Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz
„Ich brauche nicht mehr für andere Leute zu lügen“. Sechs Jahre war Georg Milbradt Ministerpräsident von Sachsen. Illustrierte stern 2015 über CDU-Politiker Milbradt…Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. „Die Kanzlerin und das weinende Flüchtlingsmädchen“. FAZ
…Nein, ich bin natürlich noch Mitglied der Partei und drück da natürlich nach wie vor bei Wahlen die Daumen, aber ich bin nicht mehr aktiv tätig.
Natürlich wähle ich sie auch noch, aber ich bin nicht mehr aktiv tätig. Das heißt, ich habe eine andere Position. Ich will es mal so formulieren: In der Politik ist man ja häufig gezwungen, Dinge zu machen, die man an sich nicht gerne machen will, aber aus Solidarität …Sie wollen ja auch die Unterstützung der anderen. Das heißt, sie machen Kompromisse. Und ich will es etwas übertrieben formulieren: Ich brauche nicht mehr für andere Leute zu lügen, insoweit bin ich freier.
Zwischen Lügen und Lügen gibt es natürlich auch Unterschiede.
Ja, man hat nicht die ganze Wahrheit gesagt oder man hat bestimmte Sachen gar nicht gesagt.
Wenn man bestimmte Sachen plant, dann geht man natürlich nicht sofort an die Öffentlichkeit und sagt: Ich will das und das machen, weil man dann sofort die Gegenreaktion auslöst. Oder man sagt: Man denkt überhaupt nicht daran, trotzdem denkt man natürlich daran. Zitat stern
“4 Milliarden arme Menschen – haben die in Deutschland alle Platz? Kundgebungsplakat am 13.4. 2015 während Rede von Geert Wilders bei Pegida in Dresden. Aus Sicht der Politschauspieler und des Mainstreams haben die genannten “4 Milliarden armen Menschen” bequem in Deutschland Platz und sollten ruhig alle kommen. Dazu auch jene, die mehrere tausend Dollar an Menschenhändler in Libyen für die Überfahrt nach Europa zahlen.
Rheinneckarblog zu von Autoritäten geförderter “Kulturbereicherung”(“Ficki-Fickie-Anmachen”)
…Die Politik ist aufgefordert, diese Menschen würdig unterzubringen und zwar so, dass die hier lebende Bevölkerung weder durch “Ficki-Ficki”-Anmachen bedroht wird, wie unlängst durch Kosovo-Albaner gegenüber Frauen rund um das Gelände, noch durch bandenmäßige Drogendealer oder organisierte Diebe…
“…In den Reihen der Asylbefürworter und Veranstalter des Festes gab es eine gemischte Mannschaft aus Deutschen und Flüchtlingen, die das T-Shirt mit der Aufschrift`Love sport, hate Germany`trugen. Das ist dumm, inakzeptabel und nicht zu entschuldigen. Wer Hass gegen sein Land oder sein Gastland schürt, verlässt den Boden des friedlichen Miteinanders. Für die Veranstalter und die Mitmenschen, welche dieses T-Shirt offen duldeten, haben wir kein Verständnis. Aufrufe zu Hass sind von jedermann zu unterbinden. Es zeugt nicht von Toleranz, was eigentlich das Motto des Turniers sein sollte…Wir haben die Polizei-und die Ausländerbehörde informiert und jene ermitteln derzeit die strafrechtliche Relevanz der Vorfälle…”
Die Stadt Hohnstein sowie Medien teilen seltsamerweise nicht mit, wieviel Steuergeld “Germany” für jene aufbringt/bisher aufbrachte, die das “HATE-GERMANY”-T-Shirt trugen(warum wird der Fakt bisher unterschlagen?) – sicherlich wird diese enorm wichtige Information noch rasch nachgereicht, in den bundesdeutschen Medien veröffentlicht. Oder etwa nicht?
Kassel 2014: …Ein Pärchen aus den Reihen der Gegendemonstranten griff immer wieder verbal die Demoteilnehmer an und kamen diesen bedrohlich nahe. Der Mann dieses Pärchens, der sich später als Marokkaner entpuppte, schrie und beleidigte die Demonstranten. Als er einen älteren Mann (ca. 75 Jahre) erblickte, sprach er ihn direkt an und rief: „Du scheiss Nazi!“
Der alte Mann ging einige Schritte auf den Schreihals zu und sagte ihm: „Mein lieber Herr, ich bin kein Nazi, denn ich bin ein Jude!“ Was jetzt geschah war unfassbar! Denn das schien den Marokkaner noch mehr in Rage zu bringen. Er brüllte jetzt so, dass jeder es hören konnte: „Euch sollte man zuerst vergasen!“
Ein Polizist zuckte sichtlich geschockt zusammen und griff ein und bot dem älteren Mann an, eine Strafanzeige zu machen. In diesem Zusammenhang wurden auch die Personalien festgestellt…PI
Daß deutsche Autoritäten gemäß ihren Wertvorstellungen die Zahl der engagierten Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, ist inzwischen allgemein bekannt.
Um Gewalt-Gesellschaftsmodelle anderer Länder leichter, von der Öffentlichkeit ungestörter in Deutschland kopieren zu können, darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht darüber berichten, wie diese teils stark und sehr abstoßend sexistischen Gesellschaftsmodelle im Detail und im Alltag funktionieren, darunter in Ländern Südeuropas, Arabiens, Afrikas, Lateinamerikas.
Drogenmafia-Förderung in Sachsen 2015 – kein Thema für Dresdner Schauspielhaus und andere sächsische Theater:
“Die Tatverdächtigen stammen vorwiegend aus Tunesien, Deutschland, Algerien und Marokko.” Mopo
…Rückstände von Crystal Meth lassen sich deutlich im Abwasser der Stadt messen. Im europäischen Vergleich stand Dresden beim letzten Test sogar mit an der Spitze. Ein Ranking, bei dem niemand freiwillig führen möchte.
Wesentlich sichtbarer als das Abwasser ist der Umschlagplatz rund um den Hauptbahnhof und die Prager Straße. Was mit Verkäufen auf einer Casino-Toilette begann, hat inzwischen offensichtliche Ausmaße eines Drogenbasars angenommen.
Dealer tummeln sich am Prager Carrée, verkaufen Marihuana, Crystal und andere Drogen. An der nächsten Apotheke verlangen sie nach Spritzen. Glaubt man den Geschäftstreibenden im Umfeld, breitet sich der Ladendiebstahl aus. Hier hat die Polizei definitiv zu spät gehandelt. Diese Ausmaße hätten gar nicht erst zugelassen werden dürfen…
16.07.2015 06:092.463
TUT ENDLICH WAS GEGEN DIE BAHNHOFSDEALER! Mopo Juli 2015
Dresden – Die Drogendealerei am Hauptbahnhof floriert weiter! Ziemlich unverblümt wechseln rund um den Wiener Platz vor dem Hauptbahnhof Drogen am helllichten Tag den Besitzer. Nach dem Besuch von Innenminister Markus Ulbig (51) am Brennpunkt sind drei Monate vergangen. Besserung ist nicht in Sicht. Mopo
Wie der Begriff “Weltoffenheit” umgedeutet wird…Semperoper 2015
Gewalt-und Verbrechensförderung – Hauptthema bei Pegida-Kundgebungen wie am 13.7. 2015:
Oppositionsbewegung Pegida mit Protest am 13.7. 2015 in Dresden. Sächsische Medien/ deutscher Mainstream mit üblichen Manipulationstricks/Zensur – erneut keine Inhaltsangaben/ Zitate der brisanten systemkritischen Kundgebungsreden. Alte Wahlplakate für die gescheiterte SPD-Kandidatin Stange(sogar mit Gregor-Gysi-Foto) säumten den Weg des Pegida-Spaziergangs…Originell-humorige Sachsen-Kritik an aktuellen Zuständen. Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Pegida-Stadt. **
Die politische Verfolgung der Oppositionsbewegung Pegida hat Spuren hinterlassen – manche, die etwas zu verlieren haben, etwa den Arbeitsplatz, beäugen unbekannte Personen, Teilnehmer bei Kundgebung und Spaziergang sehr mißtrauisch, sehr kritisch, bestehen auf dem Löschen von bestimmtem Foto-und Filmmaterial, begründen dies mit bereits gemachten sehr schlechten Erfahrungen, den von interessierter Seite angewendeten Einschüchterungsmethoden(u.a. persönliche Attacken per Internet).
Berliner Zeitung: …Bei Facebook wird derzeit die T-Shirt-Druckerei „Spreadshirt“ für ihr eindeutiges politisches Statement gefeiert. Eine Kundin wollte offenbar ein T-Shirt mit dem Aufdruck „I love Pegida“ bestellen…
Bundesweit gefeierte T-Shirt-Firma Spreadshirt – was in neoliberalen Zeiten beim gesteuerten Mainstream hervorragend ankommt, der Firma viel Lob einbringt. Dresdner Mopo hinterfragt. “Nehmt die Stöcke ausm Arsch wir machen Lagerfeuer”. Tendenzschutz-Mainstream feiert tagtäglich Kulturverlust, soziokulturellen Absturz Deutschlands:
14.07.2015 17:00563
DARF EIN BABY SOLCHE STRAMPLER TRAGEN?
Leipzig – Erst letzte Woche feierte das Netz die T-Shirt-Druckerei Spreadshirt, weil sie sich weigerte einPEGIDA-Shirt zu drucken. Doch jetzt hat sich das Blatt gewendet. Es hagelt Kritik für ihre Babystrampler.
Denn inmitten einer Vielzahl harmloser bis witziger Babysachen findet man auch Strampler mit Sprüchen, die gelinde gesagt, etwas irritieren. Für Aufregung sorgen dabei Sprüche wie etwa “I ? boobs”, “Halt’s Maul, ich bin voll nett!” und “Nehmt die Stöcke ausm Arsch wir machen Lagerfeuer”.
Stange machte es nicht, fiel durch. Blamierter Gregor Gysi in Dresden – Wahlpropaganda ausgerechnet für eine SPD-Kandidatin. Gysi-Pappschilder lange nach der Wahl, selbst am Pegida-Protesttag 13.7. 2015 an der Pegida-Route.
Oppositionsbewegung Pegida mit Straßendemonstration am 13.7. 2015 just an überholtemSPD-Propagandaplakat für die gescheiterte Kandidatin Stange vorbei.
Traditionelle Pegida-Anti-Nazi-Flagge(vom gesteuerten Mainstream stets unterschlagen) am 13.7. 2015 in Dresden – welche deutschen Parteien u.a. die Nazis und Faschisten in der Ukraine tatkräftig unterstützen, sich sogar für die berüchtigte Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”) einsetzen.
Worüber Dresden lacht: Die Stange-Wahlpropaganda säumte am 13.7. 2015 den Weg der Pegida-Demonstration.
Drogenmafia-Förderung in Sachsen 2015:
“Die Tatverdächtigen stammen vorwiegend aus Tunesien, Deutschland, Algerien und Marokko.” Mopo
…Rückstände von Crystal Meth lassen sich deutlich im Abwasser der Stadt messen. Im europäischen Vergleich stand Dresden beim letzten Test sogar mit an der Spitze. Ein Ranking, bei dem niemand freiwillig führen möchte.
Wesentlich sichtbarer als das Abwasser ist der Umschlagplatz rund um den Hauptbahnhof und die Prager Straße. Was mit Verkäufen auf einer Casino-Toilette begann, hat inzwischen offensichtliche Ausmaße eines Drogenbasars angenommen.
Dealer tummeln sich am Prager Carrée, verkaufen Marihuana, Crystal und andere Drogen. An der nächsten Apotheke verlangen sie nach Spritzen. Glaubt man den Geschäftstreibenden im Umfeld, breitet sich der Ladendiebstahl aus. Hier hat die Polizei definitiv zu spät gehandelt. Diese Ausmaße hätten gar nicht erst zugelassen werden dürfen…
16.07.2015 06:092.463
TUT ENDLICH WAS GEGEN DIE BAHNHOFSDEALER! Mopo Juli 2015
Dresden – Die Drogendealerei am Hauptbahnhof floriert weiter! Ziemlich unverblümt wechseln rund um den Wiener Platz vor dem Hauptbahnhof Drogen am helllichten Tag den Besitzer. Nach dem Besuch von Innenminister Markus Ulbig (51) am Brennpunkt sind drei Monate vergangen. Besserung ist nicht in Sicht. Mopo
Neue Machthaber sorgten nach 1990 auch in Dresden für lukrativen Rauschgifthandel, wie erreichte Resultate zeigen. Kurios – Alibi-Anti-Drogen-Propaganda 2015 just am Hauptbahnhof.
Schauspielhaus Dresden immer noch ohne Stück über den Fall des von einem Moslem-Eritreer ermordeten Moslem-Eritreers, andere Mordfälle dieser Art in Dresden, Drittwelt-Sexismus, Drittwelt-Scheiterhaufenpraktiken etc. – was ist da los hinter den Kulissen der Kultursteuerung in Sachsen?
“Hexenverbrennung in Kenia bei lebendigem Leib und die Welt sieht weg”(2015):
Zuschauen, wie jemand in Rio de Janeiro lebendig verbrennt. Könnten Sies, so wie die Abgebildeten?
Um Gewalt-Gesellschaftsmodelle anderer Länder leichter, von der Öffentlichkeit ungestörter in Deutschland kopieren zu können, darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht darüber berichten, wie diese teils stark und sehr abstoßend sexistischen Gesellschaftsmodelle im Detail und im Alltag funktionieren, darunter in Ländern Südeuropas, Arabiens, Afrikas, Lateinamerikas.
Plakat: „Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist.“
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
Ausriß.
“Wenn es jemals eine Islamisierung des Abendlandes geben sollte, sie wird nicht in Sachsen beginnen, wo keine Muslime leben.” Angela Merkel 2015 laut Medienberichten – Dichtung oder Wahrheit? Leben in Sachsen tatsächlich keine Muslime, Islamisten? **
“Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.”
Ausriß “Infotafel am Staatsschauspiel Dresden zur Pegida-Demonstration am 8. Dezember 2014?- In Sachsen leben danach rd. 16000 Moslems und sogar rd. 100 Salafisten. Merkel nahm dazu bisher nicht Stellung.
Auffällig ist, daß das Schauspielhaus Dresden bisher noch nicht ausführlich zu den von Moslems in Sachsen verübten Morden und anderen Gewalttaten Stellung bezogen hat, diese Morde und anderen Gewalttaten, neben Drittwelt-Sexismus und Machismus, nicht einmal auf die Bühne gebracht, künstlerisch reflektiert hat. Ebenso fehlt eine Positionierung zu Geheimdienstinformationen über mögliche Terroranschläge auf Pegida-Proteste, gar auf den Dresdner Hauptbahnhof.
Offenbar schweigen auch andere Bühnen Sachsens zu diesen brisanten Problemen – was ist da hinter den Kulissen passiert in puncto Steuerung des Kulturbetriebs? Nicht einmal über den Fall Khaled, den Mordanschlag auf den Eishockeyprofi Greg Classen, gibt es bisher ein Theaterstück, was Bände spricht. Gerade der Fall des von einem Moslem ermordeten Moslems, die vielen Fall-Facetten wie das Demonstrieren vieler Dresdner mit dem Mörder, wären mit Sicherheit unter dem Motto “Kulturbereicherung” ein Bühnenhit geworden.
“Der aus Eritrea stammende Flüchtling war am vergangenen Montagabend, während Pegida durch Dresden marschierte, durch Messerstiche getötet worden.” Tagesspiegel
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost
“Semperoper stemmt sich gegen Pegida.” Nordwestzeitung 2015. **
Die Dresdner Semperoper resümiert trotz Besucherminus eine gute Spielzeit. In der neuen Saison rechnet sie mit Pegida-Auswirkungen.
DRESDENWeniger Besucher und eine leicht gesunkene Auslastung kennzeichnen die Saison 2014/2015 der DresdnerSemperoper. Mit aktuell gut 291.000 Besuchern könne die Zahl von 308.000 Gästen aus der Vorsaison nicht mehr erreicht werden, sagte der kommissarische Intendant der Sächsischen Staatsoper, Wolfgang Rothe, am Freitag. Allerdings waren es diesmal elf Vorstellungen weniger.
Zudem habe Pegida, das in Dresden begründete und seit Ende 2013 präsente islamkritische Bündnis, das Team „sehr bewegt“, auch wenn eventuelle Nachteile für die Bilanz nicht belegbar seien. Laut Rothe gab es zwar Stornierungen und eine gewisse Zurückhaltung beim Kartenkauf. Die Auswirkungen zeigten sich aber erst in der nächsten Spielzeit, wobei der Zusammenhang dann schwer belegbar sei.
Als die Vereinnahmung der Semperoper als Kulisse für Pegida drohte, „mussten wir zeigen, dass wir anders denken“, sagte Rothe, obwohl es auch in der Belegschaft Sympathie für deren Thesen gebe. Das sei auch eine Gelegenheit gewesen zu zeigen, welche gesellschaftliche Relevanz Theater habe. Zitat NWZ
Bald parlamentarischer Arm von “Pegida”/ Tagesschau, 5.7. 2015
“Alternative für Deutschland
Die Sarrazin-Pegida-Partei”. RP
“Die Pegida-AfD”. WAZ
“Mit dem Parteitag in Essen hat sich die AfD zur Pegida-Partei gemacht…In Essen aber ist sie zur Pegida-Partei geworden, die Basis hat das genossen.” Süddeutsche Zeitung
“Aus Sachsen waren auch eine Reihe bekannter Pegida-Vertreter angereist.” NRZ
Pegida weiter täglich Medienthema – entgegen Voraussagen von Medien und Politschauspielern zum Jahresanfang 2015. “Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. ” Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015
Die Illustrierte hat sich mit ihrer bizarr-grotesken Pegida-Berichterstattung dermaßen die Finger verbrannt, daß sie bereits seit Wochen das Thema der Pegida-Proteste nicht mehr anrührt – Spiegelleser-Kommentare hatten die Spiegel-Ergüsse mit häufig ätzendem Spott begleitet. Anderen Medien, darunter Die Zeit, FAZ geht es ebenso.
“Wilders Rede an einen politischen Kadaver. Geert Wilders hält in Dresden eine Rede, die Pegida nicht wiederbelebt.” Mainstream-Blatt FAZ
“Pegida in Dresden. Endlich am Ende” FAZ 2015
“Pegida wird vergessen werden”. Hamburger Wochenblatt “Die Zeit” 2015
“Die islamfeindliche Pegida-Bewegung siecht vor sich hin.” Regierungssender Deutsche Welle
“Geschwunden ist der Zuspruch zu Pegida.” Die Welt
Laut kurioser FAZ-Bewertung war Pegida angeblich bereits im Januar 2015 am Ende:
“Pegida löst sich auf. Führerlose Bewegung”. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Januar 2015.
“Pegida schafft sich ab.” Illustrierte Der Spiegel. “Für die Montagsmärsche durch Dresden war es das wohl.”
Düsseldorf, Karnevalsumzug 2015 mit Pegida-Wagen: “Aus die Maus”. Ausriß.
“Wenn dieses Unbehagen geführt wird vom Hitlerbärtchen, dann ist es vorbei. Wir erleben den Anfang vom Ende von Pegida.” Chefredakteur Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung “
“Dresdner Politologe Patzelt sieht Pegida-Bewegung vor dem Ende”. Leipziger Volkszeitung
“Vizekanzler Sigmar Gabriel sieht den Zenit der Pegida-Demonstrationen überschritten. Dies könne auch eine Erlösung für Dresden sein.” Süddeutsche Zeitung
“Erst dachten alle, die Dresdner Demonstrationen erledigten sich von selbst. Die Protestbewegung hält sich jedoch hartnäckig. Wieso ist das so?”
Wer ist “alle”? Die einstige Qualitätszeitung Frankfurter Allgemeine/FAZ im Mai 2015.
“Und tatsächlich denkt die Anti-Islam-Bewegung offenbar gar nicht daran, auf ihre Großdemonstrationen zu verzichten oder gar ihre Aktivitäten ganz einzustellen.” Berliner Tagesspiegel, März 2015
Augstein-Meinungs- und Gerüchte-Blatt Der Freitag Mai 2015 ganzseitig, sogar Seite 3: “Der Protest hat sich totgelaufen…Heute ist Pegida vor allem eins:langweilig…Es scheint niemanden mehr so wirklich zu interessieren…die Bewegung hat weder ein sichtbares Ziel noch eine Strategie…”(keinerlei Hinweis auf klar definierte Ziele und Strategien von Pegida, auf Positionspapiere etc., den bundesweiten Pegida-Demonstrationskalender 2015)
Zahlreiche deutsche Zeitungen Ende Mai 2015 mit gleichem Artikel: “Warum die Anti-Islam-Bewegung in Dresden offenbar vor dem Aus steht…die absterbende Pegida-Bewegung…Pegida wird verlöschen und im Nirwana verschwinden…”
“Pegida ist zu einer Art Zombie-Bewegung geworden: Sie ist tot, läuft aber noch lärmend herum.” Journalistischer Leckerbissen der westdeutschen Berliner Zeitung am 15.4. 2015
Die Wertvorstellungen der Grünen – Beispiel Oligarchin Timoschenko, deren Rolle in der Ukraine:
Tagesschau, Nov. 2014: “Es lag zum Beispiel daran, dass Politikerinnen wie Julia Timoschenko im Westen als Demokratinnen bezeichnet und unterstützt wurden, während sie in der Ukraine als Mitglied der überaus korrupten Elite gesehen wurden.”
“Ich hätte schon einen Weg gefunden, wie man diese Dreckskerle abschlachten könnte…einfach, damit von Rußland nicht mal ein verbranntes Feld übrigbleibt.”
Russen in der Ukraine: “Sie müssen mit Atomwaffen getötet werden.”
Ausriß.
Timoschenko über Putin: bereit, “diesem Mutterficker in den Kopf zu schießen”.(Telepolis) FAZ-Leserbrief: “AUCH PRIVAT… würde ich mit Menschen dieses Sprachgebrauchs weder telefonieren noch mich an einen Tisch setzen – hat der Kaffee gemundet, Frau Merkel?”
Manipulationstrick: Gesteuerter deutscher Mainstream suggeriert, daß die Zahl der Pegida-Legida-Demonstrationsteilnehmer identisch mit der Zahl der Pegida-Legida-Anhänger ist.
…Es mag einem gefallen oder nicht: Nach einer Umfrage von YouGov für Zeit-onlinehaben 30% der Befragten „voll und ganz“, 19% „eher ja“ und immerhin 26% „teils, teils“ Verständnis für Pegida. Kurz: Dreiviertel (!) der Deutschen können die Anliegen von Pegida zumindest teilweise nachvollziehen – und werden von den Meinungsmachern dieses Landes dafür wahlweise wie kleine Kinder, Minderbemittelte oder Schwererziehbare behandelt. Zeitschrift “Cicero”
“Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida”. Die Zeit zur Umfrage
Ausriß, Die Zeit
Wofür die SPD in Dresden steht:
CSU und Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”):
“CSU will Julia Timoschenko für Friedensnobelpreis vorschlagen.”(Jan.2014)
“Doch der Zug der Unermüdlichen kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Pegida-Bewegung sich totgelaufen hat.” Süddeutsche Zeitung, Mai 2015
“Pegida wird noch immer diffamiert und nicht ernstgenommen.” Ostdeutscher Psychologe Dr. Hans-Joachim Maaz im MDR zu Lügen, Politiker-und Medienreaktionen auf die Oppositionsbewegung Pegida. “…da wird unsachlich debattiert, eigentliche Inhalte wie sie auf Positionspapieren stehen, finden nicht statt.”Geert Wilders in Dresden am 13.4. 2015. **
“…Offensichtlich und das ist vielleicht das Beängstigende, gibt es eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft. Bemühungen um Dialog und Verständigung werden sabotiert. Als ob es ein Interesse daran gäbe, dass die Verständigung nicht gelingt…Die ganze Protestbewegung, die von Pegida ausgeht, ist von einer inhaltlichen Vielfalt getragen. Es wird sehr viel Beunruhigung, Verängstigung, Verletzung, Kränkung ausgetragen. Das hat etwas mit der Wiedervereinigungspolitik zu tun. Bisher hat es noch keine kritische Auseinandersetzung darüber gegeben, wie die Wiedervereinigung aus Sicht der Menschen im Osten vollzogen worden ist.
Hinzu kommt eine Verunsicherung aufgrund der weltpolitischen Lage. Wie entwickelt sich die Finanzkrise weiter? Welche Bedrohung birgt der Ukrainekonflikt und wie ist er zu verstehen?…
Anfangs wurde die Bewegung noch mit Schimpfworten diffamiert oder in die rechte Ecke geschoben. Die Versuche, sich mit den Inhalten zu beschäftigen sind aber wie gesagt für meine Begriffe immer noch nicht gelungen. Frank Richter von der Landeszentrale für politische Bildung hat sich bemüht, Dialoge zu führen. Das ist aber noch nicht ausreichend vorangekommen.
Die Menschen sind durch die Verhältnisse in unserer Gesellschaft extrem geworden. Da können wir doch nicht sagen: “Mit denen reden wir nicht! Das sind Aussätzige!”… Warum scheuen die Politiker so sehr den direkten Dialog? Das bleibt mir unverständlich…
Diese Nötigung zu einer politischen Korrektheit nimmt zu. Für mich ist das ein Zeichen für wachsende Unsicherheit in der Gesellschaft. Man ist weniger tolerant, weniger liberal: Wenn einer mal etwas anders denkt, als es die Schablone der Korrektheit vorgibt, wird er schnell abgewertet, verhöhnt und ausgegrenzt. Anstelle vom Versuch zu verstehen, warum derjenige anders denkt und ob er vielleicht in mancher Hinsicht Recht haben könnte. Zitate MDR
Schaubühne-Regisseur Thomas Ostermeier in Rio de Janeiro, Oktober 2013, während der Straßenproteste:”Am Schlimmsten ist, daß die Politik zu etwas Verfaultem geworden ist.”(O Globo) “Unsere `demokratische`Gesellschaft ist verfault, gibt nicht mehr die Möglichkeiten, die Wahrheit zu sagen.” **
Regisseur Thomas Ostermeier nannte in dem O-Globo-Interview als Schwerpunkt das Herausfinden, wer die Spielregeln bestimmt – Wirtschaft oder Politik? “Das ist die wichtigste Frage unserer Zeit.” Davon ausgehend, könne man auch verwandte Themen wie die Fußball-WM oder die Olympischen Sommerspiele in Brasilien untersuchen, die auch den Streit zwischen den Interessen der Wirtschaft und denen der Bevölkerung zeigen. “Aber am Schlimmsten ist, daß die Politik zu etwas Verfaultem geworden ist. Es gibt einen Graben, der die Menschen von den Politikern und der Politik trennt…Wir verlieren das Vertrauen in die Demokratie…Unsere `demokratische`Gesellschaft ist verfault, gibt nicht mehr die Möglichkeiten, die Wahrheit zu sagen.”
»Pegida gehört
zu Deutschland
Dieser Beitrag wurde am Donnerstag, 16. Juli 2015 um 12:18 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.