Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Brasilien – The Economist:“Is this really the end?“ Kioskaushang an Bankenavenida von Sao Paulo, vor Großbanken wie HSBC. Hakenkreuze in Sao Paulo häufiger.

Mittwoch, 30. November 2011 von Klaus Hart

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Offenbar Nachrichtensperre über die gravierende Lage in Libyen – viele ungeklärte Fragen der Intervention. Krise und teure Kriege auf Pump. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/30/boomland-brasilien-stahl-flaute-stagnation-bei-olforderung-industriellenkritik-an-wachstumshemmender-hochzinspolitik/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/01/wir-verabscheuen-die-bombenangriffe-auf-libyen-ich-erklare-mich-solidarisch-mit-dem-libyschen-volk-bischof-angelico-bernardino-in-der-kathedrale-von-sao-paulo-im-arbeiter-gottesdienst-zum-1/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/30/brasiliens-heranwachsende-in-extremer-armut-zahl-zunehmend-laut-neuer-unicef-studie-acht-jahre-lula-rousseff-regierung-und-resultate/

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Ausriß „O Estado de Sao Paulo“. Laut Angaben der Qualitätszeitung beschriften Neonazis und Skinheads  zunehmend Mauern in Straßen wie der Rua Cardeal Arcoverde, nahe dem Goethe-Institut von Sao Paulo, auf solche Weise.  Zu den häufigen Versionen zählt der Schriftzug „Skins“ mit in gleicher Größe angehängten Hakenkreuzen.

Brasilien: Hakenkreuz an Schule Sao Paulos:”Kümmern wir uns um die Zukunft der weißen Kinder!” Reaktion auf Aktionen für Rassengleichheit, laut Direktorin. Europalia-PR-Event in Belgien. **

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Ausriß. Polizei untersucht den Fall – Schulkinder werden die Inschrift übermalen. Polizei entdeckte weitere Neonazi-Codes, wie 14, 88.

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Brasiliens Heranwachsende in extremer Armut – Zahl zunehmend, laut neuer Unicef-Studie. Gewalt als großes Problem. Acht Jahre Lula-Rousseff-Regierung und Resultate. „3,7 milhões de adolescentes na mesma faixa de idade, o correspondente a 17,6% da população adolescente, vivem na extrema pobreza, em famílias com até 1/4 do salário mínimo per capita por mês (R$ 136,25).“ – umgerechnet bis zu rund 56 Euro pro Kopf monatlich.

Mittwoch, 30. November 2011 von Klaus Hart

http://g1.globo.com/brasil/noticia/2011/11/cresce-o-numero-de-adolescentes-na-extrema-pobreza-aponta-unicef.html

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/tagfuertag/1698492/

Wie es hieß, nutzte Unicef offizielle Regierungszahlen, nicht Daten regierungsunabhängiger Institutionen.

Gemäß November-Recherchen in Slums der reichsten lateinamerikanischen Stadt Sao Paulo müssen kinderreiche Familien, die in Hütten aus Pappe und Holzabfällen hausen, indessen häufig mit deutlich weniger auskommen als den angegebenen  rund 56 Euro, haben Eltern und Kinder im Monat pro Kopf nur um die 20 Euro umgerechnet zur Verfügung.

„…das Land die globale Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009 vergleichsweise unbeschadet überstanden hat.“  BDI 2011

http://www.adveniat.de/blog/?p=960

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Zeitungsausriß, September 2012, Blutbad an Jugendlichen in Rio de Janeiro.  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/15/brasilien-politik-und-organisiertes-verbrechen-mindestens-25-politiker-im-derzeitigen-wahlkampf-des-teilstaats-rio-de-janeiro-von-paramilitarischen-milizen-unterstutzt-laut-landesmedien-was-der-d/

Wie Barack Obama den Tropenstaat Brasilien bewertet: “Brasilien ist eine beispielhafte Demokratie. Dieses Land ist nicht länger das Land der Zukunft – die Menschen in Brasilien sollten wissen, daß die Zukunft gekommen ist, sie ist hier, jetzt”.

Zeit-Leser:

“Hätte jedes Land einen Präsidenten wie Lula, dann wäre unsere Welt ein besserer Ort. Er ist kein Politiker, er ist ein Staatsmann.” Deutscher Leserbrief an die “Zeit”. 

2013 startet Deutschlandjahr in Brasilien:  http://www.alemanha-e-brasil.org/de

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Ausriß, Rio-Lokalzeitung, Scheiterhaufen-Opfer, 7.11.2012.   http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/16/koln-schliest-stadtepartnerschaft-mit-rio-de-janeiro-oberburgermeister-jurgen-roters-reiste-zum-zuckerhut/

“Brasilien boomt – und seine Jugend ist selbstbewußt wie nie.” Der Spiegel 2012. **

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http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/boomland-brasilien-wie-junge-cariocas-leben-a-835370.html

Lateinamerikas teure Lebensmittel – Preissteigerungen um 40 Prozent in den letzten vier Jahren – Gefahr für Hungerbekämpfung: http://exame.abril.com.br/economia/mundo/noticias/precos-dos-alimentos-na-america-latina-sobem-40-em-4-anos–2

Die Regierung der siebtgrößten Wirtschaftsnation erhält daher aus neoliberalen  Ländern Mitteleuropas sehr viel Lob wegen der unter Lula-Rousseff verfolgten Sozialpolitik.

„O adolescente brasileiro está mais pobre e permanece exposto a casos de violência em nível preocupante, diz o relatório da Situação da Adolescência Brasileira do Fundo das Nações Unidas para a Infância, o Unicef, divulgado nesta quarta-feira (30).

Dos 21 milhões de adolescentes brasileiros de 12 a 17 anos, 38% – cerca de 7,9 milhões – vivem em situação de pobreza, em  famílias com renda inferior a meio salário mínimo per capita (R$ 272,5 considerando o salário mínimo atual). 3,7 milhões de adolescentes na mesma faixa de idade, o correspondente a 17,6% da população adolescente, vivem na extrema pobreza, em famílias com até 1/4 do salário mínimo per capita por mês (R$ 136,25).

Os dados do Unicef mostram que a participação de adolescentes na faixa mais pobre da população aumentou. De 2004 a 2009, o número de adolescentes na extrema pobreza passou de 16,3% para 17,6%, em descompasso com a crescente redução da pobreza no país.“(O Globo)

„Die Jugend befeuert die Wirtschaft mit unbändigem Tatendrang und einer riesigen Kaufkraft.“(Bildzeitung über „Wirtschafts-Wunderland Brasilien“.

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/17/adveniat-in-brasilien-wie-lebt-es-sich-in-der-reichsten-stadt-lateinamerikas-der-siebtgrosten-wirtschaftsnation-nach-acht-jahren-lula-regierung-adveniat-gottesdienst-in-der-favela-cachoeirinha-von/

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„Die Wirtschaftskrise hat Brasilien kaum gespürt“(WAZ)

“Kein anderes aufstrebendes Land balanciert Demokratie und breit gestreuten Wohlstand so gut aus wie Brasilien.” Financial Times Deutschland

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/23/unesco-zeichnet-lula-in-paris-wegen-forderung-des-friedens-und-der-rechtsgleichheit-aus-preis-mit-150000-dollar-dotiert-jury-von-henry-kissinger-gefuhrt/

“Wenn es ein Land gibt, in dem das Volk die Krise nicht erlebte, dann war es dieses hier!”(Lula)

Leonardo Boff 2010 :“Lula machte die größte Revolution der sozialen Ökologie des Planeten, eine Revolution für die Bildung, ethische Politik.“  

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/30/brasiliens-anti-hunger-programm-bolsa-familia-an-schulbesuch-der-begunstigten-kinder-gekoppelt-propaganda-und-realitat/

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Brasiliens Probleme beim Bekämpfen der Aids-Epidemie – aus Expertensicht. Franziskaner José Francisco in Sao Paulo. Brasilien flog aus Ländergruppe, die Aids-Infizierte am besten betreut.

Mittwoch, 30. November 2011 von Klaus Hart

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/01/brasilien-flog-aus-landergruppe-die-aids-infizierte-am-besten-betreut-laut-landesmedien-nur-zwischen-60-und-79-der-hiv-patienten-werden-behandelt/

Die brasilianischen Gesundheitsexperten  Vicente Amato Neto und und Jacyr Pasternak haben gegenüber den Qualitätsmedien konstatiert, daß in einem Land mit sehr niedrigem Bildungsgrad viele Aidsinfizierte die Therapie nicht gemäß den ärztlichen Anweisungen führen, was die Situation beträchtlich kompliziere. Der Umgang mit den Aids-Medikamenten, zusammen mit fehlender Patientendisziplin, erreiche „Alptraum-Niveau“. Je mehr man dem Patienten dringlich klarzumachen suche, sich strikt an die Therapieanweisungen zu halten, verstehe er dennoch die Wichtigkeit nicht immer – ganz zu schweigen von jenen, die alternative Methoden suchen oder Wunderheilung – und danach in den Notaufnahmen mit entsprechenden Infektionen auftauchen. Ein Teil der brasilianischen Bevölkerung, so die Experten, verhalte sich präventiv gegen Aids. Aber jene, die sich am meisten vorsehen müßten, lernten dies entweder nicht, oder haben dafür kein Geld – Straßenkinder und Straßenmädchen, Prostituierte des niedrigsten Niveaus, männliche Homosexuelle aus der niedrigsten sozioökonomischen Kategorie. Nötig sei, in die Orientierung des Patienten stärker zu investieren – damit er diszipliniert die Therapie einhält und zu den Kontrollen erscheint.

Sex in Brasilien – die “Serienkiller” – bewußtes und systematisches Anstecken anderer mit dem Aidsvirus. Soziokulturelles Phänomen seit Jahrzehnten in Brasilien bekannt – auch 2015 von Medien und Experten herausgestellt. **

Alljährlich analysieren Medien und Fachleute Brasiliens das Problem – weisen auf entsprechende polizeiliche Fahndungsmaßnahmen, die indessen weitgehend unwirksam sind. Nicht zufällig nimmt in Brasilien die Aids-Epidemie von Jahr zu Jahr zu, steigt die Zahl der Aids-Toten. Gemäß den neuesten Ermittlungen haben jene “Serienkiller” regelrechte Klubs gegründet, um andere anzustecken, darunter in Gay-Saunas und Homosexuellen-Treffpunkten des Landes. Zudem werden Tips, wie man andere infiziert, per Internet verbreitet, sogar mit Videos und Fotos. Schulferien und Karneval werden als besonders geeignete Zeiten genannt, um Jugendliche und junge Männer anzustecken. Qualitätsmedien nennen Fälle, in denen ganzen Familien bestens bekannt ist, daß ein Familienmitglied teils seit über einem Jahrzehnt kriminell den Aidsvirus auf andere überträgt. Wie es heißt, kennen auch viele heterosexuelle Ausländer Mitteleuropas, die in Brasilien leben, zwangsläufig nach einiger Zeit derartige Personen aus dem persönlichen Umfeld von Rio oder Sao Paulo, wissen von deren Handlungen, sehen die Folgen. Auch in der oberen, sehr gut betuchten Mittelschicht des Landes gebe es derartige Straftäter. Benutzte Spezialbegriffe der “Serienkiller” sind bareback, conversion-parties, bug-chasers, gift-givers. In manchen Homosexuellen-Treffpunkten würden pro Nacht mehrere Dutzend infiziert. In Sao Paulo habe die Zahl regelrechter Ansteckungs-Feste in den letzten fünf, sechs Jahren stark zugenommen. Zu den Motiven zählten Perversität, das Fehlen einer persönlichen Perspektive und von ethisch-moralischen Werten. Es gebe gar die Überzeugung, daß man selber nie angesteckt werde. In Brasilien, so ein US-Experte, sei eine neuartige Aids-Epidemie zu beobachten – was an der großen Zahl von Ansteckungen in der Homosexuellen-Szene zu erkennen sei. Unternehmen hätten seit langem erkannt, daß sich aus dem Gay-Publikum hoher Gewinn ziehen lasse.

Fachleute des brasilianischen Gesundheitsministeriums betonten, der deutliche Anstieg der Aidsrate unter jungen Männern habe damit zu tun, daß erneut allgemein verbreitet sei, in einer Nacht drei, vier verschiedene Sexpartner zu haben. 2013 lag danach die Zahl der Aidstoten in Brasilien bei offiziell 12431 – indessen gilt die Dunkelziffer als sehr hoch. 

Frauen verschiedenster Altersgruppen in Brasilien kommentieren permanent, daß Aids und Homosexualität zu den Gründen zählten, weshalb es immer schwieriger werde, einen Partner zu finden. 

Anders als in Deutschland, begegnet man HIV-Infizierten in Brasilien tagtäglich auf der Straße, sieht ihnen die Krankheit an. Das “Serienkiller”-Problem ist in Brasilien seit Jahrzehnten ein großes Thema – da politisch sehr unkorrekt, unterlassen europäische Medien gewöhnlich eine Berichterstattung, da es u.a. die sehr begrenzte Schutzwirkung von Kondomen beweist. 

Als Vorsichtsmaßnahme wird genannt, beim homosexuellen Geschlechtsverkehr stets eigene Kondome zu benutzen – oder andernfalls genau zu kontrollieren, ob das Kondom des anderen womöglich mit Löchern versehen ist. Andere mit dem Aids-Virus bewußt anzustecken, wird als Verbrechen definiert, das jeder Betroffene anzeigen solle. Die Gefängnisstrafe für die Täter liegt, wie es heißt, bei bis zu vier Jahren. 

http://g1.globo.com/fantastico/noticia/2015/03/novas-vitimas-contam-como-foram-contaminadas-de-proposito-pelo-hiv.html

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/11/22/der-papst-und-die-kondome-fortdauernde-desinformation-uber-katholische-praxis-bei-aids-pravention-kirchliche-kondomverteilung-seit-16-jahren-in-brasilien-dem-grosten-katholischen-land-unterstellt/

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„Die Wirtschaftskrise hat Brasilien kaum gespürt“(WAZ)

Der soziale Aufstieg von Lula: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/04/lula-bekommt-500000-dollar-von-lg-fur-vortrag-in-sudkorea-laut-brasilianischen-landesmedien-uber-eine-million-dollar-damit-vier-monate-nach-ende-der-amtszeit-kassiert-laut-kalkulation-von-parte/

Aids und Slum-Elend. (Foto Sao Paulo, reichste Stadt Lateinamerikas)

Nicht nur in puncto Aids ist das verantwortungslose Patientenverhalten in Brasilien ein sehr großes Problem. Sekten-Wunderheilung ist in Brasilien populär – in Ländern wie Deutschland finden derartige als „Freikirchen“ bezeichnete religiöse Unternehmen sehr viel Sympathie und Verständnis. „Gott sorgt dafür, daß ich mich nicht anstecke“, zählt zu den selbst von indianischen Mitgliedern evangelikaler Sekten zu hörenden Argumenten. Auch dies erschwert die Präventionsarbeit der katholischen Kirche.

Indianer und Indianerinnen, die zu evangelikalen Sekten übertreten, sagen: ”Wegen meiner Religion kriege ich kein Aids, sind weder Aidstests noch Kondome nötig. Jesus heilt – Halleluja!”

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/12/12/leonardo-boff70-und-die-ausbreitung-der-evangelikalen-sektenkirchen-in-brasilien-saudo-a-expansao-dos-evangelicos-porque-sou-a-favor-de-todo-tipo-de-diversidaderevista-epoca/

In den Ländern der Amazonasregion nimmt laut neuesten Angaben Aids besonders unter der ländlichen Indianerbevölkerung zu.

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Brasiliens Anti-Hunger-Programm „Bolsa Familia“ an Schulbesuch der begünstigten Kinder gekoppelt? Propaganda und Realität. Adveniat in Sao Paulo.

Mittwoch, 30. November 2011 von Klaus Hart

Wie angesichts des Besuchs der Adveniat-Delegation in Brasilien festzustellen war, besteht in Ländern wie Deutschland offenbar der Glaube, daß das Bolsa-Familia-Programm der Regierung dafür gesorgt hat, daß dank der Geldhilfe und der damit eingegangenen Elternverpflichtung die begünstigten Kinder nunmehr in die Schule gehen, nicht mehr beispielsweise Kinderarbeit leisten oder herumlungern. De facto entsprach dies von Anfang an nicht den Tatsachen, hatte nicht zufällig der wichtigste Befreiungstheologe Brasilien, der Dominikaner Frei Betto schon nach einem Jahr seine Beratertätigkeit im Präsidentenpalast für das Anti-Hunger-Programm aufgekündigt. Wie die Qualitätsmedien Brasiliens Ende November 2011 melden, gehen selbst nach dem Eingeständnis des Sozialministeriums derzeit fast zwei Millionen Kinder und Heranwachsende, die durch Bolsa Familia begünstigt werden, nicht zur Schule, wie das entsprechende Gesetz fordere. Wie hoch die Zahl tatsächlich ist, läßt sich wegen fehlender Daten regierungsunabhängiger Institutionen derzeit nicht feststellen.

Lateinamerikas teure Lebensmittel – Preissteigerungen um 40 Prozent in den letzten vier Jahren – Gefahr für Hungerbekämpfung: http://exame.abril.com.br/economia/mundo/noticias/precos-dos-alimentos-na-america-latina-sobem-40-em-4-anos–2

Das Niveau öffentlicher Schulen just in Regionen, in denen die von Elend und Armut betroffenen Brasilianer leben, ist durch Studien und Statistiken, darunter der Unesco belegt. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/15/lulas-anti-hunger-programm-uber-40-prozent-der-empfanger-bleiben-weiter-im-elend-laut-regierungsstudie/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/27/zdf-adveniat-gottesdienst-in-favela-cachoeirinha-von-sao-paulo-2011-brasiliens-kontraste-fotoserie/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/24/in-brasilien-existiert-weiter-hunger-das-problem-wurde-langst-nicht-beseitigt-jose-francisco-leiter-der-franziskaner-sozialprojekte-in-sao-paulo/

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Leonardo Boff 2010 :“Lula machte die größte Revolution der sozialen Ökologie des Planeten, eine Revolution für die Bildung, ethische Politik.“  

Der soziale Aufstieg von Lula: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/04/lula-bekommt-500000-dollar-von-lg-fur-vortrag-in-sudkorea-laut-brasilianischen-landesmedien-uber-eine-million-dollar-damit-vier-monate-nach-ende-der-amtszeit-kassiert-laut-kalkulation-von-parte/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/29/botschafter-in-brasilien-beeindruckt-von-medienberichten-des-auslands-uber-das-tropenland-laut-brasilianischen-qualitatsmedien/

Brasilien flog aus Ländergruppe, die Aids-Infizierte am besten betreut, laut Landesmedien. “Nur zwischen 60% und 79% der HIV-Patienten werden behandelt.” Öffentliche Gesundheit unter Lula-Rousseff. Sinkende Gesundheitsausgaben. Aids in Brasilien – offizielle Versionen und Realität. **

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„Boomland“ Brasilien: Stahl-Flaute, Stagnation bei Ölförderung, Exportrückgang, Industriellenkritik an wachstumshemmender Hochzinspolitik. Brasiliens hohe Auslandsschulden.

Mittwoch, 30. November 2011 von Klaus Hart

Brasiliens Stahl-Institut IABr hat seine Prognose für die Stahlproduktion 2011 um 11,7 Prozent gesenkt – während man zu Jahresbeginn von einer Produktion von 39,4 Millionen Tonnen ausging, sind es jetzt nur noch 35,26 Millionen Tonnen. 2011, hieß es, sei für die brasilianische Stahlindustrie ein schwieriges Jahr gewesen, für neue Investitionen sei die Lage nicht günstig. Brasiliens Stahlimport dürfte 2011 bei 3,6 Millionen Tonnen liegen, 37,9 Prozent weniger als 2010.

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/02/brasiliens-industrieproduktion-fallt-dritten-monat-hintereinander-laut-landesmedien-boom-laut-europaischen-kriterien/

Laut Wirtschaftsmedien wird der staatlich kontrollierte Ölkonzern Petrobras auch 2011 wie im Vorjahr sein Förderziel nicht erreichen, 2,5 Prozent weniger als geplant produzieren. Als Grund wird u.a. fehlende Technologie genannt. 

ThyssenKrupp in Rio:
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/02/thyssenkrupp-in-rio-de-janeiro-stahlkonzern-gesteht-erst-jetzt-ein-was-selbst-laien-bereits-vor-baubeginn-wustenkatholische-kirche-brasiliens-kritisierte-das-stahlwert-katholische-kirche-deutsc/

Der Präsident des führenden brasilianischen Industriellenverbands FIESP in Sao Paulo, Paulo Skaf, wies auf die verlangsamte Wirtschaftstätigkeit, den Rückgang der Produktion von Industrieprodukten allein zwischen August und September um 2 Prozent, den Rückgang der Wirtschaftsleistung im dritten Quartal gegenüber dem zweiten von 2011. Auch der Handelssektor sei geschrumpft. Skaf forderte erneut eine Senkung der sehr hohen wachstumshemmenden Zinsen. 

Der Wertverlust an der brasilianischen Börse liegt für 2011 bis jetzt bei rund 20 Prozent.

Auslandsschulden: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/02/hochverschuldetes-brasilien-bietet-eu-wegen-krise-erneut-finanzhilfe-an-iwf-chefin-christine-lagarde-und-finanzminister-guido-mantega/

Im dritten Quartal 2011 gingen den Angaben zufolge die brasilianischen Exporte gegenüber dem Vor-Quartal um 6,3 Prozent zurück.

Wegen fallender Produktion verordnen im Großraum der Wirtschaftsmetropole Sao Paulo laut Landesmedien 27,5 Prozent mehr Firmen als zum Jahresende 2010 Zwangsferien für die Beschäftigten.

Auch nach der jüngsten Leitzinssenkung von Ende November hat Brasilien laut Finanzexperten weiterhin die höchsten Realzinsen des Planeten, gefolgt von Ungarn und Indonesien.

http://www.welt.de/dieweltbewegen/article13665169/Brasilien-ist-die-Wirtschaftsmacht-der-Zukunft.html

Gemäß mitteleuropäischen Analysen handelt es sich bei dieser brasilianischen Wirtschaftslage eindeutig um Boom, um blühendes Wirtschaftsleben – entsprechende Voraussagen waren entgegen den brasilianischen Analysen bereits zu Jahresbeginn gemacht worden.

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/28/starkes-boomland-brasilien-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-verdeutlicht-grosenordnungen/

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„Die Wirtschaftskrise hat Brasilien kaum gespürt“(WAZ)

Gemäß europäischen Sichtweisen hatte Brasilien die Finanz-und Wirtschaftskrise von 2008/2009 recht gut überstanden.

Der soziale Aufstieg von Lula: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/04/lula-bekommt-500000-dollar-von-lg-fur-vortrag-in-sudkorea-laut-brasilianischen-landesmedien-uber-eine-million-dollar-damit-vier-monate-nach-ende-der-amtszeit-kassiert-laut-kalkulation-von-parte/

 

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/

Brasiliens Slum-Dramen: Zwei Kinder verbrennen in Kate nahe dem Platz des Adveniat-Gottesdienstes von Sao Paulo. Obdachlosenverbrennung in der Megacity.

Dienstag, 29. November 2011 von Klaus Hart

Brasiliens Musik-und Tanzphänomen „Baile Funk“, in Europa vom Kulturbetrieb gelobt, gefördert. „Baile Funk bringt Terror und Tod an die Peripherie.“ Zeitung Sao Paulos zu Lynch-Verbrechen am Tag des Adveniat-Gottesdiensts. Zeitgeist und neoliberale Kultur. Obdachlosenverbrennung in Sao Paulo.

Dienstag, 29. November 2011 von Klaus Hart

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Ausriß.

Laut Landesmedien sind auch die Bailes Funk von Sao Paulo das Szenario von Verbrechen, darunter Mord, sowie Terror gegen Anwohner der auf offener Straße, ohne Akustikschutz in Hardrock-Lautstärke nächtelang veranstalteten Massendiscos. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/10/05/brasilien-drei-kriminelle-vor-20-jahren-lebendig-verbrannt-in-matupa-erster-von-18-angeklagten-zu-acht-jahren-haft-verurteilt-chacina-de-matupa-lynchjustiz-in-tropenland/

Seit 2007 gab es im Teilstaat Sao Paulo mindestens weitere fünf Lynchfälle, laut Qualitätsmedien.

Hintergrund: http://www.ila-web.de/brasilientexte/bailefunk.htm

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„Blutbad in Baile Funk.“ Ausriß, Zeitung von Rio de Janeiro.

„Waffen-Rap“ – Zeitgeist-Hit aus Rio, anklicken:  http://www.youtube.com/watch?v=ZthNYozVwNM

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/25/obdachlose-in-sao-paulo-protestieren-gegen-lebendiges-verbrennen-von-strasenbewohnern-und-andere-gewalttaten-in-brasilien-viele-greueltaten-garnicht-amtlich-registriert-obdachlosenvertreibung-bea/

Leonardo Boff 2010 :“Lula machte die größte Revolution der sozialen Ökologie des Planeten, eine Revolution für die Bildung, ethische Politik.“ 

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/01/hit-der-fusball-wm-in-sudafrika-rap-das-armas-aus-rio-de-janeiro-musik-des-berlinale-gewinners-tropa-de-elite-anklicken-zeitgeist/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/15/rios-gangsta-rapper-preisen-weiter-organisiertes-verbrechen-sogar-auf-bailes-funk-des-complexo-do-alemao/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/28/brasiliens-lynchpraktiken-neuester-fall-in-sao-pauloeine-feige-tat-digeane-alves-ehefrau-des-gelynchten-busfahrers/

http://veja.abril.com.br/noticia/brasil/policia-encontra-resistencia-para-investigar-morte-de-motorista-linchado

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Brasiliens Milliardäre und Millionäre, laut „Forbes“: 19 neue Millionäre pro Tag seit 2007, derzeit etwa 30 Milliardäre. Adveniat-Gottesdienst in Sao Paulo. Brasiliens bemerkenswerte Sozialpolitik unter Lula und Rousseff. Obdachlosenverbrennung in der Megacity.

Dienstag, 29. November 2011 von Klaus Hart

Brasilien und Aids: 2010 laut offiziellen Angaben rund 12000 Aids-Tote – Daten regierungsunabhängiger Institutionen über tatsächliche Zahl noch nicht vorhanden. „Analsex gefährlicher.“ Risikosex in Brasilien, massenhafte Kondomverteilung, massive Aids-Aufklärung. Sex mit Tieren und Peniskrebs. Soziokulturelle Besonderheiten des Tropenlands. „Ehe für alle“.

Dienstag, 29. November 2011 von Klaus Hart

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/01/brasilien-flog-aus-landergruppe-die-aids-infizierte-am-besten-betreut-laut-landesmedien-nur-zwischen-60-und-79-der-hiv-patienten-werden-behandelt/

Wie das Gesundheitsministerium weiter offiziell mitteilte, lag die Zahl der Neuansteckungen 2010 bei 34218, 1998 bei 30273. Unter jungen Homosexuellen nehmen die Neuansteckungen besonders zu. Laut Angaben von Schwulenorganisationen ist das Risiko, daß ein Homosexueller sich infiziert, elfmal höher als bei Heterosexuellen. Analsex, hieß es in Bezug auf Aids, sei „gefährlicher“. Der Homosexuelle sei generell stärker von Aids betroffen wegen einer eigenen Kultur spezieller Praktiken.

Im Teilstaat Sao Paulo sterben täglich statistisch zwischen acht und neun Menschen an Aids. 

Aids in Brasilien: Gesundheitsministerium kündigt weitere Aufklärungskampagne an. Zielgruppe – junge Frauen und junge Homosexuelle. Häufiger Risikosex im Tropenland. Der Papst und die Kondome. **

http://g1.globo.com/ciencia-e-saude/noticia/2011/11/jovens-e-gays-serao-principal-alvo-de-campanha-contra-aids-diz-ministro.html

Sex in Brasilien – die “Serienkiller” – bewußtes und systematisches Anstecken anderer mit dem Aidsvirus. Soziokulturelles Phänomen seit Jahrzehnten in Brasilien bekannt – auch 2015 von Medien und Experten herausgestellt. **

Alljährlich analysieren Medien und Fachleute Brasiliens das Problem – weisen auf entsprechende polizeiliche Fahndungsmaßnahmen, die indessen weitgehend unwirksam sind. Nicht zufällig nimmt in Brasilien die Aids-Epidemie von Jahr zu Jahr zu, steigt die Zahl der Aids-Toten. Gemäß den neuesten Ermittlungen haben jene “Serienkiller” regelrechte Klubs gegründet, um andere anzustecken, darunter in Gay-Saunas und Homosexuellen-Treffpunkten des Landes. Zudem werden Tips, wie man andere infiziert, per Internet verbreitet, sogar mit Videos und Fotos. Schulferien und Karneval werden als besonders geeignete Zeiten genannt, um Jugendliche und junge Männer anzustecken. Qualitätsmedien nennen Fälle, in denen ganzen Familien bestens bekannt ist, daß ein Familienmitglied teils seit über einem Jahrzehnt kriminell den Aidsvirus auf andere überträgt. Wie es heißt, kennen auch viele heterosexuelle Ausländer Mitteleuropas, die in Brasilien leben, zwangsläufig nach einiger Zeit derartige Personen aus dem persönlichen Umfeld von Rio oder Sao Paulo, wissen von deren Handlungen, sehen die Folgen. Auch in der oberen, sehr gut betuchten Mittelschicht des Landes gebe es derartige Straftäter. Benutzte Spezialbegriffe der “Serienkiller” sind bareback, conversion-parties, bug-chasers, gift-givers. In manchen Homosexuellen-Treffpunkten würden pro Nacht mehrere Dutzend infiziert. In Sao Paulo habe die Zahl regelrechter Ansteckungs-Feste in den letzten fünf, sechs Jahren stark zugenommen. Zu den Motiven zählten Perversität, das Fehlen einer persönlichen Perspektive und von ethisch-moralischen Werten. Es gebe gar die Überzeugung, daß man selber nie angesteckt werde. In Brasilien, so ein US-Experte, sei eine neuartige Aids-Epidemie zu beobachten – was an der großen Zahl von Ansteckungen in der Homosexuellen-Szene zu erkennen sei. Unternehmen hätten seit langem erkannt, daß sich aus dem Gay-Publikum hoher Gewinn ziehen lasse.

Fachleute des brasilianischen Gesundheitsministeriums betonten, der deutliche Anstieg der Aidsrate unter jungen Männern habe damit zu tun, daß erneut allgemein verbreitet sei, in einer Nacht drei, vier verschiedene Sexpartner zu haben. 2013 lag danach die Zahl der Aidstoten in Brasilien bei offiziell 12431 – indessen gilt die Dunkelziffer als sehr hoch. 

Frauen verschiedenster Altersgruppen in Brasilien kommentieren permanent, daß Aids und Homosexualität zu den Gründen zählten, weshalb es immer schwieriger werde, einen Partner zu finden. 

Anders als in Deutschland, begegnet man HIV-Infizierten in Brasilien tagtäglich auf der Straße, sieht ihnen die Krankheit an. Das “Serienkiller”-Problem ist in Brasilien seit Jahrzehnten ein großes Thema – da politisch sehr unkorrekt, unterlassen europäische Medien gewöhnlich eine Berichterstattung, da es u.a. die sehr begrenzte Schutzwirkung von Kondomen beweist. 

Als Vorsichtsmaßnahme wird genannt, beim homosexuellen Geschlechtsverkehr stets eigene Kondome zu benutzen – oder andernfalls genau zu kontrollieren, ob das Kondom des anderen womöglich mit Löchern versehen ist. Andere mit dem Aids-Virus bewußt anzustecken, wird als Verbrechen definiert, das jeder Betroffene anzeigen solle. Die Gefängnisstrafe für die Täter liegt, wie es heißt, bei bis zu vier Jahren. 

http://g1.globo.com/fantastico/noticia/2015/03/novas-vitimas-contam-como-foram-contaminadas-de-proposito-pelo-hiv.html

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/10/22/aids-epidemie-in-brasilien-nicht-unter-kontrolle-adriana-baldo-leiterin-des-aids-projekts-der-franziskaner-in-sao-paulo/#more-1053

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/11/22/der-papst-und-die-kondome-fortdauernde-desinformation-uber-katholische-praxis-bei-aids-pravention-kirchliche-kondomverteilung-seit-16-jahren-in-brasilien-dem-grosten-katholischen-land-unterstellt/

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“Einer von beiden hat Aids. Der andere weiß es.”

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Botschafter in Brasilien beeindruckt von Medienberichten des Auslands über das Tropenland, laut brasilianischen Qualitätsmedien. Adveniat-Gottesdienst in Sao Paulo. Brasilien lacht über Lula-Deppen in Deutschland. Obdachlosenverbrennung in der Megacity.

Dienstag, 29. November 2011 von Klaus Hart

Laut Landesmedien reisen vor allem europäische Botschafter und deren diplomatisches Personal in ihre Heimatländer zurück und sind dort überrascht wegen des Aufsehens um Brasilien, das gemäß der Version der dortigen Medien mit der Armut Schluß machte, von der Krise unberührt bleibt und zu einem Führer in der Region wird, vielleicht zu einer Weltmacht. Wenn diese Botschafter nach Brasilien zurückkehren, fallen sie wieder auf den harten Boden der Realitäten, tauschen Eindrücke aus,  kritisieren die Infrastruktur, die Bürokratie, fehlende Planung, kommentieren den Sumpf der Skandale, heißt es weiter. „Dort, in Europa und in Asien, scheint Brasilien geradezu wunderbar zu sein. Aus der Nähe ist es indessen so nicht.“ Es fehle noch viel, bevor Brasilien jener  aufsteigende Gigant ist, den der Mythos Lula und die offizielle Propaganda schufen. Unter anderem wird auf das Entwicklungsmerkmal Gewalt verwiesen, entsprechende internationale Vergleichsstatistiken – zudem fehle Bildung, Gesundheit, Produktivität, Innovation, Kampf gegen Korruption, Einkommensverteilung. „E, enquanto os brasileiros na pararem de se matar a toa, e melhor deixar o oba-oba para a midia estrangeira e pensar o estagio e as fraquezas do pais com um minimo de racionalidade.“(Folha de Sao Paulo, Brasiliens größte Qualitätszeitung)

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/12/folter-ohne-ende-tortura-sem-fim-brasiliens-soziologiezeitschrift-sociologia-uber-folter-unter-der-lula-regierung/

ThyssenKrupp in Rio:
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/02/thyssenkrupp-in-rio-de-janeiro-stahlkonzern-gesteht-erst-jetzt-ein-was-selbst-laien-bereits-vor-baubeginn-wustenkatholische-kirche-brasiliens-kritisierte-das-stahlwert-katholische-kirche-deutsc/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/14/lula-und-der-herzliche-faschismus-auf-brasilianisch-jose-arbex-in-zeitschrift-caros-amigos-wir-erleben-die-barbarei-in-unserem-alltag/

Die brasilianischen Landesmedien machen sich regelmäßig in Kommentaren und Analysen darüber lustig, wie über ihr Land besonders in europäischen Medien berichtet wird, weisen auf Übereinstimmungen mit der offiziellen Propaganda der Regierung in Brasilia.

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„Die Wirtschaftskrise hat Brasilien kaum gespürt“(WAZ)

Wie in deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften die  Situation interpretiert wird:

”Das Leben in Brasilien ist leicht und unbeschwert. Probieren Sie es selbst.” Deutschsprachige Tourismuspropaganda.

Gemäß europäischen Sichtweisen hatte Brasilien die Finanz-und Wirtschaftskrise recht gut überstanden. „Krise – was denn für eine Krise?“

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    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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