Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz
Chemnitz – die Demonstrationen am 1. September 2018. „Protestkultur“ in Sachsen – siehe Fall Khaled Bahray: „Khaleds Killer ging noch demonstrieren“. Wer problemlos mit Mörder und Falschaussagern demonstriert…Die vielen Brandanschläge auf PKW von Systemkritikern in Sachsen. „Ach die scheiße Polizei – hab ich kein Respekt vor euch!“ CDU-Kretschmer immer noch im Amt…
“Gregor Linges: So trauern Spezialdemokraten an der Stelle, wo letzte Woche jemand ermordet wurde!”
Ausriß.
Ausriß, Fotoausschnitt…
PI: Chemnitz – „Brückenstraße“: Lars Klingbeil, Aydan Özuguz, Manuela Schwesig und der stellvertretende Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Martin Dusslig in stiller Trauer.
Aussage von Demo-Teilnehmer stellt Hetzjagd in Chemnitz in Frage
In dem Trauermarsch lernen wir einen Angestellten in einem mittelständischen Unternehmen aus Leipzig kennen. Er hat auch an dem Trauermarsch in Chemnitz teilgenommen und war Augenzeuge von der „Jagdszene“, die in einem 19-Sekunden-Clip zu sehen sind auf die sich anscheinend die Aussagen der Kanzlerin und ihrers Sprechers zu „Hetzjagden auf Menschen anderer Herkunft beziehen“ und deren Echtheit in Bezug auf die Darstellung einer „Hetzjagd“ Verfassungsschutz-Chef Maaßen bezweifelt. Er berichtete uns, dass ausländische Personen bei dem Trauermarsch in Chemnitz am 26. August durch den Trauerzug rannten bzw. an den Trauerzug nah heran und dann „Scheiß Deutscher“ riefen. Infolgedessen kam es zu ebensolchen Szenen wie in dem bekannten YouTube-Video…
17.45 Uhr: SZ-Reporter vor Ort schätzen die Zahl der Demonstranten von AfD, Pro Chemnitz und Pegida auf weit über 10 000. (Chemnitz, 1. September 2018 – das Berichterstattungs-Desaster der gesteuerten Mainstreammedien: Teilnehmerzahl der Systemkritiker-Demo wird offenbar stark nach unten manipuliert – Zahl der Gegendemonstranten wird stark nach oben manipuliert. Kuriose Ausnahme – Sächsische Zeitung)
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Was im Livestream auffällt: Der größte Teil der Demonstranten sind junge Leute. System-Journalisten agieren so offen wie noch nie als Provokateure.
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„21.20 Uhr: Wie die Freie Presse berichtet, zählte die Kommune auf der Demonstration „Herz statt Hetze“ 4 000 Teilnehmer. Auf Seiten der Rechten hätten 4 500 Teilnehmer an den Demonstrationen und Kundgebungen teilgenommen. SZ-Reporter schätzen die Zahl deutlich höher ein.“
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Die Sächsische Zeitung traut sich allen Ernstes, als bislang einziges Mainstreamblatt Deutschlands bei der konzertierten Medien-Aktion für realitätsfern niedrige AfD-Pegida-Teilnehmerzahlen und realitätsfern hohe Gegendemonstranten-Zahlen nicht mitzumachen. Was ist da passiert? Ahnen die Blattmacher, daß ihnen in der Systemkritiker-Hochburg Sachsen offenkundige Manipulationen bei Teilnehmerzahlen noch mehr Glaubwürdigkeits-und Käuferverlust einbringen würden – just im Vorfeld von Landtagswahlen? Eine Analyse der selbst von Staats-und Mainstreammedien veröffentlichten Kundgebungsfotos macht deutlich, daß offizielle Angaben zu Teilnehmerzahlen schwerlich stimmen können.
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„Ca. 4500 Menschen sollen laut Schätzungen an der AfD-Pegida-Demonstration teilgenommen haben.“ DIE WELT, auffällig vorsichtig…
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Mitten in der bunten Masse bei „Herz statt Hetze“ stehen Jens Bürner und Matthias Mischker, beides gebürtige Chemnitzer. Die beiden erzählen erst von ihren vielen Reisen ins Ausland und von der herzerwärmenden Gastfreundschaft, die sie erfahren haben. „Chemnitz ist weltoffen und friedlich, und dafür wollen wir demonstrieren“, sagen sie. Die Forderungen der AfD hätten nichts mit ihrer Stadt zu tun. „Das macht mich richtig wütend“, echauffiert sich Mischker dann. Dass die rechten Kräfte in Chemnitz so stark werden konnten, liegt seiner Meinung nach auch an der Schwäche der Polizei und des Staates allgemein. „In der DDR wäre das einfach nicht passiert“, sagt er. „Da hätte man die Menschen in ein Arbeitslager gesteckt, und das sollte man mit diesen AfD-Idioten ehrlich gesagt auch tun.“ DIE WELT
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Jörg Urban, AfD-Chef Sachsen, sagte am Abend: „Der Rechtsstaat hat versagt und vor den Linksextremisten kapituliert.“ BILD
Freie Presse:
20.45 Uhr: Die Menge kniet zum Gedenken an das Opfer Daniel H. nieder. Es sind etwa 100 Menschen. Es folgen Sprechchöre: „Daniel! Daniel! Daniel!“ Immer wieder brandet Applaus aus.
20.40 Uhr: Die Polizei lässt jetzt alle, die es wünschen, zum Tatort vom 26. August durch.
20.35 Uhr: Die Polizei erlaubt einzelnen Personen, zur Trauerstelle am Tatort der Gewalttat vom 26. August zu gehen. Dort dürfe aber keine Spontandemo abgehalten werden. „Das wäre illegal“, heißt es.
20.27 Uhr: „Wir bleiben hier!“ Teilnehmer der aufgelösten AfD-Demo wollen die Kreuzung trotz mehrfacher Aufforderung der Polizei nicht verlassen. „Es findet keine Spontandemo statt“, schallt es durch die Lautsprecher der Polizei.
20.10 Uhr:Kurz eine brenzlige Situation auf der Brückenstraße: Zwei Ausländer, einer von ihnen im Rollstuhl, geraten aneinander. Ein Polizist entschärft die Situation und lotst die beiden hinter die Polizeireihen zurück.
„Einer Spontankundgebung wird nicht stattgegeben.“ Polizeidurchsage
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Bezeichnend: Sachsen-Polizei garantiert AfD-Pegida keine ungehinderte Demonstration durch Chemnitz, stoppt immer wieder den Zug(allein über 20 min Wartezeit vor Marx-Denkmal) – und fordert allen Ernstes dann den Demo-Abbruch:
BILD:
19.20 Uhr
Polizei fordert AfD auf, Demo zu beenden
Polizei Sachsen
?@PolizeiSachsen
Die Versammlungszeit der Demonstration AfD ist bereits überschritten, eine Umgehung der Bahnhofstraße/Zschopauer Straße ist aus gefahrenabwehrrechtlichen Gründen nicht möglich. Der Versammlungsleiter wurde angesprochen, seine Demo zu beenden. #Chemnitz#c0109
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MDR:
19:24 Uhr
Kundgebung von AfD, Pegida und „Pro Chemnitz“ aufgelöst
Die Kundgebung von AfD, Pegida und „Pro Chemnitz“ wurde von der Versammlungsbehörde aufgelöst. Zuvor hatte die Polizei mitgeteilt, dass die Versammlungszeit überschritten ist. Die Teilnehmer sehen das nicht ein und rufen „Wir sind das Volk“.
Mit Entsetzen haben wir die Entwicklung der Dinge seit der mutmaßlichen Tötung eines unbedarften Mitbürgers durch Asylbewerber verfolgt.
Bürgerkriegsähnliche Zustände, Angriffe von linksradikalen Provokateuren auf friedliche Bürger und eine verlogene Berichterstattung*, die linken Straftaten Freiräume verschafft und gleichzeitig die Arbeit der Polizei diskreditiert, werden von PEGIDA entschieden verurteilt.
Ebenso distanzieren wir uns ausdrücklich von jeglicher Art der Fremdenfeindlichkeit oder Ausländerhass.
PEGIDA steht für den friedlichen und gewaltfreien Protest und stellt dies seit fast 4 Jahren unter Beweis.
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–18.46 Uhr: Die AfD-Demo steht seit gut 20 Minuten vor dem Marx-Monument. Freie Presse Chemnitz
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PI: „Eine Woche nach dem unfassbar brutalen Mord an Daniel Hillig durch die Asylbewerber Yousif Ibrahim Abdullah und Alaa Sheiki in Chemnitz findet in der ostdeutschen Stadt heute ein Schweigemarsch statt, zu dem von unterschiedlichen politischen Gruppierungen aufgerufen wurde (u.a. AfD Landesverband Brandenburg, AfD Landesverband Thüringen, AfD Landesverband Sachsen und PEGIDA Dresden).“
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Wie die Demo-Erfahrungen von Sachsen zeigen, ist das enorme, dem Steuerzahler sehr hohe Kosten aufbürdende Polizeiaufgebot nicht wegen Pegida oder AfD notwendig, sondern wegen systemtreuer, regierungstreuer Gegendemonstranten. Diese verübten Brandanschläge sogar auf Polizeiautos, demonstrierten problemlos sogar mit einem Mörder(Fall Khaled) und Falschaussagern – was Bände über tatsächliche Wertvorstellungen spricht.
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Zwangsfinanzierte ARD-Tagesschau im Demo-Vorbericht des 1.9. 2018 mit kuriosen Charakterisierungen von systemkritischen Oppositionsbewegungen:“Dort wollen am Nachmittag die rechtsextreme Organisation „Pro Chemnitz“, die AfD und das ausländerfeindliche Bündnis „Pegida“ eine Kundgebung abhalten, zu der auch Thüringens AfD-Chef Björn Höcke erwartet wird.“ Was auffällt: Parteien wie CDU und SPD, die seit 1945 Auffang-und Sammelbecken von NS-Kriegsverbrechern, hochbelasteten Nazis sind, werden von der Tagesschau nicht entsprechend charakterisiert.(Liegt es an Berichterstattungsvorschriften?)
Bundesjustizministerin Barley„… dann ist man Teil eines rechten Mobs“
Stand: 31.08.2018 16:54 Uhr. Katarina Barley gehört zur SPD der Parteiikone Helmut Schmidt – Satiriker beziehen Barleys Äußerung auf sie und ihre Partei…
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16:20 Uhr
Dulig: „Die Mehrheit sind die Anständigen“.(MDR) Schon wieder was für Satiriker – u.a. wegen der SPD-Ikone Helmut Schmidt und seiner Nazi-Vergangenheit…
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Warum die CDU angesichts der Parteiikonen Helmut Kohl und KZ-Baumeister Heinrich Lübke dennoch u.a. von der ARD-Tagesschau nicht entsprechend politisch charakterisiert wird:
“Kohl spendete NS-Verbrechern”. Die CDU, die Nazis und Helmut Kohl – warum er ein Parteiidol ist:
“Kohl spendete NS-Verbrechern…Kohl hielt den Generaloberst der Waffen-SS für einen anständigen Mann. Dabei hatten dessen Einheiten Kriegsverbrechen begangen. Noch als Kanzler zeigte Kohl Verständnis für die Waffen-SS.” Ausriß DER SPIEGEL 2018.
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“Helmut Kohl sprach abfällig über Juden”. Süddeutsche Zeitung, Sept. 2016, über den sehr viele andere CDU-Funktionäre formenden CDU-Politiker
“Wie Kohl antisemitische Vorurteile verbreitete”. DER SPIEGEL
“Nun hat der Jenaer Historiker Jacob S. Eder in einer preisgekrönten Doktorarbeit Kohls damalige Geschichtspolitik zum Holocaust analysiert. Eder kommt zu einem brisanten Befund: 40 Jahre nach Kriegsende waren antisemitische Vorurteile und Klischees unter CDU-Politikern und konservativen hohen Beamten der Bundesregierung verbreitet. Selbst der Kanzler war nach Eders Recherchen nicht frei davon.” DER SPIEGEL
–Wie die Faktenlage zeigt, ist deutschen Staats-und Mainstreammedien im Chemnitz-Kontext offenbar per Zensurvorschrift strengstens verboten, auf die gravierende Nazi-Belastung u.a. von SPD und CDU hinzuweisen.
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“Die Merkel hat keine Ahnung.“… “Diese Dame ist ja wenig vom Charakter heimgesucht”, hatte Kohl im Jahr 2001 dem Ghostwriter seiner Memoiren, Heribert Schwan, anvertraut. Da könne man sich “nur bekreuzigen”. DIE ZEIT
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Wer keinerlei Skrupel hat, mit Mörder und Falschaussagern zu demonstrieren – „Gutmenschen“-Protestkultur in Sachsen:
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
“Unter den Demonstranten waren auch Stadt- und Landräte sowie Vertreter des Staatsschauspiels Dresden.” LVZ zu den tatsächlichen Wertvorstellungen von Stadt-und Landräten, “Vertretern des Staatsschauspiels Dresden”.
“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015.(Wahrheit oder Fake News?) “On Monday night January 12, 2015, German anti-immigrant fascist rallies in Dresden resulted in the stabbing of Khalid Idris Bahray, a twenty-years old Eritrean refugee.”
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Sein Freund Hani ist sich inzwischen “zu 99,9 Prozent sicher, dass er von Rechtsradikalen ermordet wurde”. DER SPIEGEL
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“Undercover. Wie der BND die deutschen Medien steuert.” Erich Schmidt -Eenboom, Knaur-Verlag.
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Illustrierte DER SPIEGEL aus der Merkel-Stadt Hamburg 2007(Als DER SPIEGEL außer Wiegrefe noch andere kluge Köpfe hatte):
Ausriß – DER SPIEGEL als “rechtes Verschwörungsblatt”?
“Allzu viele Urteile spielten bereits Islam-Fundamentalisten in die Hände…Doch als die Anwältin der Frau, Barbara Becker-Rojczyk, die Ehe noch vor Ablauf des gesetzlich vorgeschriebenen Trennungsjahres scheiden lassen wollte, schaltete Richterin D. auf stur. “Eine unzumutbare Härte”, die eine sofortige Auflösung der Ehe nötig mache, liege “nicht vor”. Die Frau habe vielmehr damit “rechnen” müssen, dass ihr in einem islamisch geprägten Land aufgewachsener Mann sein religiös verbrieftes “Züchtigungsrecht” auch ausübe…In einer dienstlichen Erklärung legte die Richterin in Sachen Islam noch einmal nach: In Sure 4 Vers 34 enthalte der Koran “neben dem Züchtigungsrecht des Mannes gegenüber der ungehorsamen Ehefrau auch die Feststellung zur Überlegenheit des Mannes gegenüber der Frau”…
Nicht zuletzt deshalb müsse man der Frankfurter Richterin “fast dankbar sein, dass sie sich klar auf den Koran bezogen hat”, meint die Berliner Familienanwältin und prominente Frauenrechtlerin Seyran Ates: “Sie hat nur auf die Spitze getrieben, was unterschwellig vor Gericht oft da ist.” Richter würden – aus falsch verstandener Toleranz – die Wertvorstellungen muslimischer Subkulturen mildernd berücksichtigen und so der stillen Islamisierung in der muslimischen Parallelwelt Vorschub leisten. Damit plagt sich Anwältin Ates in ihren Prozessen oft herum. “In Frankfurt”, so Ates, “wurde zum ersten Mal ausgesprochen, was viele denken.”
Die Marburger Islamexpertin Ursula Spuler-Stegemann sieht dies ähnlich: “Haben wir schon die Scharia hier?”, fragt sie. Der Fall zeige, “dass hier Dinge aus dem Ruder laufen”…Die Debatte, die Richterin Christa D. nun erneut angestoßen hat, scheint die Deutschen wie in Fieberschüben heimzusuchen. Sie berührt die Frage, wie viel Anpassung der Rechtsstaat von Einwanderern verlangen darf oder muss. Akzeptieren die Deutschen die manchmal altertümlichen Vorstellungen anderer Kulturkreise? Gestatten sie also Gruppen, nicht nur neben der Bevölkerung in einer Parallelgesellschaft zu leben – sondern auch in einem anderen Zeitalter und mit einer ganz anderen Geschwindigkeit? Ist die Republik nicht verpflichtet, auch die Menschen, die der Gesellschaft fremd sind, mitzunehmen, wenigstens schon mal bis in die Gegenwart?…Allzu lange wurden ihnen keine großen Integrationsbemühungen abverlangt. Jahrzehntelang planierten deutsche Richter islamischen Fundamentalisten geradezu den Weg in die Parallelgesellschaft. Der Strategie islamischer Verbände, vor Gericht vermeintlich religiöse Freiräume zu erstreiten, hatten sie wenig entgegenzusetzen. Obwohl – so Johannes Kandel, Leiter des Referats Interkultureller Dialog in der Politischen Akademie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung – den Juristen klar sein musste, dass die “gruppenrechtliche Privilegierung gegen das Gleichheitsgebot der säkularen Rechtsordnung gerichtet ist”…
Der Kultur-Clash im Nachbarland lenkte auch in der Bundesrepublik den Blick auf Verhältnisse, die viele bis dahin gern mit dem Schlagwort “kulturelle Vielfalt” schöngeredet hatten: auf die schleichende Islamisierung in Randgebieten der Gesellschaft, auf Parallelwelten mitten in deutschen Städten. Und ironischerweise passierte all das noch bis vor wenigen Jahren mit tatkräftiger Unterstützung des Rechtsstaats und seiner Diener.
In vielen kleinen Urteilen kamen deutsche Richter, oft mit gutem Grund, den Muslimen im Land entgegen…
Auch in puncto Moscheebau haben Muslime deutsche Gerichte oft auf ihrer Seite. Nachbarn hätten es “grundsätzlich hinzunehmen”, dass sie vor Sonnenaufgang
geweckt werden, entschied das Bundesverwaltungsgericht schon 1992…Als eklatanter Sündenfall auf dem Weg zur rechtlichen Absicherung islamischer Parallelwelten gilt Experten ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts aus dem Jahr 1993. Die Richter entschieden, eine 13-jährige Türkin sei vom Sport- und Schwimmunterricht zu befreien, wenn dieser nicht streng nach Geschlechtern getrennt angeboten werde. Die Familie des Mädchens hatte argumentiert, das Kopftuch könne ja verrutschen…
Wie eine Meldung aus Absurdistan klingt auch, was das Bundessozialministerium im Sommer 2004 deutschen Krankenkassen ins Stammbuch schrieb: “Polygame Ehen sind anzuerkennen, wenn sie dem Heimatrecht der in Betracht kommenden Personen entsprechen.”
Im Klartext: Muslimische Paschas, in deren Herkunftsland die Vielweiberei – wie in Marokko, Algerien oder Saudi-Arabien – legal ist, konnten in begründeten Ausnahmefällen ihre Zweitgattin bei einer gesetzlichen Krankenversicherung beitragsfrei mitversichern…
Äußert sich der strenge Glaube der Eltern bei den Mädchen als extreme Form der Sittsamkeit, so schlägt er bei muslimischen Jungen oft als Rabaukentum durch. Paul Reiter, 47, Englisch- und Französischlehrer an einer Bochumer Gesamtschule, erlebt die Folgen der selbstgewählten aggressiven Ausgrenzung immer wieder im Klassenzimmer. Er kenne etliche “Schulversager mit Goldkettchen”, die durch antiamerikanische, antijüdische und sexistische
Sprüche auffielen. Sie redeten deutsche Frauen regelmäßig als “Nutten” an. Lehrerinnen versuchten, in manchen Klassen im Unterricht “einfach nur zu überleben”. Zitat DER SPIEGEL
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Welche stockreaktionären deutschen Rechtsparteien die Entwicklung vorantrieben, ist allgemein bekannt.
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Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit.
Bertolt Brecht (1898 – 1956)
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Ausriß. Auch Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz(CDU) besuchte Mörder und falschaussagende Eritreer in ihrer Wohnung. Wie es hieß, verzichtete Orosz trotz der in Dresden vorherrschenden Meinung über mutmaßliche Täter überraschend auf politisch unkorrekte Fragen an die Eritreer.
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Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
Bildzeitung, Ausriß: “Zwei Tage nach dem Mord an seinem Mitbewohner lief Hassan S.(vorn r.) bei einer Gedenk-Demo in der 1. Reihe.”(Wie die „Gutmenschen“ ticken)
Ausriß BILD:“Ach die scheiße Polizei – hab ich kein Respekt vor euch!“
„31.08.2018 – 22:50 Uhr
Bautzen (Sachsen) – Seit Jahren hält der Asylbewerber Mohamed Youssef T. (22) aus Libyen die Behörden mit Diebstahl, Drogenbesitz, Sachbeschädigung und Körperverletzung im Landkreis Bautzen auf Trab…Dabei wurde sein Asylantrag schon vor zwei Jahren abgelehnt.“ Wie Sachsen unter der Kretschmer-GroKo tickt…
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Ausriß.
Sächsische Sicherheitsbehörden verhindern politisch motivierte Brandanschläge auf Autos von AfD-Pegida-Anhängern in Dresden nicht – mindestens 11 Wagen in Flammen am 25.1. 2016 während systemkritischer Kundgebung, laut Medienberichten. Das Image von Dresden – die Brandanschläge, die Verrohungstaten.
Zeitungsausriß – Brandanschläge auf PKW von Systemkritikern in Dresden – direkt neben einer Protestkundgebung. Was stets auffiel – trotz sehr großen Polizeiaufgebots wurden diese Anschläge nicht verhindert, Täter vorhersehbar nicht gefaßt. Die Staatsmedien spielten die Brandanschläge herunter – als ob es sich nicht um Terror handelte…
Ausriß, Pegida-Protestplakate vom 6.2. 2016 in Dresden: “Mit dem Zweiten lügt sichs besser! ZDF” – “Verlogene Schweinejournaille: ARD – ZDF – Der Tagesspiegel – Bild – taz – DIE WELT – Frankfurter Allgemeine”.
Die “Qualitätsmedien” der Bananenrepublik – wie stets souverän und treffsicher in politischen Analysen:
“Ist es nicht herrlich still geworden um Pegida, Legida und AfD in eben jenen Tagen, da Hunderttausende Muslime das Abendland bestürmen?” Westdeutsches Wochenblatt DIE ZEIT(Ex-Mitherausgeber Helmut Schmidt/SPD) am 17. September 2015…
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“Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. Westdeutsche Illustrierte DER SPIEGEL im Februar 2015.
“Pegida schafft sich ab…Für die Montagsmärsche durch Dresden war es das wohl.”
Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015.
“Pegida löst sich auf. Führerlose Bewegung”. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Januar 2015.
Augstein-Meinungs- und Gerüchte-Blatt Der Freitag Mai 2015 ganzseitig, sogar Seite 3: “Der Protest hat sich totgelaufen…Heute ist Pegida vor allem eins:langweilig…Es scheint niemanden mehr so wirklich zu interessieren…die Bewegung hat weder ein sichtbares Ziel noch eine Strategie…”(keinerlei Hinweis auf klar definierte Ziele und Strategien von Pegida, auf Positionspapiere etc., den bundesweiten Pegida-Demonstrationskalender 2015)
Zahlreiche deutsche Zeitungen Ende Mai 2015 mit gleichem Artikel: “Warum die Anti-Islam-Bewegung in Dresden offenbar vor dem Aus steht…die absterbende Pegida-Bewegung…Pegida wird verlöschen und im Nirwana verschwinden…”
“Pegida ist zu einer Art Zombie-Bewegung geworden: Sie ist tot, läuft aber noch lärmend herum.” Journalistischer Leckerbissen der westdeutschen Berliner Zeitung am 15.4. 2015
“Doch der Zug der Unermüdlichen kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Pegida-Bewegung sich totgelaufen hat.” Süddeutsche Zeitung, Mai 2015
Ausriß. “Immer wieder beschweren sich die Pegida-Teilnehmer, ihre Äußerungen würden manipuliert. Hier zeigen wir die Panorama-Interviews in voller Länge.” NDR-Panorama – gleich an erster Stelle, kein Wunder, ein falscher Pegida-Demonstrant, als authentisch hingestellt…
“Ein Leichtes wäre es gewesen, eine derart peinliche Nummer, die jetzt einen Wasserfall auf die Mühlen von Verschwörungstheoretikern stürzt, zu vermeiden. Der Undercover-Reporter hätte nur wortlos weitergehen müssen, wie so viele bei den Montagsdemos der Pegida, die mit den Reportern verschiedener Medien nicht ins Gespräch kommen wollten.”
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Zu den banalen Manipulationstricks gehört ferner, Basisdaten und wichtige Hintergrundinformationen wie diese von 2014(!) gezielt zu verschweigen:
…Es mag einem gefallen oder nicht: Nach einer Umfrage von YouGov für Zeit-onlinehaben 30% der Befragten „voll und ganz“, 19% „eher ja“ und immerhin 26% „teils, teils“ Verständnis für Pegida. Kurz: Dreiviertel (!) der Deutschen können die Anliegen von Pegida zumindest teilweise nachvollziehen – und werden von den Meinungsmachern dieses Landes dafür wahlweise wie kleine Kinder, Minderbemittelte oder Schwererziehbare behandelt. Zeitschrift “Cicero”
“Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida”. Die Zeit zur Umfrage
“Der Ostdeutsche läuft massenweise zur AfD über, Herr Doktor Maaz, bitte sagen Sie uns, warum. Weil die Wirkung des Opiums nachlässt, antwortet er dann.” DER SPIEGEL 2018 über Hans-Joachim Maaz, Psychotherapeut aus Halle/Saale.
Ausriß DER SPIEGEL 2018.
“Nach Chemnitzer Vorfällen: CDU bricht in Sachsen auf 28 Prozent ein – AfD kommt auf 25 Prozent”. Epoch Times, 31.8. 2018. Der Blutsonntag von Chemnitz und die politischen Folgen… **
Chemnitz: Besuch von SPD-Ministerin Giffey ist der Gipfel an Heuchelei
31.08.2018 13:40
SPD-Bundesfamilienministerin Giffey besuchte nach dem Mord eines abgelehnten und mehrfach vorbestraften Asylbewerbers Chemnitz. „Mir war klar, dass ich herkommen muss – um zu hören, was Sie brauchen in Ihrem so wichtigen Einsatz für Demokratie und Zusammenhalt”, sagte Giffey der Tagesschau.
Andre Wendt, sozialpolitischer Sprecher, erklärt:
„Diese geheuchelte Anteilnahme ist der Gipfel: Giffey kommt nicht etwa, um sich die Sorgen der Chemnitzer anzuhören, die unter der grassierende Gewalt und Kriminalität durch Asylbewerber leiden. Nein – sie will nur wissen, was linke, selbsternannte Kämpfer für ‚Demokratie und Zusammenhalt‘ für Unterstützung brauchen. Damit arbeitet sie weiter an der Spaltung zwischen den Bürgern und der abgehobenen Polit-Elite im Schulterschluss mit den Mainstream-Medien.
Die Arroganz und Realitätsverweigerung verwundert mich allerdings nicht. War es doch die SPD, die besonders laut jubelte, als die CDU Deutschland mit Asylbewerbern flutete. Martin Schulz schwadronierte: ‚Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold‘. Wenn die SPD zugeben müsste, dass dieses Gold vor allem aus einer Zunahme von Gewaltstraftaten, sexuellen Übergriffen und Milliarden verbrannter Steuergelder besteht, dann wäre das ihr endgültiger Sargnagel.“
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Deutsche Lügenmedien verloren auch beim Chemnitz-Konflikt die Deutungs-und Interpretationshoheit.
Henryk M.Broder über Sachsens politische Witzfigur Kretschmer/CDU:
Wer in Sachsen stockreaktionär ist – und wer nicht. Wann positioniert sich Kretschmer zu den Nazis, Judenhassern in der CDU nach 1945? Warum hat er sogar beim “Bürgerdialog” von Chemnitz am 30.8. 2018 zu der brisanten Problematik so beharrlich geschwiegen?
Die Schutzbedürftigen von Dresden – keinerlei Schutz durch Sachsen-GroKo, wie Faktenlage zeigt…In Dresden kamen Schutzbedürftige mit dem Leben davon, in anderen Bundesländern(siehe Freiburg, Kandel etc.) nicht…
Ausriß. BILD zu Politikzielen und bereits erreichten Politikresultaten in Sachsen unter einer GroKo 2018, gemäß Faktenlage. Hat sich Petra Köpping bei den schutzbedürftigen Rentnerinnen bereits persönlich für diese Politikfolgen entschuldigt? Deutsche Medien dürfen wegen geltender Zensurbestimmungen nicht darüber informieren, daß sadistisch-brutale Überfälle auf alte Menschen in sehr vielen Staaten der Dritten Welt gängige Praxis sind, Alte daher dort kaum noch allein auf die Straße gehen. Die politisch Verantwortlichen in Sachsen und in der Bundesregierung kennen auch diese Faktenlage sehr genau…
Wie Autoritäten auch in Sachsen den Begriff Kulturbereicherung völlig neu definieren.
“Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.” Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid bereits 1991 in DIE ZEIT. Welche deutschen Islamisierungsparteien unbedingt die multikulturelle Gesellschaft wollen…Politikziele, Politikresultate.
Daniel Cohn-Bendit/Grüne – von Maybrit Illner auf das Zitat angesprochen? Ausriß.
PM „Chemnitz – eine Stadt in Aufruhr“ DNN vom 28.08.2018 – Verkehrte Welt in Chemnitz – verhätschelte Ausländerkriminalität
30.08.2018 17:45
Der Aufschrei nach den Ereignissen vom 27. August in Chemnitz kommt ausgerechnet von denen, die die Gewalt in unser Land geholt haben. Aber in ihren Reaktionen geht es nicht gegen die Kriminellen, den angeblich in ihren Herkunftsländern verfolgten „Flüchtlingen“! Massiv verurteilt werden dagegen allein die Bürger, die sich die Ausländerkriminalität nicht länger bieten lassen! Sie wollen sich mit diesen Zuständen – verständlicherweise – nicht abfinden und gehen deshalb auf die Straße.
Da erklären doch selbsternannte Innenexperten wie ein Herr Lischka (natürlich SPD-Mitglied) in den Staatsmedien, dass rechte Gruppen das Verbrechen instrumentalisieren. Man kann aber nur instrumentalisieren, wenn ein Instrument – hier die Ausländerkriminalität – da ist! Alle Aktionen derer, die zurzeit den Staat repräsentieren, richten sich grundsätzlich gegen die eigene Bevölkerung, gegen den im Grundgesetz genannten Souverän, nicht aber gegen kriminelle Ausländer.
Herr Malchow, von der Gewerkschaft der Polizei (GdP), kritisiert die geringe Zahl an Polizeikräften. Auf die Idee, die Ursachen anzugehen, nämlich den ungebremsten Import von kriminellen Ausländern, durch konsequente Ausweisung und Sicherung der Grenzen zu verhindern, kommen die Realitätsverweigerer nicht.
Malchow fordert dagegen, dass „Straftaten“ wie die Teilnahme an Trauerkundgebungen und Demonstrationen hart zu ahnden seien. Auf die Erklärung, die Kriminalität der Nichtdeutschen hart zu ahnden, warten die Bürger vergebens.
Die Linken-Landesparteichefin Antje Feiks wird mit der Aussage in der DNN zitiert, dass ein marodierender Mob – in pogromhafter Manier – Jagd auf Menschen macht. Eine Verurteilung der kriminellen Ausländer, die gezielt Gewalt ausüben, erfolgte bisher von ihr auch nicht.
Es bleibt dabei: verantwortlich für jede durch Nichtdeutsche verübte Straftat sind die Politiker, die diese Kriminellen ins Land ließen, beziehungsweise sogar holten, nicht aber die Bürger, die in Folge der Ausländergewalt ihren Ärger friedlich auf der Straße kundtun.
Es ist absolut nicht richtig und auch unentschuldbar, wenn im Rahmen von Kundgebungen oder Versammlungen Gewalt ausgeübt wird. Im Artikel der DNN werden aber Ursache und Wirkung vertauscht.
Ebenso fehlt in der Erklärung von Regierungssprecher Seibert jegliche Erwähnung des zuvor von Ausländern mit Messern zu Tode traktierten Opfers! Lediglich von Hetzjagden, Zusammenrottungen und Gewaltbereitschaft ist die Rede – durchgeführt von Deutschen und ausschließlich von Deutschen.
Fazit: Dies ist erneut ein Beispiel der einseitigen ideologisch geprägten Berichterstattung, gerichtet gegen die eigene Bevölkerung, der sich so präsentierenden Parteien. Diese wurden immerhin legal und rechtsstaatlich gewählt. Das sollte sich jeder vor Augen halten, wenn er entscheidet, wem er bei einer Wahl seine Stimme gibt.
Detlev Spangenberg, MdB
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“Gefährder im Land zu dulden, war und ist Beihilfe zum Mord.” Dresden, Protestplakat 2017. Auch die Terroropfer von Berlin 2016 könnten noch am Leben sein…Politisch Verantwortliche weiter auf freiem Fuß, trotz Bruch des Amtseides. Nach wie vor kein Schutz von deutschen Schutzbedürftigen, vor allem von Mädchen und Frauen – die GroKo-Frauen-und Menschenrechtspolitik…
AfD-Politikerin Weidel zu Fall Susanna: „Frau Merkel, treten Sie endlich zurück – und Ihr gesamtes Kabinett“
Epoch Times8. June 2018Aktualisiert: 8. Juni 2018 7:26
AfD-Fraktionschefin Weidel hat Kanzlerin Merkel für das Gewaltverbrechen an der 14 Jahre alten Susanna in Wiesbaden mitverantwortlich gemacht. Sie forderte außerdem den Rücktritt der gesamten Bundesregierung.
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“…dass Kriminelle, die bei uns um Asyl bitten und sich wie die Schweine benehmen, gezwungen werden, das Land zu verlassen.” Wolf Biermann 2017, DER SPIEGEL
Frauenhäuser zur Hälfte mit Muslimen belegt – Islam eine kulturelle Bereicherung?/AfD Sachsen
06.03.2018 16:08
In sächsischen Frauenhäusern werden die Plätze knapp. Nach der unkontrollierten Masseneinwanderung sind mittlerweile fast 50 Prozent der Betten mit Migranten belegt, die Schutz vor ihren gewalttätigen Männern suchen. Das berichtet die „Sächsische Zeitung“.
André Wendt, sozialpolitischer Sprecher, erklärt:
„Nun wird für jeden erkennbar, welche frauenverachtende, mittelalterliche Kultur die CDU nach Deutschland importiert hat. Im Islam gehören Zwangsheiraten von Minderjährigen, Kopftuch- oder Verschleierungspflicht und fehlende Mitsprache von Frauen in vielen Regionen zum guten Ton. Was daran eine kulturelle Bereicherung für uns Deutsche sein soll, wie oft von den Altparteien behauptet, ist mir schleierhaft.
Umso wichtiger ist die AfD-Forderung, Bürgerkriegsopfer heimatnah in ihrem angestammten Kulturraum zu versorgen. Dies ist kostengünstiger und bietet Syrern und Irakern zudem die Möglichkeit, nach Ende des Krieges schneller in ihre Heimat zurückzukehren.
Europa hat nicht die Aufgabe, Aufklärung und Säkularisierung des rückständigen Islam voranzutreiben. Diese Entwicklung müssen Muslime selbst in freier Eigenverantwortung vollziehen. Unterstützung sollten sie von ihren reichen Ölscheichs einfordern, die derzeit lieber viele Milliarden verprassen oder radikale Moscheen in Europa finanzieren.“
Ich danke allen Landsleuten, die heute an unserem Trauermarsch in Chemnitz teilgenommen haben. Würdevoll und diszipliniert haben wir Daniel H. und allen Toten der Herrschaft des Unrechts gedacht. Wir mußten unseren Schweigemarsch abbrechen. Dieser Staat ist nicht mehr in der Lage uns zu schützen, er ist nicht mehr in der Lage unser Demonstrationsrecht durchzusetzen. Er ist ganz offensichtlich unter die Räuber gefallen.
Wir vergessen nicht.
Dieser Beitrag wurde am Samstag, 01. September 2018 um 02:13 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.