um eine Angliederung.
Der Anlass für das Referendum war der Februar-Umsturz in Kiew, bei dem die Opposition Präsident Viktor Janukowitsch entmachtet und eine neue, von Nationalisten geprägte Regierung gestellt hatte. Von russischsprachigen Einwohnern dominierte Gebiete im Osten und Süden der Ukraine haben den Machtwechsel nicht anerkannt. Dort demonstrierten tausende Menschen für eine Föderalisierung der Ukraine. Regimegegner besetzten Verwaltungsgebäude und bauten Barrikaden. Daraufhin startete die Kiewer Führung in den Protestregionen eine „Anti-Terror-Operation“ unter Einsatz der Armee. Bei den Gefechten gab es viele Tote und Verletzte.
Ausriß. Timoschenko-Karikatur in Slawjansk. Weiter warten auf Merkel-Positionierung: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
Published time: May 12, 2014 13:27
Edited time: May 12, 2014 19:38
An injured RT journalist has been flown to Moscow, where he will receive further treatment. After three days of negotiations, Ukraine allowed the medical jet to land in Donetsk. The man was severely wounded while covering a military operation in Mariupol.
A German medical jet, arranged by RT TV channel to pick up freelance videojournalist Fyodor Zavaleykov, 23, landed in Moscow’s Domodedovo Airport.
“We are glad that we have finally managed to transport our cameraman from Mariupol to Moscow, where he will receive all necessary help so that he recovers as soon as possible after sustaining a severe wound,”RT’s Editor-in-Chief Margarita Simonyan said.
“We are also very grateful to the medics at Mariupol hospital, who did everything possible to save our journalist’s life. Thank God he was wearing a bulletproof vest. According to doctors, if not for the bulletproof vest, he would have died at the scene,” she added.
The cameraman from RT’s Ruptly video contribution team was severely wounded during the armed assault of Kiev’s army on Mariupol Police HQ on May 9. (Photo by Andrey, resident in Mariupol)
The transportation to the Russian capital became possible after three days of negotiations, during which the Ukrainian side refused to allow the medical evacuation jet to land at the nearest airport in Mariupol.
Ukrainian officials eventually gave permission for the wounded RT video contributor to be picked up in the city of Donetsk, some 113km away from Mariupol. He was driven there in an ambulance.
On the way to Moscow, Ukraine also demanded that the plane make a stop at Dnepropetrovsk.
From Domodedovo, the wounded man was rushed to a Moscow hospital.
The journalist from RT’s Ruptly video contribution team sustained a serious injury in the abdomen during the armed assault of Kiev’s army on Mariupol Police HQ on May 9 while trying to film.
In a serious condition, he was immediately delivered to a local hospital, where he underwent surgery.
A resident of Mariupol witnessed Zavaleykov being shot and shared video evidence with the channel.
“Your employee was on [Georgievskaya] street,” not far from the Internal Affairs HQ building where the fighting took place, the resident said.
In the footage given to RT, the journalist can be seen before and after the gunshots, along with armed men in masks and military uniforms.
“We were approximately 300-400 meters away from the Internal Affairs HQ building. Your journalist was showing to the armed people in masks that he was unarmed and that he was with the press, that he was a journalist. Then he tried to cross the street, and that’s when the shot was made and he fell down,” the resident said in an interview to RT.
After that “he crawled to a car and hid behind it.”
People at the scene stopped a passing car to deliver him to a hospital for emergency help.
“We asked for traffic police officers who were close by for their help. One of them helped to drag your journalist and put him in a car,” he said.
The resident said “there was no way [Zavaleykov] could have provoked the shooting because he had been making clear that he was a journalist and wanted to come closer in order to capture video.”
On May 9, Kiev forces, using heavy weaponry, tanks and APCs, stormed the local Interior Ministry building, where police had barricaded themselves inside.
According to self-defense forces in the city, “policemen of the local department refused to obey Kiev’s orders and guard the building of the city council, which had been seized a day earlier by the Ukrainian security services.”
Kiev authorities decided to storm the building of the city’s Interior Ministry.
As residents flocked to the scene, Kiev fighters opened fire on civilians. That day many of the residents were out in the streets celebrating WWII Victory Day. As the reports of shooting started coming in, they moved to the police HQ. A total nine people were killed and another 49 injured.
The European Federation of Journalists (EFJ) and International Federation of Journalists (IFJ) have condemned violations of journalists’ rights. The organizations vowed to continue to “call for respect for journalists’ work in all parts of the conflicts”.
“We keep monitoring the situation and will support independent journalists in covering the conflict and thereby fulfilling their duty as journalists where and when we can,” Renate Schroeder, Director of the EFJ told RT.
The EFJ wished a quick recovery to RT’s freelance videojournalist.
Earlier, the Society of Professional Journalists said it was “gravely concerned” by “violence and repression” targeting journalists covering unrest in Ukraine.
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
Kuriose Auslegung des Völkerrechts durch deutsche Politiker – Merkel, Steinmeier: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/12/ukraine-krise-und-neue-sanktionen-gegen-rusland-die-kuriose-auslegung-des-volkerrechts-durch-deutsche-politiker-beispiel-irakkrieg-und-angela-merkel/
Warum westliche Regierungen kein Problem mit den Wahlen in Afghanistan haben – trotz bemerkenswerter Fakten:
”Die Analphabetenrate ist mit zirka 70 % im internationalen Vergleich sehr hoch.” Wikipedia.
Sehr hohe Analphabetenrate, extrem niedriger Bildungsgrad, extrem geringe Fähigkeit zum abstrakten Denken – aus Sicht der Regierungen in Berlin und Washington also offenbar ein Argument für saubere, korrekte, demokratische, lobenswerte Wahlen. Aus Sicht der Berliner Regierung ist somit bei Wahlen, die man anerkennt, nicht einmal nötig, daß die Wähler wenigstens die Namen der Kandidaten lesen können…
“Schätzungen zufolge war im Jahr 2012 die Hälfte der afghanischen Armee von Drogen abhängig. Im vergangenen Jahr wurden 65 Angestellte des Nachrichtendienstes wegen ihres Opium-Missbrauchs gefeuert. Zugleich sind erschreckende 95 Prozent des Militärs und der Polizei offenbar nahezu Analphabeten. Einer Untersuchung des US-Generalinspektors für den Wiederaufbau Afghanistans zog im Januar den Schluss, dass die Hälfte des afghanischen Militärs und die Hälfte der Polizei bis zum Ende des Jahrzehnts Analphabeten bleiben werde – trotz eines 200 Millionen US-Dollar starken Programms für Alphabetisierung.” (Quelle: Internationale Politik und Gesellschaft)
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien derzeit das Ukraine-Referendum grundsätzlich anfechten, indessen keinerlei Problem darin sahen, daß die allermeisten Wähler Afghanistans Analphabeten sind, somit über keinerlei für die Stimmabgabe nötige Kenntnisse besitzen, weder die Namen der Kandidaten noch die Wahlinformationen und sonstige notwendige Publikationen lesen können.
Ausriß, Wahllokal 2014. Die Burka – Symbol mittelalterlicher Frauenunterdrückung sogar bei der von westlichen Regierungen stark gelobten Wahl – weder Merkel noch Steinmeier nahmen an der Burka-Pflicht für afghanische Frauen Anstoß, übten Kritik. Auch dies spricht Bände über Wert-und Rechtsvorstellungen.
Steinmeier zu Wahlen in Afghanistan – keinerlei Kritik an Wahlunmündigkeit der Analphabeten:
Zur ersten Phase der Präsidentschaftswahlen in Afghanistan erklärte Außenminister Steinmeier heute (27.04.):
Entgegen weltweit großer Skepsis hat Afghanistan mit der Bekanntgabe der vorläufigen Ergebnisse eine wichtige Etappe der Präsidentschaftswahlen erfolgreich genommen.
Die Durchführung der Wahlen erfolgt bislang weitgehendnach Plan: Auch dass die Stimmen fast ohne Verzögerung ausgezählt werden konnten, ist ein gutes Zeichen. Jetzt geht es darum, die Beschwerden, die im Laufe des Wahlprozesses eingegangen sind, transparent und glaubwürdig abzuarbeiten und den weiteren Ablauf der Wahlen in der gleichen Weise zu organisieren.
Ich habe großen Respekt vor dem Mut und der Entschlossenheit der Menschen, trotz der angespannten Sicherheitslage selber über die Zukunft ihres Landes mitzubestimmen.
Das macht Mut für den weiteren Fortgang des Wahlprozesses. Nur ein aus freien Wahlen hervorgegangener und breit akzeptierter Präsident wird das Land in der schwierigen Übergangsphase – nach dem Abzug der internationalen Streitkräfte – zusammenhalten.
Außenminister Frank-Walter Steinmeier erklärte heute (06.04.) in Berlin:
Zusatzinformationen
Die Nachrichten aus Afghanistan zum Ablauf der Wahlen sind ermutigend. Der Wille und der Mut der Menschen, Anteil zu nehmen am Schicksal und an der Zukunft ihres Landes, ist beeindruckend und manifestiert sich in einer hohen Wahlbeteiligung.
Ukraine-Referendum und Manipulationstricks 2014:
Kleiner Leitfaden der Manipulationstricks von Medien und Politikern in der Ukrainekrise 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate
Peter Scholl-Latour:
Die kuriose Auslegung des Völkerrechts durch deutsche Politiker:
“Self-proclaimed Donetsk Republic asks Russia for admission
May 12, 19:35 UTC+4
Earlier, 89.7% of voters at the referendum on the region’s status casted votes for the independence of Donetsk People’s Republic”Angela Merkel – CIA und US-Elitekämpfer in der Ukraine
Angela Merkel und das Völkerrecht – Beispiel Irakkrieg: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/
“ wegen der gläsernen Urnen konnte somit von geheimen Wahlen nicht die Rede sein.” deutsche Medien
Fotoausriß – Wikipedia “Durchsichtige Wahlurne, Frankreich 2007.” Hat Ihr Lieblingsmedium ebenfalls unterschlagen, daß selbst in Frankreich gläserne Wahlurnen Pflicht sind?
Angela Merkel reist zur Fußball-WM – trotz gravierender Menschenrechtsverletzungen in Brasilien:
Ukraine-Krise und neue Sanktionen gegen Rußland(12.5.2014). Die kuriose Auslegung des Völkerrechts durch deutsche Politiker – Beispiel Irakkrieg und Angela Merkel. Warten auf Merkel-Proteste gegen Terror-Morde an antinazistischen Regimegegnern der Ostukraine. Peter Scholl-Latour zu Desinformation und “Massenverblödung” 2014. Afghanistan-Wahlen, in einem besetzten Land im Kriegszustand, . mit einer Masse an Analphabeten, werden von westlichen Regierungen kurioserweise anerkannt… **
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
Laut dem deutschen Außenminister Steinmeier resultieren die neuesten Sanktionen aus der “Abtrennung und Annexion der Krim”. Interessant ist daher, die Argumentation des renommierten Hamburger Rechtsexperten Reinhard Merkel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zur Kenntnis zu nehmen. Steinmeier, aber auch Angela Merkel, haben bisher nicht einmal den Versuch unternommen, die Argumentation von Reinhard Merkel zu widerlegen, was Bände spricht.
“Hat Russland die Krim annektiert? Nein. Waren das Referendum auf der Krim und deren Abspaltung von der Ukraine völkerrechtswidrig? Nein…Was auf der Krim stattgefunden hat, war etwas anderes: eine Sezession, die Erklärung der staatlichen Unabhängigkeit, bestätigt von einem Referendum, das die Abspaltung von der Ukraine billigte. Ihm folgte der Antrag auf Beitritt zur Russischen Föderation, den Moskau annahm. Sezession, Referendum und Beitritt schließen eine Annexion aus, und zwar selbst dann, wenn alle drei völkerrechtswidrig gewesen sein sollten. ” Rechtsexperte Reinhard Merkel am 7.4. 2014 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
Angela Merkel und das Völkerrecht – das Beispiel der völkerrechtswidrigen Aggression gegen den Irak, rd. 1,5 Millionen ungesühnte Kriegstote: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/
Merkel und Proteste gegen Terror-Milizen des Kiewer Putschregimes: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/11/ukraine-2014-deutsche-bundeskanzlerin-angela-merkel-ausert-sich-nicht-zum-einsatz-von-cia-und-us-elitekampfern-in-der-ukraine-schweigt-zum-terror-der-von-berlin-gestutzten-kiewer-putschregierung-in/
Ukraine-Referendum und Wahlen in Afghanistan 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/12/ukraine-referendum-und-wahlen-in-afghanistan-2014-aus-sicht-deutscher-medien-und-deutscher-politiker-sind-wahlen-an-denen-grostenteils-analphabeten-mit-so-gut-wie-keinerlei-politischen-kenntnissen-t/
Manipulationstricks:
Putin auf der Krim 2014: Wie deutsche Medienkonsumenten auf den Manipulationstrick mit der angeblichen Annexion reagieren. “Sagt einmal, seid ihr so blöd oder tut ihr nur so? So wenig wie die NATO-Spione OSZE-Mitglieder waren, wurde die Krim von Russland “annektiert.”(FAZ-Leserbrief)
Kleiner Leitfaden der Manipulationstricks von Medien und Politikern in der Ukrainekrise 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
Wertvorstellungen – Merkel-Timoschenko: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/
Daß Russen nach den Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs nicht von Nazis und Antisemiten, Verherrlichern der SS regiert werden wollen, kommt heutigen Osteuropakorrespondenten, aber auch deutschen Politikern gemäß deren Wertvorstellungen offenbar nicht in den Sinn.
Russen der Ostukraine wissen sehr gut, wie “multikulti” die derzeitige Kiewer Führung eingestellt ist:
“Ich hätte schon einen Weg gefunden, wie man diese Dreckskerle abschlachten könnte…einfach, damit von Rußland nicht mal ein verbranntes Feld übrigbleibt.”
Russen in der Ukraine: “Sie müssen mit Atomwaffen getötet werden.”
Ausriß.
Timoschenko über Putin: bereit, “diesem Mutterficker in den Kopf zu schießen”.(Telepolis) FAZ-Leserbrief: “AUCH PRIVAT… würde ich mit Menschen dieses Sprachgebrauchs weder telefonieren noch mich an einen Tisch setzen – hat der Kaffee gemundet, Frau Merkel?”
“Kreml äußert „Respekt“ für Willensbekundung in Donezk und Lugansk”. Die Manipulationstricks deutscher Medien am Tag nach dem Referendum. **
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
Kreml äußert „Respekt“ für Willensbekundung in Donezk und Lugansk
Thema: Referendum im Südosten der Ukraine
Referendum über die staatliche Eigenständigkeit des ostukrainischen Gebiets Donezk
12:38 12/05/2014
MOSKAU, 12. Mai (RIA Novosti).
Moskau achtet laut dem Kreml-Pressedienst die Willensbekundung der Bevölkerung der Gebiete Donezk und Lugansk beim jüngsten Referendumund begrüßt beliebige Vermittlungsbemühungen, darunter auch durch die OSZE.
Moskau „geht davon aus, dass die praktische Umsetzung der Referendumsergebnisse auf zivilisiertem Weg, ohne Rückfälle in die Gewaltanwendung, auf dem Wege eines Dialogs zwischen Vertretern von Kiew, Donezk und Lugansk stattfindet“, heißt es in einer am Montag veröffentlichten Mitteilung zu den Referendumsergebnissen in der Ost-Ukraine. „Im Interesse der Herstellung eines solchen Dialogs sind beliebige Vermittlungsbemühungen zu begrüßen, darunter auch durch die OSZE.“
Die Behörden in Kiew und der Westen weigern sich, die Ergebnisse der Referenden in Donezk und Lugansk anzuerkennen, und haben diese als gesetzwidrig bewertet. Eine ähnliche Position haben sie auch zum Referendum auf der Krim, dessen Folge die Aufnahme der Halbinsel in die Russische Föderation war.
Eine überwältigende Mehrheit der Abstimmungsteilnehmer hat sich am Sonntag für die Eigenständigkeit der ostukrainischen Gebiete Donezk und Lugansk ausgesprochen.
Das Ukraine-Referendum und Reaktionen, die Manipulationstricks am Tag danach. Was in den Berichten deutscher Medien alles fehlt…Leser machen sich über banale Medienpropaganda des gleichgeschalteten Mainstreams lustig: “Es ist nun eindeutig, dass keine grüne Männchen oder vereinzelte Terroristen arme alte Babuschkas mit Waffengewalt an die Urnen gezerrt haben und sie gezwungen haben, gegen ihren Willen abzustimmen.” “Die Mainstreammedien sollten akzeptieren, dass Leute sich Informationen auch anderswoher holen und sich eine eigene Meinung bilden.” **
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
Der auffallendste Manipulationstrick deutscher Medien ist, nicht die Ermordung von Zivilisten, Referendumsteilnehmern kurz vor und während des Referendums durch Terrorkommandos der Kiewer Putschregierung deutlich herauszustellen. Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche Medien so verfahren bzw. über die Morde des Referendumstags garnicht berichten.
Die Kritik am Referendum zur Unabhängigkeit in der Ostukraine ist groß: “Illegal” nennt Außenminister Steinmeier das Votum, “null und nichtig” Präsident Hollande. Der Spiegel
Indessen weist der Spiegel nicht darauf hin, daß just in den erwähnten Ländern auch die Zustimmung zu dem Referendum groß ist – deutsche Leserbriefe zeigen dies ebenso deutlich wie französische. Was Politiker sagen, ist nicht unbedingt aussagekräftig, wie die Erfahrung zeigt.
”Eine Sprecherin derEU-Außenbeauftragten Catherine Ashton erklärte, die Europäische Union erkenne die “angeblichen Referenden” nicht an. Die Organisatoren der Abstimmungen seien nicht demokratisch legitimiert”. Der Spiegel
Indessen fehlt seit langem u.a. von Ashton der Hinweis darauf, daß die mit Milliarden von Dollar finanzierte Putschregierung Kiews nicht im geringsten demokratisch legitimiert ist.
”Der OSZE-Vorsitzende Didier Burkhalter bezeichnete das Votum als nicht verfassungskonform.” Da fehlt der Hinweis, daß Putschregierung und Putschparlament nicht verfassungskonform sind – so erfolgte die Abwahl des demokratisch gewählten Ukraine-Präsidenten Janukowitsch nicht verfassungskonform – was indessen auch von Merkel und Steinmeier nie kritisiert worden ist.
Präsident Janukowitsch war vom sog. “Parlament” der Kiewer Putschregierung mit 72,88 % “abgewählt” worden – die Verfassung der Ukraine schreibt aber 75 % vor…
Kleiner Leitfaden der Manipulationstricks von Medien und Politikern in der Ukrainekrise 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
Wertvorstellungen – Merkel-Timoschenko: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/
Spiegelleser weisen natürlich sofort auf offensichtliche Widersprüche in der Referendumsberichterstattung durch die Hamburger Illustrierte. Motto: Leser schreiben, was Texter nicht schreiben(dürfen):
”11:06 Uhr
Es ist also legal auf die eigene Bevölkerung zu schießen, während Volksabstimmungen illegal sind. Das ist krank.”
leo06 heute, 11:07 Uhr
Keiner hat in den letzten Wochen irgendetwas unternommen, um auf die mit der Interimsregierung Unzufriedenen (Anti-Coup Dissidenten) zuzugehen. Die Journalisten geben die Zahl der Autonomiewilligen mit zwei Dritteln an. Das ist sehr viel. Und das wußte man doch vorher. Aber vorher tönte man, dass die meisten dort für ein geeintes Land wären. Jetzt erst kommen die Journalisten mit ihren Zweidritteln!? USA/EU müssen die Jazenjuk-Übergangsregierung auffordern, der russophonen Bevölkerung im Osten mehr Autonomierechte zu gewähren. Putin hat das Referendum anerkannt und jetzt werden von der US-Administration Wirtschaftsanktionen eingeleitet, die uns auch treffen werden.
Zur Erinnerung: In den Tagen vor dem Referendum wurde von deutschen Medien stark mit sogenannten Umfragen argumentiert, denen zufolge 70 Prozent der der Bevölkerung in den Referendumsgebieten für die Einheit der Ukraine seien. Nicht nur medienkundlich Interessierte können jetzt per Google-Suche rasch feststellen, ob jenen Medien jetzt Selbstkritik üben, die voreilig jene sogenannten Umfragen groß herausstellten..
Den Fakt bekommt Steinmeier nich mehr wegdiskutiert. Die Waage neigt sich nach Moskau. Der Kiewer Chaos Club bekommt nichts auf die Reihe.
Leser erinnern an einen Manipulationstrick – Wahlbeobachter waren eingeladen, blieben aber aus den bekannten Gründen fern…
Im Nachinein das Fehlen der Wahllisten anzukreiden ist mehr als makaber. Kiew hat sich geweigert, diese rauszurücken. Genauso gut könnte die Polizei hierzulande einen Mann von der Strasse wegholen, einsperren und den Kontakt zum Anwalt verbieten. Haftbeschwerde darf der Inhaftierte aber nur über Anwalt einreichen. Wenn es zu Unregelmässigkeiten bei der Wahl gekommen ist, hat das einzig und allein die Kiewer Putschregierung zu verantworten. Und die neutralen(?) Beobachter, die eingeladen waren, es aber vorzogen fernzubleiben. Wovor hatten/haben Kiew und der Westen so eine Angst, wenn die “Separatisten” doch nur eine Minderheit sein sollen?
die Auseinandersetzung eskaliert
wie “umstritten” das Referendum auch sein mag (vermutlich war unter den gegebenen Bedingungen auch nicht viel mehr möglich), so zeigt es meiner Meinung nach doch, das es sich hier nicht nur um Terroristen handelt, die sich von dieser neuen Regierung in Kiew abwenden. Daher ist dieser Terroreinsatz eine ganz üble Geschichte und sollte sofort beendet werden. Leider befürchte ich, dass genau das Gegenteil passieren wird. Die Kampfeinsätze werden verstärkt, es gibt mehr Tote und natürlich auch neue Sanktionen gegen Russland, weil die den den Willen der Bevölkerung im Osten der Ukraine respektieren und deshalb natürlich an allem Schuld sind… Mein Respekt vor den Bürgern der Ostukraine, die sich trotz aller Risiken für ihre Unabhängigkeit von dieser gekauften gewaltbereiten Putschregierung in Kiew einsetzen..
11:30 Uhr
Wenn mein Nachbar auf offener Straße erkennbar unbewaffnet von Soldaten im Vorbeigehen erschossen wird, würde ICH auch jeden Strohhalm nutzen, gegen die Verantwortlichen zu protestieren. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Unglücklicherweise sind es wohl diejenigen, auf die gerade unsere Politiker setzen.
11:34 Uhr
Die EU behauptet ja immer, andere Länder und Regionen seien undemokratisch. Das lasst die Einwohner der EU doch über das Freihandelsabkommen mit den USA abstimmen.
Mit etwas mehr Augenmass haette der interessierte Westen
eine andere Situation herstellen koennen. Die selbsternannte von Nazi Kadern gesicherte Zentalregierung hat als eine der ersten Amtshandlungen Russisch als Amtssprache abgeschafft den Governeur der Provinz und viele Buergemeister der Region mit antirussischen Gefolgsleuten neu besetzt, dass die Bevoelkerung da nicht mitmacht sollte selbst den noch so einfaeltigen Beamtendemokraten klar sein. Noch ist Zeit den Zerfall des Landes aufzuhalten, aber sicher nicht mit Sanktionen sondern mit wegweisenden demokratichen Initiativen, wie die erarbeitung eines foederativen modells, so wie es bei uns z. b. sehr gut klappt. es ist vollkommen unverstaendlich warum unsere politiker mehrheitlich den trampelpfanden unserer amerikanischen freunde folgen, die aussenpolitisch im letzten jahrzehnt ausser unnoetigen kriegen rein gar nichts geschaffen haben.
lilioceris heute, 12:17 Uhr
[Zitat von bluraypoweranzeigen…]
wem hier das Genick gebrochen wird. Banditen und Terroristen sitzen bekanntermaßen in der Kiewer Regierung. Menschenfreundlich wie sie sind, haben sie sich diese Mörderbande von der Academie geholt. War wohl auch nötig, wenn es die eigene Armee nicht schafft. Das kommt Ihnen wahrscheinlich nicht merkwürdig vor. Aber ich habe fast ergessen, dass es in den Staaten (wahrscheinlich I h r e m Brötchengeber) normal ist, mit der Nationalgarde gegen das eigene Volk vorzugehen. Siehe Vietnam.
e 13:04 Uhr
In den russ. Massenmedien steht: “Russland respektiere die Resultate der Referenden in der Ukraine.” Sind die Verben “anerkennen” und “respektieren” gleichzusetzen? Sind das Synonyme? Ich denke, man muss akzeptieren, dass viele Buerger an der Volksbefragung teilgenommen haben. Bestimmt war das kein Referendum im westlichen Sinne, aber die Tatsache, dass die Ostukrainer aktiv mitmachten, bedeutet nur eins: Mit dem eigenen Volk muss man reden, statt zu schiessen oder zu drohen.
Die Menschen in der Ostukraine haben ein Zeichen gesetzt
Die Menschen in der Ostukraine haben abgestimmt und ein sichtbares Zeichen gesetzt. Gegen die westlich-protegierte “Übergangsregierung in Kiew” mit Faschisten.
Der Wählerwille der Vielen Bewohner der Ostukraine ist eine Tatsache, “gegen Kiew”. Ebenso wie die fehlenden Wählerlisten (”Kiew” verweigerte sie, nach Reporterberichten wurden zum Teil die Listen der letzten Wahl verwendet) und vermutlich passierte Unregelmäßigkeiten. Nicht alle Regionen des Ostens konnten abstimmen.
Mit den Füßen abstimmen!
Trotz vieler “prowestlichen” Journalisten/Kommentatoren, die eigentlich die “Farce” offenbaren wollen, konnte die Welt eindrucksvoll miterleben, wie eine zuvor als “illegetim” gestempelte Abstimmung zur eindrucksvollsten Demonstration im ganzen bisherigen Ukraine-Konflikt geriet. Selbst die unübersehbar voreingenommene Frau Gelinek, Russland -Korrespondentin für das Zdf konnte nicht die Massen vor den Wahllokalen ignorieren.
“Mit den Füßen abstimmen” mal ganz anders – und nicht im Sinne des Westens.
Was ist eigentlich mit der Ermordung von zivilen Wählern?Wurde nicht im Zusammenhang mit Maidan da der verprügelte Aktivist Bulatow (von wem auch immer…)tagelang durch die Westpresse gereicht und dürfte sich seinen “Asylort” aussuchen (Baltikum ist es zunächst geworden-Ziel war aber zur Mutter nach ….ratet mal)Und Steinmeier persönlich hat sich um ihn bemüht.Die Toten sind nicht der Rede wehrt,die wollten nur wählen, nicht hupend im Autocorso Oligarchen (die falschen…) aufschrecken
Selbstorganisation der Bürgerinnen und Bürger.
Unter äußerst schwierigen Umständen ist es den Menschen in der Ost-Ukraine gelungen, zusammenzuwirken, um in einem Referendum dem Bürgerwillen Ausdruck zu geben.
Was für ein Bild dafür, wie zukünftige Gestaltungen entstehen können!
Glückwunsch!
Von den Menschen, die das geschafft haben, trotz der destruktiven Störungen durch westliche Kräfte und trotz der Propaganda und Häme in vielen westlichen Massen-Medien, können wir viel lernen.nebulös
>>>Doch es gibt viele Berichte über Unregelmäßigkeiten*.<<<
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Na, dann mal her mit den vielen “Berichten” und einer Analyse ihres Wahrheitsgehalts.
Wir Leser wollen nicht ständig mit nebulösen Mutmaßungen abgespeist werden.
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[*Hauptsache, es gibt einen “Grund” für neuerliche “verschärfte Sanktionen”.]Das Ukraine-Referendum 2014 – Bewertungen durch hochrangige deutsche Politiker. Das Rechtsempfinden dieser Politiker – sichtbar an der Haltung zur Ermordung ostukrainischer Zivilisten, zur faschistischen Putschregierung von Kiew, zu rechtsextremistischen Politikern und SS-Glorifizierern. **
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier zum Referendum 2014: ” Das Referendum gestern ist illegal. Und wer die Bilder heute Nacht samt der angeblichen Ergebnisse gesehen hat, der weiß, dass das nicht ernst genommen werden kann und nicht ernst genommen werden darf, jedenfalls nicht von uns.”
Die verfügbaren Bilder vom Referendum werden indessen von sehr vielen Deutschen völlig anders bewertet als von Steinmeier. Und sehr viele Deutsche äußern sich sowohl zu den Bildern vom Referendum als auch zu jenen von der Ermordung unbewaffneter Zivilisten durch Terrorkommandos Kiews, ob in Mariupol oder Krasnoarmeisk.
Interessanterweise äußerte sich der Außenminister nicht zu letzteren Bildern – Hinweis auf sein Rechtsempfinden. Diese Fotos hatten just viele Deutsche sehr empört, emotional berührt.
Ausriß.
Ukraine 2014 – Kiewer Terrorkommandos ermorden in Mariupol sogar Mann, der Arm gebrochen hatte. Auch dazu schweigen deutsche Medien am 9.5.2014. Aktuelle Manipulationsmethoden. **
Ausriß.
Das Rechtsempfinden von Bundeskanzlerin Angel Merkel – das Beispiel der völkerrechtswidrigen Aggression gegen den Irak, rd. 1,5 Millionen ungesühnte Kriegstote. Angela Merkel und das Völkerrecht: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/
Angela Merkel und die Bilder von Mariupol und Krasnoarmeisk:
Steinmeier und die Bilder vom Maidan, die Haltung zu rechtsextremistischen Politikern der Ukraine:
“Demokratiebewegung” in voller Aktion – “Demonstranten schießen auf dem Maidan auf Polizisten”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/20/demonstranten-schiesen-auf-dem-maidan-auf-polizisten-tagesschau-2022014-spatnachmittags/
Ausriß, Svoboda-Führer Tjagnibok, Mann der “Demokratiebewegung”, aus westlicher Sicht. Was bei rechtsgerichteten Politikern in Berlin sehr gut ankommt…Bundesaußenminister Steinmeier(SPD) traf sich problemlos mit Svoboda-Führer Tjagnibok, distanzierte sich bis heute nicht von ihm, was Bände spricht.
“Aufgeben ist keine Option” – von Frank-Walter Steinmeier
Beitrag von Außenminister Frank-Walter Steinmeier zur Entwicklung in der Ukraine. Erschienen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 6. Mai 2014.
***
In Odessa starben am vergangenen Freitag mehr als vierzig Menschen bei dem Brand eines Hauses, in das sich eine von zwei aufeinander einprügelnden Gruppierungen geflüchtet hatte. Als Molotow-Cocktails in das verbarrikadierte Gewerkschaftshaus flogen, verbrannten Dutzende Menschen elendig, ohne dass die Polizei eingegriffen hätte. Der Einsatz ukrainischer Sicherheitskräfte gegen Straßenbarrikaden und Besetzungen öffentlicher Gebäude durch gewaltbereite pro-russische Demonstranten geht weiter. Dutzende Menschen sind bei diesen und anderen Zusammenstößen allein in den letzten Tagen getötet oder schwer verletzt worden. An der Grenze zur Ukraine stehen Tausende Soldaten, die in der Ukraine als unverhohlene Drohung mit einer Invasion wahrgenommen werden.
Das sind dramatische Ereignisse und Entwicklungen. Die Nachrichten sind nicht nur schlechter geworden, sie werden auch immer schneller schlechter.
Als wenn das nicht genug wäre: Gleichzeitig erleben wir, gewissermaßen als Spiegel des Gangs der Ereignisse, einen sich zuspitzenden verbalen Schlagabtausch: zwischen der ukrainischen Führung und den Separatisten, zwischen Kiew und Moskau, zwischen West und Ost. Telefonate zwischen politisch Verantwortlichen drohen von einem Mittel der Kommunikation mit dem Gesprächspartner zur Lösung von Problemen zum bloßen Anlass für Statements gegenüber der eigenen Öffentlichkeit zu werden. Die öffentlichen Meinungen in einigen Ländern reagieren sensibel und radikalisieren sich zunehmend.
Alles zusammen, Ereignisse vor Ort und die öffentliche Reaktion darauf, verstärken sich gegenseitig und führen zu einer dramatischen Verschärfung der Gesamtlage. Der Irrsinn nimmt seinen Lauf. Es droht irgendwann der point of no return, der Moment, an dem sich die Eskalation nicht mehr stoppen lässt und wir buchstäblich an der Schwelle zu einem Krieg im Osten Europas stehen.
Und dennoch: Inmitten der sich täglich verschlechternden Lage, ja sogar inmitten laufender Kämpfe um die Stadt Slawjansk herum, ist es uns am Samstag gemeinsam mit der OSZE gelungen, deutsche, europäische und ukrainische Militärbeobachter, insgesamt zwölf Personen, unversehrt aus den Händen von pro-russischen Separatisten zu befreien.
Das wurde möglich, weil letztlich alle konstruktiv mitgearbeitet haben, als es darauf ankam: die ukrainische Regierung in Kiew, die russische Führung in Moskau und der russische Gesandte Wladimir Lukin. Das wurde möglich, weil sich die OSZE vor Ort ein Netzwerk erarbeitet hatte, das im entscheidenden Moment trug. Das wurde möglich, weil unsere politischen Kanäle nach Kiew und Moskau gehalten haben und vertraulichen Informationsaustausch möglich machten.
Es lohnt sich also, immer wieder aufs Neue und auch in fast aussichtslos erscheinenden Situationen die Möglichkeiten zu nutzen, die es noch gibt. Aufgeben ist keine Option! Das gilt auch für unsere Anstrengungen für eine Deeskalation der Lage. Wir können scheitern. Aber wir haben nicht das Recht, unsere Hände in den Schoß zu legen und dem Unheil seinen Lauf zu lassen. Vielmehr stehen wir in der Pflicht, nicht nur jede sich bietende Chance zu ergreifen, sondern sich diese Chancen auch beharrlich zu erarbeiten.
Wir haben in der Ukraine keine breite Palette an Instrumenten für eine friedliche Konfliktlösung mehr zur Hand. Eine militärische Lösung ist ohnehin keine Option. Aber wir haben eine bewährte und anerkannte internationale Organisation vor Ort. Die OSZE baut seit Wochen ihre Präsenz in der Ukraine aus. Sie ist an vielen hot spots der Konfrontation präsent. Mehr noch: Wir haben eine Vereinbarung, die von den vier Parteien der Genfer Vereinbarung vom 17. April – Russland und der Ukraine, die USA und die Europäische Union – unterzeichnet wurde und der OSZE die Aufgabe zuweist, mehr zu tun: bei der Bewältigung lokaler Konflikte Hilfe zu leisten, Mediation anzubieten, die Entwaffnung nicht-staatlicher Kräfte zu begleiten.
Es ist eine Chance, mehr nicht. Wenn die OSZE mehr Durchschlagskraft für eine politische Lösung entfalten soll, braucht sie starke Rückendeckung von denen, die sie in die Ukraine geschickt haben: von ihren Mitgliedsstaaten und insbesondere den vier Parteien der Genfer Vereinbarung.
Viel Zeit ist nicht mehr. Folgendes ist aus meiner Sicht jetzt vordringlich:
1. Ein starkes politisches Signal der vier Parteien des Genfer Treffens, dass sie zum Vereinbarten stehen und weiter seine Umsetzung wollen. Ein erneutes Treffen der Genfer Parteien wäre das richtige Zeichen. Dabei dürfen auch sensible sicherheitspolitische Fragen nicht ausgespart werden.
2. Eine Verständigung über die Durchführung der Präsidentschaftswahlen, die einer neuen ukrainischen Führung demokratische Legitimität verleihen und so eine politische und wirtschaftliche Stabilisierung erst möglich machen.
3. Die Einrichtung von Dialogfora, wie Runder Tische, Bürgermeister- und Gouverneurs-Konferenzen und anderer geeigneter Formen eines formalisierten Dialogs, auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene unter Nutzung der Expertise der OSZE.
4. Breit angelegte und gleichzeitig zügig verfolgte Beratungen über eine Verfassungsreform mit dem Ziel, alle Teile des Landes und der Gesellschaft aktiv einzubeziehen und auf einen tragfähigen Konsens hinzuarbeiten.
5. Die Anstrengungen für eine Entwaffnung nicht-staatlicher Gruppen und die Räumung öffentlicher Gebäude und Plätze im ganzen Land fortsetzen.
Aussicht auf Erfolg gibt es nur, wenn die wichtigsten Beteiligten, allen voran in Moskau und in Kiew, einen solchen Weg mitzugehen bereit sind. Der Osten und Süden der Ukraine muss sich aktiv beteiligen können. Ob das gelingt, wissen wir nicht. Die bekannten Lippenbekenntnisse für eine friedliche Lösung sind dafür sicher nicht ausreichend. Vielleicht hilft die Erkenntnis, dass Russland und die Ukraine ohne jeden Zweifel am allermeisten zu verlieren haben, wenn es jetzt nicht doch noch gelingt, eine Umkehr zu bewirken.
Das Rechtsempfinden des deutschen Außenministers in Bezug auf die gravierende Menschenrechtslage in Brasilien 2014:
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier(SPD) 2014: Keinerlei Kritik an gravierender Menschenrechtslage in Brasilien…Bundesratspräsident Stephan Weil(SPD) ebenfalls ohne Positionierung zu Menschenrechtsverletzungen in Brasilien…Peter Scholl-Latour: “Zeitalter der Massenverblödung”. **
tags: bundesaußenminister walter steinmeier(spd), steinmeier und brasilien
Offenbar keine Reaktion von Steinmeier(SPD) zu Mord-Rekord bei Homosexuellen in Brasilien – wie war das im Kontext von Sotschi?:
Homosexualität, Sotschi und Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/30/homosexualitat-sotschi-und-brasilien-mitteleuropaische-politschauspieler-schweigen-nach-wie-vor-zu-mord-rekord-an-homosexuellen-im-land-der-fusball-wm-2014/
Die Unterstützung nazistisch-antisemitischer Kräfte durch hochrangige mitteleuropäische Politiker hat lange Tradition – die Beziehungen von Willy Brandt und Helmut Schmidt – offizielle Symbole des Anschlusses von 1990 – zur nazistisch-antisemitisch orientierten Folterdiktatur Brasiliens. Ähnliche systematische Mediensteuerung wie derzeit im Fall der Ukraine-Krise – deutsche Medien verschweigen fast durchweg die wichtige Rolle hochrangiger Bonner Politiker beim Unterstützen, politischen Aufwerten der nazistisch-antisemitisch orientierten Folterdiktatur Brasiliens.
“Du hättest alle Juden töten sollen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/21/brasiliens-nazistisch-antisemitische-militardiktatur-hohe-militars-zu-herbert-cukurs-massenmorder-von-rigadu-hast-einen-einzigen-fehler-begangen-du-hattest-alle-juden-toten-sollen-hintergrun/
Von Sotschi nach Rio de Janeiro: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/23/von-sotschi-nach-rio-de-janeiro-werden-die-westlichen-lander-der-gesteuerte-mainstream-jetzt-wie-im-falle-ruslands-eine-wm-boykott-disskussion-in-gang-bringen-angesichts-der-gravierenden-menschenr/
Warum Lula in Ländern wie Deutschland viele Sympathisanten eines bestimmten politischen Spektrums hat – Lula war Informant der Diktatur-Geheimpolizei Dops, laut neuem Buch: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/12/brasilien-die-folterdiktatur-lula-und-die-arbeiterpartei-pt-rufmord-ein-kapitalverbrechen-buch557-seiten-mit-schweren-vorwurfen-gegen-lula-macht-schlagzeilen/
Diktator Ernesto Geisel, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde – und Willy Brandt, Ausriß. http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/16/helmut-schmidt-und-lula-lulas-sonderbeziehungen-zu-deutschland/
Kein Foto von Brandt und Geisel im Willy-Brandt Forum Unter den Linden, Berlin – keine Informationen über Brandts Vorschlag an die Folterdiktatur zu einem Nuklearabkommen – auf das ein geheimes militärisches Atomprogramm mit Atomtestgelände in Amazonien folgte…
SPD-Tragetasche
Wie die brasilianische Militärdiktatur Frauen folterte: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/26/brasiliens-komplizierte-vergangenheitsbewaltigung-maria-amelia-de-almeida-teles-grauenhaft-gefolterte-regimegnerin-heute-mitglied-der-wahrheitskommission-des-teilstaats-sao-paulo-zur-aufklarung-der/
Brauner Bluff – Der Spiegel: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html
…Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…
Ausriß, Diktator Geisel und Helmut Schmidt im Bundeskanzleramt.
Von Protesten Willy Brandts und Helmut Schmidts gegen die barbarische Repression unter der Diktatur in Brasilien, etwa gegen das sadistische Foltern von Frauen, ist nichts bekannt.
Brasiliens Ex-Präsident Lula in Berlin – Diskussion mit Frank-Walter Steinmeier, (FES) “Auf dem Weg zur Weltmacht: Brasiliens Rolle in der neuen globalen Ordnung.” Brasilianischer Systemkritiker Marcelo Machado Pereira(33) aus Veranstaltung “rasch entfernt”(Jornal do Brasil). Lula auf Kongreß der IG Metall. Ab wieviel Euro ist man in Brasilien offiziell Mittelschicht? **
tags: brasilien-lula-berlin-2012
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
http://www.bundestag.de/dasparlament/2010/12/Beilage/006.html
Vorwurf, Lula sei Informant der Diktatur-Geheimpolizei Dops gewesen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/12/brasilien-die-folterdiktatur-lula-und-die-arbeiterpartei-pt-rufmord-ein-kapitalverbrechen-buch557-seiten-mit-schweren-vorwurfen-gegen-lula-macht-schlagzeilen/
Heikle Menschenrechtsfragen offenbar bewußt ausgeklammert – darunter Lulas traditionell sehr gute Beziehungen zu Rechtsextremen. Das Buch über Lulas Informantentätigkeit für die Diktatur-Geheimpolizei Dops war noch nicht auf dem Markt:
Kritik an Veranstaltung – Systemkritiker “rasch entfernt”: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/12/08/brasiliens-ex-prasident-lula-in-berlin-2012-brasilianer-in-berlin-weisen-auf-fehlende-kritische-fragen-an-lula-ua-angesichts-der-verurteilung-von-engen-lula-mitarbeiternmensalao-skandalheikle/
Ausriß, SPD-Video. “Mit der SPD bin ich schon seit den Zeiten verbunden, als ich Gewerkschaftsführer war.”
50 Jahre Militärputsch von 1964: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/04/brasilien-2014-50-jahre-blutiger-militarputsch-von-1964-brasilianische-qualitatsmedien-und-verlage-beginnen-mit-ausfuhrlichen-retrospektiven-deutscher-mainstream-verzichtet-bisher-noch-auf-dars/
“Kopf unter Wasser”: http://www.amnesty.de/journal/2009/juni/kolumne-kopf-unter-wasser
“In der Hölle hinter Gittern”: http://www.welt-sichten.org/artikel/221/der-hoelle-hinter-gittern
Es fällt auf, wie zuständige Regierungsstellen in Berlin und deutsche Politiker bei Besuchen in Brasilien die Menschenrechtslage übergehen. Für Pastor Lauer liegen die Gründe auf der Hand:„Die politischen und die wirtschaftlichen Interessen gehören zusammen. Man gefährdet nicht seine Beziehungen, indem man den Brasilianern den Spiegel vorhält und sagt: Ihr habt hier eine schöne Verfassung und schöne Gesetze, aber warum werden die nicht eingehalten?“
Brasiliens umstrittene WM-Stadien – deutsche Firmen an Bau beteiligt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/09/fusball-wm-2014-in-brasilien-deutsche-unternehmen-an-bau-umstrittener-fusballstadien-beteiligt-systemkritikerproteste-richten-sich-ua-gegen-hohe-baukosten-angesichts-gravierender-sozialer-probleme/
“Vom Umgang mit der Diktaturvergangenheit” – Bundeszentrale für politische Bildung: http://www.bundestag.de/dasparlament/2010/12/Beilage/006.html
Deutscher Bundespräsident Joachim Gauck 2013 in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
“Bad People”: http://www.jcrelations.net/Bad+People.+Anti-Semitism+in+South+America+–+widespread+and+rarely+explored.2970.0.html?L=3
Moskau empört: Ukrainischer UN-Botschafter zweifelt Schlüsse von Nürnberger Prozess an
Thema: Regelung der Krise in der Ukraine
UNO
© REUTERS/ Carlo Allegri
20:46 04/03/2014
MOSKAU, 04. März (RIA Novosti).
- Kiew: Tausende feiern 70. Geburtstag der Ukrainischen Aufstandsarmee
- Putin warnt vor Machtergreifung durch Nationalisten in Ukraine
- Putin: Westen macht politisches Leben in Ukraine zur Farce
- Ukraine-Krise: Neue Töne bei westlichen Medien
Multimedia
Das russische Außenministerium hat mit Entrüstung auf die Äußerungen des ukrainischen UN-Botschafters Juri Sergejew reagiert, der die Vorwürfe, die die Sowjetunion im Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess nach dem Zweiten Weltkrieg gegen ukrainische Nationalisten erhoben hatte, in Zweifel gezogen hat.
„Russland ist empört über das lästerliche Statement des ukrainischen Botschafters bei der Uno Juri Sergejew, der gesagt hat, dass ‚die Vorwürfe der Sowjetunion gegen die ukrainischen Nationalisten im Nürnberger Prozess verfälscht sind“, erklärte das Moskauer Außenamt am Dienstag.
Mit seinen Ausführungen habe der ukrainische Regierungsvertreter „das Andenken an die Opfer des Zweiten Weltkrieges beleidigt“. Das Außenministerium verwies darauf, dass nicht nur Russen, sondern auch „Ukrainer, Juden, Polen und Vertreter anderer Nationalitäten den Greueltaten zum Opfer gefallen sind, die ukrainische Nationalisten als Helfershelfer der Faschisten begangen haben”.
Nach dem Überfall von Hitler-Deutschland auf die Sowjetunion 1941 hatte derNationalistenführer Stepan Bandera das ukrainische Volk dazu aufgerufen, der Wehrmacht im Kampf gegen den Bolschewismus zu helfen“. Die Nationalisten standen unter anderem hinter Säuberungen in okkupierten Gebieten und Judenpogromen in Lwow (Lemberg).
2010 erkannte der damalige ukrainische Präsident Viktor Juschtschenko Bandera den Titel der Nationalhelden der Ukraine zu. Im selben Jahr setzte ein ukrainisches Gericht diese Entscheidung jedoch als unrechtmäßig außer Kraft
Ukraine 2014: “Einsatz gegen Separatisten: Ukrainische Armee bekommt offenbar Unterstützung von US-Söldnern” Der Spiegel, Referendumssonntag. Warum deutsche Medien immer ärgerlicher auf russische Medienkonkurrenz reagieren. Welche deutsche Medien verschweigen am Referendumssonntag den brisanten Fakt der US-Söldner – Google-Suche. **
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
“400 US-Söldner sollen in der Ostukraine gegen die Separatisten kämpfen. Das berichtet “Bild am Sonntag” und beruft sich dabei auf Geheimdienstinformationen. Die Kämpfer kommen demnach vom Militärdienstleister Academi, früher bekannt als Blackwater.
Berlin – Es war ein eindeutig formuliertes Dementi. “Unverantwortliche Blogger und ein Onlinereporter” hätten “Gerüchte” verbreitet, wonach Angestellte der Firma Academi in der Ukraine im Einsatz seien. Das sei falsch und nichts mehr als ein “sensationalistischer Versuch, eine Hysterie zu kreieren”. So äußerte sich der US-Militärdienstleister, ehemals unter dem Namen Blackwater zu unrühmlicher Bekanntheit gelangt, am 17. März auf seiner Webseite.
Die staatliche russische Nachrichtenagentur “Ria Novosti” legte freilich am 7. April nach: Blackwater-Kämpfer agierten in der Ostukraine – und zwar in der Uniform der ukrainischen Sonderpolizei “Sokol”. Eine unabhängige Bestätigung dafür gab es nicht.Ein Zeitungsbericht legt nun nahe, dass an der Sache womöglich doch etwas dran sein könnte: Laut “Bild am Sonntag” werden die ukrainischen Sicherheitskräfte von 400 Academi-Elitesoldaten unterstützt. Sie sollen Einsätze gegen prorussische Rebellen rund um die ostukrainische Stadt Slowjansk geführt haben. Demnach setzte der Bundesnachrichtendienst (BND) die Bundesregierung am 29. April darüber in Kenntnis. Wer die Söldner beauftragt habe, sei noch unklar…
Eine Bestätigung für den Bericht gibt es bisher nicht. Der BND habe eine Stellungnahme abgelehnt, so “Bild am Sonntag”. Private Sicherheitsfirmen wie Academi gerieten insbesondere während des Irak-Kriegs in die Kritik. In den USA stehen mehrere ehemalige Blackwater-Angestellte im Zusammenhang mit der Tötung von irakischen Zivilisten vor Gericht. Academi hat sich mit einer Millionenzahlung von Ermittlungen in den USA freigekauft. Der Spiegel
Wer nicht zu den Deppen in Deutschland zählte, die Medien und Politikern glauben, wußte es bereits seit Anfang April – stands in Ihrem Lieblingsmedium?
Website am 9. April:
Nicht russisch, ukrainisch, nur englisch sprechende Polizeioffiziere in Charkow, laut News-TV aus Rußland.
“A journalist of Russia’s Lifenews TV channel reported from the central square of Kharkov that according to evidence witnessed by the local citizens, some police officers dressed in uniforms of the Jaguar riot police task force seem unable to understand when addressed in either Ukrainian or Russian. They reportedly communicate with each other in English.” RT
Im postsowjetischen Raum
EIL – Kiew entsendet Blackwater-Söldner zur Unterdrückung der Proteste im Osten der Ukraine
Thema: Regelung der Krise in der Ukraine
EIL – Kiew entsendet Blackwater-Söldner zur Unterdrückung der Proteste im Osten der Ukraine
21:38 07/04/2014
KIEW, 07. April (RIA Novosti).
- Ukrainischer Premier: Behörden werden Lage in Ostukraine stabilisieren
- Russischer Parlamentarier schließt militärische Hilfe für ukrainisches Donezk nicht aus
- Ukrainischer Interimsinnenminister: Situation in Ostukraine wird unblutig unter Kontrolle gestellt
- Kiew will neu gebildete Nationalgarde in „kriminogen belasteten Gebieten“ einsetzen
Multimedia
Kiew hat drei Verbände zur Unterdrückung des Volksaufstandes in die ostukrainischen GebieteDonezk und Lugansk verlegt. Das erfuhr RIA Novosti am Montag aus Quellen in den ukrainischen Sicherheitskräften.
Es gehe um eine Einheit der Innentruppen, eine Formation der Nationalgarde, zu der die besten Kämpfer vom „Rechten Sektor“ gehörten, sowie eine Einheit der Blackwater-Söldner in der Uniform der ukrainischen Sonderpolizei „Sokol“. „Ihnen wurde die Aufgabe gestellt, die Proteste maximal schnell und hart niederzuschlagen“, sagte der Gesprächspartner, der anonym bleiben wollte.
“Hunderte US-Elitekämpfer in ukrainischer Armee” Die Welt, Referendumssonntag 11.5.2014.”Weißes Haus und BND schweigen”. Erinnerungen an die CIA-geführten Todesschwadronen in Lateinamerika, im Dienst der nazistisch-antisemitisch orientierten Putschregierungen. Leserbrief: ” Allerdings wird diese massive Einmischung von Blackwater (academi), CIA und FBI nicht zur De-Eskalation und zum Frieden in der Ukraine beitragen.” **
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
“Weißes Haus und BND schweigen
Wie der BND in der nachrichtendienstlichen Lage des Kanzleramts weiter berichtete, operieren aufseiten der ukrainischen Armee und Polizei 400 Elitekämpfer der privaten US-Sicherheitsfirma Academi (vormals Blackwater). Auch diese Information basiert auf US-Geheimdienstquellen.” Die Welt, 11.5.2014
“Die Beamten sollen im Auftrag der amerikanischen Regierung dabei helfen, die Rebellion im Osten des Landes zu beenden und eine funktionsfähige Sicherheitsstruktur aufzubauen, berichtet die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf deutsche Sicherheitskreise.” FAZ.
Ob wohl deutsche Medien am Referendumstag nötige Hintergrundinformationen zum Einsatz von CIA und US-Elitekämpfern liefern? Per Google-Suche hat man das rasch herausgefunden, ob dies deutsche Medien dürfen:
SPD-Politiker Andreas von Bülow über Militärputsche in Lateinamerika, “Söldner des Faschismus”. Die enge Zusammenarbeit von Bülows Parteigenossen Willy Brandt und Helmut Schmidt mit der Folterdiktatur Brasiliens.”Wir wollen mehr Demokratie wagen.”…Briefmarke des Militärregimes für Heinrich Lübke. “Alte Kameraden” – und neue – in der Ukraine 2014. **
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“In Südamerika beteiligten sich die strafverschonten dankbaren Söldner des Faschismus am Sturz der als links oder auch nur reformerisch erachteten Regierungen und deren Ersatz durch putschende Militärregierungen. Die Drehbücher hierzu wurden in der CIA-Zentrale in Verbindung mit den Residenturen in den Zielländern geschrieben und durchweg von der politischen Spitze der USA gutgeheißen und angeordnet. Im Vollzug der Unterdrückung demokratischer oppositioneller Kräfte bedienten sich Militär, Polizei und Geheimdienste in den Ländern der Dritten Welt, insbesondere in Lateinamerika, privater Killerbanden, auch Todesschwadronen genannt, die von Armee und Polizei unterstützt wurden und an deren Rand angesiedelt sind. In schöner Regelmäßigkeit sind die Militärs und Polizeiführer der späteren Putsche zuvor Absolventen amerikanischer Schulen gewesen, in denen das Foltern zum Lehrprogramm gehört. Als die Kritik in den USA zu laut wurde, verlegte man das Schulungszentrum aus Washington D.C. in die unter amerikanischer Verwaltung stehende Panamakanalzone, wo vermutlich noch ungenierter an der Drangsalierungstechnik von Opponenten gearbeitet werden kann als in den USA selbst. Zu Militärputschen kam und kommt es in berechenbarer Regelmäßigkeit stets dort, wo die wirtschaftlichen Interessen großer US-Firmen gefährdet sind, wo Bodenschätze wie Öl und Gas, Silber und Gold, Uran und strategische Metalle leicht und billig zu fördern sind, wo große Kupferminen ausbeutbar sind oder nur das Land für den Plantagenanbau in Betracht kommt.”
“Das allseits zu beobachtende Festhalten an geopolitischen Spielen zeigt sehr deutlich, daß ein erheblicher Teil auch der westlichen Machteliten wenig Vertrauen in die Wirksamkeit der Ideale der westlichen Staatsform, der Demokratie, des Rechtsstaates, der Geltung völkerrechtlicher Regeln setzt und sich lieber hinter dem Rücken des Volkes und von öffentlicher Kritik freigehalten, auf die Durchsetzung der angeblichen Staatsräson mit den verdeckten Mitteln und Methoden der Geheimdienste verläßt.”
“Mit Naziveteranen zum Kampf”(Kapitel 13)
“Die Geheimdienste West werben die Mörder des Holocaust”
Brauner Bluff – Der Spiegel: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html
…Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…
Lula war Diktatur-Informant, laut neuem Buch:
“So kam es, daß Klaus Barbie, der Gestapochef von Lyon , Wochen zuvor noch verantwortlich für Geiselerschießungen, Folterung und zum Teil bestialische Ermordung von Widerstandskämpfern im besetzten Frankreich, sich beim Korps der U.S. Army für Gegenspionage, dem CIC, melden und in dessen Dienst übernommen werden konnte. Die amerikanischen Spionageleute wußten, wen sie unter ihren Fittichen hatten.”
“Alte Nazikader als Doppelagenten bei CIA und BND”
“Der Verfasser und Kommentator der Nürnberger Rassengesetze, Globke, konnte unter dem ersten deutschen Nachkriegsbundeskanzler als Chef des Kanzleramts installiert werden und so allen Belasteten des Naziregimes die Sicherheit vor Verfolgung signalisieren.”
Militärstützpunkte der USA im Ausland: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/ukraine-2014-militarstutzpunkte-der-usa-im-ausland/
Wertvorstellungen, Völkerrecht, Angela Merkel und der Irakkrieg: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/
Ausriß:”I have your data! daily updated by PRISM/NSA
Peter Scholl-Latour über Edward Snowden: “Wenn die Deutschen ihm Asyl gewährt hätten, hätten ihn die Amis hier umgebracht…” “Könnten die Amerikaner mal ihre Finger aus der Handpuppe Merkel ziehen?” (deutscher Leserbrief)
Ukraine 2014 – Zivilist in Mariupol mit Kopfschuß durch MG – viele Stadtbewohner haben die Szene mit ihren Handys gefilmt. Weiter warten auf Proteste von Merkel, Steinmeier, Gauck etc. wegen des Terrors der Kiewer Milizen gegen die Zivilbevölkerung der Ukraine. Internet-Videos zeigen, wie Zivilisten, von Schüssen getroffen, zusammenbrechen. **
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
Zeitzeugen-Videos – anklicken: http://www.voicesevas.ru/news/yugo-vostok/voina-na-yugo-vostoke-onlain-10-05-2014-.html
Ausriß.
Ukraine 2014 – Kiewer Terrorkommandos ermorden in Mariupol sogar Mann, der Arm gebrochen hatte. Auch dazu schweigen deutsche Medien am 9.5.2014. Aktuelle Manipulationsmethoden. **
Ausriß.
Deutsche Medienkonsumenten appellieren am 9.Mai 2014 vergeblich an deutsche Medien, endlich über den Terror von Mariupol zu berichten.
Kiev’s army shoots at civilians, uses tanks, APCs in attack on Mariupol police HQ (VIDEO)(Russia Today 9.Mai 2014)
Kleiner Leitfaden der Manipulationstricks von Medien und Politikern in der Ukrainekrise 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
Ernennung von Hunter Biden kurz nach Besuch des Vaters bei den Marionetten in Kiew.
Ausriß. Friedensnobelpreisträger Barack Obama, Joe Biden und Hunter Biden – neuer Vorstand der Ukraine-Energie-Holding Burisma. Das US-Ukraine-Engagement wird immer lohnender.
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien im Ukraine-Kontext bisher verschwiegen, daß sich die USA-Führung weltweit häufig Nazis und Faschisten bediente, um wirtschaftliche Interessen effizient zu verfolgen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/21/ukraine-2014-und-medientricks-kein-hinweis-auf-enge-zusammenarbeit-der-cia-mit-nazis-und-faschisten-weltweit-2-2/
« Ukraine 2014. Steinmeier bei Marionetten in Kiew – prompt neue Terrorattacken in Slawjansk und Krematorsk, Attentat auf Führer der Regimegegner, laut Regionalmedien. IWF-Milliarden, Gelder deutscher Steuerzahler – dadurch ermöglichte Terrorangriffe auf antinazistische Regimegegner der Ostukraine. – „Ukrainian National Guard surrounds village in Donetsk Region — militia spokesman“. Steinmeier bei Marionetten in Kiew – prompt neue Attacken der Terroreinheiten gegen die Ostukraine. »
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