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„2025: Ungarn nimmt jeden deutschen Flüchtling auf!“ Budapester Zeitung 2015. „2025: Ungarn nimmt jeden deut­schen Flüchtling auf, der nicht im Deutschen Islamischen Staat leben will…Eine beispiellose Flüchtlingswelle rollt auf Ungarn zu, nachdem in Deutschland die Koalition aus Muslimischer Brüder­schaft und SPD die Bundestagswahlen gewonnen hat.“

Freitag, 11. September 2015 von Klaus Hart

2025: Ungarn nimmt jeden deutschen Flüchtling auf!
11. September 2015 – geschrieben von Peter Bognar in Politik
Der nachfolgende Blogeintrag dreht den Spieß um und nimmt Deutschland vor dem Hintergrund der derzeitig unkontrollierten massenhaften Aufnahme illegaler Einwanderer aufs Korn.

Von Edward Blake

2025: Ungarn nimmt jeden deut­schen Flüchtling auf, der nicht im Deutschen Islamischen Staat leben will. Ungarn leistet ein positives Beispiel in Sachen europäische Werte und empfiehlt auch den anderen ostmit­teleuropäischen Staaten, den Weg der Solidarität zu beschreiten.

Eine beispiellose Flüchtlingswelle rollt auf Ungarn zu, nachdem in Deutschland die Koalition aus Muslimischer Brüder­schaft und SPD die Bundestagswahlen gewonnen hat. Millionen Familien sind in der Hoffnung auf ein besseres Leben aufgebrochen. Diese deutschen Fami­lien haben nicht vergessen, dass Un­garn schon immer eine Heimat für das Deutschtum war. Ebenso wenig haben sie vergessen, dass der ungarische Staat nicht nur bei der deutschen Wieder­vereinigung eine Schlüsselrolle spielte, sondern im Verlauf der Geschichte wie­derholt unzählige Deutsche in Ungarn ansiedelte.

Heute fordern die Flüchtlinge mit den leuchtend blauen Augen an der österrei­chisch-ungarischen Grenze dasselbe von der ungarischen Regierung. Sie wollen nicht länger in einem Kalifat leben. Sie wollen nicht in einem Staat leben, wo die Meinungsfreiheit ebenso abgeschafft wurde wie die Religionsfreiheit und die Menschenrechte nicht mehr geachtet werden. Vor allem wurden die Rechte der Frauen massiv beschnitten, schon bald soll auch das Tragen eines Tschadors in der Öffentlichkeit Vorschrift sein.

Heute werden ganz andere Fragen aufgeworfen als noch vor einigen Jah­ren, als es etwa Debatten darüber gab, ob die Einführung einer Frauenquote gut oder schlecht sei. Wir erinnern uns aber auch daran, was in Köln geschah, als sich herausstellte, dass eine Frau ihren Ehemann hintergangen hatte. Die Deutschen haben nicht nur genug davon, dass ihre Bierfeste verboten wurden, sondern sind auch tief empört, dass die bayrische Weißwurstkultur abgewürgt wurde, nachdem der Verzehr von Schwei­nefleisch in Deutschland verboten wurde.

Wer nur kann, flieht aus Deutschland

Wer nur kann, ergreift die Flucht aus Deutschland. Die wohlbekannten Kreuz­fahrtschiffe auf der Donau sind heute nicht mit Touristen gefüllt, die das Do­nauknie fotografie­ren, sondern mit deutschen Migran­ten, die nach Un­garn wollen. Aber sie kommen nicht nur über den Fluss­weg, sondern auch mit Zügen und über die Autobahn. Auf der Autobahn M1 ist deswegen täglich mit bis zu 30 Kilome­ter langen Staus zu rechnen. Wegen der frühmorgenlichen blendenden Sonne kommt es auf der Autobahn immer wie­der zu Massenunfällen, die Polizei ver­teilt deshalb Wasser an diejenigen, die auf der Autobahn festsitzen.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán sandte in seinem obliga­torischen Radiointerview am Freitag­morgen folgende Botschaft an die Deut­schen: „Ungarn war schon immer offen für deutsche Zuwanderer. Das wird auch jetzt nicht anders sein.“ Der Regierungs­chef erinnerte zwar daran, dass es Zei­ten gegeben hätte, als die Deutschen nicht mit Habseligkeiten überfrachteten Mercedes, sondern mit Tigern anka­men, Gott sei Dank sei dies aber heute nicht mehr der Fall. Laut Viktor Orbán wurde Ungarn noch vor fünf Jahren als Schwarzes Schaf Europas behandelt und aus Brüssel belehrt, welche Ein­wanderungspolitik das Land zu verfol­gen habe. Heute indes sollten all jene in sich gehen, die Zentraleuropa noch vor wenigen Jahren in puncto europäische Solidarität die Leviten lasen. Es gehe nicht an, dass die einfachen Deut­schen die Zeche für die Torheit der deutschen Entschei­dungsträger zahlen. Orbán kündigte an, dass die deutschen Flüchtlinge gemäß einem Quotensys­tem auf die Komit­ate verteilt würden. Sie sollen aber vor­nehmlich in jenen Regionen angesiedelt werden, wo noch heute Donauschwaben leben.

Der hier wiedergegeben Text erschien auf dem Blogportal Spíler.

-http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/08/ungarischer-bischof-spricht-von-invasion-muslimischer-fluechtlinge-der-ungarische-bischof-laszlo-kiss-rigo-sorgt-mit-drastischen-aeusserungen-fuer-aufsehen-muslimische-fluechtling/

Ausländer illegal in Deutschland:

Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) schlägt vor, den etwa 500.000 illegal in Deutschland lebenden Ausländern mit einer Stichtagsregelung die Legalisierung ihres Aufenthalts zu ermöglichen. FAZ März(!) 2015

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