Indianerkinder Amazoniens.
“Leichtfertigkeit der Publik-Forum-Berichterstattung”: http://www.bischof-kraeutler.at/?Aktuelles:T%F6dliche_Br%E4uche
http://vozpelavida.blogspot.com/
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/932552/
Hakani-Dokudrama – kuriose Anschuldigungen: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/16/hakani-dokudrama-weiter-ein-hit-bei-indio-interessierten-kuriose-anschuldigungen-gestellte-szene/
„As vezes ouve se ao longe o choro abafado da crianca, abandonada para morrer na mata. O choro só cessa quando a crianca desfalece, ou quando é devorada para algum animal. Ou quando algum parente, irritado com a insistencia daquele choro, resolve silencia-lo com uma flecha ou um porrete.“
(Laut Zitat hört man teils von weitem noch das Weinen des Kindes, das im Wald zum Sterben zurückgelassen wurde. “Das Weinen hört nur auf, wenn das Kind stirbt oder wenn es durch irgendein Tier aufgefressen wird. Oder wenn ein Verwandter, irritiert von diesem fortdauernden Weinen, beschließt, es mit einem Pfeil oder einem Knüppel zum Verstummen zu bringen.)
Kindstötung “übliche Praxis”: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/28/anti-kindermord-dokfilm-von-sandra-terena-durch-katholische-universitat-von-parana-ausgezeichnet-sinneswandel-in-der-katholischen-kirche-beim-umgang-mit-dem-lange-tabuisierten-thema-stammes-kindermor/
“Leichtfertigkeit der Publik-Forum-Berichterstattung…heute sehr seltener Infantizid”: http://www.bischof-kraeutler.at/?Aktuelles:T%F6dliche_Br%E4uche
ARD-Weltspiegel zu Kindermord: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/18/brasilien-kindsmord-am-amazonas-ard-weltspiegel-berichtet-erstmals-uber-infantizid-bei-brasilianischen-indianerstammen/
Yanomami und Kindermord: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/05/yanomami-und-kindermord-infantizid-ist-wichtigste-todesursache-unter-den-yanomami/
Methoden der Kindstötung bei Indianerstämmen
Die renommierte Anthropologin Ligia Simonian von der Bundesuniversität in Belèm/Parà hat die Praxis der Kindstötung(Infantizid) bei machistischen brasilianischen Indianerstämmen seit langem intensiv untersucht und darüber immer wieder auch in Büchern entsprechende Feldstudien veröffentlicht.
Die Wissenschaftlerin nennt die verschiedensten gängigen Methoden der Tötung: So wird das betreffende Kind von der Mutter bei den Fußknöcheln gepackt und mit dem Kopf gegen einen Baumstamm geschlagen. Kinder werden zudem mit Pfeilen oder Wurfspießen ermordet; Babies erstickt oder irgendwo im Regenwald noch lebend zurückgelassen. Aus anderen Studien ist bekannt, daß Indianermütter die Kleinkinder lebendig begraben.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/932552/
„As vezes ouve se ao longe o choro abafado da crianca, abandonada para morrer na mata. O choro só cessa quando a crianca desfalece, ou quando é devorada para algum animal. Ou quando algum parente, irritado com a insistencia daquele choro, resolve silencia-lo com uma flecha ou um porrete.“
(Laut Zitat hört man teils von weitem noch das Weinen des Kindes, das im Wald zum Sterben zurückgelassen wurde. “Das Weinen hört nur auf, wenn das Kind stirbt oder wenn es durch irgendein Tier aufgefressen wird. Oder wenn ein Verwandter, irritiert von diesem fortdauernden Weinen, beschließt, es mit einem Pfeil oder einem Knüppel zum Verstummen zu bringen.)
Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Ethnologie:
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/01/ludwig-maximilians-universitat-munchen-institut-fur-ethnologie-hauptseminar-indianische-realitaten-in-sudamerika-ethnographie-der-yanomami-kindstotung-frauenraub-auch-mit-massenvergewaltigunge/
“Schönheit und Fäulnis”. Neue Zürcher Zeitung/NZZ – Klaus Hart:https://www.nzz.ch/schoenheit_und_faeulnis-1.700750
Schwester Amelia rettet im Indioreservat von Dourados mit dem jüdischen Arzt Zelick Trajber Indianerkinder, die u.a. durch Verhungernlassen getötet werden sollten.
Wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Hakani:_A_Survivor%27s_Story
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/932552/
Anthropologische Studien mit vielen Details – Methoden der Kindstötung bei Indianerstämmen
Der dokumentarische Film “Hakani” über das Problem der Kindstötung bei Indiostämmen Brasiliens findet nach wie vor auch in den deutschsprachigen Ländern großes Interesse.
„As vezes ouve se ao longe o choro abafado da crianca, abandonada para morrer na mata. O choro só cessa quando a crianca desfalece, ou quando é devorada para algum animal. Ou quando algum parente, irritado com a insistencia daquele choro, resolve silencia-lo com uma flecha ou um porrete.“
(Laut Zitat hört man teils von weitem noch das Weinen des Kindes, das im Wald zum Sterben zurückgelassen wurde. “Das Weinen hört nur auf, wenn das Kind stirbt oder wenn es durch irgendein Tier aufgefressen wird. Oder wenn ein Verwandter, irritiert von diesem fortdauernden Weinen, beschließt, es mit einem Pfeil oder einem Knüppel zum Verstummen zu bringen.)
Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Ethnologie:
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/01/ludwig-maximilians-universitat-munchen-institut-fur-ethnologie-hauptseminar-indianische-realitaten-in-sudamerika-ethnographie-der-yanomami-kindstotung-frauenraub-auch-mit-massenvergewaltigunge/
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/932552/
Selbst der katholische Nachrichtendienst kath.net und das katholische Medienportal kathtube stellen den Film vor.
http://www.kath.net/detail.php?id=23027
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/03/hakani-suruwaha-und-der-kindermord-in-brasilien/
(Foto von Atini) Wann kommt endlich ein Spielfilm über Indiotraditionen – von Kannibalismus und Sklavenjagd über Pädophilie bis Kindstötung – heraus, nach Art der Spielfilme über historische Tatbestände in Europa und anderen Erdteilen?
Der Hakani-Film wird teilweise mit dem kuriosen Vorwurf kritisiert, man habe es mit einer Fälschung, einer gestellten Szene zu tun. Schließlich hatten die Filmemacher klargestellt, daß es sich natürlich nicht um dokumentarische Aufnahmen handele(was gegen jegliche Logik wäre), sondern um die filmische Nachzeichnung von Tatbeständen. Auch die Scheiterhaufen-Szene im Berlinale-Gewinner “Tropa de Elite” war gestellt – also eine “Fälschung”? So wird von den Hakani-Filmemachern ausdrücklich betont, man habe sich bei den Szenen des lebendigen Begrabens cinematographischer Tricks aus Hollywood(cinematic tricks right out of Hollywood)Â bedient:
“The documentary film HAKANI was made in cooperation with ten different tribes.
kath.net: http://www.kath.net/detail.php?id=23027
Der katholische Nachrichtendienst kath.net hat unter der Überschrift” Brasilien: Wenn Indianer Kinder töten” berichtet, daß die Reaktionen südamerikanischer Völkerkundler auf eine rituelle Kindstötung in Brasilien deutsche Missionswerke geschockt hätten. “Mitarbeiter deutscher Missionswerke kennen keine Berichte über Begräbnisse lebender Kinder”, heißt es in dem Text weiter. Dies scheint unverständlich, da gerade die deutschen Missionswerke durch ihren kontuierlichen Kontakt zur brasilianischen Indianerrealität zu den besten Kennern der Kindermordpraktiken gehören dürften. Schließlich hat der bischöfliche Indianermissionsrat CIMI das beste Detailwissen über derartige Indianertraditionen – katholische Missionare haben wiederholt zu Kindstötungen Stellung genommen – auch gegenüber dieser Website. Das katholische Medienportal kathtube stellt jetzt sogar das Hakani-Dokudrama auf seine Website.
 http://www.kathtube.org/player.php?id=10315Â
Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Ethnologie:
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/01/ludwig-maximilians-universitat-munchen-institut-fur-ethnologie-hauptseminar-indianische-realitaten-in-sudamerika-ethnographie-der-yanomami-kindstotung-frauenraub-auch-mit-massenvergewaltigunge/
Paramilitärische Indianer-Milizen: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/14/selten-hat-sich-eine-moderne-gesellschaft-schneller-und-radikaler-von-einem-mehrheitlich-akzeptierten-postulat-verabschiedet-als-die-deutschen-vom-schutz-der-natur-horst-stern-bereits-1996-manf/
Schamanen und ihre “Deutungen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/28/schamanendeutung-bei-den-yanomami-auch-ausloser-fur-morderische-konflikte-laut-studie-munchner-biennale-2010/
Deutscher Menschenrechtsbeauftragter Günter Nooke: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/31/deutscher-menschenrechtsbeauftragter-gunter-nooke-zu-kindstotung-verletzung-von-frauen-und-kinderrechten-bei-brasilianischen-indianerstammen/
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/03/hakani-suruwaha-und-der-kindermord-in-brasilien/
http://www.youtube.com/watch?v=DXT45vzjXcA
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/03/hakani-suruwaha-und-der-kindermord-in-brasilien/
Hakani – Foto Carmem Vaught.
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/26/movement-against-indigenous-infanticide-open-letter/
http://massote.pro.br/2009/05/socorro-contra-o-infanticidio-na-amazonia-braulia-ribeiro/
Ronaldo Lidorio: “In Afrika praktizieren Hunderte von Ethnien die Kindstötung.”
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
Texte über Kindermord:
´Luta contra o infanticÃdio
Os Ãndios estudantes do DF têm em comum o fato de estarem ligados à Atini – Voz pela Vida, uma ONG que luta contra a prática de infanticÃdio nas aldeias. Criada em 2006 pelos missionários evangélicos Márcia e Edson Suzuki, a Atini presta apoio aos Ãndios que querem ir contra à s tradições de controle populacional de suas tribos.
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/26/movement-against-indigenous-infanticide-open-letter/ (more…)
Von verschiedener Seite wird in dieser Debatte betont, Kindstötung sei bei den brasilianischen Stämmen sehr selten. Indessen berichten u.a. Mediziner von hohen Tötungsraten. So wurden bislang von keiner Seite u.a. die veröffentlichten Daten des für die Gesundheitsbetreuung im Yanomami-Stammesgebiet zuständigen Mediziners Marcos Pelegrini angezweifelt bzw. widerlegt. Danach wurden allein 2004 mindestens 98 Yanomami-Kinder von den eigenen Müttern per Infantizid umgebracht. Dies weist auf eine bemerkenswerte Sichtweise in dieser Debatte: Während es um vergleichsweise wenige Kindermorde in Ländern wie Deutschland berechtigterweise enormes öffentliches Aufsehen gab, werden bei einem Stamm wie die Yanomami, der in Brasilien nur etwa 15000 Mitglieder zählt, die Ermordung von mindestens 98 Kindern in nur einem Jahr gemäß dieser Logik als sehr wenig betrachtet. Man müßte sich nur einmal die öffentlichen Reaktionen vorstellen, wenn beispielsweise in einer deutschen, österreichischen oder schweizerischen Stadt mit etwa 15000 Einwohnern 2004 rund 100 Kinder ermordet worden wären. Eine Welt?
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”