O ANO NOVO É SEU PARA FAZER ACONTECER
No fim de um ano costumamos pensar nos dias que se foram, com sentimentos divididos entre queixas e agradecimentos, entre reconhecimentos e ressentimentos. Um mínimo de sabedoria nos ensina a não perder nosso tempo com lamentações sobre coisas que já não podemos mudar. Melhor cuidar de superar erros e pecados que ainda podemos reparar com novas atitudes de compreensão e perdão.
Bischof Krapf – Initiator, Leiter der Diözese-Fazenda mit Aufforstungsprojekt.
Neue Website von Bischof Christian Krapf aus der Schweiz: http://domcristianopartilha.blogspot.com.br/
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/08/31/Schweiz/WWF-Schweiz-am-Pranger
Eine Flut von täglichen Alibi-Erklärungen solcher NGO, Verbände etc. soll der Öffentlichkeit vorgaukeln, für Umwelt und Natur werde etwas getan. Die Situation der Artenvielfalt, der Landschaftszerstörung zeigt indessen die wahren Ziele. Je mehr scheinheilig-verlogenes Öko-Geschrei und Betroffenheitsgesülze bestimmter Organisationen, Parteien und Politiker, umso weniger Bienen, Schmetterlinge und Käfer, Sperlinge, Lerchen und Milane in der Landschaft. Dafür umso mehr Autobahnen, Monokulturen und viel Asphalt dort, wo er früher undenkbar war.
Jeder kennt heute meist sogar persönlich Leute, die nach dem Motto vorgehen: “Grün” öffentlich daherreden, umweltfeindlich denken und handeln – die Resultate sprechen Bände.
http://www.nabu.de/nh/300/adler300.htm
http://www.zeit.de/2000/09/Boese_Blaubluetige
„Und die Naturschutzverbände sind selbst Teil des windigen Systems geworden und keine Anwälte der Natur mehr, die kann man als Verbündete vergessen.“ Manfred Knaake, Wattenrat Ostfriesland
Brasiliens „Grüne“ in der Präfektur von Sao Paulo:
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/07/brasilien-aufschrei-der-ausgeschlossenen-2011/
Wie es in den brasilianischen Qualitätsmedien hieß, konstatierte Brasiliens Außenministerium, daß sich die Zahl der im Ausland inhaftierten Brasilianer in zehn Jahren mehr als vervierfacht habe. Bis Anfang 2007 seien 4020 Brasilianer im Ausland eingesperrt gewesen. Die Zahl könne indessen höher sein, da nicht alle Regierungen diese Informationen lieferten und zudem nicht alle Inhaftierten einer Information über ihre Nationalität zustimmten. Das brasilianische Außenministerium sehe einen Zusammenhang zwischen höheren Inhaftiertenzahlen und wachsender Auswanderung von Brasilianern, hieß es weiter. http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/26/brasilianer-der-in-der-schweiz-ein-vierjahriges-madchen-vergewaltigte-in-luzern-zu-lebenslanglich-verurteilt-laut-landesmedien-rio-de-janeiro-alle-zwei-stunden-eine-vergewaltigung/
Auswanderungsland Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/24/brasilien-wurde-unter-lula-rousseff-zum-auswanderungsland-bye-bye-brasil-sergio-costa-soziologie-professor-an-der-fu-berlin-bestatigt-die-entwicklung/
Brasilien rangiert auf dem UNO-Index für menschliche Entwicklung deutlich hinter Libyen. Während Libyen auf Platz 53 liegt, kommt Lateinamerikas größte Demokratie lediglich auf Platz 73.
Wie es hieß, hatte sich der Brasilianer, der von einem Drogenhändler Kokain abholen wollte, in Luzern in der Adresse geirrt und an einer falschen Wohnungstür geklingelt. Als ihm eine 77-jährige Schweizer Frau öffnete, schlug er sie bewußtlos und vergewaltigte die vierjährige Enkelin. Das stark machistisch geprägte Brasilien ist für seine Vergewaltigungskultur, Gewalt gegen Frauen bekannt. Machistische Gewalt-und Vergewaltigungskulturen werden in Mitteleuropa von interessierter Seite als bereichernd angesehen.
15-jähriger Bulgare vergewaltigt 64-jährige Deutsche in Düsseldorf: http://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf/junge-vergewaltigt-joggerin-33019772.bild.html
Vergewaltigungskultur in Entwicklungsländern. Neues Gesetz über Indianerverbrechen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/09/brasilien-2015-spektakulaeres-politisch-unkorrektes-gesetz-gegen-indianer-verbrechen-von-abgeordnetenhaus-in-brasilia-erlassen-buerger-staatliche-institutionen-und-ngo-muessen-indio-verbrechen-anz/
Vergewaltigung und familiäre Verwahrlosung 2013: Mutter, die Vergewaltigung erlaubte, im Gefängnis. Laut Landesmedien hatte eine 42-jährige Mutter im Amazonas-Teilstaat Pará erlaubt, daß ein 28-jähriger Verwandter ihre 11-jährige Tochter regelmäßig vergewaltigt. Mit 12 Jahren war diese daraufhin schwanger, was durch einen Zufall von der Polizei entdeckt wurde.
New York Times, Video anklicken: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/28/rio-struggles-with-sex-crimes-the-new-york-times-video-anklicken/
Vergewaltigung von männlichen Heranwachsenden und Männern: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/09/brasilien-immer-mehr-registrierte-vergewaltigungen-von-jungen-durch-altere-mannlichen-geschlechts-bereits-jungen-unter-zehn-jahren-anal-vergewaltigt-im-teilstaat-rio-de-janeiro-2011-mindestens-711/
Der Unterschied zwischen der katholischen Kirche Brasiliens und den Staats-und Regierungskirchen Deutschlands ist sehr groß.
Die Rio-Äußerung 2010 von Bundesaußenminister Guido Westerwelle(FDP), die wegen der grauenhaften Menschenrechtslage in Brasilien besonders aufhorchen ließ:”Erneut lobte Westerwelle in seiner Rede Brasilien als wichtigen “strategischen Partner” Deutschlands. Die Interessen reichten weit über Wirtschaftsinteressen hinaus. “Wir wissen, dass wir im Geiste sehr eng verbunden sind.” (Tagesspiegel) Außenminister Westerwelle traf diese Bewertung vor dem Hintergrund sehr genauer Kenntnis der gravierenden, von Staat und Regierung/Staats-und Regierungsangestellten begangenen Menschenrechtsverletzungen in Brasilien. Dies läßt wichtige Rückschlüsse auf aktuelle Politikziele in Deutschland zu.
Ausriß, Rio, 2013 – „Tochter vergewaltigt und geschwängert.“
Vergewaltigungsdelikte, darunter begangen an Kindern, sind in Brasilien sehr häufig, nur ein Bruchteil wird angezeigt. Das Problem wird permanent in den Landesmedien debattiert. Grob machistischer Lebensstil hat in Europa mehr und mehr Anhänger, wird von den Autoritäten gefördert.
Alice Schwarzer 2003: Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.
US-Touristin 2013 in WM-Stadt Rio de Janeiro von drei Brasilianern vergewaltigt: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/01/brasilien-gruppenvergewaltigung-einer-auslandischen-touristin-in-rio-de-janeiro-partner-der-auslanderin-war-zeuge-die-brasilianische-vergewaltigungskultur-besonders-ausgepragt-in-der-fusball-wm-s/
Berner Zeitung – Gewaltkulturen: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/17/brutal-machistische-kulturen-uraltbekanntes-von-der-berner-zeitung-gewaltforderung-in-mitteleuropa-die-lage-in-brasilien/
Protestaktion in Sao Paulo verurteilt hohe Rate an Gewalt gegen Frauen in Lateinamerikas größter Demokratie.
Brasilien rangiert auf dem UNO-Index für menschliche Entwicklung deutlich hinter Libyen. Während Libyen auf Platz 53 liegt, kommt Lateinamerikas größte Demokratie lediglich auf Platz 73.
http://www.sos-kinderdoerfer.de/Wo-Wir-Helfen/Amerika/Brasilien/Pages/default.aspx
„…das Land die globale Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009 vergleichsweise unbeschadet überstanden hat.“ BDI 2011
Sehr erfolgreiche Auslandspropaganda – und die Sicht von „SOS-Kinderdörfer“:
Die Kinder in Brasilien brauchen Ihre Hilfe!
In dem größten und bevölkerungsreichsten Land Südamerikas gibt es extreme soziale und wirtschaftliche Unterschiede. Die Schere zwischen Arm und Reich ist weit geöffnet. Einer kleinen und sehr wohlhabenden Oberschicht steht eine große Masse Besitzloser gegenüber. Aufgrund der hohen Schuldenlast des Landes hat der Staat zuletzt immer weniger für Soziales ausgegeben. Darunter leiden vor allem auch die Kinder, die fast ein Drittel der Bevölkerung ausmachen: In Brasilien leben rund 62 Millionen Kinder und Jugendliche, die jünger als 18 Jahre sind.
(Mitarbeiter von SOS-Kinderdörfer in Brasilien wirbt in der City von Sao Paulo um Unterstützer)
http://www.brascri.ch/index.php?page=107
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/1421022/
„Pfarrer Hans-Jürgen und Margrit Martin haben 1992 das Hilfswerk BRASCRI gegründet. Seither setzen sie sich für das Wohl von sozial benachteiligten Kindern, Jugendlichen und Familien in Brasilien ein. Zur Ausführung der Projekte werden in der Schweiz und im Ausland Spenden generiert.
Kinder, Jugendliche und Familien haben Rechte. Sie müssen diese wahrnehmen können, unabhängig von der Sprache, der Hautfarbe, der Religion, dem Geschlecht, der politischen oder sonstigen Anschauungen und der nationalen, ethnischen oder sozialen Herkunft. Wir setzen uns dafür ein, dass diese Rechte verbreitet und umgesetzt werden. Gerechtigkeit, Chancengleichheit, Mitbestimmung sowie Gleichstellung von Mann und Frau sind Grundwerte unserer Programmaktivitäten.“
Pfarrer Martin mit Projektmitarbeiter Flavio Souza Dantas 2011 in Sao Paulo.
„In der Schweiz kann man sich nicht vorstellen, wie hier öffentliche Schulen aussehen – nur zu oft wie Abbruchobjekte – drinnen außer der Wandtafel nichts. Doch für die Fußball-WM werden jetzt Stadien und Shopping Center für Milliarden errichtet. Wenn man dann vom letzten Präsidenten hört, wie das alles jetzt besser geworden ist, die Armut weg – da muß man sich schon fragen, kann der so gut lügen und die anderen übernehmen das und fragen nicht mal nach, wie die Wirklichkeit ist? In Klassen mit 45 Schülern kann man nicht viel beibringen. Doch wir haben mit unseren Projekten von Sao Paulo rund 50000 Kindern und Jugendlichen geholfen, ihnen zu Bildung und Arbeitsstellen verholfen. Das ist mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein.
Ich habe den brasilianischen Befreiungstheologen Frei Betto bei einem Vortrag in der Schweiz über das Anti-Hunger-Programm kennengelernt – Frei Betto war von den Programm überzeugt, trat dann aber von seinem Posten im Präsidentenpalast Brasilias zurück, weil er mit den Inhalten nicht mehr einverstanden sein konnte. Er war ehrlich, ist ein integrer Mann – wollte bei diesem Programm dann nicht mehr mitmachen.
Es ist unglaublich, was in Brasilien an Korruption läuft!
Brasilien braucht mehr Erziehung, mehr Schule, mehr Ausbildung für Jugendliche – noch einige Jahre, wenn nicht Jahrzehnte. Es ist einfach das System! Im Parlament immer dieselben, ewig dort, man deckt sich gegenseitig. Doch es gibt hier ehrliche Leute – gottseidank! Es ist hier noch viel, viel Arbeit zu tun. Hier in Brasilien ist alles sehr, sehr kompliziert, besonders der Wust von Gesetzen. Man gibt hier den Menschen ein bißchen Brot und Spiele – dann sind sie rascher zufrieden.
Es gibt Leute, die unsere Projekte kopieren – das finde ich gut!Ich entdecke das da und dort. Was wir tun, soll sich ja multiplizieren. Schön, wenn andere sagen, das ist eine gute Basisarbeit, das machen wir auch! Und hier – bei der Größe des Landes, der Stadt Sao Paulo – wird man sich kaum auf die Füße treten. Wenn andere unsere Projekte kopieren, kann man sich nur freuen – für die Begünstigten.
Vor zehn Jahren habe ich in der Predigt das Milleniumsziel kommentiert, bis 2015 Armut und Hunger zu halbieren. Ich sagte, tut mir leid, ich habe Angst, man wird verdoppeln. Und wir sind auf dem Weg dorthin!“
Bei den Menschenrechten, so „Caros Amigos“, sei Brasilien deutlich gegenüber Argentinien, Chile und Uruguay im Rückstand. Zu den Gründen zähle, daß praktisch alle Unternehmen, die den Militärputsch finanzierten und die Diktatur über mehr als zwei Jahrzehnte trugen, in Brasilien weiterhin wirtschaftlich aktiv seien.
http://www.bundestag.de/dasparlament/2010/12/Beilage/006.html
In „Caros Amigos“ publizieren Brasiliens wichtigster Befreiungstheologe Frei Betto sowie Landlosenführer Joao Pedro Stedile.
Menschenrechtsanwalt ermordet: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/03/01/brasilianischer-menschenrechtsanwalt-sebastiao-bezerra-da-silva-gefoltert-und-ermordet-laut-nationaler-menschenrechtsbewegung-erster-mord-an-bekanntem-systemkritiker-unter-der-rousseff-regierung/
Kindermord in Brasilien unter Lula-Rousseff: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/18/brasilien-kindsmord-am-amazonas-ard-weltspiegel-berichtet-erstmals-uber-infantizid-bei-brasilianischen-indianerstammen/
Jean Ziegler, Schweiz: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/28/jean-ziegler-regelmasig-bin-ich-in-sao-luis-brasilien/
Der mutige Priester von Paraisopolis(2009)
Morddrohungen, Banditenkommandos, Polizeiwillkür
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/02/28/cnn-brasilien-ist-coolste-nation-der-welt/
http://economia.estadao.com.br/noticias/economia,brasileiros-tem-mais-
Folter und Haftbedingungen in Brasilien – Amnesty-Bericht 2010
Nach wie vor waren Häftlinge grausamen, unmenschlichen oder erniedrigenden Bedingungen ausgesetzt. Folter wurde als gängige Verhörmethode zur Bestrafung, Kontrolle, Erniedrigung und Erpressung eingesetzt. Auch die Überbelegung der Haftanstalten blieb ein ernsthaftes Problem. Die Kontrolle der Hafteinrichtungen durch Banden führte zu einer hohen Gewalttätigkeit unter den Häftlingen. Das Fehlen unabhängiger Kontrollinstanzen sowie ein hohes Maß an Korruption sorgten für eine weitere Verfestigung der Gewaltprobleme im Straf- und Jugendstrafvollzug.