http://www.hakani.org/pt/premiere.asp
Bestimmte „NGO“, Institutionen, „Antropologen“, die mit Indianerverklärung viel Geld verdienen, sind über Initiativen gegen Kindermord, sexuellen Kindesmißbrauch sowie andere inhumane Praktiken bei Stämmen sehr aufgebracht, da derartiges Menschenrechtsengagement geschäftsschädigend wirkt.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/932552/
„As vezes ouve se ao longe o choro abafado da crianca, abandonada para morrer na mata. O choro só cessa quando a crianca desfalece, ou quando é devorada para algum animal. Ou quando algum parente, irritado com a insistencia daquele choro, resolve silencia-lo com uma flecha ou um porrete.“
(Laut Zitat hört man teils von weitem noch das Weinen des Kindes, das im Wald zum Sterben zurückgelassen wurde. “Das Weinen hört nur auf, wenn das Kind stirbt oder wenn es durch irgendein Tier aufgefressen wird. Oder wenn ein Verwandter, irritiert von diesem fortdauernden Weinen, beschließt, es mit einem Pfeil oder einem Knüppel zum Verstummen zu bringen.)
Europäische Verlage bieten eine riesige Anzahl von Büchern, Kinderbüchern, Schulbüchern etc. über den Indianeralltag an – einfach mal nachschauen, wie dort Kindermord, Stammes-Pädophilie oder Kannibalismus erläutert werden. Wird die Wahrheit gesagt oder wird frech politisch korrekt gelogen?
Südwestrundfunk SWR über Kindermord und Sex mit Kindern: http://www.swr.de/swr2/programm/extra/lateinamerika/stimmen/beitrag32.html
Indianer in Amapá.
« Brasiliens organisiertes Verbrechen und der massive Drogenexport nach Europa: Bestochene Flughafenbeamte lassen 50-Kilo-Kokain-Koffer durchgehen. Schwerbewaffnete Kinder und Jugendliche arbeiten in Drogenbranche mit. – Trote: „Unterjocht wie ein Jude im Konzentrationslager.“ Brasiliens Schriftsteller Ronaldo Correia de Brito erinnert sich…“Meine Folterknechte waren Medizinstudenten.“ „Wir leben in einer Gewaltkultur – und dies schadet tiefgreifend der Ausbildung der Jüngeren.“ Psychologin Rosely Sayao. »
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