Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Judenhaß-Förderung in Deutschland, Resultate 2015. „Dass Judenhass überhaupt noch im 21. Jahrhundert existiert, ist eine Schande. Dass es ihn in Europa gibt, ist eine noch größere Schande. Und Antisemitismus in Deutschland ist mit Blick auf die Vergangenheit am schlimmsten.“ Israelischer Botschafter 2015 in Berlin. Zügige Anhebung der Zahl engagierter Judenhasser durch die zuständigen deutschen Autoritäten. Wie Judenhaß in Deutschland finanziert wird.

“Scheiss-Jüdin”:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/03/17/scheiss-juedin-unter-merkel-gabriel-regierung-wird-palaestinenser-der-judenhasser-ist-ins-land-gelassen-scheiss-juden-bei-euch-hat-hitler-seinen-job-nicht-richtig-gemacht/

“Besam Z. kennt sich im Gericht und im Gefängnis gut aus, saß bis Ende 2014 bereits eine zehnjährige Haftstrafe wegen Brandstiftung mit Todesfolge ab. Damals hatte er aus Wut ein Asylbewerberheim angezündet.”

Israels Botschafter in Berliner „Tagesspiegel“:

…Der Antisemitismus in Europa hat zugenommen?
Ja, und das ist nicht nur eine Frage des Gefühls. Die steigende Zahl der Übergriffe ist statistisch belegt, auch in Deutschland. Jene Juden, die heute in Europa leben, beneide ich wirklich nicht. Auch in Deutschland haben wir im vergangenen Sommer schlimme Erfahrungen machen müssen.
Sie meinen die antiisraelischen Demonstrationen während des Gazakrieges?
Es ging nicht allein gegen Israel, sondern grundsätzlich gegen Juden. Israel wird gerne vorgeschoben, um Antisemitismus zu kaschieren. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern ebenfalls für andere europäische Länder. Viele Juden sind verunsichert, haben Angst, fühlen sich bedroht. Und das 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der Schoah.
Von wem vor allem?
Sicherlich durch islamistische Terroristen. Allerdings darf man nicht vergessen, dass der Terror nicht allein Juden trifft. Den Extremisten und Terroristen geht es vielmehr darum, alle jene zu bekämpfen, die es „wagen“, ihnen zu widersprechen. Freie Meinungsäußerung, Pressefreiheit und generell Demokratie – dagegen gehen die Terroristen mit aller Gewalt vor…

Juden sind das Ziel, allein weil sie Juden sind. Das ist der einzige Grund, und das ist das Schlimme daran. Die Anschläge auf einen koscheren Supermarkt in Paris und auf eineSynagoge in Kopenhagen beweisen das. Hier in Deutschland bedarf dies kaum einer weiteren Erklärung.

Tut die westliche Welt genug, um dem islamistischen Terror Einhalt zu gebieten?
Die Frage sollte anders lauten: Tut zum Beispiel Europa genug, um seine eigenen Werte zu verteidigen?..

In Deutschland sind die politisch verantwortlichen Judenhaß-Förderer jedermann u.a. aus dem Fernsehen gut bekannt – Hinweis auf das Vorhandensein von  – natürlich nicht offen ausgesprochenem – Rechtsextremismus und Nazi-Ideologie in der Sphäre der Autoritäten. Der stark geförderte Judenhaß führte dazu, daß in Deutschland alle jüdischen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser, Synagogen, Gemeindehäuser oder Friedhöfe massiv geschützt werden müssen, mit hohem Aufwand an Steuergeldern.

…Der Vorsitzende der Gemeinde, Gideon Joffe, hatte im Grußwort der aktuellen Ausgabe darauf hingewiesen, dass sich nach den Anschlägen von Paris, aber auch nach den Demonstrationen während des Gaza-Konflikts im vergangenen Jahr jüdische Menschen stärker bedroht fühlten.

Und auch tatsächlich stärker bedroht seien. „In Berlin werden Israelis zusammengeschlagen, einzig und allein aus dem Grund, weil sie israelische Juden sind und Antisemiten in Berlin schreien ihren Hass gegen deutsche Juden aus den Fenstern“, schrieb Joffe…Tagesspiegel

Was es in der DDR  nicht gab – und warum.

“Die Wahrheit ist – deutsche Steuerzahler werden für die volle Finanzierung der Nazi-Verbände in der Ukraine in die Pflicht genommen.”(Pegida-Redner, 2.3.2015) Hochrangige deutsche Politiker, die Nazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko, Jazenjuk etc. unterstützen, nicht zufällig unter erklärten Gegnern der Oppositionsbewegung Pegida.

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“Das Bild sagt alles”. Pro-Israel-Kundgebung in Sao Paulo.

„Viele tragen keine Kippa

Viele Berliner Juden verzichteten aber von sich aus seit längerem auf das Tragen der Kippa oder des Davidsterns, sagte Levi Salomon vom Jüdischen Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus: „Manche zeigen Straftaten auch gar nicht mehr an, weil die Täter ja doch nicht gefasst werden. Die Dunkelziffer ist sehr hoch, der Antisemitismus wird immer noch unterschätzt.“

Salomon kritisiert, viel zu wenigen Menschen sei bewusst, dass die Anschläge von Paris und Kopenhagen in erster Linie jüdischen Einrichtungen gegolten hätten und dass bestimmte antisemitische Losungen, die man im vergangenen Jahr auf Demonstrationen gegen Israel gehört hätte, vielen jüdischen Berlinern große Angst gemacht hätten.

Unerträgliche Losungen bei Demonstrationen

Der Polizei sei das sehr wohl bewusst, sagt Sprecher Stefan Redlich. Aber selbst unerträgliche Losungen wie „Jude, Jude, feiges Schwein – komm heraus und kämpf’ allein“ hätten nach Ansicht der Staatsanwaltschaft nicht den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllt…Tagesspiegel

Ein Blick auf Politikererklärungen, politische Projekte der deutschen Autoritäten zeigt die letzten Jahre, daß dort weder von einer Erhöhung des Judenhasses in Deutschland noch von der Schaffung einer terroristischen Christenkiller-sowie Dschihadisten-und Salafistenszene die Rede ist. Indessen ist all dies tatsächlich erreicht bzw. geschaffen worden – weisen die Resultate auf tatsächliche Ziele, die jedoch von den politisch Verantwortlichen verschwiegen worden sind. Vieles, was noch vor Jahren soziokulturell nicht zur deutschen Gesellschaft gehörte, wurde auf gleiche Weise, ohne die Staatsbürger entsprechend zu informieren, in Deutschland eingeführt. 

Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.

Wie Judenhaß finanziert wird – die Jüdische Allgemeine Zeitung mit Beispielen 2015, entsprechenden Organisationen. Angetrieben würden sie nicht von dem Bedürfnis nach Gerechtigkeit, sondern von »unerträglichem Judenhass«. Regierungspolitik bewirkte, daß inzwischen alle jüdischen Einrichtungen Deutschlands sehr aufwendig geschützt werden müssen – finanziert vom Steuerzahler. **

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/21549

…Zu den Aktivitäten dieser NGOs gehören beispielsweise die Beteiligung an der BDS-Bewegung – die einen Boykott israelischer Waren und Einrichtungen, Sanktionen gegen den jüdischen Staat sowie einen Kapitalabzug aus Israel befürwortet –, eine Kriminalisierung sämtlicher Handlungen der israelischen Armee als »Kriegsverbrechen« und eine Verharmlosung palästinensischer Terrorgruppen.

Die Zuwendungen ausländischer Regierungen, Stiftungen und NGOs an diese Organisationen machen rund 60 Prozent der Gelder aus, die an all jene 75 israelischen Vereinigungen geflossen sind, die in den vergangenen drei Jahren ihre Einnahmen an die Registrierungsstelle gemeldet haben.

B’TSELEM Zu den größten und bekanntesten Geldempfängern gehört mit drei Millionen Euro B’Tselem, eine israelische NGO, die Israel als Apartheidstaat verunglimpft und ihm in der Vergangenheit auch vorgeworfen hat, Nazimethoden anzuwenden. Unlängst geriet die Vereinigung in die Kritik, weil einer ihrer Aktivisten dem israelisch-amerikanischen Publizisten Tuvia Tenenbom vor laufender Kamera sagte, der Holocaust sei »eine Lüge« und »eine Erfindung der Juden«. B’Tselem dementierte die Äußerung zunächst, dann erfolgte eine halbherzige Distanzierung und schließlich die Ankündigung, sich von dem Mitarbeiter, der dies gesagt hatte, zu trennen.

Brot für die Welt/Evangelischer Entwicklungsdienst unterstützte B’Tselem zwischen 2012 und 2014 mit Zuschüssen von insgesamt rund 480.000 Euro. Damit ist diese nicht zuletzt aus staatlichen Zuschüssen finanzierte kirchliche Einrichtung einer der Hauptförderer von B’Tselem. Nach Ansicht von Brot für die Welt handelt es sich bei der israelischen Vereinigung um eine NGO, die »über Menschenrechtsverletzungen beider Seiten« berichtet, »der israelischen wie der palästinensischen«. Allerdings zeigt ein Blick auf die Aktivitäten und Stellungnahmen von B’Tselem, dass der Terror gegen Israel und andere Verbrechen, die von palästinensischer Seite begangen werden, für sie lediglich eine marginale Rolle spielt.

PARTEIEN Bereits im Juni 2014 hatte NGO Monitor einen Bericht vorgelegt, der sich mit der Finanzierung und der politischen Unterstützung fundamental antiisraelischer Vereinigungen aus Israel und den palästinensischen Gebieten durch staatliche und staatlich geförderte deutsche Einrichtungen und Organisationen befasst. Er kam zu dem Ergebnis, dass neben kirchlichen Vereinigungen insbesondere die deutschen Parteistiftungen eine gewichtige Rolle spielen.

So unterstützen etwa die Heinrich-Böll-Stiftung und die Konrad-Adenauer-Stiftung die palästinensische NGO Miftah, die Israel »Massaker« und einen »kulturellen Genozid« vorwirft. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung arbeitet unter anderem eng mit der israelischen NGO Zochrot zusammen, die die israelische Armee »ethnischer Säuberungen« bezichtigt und ein »Rückkehrrecht« für alle palästinensischen »Flüchtlinge« fordert, was das Ende Israels als jüdischer Staat bedeuten würde.

In seinem neuen Buch Allein unter Juden kritisiert der Publizist Tenenbom die Arbeit der politischen NGOs in Israel und ihre Unterstützung aus Europa scharf. Er sei bei seinen Recherchen auf viele Vereinigungen gestoßen, »die angeblich die Durchsetzung der Menschenrechte und den Frieden zum Ziel haben«, in Wahrheit aber widmeten sie sich »der Zerstörung des Staates Israel und der Delegitimierung seiner jüdischen Bürger«. Angetrieben würden sie nicht von dem Bedürfnis nach Gerechtigkeit, sondern von »unerträglichem Judenhass«.

Besonders verräterisch ist in diesem Kontext, daß in der verlogenen öffentlichen Diskussion von Ländern wie Deutschland gewöhnlich die Juden Israels auf eine Stufe mit ihren Feinden in den benachbarten Ländern gestellt werden, ohne klar und deutlich die scharfen Kontraste im menschlichen Entwicklungsgrad(siehe UNO-Ranking) und bei den soziokulturellen Faktoren herauszustellen und mit Beispielen zu belegen. So spricht Bände, daß Israel, mit immerhin rd. 1,7 Millionen Arabern, im UNO-Index für menschliche Entwicklung auf Platz 19 steht – die benachbarten Länder Ägypten jedoch nur weit abgeschlagen auf Platz 110, Jordanien nur auf Platz 77, Libanon nur auf Platz 65 und Syrien nur auf Platz 118 rangieren. Die palästinensischen Autonomiegebiete kommen lediglich auf Platz 107. Per Google-und Paperball-Suche hat man rasch heraus, welche Medien, Institutionen und Organisationen systematisch und bewußt dieses hochwichtige Bewertungskriterium unterschlagen. Es stellt u.a. auch klar, wie stark Israel zur Entwicklung der Menschheit beiträgt – und wie wenig benachbarte Länder. Die Positionen Israels auf Welt-Rankings für Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Bildung, Innovation, Effizienz etc. zeigen ebenfalls deutlich, wie stark der Vorsprung des Landes gegenüber antisemitischen islamischen Staaten der Region ist, die noch in mittelalterlich-archaischen Strukturen verharren. Politisch sehr aussagekräftig ist daher, wenn deutsche Autoritäten größten Wert darauf legen, möglichst viele antisemitisch sowie archaisch und brutal rückschrittlich strukturierte Menschen nach Deutschland zu holen. 

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“Das Bild sagt alles”. Pro-Israel-Kundgebung in Sao Paulo.

“Der Antisemitismus in Brasilien und den anderen Ländern Nord-und Südamerikas tarnt sich heute gewöhnlich als Antizionismus, als Haß auf Israel. Doch wenn man genau hinschaut, geht es gegen die Juden, sehen wir jenen tiefsitzenden traditionellen Antisemitismus.” Maria Luiza Tucci Carneiro, Antisemitismus-Expertin von der Bundesuniversität in Sao Paulo. ” A raça indesejavel” – die unerwünschte Rasse. **

http://www.revistapesquisa.fapesp.br/?art=3489&bd=1&pg=1&lg

“Seit dem 19. Jahrhundert wurden die wichtigsten Rassentheorien aus Deutschland und Frankreich übernommen, von renommierten Intellektuellen propagiert. Man wollte hier eine reine Rasse – weiß, nichtjüdisch und katholisch.”

“Bad People”: http://www.jcrelations.net/de/?item=3039

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/07/17/von-den-juden-und-ihren-lugen1543-martin-luther-und-die-antisemitismus-diskussion/

Antisemitismusförderung in Frankreich und Deutschland, Judenflucht nach Israel, immer mehr Judenhasser-Straftaten in Deutschland. Der Fall des allen Ernstes als französischer Komiker bezeichneten Judenhassers M’bala M’bala (Künstlername Dieudonné) – nach Pariser Attentaten festgenommen wegen Terrorismusverherrlichung. Wichtige Rolle von Ideologe Dieudonné seit Jahren bestens bekannt. Welche EU-Politiker die Zahl engagierter Antisemiten in der EU zügig und systematisch erhöhten – und warum… **

http://de.wikipedia.org/wiki/Dieudonn%C3%A9_M%E2%80%99bala_M%E2%80%99bala

“Er wurde mehrfach gerichtlich für judenfeindliche Äußerungen verurteilt.” Wikipedia

“Nichts wie weg!”: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/15/nichts-wie-weg-judische-allgemeine-zeitung-zu-den-gravierenden-resultaten-antisemitischer-politik-in-frankreich-aus-angst-vor-weiteren-anschlagen-wollen-noch-mehr-juden-als-bisher-das-land-ver/

Warum die Multikultis so vehement dafür waren,  die Zahl engagierter Judenhasser in Deutschland unbedingt möglichst stark zu erhöhen – Resultate weisen auf tatsächliche Ziele.

Gesellschaftliches Klima in Frankreich – was dort bereits alles wieder geht, Juden Angst macht, wie zur Nazizeit zur Auswanderung treibt: “Neben M’bala M’bala, der in der Hauptrolle einen als Nazi-Offizier verkleideten gewalttätigen Alkoholiker spielt, tritt auch der Holocaustleugner Robert Faurisson und der rechtsextreme Essayist Alain Soral auf.[11] Wikipedia

” Seit 2002 fiel M’bala M’bala durch diverse polemische Äußerungen auf: So bezeichnete er im Januar jenes Jahres in einem Interview für die Zeitschrift Lyon Capitale die Juden als „eine Sekte, ein[en] Betrug, und zwar den schlimmsten von allen, weil es der erste war, und erklärte, er ziehe „das Charisma Bin Ladens dem von Bush vor“

 Am 1. Dezember 2003 trat er in einer Fernsehsendung live als orthodoxer Jude verkleidet auf, der den Hitlergruß macht und „Isra-Heil“ brüllt.[18]

 Im demonstrativen Schulterschluss mit dem Islamismus reiste Ende August 2006 mit Châtillon, Meyssan und Soral in den Libanon, um Abgeordnete und Kämpfer der Hisbollah zu treffen.[23]

Am 26. Dezember 2008 verlieh M’bala M’bala dem Holocaustleugner Robert Faurisson bei einer Veranstaltung im Pariser Parc de la Villette einen „Preis für Unangepasstheit und Impertinenz“. Den Preis überreichte ein mit einer KZ-Uniform gekleideter Mitarbeiter M’bala M’balas, was einen Skandal auslöste.[36]

Am 29. Januar 2009 feierte M’bala M’bala in seinem Theater inmitten einer repräsentativen Versammlung von Holocaustleugnern, Rechtsextremen und radikalislamischen Schiiten den 80. Geburtstag von Faurisson.[37] Faurisson und M’bala M’bala veröffentlichten kurz darauf ein Video, in dem sie gemeinsam das Gedenken an den Holocaust verunglimpfen.[38]

Rechtskräftige Verurteilungen[Bearbeiten]

  • Am 14. Juni 2006 wurde M’bala M’bala zu insgesamt 4500 Euro Strafe wegen Verleumdung verurteilt, nachdem er einen prominenten jüdischen Fernsehmoderator als „heimlichen Geldgeber der kindsmörderischen israelischen Armee“ bezeichnet hatte.[50]
  • Am 15. November 2007 wurde er nach Berufung zu 5000 Euro Strafe verurteilt wegen „Provokation zu Diskriminierung, Hass oder Gewalt“ („provocation à la discrimination, à la haine ou à la violence“), weil er die Juden mit Sklavenhändlern gleichgestellt hatte.[51]
  • Am 26. Juni 2008 wurde er wegen seiner Bezeichnung des Holocausts als „Gedächtnispornographie“ in letzter Instanz zu 7000 Euro Geldstrafe verurteilt.[52]
  • Am 27. Februar 2009 erhielt er in Montréal eine Geldstrafe von 75.000 Kanadischen Dollar wegen diffamierender Äußerungen mit judenfeindlichen Untertönen gegen den Sänger und Schauspieler Patrick Bruel.[53]
  • Am 26. März 2009 wurde M’bala M’bala zu insgesamt 3000 Euro Strafe wegen Verleumdung verurteilt, nachdem er am 31. Mai 2005 eine jüdische Journalistin beschuldigt hatte, ihn aus „eliminatorischen Gründen“ als „Sohn von Adolf Hitler“ dargestellt zu haben.[54]
  • Am 27. Oktober 2009 wurde er zu 10.000 Euro Strafe für „öffentliche Beleidigung von Personen jüdischer Herkunft oder jüdischen Glaubens“ anlässlich seines Auftritts mit Robert Faurisson verurteilt.[55]
  • Am 8. Juni 2010 wurde er zu 10.000 Euro Strafe für Diffamierung verurteilt, nachdem er die Ligue Internationale Contre le Racisme et l’Antisémitisme als „mafiösen Verein, der Zensur organisiert“, bezeichnet hatte.[56]

Auftrittsverbote[Bearbeiten]

Anfang 2014 forderte Frankreichs Innenminister Manuel Valls die Präfekten auf, Auftritte Dieudonnés bei dessen geplanter Tournee zu verbieten, wenn die „öffentliche Ordnung“ gefährdet sei. Dieudonné hatte zuvor in Bezug auf einen kritischen jüdischen Journalisten in einem Auftritt geäußert, er bedaure, dass dieser den Gaskammern entkommen sei.[57] Valls wertete Dieudonnés Veranstaltungen nicht als künstlerische Auftritte, sondern als politische Veranstaltungen, in denen Dieudonné Hass verbreite.[58] Die für den 9. Januar 2014 geplante Auftaktveranstaltung in Nantes wurde daraufhin verboten, danach auch Aufführungen in Tours und Paris.[59]

Im Februar 2014 erhielt Dieudonné Einreiseverbot für Großbritannien.

Warum hochrangige deutsche Politiker vor diesem Hintergrund den politischen Kurs der Regierung Frankreichs so loben…In der deutschen Hauptstadt Berlin ist bereits wieder möglich, Juden zu attackieren, diese antisemitisch wie unter Adolf Hitler(“Judenschweine”) zu beschimpfen, ohne daß entsprechende Gesetze angewendet werden. Dies spricht Bände über die gesellschaftlichen Zustände unter den derzeitigen Autoritäten.

“Bad People”:  http://www.jcrelations.net/Bad+People.+Anti-Semitism+in+South+America+–+widespread+and+rarely+explored.2970.0.html?L=3

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/19504

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/10916/highlight/Klaus&Hart

 http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/17232/highlight/Klaus&Hart

Das deutlich antisemitische Klima in der deutschen Hauptstadt Berlin, wer dafür die politische Verantwortung trägt. Zügige Erhöhung der Zahl engagierter Judenhasser durch die Autoritäten: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/02/25/erfolgreiche-und-gut-geplante-antisemitismus-forderung-in-deutschland-wir-wollen-keine-judenschweine-dorothea-jung-antisemitismus-in-der-einwanderergesellschaft-bad-people/

Drastischer Anstieg judenfeindlicher Straftaten – wer dafür politisch verantwortlich ist:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/07/systematische-antisemitismusforderung-in-deutschland-weitere-resultate-autoritaten-erhohten-zahl-engagierter-antisemiten-zugig-und-systematisch/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/24/juden-erneut-in-deutscher-hauptstadt-nicht-mehr-sicherweitere-attacke-von-sicherheitsbehorden-nicht-verhindert-auf-jude-aus-israel/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/30/angriff-auf-rabbiner-in-berlin-das-ubliche-scheinheilige-betroffenheitsgesulze-der-politisch-verantwortlichen-autoritaten/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2012/11/28/tod-den-juden-was-inzwischen-in-europa-wieder-zugelassen-wird-antisemitismus-forderung-und-resultate-die-israelitische-kultusgemeindeikg-protestiert/

 http://www.hart-brasilientexte.de/tag/antisemitismus-forderung-in-europa/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/17/islamischer-antisemitismus-beispiel-agypten-prasident-mohamed-mursi-juden-abkommlinge-von-affen-und-schweinen-antisemitismus-forderung-in-mitteleuropa/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/05/ajatollahs-und-ihre-untergebenen-nehmen-den-platz-von-hitler-wieder-ein-und-predigen-tagtaglich-die-eliminierung-der-juden-brasiliens-groste-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-zum-antisemiti/

 http://www.hart-brasilientexte.de/tag/resultate-der-antisemitismus-forderung-in-deutschland/

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-darstellung-des-eroberungskrieges-gegen-moskau-in-buchern-groser-renommierter-deutscher-buchhandlungen-sichtweisen-wie-bei-nazis-ss-fans-antisemiten-von-kiew-heute-millionen/

Propaganda der Judenhasser: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/05/27/ubliche-methoden-des-lugens-und-falschens-mit-fotos-und-videos-der-deutschlandfunk-uber-den-fall-des-palastinenserjungen-mohammed-al-dura-for-camera-only/

… Auf zahlreichen pro-palästinensischen Demonstrationen riefen Teilnehmer zudem ungestraft antisemitische Parolen wie »Juden ins Gas!«, »Kindermörder Israel!« und »Jude, Jude, feiges Schwein, komm’ heraus und kämpf allein!«.

Wie zur Nazizeit unter Hitler kann, von den Autoritäten zugelassen, inzwischen in Deutschland wieder “Judenschweine” als Sprechchor skandiert werden.  

“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.

Nicht zufällig unterstützten zuständige deutsche Autoritäten die antisemitisch-faschistische Maidan-Bewegung, danach die daraus hervorgegangene Putschregierung in Kiew:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/19/judische-konforderation-der-ukraine-forderte-westliche-lander-vergeblich-auf-sich-von-der-antisemitischen-swoboda-partei-zu-distanzieren-sich-nicht-mit-deren-politikern-an-einen-tisch-zu-setzen/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/24/ashton-sprach-mit-ukrainischen-top-politikern-%E2%80%93-eu-hilfe-zugesichert/

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Pro-Israel-Kundgebung in Sao Paulo.

Resultate weisen auf tatsächliche Ziele offizieller Politik:

Der Antisemitismus in muslimischen Communities wird unterschätzt, meint unser Gastautor Ahmad Mansour. Gerade unter arabischen Jugendlichen sind solche Ressentiments weiter verbreitet, als sich die deutsche Gesellschaft eingestehen mag. Und ihre Rezepte dagegen sind wirkungslos. Tagesspiegel

 “In unserer Arbeit ist uns klar: Dieser Hass ist weiter verbreitet, als die deutsche Mehrheitsgesellschaft und die Islamverbände wahrhaben wollen.” Warum sich hochrangige deutsche Politiker zu diesen Fakten ausdrücklich nicht äußern(wollen)…

Warum deutsche Politiker, deutsche Medien derzeit nicht auf die Verbindung zwischen Islamismus und Nazismus hinweisen…

Viele Moslems feiern üblicherweise lautstark Attentate – allgemein bekannt. Was deutschen Politikern, Kirchenfunktionären so am Islam gefällt: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/12/pariser-attentate-2015-moslems-feiern-ublicherweise-die-anschlage-laut-landesmedien-in-deutschland-ist-das-feiern-antisemitischer-attentate-seit-jahrzehnten-ublich-wird-von-autoritaten-nicht-unter/

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Laut Merkel gehört Islam zu Deutschland – wie Islamisten Attentate bejubeln, offenkundig kein Problem für deutsche Regierung: Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung zu “Feier in Gaza, mit Tänzen und Fahnen” wg. Attentat auf Synagoge. Warum radikale Judenhasser von EU-Staaten finanziell und politisch stark unterstützt werden.

“Schulen in Saudi-Arabien benutzen Schulbücher, die zum religiösen Haß anstacheln”, schreibt “O Globo”. Anti-Semitismus, Anti-Christianismus… **

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http://g1.globo.com/Noticias/Mundo/0,,MUL710144-5602,00-ESCOLAS+SAUDITAS+USAM+LIVROS+DIDATICOS+QUE+INCITAM+O+ODIO+RELIGIOSO.html

Lugar de criança é na escola, mas o problema é quando a escola deixa de ser a fonte do desenvolvimento social e se torna o lugar em que ela aprende a ser intolerante, como acontece na Arábia Saudita. Segundo um estudo recém-publicado nos Estados Unidos, os livros didáticos oficiais do país, distribuídos pelo Ministério da Educação, ensinam as crianças a odiar todos os que pertencem a outras religiões, sendo incentivada até mesmo a atitude violenta.

Ilustração/G1

Ilustração da equipe de arte do G1 apresenta algumas das lições encontradas nos livros didáticos sauditas traduzidas para o português  (Ilustração: G1)

As lições encontradas nos livros didáticos do país (leia algumas delas na ilustração ao lado), que permeiam todo o ensino médio, incluem negação do cristianismo e judaísmo, proibição de amar pessoas de outras religiões, listas de defeitos inerentes dos judeus, e muitas outras aulas radicais.

“Desde a primeira série, os livros tratam da condenação a cristãos e judeus, na terceira série trata do ódio aos inimigos, e vai ficando mais violento a cada ano, até o fim do ensino médio, quando os livros ensinam que a jihad para lutar contra os infiéis é autorizada para espalhar a fé” explicou Nina Shea, coordenadora do estudo “Currículo de Intolerância da Arábia Saudita”, lançado pelo o Centro para Liberdade Religiosa do Instituto Hudson, em entrevista ao G1.

Segundo ela, o estudo analisou todos os livros didáticos publicados pelo Ministério saudita da Educação. “Este tipo de ensinamento forma a base de todo o currículo escolar das crianças sauditas. Não é uma aula de religião, é parte de tudo o que as crianças aprendem”, disse.(Zitat O Globo)

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Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung – stands in Ihrem Lieblingsmedium?

Judenhasser feiern Attentate. Islam und Nazismus – zumeist verschwiegen, besonders von rechtsextremen Politschauspielern: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/19/judenhasser-feiern-attentat-auf-synagoge-in-jerusalem-2014-politisch-korrekter-deutscher-mainstream-verschweigt-das-stets-auch-in-deutschland-derartige-attentate-gros-gefeiert-werden-autoritaten-e/

Warum der brasilianische Judenhasser und Diktator Getulio Vargas von der westdeutschen Regierung mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt wurde – und man es ihm bis heute nicht aberkannte – was Bände spricht: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/19/gestapo-folter-unter-brasiliens-diktator-getulio-vargas-trager-des-bundesverdienstkreuzes-der-fall-des-deutschen-harry-berger/

Diktator und Judenhasser Getulio Vargas erhielt 1953 höchste Stufe des Bundesverdienstkreuzes – brasilianische Historiker: Unter Vargas wurde im Namen des Staates gefoltert und gemordet. Brasiliens wichtigster Befreiungstheologe Frei Betto: Mein Vater kämpfte gegen die Vargas-Diktatur, wurde deshalb dreimal eingesperrt.

Besonders bemerkenswert – Diktator Vargas war der erste ausländische Politiker, der mit der höchsten Stufe des Bundesverdienstkreuzes ausgezeichnet wurde – Gauck etc. haben bis heute dazu nicht Stellung genommen.

 ”Unter der Maske des vom Vargas-Regime vertretenen Nationalismus machte sich Brasilien mitschuldig an der Massenvernichtung der jüdischen Bevölkerung”.Maria Luiza Tucci Carneiro, Lateinamerikas führende Antisemitismus-Expertin

Warum nur wenige Islamanhänger zum Politiker-Event am Brandenburger Tor kamen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/13/pariser-attentate-nur-sehr-wenige-berliner-muslime-gehen-zu-sog-mahnwache-ans-brandenburger-tor-was-bande-spricht-propagandathesen-der-regierung-damit-widerlegt/

“Islam ist Deutschland fremd” – Lucke, AfD:  http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/13/islam-ist-deutschland-fremd-lucke-afd-was-alles-fur-deutsche-politiker-bestens-zu-deutschland-past/

Die historische Regierungspleite am Brandenburger Tor – am Tag nach der größten Dresdner Pegida-Demonstration. Politschauspieler rufen – doch nur sehr wenige Islamanhänger kommen…: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/13/pariser-attentate-nur-sehr-wenige-berliner-muslime-gehen-zu-sog-mahnwache-ans-brandenburger-tor-was-bande-spricht-propagandathesen-der-regierung-damit-widerlegt/

Viel EU-Hilfe für Antisemiten, Geschichtsfälscher der Ukraine. Jazenjuk und die “Invasion” Deutschlands durch die Rote Armee: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/13/weiter-warten-auf-positionierung-von-merkelgaucksteinmeier-zu-geschichtsverfalschung-durch-ihr-hatschelkind-jazenjuk-ministerprasident-bestatigt-in-der-ard-seine-von-den-antinazistischen-regier/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/30/ukraine-2014-bemerkenswert-fur-die-deutsche-nachkriegsgeschichte-mit-dem-ukrainischen-ministerprasidenten-jazenjuk-wird-ein-anhanger-forderer-von-neonazistischen-faschistischen-gruppierungen/

Stefan Niggemeier: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/14/die-tagesschau-wo-man-schone-inszenierungen-nicht-blod-hinterfragt-stefan-niggemeier-zum-alibi-event-von-paris-von-den-allermeisten-inszenierungen-dieser-und-ublerer-art-erfahren-die-medienkons/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/29/handelsblatt-uber-pegida-dresden-2014-rechtsextreme-deutsche-politschauspieler-auf-der-seite-mittelalterlichen-ruckschritts-straff-gesteuerte-medien-und-ngokonnte-es-den-demonstranten-%E2%80%93-u/

“Vorbild” Willy Brandt: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/20/spd-in-thuringen-auf-wen-sie-sich-beruft-willy-brandt-ans-fenster/

http://www.bpb.de/internationales/amerika/lateinamerika/44678/umgang-mit-der-vergangenheit?p=all

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“Willy Brandt ans Fenster”(1970). Im Jahr vor dem Erfurter Treffen hatte Willy Brandt das Kulturabkommen sowie das Wissenschafts-und Technologieabkommen mit der Folterdiktatur Brasiliens unterzeichnet.  http://www.brandtschool.de/

 “Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/22/mehr-demokratie-wagen-willy-brandt-1969-jahr-in-dem-er-in-bonn-vertrage-mit-der-brasilianischen-folterdiktatur-unterzeichnete/

Bei Agitprop-Events zu Willy Brandt, darunter in Erfurt,  wird dessen bemerkenswerte Haltung etwa zur Folterdiktatur Brasiliens stets verschwiegen, was Bände spricht. 

Amnesty International – erste Urgent Action: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/25/amnesty-international-und-die-militardiktatur-brasiliens-erste-urgent-action-zugunsten-des-verhafteten-brasilianers-luiz-basilio-rossi-1973/

Große Sozialdemokraten und ihre besonderen Beziehungen zu Brasilien – Willy Brandt und Helmut Schmidt: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/16/helmut-schmidt-und-lula-lulas-sonderbeziehungen-zu-deutschland/

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Diktator  General Ernesto Geisel(Operation Condor), deutschstämmig, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde –  und Willy Brandt, Ausriß. 

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Diktaturopfer – getötete Regimegegnerin, Foto von kirchlichen Menschenrechtsaktivisten.

Joachim Gauck 2013 über Willy Brandt:“ Er verkörpere Werte wie Freiheitsliebe und Streben nach Frieden und Gerechtigkeit”(Münchner Merkur)

Keine Forderung nach Bestrafung der Irakkrieg-Verantwortlichen – wieviele Iraker noch leben könnten:

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/04/mitteleuropaische-ausenminister-schweigen-weiter-zu-15-millionen-getoteten-in-dem-unter-einem-lugenvorwand-begonnenen-irakkrieg-keinerlei-druck-auf-die-verantwortlichen-des-irakkriegs-keinerlei-bes/

SPD-Politiker Andreas von Bülow:  “Das allseits zu beobachtende Festhalten an geopolitischen Spielen zeigt sehr deutlich, daß ein erheblicher Teil auch der westlichen Machteliten wenig Vertrauen in die Wirksamkeit der Ideale der westlichen Staatsform, der Demokratie, des Rechtsstaates, der Geltung völkerrechtlicher Regeln setzt und sich lieber hinter dem Rücken des Volkes und von öffentlicher Kritik freigehalten, auf die Durchsetzung der angeblichen Staatsräson mit den verdeckten Mitteln und Methoden der Geheimdienste verläßt.”

Islamisten mit deutschen Waffen:

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/23/syrien-intervention-islamisten-mit-deutsche-waffen-sogar-milan-raketen-laut-berliner-zeitung-sie-bringen-uns-den-tod-mit-deutschen-waffen-bisher-noch-nicht-ermittelt-wieviele-bewohner-syrien/

Pegida Dresden in Medien Brasiliens:

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“Hier ist das Volk”. Im Protest gegen die “Islamisierung des Westens” trägt eine Demonstrantin ein Plakat mit Kritik an Merkel.

Großfoto-Ausriß, Qualitätszeitung O Globo in Rio de Janeiro.

“Die Bewegung, die in Dresden vor drei Monaten  begann,  wuchs mit fulminanter Geschwindigkeit und konnte in in den letzten Tagen als Konsequenz der Attentate von Paris die Zahl der Anhänger vergrößern.” O Globo

Wie kommen eigentlich in Drittweltländern Studienabschlüsse, Examensarbeiten, Diplome, Doktorarbeiten zustande? Eine politisch äußerst unkorrekte Analyse: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/brasilien-riesiger-markt-fuer-gekaufte-examensarbeiten-a-446410.html

Zu den offenkundig sehr strikten Berichterstattungsverboten in deutschen Medien zählt derzeit, detailliert und anschaulich islamische Lebensweise, islamische Familienstrukturen, die Situation islamischer Frauen beim Sex (Buch von Seyran Ates) zu schildern. Per Google-Suche hat man rasch heraus, in welchen deutschen Medien derartige scharfe Zensur existiert.

Deutsche Frauen, die zeitweise im islamischen Afghanistan lebten und dort gute Kenntnisse der Landessprache sowie enge Kontakte zu Frauen hatten, beschrieben den in Afghanistan üblichen Geschlechtsverkehr als eine Art sehr brutaler Vergewaltigung, bei der sich weder der Mann noch die Frau entkleide.

Islam, Sexualität, Kulturbereicherung – wie sich auch sog. 68er derzeit demaskieren. Aus Sicht deutscher Politiker, deutscher Kirchenfunktionäre, Medienfunktionäre paßt islamische Sexualpraxis, Sexualmoral offenbar allerbestens zu der in Deutschland:

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“Der Islam braucht eine sexuelle Revolution” – Seyran Ates. 

 Seyran Ates – Zitate und “Kulturbereicherung” – stands in Ihrem Lieblingsmedium? Rechtsextremisten, die Pegida-Demos stören, finden all dies offenbar klasse für Deutschland:

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Bislang mochte man den Eindruck haben, Deutschland sei ein recht aufgeklärtes Land, lehne Frauenfeindlichkeit ab. Nun erweist sich indessen, daß sich viele junge Rechtsextremisten, die derzeit Pegida-Proteste stören, offenbar sehr gut mit extrem rückständiger, “rechter”, machistisch-sexistischer Sexualmoral, entsprechenden Sex-Gepflogenheiten identifizieren, anfreunden können. Denn mögliche Kritik, gar Proteste dagegen fehlen aus diesem gesellschaftlichen Spektrum flächendeckend – man solidarisiert sich sehr gerne mit Angehörigen solcher Kulturkreise.

Und so bekommt man eine Ahnung davon, wie es wohl in den Betten solcher Rechtsextremisten zugehen mag. Ersatzbefriedigung von Ersatzbedürfnissen als Lebensstil? Für Journalisten, Redakteure, die Aktionen derartiger Rechtsextremisten bejubeln, mag das gleiche gelten – daß in deutschen Redaktionsstuben auffällig viele verknöcherte, asexuelle Figuren herumsitzen, ist längst kein Geheimnis mehr. 

Bereits seit den 70er Jahren ist bestens bekannt, daß in Westberlin/Westdeutschland Jugendlichen eines bestimmten Migrationshintergrunds Beschimpfungen wie “Du deutsche Fotze, halts Maul, ich fick dich durch!” sehr leicht von der Zunge gehen. Im fernen Dresden sind offenbar gerade im Pegida-Spektrum viele der Meinung, daß derartiges nicht kulturbereichernd ist, nicht zur deutschen Kultur gehört, nicht geduldet, akzeptiert werden kann. Ganz im Gegensatz zu Westdeutschland, Westberlin – dort wurde bezeichnenderweise keinerlei Versuch unternommen, derartige extrem machistisch-sexistischen, mithin frauenfeindlichen Ausdrucksweisen etwa in Schulen zu unterbinden – was Bände über herrschende (verdeckte frauenfeindliche) Wertvorstellungen spricht. Wer sich bei westdeutschen bzw. Westberliner Lehrerinnen kundig machte, erfuhr, daß Vorgesetzte, gar zuständige Regierungsmitglieder keinen Finger rührten, um einen Mindeststandard zivilisierten Umgangstons an Schulen durchzusetzen. Und so wurde sogar möglich, Lehrerinnen beispielsweise ganz offen die Vergewaltigung anzudrohen. Wehren, gar protestieren beim Schuldirektor, zwecklos – solche Macho-Jüngelchen bekommen von ihren Eltern absoluten Rückhalt, wird Lehrerinnen sogar Gewalt angedroht.

Auch diese Fakten gehören zum Komplex Kulturbereicherung, Dekadenz und Kulturverlust in Deutschland. Nicht zufällig ist der Krankenstand an Schulen solchen Niedrigstniveaus sehr hoch, flüchten beachtlich viele Lehrer, Lehrerinnen in die Krankheit. Kulturbereichernd wird offenbar höheren Orts auch empfunden, wenn Afrikaner, gar in Schlips und Kragen, wie bezeugt wurde,  etwa in Bäckereien am Kurfürstendamm Westberlins die Verkäuferinnen als “deutsche Arschlöcher” beschimpfen. Die extremsten, indessen gängigen Beispiele lassen sich hier aus nachvollziehbaren Gründen garnicht schildern. 

Nach dem Anschluß von 1990 legte u.a. die sog. Sozialbehörde von Westberlin besonderen Wert darauf, extrem brutale islamische Familienväter mit ihren Großfamilien just in Wohnungen Ostberlins einzuquartieren. Die ostdeutschen Nachbarn erlebten eine Horrornacht nach der anderen, wenn jene Familienväter regelmäßig nicht nur die Ehefrau, sondern auch die Töchter blutig droschen. Und regelmäßig krochen blutig geschlagene islamische Frauen dann vor die Türen der Nachbarn:”Bitte, bitte, helft uns!” Die ostdeutschen Nachbarn meinten damals noch, zuständige Westberliner Sozialbehörden entsprechend theoretisch existierenden Gesetzen einschalten zu können, um die gravierenden Menschenrechtsverletzungen zu unterbinden. Doch weit gefehlt – Ostberliner machten bemerkenswerte Erfahrungen: Wegen gängiger Multikulti-Wertvorstellungen, Multikulti-Regeln, neoliberaler Herzenskälte dachten jene Sozialbehörden garnicht daran, den betroffenen Frauen und Kindern beizustehen, überließen sie  ihrem Schicksal. Wie schließlich jene Ostberliner Nachbarn notgedrungen auch nach vielerlei Bedrohungen durch gewalttätige Kulturbereicherer reagierten, ist allgemein bekannt: Wer im Arbeitsleben stand, brauchte den nächtlichen Schlaf, ertrug nicht den durchdringenden Lärm islamistischer Gewaltorgien, islamistischen “Familienlebens”, suchte das Weite, zog in entfernte Wohnungen ohne solche von Autoritäten und Gutmenschenszene geförderten Zustände.

Altbekanntes: http://mobil.stern.de/politik/ausland/deutscher-is-kaempfer-wir-werden-europa-erobern-und-jeden-toeten-der-nicht-konvertiert-2166189.html?mobil=1

Angela Merkel: ”Bei einem Besuch destürkischen Ministerpräidenten Ahmet Davutoglu im Berliner Kanzleramt sagte sie: “Der frühere Bundespräsident Christian Wulff hat gesagt: Der Islam gehört zu Deutschland. Und das ist so. Dieser Meinung bin ich auch.” Illustrierte Der Spiegel

Tschetschenien, die islamischen Gotteskrieger, ihre Unterstützer aus westlichen Ländern. Das Boston-Attentat 2013. Taliban und Heroin, Opium aus Afghanistan. **

 CNN:

- According to a source briefed on the investigation, the brothers came from the Russian Caucasus and had moved to Kazakhstan at a young age before coming to the United States several years ago. A statement from the office of Chechnya’s president echoed that: “According to preliminary information, coming from the relevant agencies, the Tsarnaev family moved many years ago out of Chechnya to another Russian region,” press secretary Alvi Kamirov told Russia’s semi-official Interfax news agency. “After that they lived for some time in Kazakhstan, and from there went to the U.S. where the family members received a residence permit. Therefore the individuals concerned did not live as adults in Chechnya.”

Taliban:  http://derstandard.at/1363708387104/Afghanistan-Mohn-Drogen-Anbauflaechen-Wirtschaft-Rekordjahr

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/21/schatzungsweise-15-millionen-iraker-sind-durch-den-krieg-ums-leben-gekommen-ippnw-2013/

Angeli-Karikatur nach der Liquidierung von Bin Laden, in Brasiliens Medien häufig “Mord” genannt:

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“Jetzt kann Amerika wirklich in Frieden schlafen.” Ausriß

 Tschetschenien – Hintergrundtexte von 2001:

Aus leicht durchschaubaren Motiven erläuterten  PDS-Führung oder Grünen-Spitze ihren Anhängern lieber nicht, daß die Taliban in Tschetschenien seit Konfliktbeginn mit den kaukasischen Fundamentalisten zusammen kämpften,  um ein Schreckensregime wie in Afghanistan zu errichten. Diesen Fakt unter den Tisch kehren zu wollen, erscheint um so kindischer, da die tschetschenischen Gotteskrieger auf ihrer deutschen Website seit Jahren viele Details der engen Kooperation mit den Taliban, die ganze Philosophie des „Jihad“ gegen die Ungläubigen selber mitteilen. Wer www.qoqaz.de (z.Z. nicht mehr erreichbar)anklickt, kriegt die neuesten Infos und Handlungsanweisungen aus dem Reich der Taliban und ihrer tschetschenischen Hilfstruppen, meistens „Mujaheddin“ genannt. Das Deutsch ist oft recht holperig. So steht bei neuesten Nachrichten von der Front:“Hinterhälte in der Hauptstadt fordern weitere russische Leben“ oder „Russische Tote steigen in die Höhen“ – gemeint sind wachsende Verluste der russischen Einheiten. Und kommen  offenbar doch einmal  tschetschenische Mujaheddin bei den Kämpfen um, ist zu lesen:“Wir bitten Allah, sie in das höchste Paradies einzuführen.“ Was manchen in Nachbarrepubliken oder  im fernen  Moskau angesichts grausamer  Terroranschläge den Schweiß auf die Stirne treiben mag, sind die Kommuniques des Feldkommandantenrats:“So Allah will, werden die Mujaheddin eines Tages nicht nur in Chechnya, sondern tief im Herzen Rußlands sein. So Allah will, werden wir euer Land erben.“ Noch ein Klick, und man ist bei dickgedruckten Taliban-Appellen:“Was du tun kannst, um den Taliban zu helfen“ – „Dringender Aufruf für Geldspenden“. Da es, wer weiß, ja doch einmal Probleme aus dem Hause des SPD-Innenministers Otto Schily geben könnte, ergeht der Rat:“Muslimische Gemeinden, Organisationen, Moscheen und Zentren sollten durch Appelle und Sammelaktionen Geld für die Leute in Afghanistan sammeln. Es ist ratsam, die Aufrufe als Sammelaktion für das afghanische Volk zu begründen, als für die Taliban, da die Feinde des Islam in Zukunft versuchen werden, die finanzielle Unterstützung der Taliban zu verhindern.“ Die Minister Fischer und Schily, einst klar auf der Seite jener im Westen, die die Taliban direkt oder über Geheimdienstkanäle mit vielen Milliarden Dollar aufrüsteten, wissen seit langem über die deutschen Taliban-Aktivitäten, belassen es jedoch nur bei Erklärungen wie der des AA vom 28.2.2001 wegen der Kulturerbe-Zerstörung:“Im Lande herrschen Hunger, Krieg und Vertreibung. Die Menschenrechte, insbesondere die elementarsten Rechte der Frauen und Mädchen, werden durch die Taleban anhaltend und eklatant verletzt.“ Das steht auf den Webseiten der von vielen selbst des links-grünen Spektrums so heißgeliebten tschetschenischen Rebellen und ihrer afghanischen Ausbilder und Finanziers unter „Die Taliban und die Frauen“  aber anders. Danach ist das Afghanistan der  Fundamentalisten heute ein wahres Frauenparadies, wo es dem weiblichen Teil der Bevölkerung besser geht als in Europa, Frauenrechte tatsächlich geachtet werden. Im Abschnitt über die Shariah-Rechtsnormen sucht man indessen konkrete Angaben über  auch Frauen betreffende drakonische Strafen, wie Handabhacken, Steinigen wegen Ehebruchs oder Prostitution, öffentliche Hinrichtungen etwa wegen „Gotteslästerung“  vergebens. Besonders grausam wird die Todesstrafe für Homosexuelle, auch in Tschetschenien sofort von den Fundamentalisten eingeführt,  vollstreckt. Laut Angaben von Menschenrechtsorganisationen stürzt man mittels Kampfpanzern oder Planierraupen vor tausenden Zuschauern Stein-oder Lehmmauern über die Verurteilten. Der saudische Milliardär Osama bin Laden hat in Tschetschenien und Afghanistan seit langem seine Hände im Spiel – die USA fordern wegen Bombenanschlägen auf Botschaften und Kriegsschiffe dessen Auslieferung. Warum dies nicht in Frage kommt, steht ausführlich auf der Website, die „Heuchlerei der zionistisch-amerikanischen Regierung“ müsse offengelegt werden, die Afghanen seien eine kriegerische muslimische Nation. Gewarnt wird vor einer gemeinsamen Militäraktion der USA und Rußlands gegen die Taliban und den „islamischen Militanten, Osama bin Laden“. Denn – so die krude Logik der Gotteskrieger:“ Die Clinton-Regierung, die schmählich das russische Massaker an den muslimischen Tschetschenen finanziert hat, hilft jetzt den Russen, in Afghanistan wieder Fuß zu fassen, eine überwältigende geopolitische Dummheit, die Pakistan gefährdet und der muslimischen Welt deutlich macht, daß die Vereinigten Staaten ihr verschworener Feind ist.“

TODESSTRAFE FÜR SCHWULE IN TSCHETSCHENIEN

Die tschetschenischen Rebellen halten sich – wie ihre Mitkämpfer aus Afghanistan und Saudi-Arabien – ans islamische Recht, fundamentalistische Werte. Im Westen stört das kaum jemanden.

Die Lage in Tschetschenien gehört seit Jahren zu den herausragenden Themen der deutschen Medien. Kaum ein Tag, an dem nicht Politiker, aber auch Intellektuelle eindeutig Position beziehen. Die fehlt indessen gewöhnlich, wenn es um die Frage geht, für welche doch sicherlich fortschrittlichen, freiheitlich-demokratischen Grundwerte die tschetschenischen Kämpfer ihr Leben einsetzen. Das war zuvor in Afghanistan nicht anders, als die USA mit Dollarmilliarden den Heiligen Krieg radikal-fundamentalistischer Islamistengruppen finanzierten, die jetzt kräftig in Tschetschenien mitmischen.

Unlängst berichtete der TV-Sender ARTE in einer mehrstündigen Spezialsendung über die Situation der Schwulen weltweit, wies besonders auf die Diskriminierung und extrem brutale Verfolgung in islamischen Ländern hin. Wer sich dort etwa als Reisender längere Zeit aufhält, bemerkt unschwer, dass Homosexuelle keineswegs zu einer verschwindenden Minderheit gehören, entsprechende Umgangsformen im Alltag auffallen. Ein schwuler Kurde bringt es in der ARTE – Sendung auf den Punkt: „Islamische Männer sind analfixiert.“ Genannt werden ausdrücklich jene Staaten, in denen auf Homosexualität die Todesstrafe steht – Saudi-Arabien, Afghanistan und Tschetschenien. Als in der Kaukasusrepublik noch sowjetisches bzw. russisches Recht galt, hatte Holger Beck, rechtspolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, kaum Anlass, aktiv zu werden. Das änderte sich spätestens am 11.November 1996, als das neue tschetschenische Parlament den Islam zur Staatsreligion erklärte, erwartungsgemäß die Sharia, der islamische Strafkodex, nun auch bindend eingeführt wurde. Beck richtete deshalb noch 1996 eine entsprechende, von Joseph Fischer mitunterschriebene Kleine Anfrage an die Kohl-Regierung, forderte sie auf, „alle diplomatischen Mittel einzusetzen, um die Einführung der Todesstrafe für Homosexuelle in Tschetschenien zu verhindern.“ Außenminister Kinkel dürfe sich nicht auf „stille Diplomatie“ verlassen, laut Heiner Geißler sei Einmischen gefragt. Doch Bonn dachte gar nicht daran, wiegelte in der Antwort ab: Über gesetzliche Regelungen zu homosexuellen Beziehungen sei nichts bekannt, wenngleich man davon ausgehen müsse, dass irgendwann auch Bestimmungen, die islamische Vorstellungen zur Homosexualität und zu Homosexuellen reflektieren, erlassen würden. Homosexuelle, hieß es weiter, seien bislang von Menschenrechtsverletzungen nicht in auffälliger Weise betroffen. „Die Menschenrechtslage in Tschetschenien ist innerhalb bestimmter Clan-Strukturen – und mit den Eigentümlichkeiten des islamischen Rechts – als stabil zu bezeichnen.“ Ein schlechter Witz angesichts der Situation vor Ort – deshalb musste erwartet werden, dass nach dem Regierungswechsel sich Rot-Grün nicht nur für die tschetschenischen Homosexuellen, sondern für alle von den drakonischen Sharia-Strafen Betroffenen einsetzen würde. Doch dies unterblieb. In den Medien wurde für die Schwulenehe in Deutschland gestritten, am Artikel 148 der Sharia-Rechtsnormen Präsident Aslan Maschadows in Grosny stieß man sich indessen nicht.

Schwule steinigen oder enthaupten
Wenigstens in der ai-Broschüre „Das Schweigen brechen – Menschenrechtsverletzungen aufgrund sexueller Orientierung“ von 1999 wird die barbarische Praxis der Todesstrafe für Schwule angeprangert, vollzogen „z.b. durch Steinigen oder durch Enthauptung. Vermutlich fallen alle homosexuellen Handlungen unter den im Gesetz erwähnten Begriff „analer Geschlechtsverkehr“ ganz gleich, ob dieser tatsächlich stattgefunden hat oder nicht.“ Doch auch auf sogenannte Verbrechen gegen die Religion, etwa „Gotteslästerung“, steht die Todesstrafe, ebenso auf Ehebruch. Sofern der betreffende Mann bzw. die Frau verheiratet waren, müssen sie den neuen Regeln zufolge gesteinigt werden. Sergej Kowaljow, ehemaliger politischer Gefangener, Duma-Mitglied und Präsident des Instituts für Menschenrechte in Moskau, analysierte in der „Frankfurter Rundschau“: “Überdies wurden die islamischen Rechtsnormen in Tschetschenien in besonders harter Form eingeführt, unter anderem die Prügelstrafe, die Amputation von Gliedmaßen und öffentliche Hinrichtungen, die im dortigen Fernsehen übertragen wurden.“ Präsident Maschadow habe die eigentliche Macht an die sogenannten „Feldkommandeure“, darunter Leute wie die Sklavenhändler Arbi Barajew und Ruslan Chaichorojew, die Terroristen Salman Radujew und Schamil Bassajew sowie den jordanischen islamischen Fanatiker Chattab übergeben, den viele für einen Verbündeten von Osama bin Laden, dem saudi-arabischen Ölmilliardär, hielten. Den radikalen Islamisten Bassajew immerhin machte Maschadow zum Regierungschef – mit seiner Miliz hatte dieser zuvor die südrussische Stadt Bud-jonnowsk attackiert, in einem Krankenhaus mehrere hundert Geiseln genommen, zweiundvierzig Menschen kamen ums Leben. Während auch in Deutschland das Verständnis und die Sympathien für die islamischen Macho-Kämpfer stetig zunahmen, machte vor Ort die Islamisierung große Fortschritte, sind wie in Afghanistan Frauen die Hauptleidtragenden. Bei der ersten öffentlichen Exekution schauen in Grosny über zweitausend Menschen zu, laut Agenturberichten wird die „Zeremonie“ von Allah-Akbar-Sprechchören begleitet. Kopiert wurde damit lediglich, was in den wichtigsten stockreaktionären Unterstützerstaaten Afghanistan und Saudi-Arabien, die Geld, Waffen und wohltrainierte fundamentalistische Milizen schicken, seit langem gang und gäbe ist: 1998 beispielsweise wurden laut ai drei afghanische Männer wegen angeblicher „Unzucht mit kleinen Jungen“ hingerichtet, in dem man vor Tausenden von Zuschauern mittels eines Kampfpanzers eine Steinmauer auf sie stürzte. Im selben Jahr wurden in der Stadt Herat zwei der „Sodomie“ angeklagte Männer im Stadion auf ähnliche Weise getötet – eine Planierraupe schob über beide eine Lehmmauer. Rundfunk und Presse berichteten wie üblich ganz ausführlich, natürlich auch über das sehr häufige Handabhacken bei Dieben, oder das öffentliche Auspeitschen. Laut ai wurden 2000 in Saudi-Arabien mindestens sieben Männer wegen „sodomitischer Kontakte“ gehenkt, in Afghanistan sei die häufigste Methode immer noch das Steinigen.

„Die Ultras passen ins geopolitische Konzept“
Wirksamer Druck auf Riad unterbleibt indessen aus strategischem und wirtschaftlichem Interesse – über Afghanistan schrieb 1996 wenigstens der Spiegel: “Steinigen von Ehebrechern, Händeabhacken bei Dieben, öffentliches Prügeln. Am schlimmsten unterdrückt werden die Frauen. Doch fast der gesamte Westen schweigt – die Ultras passen ins geopolitische Konzept.“ Schwule würden dort zudem mit geschwärzten Gesichtern in sogenannten „Schand-Zügen“ durch die Straßen gekarrt. Dass in Tschetschenien nach Einführung der Sharia genauso verfahren wurde, die fundamentalistischen Milizen auf mittelalterliche, neofeudale Art für „Ordnung“ sorgten, erwähnten die europäischen Medien nur höchst selten, kaum einmal wurde ein Foto gedruckt, das die Anwendung des neuen islamischen Rechts zeigte.

Vorzüglich organisiertes Drogengeschäft

Tschetscheniens neue Machthaber schwimmen im Geld – vor allem dank des Rauschgifthandels. Die Kaukasusrepublik wurde rasch Teil der international vernetzten Drogenkartelle, die sich zumindest in Teilen der deutschen Wirtschafts- und Politikereliten allergrößter Beliebtheit erfreuen. Schließlich liefert das organisierte Verbrechen den Stoff für die Antreiber des Turbo-Kapitalismus, deren Aufsichtsratssitzungen und Partys – für Fußballtrainer wie Daum, Künstler und natürlich die Top-Journaille fällt ebenfalls noch genug ab. In Europa ist Deutschland der wichtigste Drogenimporteur – die Ware wird flächendeckend vertrieben, von einer ernstzunehmenden Bekämpfung der Kartelle kann, für jedermann offensichtlich, absolut keine Rede sein. Nie wurde unter Aufsicht der Taliban-Milizen in Afghanistan, aber auch Tschetschenien soviel Rauschgift erzeugt, über den Kaukasus, die Türkei, den Balkan nach Deutschland gebracht, ein Milliardengeschäft. „Die Doppelmoral feiert Triumphe“, betont denn auch Jürgen Roth in seinem neuesten Buch „Schmutzige Hände – Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren“ (Bertelsmann, 2000). „Klammheimlich haben sich die Mächtigen der demokratischen Staaten längst mit den mafiosen Organisationen arrangiert, benutzen sie. Sie kooperieren hemmungslos mit jenen Staaten und deren Entscheidungsträgern – die mehr oder weniger direkt tief im kriminellen Sumpf verstrickt sind -, wenn es denn ihren wirtschaftlichen und politischen Interessen entspricht. Sachzwänge nennt man das. Die Politik gegen das „organisierte Verbrechen“, dieser Eindruck drängt sich immer mehr auf, ist bei näherem Hinsehen eine Politik der Komplizenschaft mit jenen, die selbst am Tropf der Kriminalität hängen…. Moralische Wertvorstellungen haben sich verflüchtigt, und die politischen Systeme kennen daher auch wenig Skrupel, Werte wie Rechtsstaatlichkeit, Menschenwürde oder Freiheit noch ernst zu nehmen.“ Die CIA, schon immer weltweit ins Drogengeschäft verwickelt, lieferte einst den fundamentalistischen Rebellen Afghanistans modernste Stinger-Raketen – jetzt schießen die tschetschenischen Kämpfer damit russische Bomber und Hubschrauber ab. Wenn jüngste Berichte stimmen, lehnt die übergroße Mehrheit der rund eine Million Tschetschenen inzwischen das drakonische Regime der Fundamentalisten, deren Werte, den Strafkodex der Scharia ab. Doch instruiert von radikal-islamischen Missionaren der arabischen Länder, kämpfen die Rebellen fanatisch weiter. „Ich will ein Regime wie in Afghanistan, wo Dieben die Hand abgehackt wird“, zitiert die „Frankfurter Rundschau“ jetzt den 25-jährigen Magomed aus Grosny, „der Wille Allahs steht für mich höher als der meines Vaters. Ich werde bis an mein Ende für die Scharia kämpfen. Selbst wenn ich dafür Mitglieder meiner Familie töten muss.“ Also weiterhin schlechte Zeiten auch für Tschetscheniens Homosexuelle.

ZDF-heute zeigt 2015 ebenfalls den Panzer mit der rotschwarzen Fahne – erläutert den Konsumenten indessen ebenso wie die Tagesschau nicht, daß es sich um eine Nazi-Flagge handelt…Massaker an Juden unter rotschwarzer Fahne zur Hitlerzeit. “Russen an den Galgen” – Kundgebung mit rotschwarzen Naziflaggen…”Heil Hitler unter Rotschwarz. **

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Ausriß ZDF-heute – die rotschwarze Nazifahne auf dem ukrainischen Panzer 2015.

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“Heil Hitler” unter rotschwarzer Fahne – ukrainische Neonazis, Ausriß.

 

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ZDF heute und Tagesschau hätten natürlich auch dieses verfügbare Foto verwenden können – ukrainischer Panzer mit Hakenkreuz und ukrainischer Nationalfahne. Russische überlebende Militärs des Zweiten Weltkrieges werden sich erinnern, daß sie just solche Hakenkreuz-Panzer einst bekämpften. Heute sind die antinazistischen Widerstandskämpfer der Ostukraine seit 2014 in dieser Situation…

Die rotschwarze Nazifahne immer dabei – auch bei Feiern, Aufmärschen zu Ehren von Hitlers SS-Division Galizien:

http://www.jungewelt.de/serveImage.php?id=50179&type=o
Mit Haken- und Keltenkreuzen für die Ehre der Waffen-SS. Aufmarsch von ukrainischen Neonazis und Veteranen der SS-Division »Galizien«, dahinter Swoboda-Parteifahnen. Juli 2013, Dorf Jaseniv. (Ausriß, Frank Brendle)

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Ausriß, Feier von Rechtsextremisten der Ukraine 2013, in Uniformen der SS Galizien, unter rotschwarzen Nazifahnen.

“Russen an den Galgen” – keinerlei Proteste von Merkel, Steinmeier etc. gegen Hetzkundgebungen dieser Art von 2013:   http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/20/ukraine-2014-was-im-deutschen-mainstream-fehlt-schulkinder-schreien-russen-an-den-galgen-video-anklicken/

Per Google-Suche hat man leicht heraus, welche deutschen Medien 2013 derartige Hetzkundgebungen verschwiegen haben, wie in diesem Falle die Mediensteuerung lief:  

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Spruchband “Russen an den Galgen” – und die rotschwarze Nazifahne. Wie die “Demokratiebewegung” der Ukraine den Kiewer Putsch vorbereitete. Keine Distanzierung von derartigen Kundgebungen durch die Berliner Regierung, die EU, das Weiße Haus, Friedensnobelpreisträger Obama…Vielmehr kamen solche Manifestationen auch bei rechtsgerichteten Politikern Deutschlands sehr gut an, suchten derartige Politiker den engen Kontakt zu Führern nazistisch-antisemitischer Kräfte, leisteten politisch-materielle Unterstützung. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/22/gauck-geht-allen-ernstes-eingehakt-mit-oligarch-milliardaer-nazi-und-faschistenfinanzierer-poroschenko-in-kiew-2015/

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Gauck, der typische ostdeutsche Bürgerrechtler, und Poroschenko, Oligarch, Milliardär, Nazi-und Faschistenfinanzierer. Ausriß.

Warum Gauck zu dieser Einschätzung schweigt, ebenso wie Merkel/Steinmeier:

“Nach der Nie­der­la­ge im Kes­sel von De­bal­ze­we sind die Re­gie­rungs­trup­pen mas­siv ge­schwächt. Prä­si­dent Pe­tro Po­ro­schen­ko ließ Kern­trup­pen sei­ner Ar­mee lie­ber ster­ben, als die Sol­da­ten recht­zei­tig ab­zu­zie­hen.”

Kein Positionierungsbedarf in der Berliner Regierung?

Berliner Regierung dementiert Artilleriebeschuß von Donezk-Wohngebieten mit deutscher Munition nicht… Deutsche Mainstream-Medien verschweigen das brisante Thema – was vielen Deutschen auffällt.

Tagesschau verwendet 2015 in Bericht über Bruch des 2. Minsker Abkommens erneut Foto mit “rot-schwarzer Fahne ukrainischer Nazis”, erklärt dies den Zuschauern aber nicht…Auch die Täter des Odessa-Massakers, der “Rechte Sektor” des Maidan, trugen die rotschwarze Fahne. Keinerlei Positionierung von Merkel/Gauck/Steinmeier…Rotschwarze Fahne und “ethnische Säuberungen” unter Adolf Hitler in der Ukraine. **

https://greenythekid.wordpress.com/2014/02/22/die-tagesschau-und-die-rot-schwarze-fahne-ukrainischer-nazis/

Wikipedia – rotschwarze Fahne, ethnische Säuberungen,, SS, Hitler, Ukranian Insurgent Army:</strong>http://en.wikipedia.org/wiki/Ukrainian_Insurgent_Army

http://en.wikipedia.org/wiki/Organization_of_Ukrainian_Nationalists

 

Tagesschau-Konsument:

Flaggen

Ein schönes Bild hat da die TS im Hauptbericht ausgewählt. Blau Gelb für die Ukraine ist klar, aber zu welcher Gruppe gehört denn die Schwarzrote Flagge?

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Ausriß – rotschwarze Fahne unter Nationalflagge auf Panzerwagen – was Bände spricht. Bereits am 22.2.2015 hatten Tagesschau und Tagesthemen häufig die rotschwarze Nazi-Fahne in Kundgebungsberichten gezeigt, ohne die TV-Zuschauer darüber zu informieren, um welche politische Ausrichtung es sich da handelte. Dies sprach Bände über TS und Tagesthemen. Gezeigt wurden sogar ukrainische Panzer, die rotschwarz angestrichen waren, nach Art der rotschwarzen Nazi-Fahnen.

Das Titelfoto der tagesschau vom 22.02.2014 : Ukrainische Nazis in Szene gesetzt

Ausriß.

Massaker unter rotschwarzer Fahne zur Hitlerzeit, Wikipedia:

…The massacres of Poles in Volhynia and Eastern Galicia (Polish: rze? wo?y?ska, literally: Volhynian slaughter;Ukrainian:  Volyn tragedy) were part of an ethnic cleansing operation carried out in Nazi German-occupied Poland by theUkrainian Insurgent Army (UPA)’s North Command in the regions of Volhynia (Reichskommissariat Ukraine) and their South Command in Eastern Galicia (General Government) beginning in March 1943 and lasting until the end of 1944.[4][5][6] The peak of the massacres took place in July and August 1943. Most of the victims were women and children.[4] The actions of the UPA resulted in 35,000-60,000 Polish deaths in Volhynia and 25,000-40,000 in Eastern Galicia.[3][7][8] For other estimates, see the tables below.

The killings were directly linked with the policies of the Bandera faction of the Organization of Ukrainian Nationalists and its military arm, theUkrainian Insurgent Army, whose goal specified at the Second Conference of the Stepan Bandera faction of the Organization of Ukrainian Nationalists (OUN-B) during 17–23 February 1943 (or March 1943) was to purge all non-Ukrainians from the future Ukrainian state…

Bei den Manifestationen zum Jahrestag des Maidan-Putsches schwenkte der “Rechte Sektor” die rotschwarze Fahne mit Inschrift, gleich dahinter die Fahne des berüchtigten faschistischen Asow-Bataillons. Viele Mitglieder des Rechten Sektors schlossen sich dem Asow-Bataillon an – üblich sind dort Stahlhelme mit Hakenkreuz und SS-Rune – beides lassen sich viele Asow-Leute zudem auf die Brust tätowieren:RechterSektorAsowschwarzrotFahne15

 

Ausriß 2015.

 

“Bild: In Kiew übernehmen weiterhin Demonstrantenverbände polizeiliche Funktionen. Die rot-schwarze Fahne hat nichts mit anarchistischen Bewegungen zu tun (da rot-schwarz oft Fahne von Anarchistenbewegungen ist) – das ist die Fahne der Ukrainischen Nationalisten-Bewegung, der zahlreiche Massaker im Zweiten Weltkrieg vorgeworfen werden. (Quelle des Bildes: www.imguol.com)” Ausriß – riverdelta.net

NATO-Stellvertreterkrieg in der Ukraine 2015 – das berüchtigte Asow-Bataillon mit der Hakenkreuzfahne, dem Hitlergruß. Welche deutschen Medien derzeit über das Asow-Bataillon berichten, ohne auf dessen Nazi-Ideologie zu verweisen, hat man per Google – und Paperball-Suche rasch heraus. Keinerlei Positionierung von Merkel/Steinmeier/Gauck zu Nazi-Ideologie in Kiewer Regierung und Marionetten-Streitkräften. **

Assow

Ausriß. Asow-Bataillon posiert mit Hakenkreuzfahne – Warten auf Positionierung von Merkel/Steinmeier/Gauck. Der gleichgeschaltete deutsche Mainstream schweigt ohnehin zur nazistisch-antisemitischen Ausrichtung von Marionetten-Streitkräften. 

Ukraine 2014. Hakenkreuz und SS-Rune auf die Brust tätowiert bei Nationalgardisten des faschistischen Rechten Sektors, laut Video des ukrainischen Nachrichtenmediums “LB.UA”.

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Ausriß.

Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit  eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…

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Ausriß.

Große deutsche TV-Sender verwenden zwar Ausschnitte aus den Videoaufnahmen, zeigen indessen nicht den Toten mit den aufschlußreichen Tätowierungen.

Merkel und Freundin Timoschenko(“Russen abschlachten”):http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/

Rot-Schwarz in Kiew 2014:

Ukraine, Ostersonntag 2014: Faschistisches, in Deutschland verbotenes Symbol “Wolfsangel” weiter in Kiew ganz offen getragen – keinerlei Protest aus Berlin, Brüssel, Washington, nicht einmal von Merkel, Gauck…Offene Solidarität mit Neonazis, Antisemiten. FAZ weist uninformierte Leser auf die Wolfsangel nicht hin. FAZ-Leser kritisieren sofort: ” Schön mit Wolfsangel-Armband und der richtigen Frisur. Hierzulande nennt man solche Gestalten Neonazis.” **

“Russen an den Galgen”: 

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/20/russen-an-den-galgen-berliner-regierung-forderte-von-demokratiebewegung-spater-von-kiewer-putschregierung-nicht-den-stop-antirussischer-hetzkundgebungen-diese-wurden-von-deutschen-medien/

wolfsangelkiew2.jpg

Ausriß – kein Hinweis der FAZ auf Wolfsangel. Faschistische, in Deutschland verbotene Symbole, gar Demonstranten des Maidan in SS-Uniformen – für die Berliner Regierung offenkundig keinerlei Problem.

Steinmeier und Maidan:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/19/judische-konforderation-der-ukraine-forderte-westliche-lander-vergeblich-auf-sich-von-der-antisemitischen-swoboda-partei-zu-distanzieren-sich-nicht-mit-deren-politikern-an-einen-tisch-zu-setzen/

Der Aufruf der Jüdischen Föderation der Ukraine, sich von der antisemitischen Swoboda-Partei zu distanzieren, stieß auch bei Steinmeier auf taube Ohren – für Deutsche mit Geschichtsbewußtsein ein bemerkenswerter Vorgang:

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/19/judische-konforderation-der-ukraine-forderte-westliche-lander-vergeblich-auf-sich-von-der-antisemitischen-swoboda-partei-zu-distanzieren-sich-nicht-mit-deren-politikern-an-einen-tisch-zu-setzen/

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Ausriß. Steinmeier neben Tjagnibok(r.) und anderen von Poroschenko finanzierten Maidan-Führungskräften.

Steinmeier und Jazenjuk:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-hitlergrus-von-jazenjuk-fuhrer-der-kiewer-putschregierung-laut-auffassung-vieler-deutscher-zeitungsleser-neben-jazenjuk-tjagnibok-vorsitzender-der-faschistischen-partei-%E2%80%9E/

Jazenjuk in Berlin und Aachen 2014:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/29/ukraine-2014-jazenjuk-terrorist-morder-morder-sprechchore-beim-berlin-besuch-des-rechtsextremistischen-ministerprasidenten-der-kiewer-marionettenregierung-jazenjuk-zum-rapport-bei-me/

Die Killer vom Maidan:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-killer-vom-maidan-kiev-snipers-shooting-from-bldg-controlled-by-maidan-forces-%E2%80%93-ex-ukraine-security-chief/

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/15/ukrainekrieg-2014-scharfschutzen-des-maidan-die-demonstranten-ermordeten-aus-lager-der-ua-mit-deutschen-politikern-verbundeten-rechtsradikalen-laut-neuen-studien/

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/23/ukrainekrieg-2015-nato-marionettenregierung-in-kiew-bricht-vorhersehbar-2-minskerabkommen-zieht-schwere-waffen-nicht-ab-entsprechende-leserkommentare/

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/22/gauck-geht-allen-ernstes-eingehakt-mit-oligarch-milliardaer-nazi-und-faschistenfinanzierer-poroschenko-in-kiew-2015/

GauckPoroschenko151

Gauck, der typische ostdeutsche Bürgerrechtler, und Poroschenko, Oligarch, Milliardär, Nazi-und Faschistenfinanzierer. Ausriß.

Warum Gauck zu dieser Einschätzung schweigt, ebenso wie Merkel/Steinmeier:

“Nach der Nie­der­la­ge im Kes­sel von De­bal­ze­we sind die Re­gie­rungs­trup­pen mas­siv ge­schwächt. Prä­si­dent Pe­tro Po­ro­schen­ko ließ Kern­trup­pen sei­ner Ar­mee lie­ber ster­ben, als die Sol­da­ten recht­zei­tig ab­zu­zie­hen.”

Kein Positionierungsbedarf in der Berliner Regierung?

Berliner Regierung dementiert Artilleriebeschuß von Donezk-Wohngebieten mit deutscher Munition nicht… Deutsche Mainstream-Medien verschweigen das brisante Thema – was vielen Deutschen auffällt.

Endlich beiderseitige Forderungen!

Schon Minsk I sah die Entwaffnung a l l e r illegalen Truppen vor, doch die Nazi-beflaggten ukrainischen Freiwilligenverbände fühlten sich nicht angesprochen. Alle Forderungen des Westens richten sich immer nur an die Separatisten bzw. Russland. Jetzt ist es wieder genauso: Der Rückzug der schweren Waffen wird wieder nur einseitig gefordert und von der gleichen Kampfgruppe ignoriert. So kann niemals Frieden einkehren! Wann machen Europas Politiker, oder wenigstens die unabhängigen Medien (falls es die noch gibt), endlich Druck auch auf Kiew?

Peinlich

Frau Atai wird immer peinlicher mit ihrem Herumgerede über “noch immer nicht aufgeklärt”.
Hat sie die Doku der ARD verschlafen, die die Scharfschützen im Hotel “Ukraina” ausmachten? Übrigens war zu dieser Zeit ein ZDF-Team im Hotel, um eine hysterische Frau Beck (Grüne) zu zeigen, während in deren Rücken (im Bild zu sehen) eben diese Scharfschützen ihre Stellungen bezogen.
Auch die Doku der BBC verschlafen, die sogar Schützen namhaft machte?
Interessanterweise jene vom Dach des Konservatoriums. Damit hätten wir eine klassische Situation des “Crossfire”!
Vieleicht sollte die StA in Kiew einfach nur Medienberichte sammeln.
Vorausschauend schon einmal der Hinweis auf die Methode, wie Russland Freiwillige in die Ukraine bringt. Und dazu den Vergleich der Spiegelartikel über die Rolle von Söldnern in der Militärstrategie der USA.
Zynisch gesagt, hier beging Russland eine Copyrightverletzung.

Nationalism and Fascism in Ukraine: A Historical Overview

Part one

In-depth Report:

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ukraine nazi emblems

The Western media is seeking to downplay the prominent role of fascists in the new Ukrainian government. Several of the regime’s ministries are headed by members of the far-right Svoboda party, and the militias of the neo-Nazi Right Sector are active in violently repressing resistance in the east of the country.

Both Svoboda and Right Sector played a crucial role in the February 22 coup in Kiev, which was strongly backed by Berlin and Washington. This is no coincidence. The close collaboration of Germany and the US with Ukrainian fascists has a long history, reaching back over the last hundred years.

The roots of Ukrainian nationalism

In contrast to many other European countries, there has never been a strong capitalist national movement in Ukraine. Ukraine has been divided between Poland and Russia since the late Middle Ages. After the carve-up of Poland at the end of the eighteenth century, Ukraine became part of the Russian Empire. Only a section of what is now western Ukraine was integrated into the Hapsburg Empire.

The weakness of the Ukrainian national movement was due on the one hand to the country’s economic backwardness and lack of a strong middle class. Significant industrialisation occurred only in the era of the Soviet Union. On the other hand, a large proportion of the urban population consisted of Russians, Germans and Jews, while the rural population was mainly Ukrainian.

When capitalist forces finally erected a Ukrainian nation-state, following the 1917 February Revolution’s overthrow of the tsar in Russia, they were immediately confronted with a revolutionary working class. The Bolsheviks, who seized power in Russia in October, received powerful support from the workers of Ukraine. Ever since then, nationalism in Ukraine has been characterised by virulent anti-communism, pogroms against revolutionary workers and Jews, and attempts to win the support of imperialist powers.

The Social Democratic-dominated Rada (parliament), which proclaimed Ukraine’s independence in January 1918, tried to reach an agreement with Germany. After the Treaty of Brest-Litovsk, however, the Soviet government was forced to cede Ukraine to Germany. When German troops marched into the country, the military dispensed with the Rada and established a dictatorship under Hetman (pre-eminent military commander) Pavlo Skoropadskyi, a landowner and former tsarist general. Skoropadskyi proceeded to make Kiev a rallying point for extreme right-wing and anti-Semitic politicians and military officers from all over Russia. (See: Anti-Semitism and the Russian Revolution: Part two)

Germany’s defeat in the First World War led to its forced retreat from Ukraine. Bloody battles engulfed Ukraine during the ensuing civil war in Russia. Supported by Western powers on Ukrainian soil in its fight against the Soviet government, the volunteer army under General Denikin committed horrific crimes and organised anti-Jewish pogroms. An estimated 50,000 Jews were murdered by the Whites in the second half of 1919 alone.

Symon Petliura, one the many Social Democrats who became nationalists, headed a directorate that took power in Kiev. This body also sought the backing of the Western powers in its war against the Soviet government and was responsible for the murder of more than 30,000 Jews. Both Petliura and Stepan Bandera, who emerged later as a leading figure, are regarded as role models by present-day Ukrainian nationalists.

Lenin advocated self-determination for Ukraine, and this democratic demand played a crucial role in winning the oppressed Ukrainian workers and peasants to the side of the Bolsheviks, who eventually won the civil war in 1921. In 1922, the Ukrainian Soviet Socialist Republic officially became part of the newly formed Soviet Union. However, western Ukraine remained under Polish rule.

Genuine independence from imperialism and development of national culture were possible in Ukraine only during the early years of the Soviet Union. These advances emerged from Lenin and Trotsky’s nationalities policy, which conceded to the nations within the Soviet confederation a comprehensive right to self-determination. The oppression of nationalities, as was common in the tsarist empire, was decisively rejected by the Bolsheviks.

The cultural life and material living standards of the Ukrainian masses underwent a dramatic improvement in the 1920s. The illiteracy rate declined sharply, as educational institutions and universities were established throughout the country. The Ukrainian language and culture were widely promoted, and this greatly stimulated intellectual life. As Leon Trotsky wrote in 1939, thanks to this policy, Soviet Ukraine became extremely attractive to the workers, peasants and revolutionary intelligentsia of western Ukraine, which remained enslaved by Poland.

However, the rise of the Stalinist bureaucracy brought an end to this nationalities policy. Lenin had attacked Stalin because of his centralist and bureaucratic tendencies in relation to the Georgian and Ukrainian questions. But after Lenin’s death, Stalin became increasingly ruthless in his attacks on non-Russian nationalities.

“The bureaucracy strangled and plundered the people within Great Russia, too,” wrote Trotsky in 1939. “But in the Ukraine matters were further complicated by the massacre of national hopes. Nowhere did restrictions, purges, repressions and in general all forms of bureaucratic hooliganism assume such murderous sweep as they did in the Ukraine in the struggle against the powerful, deeply-rooted longings of the Ukrainian masses for greater freedom and independence.” [1]

The Ukrainian peasants were particularly affected by the forced collectivisation of the late 1920s and early 1930s. Approximately 3.3 million people fell victim to this policy.

The devastating consequences of the nationalist polities of the Stalinist bureaucracy strengthened “nationalist underground groups… which were led by fanatical anti-Communists, successors of Petliura’s supporters and forerunners of Bandera’s people,” writes Vadim Rogovin in his book Stalin’s War Communism. [2]

Stalin’s murderous policies of repression played into the hands of Ukrainian nationalists and fascists, who agitated in the western parts of the divided Ukraine and collaborated with Hitler when he invaded the Soviet Union in 1941. Despite the crimes of Stalinism, however, the great majority of Ukrainians fought in the Red Army to defend the Soviet Union.

The crimes of the Ukrainian fascists in World War II

Among the most significant organisations that collaborated with the Nazis was the Organisation of Ukrainian Nationalists (OUN). Its members were recruited mainly from veterans of the Civil War who had fought on the side of Petliura against the Bolsheviks.

During the 1930s, the OUN carried out numerous terrorist attacks in Ukraine, Poland, Romania and Czechoslovakia. Its ideological head was Dmytro Dontsov (1883-1973), who became one of the leading ideologues of the Ukrainian extreme right-wing through his journalistic activities, among which were Ukrainian translations of Mussolini’s Dottrina del Fascismo ( The Doctrine of Fascism ) and excerpts from Adolf Hitler’s Mein Kampf .

Dontsov had earlier developed his thesis of “amorality.” According to historian Frank Golczewski, this asserted the obligation “to collaborate with every enemy of Great Russia, regardless of their own political goals.” It “created an ideological justification for the subsequent collaboration with the Germans” and the lineup of Ukrainian nationalists behind the United States during the Cold War. [3]

In 1940, the OUN split into the Bandera (B) and Melnyk (M) factions, which bitterly fought each other. Bandera’s more extreme group was able to attract more followers than Melnyk’s. It began by establishing Ukrainian militia (the Roland and Nightingale Legions) on German-occupied territory in Poland which, in league with the Wehrmacht (German army), invaded the Soviet Union in June 1941.

After the withdrawal of the Red Army from areas conquered by the Germans, the legions and special militias acted as auxiliary troops in countless massacres of Jews. Following the entry of the OUN-B into Lviv on June 29, 1941, the Bandera militias (Nightingale Legion) unleashed murderous pogroms against the Jews lasting several days. Ukrainian militia continued massacring Jews in Ternopil, Stanislau (today Ivano-Fankisk) and other places. Documentary evidence relating to the first few days of the Wehrmacht’s advance reveals that about 140 pogroms were perpetrated in western Ukraine, in which 13,000 to 35,000 Jews were murdered. [4]

On June 30, 1941, Bandera and his deputy head of the OUN-B, Yaroslav Stetsko, proclaimed the independence of Ukraine in Lviv. Stepan Lenkavski, the OUN-B government’s director of propaganda, openly advocated the physical extermination of Ukrainian Jewry.

The Nazis used their Ukrainian collaborators to commit murders and acts of brutality that were too disturbing even for the SS units. For example, SS task force 4a in Ukraine confined itself to “the shooting of adults while commanding its Ukrainian helpers to shoot [the] children.” [5]

Dealing with Ukrainian and other collaborators in the Soviet Union was a controversial issue in the Nazi leadership. While Alfred Rosenberg, one of the main Nazis responsible for the Holocaust, urged greater involvement of local fascist forces, Hitler opposed the nationalists’ so-called independence projects. On Hitler’s orders, the OUN-B leaders were eventually arrested and the Ukrainian legions disarmed and relocated.

From 1942, the Ukrainian militia served the Third Reich in the “anti-partisan campaign” in Belarus, in the “security service,” and as armed personnel in concentration camps. Bandera and Stetsko remained in custody in Sachsenhausen concentration camp until September 1944.

When Hitler’s armies went into retreat after their defeat at Stalingrad, members of the OUN legions returned to Ukraine and formed the Ukrainian Insurgent Army (UPA) in 1943. Immediately after his release by the German authorities, Bandera headed back to Ukraine to lead the UPA.

The UPA was supplied with German weapons and attempted to implement an extensive ethnic cleansing program in order to create the conditions for an ethnically pure Ukrainian state. In 1943 and 1944, the UPA organised massacres that claimed the lives of 90,000 Poles and thousands of Jews. It also brutally terrorised, tortured and executed Ukrainian peasants and workers who wanted to join the Soviet Union. The UPA went on to kill some 20,000 Ukrainians before the insurrection was completely crushed in 1953.

“ARD und ZDF unterstützen ukrainische Nazis” (Website Alles Schall und Rauch)

Samstag, 6. September 2014 , von Freeman um 18:00

Am Freitag zeigte die ARD in den Tagesthemen unverhohlen die Nazi-Symbole der kiew-treuen Mörderbande die gegen die Bevölkerung von Donbass (Donezbecken) Krieg führt und nannte sie völlig verharmlosend “Freiwilligenverbände“. Während der Reportage wurden Aufnahmen von Panzern gezeigt, die Flaggen trugen mit dem Wappen des Asow-Battalions. In dieser Flagge enthalten ist das Symbol der SS-Panzer-Divison “Das Reich”. Die Division bildete zusammen mit den SS-Totenkopfverbänden und der 1. SS-Panzer-Division Leibstandarte-SS Adolf Hitler den Grundstock der späteren Waffen-SS. Es wurde den deutschen Zuschauern nicht erklärt, um wen es sich da wirklich handelt, um rassistische Nazis die Hitler anhimmeln und die einen reinen ukrainischen Staat wollen und alles russische ausrotten und vernichten.

Nazi-Flagge des Azow-Battalions gezeigt in den Tagesthemen
Die Wolfsangel, das Wappen der SS-Panzer-Division “Das Reich”

In der Sendung der Tagesthemen wurde auch ein Interview mit Andrej Biletski gezeigt, einer der Verbrecher der Krieg gegen die Zivilisten der Ostukraine führt. Auch in dieser Aufnahme ist die Nazi-Flagge des Asow-Battalions im Hintergrund zu sehen.

Nach deutschem Recht ist das öffentliche Zeigen der “Wolfsangel” verboten. Die ARD präsentiert es aber seinen Zuschauern ohne darauf hinzuweisen, was es bedeutet und wer die Leute sind die es tragen. Damit verharmlost die ARD diese Verbrecher und täuscht damit das Publikum.

Das gleiche machte das ZDF im Beitrag über das Asow-Battalion im Heute Journal vom 05. September mit mehrmaliger Wiedergabe der Asow-Meinung über eine angebliche russische Invasion. Man sieht Asow-Embleme auf Uniform (1 Min. 43) und Fahne (1 Min. 44) deutlich sichtbar, dennoch keine Erklärung vom ZDF was es bedeutet. Stattdessen zeigt die Reporterin Katrin Eigendorf viel Mitgefühl und Bewunderung für die Nazi-Schergen.

Das ausgerechnet deutsche Staatsmedien diese Propaganda des faschistischen Regime in Kiew zeigen, obwohl sie ja sonst die schlimme Vergangenheit des III. Reichs ständig mit erhobenen Finger für ein schlechten Gewissen bringen, ist ein Skandal. Für mich ist dass der klare Beweis, der Westen unterstützt das Nazipack in der Ukraine. Auch die Macher des ZDF und der ARD.

Diese Nazis unterstützt die USA, EU und NATO … plus die Medien!

Übrigens, auf diese Sendungen hat mich ein ASR-Leser hingewiesen, der Jude ist und sich sehr darüber aufregt, wie die deutschen Medien den Nazis der Ukraine eine Plattform bieten und keiner sich an der Nazi-Symbolik stört. Er meint, den Zuschauern wird nicht erklärt, um wen es sich da handelt. Der ARD-Sprecher bezeichnet sie als “ukrainische Freiwilligenverbände“.

Unglaublich, in der SS waren auch nur Freiwillige! Niemand wurde gezwungen in die SS zugehen, sondern man musste es extra beantragen und sich dafür qualifizieren. Dann war die Schutzstaffel der NSDAP auch nur ein “Freiwilligenverband” nach Meinung der ARD.

Das ist die kritiklose Übernahme der Sprachregelung des Putsch-Regimes. Das Asow-Battalion, dass die Nazi-Symbole der SS als Wappen trägt, wird von Kiew als “Freiwilligenverband zu territorialen Verteidigung” beschrieben. Das ist natürlich voll gelogen, denn diese Kriegsverbrecher, die sich in der Ostukraine gegenüber Zivilisten austoben, unterstehen direkt dem ukrainischen Innenministerium und entsprechen einer “Heimatschutztruppe”.

Ihre Basis ist in Berdjansk, eine Grossstadt mit rund 115’000 Einwohnern. Die Stadt ist das Zentrum des gleichnamigen Rajons im Süden der Oblast Saporischschja am Asowschen Meer. Daher der Name “Asow-Battalion”. Finanziert wird diese Nazi-Truppe vom ukrainischen Multimilliardär und Oligarchen Ihor Kolomojskyj, vom Putsch-Regime seit März 2014 zum Gouverneur der Region Dnepropetrovsk ernannt, und auch von der US-Regierung, die demnächst noch amerikanischen Waffen liefern wird, wenn der Senat das billigt.

Neben der ukrainischen besitzt Kolomojskyj auch die israelische Staatsbürgerschaft. Ein Zionist der eine eigene Nazi-Mördertruppe hat ist kein Widerspruch. Sind doch die rassistischen Ideologien gleich und die Zusammenarbeit daraus gegeben. Kolomojskyj hat erklärt, er zahle für jeden verhafteten “pro-russischen Separatisten” eine Prämie von 10’000 US-Dollar. Als Verbrecher wurde er von der vorhergehenden Regierung strafrechtlich verfolgt und deshalb war er auf der Flucht und lebte wie andere kriminelle Oligarchen bis zum März 2014 vorwiegend in der Schweiz.

Hier der Link zur Sendung in der Videothek …

Sonst wenn es um Extremisten geht, dann qualifizieren die Medien immer die Gruppen. So wird die Hamas nicht einfach nur Hamas genannt, sondern “radikal islamische Hamas“, damit jeder gleich erkennt was man von denen halten soll. Beim Asow-Battalion geht es um Nazis und es wir kein Wort der Qualifizierung genannt, nicht die “faschistische Asow”. Eine eindeutige Verschleierung und Verharmlosung durch ARD und ZDF.

Abschliessend möchte ich sagen, der Moderator der Tagesthemen Thomas Roth soll seinen Mund halten, bezeichnet er doch wieder das Resultat des Referendum auf der Krim als “Annexion”. Wann sind russische Soldaten einmarschiert? Wann wurde geschossen? Ist nie passiert. Es haben sich über 90 Prozent der Wähler für eine Trennung von der Ukraine und Anschluss an Russland entschieden. Wieso lügt er über diese Tatsache?

Dieser Teleprompterableser soll mal Deutsch lernen und im Duden nachschauen was das Wort bedeutet: “dieerzwungeneendgültige Eingliederung eines bis dahin unter fremder Gebietshoheit stehenden Territoriums in eine andere geopolitische Einheit.” Wann und von wem wurde Zwang ausgeübt? Es war eine freie und demokratische Entscheidung der Bewohner der Krim. Nur Antidemokraten nennen ein Referendum eine “Annexion”.

Die Wahrheit ist, was in der Ukraine abläuft ist ein Kampf der Faschisten gegen die Antifaschisten, so wie der spanische Bürgerkrieg. Die Faschisten werden von den USA, EU und NATO unterstützt und die Antifaschisten von Russland. Alles andere was uns von den Medien über die Krise in der Ukraine erzählt wird sind Lügen und Täuschung.

Wer mehr über die Symbole der ukrainischen Neofaschisten wissen will, hier ein Link zu einer guten Übersicht und Erklärung.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: ARD und ZDF unterstützen ukrainische Nazis http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2014/09/ard-unterstutzt-ukrainische-nazis.html#ixzz3Sa2bbkbl

Schaubühne-Regisseur Thomas Ostermeier:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/16/schaubuhne-regisseur-thomas-ostermeier-in-rio-de-janeiro-oktober-2013-wahrend-der-strasenprotesteam-schlimmsten-ist-das-die-politik-zu-etwas-verfaultem-geworden-isto-globo/

Kriegstote nach dem Anschluß von 1990 – rd. 1,5 Millionen allein im Irak: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/21/schatzungsweise-15-millionen-iraker-sind-durch-den-krieg-ums-leben-gekommen-ippnw-2013/

Anschluß 1990 – erstmals Wehrmachts-und SS-Verherrlichung auch im Osten Deutschlands – entsprechende Literatur sogar erstmals in ostdeutschen Supermärkten als Massenartikel:

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-darstellung-des-eroberungskrieges-gegen-moskau-in-buchern-groser-renommierter-deutscher-buchhandlungen-sichtweisen-wie-bei-nazis-ss-fans-antisemiten-von-kiew-heute-millionen/

Auffällig ist, daß in sehr vielen Publikationen, die u.a. selbst in den deutschen, darunter erstmals auch ostdeutschen Supermärkten massiv  verkauft werden, das Vorgehen von SS und Wehrmacht im Eroberungskrieg gegen Moskau als durchweg ethisch und hochmoralisch, ehrenhaft gewürdigt wird. SS und Wehrmachtssoldaten, ist häufig zu lesen, hätten das Leben für ihr deutsches Vaterland eingesetzt, ihr Vaterland verteidigt. Die Motivation der deutschen Wehrmachtsangehörigen sei Patriotismus, Vaterlandsliebe gewesen. Da derartige Publikationen nicht auf dem Verbotsindex stehen, reflektieren sie die Weltanschauung von Autoritäten und Machteliten. 

Wie heute in Deutschlands großen Buchgeschäften, darunter erstmals auch den ostdeutschen, in entsprechenden Werken die Aktivitäten der Wehrmacht im Angriffskrieg interpretiert werden: 

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Ausriß:”…tapfer und treu, wie deutsche Soldaten seit Jahrhunderten für Volk und Vaterland ihr Leben hingegeben haben.” Buch nach dem Anschluß 1990 nun auch angeboten in den größten Buchhandlungen Ostdeutschlands,  von westdeutschem Verlag herausgegeben. Ein Buch dieses Inhalts zu DDR-Zeiten in DDR-Buchhandlungen – was wären die Reaktionen gewesen? Wer kämpfte dafür, daß derartige Bücher nach Mauerfall und Anschluß 1990 nun auch in Ostdeutschland überall angeboten werden? Aufschlußreich ist, daß in Ostdeutschland einstige sog. Bürgerrechtler an solcher Literatur auch im Jahre 2014 keinerlei Anstoß nehmen –  Parteien, Institutionen, NGO sowieso nicht. 

Ukraine 2014: Das faschistische Symbol “Wolfsangel” – überall in Kiew zu sehen…In Deutschland verboten. “Jew Haters Marching”. Die alten/neuen Helden mitteleuropäischer Demokratien. Die Syrien-Intervention – Kämpfer aus Deutschland, deutsche Waffen. **

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Ausriß – Wolfsangel-Armbinde. 

 Wikipedia:

Verbotene Verwendung des Symbols[Bearbeiten]

Die Wolfsangel wird teilweise von Rechtsextremisten und Neonazis in aller Welt benutzt. So trug zum Beispiel schon in den 1930er Jahren die von Hermann Bickler gegründete elsässisch-autonomistischeJungmannschaft zu brauner Uniform eine Armbinde mit der Wolfsangel.[7] Auch die 1982 als verfassungsfeindlich verbotene Junge Front (Jugendorganisation der Volkssozialistischen Bewegung Deutschlands / Partei der Arbeit) benutzte die Wolfsangel als Erkennungszeichen.

Die Wolfsangel steht somit wegen ihrer Geschichte auf der Liste verbotener Zeichen und darf nach § 86a StGB in der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr als Kennzeichen dieser Organisation oder in einer damit zu verwechselnden Form (öffentlich) gezeigt werden.[8][9]

 http://www.thenation.com/article/178013/ukrainian-nationalism-heart-euromaidan#

Die antisemitische Attacke auf den Kiew-Rabbiner kurz vorm Krim-Referendum:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/18/ukraine-2014-rabbiner-in-kiew-uberfallen-attackiert-stands-in-ihrem-lieblingsmedium-%C2%BBsie-schlugen-ihn-und-schrien-antisemitische-beschimpfungen%C2%AB-sagte-racheli-cohen-der-nachrichtenagen/

http://www.jta.org/2013/04/26/news-opinion/world/ukrainian-jews-worry-that-rise-of-svoboda-party-will-bring-anti-semitism-back-into-vogue

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/25/fusball-wm-2014-und-peitsche-brasiliens-groste-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-mit-laerte-karikatur-zu-umgang-mit-protestbewegung/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/24/ukraine-2014-wie-die-rechtsextremistische-partei-svoboda-die-ss-galizien-von-adolf-hitler-verherrlicht-anklicken/

“Ich habe nichts gegen Adolf Hitler.” nicht deutschstämmiger Angestellter, mittlere Leitungsebene,  bei Mercedes-LKW-Produktion in Brasilien, gegenüber der Website.

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Ausriß, Feier von Rechtsextremisten der Ukraine 2013, in Uniformen der SS Galizien, berüchtigt für Massaker an Juden. Feindbild Russe(Iwan) – wie unter Adolf. 

Die Syrien-Intervention 2014, Kämpfer aus Deutschland, deutsche Waffen. Wieviele syrische Staatsbürger mit deutschen Waffen, von Kämpfern aus Deutschland ermordet wurden…:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/23/syrien-intervention-islamisten-mit-deutsche-waffen-sogar-milan-raketen-laut-berliner-zeitung-sie-bringen-uns-den-tod-mit-deutschen-waffen-bisher-noch-nicht-ermittelt-wieviele-bewohner-syrien/

Femen:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/16/brasiliens-femen-fuhrerin-sara-winter-hat-nazi-symbol-eintatowiert-und-sympathisiert-mit-skinhead-bewegung-brasilianischem-faschistenfuhrer-salgado-sowie-ronald-reagan-berichten-landesmedien/

EU und Brasilien 2014:

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/27/europaische-union-beanstandet-brasiliens-gravierende-menschenrechtslage-nicht-sieht-keinerlei-grund-fur-kritik/

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“Gute Demonstranten”(Ukraine) und daher stark politisch und materiell unterstützt von westlichen Ländern, der EU.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/20/demonstranten-schiesen-auf-dem-maidan-auf-polizisten-tagesschau-2022014-spatnachmittags/

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 ”Schlechte Demonstranten”, waffenlos, darunter viele kirchliche Menschenrechtsaktivisten(Brasilien) – im mitteleuropäischen Mainstream als Randalierer, Krawallmacher, Gewalttäter verunglimpft – daher keinerlei Unterstützung, etwa aus der EU, nicht einmal Solidarität.

Zu Brasiliens Protestbewegung, darunter in Sao Paulo,  gehören die befreiungstheologisch orientierte katholische Kirche des Landes und ihre Sozialpastoralen.

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/01/brasiliens-systemkritikerproteste-2014-fehlende-solidaritat-aus-landern-wie-deutschland-die-stehen-doch-alle-auf-der-gegenseite-protestorganisatoren-im-januar-2014-in-sao-paulo-zu-sogenannten-m/

“Keine Diktatur!”, Februar 2014 in Sao Paulo. Anders als in der Ukraine, zählen zur Protestbewegung Brasiliens keine Rechtsextremisten, Antisemiten, Faschisten, Polizistenmörder. Figuren wie Klitschko fehlen im Lager der Systemkritikerbewegung völlig. 

Von Sotschi nach Rio de Janeiro:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/23/von-sotschi-nach-rio-de-janeiro-werden-die-westlichen-lander-der-gesteuerte-mainstream-jetzt-wie-im-falle-ruslands-eine-wm-boykott-disskussion-in-gang-bringen-angesichts-der-gravierenden-menschenr/

Dieser Beitrag wurde am Sonntag, 22. Februar 2015 um 17:37 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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