Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Brasilien – „Aufschrei der Ausgeschlossenen“ 2011. Sao Paulos Gift-Luft ist wegen des stark gewachsenen Autoverkehrs grauenhaft wie selten. Ungezählte Kleinkinder in Kliniken wegen Atemnot. Reaktionäre Stadtregierung schließt Fahrverbote aus. Umwelt-und Gesundheitspolitik unter Lula-Rousseff.

Mittwoch, 07. September 2011 von Klaus Hart

Brasilien: Aufschrei der Ausgeschlossenen 2011. Befreiungstheologe Frei Betto mit den Basisfakten per Adital. „Der jetzige Mindestlohn von 545 Real hat die Hälfte der Kaufkraft von 1940 – gemäß Verfassungsdefinition müßten es 2149,76 Real sein.“ Menschenrechte unter der Rousseff-Regierung.

Dienstag, 06. September 2011 von Klaus Hart

Fotoserie vom „Aufschrei der Ausgeschlossenen“ 2011:

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/08/brasilien-aufschrei-der-ausgeschlossenen-2011-proteste-in-sao-paulo-grito-dos-excluidos/

Há 17 anos a Semana da Pátria é dedicada, no Brasil, à manifestação popular conhecida como Grito dos Excluídos. Ele é promovido pelo Setor de Pastoral Social da CNBB, Comissão Pastoral da Terra, Cáritas, Ibrades e outros movimentos e instituições.

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/08/luiz-bassegio-in-sao-paulo-langjahriger-koordinator-des-lateinamerika-aufschreis-der-ausgeschlossenen/

O lema do 17o Grito é „Pela vida grita a Terra… Por direitos, todos nós!” Trata-se de associar a preservação ambiental do planeta aos direitos do povo brasileiro.

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„Korrupte ins Gefängnis“ – Protest von 2009 – passend zur tiefen Korruptionskrise der Rousseff-Regierung von 2011.

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/10/hedwig-knist-aufschrei-der-ausgeschlossenen-sao-paulo-am-unabhangigkeitsdenkmal-wofur-braucht-brasilien-atomwaffen-wollen-wir-kriege-gegen-wen-mussen-wir-uns-jetzt-verteidigen-in-diesem-land/

O salário mínimo atual –R$ 545,00– possui, hoje, metade do valor de compra de quando foi criado, em 1940. Para equipará-los, precisaria valer R$ 1.202,80. Segundo o DIEESE, para atender as necessidades básicas de uma família de quatro pessoas, conforme prescreve o art. 7 da Constituição, o atual salário mínimo deveria ser de R$ 2.149,76.

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http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/06/aufschrei-der-ausgeschlossenen-am-brasilianischen-nationalfeiertag7september-organisiert-von-der-katholischen-kirche-gemeinsam-mit-sozialbewegungen-motto-wo-sind-unsere-rechte-landeswei/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/12/folter-ohne-ende-tortura-sem-fim-brasiliens-soziologiezeitschrift-sociologia-uber-folter-unter-der-lula-regierung/

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Brasilien: Luiz Bassegio in Sao Paulo, langjähriger Koordinator des Lateinamerika-„Aufschreis der Ausgeschlossenen“.

Mittwoch, 08. September 2010 von Klaus Hart

„Es gibt noch soviel Elend und Hunger in Brasilien – dieses reiche Land ist noch nicht unabhängig.“ Priester Aecio Cordeiro da Silva im Radio der Erzdiözese Sao Paulo während des „Aufschreis der Ausgeschlossenen“ 2010, am Unabhängigkeitstag. „Diese Wahlen sind eine triste Angelegenheit – Bolsa Familia dient dem Stimmenkauf.“ Franziskanerbischof Cappio.

Dienstag, 07. September 2010 von Klaus Hart

 http://www.bundestag.de/dasparlament/2010/12/Beilage/006.html

„…das Land die globale Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009 vergleichsweise unbeschadet überstanden hat.“  BDI 2011

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Padre Aecio Cordeiro da Silva im Website-Exklusivinterview: „Diese Wahlen sind eine triste Angelegenheit. Es ist eine Schande, daß in der Wahlkampagne die großen Probleme der Nation nicht diskutiert werden, von den Umweltproblemen ganz zu schweigen. Auch das Hungerproblem existiert ja weiter. Jene Kandidaten, die die Probleme ansprechen, werden nicht genannt, erscheinen schwerlich in den Medien, der tonangebenden Presse. Die alte Geschichte – Brot und Spiele, Bolsa-Familia dient dem Stimmenkauf. Der jetzige Mindestlohn reicht nicht zum Überleben einer Familie, müßte mindestens viermal so hoch sein. Wie die Leute in den Slums hausen, ist erschreckend. Dies alles ist ein Absurdum in einem so reichen Land!“

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/26/wohlhabende-verbrauchen-in-drei-tagen-wozu-arme-ein-ganzes-jahr-brauchen-brasiliens-soziale-kontraste-ipea-studie/

Bemerkenswert ist, wieviel Lob daher ein Gewalt-Gesellschaftsmodell diesen Zuschnitts von hochrangigen mitteleuropäischen Politikern, darunter aus Deutschland, seit Jahren erhält.

“Gemeinsame Werte”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/30/brasilien-weiter-land-mit-weltweit-hochster-mord-zahl-stellen-landesmedien-zum-jahresende-heraus-regierungsprojekt-fur-mord-reduzierung-gestoppt-hies-es/

Politische Beziehungen

Die deutsch-brasilianischen Beziehungen sind politisch, wirtschaftlich, kulturell und gesellschaftlich breit verankert. Sie basieren auf gemeinsamen Werten und übereinstimmenden Auffassungen zur globalen Ordnung. Brasilien ist das einzige Land in Lateinamerika, mit dem Deutschland durch eine „strategische Partnerschaft“ verbunden ist. (Auswärtiges Amt, Berlin)

Wem nützt die Banditendiktatur?

 http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/05/brasilien-%E2%80%93-kirche-und-gesellschaft-sammelbandtexte/

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/02/10/brasiliens-menschenrechtspriester-der-slums-aecio-cordeiro-da-silva-in-sao-paulo/

„Patria amada“: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/06/patria-amada-mae-gentil-miguel-srougi-zum-brasilianischen-unabhangigkeitstag-como-ser-feliz-se-estamos-no-70-lugar-no-indice-de-desenvolvimento-humano/

(Wie üblich, publizierten Brasiliens wichtigste Medien so gut wie nichts über die landesweite systemkritische Protestaktion zum Unabhängigkeitstag – Hinweis auf Mediensteuerung)

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/07/landesweiter-aufschrei-der-ausgeschlossenen-am-unabhangigkeitstag-brasiliens-protestgottesdienst-in-der-kathedrale-sao-paulos-gegen-hunger-rechtlosigkeit/

Die Anti-Hunger-Hilfe der Lula-Regierung: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/09/die-anti-hunger-hilfe-bolsa-familia-der-lula-regierung-die-aktuellen-daten-erlautert-von-pt-kongressenator-eduardo-suplicy-vor-obdachlosen-im-franziskanerkloster-sao-paulos/

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„Aufschrei der Ausgeschlossenen“ am brasilianischen Nationalfeiertag(7.September) – organisiert von der katholischen Kirche gemeinsam mit Sozialbewegungen. Motto „Wo sind unsere Rechte?“ Landesweit systemkritische Kundgebungen und Demonstrationen.

Montag, 06. September 2010 von Klaus Hart

Brasilien: Die niedergebrannten Slumhütten von Sao Paulo(Favela Diogo Pires) – Zeitdokument, anklicken. Favela-Brände häufig. Spielfilm „Salve geral“.

Montag, 12. Oktober 2009 von Klaus Hart

Staatschef Lula erklärt 2009 Rezession und Krise in Brasilien für beendet – offizielle Daten als Begründung. „Glorreicher Abschluß, Grund zum Feiern“. „15 Millionen Brasilianer leiden Hunger“.(Günther Zgubic) „Es ist so, als ob die Slumperipherie für die Bessergestellten überhaupt nicht existiert.“ Kaum zu fassen – selbst der deutsche Kirchen-Mainstream verbreitete diese Bewertung: „Die Weltwirtschaftskrise hatte in Brasilien kaum Auswirkungen.“

Dienstag, 15. September 2009 von Klaus Hart

http://g1.globo.com/Noticias/Politica/0,,MUL1305055-5601,00-LULA+DIZ+QUE+NO+BRASIL+A+CRISE+JA+PASSOU+E+E+HORA+DE+INVESTIR.html

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/09/gunther-zgubic-gefangenenpriester-aus-osterreich-etwa-15-millionen-brasilianer-leiden-hunger-das-offentliche-gesundheitswesen-ist-eine-katastrophe-die-offentlichen-schulen-sind-miserabel-doch/

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„Krise vorbei, Grund zum Feiern“:Bettelnde kranke alte Frau in der City Sao Paulos.

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/10/hedwig-knist-aufschrei-der-ausgeschlossenen-sao-paulo-am-unabhangigkeitsdenkmal-wofur-braucht-brasilien-atomwaffen-wollen-wir-kriege-gegen-wen-mussen-wir-uns-jetzt-verteidigen-in-diesem-land/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/09/gunther-zgubic-gefangenenpriester-aus-osterreich-etwa-15-millionen-brasilianer-leiden-hunger-das-offentliche-gesundheitswesen-ist-eine-katastrophe-die-offentlichen-schulen-sind-miserabel-doch/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/31/gefangnis-horror-in-vitoria-espirito-santo-expertenkommission-des-nationalrats-fur-justiz-schockiert-nao-havia-banheiro-os-menores-eram-obrigados-a-defecar-e-urinar-dentro-do-conteiner/#more-2785

„Es ist so, als ob die Slumperipherie für die Bessergestellten überhaupt nicht existiert.“

Allein das U-Boot-Geschäft mit Frankreich verschlinge soviele Mittel wie Staatschef Lulas Anti-Hunger-Programm in zwei Jahren, betont Brasiliens Presse. Das Hungerproblem sei jedoch längst nicht beseitigt, erläutert Waldemar Rossi, Führer der Arbeiterseelsorge, beim Protestgottesdienst vom September 2009 in der Kathedrale von Sao Paulo: ”Es gibt weiter Hunger “ und er nimmt sogar zu. Man schaue nur auf jene, die hier in Sao Paulo im Abfall, im Müll nach etwas Eßbarem wühlen.

Straßenkinder Sao Paulos: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/20/strasenkinder-sao-paulos-auf-sperrmull-matratze-direkt-an-abgasverseuchter-city-avenida/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/04/07/unsagliche-folterpraxis-in-brasilien-gunter-nooke-menschenrechtsbeauftragter-der-deutschen-bundesregierung-kritisiert-in-brasilien-folter-und-andere-menschenrechtsverletzungen-druck-ist-noti/

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„Igualdade“ – Gleichheit. Aufschrei der Ausgeschlossenen 2009, Sao Paulo, vor der Kathedrale. Gesichter Brasiliens. Ferrez, Hedwig Knist. Privilegiertenghettos. Franziskaner Johannes Gierse.

Mittwoch, 09. September 2009 von Klaus Hart

Günther Zgubic, Gefangenenpriester aus Österreich: „Etwa 15 Millionen Brasilianer leiden Hunger, das öffentliche Gesundheitswesen ist eine Katastrophe, die öffentlichen Schulen sind miserabel – doch militärische, nationalistische Interessen haben Vorrang, wie das Rüstungsabkommen mit Frankreich zeigt. Die Menschen in Not werden wieder einmal hintangestellt.“

Mittwoch, 09. September 2009 von Klaus Hart

„Die Lula-Regierung hatte nie ein vorrangiges Interesse, wenigstens Ansätze gesellschaftlicher Alternativen einzubringen – Beispiel Agrarreform.  Brasilien bleibt beim kapitalistischen System, das just an den Ausgegrenzten nur sehr, sehr wenig Interesse hat.“ Zgubic beim „Grito dos Excluidos“ in Sao Paulo 2009.

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Ausriß, Radio Vatikan . “Die Stimme des Papstes und der Weltkirche”. “Brasilien: Kirchliche Menschenrechtler enttäuscht über Merkel”. Plinio Sampaio, Günther Zgubic…

„…das Land die globale Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009 vergleichsweise unbeschadet überstanden hat.“  BDI 2011

Lateinamerikas teure Lebensmittel – Preissteigerungen um 40 Prozent in den letzten vier Jahren – Gefahr für Hungerbekämpfung: http://exame.abril.com.br/economia/mundo/noticias/precos-dos-alimentos-na-america-latina-sobem-40-em-4-anos–2

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Obdachloser alter Mann, nur mit Papperesten bekleidet, in der City von Sao Paulo.

Der Aufschrei der Ausgeschlossenen ist eine Initiative der Bischofskonferenz des größten katholischen Landes – in sämtlichen Kathedralen Brasiliens fanden daher am Unabhängigkeitstag Protestgottesdienste statt, bei denen Hunger und Elend, andere gravierende Menschenrechtsverletzungen durch Bischöfe und Priester scharf verurteilt wurden. Bezeichnend ist, daß die wichtigsten, meinungsbildenden Medien des Landes über diese systemkritischen Aktionen nicht oder so gut wie nicht berichteten. Fälle dieser Art häufen sich in letzter Zeit – nicht wenige Menschenrechtsaktivisten sprechen daher von offener Zensur. Selbst eine hochkarätige Expertentagung, veranstaltet vom Goethe-Institut Sao Paulo, wurde von den Medien völlig geschnitten. http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/29/foltertechnologie-der-bundesrepublik-deutschland-an-brasilianische-folter-diktatur-in-den-siebziger-jahren-erlautert-menschenrechtsaktivist-ivan-seixas-auf-expertenseminar-des-goethe-instituts-sao-pa/

BRASILIEN

Gauck: Von Brasilien lernen

Brasilien bewegt den Bundespräsidenten: Während seines Besuchs zeigte sich Joachim Gauck beeindruckt von der Aufbruchstimmung im Land. Deutschland könne von dem Mut zu Veränderungen lernen. Regierungssender Deutsche Welle 2013

Gauck sieht Kolumbien und Brasilien “auf gutem Wege”/Deutschlandradio Kultur

“Moderne Scheiterhaufen aus Autoreifen”:

-http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263

 

 http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/08/deutscher-franziskaner-johannes-gierse-sao-paulorustungsvertrage-brasiliens-mit-frankreich-sind-unethisch-aufgewendete-mittel-fehlen-dort-wo-es-am-notigsten-ist/

Bundesaußenminister Guido Westerwelle 2010 in Sao Paulo:

“Die brasilianische Regierung, mit der Autorität ihrer Erfolgsgeschichte im Hintergrund, sie macht ihr Wort in der Weltpolitik…Aber, meine Damen und Herren, was uns verbindet, das sind gemeinsame Werte. Und wenn man gemeinsame Werte hat, wenn man Ansichten zur Rechtsstaatlichkeit, zur Notwendigkeit internationaler Kooperation, zum Primat des Völkerrechts teilt, so ist das eine ganz besonders verlässliche Basis für eine strategische Partnerschaft. Wir haben ähnliche Vorstellungen über den Wert individueller Freiheit…”

Die Rio-Äußerung 2010 von Bundesaußenminister Guido Westerwelle(FDP), die wegen der grauenhaften Menschenrechtslage in Brasilien besonders aufhorchen ließ:”Erneut lobte Westerwelle in seiner Rede Brasilien als wichtigen “strategischen Partner” Deutschlands. Die Interessen reichten weit über Wirtschaftsinteressen hinaus. “Wir wissen, dass wir im Geiste sehr eng verbunden sind.” (Tagesspiegel) Außenminister Westerwelle traf diese Bewertung vor dem Hintergrund sehr genauer Kenntnis der gravierenden, von Staat und Regierung/Staats-und Regierungsangestellten begangenen Menschenrechtsverletzungen in Brasilien. Dies läßt wichtige Rückschlüsse auf aktuelle Politikziele in Deutschland zu. 

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Deutscher Franziskaner Johannes Gierse, Sao Paulo:“Rüstungsverträge Brasiliens mit Frankreich sind unethisch – verschwendete Mittel fehlen dort, wo es am nötigsten ist.“ Streubomben und Panzer aus Brasilien. Hans Stapel, Günther Zgubic, Greenpeace, Ferrez.

Dienstag, 08. September 2009 von Klaus Hart

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Franziskaner Johannes Gierse aus dem Sauerland – hier im RECIFRAN-Projekt der Franziskaner in Sao Paulo.

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/09/07/die-franziskaner-und-der-aufschrei-der-ausgeschlossenen-in-sao-paulo-befreiungstheologe-frei-betto-hat-recht-unter-lula-hat-die-soziale-ungleichheit-zugenommen-vor-wenigen-tagen-wurde-wieder/#more-815

„Ich sehe keine Mentalitätsänderung in der Regierung Brasiliens – insofern verwundern mich diese Rüstungsverträge mit Frankreich nicht. Und es tut mir in der Seele weh, daß Deutschland und Brasilien zu den größten Waffenexporteuren zählen. Da werden natürliche Ressourcen sowie Finanzmittel verschwendet.   Unser Protest gegen Misere und immer extremere soziale Widersprüche, der Aufschrei der Ausgeschlossenen am Unabhängigkeitstag, verlieren seit über einem Jahrzehnt nicht an Ausdruckskraft.“ (Gierse während der Demonstration im Website-Interview)

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    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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