Video anklicken:
https://www.youtube.com/watch?v=4JPl_k_rOhQ&t=39
Deutlich ist zu sehen, wie modern europäisch gekleidete afghanische Männer schwere Steine auf die am Boden liegende Frau werfen, mit Knüppeln auf sie einschlagen, sogar auf die Frau eintreten – wie dies inzwischen immer häufiger in zunehmend islamisierten Ländern wie Deutschland zu beobachten ist. In der deutschen Hauptstadt Berlin wurde eine deutsche Frau bereits von einem Moslem lebendig verbrannt. Die weist auf Ziele und bereits erreichte Resultate zuständiger Autoritäten, die permanent von Kulturbereicherung sprechen.
In Medienberichten ist immer nur von einer geisteskranken Frau die Rede, nicht indessen von geisteskranken Männern, die sie steinigten, lebendig verbrannten…
“Im Jahr 2012 hatten Berichte, wonach auf dem US-Stützpunkt Bagram mehrere Koranausgaben verbrannt worden waren, zu tagelangen gewaltsamen Protesten in Afghanistan geführt. Rund 30 Menschen wurden dabei getötet.” Die Welt
Gauck in Kabul: “Wir lassen Afghanistan nicht im Stich” Illustrierte Der Spiegel 2014
Leserkommentare:
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Da hat sich die Verteidigung Deutschlands am Hindukusch doch gelohnt. Die Polizisten die danebenstanden und die Mörder sind doch die Guten, welche Rot-Grün mit Hilfe der Bundeswehr und Milliarden von Hilfsgeldern vor den radikalen Islamisten schützen wollte…
von Florian Geyer
Ich frage mich, wer da wohl eher geisteskrank war und noch ist? Ein gutes Beispiel dafür, wie erfolgreich unser Einsatz in Afghanistan war. Es ist doch völlig weltfremd anzunehmen, dass diese Menschen die Taliban ablehnen. Dieser Vorgang entspricht doch genau deren Ideologie.
vonUwe Ostertag
Man kann es im Prinzip genauso vergleichen, als wenn hier jemand vor 300 Jahren eine Bibel verbrannte, schon dieses ist der Beweis dafür, dass man dort auf einer mentalen Entwicklunsstufe steht, die uns Jahrhunderte hinter her hinkt. Da möchte mir bitte mal Frau Roth plausibel erklären, worin die Kulturbereicherung liegt, wenn Menschen von dort hier einwandern? Denn es ist kaum zu erwarten, dass sie evolutionstechnisch einen Sprung von mehreren Jahrhunderten in wenigen Tagen tätigen, man sieht es doch daran, dass hierzulande immer noch familiäre Traditionen wie Zwangsheirat und Familienehre bis aufs Blut durchgeführt werden, obwohl mache schon Jahrzehnte hier wohnen, und die Gesetzgebung eigentlich kennen.
“Der Islam gehört nicht zu Deutschland, Frau Merkel”. Pegida-Protestplakat am 2.3.2015 in Dresden.
vonMartin Straub
Diese primitiven Individuen verwandeln sich nicht in friedliche Fachkräfte wenn sie die deutsche Grenze überschreiten und Asyl stammeln.
08:06 Uhr
von Karl Kaif
würde man hier die Leute bezeichnen, die die Frau zu Tode geprügelt haben. Hunderte prügelten – vier Festnahmen. Gern würde ich noch einiges mehr schreiben; meine gute Erziehung und wohl auch die Netiquette hindern mich jedoch daran. Wann wohl hier ähnliche Sitten herrschen?
vonMatthias Egerland
Wie sagte D. Nuhr: Der Islam ist nur solange tolerant, solange er nicht an der Macht ist. Es läßt sich anhand dieser Bilder erahnen, was uns Ungläubigen droht, falls uns der Islam eines Tages an der Wahlurne zahlenmäßig überlegen sein sollte.
der Frau wurde von Ihrer Familie behauptet, wohl um sich selbst zu schützen. Der Mob bestand wahrscheinlich überwiegend aus Analphabeten. Nach Abgang der Sowjets war es vorbei mit der allgemeinen Schulpflicht in Afghanistan. Die Bundeswehr bildet für die Zeit nach ihrem Abzug gerade Offiziere aus, die bis dahin noch nie eine Schule von innen gesehen haben. Mühsam lernen da erwachsene Männer 2+2 = 4 .
–Ausriß. Warten auf Positionierung von Merkel/Gauck/Steinmeier…
…Der Wiederaufbau des Landes müsse stärker “ein afghanisches Gesicht” bekommen. Angela Merkel bei Kabul-Besuch, Medienbericht
Das Verbrennen der Frau in Kabul, keineswegs ein Einzelfall, wird per Smartphone aufgenommen und rund um den Erdball zu Verwandten, Bekannten geschickt, darunter in Deutschland. Dortige zuständige Autoritäten treiben die Islamisierung zügig voran. Auch in der deutschen Hauptstadt Berlin hat ein Moslem bereits eine deutsche Frau lebendig verbrannt. Frauenfeindliche Verhaltensweisen aus islamistischen Ländern werden zunehmend von interessierter Seite nach Deutschland importiert, dort soziokulturell eingepflanzt.
Auffällig ist, daß der straff gesteuerte deutsche Mainstream während des NATO-Einsatzes in Afghanistan über die sehr häufigen, extrem sadistischen Untaten gegen afghanische Frauen nicht oder kaum berichtete.
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche hochrangigen deutschen Politiker zu Vorfällen, wie auf dem Foto gezeigt, schwiegen und damit ihre tatsächlichen Wertvorstellungen offenbarten.
“Im Auswärtigen Ausschuss des Bundestags hat Peter Scholl-Latour den deutschen Afghanistan-Einsatz zerrissen…Die Mehrheit der Deutschen teilt Umfragen zufolge seine Meinung: Sie hält den Einsatz für einen Fehlschlag.” Die Welt 2014
Auch für Deutschlands Rüstungsindustrie, die über beste Beziehungen zur Berliner Regierung verfügt, war indessen der deutsche Afghanistan-Einsatz ein phantastisches Geschäft.
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/20/unter-den-augen-der-nato-besatzer-hunderte-afghanen-lynchen-in-kabul-eine-frau-2015/
Ostdeutsche Einheit vor Abflug nach Afghanistan.Kosten für den Steuerzahler wurden nicht genannt.
–Der NATO-Einsatz in Afghanistan hatte gemäß Statistiken und Expertenanalysen vorhersehbar keinerlei negative Wirkung auf Produktion und Vertrieb harter Drogen für das globale neoliberale Rauschgiftgeschäft, das sich auch Geheimdienste nutzbar machen.
Hintransport und Rückzug der NATO-Einheiten teilweise auch über Pakistan:
Ausriß: Christen wurden in Pakistan lebendig verbrannt. Irgendwelche Reaktionen der Gutmenschen-Szene, gar von deutschen Kirchenfunktionären im Kontext der NATO-Zusammenarbeit mit Pakistan?
Islamisierung Deutschlands und kuriose Alibi-Aktionen des Staates:
...Muslimische Grundschüler in Neu-Ulm äußerten im Unterricht Parolen gegen Christen und Juden. Das ist offenbar kein Einzelfall. An Schulen im Ostalbkreis gab es wohl ähnliche Fälle.
Die Neu-Ulmer Grundschule hat ein Tabu gebrochen: Sie ging an die Öffentlichkeit mit den Problemen, die sie mit einigen muslimischen Schülern hat. Inzwischen haben auch andere Schulen dem SWR ähnliche Vorkommnisse bestätigt.
Faustschlag gegen Erzieherin
“Wir beobachten, dass viele Kinder, die eine der drei Moscheen in Schwäbisch Gmünd besuchen, aggressiver sind”, sagt Margrit Carbon. Die Rektorin der Klösterle-Schule in Schwäbisch Gmünd berichtet auch von körperlicher Gewalt gegenüber Mitschülern und sogar Lehrern. So sei am Montag eine Erzieherin mit einem Faustschlag in den Bauch attackiert worden. Nach Ansicht der Rektorin hat die Aggressivität beispielsweise zugenommen, seitdem der Vormarsch des IS (Islamischer Staat) im Nahen Osten fast täglich in den Medien präsent ist.
Auch andere Tendenzen werden an Schulen beobachtet. So berichtet der Rektor der benachbarten Rauchbeinschule, Klaus Dengler, dass immer mehr Mädchen mit Kopftuch zum Unterricht kommen.
Kultusministerium will reagieren
Das Kultusministerium verfolgt diese Entwicklungen mit Sorge und will reagieren. Lehrer sollen nach Angaben von Sprecher Cornelius Hermann unter anderem eine Broschüre bekommen, wie sie mit den Problemen umgehen sollen. SWR 2015
Rußland-Sanktionen und Afghanistan-Rückzug: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/20/afghanistan-rueckzug-deutsche-medien-verschweigen-dass-wegen-russland-sanktionen-der-preiswerte-transport-ueber-russisches-territorium-nicht-mehr-moeglich-ist-nur-sehr-teurer-lufttransport/
Verursacherprinzip auch in der Flüchtlingsfrage durchsetzen
Stand noch vor ein paar Tagen die ungarisch-serbische Grenze einschließlich ihrer neuen Befestigungsanlage im Mittelpunkt, haben sich die Flüchtlingsfront und damit auch das Publikumsinteresse nun in das Herz von Budapest, genauer gesagt an und um den Ostbahnhof verlagert. Das Medieninteresse ist gewaltig. Kein Wunder, immerhin wird hier gerade Weltgeschichte geschrieben.
Im Moment scheint sich in Ungarn und speziell am Budapester Ostbahnhof zu entscheiden, ob Europa noch Widerstand leistet und ein gewisses Grenzregime aufrecht erhält oder einfach kapituliert. Vielleicht getragen von der Hoffnung, dass der aktuelle Flüchtlingsstrom schon irgendwann von selbst abebben wird und Europa mit den bis dahin eingereisten Flüchtlingen schon irgendwie fertig wird. Vielleicht aber auch getragen von der Einsicht in die schiere Unmöglichkeit, weiterhin Grenzdienst nach gültigen EU-Vorschriften zu machen.
Schon allein, weil immer klarer wird, dass die diesbezüglichen Vorschriften einfach nicht für eine Flüchtlingsbewegung von dieser Dimension erdacht worden sind. Ebenso wie die kaum noch gesicherten EU-Grenzen. Griechenland hat gleich am Anfang nahezu kampflos kapituliert und den Schwarzen Peter damit mal so eben Ungarn zufallen lassen. Der Ärger von EU-Seite bezüglich des erneuten Versagens Griechenlands hielt sich in Grenzen, wahrscheinlich weil man von den „Pleite-Griechen“ ohnehin nichts anderes erwartet hatte.
Nicht so im Fall Ungarns. Ganz deutlich wurde das am Montag. Nachdem Ungarn durch eine recht freie Auslegung einer Veränderung der deutschen Behörden im Umgang mit syrischen Flüchtlingen kurzzeitig die Grenzen geöffnet hatte, ließ die westliche Antwort nicht lange auf sich warten: Deutschland und ebenso Österreich bestehen weiterhin darauf, dass die ungarischen Behörden EU-konform ihren Dienst versehen. Ein „zweites Griechenland“ darf es nicht geben!
Offensichtlich möchte man Ungarn kompromisslos dazu zwingen, für die Zielländer Zeit zu gewinnen.Wozu, das wissen diese wahrscheinlich selbst nicht. Vielleicht hoffen sie ja noch auf ein Wunder. Etwa darauf, dass sich Obama plötzlich wie ein Friedensnobelpreisträger benimmt und sich den Flüchtlingen so auf einmal Rückkehrperspektiven eröffnen.
Zeitspiel hin oder her. Und wofür auch immer! Früher oder später wird auch der letzte in Ungarn ausharrende oder noch nach Ungarn reisende Flüchtling EU-korrekte Papiere in den Händen halten und seine Weiterreise insbesondere nach Deutschland antreten. Mit etwas Verspätung werden letztlich also fast alle Flüchtlinge dorthin kommen, wo sie hinmöchten. Während das auf gute Beziehungen zur EU bedachte Ungarn das kafkaeske Spielchen mit den „richtigen Papieren“ bis dahin wohl noch mitspielen muss…
Erneut muss also Ungarn eine Suppe auslöffeln, die sich das Land nicht eingebrockt hat.
Jetzt befindet sich Ungarn erneut völlig unschuldig in einer ähnlichen, fremdverschuldeten Bredouille. Weder hat Ungarn die Kriege in den Hauptflüchtlingsländern zu verantworten, noch die durch eine zu liberale und undifferenzierte Einwanderungspolitik entstandene Sogwirkung auf potenzielle Flüchtlinge. Nach dem Verursacherprinzip wäre Ungarn jetzt raus aus dem Schneider.
Indem sich Deutschland wiederum hinreißend um die Linderung der Folgen der Rohstoff-, Stützpunkt- und Währungskriege des Bündnispartners USA kümmert, bilden diese beiden Länder eine ideale Symbiose. Der eine bombt oder lässt bomben und der andere kümmert sich danach um die Ausgebombten. Der eine macht Flüchtlinge und der andere mag sie. Während sich Obama letzte Woche zur Aufnahme von „bis zu 10.000 Syrern“ bereiterklärt hat – wohlgemerkt bis Ende September 2016 (!) – ist Deutschland ohne Kritik an der US-„Außenpolitik“ bereit, die allein für dieses Jahr erwarteten 800.000 Flüchtlinge zu schlucken. Funktioniert doch hervorragend diese Arbeitsteilung!
Ungarn sollte sich wirklich intensiv überlegen, ob es sich hier noch länger in den Weg stellen oder nicht lieber dem Beispiel Griechenlands folgen sollte! Soll doch Deutschland möglichst rasch in den Genuss seiner Flüchtlinge kommen! So eine Realitätsdusche kann schließlich auch eine bewusstseinserweiternde Wirkung haben…Zitat Budapester Zeitung
http://www.budapester.hu/2015/09/04/der-verursacher-zahle/
Warum die Linie Ungarns in der Asylantendebatte vom straff gesteuerten deutschen Mainstream so kritisiert wird:http://www.budapester.hu/2015/09/04/europa-muss-aufwachen/
FAZ, Sept. 2015:
…Doch die Bürger fragen sich, ob alle, die jetzt kommen, Flüchtlinge nach unserem Asylrecht sind. Es ist undemokratisch, diese Befürchtungen nicht ernst zu nehmen.
…Die fahrlässig hingenommene Duldung oder gar die immer lauter erhobene Forderung, nicht mehr zwischen asylberechtigten echten Flüchtlingen, vorübergehend Schutzbedürftigen und wirtschaftlich motivierten illegalen Einwanderern zu unterscheiden, läuft auf moralischen Größenwahnsinn hinaus…
Es gibt die Sicht der Flüchtlinge und Migranten. Aber es gibt noch eine andere Sicht. Es ist die Sicht der bereits hier lebenden Menschen, der Bürgerinnen und Bürger. Sehr viele Menschen in der EU machen sich große, berechtigte Sorgen. Sie haben den Eindruck, dass in der Asylpolitik etwas fundamental schiefläuft.
Sie fragen sich, ob alle, die gegenwärtig kommen, wirklich Flüchtlinge nach unserem Asylrecht sind. Sie haben große Zweifel, ob man Hunderttausende von Einwanderern aus ganz anderen kulturellen und politischen Sphären locker bei uns aufnehmen und integrieren kann. Und sie befürchten, dass den Hunderttausenden, die bis Jahresende erwartet werden, absehbar Millionen an Angehörigen folgen werden. Jeder Migrant, der es geschafft hat, zieht mit seinem Handy oder seinem Facebook-Eintrag Freunde und Verwandte nach.
Es gibt bereits ungelöste Integrationsprobleme
Immer mehr Menschen fragen sich daher zu Recht, ob das, was wir jetzt erleben, nicht der Höhepunkt, sondern erst die Vorhut einer noch viel größeren Völkerwanderung ist, die wir nicht verkraften können. Sie misstrauen den asyleuphorischen Beteuerungen der Politiker und der Talkshow-Intellektuellen, die behaupten, man habe alles im Griff und werde den Ansturm bewältigen, ohne selbst davon überwältigt zu werden.
Schon heute ist es eine Tatsache, dass viele Europäer mit einer schlechten Ausbildung Mühe haben auf dem Arbeitsmarkt. Es gibt große ungelöste Integrationsprobleme mit bereits ansässigen Ausländern in vielen Staaten der EU.
Wenn es uns nun aber schon schwerfällt, mit den bestehenden sozialen Herausforderungen fertig zu werden, wie wollen wir es dann schaffen, Hunderttausende, vielleicht bald Millionen von Afrikanern und Muslimen ohne Ausbildung und ohne die notwendigen kulturellen und politischen Voraussetzungen in unsere marktwirtschaftlichen Leistungsgesellschaften einzugliedern? Hochmut und Selbstüberschätzung beherrschen die Politik. Das merken die Leute.
Die Betroffenen sehen die Probleme oft besser als Politiker
Sind nun alle Menschen, die sich solche Gedanken, die sich Sorgen machen, die rechnen müssen und hart arbeiten, Rechtspopulisten und Rassisten? Sind Rentner, die seit Jahrzehnten ihre Steuern zahlen, schmal durchkommen und daher nicht verstehen können, warum abgelehnte Asylbewerber trotzdem bleiben und Sozialhilfe bekommen können – sind das alles herzlose, engstirnige Egoisten aus der braunen Ecke in „Dunkeldeutschland“?
Auf keinen Fall! Wir müssen diese besorgten Stimmen ernst nehmen. Es ist undemokratisch, die Befürchtungen der Leute, die unter den Auswirkungen der Asylpolitik leben, kategorisch auszuschließen. Oft sehen die direkt Betroffenen die Probleme besser und differenzierter als die Politiker, die die Probleme verursachen.
Es wird aktuell viel von Solidarität mit den Flüchtlingen gesprochen. Niemand ist gegen Solidarität mit echten Flüchtlingen und mit wirklich Verfolgten. Aber eine Solidarität, die sich ausschließlich auf die Ankommenden bezieht und die Sorgen und Befürchtungen der bereits hier Lebenden ausblendet, ja geradezu kriminalisiert, ist keine Solidarität, die unsere Zustimmung verdient. Zitat FAZ
Pegida-Proteste – Teil-Chronologie:
Pegida – Proteste 25.1. 2015:
http://www.epochtimes.de/deutschland/news/live-ticker-pegida-demo-und-gegen-demo-25012015-in-dresden-pegida-verschiebt-demo-wegen-groenemeyer-konzert-auf-sonntag-1430-theaterplatz-a1216403.html
https://www.youtube.com/watch?v=TAevnoqVN2o
Pegida – Proteste 12.1. 2015:
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/12/pegida-dresden-1212015-wir-fordern-ein-ende-der-kriegstreiberei-gegen-rusland-rechtsextremisten-storten-die-pegida-demonstration-wiederum-durch-sprechchore-etc-tendenzschutz-journalisten-des/
Pegida – Proteste 9.3. 2015
http://www.hart-brasilientexte.de/tag/oppositionsbewegung-pegida-proteste-9-3-2015/
Pegida – Proteste 16.3.2015
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/16/oppositionsbewegung-pegida-am-16-3-2015-in-dresden-es-wird-zeit-den-eliten-zu-zeigen-wer-hier-das-sagen-hat-lutz-bachmann-kritik-an-zustaenden-in-wuppertal-polizei-verhinderte-pegida-dem/</
Pegida – Proteste 23.3. 2015: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/23/oppositionsbewegung-pegida-am-23-3-2015-in-dresden-kundgebung-und-spaziergang/
Pegida – Proteste 30.3. 2015 :http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/30/oppositionsbewegung-pegida-proteste-vom-30-3-2015-strafanzeige-gegen-claudia-roth-medienkonsumenten-machen-sich-ueber-faz-text-lustig-so-weit-kann-die-bedeutungslosigkeit-von-pegida-nicht/
Pegida – Proteste 6.4. 2015:
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/06/oppositionsbewegung-pegida-am-6-4-2015-in-dresden-mainstream-verschweigt-erneut-erstaunlich-hohe-zustimmungsrate-in-deutschland-fuer-pegida/
Pegida – Proteste 13.4. 2015:
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/13/oppositionsbewegung-pegida-am-13-4-2015-in-dresden-mit-niederlaendischem-parteivorsitzenden-geert-wilders-deutsche-tv-sender-verzichten-erneut-auf-eine-direktuebertragung-russia-today-komm/
Legida – Proteste 20.4. 2015:
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/20/legida-leipzig-20-4-2015-enorme-kosten-fuer-den-steuerzahler-wegen-staatlich-gefoerderten-gegendemonstrationen-sogar-bundespolizei-und-beamte-aus-nordrhein-westfalen-nach-leipzig-geholt/
Pegida – Proteste 27.4. 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/27/oppositionsbewegung-pegida-am-27-4-2015-mit-systemkritischer-protestaktion-in-dresden/
Pegida – Proteste 4.5. 2015: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/04/oppositionsbewegung-pegida-mit-protestaktion-in-dresden-am-4-5-2015-regierungsnahe-anti-pegida-demonstrationen-werden-von-gleichgeschalteten-medien-bereits-tagelang-vorher-in-fast-allen-medien-angek/
Pegida – Proteste 25.5. 2015:
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/26/oppositionsbewegung-pegida-pfingsten-25-mai-2015-mit-tatjana-festerling-und-lutz-bachmann-der-komplett-mitschnitt-welche-wichtigen-aussagen-hat-die-zensur-luegenpresse-nicht-publiziert/
Pegida – Proteste 13.7. 2015:
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/14/oppositionsbewegung-pegida-mit-protest-am-13-7-2015-in-dresden/#more-38189
Pegida – Proteste 20.7. 2015(München):
http://www.hart-brasilientexte.de/tag/oppositionsbewegung-pegida-am-20-7-2015-in-muenchen/
Pegida – Proteste 27.7. 2015:
http://www.hart-brasilientexte.de/tag/oppositionsbewegung-pegida-27-7-2015/
Legida-Pegida – Proteste 2.3. 2015:
http://www.hart-brasilientexte.de/tag/legida-pegida-3-8-2015-leipzig/
Pegida – Proteste 10.8. 2015:
http://www.hart-brasilientexte.de/tag/oppositionsbewegung-pegida-10-8-2015-dresden/
Pegida – Proteste 17.8. 2015 (Chemnitz):
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/17/oppositionsbewegung-pegida-am-17-8-2015-in-chemnitz-tatjana-festerling-kritisiert-profiteure-der-asylantenindustrie/
Pegida – Proteste 24.8. 2015:
http://www.hart-brasilientexte.de/tag/oppositionsbewegung-pegida-24-8-2015-dresden/
Legida-Pegida 21.8. 2015:
http://www.hart-brasilientexte.de/tag/oppositionsbewegung-legida-pegida-am-31-8-2015-in-leipzig/
Pegida und Legida – Proteste 7.9. 2015(Dresden und Leipzig):http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/07/oppositionsbewegung-pegida-am-7-9-2015-mit-protestaktion-in-dresden/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/07/tatjana-festerling-pegida-rede-am-7-9-2015-in-dresden-laut-epoch-times/