Caetano Veloso erinnerte in seiner Sonntagskolumne in O Globo daran, daß Wagner einst Gewerkschafter war – und daß zu Beginn des Lula-Amtsantritts mit dem Soziologen und Sicherheitsexperten Luiz Eduardo Soares ein außerordentlich fähiger Kopf für die öffentliche Sicherheit bestimmt – indessen rasch entfernt wurde. Veloso weist auf populäre Argumente, wonach der Polizeistreik berechtigt war – den Polizisten in Bahia, die ihr Leben in von Gangstern dominierten Städten riskieren, ein absurd niedriges Gehalt gezahlt werde. Die Lohnunterschiede sind regional enorm – im Teilstaat Rio Grande do Sul erhalten Polizisten etwa 1600 Real, in der Hauptstadt Brasilia indessen 4600 Real monatlich, hieß es.
“Elend in Brasilien”: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/02/03/elend-in-brasilien-unter-lula-rousseff-die-deutsche-missionarin-marianne-diener/
Veloso über Salvador da Bahia: „Dimenstein hat Recht. Die Stadt ist ein Müll. Alles hier vermittelt den Eindruck, keine Zukunft zu haben.“
Staatschefin Dilma Rousseff hat unterdessen abgelehnt, auf eine Bestrafung der Streikführer, von denen viele verhaftet wurden, zu verzichten. Im Falle einer Amnestie würde Brasilien ein Land ohne Spielregeln. Indessen wurde Rousseff sofort in den Qualitätsmedien daran erinnert, daß sie just im letzten Jahre streikende Polizisten und Feuerwehrleute in 13 Teilstaaten amnestiert habe.
In Rio-City von Gangster erschossener Polizist, November 2010, Zeitungsausriß O Globo.
Brasilien bewegt den Bundespräsidenten: Während seines Besuchs zeigte sich Joachim Gauck beeindruckt von der Aufbruchstimmung im Land. Deutschland könne von dem Mut zu Veränderungen lernen. Regierungssender Deutsche Welle 2013
http://www.bpb.de/publikationen/JU16H0,0,Vom_Umgang_mit_der_Diktaturvergangenheit.html
Die Slums in Sao Paulo – Adveniat: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/27/zdf-adveniat-gottesdienst-in-favela-cachoeirinha-von-sao-paulo-2011-brasiliens-kontraste-fotoserie/
„Tiro na cabeca predomina em mortes de Salvador.“ Folha de Sao Paulo
Wie es aus dem Polizeiapparat Bahias hieß, würden die meisten der während des Streiks begangenen Morde, insgesamt waren es offiziell über 180, nicht aufgeklärt. Zeugen hätten sehr viel Angst vor Rache. Betroffenen der Slum-Peripherie von Salvador da Bahia sagten gegenüber den Medien, daß Mörder aus der Streikzeit völlig frei herumliefen.
Morde an Crack-Süchtigen in Brasilien – bestätigt von kirchlichen Menschenrechtsaktivisten: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/14/brasiliens-umstrittener-umgang-mit-crack-suchtigenderzeit-werden-sie-serienweise-ermordet-geschaftsinhaber-bezahlen-dafur-killer-die-justiceiros-laut-augenzeugen/
Staatschefin Dilma Rousseff hat unterdessen abgelehnt, auf eine Bestrafung der Streikführer, von denen viele verhaftet wurden, zu verzichten. Im Falle einer Amnestie würde Brasilien ein Land ohne Spielregeln. Indessen wurde Rousseff sofort in den Qualitätsmedien daran erinnert, daß sie just im letzten Jahre streikende Polizisten und Feuerwehrleute in 13 Teilstaaten amnestiert habe.
Bundesaußenminister Westerwelle nach Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/02/10/bundesausenminister-westerwelle-reist-nach-brasilien-weiht-am-1422012-in-sao-paulo-das-deutsche-zentrum-fur-wissenschaft-und-innovation-ein/
Anders als in Ländern wie Deutschland patrouilliert Brasiliens Polizei in vielen Teilstaaten – wie hier in Bahia – notgedrungen mit Mpis und Maschinengewehren.
Brasiliens Bürgerfreiheiten in der Demokratie: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/10/20/brasiliens-burgerfreiheiten-uber-8o-prozent-veranderten-wegen-zunehmender-gewalt-und-kriminalitat-die-lebensgewohnheiten-54-prozent-verlassen-nachts-nicht-mehr-das-haus-laut-neuer-studie/
Schießereien und Überfälle bei Polizei-Streik in Fortaleza: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/04/viele-schiesereien-wahrend-polizei-strei-in-brasiliens-teilstaat-ceara-laut-landesmedien/
Polizei in Sao Luis/Maranhao während des Karnevals.
http://www.bpb.de/publikationen/JU16H0,0,Vom_Umgang_mit_der_Diktaturvergangenheit.html
Musiker Carlinhos Brown: Ohne Sicherheit keine Teilnahme am Karneval.
Junger Bandit mit Maschinengewehr auf Patrouille in Rio de Janeiro – Ende Dezember 2011. Die Besonderheiten der Spezialdemokratie Brasiliens. Ausriß.
Berlinale 2012: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/02/09/berlinale-2012-mit-brasilianischem-indianer-film-xingu-im-panorama/
Während in deutschsprachigen Ländern offizielle brasilianische Angaben gewöhnlich für bare Münze genommen werden(müssen), analysieren Brasiliens Landesmedien amtliche Daten seit jeher sehr kritisch. Die größte Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” wendet sich jetzt dagegen, daß im wichtigsten Teilstaat Sao Paulo der größten lateinamerikanischen Demokratie Verbrechensdaten geheimgehalten werden, um laut offizieller Begründung “die Bevölkerung nicht zu alarmieren”. “Das Fehlen detaillierter und vertrauenswürdiger Informationen über öffentliche Sicherheit ist ein altes Problem im Land…Der Steuerzahler hat das Recht, die Gewalt-Situaton in seiner Stadt detailliert zu kennen.”
Auch Wirtschaftsfachleute warnen angesichts offizieller Wirtschaftsdaten generell davor, allzusehr in statistische Angaben Brasiliens zu vertrauen. Es fehle Präzision, die für eine exakte Information taugen würde, heißt es. Das Statistiksystem in Brasilien sei nicht präzise. Nur zu oft fehle zudem Agilität – und Aktualität.
Offizielle Daten seien häufig lediglich Richtwerte, aber keine genauen Zahlen.
Die katholische Kirche und die Slums:
In der deutschen Parteipropaganda wird die brasilianische Regierung als progressiv eingestuft.
Das Eingreifen von Erzbischof Krieger in den Polizeistreik hat angesichts der desaströsen Reaktionen von Brasilia sowie der Teilstaatsregierung bereits zu wichtigen, greifbaren Erfolgen geführt. Seit Brasiliens Primas in seinem Kabinett mit Vertretern der Streikenden und der Autoritäten verhandelt, hat sich die Lage in Bahia deutlich entspannt, verzichten die Regierungstruppen auf aggressive Aktionen, trauen sich bereits wieder mehr Menschen auf die Straße.Von einer raschen Stürmung des Bahia-Parlaments, in dem sich rund 1000 bewaffnete streikende Polizisten mit Familienangehörigen und Sympathisanten aufhalten, ist keine Rede mehr – allgemein war ein Blutbad vorausgesagt worden. Inzwischen verhindern die Regierungstruppen auch nicht mehr, daß Nahrung und Trinkwasser ins Bahia-Parlament gebracht werden – die Aushunger-Taktik wurde aufgegeben.
In der deutschen Parteipropaganda wird die brasilianische Regierung als progressiv eingestuft.
Kathedrale in Salvador da Bahia – im nahen Kabinett des Erzbischofs werden die Verhandlungen geführt.
Während in deutschsprachigen Ländern offizielle brasilianische Angaben gewöhnlich für bare Münze genommen werden(müssen), analysieren Brasiliens Landesmedien amtliche Daten seit jeher sehr kritisch. Die größte Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” wendet sich jetzt dagegen, daß im wichtigsten Teilstaat Sao Paulo der größten lateinamerikanischen Demokratie Verbrechensdaten geheimgehalten werden, um laut offizieller Begründung “die Bevölkerung nicht zu alarmieren”. “Das Fehlen detaillierter und vertrauenswürdiger Informationen über öffentliche Sicherheit ist ein altes Problem im Land…Der Steuerzahler hat das Recht, die Gewalt-Situaton in seiner Stadt detailliert zu kennen.”
Auch Wirtschaftsfachleute warnen angesichts offizieller Wirtschaftsdaten generell davor, allzusehr in statistische Angaben Brasiliens zu vertrauen. Es fehle Präzision, die für eine exakte Information taugen würde, heißt es. Das Statistiksystem in Brasilien sei nicht präzise. Nur zu oft fehle zudem Agilität – und Aktualität.
Offizielle Daten seien häufig lediglich Richtwerte, aber keine genauen Zahlen.
Todesschwadronen in Lateinamerikas größter Demokratie: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/14/nach-wie-vor-hemmungslose-aktionen-der-todesschwadronen-institutionalisierte-barbarei-lulas-menschenrechtsminister-paulo-vannuchi-raumt-gegen-ende-der-zweiten-amtszeit-erneut-fortbestehen-der-b/
Geldautomatenraub, anklicken: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/06/08/25-bankrauber-mit-mpis-in-sao-paulo-raub-video-anklicken/
Blog „Palavra de Sà“ – über die einstigen Polizeistreikunterstützer Lula und Jaques Wagner von 2001:
Qualquer movimento grevista, independente da categoria que a faça, demonstra que há uma insatisfação no seu meio.
Há muito tempo venho dizendo que na Bahia a insatisfação no seio do servidor público estava abafada e que a qualquer momento explodiria, fruto de promessas não cumpridas pelo atual governo, entre elas a total falta de condições de trabalho, salário aviltantes, o prometido pagamento da URV que nunca saiu dos palanques, o modelo impositivo de comandar, a falta de diálogo e negociação com as diversas categorias e por ai vai.
É preciso que se entenda que as portas de negociação e do diálogo com os servidores públicos, não devem ser abertas apenas quando a crise se instala através da demonstração de insatisfação com a greve, o último e único instrumento que a categoria dispõe para dá conhecimento a sociedade, da forma como está sendo tratada. Elas devem está permanentemente aberta ao diálogo, pois esta é a essência da democracia, não fechadas como hoje se encontra. Infelizmente na Bahia assim o foi durante os 16 anos de Carlismo e assim está sendo nos 05 anos do PT.
http://www1.folha.uol.com.br/colunas/gilbertodimenstein/1044565-salvador-e-uma-mentira.shtml
Täglich in Brasilien durchschnittlich 137 Morde, laut offiziellen Statistiken – Dunkelziffer hoch.
Brasiliens Schriftsteller Joao Ubaldo Ribeiro, der aus Bahia stammt, zur bizarren Gewalt-und Straflosigkeitslage ironisch:“Ich erzähle diese Wunderdinge meinen ausländischen Freunden nicht, weil sie es ja eh nicht glauben.“
Brasiliens Politrapper Criolo 2011 in der Qualitätszeitung „O Estado de Sao Paulo“: „Die Situation in Brasilien hat sich nicht verbessert. Alle Tage gibt es eine Serie von Behelfslösungen, damit kein Bürgerkrieg ausbricht.“
Wie in deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften die Situation interpretiert wird:
http://www.tribunadabahia.com.br/news.php?idAtual=105396
http://www.domcristiano.com.br/home/
Kathedrale in Salvador da Bahia.
http://de.wikipedia.org/wiki/Barroco_na_Bahia
Fotoserie – Soldaten gegen Demonstranten: http://g1.globo.com/bahia/fotos/2012/02/veja-imagens-da-paralisacao-de-pms-na-bahia.html#F359832
Bei den Zusammenstößen zwischen Militär und Demonstranten vor dem Bahia-Parlament wurden laut Lokalmedien ein Fernsehreporter und mindestens zwei Demonstranten verwundet – das Militär setzte Tränengasbomben und Gummischrot ein.
Der frühere Gewerkschaftsführer Lula und die Präsidenten der großen regierungsnahen Dachgewerkschaften haben sich bisher zum Streik der Bahia-Polizei für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen nicht geäußert, ebensowenig Staatschefin Dilma Rousseff.
Die Löhne der über 30000 Militärpolizisten von Bahia sind nur etwa halb so hoch wie im Nachbarteilstaat Sergipe, die Zahl der im Dienst ermordeten Polizisten Bahias ist erheblich.
Tags: Brasiliens Menschenrechtslage, Polizeistreik in Bahia
Ausriß O Globo.
PT-Gouverneur Jaques Wagner hatte Staatschefin Dilma Rousseff auf ihrer jüngsten Kuba-Reise begleitet, als in Bahia der Polizeistreik und die Mordserie begannen.
Brasiliens Schriftsteller Joao Ubaldo Ribeiro, der aus Bahia stammt, zur bizarren Gewalt-und Straflosigkeitslage ironisch:“Ich erzähle diese Wunderdinge meinen ausländischen Freunden nicht, weil sie es ja eh nicht glauben.“
Brasiliens Politrapper Criolo 2011 in der Qualitätszeitung „O Estado de Sao Paulo“: „Die Situation in Brasilien hat sich nicht verbessert. Alle Tage gibt es eine Serie von Behelfslösungen, damit kein Bürgerkrieg ausbricht.“
Ausriß O Globo.
PT-Gouverneur Jaques Wagner hatte Staatschefin Dilma Rousseff auf ihrer jüngsten Kuba-Reise begleitet, als in Bahia der Polizeistreik und die Mordserie begannen.
Brasiliens Schriftsteller Joao Ubaldo Ribeiro, der aus Bahia stammt, zur bizarren Gewalt-und Straflosigkeitslage ironisch:“Ich erzähle diese Wunderdinge meinen ausländischen Freunden nicht, weil sie es ja eh nicht glauben.“
Auch beim Poizeistreik von 2001 war es zu zahlreichen Morden und Plünderungen gekommen – laut Landesmedien hatte damals Lula die Regierung Bahias beschuldigt, die Gewalttaten provoziert zu haben, um die Streikenden zum Aufgeben zu bringen. Die Bahia-Regierung selbst, wurde Lula zitiert, habe die Massenüberfälle durch Horden(Arrastao) artikuliert, um Panik in der Gesellschaft zu erzeugen. Wagner hatte damals, wie es hieß, die streikenden Polizisten mit Essen, Fahrzeugen etc. unterstützt. Daher drängen sich jetzt interessante Vergleiche auf.
Im Parlament befinden sich derzeit rund 1000 streikende Polizisten, Familienangehörige und Sympathisanten – Befürchtungen über ein Blutbad wurden geäußert.
Ausriß, Karikaturist Angeli.
Tourismus und Sicherheit in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/09/das-menschenrecht-auf-personliche-sicherheit-unter-lula-die-deutsche-botschaft-in-brasilia-informiert/
http://wissen.dradio.de/brasilien-sicher-vorm-pc.36.de.html?dram:article_id=14563
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/terror-rap-statt-samba/763272.html
Salvadors Prügel-Karneval: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/03/10/prugel-karneval-in-bahia-youtube-hat-zahlreiche-szenen-anklicken-brigas-no-carnaval-tote-verletzte/
Hintergrund:
Christliche Weihnachtskultur in Bahia – ein brasilianischer Komponist und Dirigent, ein deutscher Kirchenmusiker begründeten eine wundervolle Vorweihnachtstradition
Im Parlament befinden sich derzeit rund 1000 streikende Polizisten, Familienangehörige und Sympathisanten – Befürchtungen über ein Blutbad wurden geäußert.
Ausriß, Karikaturist Angeli.
Tourismus und Sicherheit in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/09/das-menschenrecht-auf-personliche-sicherheit-unter-lula-die-deutsche-botschaft-in-brasilia-informiert/
Hintergrund:
Christliche Weihnachtskultur in Bahia – ein brasilianischer Komponist und Dirigent, ein deutscher Kirchenmusiker begründeten eine wundervolle Vorweihnachtstradition
http://wissen.dradio.de/brasilien-sicher-vorm-pc.36.de.html?dram:article_id=14563
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/terror-rap-statt-samba/763272.html
„onda de assassinatos, saques e assaltos“
Armee-Spezialeinheiten halten weiterhin das Bahia-Parlament umzingelt, in dem sich streikende Polizisten mit Familienangehörigen und Sympathisanten befinden. Wie es hieß, wurden dort bereits Schüsse auf Streikende abgegeben. Es ist auffällig, daß offizielle Zahlen über Morde lediglich aus dem Großraum der Hauptstadt Salvador da Bahia bekanntgegeben werden – der Teilstaat Bahia ist indessen weit größer als Deutschland, zahlreiche Städte sind wegen gravierender Gewaltkultur berüchtigt. Offenkundig herrschen Nachrichtensperren, weil die Zahl der Morde weitaus höher sein dürfte, Mordserien auch aus anderen Bahia-Regionen bekannt werden. Brasiliens offizielle Mordrate wird von nationalen Analysten, aber auch von der Bevölkerung seit langem in Zweifel gezogen. Brasilien ist das Land mit der weltweit höchsten Mordzahl.
Ausriß, Karikaturist Angeli.
PT-Gouverneur Jaques Wagner hatte Staatschefin Dilma Rousseff auf ihrer jüngsten Kuba-Reise begleitet, als in Bahia der Polizeistreik begann.
Auch beim Poizeistreik von 2001 war es zu zahlreichen Morden und Plünderungen gekommen – laut Landesmedien hatte damals Lula die Regierung Bahias beschuldigt, die Gewalttaten provoziert zu haben, um die Streikenden zum Aufgeben zu bringen. Die Bahia-Regierung selbst, wurde Lula zitiert, habe die Massenüberfälle durch Horden(Arrastao) artikuliert, um Panik in der Gesellschaft zu erzeugen. Wagner hatte damals, wie es hieß, die streikenden Polizisten mit Essen, Fahrzeugen etc. unterstützt. Daher drängen sich jetzt interessante Vergleiche auf.
Interessante Urlaubsfotos: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/02/04/brasilien-interessante-urlaubsfotos-aus-bahia-mg-scharfschutzen-vor-barocken-kirchen-der-weltkulturerbe-stadt-was-in-den-bahia-zeitungen-fehlt/
Salvadors Prügel-Karneval: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/03/10/prugel-karneval-in-bahia-youtube-hat-zahlreiche-szenen-anklicken-brigas-no-carnaval-tote-verletzte/
Sonntag, 05. Februar 2012 von Klaus Hart **
In Brasilien fällt die große Zahl frei agierender Schwerkrimineller, darunter gefährliche Auftragskiller, jedem aufmerksamen Beobachter relativ rasch auf.Entsprechend problematisch wird die Lage, wenn die Polizei, wie jetzt im Teilstaat Bahia, in den Streik tritt.
http://wissen.dradio.de/brasilien-sicher-vorm-pc.36.de.html?dram:article_id=14563
Wie es in den Landesmedien hieß, kann die Zahl der nicht ausgeführten Haftbefehle weit höher sein, weil längst nicht alle Teilstaaten entsprechende Daten freigeben.
Ausriß O Globo. Patrouillierender junger Bandit in Rio de Janeiro, an der Stadtautobahn.
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
Bandenüberfälle auf Restaurants auch in Bahia: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/03/19/brasilien-bandenuberfalle-auf-volle-restaurants-alter-neuer-geschaftszweig-des-organisierten-verbrechens/