Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Handelsblatt 2015 mit Uraltbekanntem: “ VERSANDHÄNDLER Zalando zeigt Flüchtlinge an. Der Online-Versender Zalando hat fast 1000 Pakete mit Kleidung in ein saarländisches Flüchtlingslager geliefert – ein Jahr lang, obwohl die Rechnungen nie bezahlt wurden.“ Die Facetten der von Deutschlands Autoritäten politisch gewollten Kulturbereicherung. Weitere große Erfolge bei Gewalt-und Kriminalitätsförderung. „Die Stimmung kippt“. ARD-Tagesschau(1. Version)

„Von Juni 2014 bis Juni 2015 hat Zalando 962 Bestellungen in einem Gesamtwert von 181 188,75 Euro in den Ort Lebach geschickt. Stets auf Rechnung. Das geht aus einer Anzeige hervor, die das Unternehmen bei der Polizeiinspektion Lebach gestellt hat. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen des Verdachts auf Betrug.

Hochwertige Schuhe und Kleidung, außerdem Koffer, sind nach Angaben der Ermittler an zahlreiche Menschen gegangen, die überwiegend aus dem Balkan stammen. 41 der Verdächtigen leben noch in Lembach, bis auf fünf alle im Lager. Sie sollen 365 Bestellungen im Gesamtwert von 68.554,85 Euro getätigt haben. 59 Besteller sind bereits nach Vermutung der Staatsanwaltschaft in den Balkan zurückgekehrt. Ihnen werden 262 Bestellungen im Wert von gut 50.000 Euro zur Last gelegt.“ Handelsblatt

Soweit bekannt, haben sich politisch Verantwortliche Deutschlands noch nie für die Folgen ihrer Politik bei den Opfern von Gewalt, darunter Vergewaltigung, sowie anderen schweren Straftaten persönlich entschuldigt. 

Fortschritte bei Gewalt-und Verbrechensförderung in Dresden: „Seit 2010 ist die Zahl der Verbrechen in Dresden insgesamt um über 20 Prozent gestiegen, in der Neustadt im gleichen Zeitraum durchschnittlich um über 14 Prozent.“ Westdeutsche Sächsische Zeitung 2015

„Gauland und Höcke sind morgen die Redner bei der Demo. Das heißt zweimal Klartext für Deutschland und gegen das Asyl-Chaos der Altparteien!“

Foto de Björn Höcke.
Ausriß.

Thilo Sarrazin:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/09/thilo-zarrazin-2015-zur-asylantenpolitik-ein-asylrecht-wie-das-gegenwaertige-bedeutet-dass-im-grunde-80-prozent-der-weltbevoelkerung-wegen-ihrer-heimatlichen-verhaeltnisse-bei-uns-sein-koennen/

Letztes Update am 06.10.2015, 12:11

Flüchtlinge: Deutsche werden skeptischer. 59 Prozent halten die unregistrierte Einreise von Flüchtlingen nach Deutschland für falsch./Kurier

„Falsche Syrer“:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/16/falsche-syrer-grosse-zahl-von-fluechtlingen-macht-falsche-angaben-leipziger-volkszeitung-2015-medien-bestaetigen-legida-pegida-angaben-mit-entsprechender-verspaetung/

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Ausriß. Merkel – warum nicht mit Burka?

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Marienplatz in München – typische vielgelobte Münchner “Buntheit”, Symbolfigur. Was Pegida-Gegner in München ganz toll, kulturbereichernd und weltoffen finden, in Übereinstimmung mit ihren tatsächlichen Wertvorstellungen über Frauenrechte, “Demokratie”, Neoliberalismus.

“Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden…“

 Hamburger Illustrierte DER SPIEGEL im Februar 2015.

Pegida und Legida am 5.10. 2015 in Dresden und Leipzig:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/05/systemkritische-oppositionsbewegungen-pegida-und-legida-mit-protestaktionen-in-dresden-und-leipzig-am-5-10-2015-deutsche-medien-setzen-weiterhin-auf-dreisten-manipulationstrick-selbst-asylforderer/

MDR stellt bei Berichterstattung kurioserweise gravierende Unterschiede bei Politisierungs-und Informationsgrad sowie Mentalität zwischen Ostdeutschen und Westdeutschen bereits in der Überschrift heraus – was in Ostdeutschland jeder weiß, wissen u. a. westdeutsche Dresden-Touristen nicht. Natürlich fehlen auch beim MDR die wichtigsten, wesentlichsten Zitate der Pegida-Systemkritiker, Hinweis auf scharfe Berichterstattungsvorschriften:

Pegida | Legida

„Wir wussten gar nicht, dass die immer noch laufen“MDR

Mit Beginn der dunklen Jahreszeit und steigenden Flüchtlingszahlen haben das Dresdner Pegida-Bündnis und der Leipziger Ableger Legida wieder mehr Zulauf. Am Montag füllte Pegida den Platz auf dem Dresdner Neumarkt vor der Frauenkirche – sehr zur Verwunderung von West-Touristen…

..Touristenpaar aus Braunschweig: „Wir wussten gar nicht, dass die immer noch laufen. Bei uns wird über Pegida gar nicht mehr berichtet.“ MDR

Auch in Braunschweig wird in dortigen Medien regelmäßig über die Pegida-Proteste berichtet – dank des bereits erreichten niedrigen Politisierungsgrades wird dies offenbar auch dort von sehr vielen Westdeutschen garnicht mehr begriffen und reflektiert.

“Die Strategie Angela Merkels zielte auf assymmetrische Demobilisierung ab, auf einen Sieg durch Entpolitisierung…In Deutschland breiten sich amerikanische Verhältnisse aus…” Der Spiegel 2015

Der extrem niedrige Politisierungsgrad der Nordamerikaner ist allgemein bekannt – Deutschlands Machteliten kopieren dieses Modell wegen offenkundiger Vorteile nach Kräften.

-http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/05/ard-tagesschau-zum-neuesten-us-kriegsverbrechen-in-afghanistan-2015-us-luftangriff-in-kundus-es-geht-um-ein-kriegsverbrechen/

Peter Scholl-Latour: “Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung. Wenn Sie sich einmal anschauen, wie einseitig die hiesigen Medien, von TAZ bis Welt, über die Ereignisse in der Ukraine berichten, dann kann man wirklich von einer Desinformation im großen Stil berichten, flankiert von den technischen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters, dann kann man nur feststellen, die Globalisierung hat in der Medienwelt zu einer betrüblichen Provinzialisierung geführt. Ähnliches fand und findet ja bezüglich Syrien und anderen Krisenherden statt.”(Telepolis)

Autoritäten verbuchen weitere große Erfolge bei Gewalt-und Kriminalitätsförderung in Deutschland – Ostdeutsche nach 1990 besonders betroffen:

Banden schlagen wieder öfter zu/Westdeutsche Sächsische Zeitung, Oktober 2015

Verbrecherbanden haben in Deutschland im vergangenen Jahr so viele Einbrüche und Diebstähle verübt wie lange nicht. Die meisten Banden rekrutieren sich aber nicht aus Deutschen…SZ

“Dresden wird gefährliches Pflaster”: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/

Um Gewalt-Gesellschaftsmodelle anderer Länder leichter, von der Öffentlichkeit ungestörter in Deutschland kopieren zu können, darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht darüber berichten, wie diese teils stark und sehr abstoßend sexistischen Gesellschaftsmodelle im Detail und im Alltag funktionieren, darunter in Ländern Südeuropas, Arabiens, Afrikas, Lateinamerikas. Ist Ihr Lieblingsmedium eine Ausnahme? Für deutsche Begriffe bizarr, unvorstellbar zerrüttete bis zerstörte Familien-und Paarbeziehungen sind in vielen Ländern der Dritten Welt Regel, nicht Ausnahme – auch darüber dürfen deutsche Medien in der derzeitigen Einwanderungsdebatte aus leicht nachvollziehbaren Gründen nicht berichten. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/06/04/pegida-dresden-die-ob-wahl-2015-und-die-messerattacken-prozess-nach-brutalen-messer-ueberfaellen-gemaess-offiziellen-denkvorschriften-handelt-es-sich-um-kulturbereicherung-die-staatsanwalts/

Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. So begreifen offenbar nach wie vor viele Deutsche nicht, daß es sich bei der gegenwärtigen “Flut von Asylbewerbern” um eine langfristig und planmäßig vorbereitete Aktion der deutschen Machteliten und ihrer Politmarionetten handelt – mit entsprechenden wirtschaftlichen sowie soziokulturellen Zielen zwecks Transformation Deutschlands.

Warum die Berliner Regierung just Brasilien als strategischen Partner auswählte – exzellent entworfene und erprobte neoliberale Methoden der Bevölkerungskontrolle, der Paralysierung von Protestpotential, der permanenten Einschüchterung großer Bevölkerungsteile, der Schaffung von Parallelgesellschaften und Parallelstaaten. Wie es in der Praxis funktioniert – Fotoserie:http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

Fotoserie, Teil 2:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/26/brasiliens-zeitungen-brasilianischer-fotojournalismus-teil-2-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

Scheiterhaufen in Brasilien – ein sehr wirksamer Einschüchterungsfaktor – zahlreiche Bürgerrechtler wurden bereits lebendig verbrannt:  http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263

Kriminalität und Verhaltensänderungen:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/10/20/brasiliens-burgerfreiheiten-uber-8o-prozent-veranderten-wegen-zunehmender-gewalt-und-kriminalitat-die-lebensgewohnheiten-54-prozent-verlassen-nachts-nicht-mehr-das-haus-laut-neuer-studie/

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/20/merkel-in-brasilien-2015-und-deutschland-straff-gesteuerter-mainstream-bisher-kein-wort-ueber-die-gravierende-menschenrechtslage-systematische-folter-todesschwadronen-scheiterhaufen-gefaengnis/

Wem nützt die Banditendiktatur?

 http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/

Deutsche Autoritäten können darauf bauen, daß sich die meisten derartige Zustände einfach nicht vorstellen können, derartige Tatsachen zudem gekonnt verdrängen. 

„Die Stimmung kippt“:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/01/die-stimmung-kippt-eine-mehrheit-von-51-prozent-der-deutschen-hat-inzwischen-angst-vor-den-fluechtlingen-so-der-ard-deutschlandtrend-tagesschau-september-2015-zuegiger-import-v/

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/02/die-stimmung-kippt-deutsche-mainstream-medien-bestaetigen-nach-deutschlandtrend-umfrage-auf-einmal-argumente-von-pegida-legida-fuerchten-weiteren-glaubwuerdigkeitsverlust-und-auflagenabsturz/

 

Merkel, Gauck, Steinmeier etc. schweigen weiter zu US-Kriegsverbrechen von Kundus…

Westdeutsche Medien in Ostdeutschland verschweigen im Zuge der Gewalt-und Kriminalitätsförderung nach wie vor sehr häufig die Nationalität der Täter, erwecken den Eindruck, es handele sich um Deutsche, obwohl der offizielle Polizeibericht eindeutig ist:

Trickdiebe mehrfach „erfolgreich“

Ort:      Leipzig (Zentrumsnähe)
Zeit:     vergangenes Wochenende

Die Polizeidirektion Leipzig berichtete in den letzten Wochen mehrfach über die Masche des Antanzens und warnte davor. Auch am vergangenen Wochenende ereigneten sich derartige Delikte.

Am Morgen des 4. Oktober, gegen 02:30 Uhr, lief ein 31-Jähriger entlang der Karl-Liebknecht-Straße. Vor einem Imbiss saßen fünf Männer südländischen Typs an einem Tisch. Ein Fremder sprang scheinbar freundlich auf und grüßte ihn. Nachdem der Passant die korrekte arabische Form erwiderte, wurde er plötzlich umarmt. Die vermeintlich herzliche Geste galt jedoch nur dem in der Hosentasche getragenen Mobiltelefon. Obwohl der Geschädigte den Diebstahl umgehend bemerkte und sich umdrehte, saßen nur noch vier Personen an dem Tisch. Jene legten auf Nachfrage zwar bereitwillig ihre Handys auf den Tisch, zogen es dann aber vor, die Flucht zu ergreifen. Der 31-Jährige konnte lediglich den eigentlichen Antänzer (29) bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Der gebürtige Somalier hatte Diebesgut nach der Tat aber ganz offensichtlich an einen der Mittäter weitergereicht – es kam leider nicht wieder zum Vorschein.

Wenig später, zwischen 04:00 und 05:00 Uhr, befand sich ein weiterer 31-Jähriger auf dem Heimweg. Nach einer abendlich-nächtlichen Feierlichkeit hatte er fast seine Wohnanschrift in der Meißner Straße (OT Neustadt-Neuschönefeld) erreicht, als ihn ein Mann von südländischem Äußeren nach einer Zigarette fragte. Obwohl er angab, keine Zigaretten zu besitzen, kam ihm der Fragende näher und täuschte vor, sich dennoch bedanken zu wollen. Schließlich konnte er dem Geschädigten die Geldbörse entwenden und flüchten. Der Bestohlene nahm die Verfolgung auf, holte den Dieb ein und konnte ihn am Rucksack ergreifen. Allerdings streifte der Täter das Gepäckstück ab, weshalb der Geschädigte ins Stolpern geriet und stürzte. Im Rucksack fanden sich keine zur Identifizierung geeigneten Dinge.

Ein dritter 31-Jähriger ging in den frühen Morgenstunden (gegen 01:30 Uhr) des heutigen Tages auf dem Peterssteinweg. In Höhe der Dimitroffstraße traf er auf drei junge und südländisch aussehende Männer und wurde unverfänglich nach einer Zigarette befragt. Nachdem er diese übergeben hatte, offenbarten die Täter ihr eigentliches „Anliegen“ und wollten das Handy sehen. Jenes nahmen sie dem Geschädigten schließlich aus der Hand und liefen in Richtung Süden davon. Obwohl der 31-Jährige den Sachverhalt sofort in der Polizeidirektion zur Anzeige brachte und die Beamten mit ihm nach den drei Tätern suchten, konnten diese leider nicht mehr ausfindig gemacht werden. (Loe)

Aus Sicht der Leipziger Autoritäten handelt es sich dabei um wünschenswerte Kulturbereicherung und erfrischende Buntheit – andernfalls wären derartige Zustände nicht bewußt und planmäßig geschaffen worden.

Wie die westdeutsche Leipziger Volkszeitung die Nationalität der Täter verschleiert:

In der Nacht zum Sonntag lief ein 31-Jähriger in der Karl-Liebknecht-Straße an einem Imbiss vorbei, vor dem fünf Männer saßen. Gegen 2.30 Uhr sprang einer der Täter auf, grüßte freundlich und umarmte sein Opfer. Dabei zog er dem Mann sein Handy aus der Hosentasche. Obwohl der Geschädigte den Diebstahl umgehend bemerkte und den Täter bis zum Eintreffen der Polizei festhalten konnte, kam das Mobiltelefon nicht wieder zum Vorschein. Der Mann hatte das Diebesgut offensichtlich an einen der anderen Täter weiter gereicht, vermuten die Beamten.

In der gleichen Nacht befand sich ein ebenfalls 31-Jähriger gegen 4 Uhr auf dem Heimweg in der Meißner Straße, als ihn ein Mann nach einer Zigarette fragte. Obwohl er angab, keine zu haben, kam ihm der Täter näher und täuschte vor, sich bedanken zu wollen. Dabei entwendete er seinem Opfer die Geldbörse und flüchtete. Der Bestohlene nahm die Verfolgung auf, holte den Dieb ein und griff ihn am Rucksack. Der Täter streifte sein Gepäck ab und suchte das Weite. Im Rucksack fand die Polizei keine Angaben zur Identität des Mannes.

In einem dritten Fall wurde ein 31-Jähriger in der Nacht zum Montag am Peterssteinweg von drei jungen Männern ebenso nach einer Zigarette gefragt. Nachdem er ihnen eine gegeben hatte, wollten sie sein Handy sehen und nahmen es ihm anschließend aus der Hand und liefen in Richtung Süden davon. Das Opfer brachte den Vorfall direkt zur Anzeige. Die Beamten konnten die Täter aber nicht mehr ausfindig machen. Zitat LVZ – ein Leckerbissen für medienkundlich Interessierte…

Wie LVZ-Leser auf den Dreh der westdeutschen Zeitung reagieren:

Medieninformationen der Polizeidirektion-Leipzig

Somalier, südländisch aussehende Personen und so liebe LVZ werden die Täter beschrieben.

#3

Weltverbesserer

05.10.2015, 20:09:00

Leipzig ist bunt

Drei Fälle, 100% Kulturbereicherer. Steht im Polizeibericht, aber natürlich nicht hier. @LVZ: Bitte schnell löschen wegen Verbreitung von Vorurteilen.

#4

05.10.2015, 21:52:00

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#5

Hansemann

05.10.2015, 22:10:00

Unfassbar diese bewußte Desinformation. Sogar vor fahndungsrelevanten Details wird nicht halt gemacht. Und dann wundern sie sich, dass die Leute Lügenpresse rufen.

#7

Herr Lehmann

05.10.2015, 22:19:00

nur Mut

Hallo LVZ aufwachen, wir hatten letztes Wochenende 25 Jahre Wiedervereinigung. Ihr dürft nicht mehr wie früher nur das schreiben, was der Parteileitung gefällt. Ihr könnt endlich auch objektiv berichten. Nur Mut. ;-)

#8

05.10.2015, 23:04:00

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#9

05.10.2015, 23:55:00

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#10

05.10.2015, 23:56:00

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#11

05.10.2015, 23:46:00

Und wieso wird meine Nutzername jetzt nicht mehr angezeigt?

Dipl-Journ-Hubertus-Müller (Diplom-Journalist, Universität Leipzig). (Ich bin der Autor der Kommentare #9 und #10.)

#12

06.10.2015, 00:08:00

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Brasilianischer Menschenrechtsaktivist Rafael Lusvarghi: ”Die Europäische Union ist eine Diktatur von Mafias, die die lokale Kultur zerstören”.

Ziel in Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell ist, durch Kriminelle, den hochlukrativen kapitalistischen Wirtschaftszweig organisierte Kriminalität für Bevölkerungskontrolle zu sorgen, Protestpotential zu paralysieren. Denn Menschen, die befürchten müssen, etwa auf dem Weg zu einer Demonstration überfallen, gar getötet zu werden, bleiben lieber zuhause – was Eliten, Autoritäten entsprechend nützt. In Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell wie Brasilien führt dies zu der bizarren Situation, daß bei hochsommerlich-heißem Wetter in Großstädten nicht etwa die meisten auf der Straße, in Parks, auf Plätzen sind, sondern aus Angst vor Gewalt besonders abends und nachts zuhause bleiben. In Städten wie Rio de Janeiro, Sao Paulo oder Fortaleza sind daher die meisten Straßen dann bei Wetter, um das viele Europäer Brasilien beneiden,  wie ausgestorben. Eine Demonstrationsserie wie von Pegida in Brasilien zu organisieren, wäre völlig unmöglich – die Sicherheitsprobleme des Hin-und Rückwegs halten die meisten Menschen von einer Teilnahme ab.

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
Schon jetzt zeigt die Lage in westdeutschen Städten, daß das Bevölkerungskontrolle-Prinzip auch in Deutschland funktioniert, reale Gewalt viele Menschen davon abhält, etwa zu einer Pegida-Demonstration zu gehen. Deutschen Medien ist offenkundig verboten, über diese Aspekte der Bevölkerungskontrolle aus Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell zu berichten. Eine hohe Gewaltrate fördert zudem gegenseitiges Mißtrauen unter den Menschen, vermindert Gemeinschaftssinn sowie die Lust, sich mit anderen Menschen etwa für soziale Zwecke zusammenzutun. Auch dies nützt dem neoliberalen System sehr stark.

Thema Fachkräfte aus dem Ausland – wie man in vielen Drittweltländern berufliche Abschlüsse, Doktortitel etc. erwirbt – dann durch mangelnde Kompetenz auffällt: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/brasilien-riesiger-markt-fuer-gekaufte-examensarbeiten-a-446410.html

Selbst in vergleichsweise hochentwickelten lateinamerikanischen Ländern wie Chile wundern sich Deutsche über das niedrige Niveau vieler dortiger Berufsabschlüsse – und begreifen den Wert einer soliden Ausbildung in Deutschland.

Viel Lob hochrangiger deutscher Politiker für das Gewalt-Gesellschaftsmodell von Brasilien, zum strategischen Partner der Berliner Regierung gekürt:

Fotoserie:http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

Teil 2:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/26/brasiliens-zeitungen-brasilianischer-fotojournalismus-teil-2-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

Schauspieler Horst Krause zu Pegida, Kulturverlust, Überfremdung, Amerikanisierung, Multikulti, Ausländerkriminalität:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/08/schauspieler-horst-krause-2015-zu-pegida-kulturverlust-ueberfremdung-amerikanisierung-multikulti-auslaenderkriminalitaet-neue-osnabruecker-zeitung/

Brutal-machistische Kulturen – seit vielen Jahrzehnten Uraltbekanntes von der “Berner Zeitung”. Gewaltförderung in Mitteleuropa.

http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Auslaendische-Maenner-sind-oefter-gewalttaetig/story/21863097

Zitat Berner Zeitung:

Herr Urbaniok, gemäss Ihrer Studie sind Ausländer fast viermal häufiger gewalttätig gegenüber ihrer Partnerin als Schweizer. Sie sprechen von einem statistisch hoch signifikanten Zusammenhang zwischen Ausländern und häuslicher Gewalt. Wie interpretieren Sie das Ergebnis Ihrer Studie?

Es ist tatsächlich so, dass Täter mit Migrationshintergrund bei der häuslichen Gewalt, ähnlich wie bei den Tötungsdelikten, massiv überrepräsentiert sind. Zu den Ursachen gibt es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten und unterschiedliche Meinungen. Einen Faktor schätze ich aber als entscheidend ein: Es ist der kulturelle Hintergrund. In gewissen Kulturkreisen gibt es eine andere familiäre Rollenvorstellung. Hier wird es häufiger als legitim angesehen, wenn der Mann die Frau vollkommen dominiert. Wenn das die Basis für Gewaltdelikte ist, nennen wir das eine delinquenzfördernde Weltanschauung.

Können Sie eingrenzen, aus welchen Kulturkreisen die gewaltausübenden Männer stammen?

Die Studie zeigt, dass es sich bei den ausländischen Tätern nicht um EU-Ausländer handelt. Am deutlichsten übervertreten sind Männer aus dem Balkan, der Türkei und Afrika.

Alles Länder, in denen der muslimische Glauben vertreten ist, wenn nicht sogar von der Mehrheit der Bevölkerung praktiziert wird. Spielt die Religion bei der häuslichen Gewalt auch eine entscheidende Rolle?

Im Rahmen unserer Studie haben wir auch nach der Religion der Täter gefragt. Und hier zeigt sich: Es dominieren die Gruppen der Konfessions­losen und der Muslime, die Zahlen verstehen sich in Bezug auf die Gesamtbevölkerung. Allerdings sind wir vorsichtig bei der Interpretation dieses Befundes. Denn einerseits sind Konfessionslose eine unklare Gruppe. Sie enthält auch Personen, bei denen keine Informationen zur Religion vorlagen. Andererseits sind Täter mit muslimischem Glauben zwar überrepräsentiert, was aber einfach eine Folge der Dominanz bestimmter Herkunftsländer sein kann.

Vergewaltigungspraktiken in Afrika – Beispiel Südafrika:http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/31/77-prozent-der-manner-sudafrikas-vergewaltigten-uber-zehn-frauen-laut-umfragestudie-machismus-gewalt-gegen-frauen/

Deutsche Autoritäten – Kulturbereicherung und wünschenswerte Buntheit: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/29/knallharte-kriminelle-strukturen-in-fluechtlingsheimen-deutsche-polizeigewerkschaft-zu-zielen-und-bereits-erreichten-resultaten-des-imports-von-gewalt-gesellschaftsmodellen-durch-deutsche-autorit/

Götz Kubitschek:

Widerstandsschritte (4): Diskussionsveranstaltungen

ausrichtungVor einer Woche diskutierten Jürgen Elsässer und ich in Dresden über die Asylflut. Der Videomitschnitt ist nun veröffentlicht, der Vorlauf zur Veranstaltung war wie üblich nicht ganz leicht: Die zunächst angemieteten Räumlichkeiten in der Feldschlößchenbrauerei waren ein paar Tage zuvor gekündigt worden, derlei Rückzieher erfolgen mittlerweile aufgrund weniger drohender Telefonanrufe. Die Besucher unserer Veranstaltung hat das aber nicht geschreckt:

Wir konnten in einen nahegelegenen Saal ausweichen, der für 150 Leute ausgelegt war, letztlich 200 Hörern Raum bot, aber nicht für nochmals 30 mehr ausreichte: Wir mußten sie abweisen, die Atmosphäre hatte so schon etwas von überfüllten Hörsälen anno 68.

Zur Veranstaltung selbst: Für unsere eingefleischten Leser sind die Redebeiträge nicht von besonderem Nährwert. Die Lage ist hinreichend analysiert, der ganz große Willkommensrausch ist verflogen, die Wiederentdeckung der deutschen Volksgemeinschaft hat Lichtmesz beschrieben, die Indifferenz der Wirklichkeit ist der rote Faden in Ellen Kositzas Tagebuchnotizen.

Aber: Für sehr viele der Zuhörer war das neu, und neu war für mich, daß uns in den hektischen Tagen zuvor rund um Dresden drei Bürgersäle als Ausweichquartier angeboten wurden, einfach so. Ich halte solche Veranstaltungen deshalb für erste Widerstandsschritte und verteidige sie hiermit gegen die Anwürfe derer, die nach Aktion, Handlung, Tat rufen:

Das Sprechen, Publizieren, Veröffentlichen ist bereits jeweils ein Tun, denn es mobilisiert und stabilisiert diejenigen, die nicht mehr hinnehmen möchten, was unserem Land widerfährt. Man nimmt ein paar gute Argumente mit, man sieht sich nicht alleine, man findet Anknüpfungsmöglichkeiten, und unsere Zeitschriften, Verlage und Organisationen sind in dieser Phase auch Sammelbecken zur raschen Verbreitung anderer Formen des Widerstands.

Ich unterstütze deshalb jede gut organisierte Veranstaltung, sei sie in einer Stadt oder in einem Gasthof auf dem platten Land, sehr gern mit einem Diskussionsbeitrag: Die Dresdner Sache x 10 sind schon wieder 2000 Leute, die mehr wissen und selbstbewußter handeln als zuvor.

Im Verlauf der Diskussion habe ich noch angedeutet, daß wir eine Art „Greenpeace für Deutsche“ bräuchten. Mal sehen, ob sich so etwas organisieren läßt. Hier nun das Video:

https://www.youtube.com/watch?v=qQZFg2AUTaY

Dieser Beitrag wurde am Dienstag, 06. Oktober 2015 um 14:12 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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