Lukrativer Menschenhandel und seit Jahren geduldete Verbrechen gegen Christen. Christenkiller bisher in Deutschland von Autoritäten sehr gern gesehen – Christenkilller aus Deutschland für Terroreinsätze in Länder wie Syrien entsandt:
Die Pegida-Rede von Geert Wilders in Dresden war kaum verklungen, als der deutsche Mainstream eine ganze Serie von Vorfällen nicht in gewohnter Art vertuschte, verheimlichte oder fehlinterpretierte, sondern verstörend politisch unkorrekt darstellte. Dabei hätte sich durchaus u.a. die Tröglitz-Methode, die Khaled-Methode(„Rassismus tötet immer wieder“-„Bahray – erstes Pegida-Opfer“) oder die Sebnitz-Methode(„Neonazis ertränken Kind“) angeboten. Gewöhnlich vergessen die meisten Medienkonsumenten sehr schnell, was sich wirklich ereignet hatte, bleibt tausendmal wiederholter Agitprop jedoch im Gedächtnis hängen.
Nur zu oft hatte bereits funktioniert, weder die Nationalität von Täter noch Opfer zu nennen. Seit 1990 hatten sich derartige Vorfälle in Ostdeutschland geradezu massenhaft ereignet – und immer war es sehr erfolgreich gelungen, die Dinge politisch korrekt gemäß Tendenzschutz darzustellen. Einzige Schlußfolgerung – deutsche Medien versuchen es zwischendurch einmal mit der Scheinobjektivität-Methode(Wir sind garnicht „Lügenpresse“, können durchaus auch Wahrheit). Viele Vorschriften der Sprachregelung sind indessen weiter in Kraft – so dürfen die Vorgänge im Mittelmeer nach wie vor nicht als hochlukrativer Menschenhandel bezeichnet werden, bestenfalls in Ausnahmefällen.
“4 Milliarden arme Menschen – haben die in Deutschland alle Platz? Kundgebungsplakat am 13.4. 2015. Aus Sicht der Politschauspieler und des Mainstreams haben die genannten “4 Milliarden armen Menschen” bequem in Deutschland Platz und sollten ruhig alle kommen.
“Er ist erst 18 Jahre alt. Doch seine Polizei-Akte ist so lang, dass er längst als Intensivtäter geführt wird.
Jetzt wurde Hamed H. zum Killer – er brachte seine Freundin (21) um…
Hamed H. flüchtete zunächst, wurde am Donnerstagabend in Boberg vom Mobilen Einsatzkommando (MEK) festgenommen. Haftrichter!” Bild-Zeitung
Neoliberale Bevölkerungskontrolle in Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell, derzeit in Deutschland kopiert. Wie funktioniert soetwas in der neoliberalen Alltagspraxis?http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
Verschwitzt-verdreckter Müll-und Schrottsammler im April 2015 auf der Banken- “Avenida Paulista” in Sao Paulo, seine Partnerin auf dem Karren obendrauf. Seit 2014 gibt es in Brasilien Massenentlassungen – 2014 fiel das Land in der Export-Statistik der Welthandelsorganisationen vom 22. auf den 25. Platz zurück, exportiert nunmehr sogar weniger als Thailand, Malaysia und die Schweiz.
Auch 2015 ist Staats-und Regierungskorruption das überragende Thema in der innenpolitischen Diskussion – insofern stellt sich die Frage, ob der brasilianische Systemkritiker Marcelo Machado Pereira recht hatte – und warum er trotz seiner gut begründbaren Position aus der Steinmeier-Lula-Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung “rasch entfernt” wurde, man nicht einmal bereit war, seinen Standpunkt zu tolerieren. Fragen an Lula und Steinmeier waren ohnehin nicht erlaubt, wie es hieß.
Brasilien, Daten, Statistiken:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
–Fußball-WM und Repression:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/07/14/brasilien-geldfusball-wm-2014-und-repression-wie-der-kanadische-journalist-von-militarpolizisten-attackiert-wird-anklicken/
“Mit wahnsinnigen Zahlen in allen Wirtschaftszweigen ist es bald eines der wichtigsten Länder der Welt.” Die Welt
Das Mensalao-Demokratie-Projekt unter Lula-Rousseff: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/10/15/brasilien-das-mensalao-demokratieprojekt-unter-lula-rousseff-landesmedien-erinnern-an-ueble-fuehrungspraktiken-in-arbeiterpartei-und-gewerkschaft-aus-den-90er-jahren/
Müllsammler hausen gewöhnlich obdachlos auf der Straße – oder in Slums. Sao Paulo hat davon über 2400.
Lula-Einkommen:
Brasilien – strategischer Partner der Berliner Regierung – Fotoserie zum Gewalt-Gesellschaftsmodell:
Deutscher Bundespräsident Joachim Gauck 2013 in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
http://www.welt-sichten.org/artikel/221/der-hoelle-hinter-gittern
“Moderne Scheiterhaufen” – Deutschlandradio Kultur:
Warum Lula in Ländern wie Deutschland viele Sympathisanten eines bestimmten politischen Spektrums hat – Lula war Informant der Diktatur-Geheimpolizei Dops, laut neuem Buch: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/12/brasilien-die-folterdiktatur-lula-und-die-arbeiterpartei-pt-rufmord-ein-kapitalverbrechen-buch557-seiten-mit-schweren-vorwurfen-gegen-lula-macht-schlagzeilen/
“Vom Umgang mit der Diktaturvergangenheit” – Bundeszentrale für politische Bildung in Bonn: http://www.bpb.de/internationales/amerika/lateinamerika/44678/umgang-mit-der-vergangenheit?p=all
Lula in Berlin 2012 – brasilianischer Systemkritiker “rasch entfernt” aus Steinmeier-Veranstaltung: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/12/07/brasiliens-ex-prasident-lula-in-berlin-diskussion-mit-frank-walter-steinmeier/
SPD-Politiker Steinmeier und Lula 2012 in Berlin – heikle Menschenrechtsfragen, darunter die fortdauernde Folter, Todesschwadronen, Scheiterhaufen, Sklavenarbeit. gravierender Rassismus etc. offenbar bewußt ausgeklammert. Das offizielle Thema der Steinmeier-Lula-Veranstaltung: “Auf dem Weg zur Weltmacht: Brasiliens Rolle in der globalen Ordnung”. Bekanntlich kann von einem Weg Brasiliens auf dem Weg zur Weltmacht keine Rede sein, wie bereits 2012 die Basisdaten und Basisfakten des Landes zeigten.
Aus der Veranstaltungsanzeige:“In wenigen Jahren wird Brasilien zu den fünf wichtigsten Volkswirtschaften der Welt zählen. Auf der internationalen Bühne hat sich Brasilien als global player etabliert, der seine Interessen selbstbewusst vertritt.”
Lula betonte eingangs seine tiefe Verbundenheit mit der deutschen Sozialdemokratie und der Friedrich-Ebert-Stiftung, die ihn schon als Gewerkschafter der CUT, später dann als Kandidat der PT, auf seinem Weg ins Präsidialamt begleitet hatte. Als wichtigste Errungenschaft seiner Präsidentschaft bezeichnete Lula, dass es ihm gelungen sei, mehr gelebte Demokratie zu schaffen, die Beteiligung auch der einfachen Leute zu ermöglichen, für die er als Arbeiter ohne Universitätsabschluss gestanden habe. Frank-Walter Steinmeier sprach von Brasiliens rasanter Entwicklung der letzten Jahre als einer großen Reise, zu deren Erfolg die Wirtschafts- und Sozialpolitik Lulas entscheidend beigetragen hätten. Das krisengeschüttelte Europa könne in dieser Hinsicht von Brasilien lernen: Wirtschaftliche Konsolidierung sei nicht durch bloße Sparpolitik möglich, sondern müsse immer auch auf Strukturreformen und Investitionen bauen. Lula verwies im Gegenzug auf den europäischen Wohlfahrtsstaat und die Schaffung großen Wohlstands in Europa, und appellierte an die europäischen Politiker_innen, diese für die Menschheit historischen Errungenschaften zu verteidigen.
Die Krise in Europa sieht Lula auch als Gelegenheit und Aufruf, die Politik des 20. Jahrhunderts zu überdenken und entschieden zu handeln. Mit diesem Anspruch sei auch er damals engagiert zur Tat geschritten: beim Schmieden neuer Partnerschaften in Lateinamerika und Afrika, bei der Festlegung verbindlicher Ziele zur Reduktion der CO2-Emissionen oder auch bei der Aufnahme des Dialogs mit schwierigen Partnern wie dem Iran. Doch viele der Partner, so Lula, zögen nicht mit, und so kranke die internationale Politik weiterhin an zu viel Papier, zu kompromisslos vorgebrachten nationalen Interessen und halbherzigen Lösungen für drängende Probleme. Einig waren sich Lula und Steinmeier denn auch darin, dass Gremien wie der UN-Sicherheitsrat dringend reformiert werden müssen, um globalen Herausforderungen gerecht werden zu können – und dass Ländern wie Brasilien und Deutschland eine besondere Verantwortung in der Gestaltung der globalen Ordnung zukommt.
Hören Sie seine Worte auf Deutsch
und Brasilianisch
Mit dem ehemaligen Präsidenten Brasiliens und dem Instituto Lula unterhält die FES enge Beziehungen. Alvaro Padrón, Mitarbeiter der FES in Montevideo, ist von Lula in einen Thinktank berufen worden. Die Initiative bringt Intellektuelle, Politiker_innen und Vertreter_innen der Zivilgesellschaft zusammen, um Herausforderungen für Lateinamerika zu diskutieren. Zitate FES
–Ausriß – wie flächendeckende Zensur in Deutschland effizient funktioniert: Von dem brasilianischen Systemkritiker in der Steinmeier-Lula-Veranstaltung weder Foto, Text, Video. Dabei weiß jedermann aus Erfahrung, wie scharf der deutsche Mainstream auf Systemkritiker, Dissidenten ist, wenn sie den ideologischen Tendenzschutz-Vorgaben entsprechen und den “richtigen” Leuten ihre Protestplakate entgegenhalten:
Após o evento entre os sindicalistas, Lula participou de uma conversa com lideranças do SPD, o Partido Social Democrata Alemão, na Fundação Friedrich Ebert. O tema do encontro foi “No caminho para uma potência mundial: o papel do Brasil na nova ordem mundial”.
Durante o discurso para bolsistas, convidados e membros da Fundação Friedrich Ebert, o brasileiro Marcelo Machado Pereira, de 33 anos, chamou a atenção dos participantes ao fundo da platéia.
Ao abrir o cartaz “O Brasil é o país da corrupção”, “Investir no Brasil é investir na crise”, “O Brasil diz mentiras a respeito da sua realidade econômica”, ele foi rapidamente retirado do evento. O cartaz também foi recolhido, relatou Marcelo. (Jornal do Brasil)
SPD-Politiker Steinmeier 2015 in Brasilien:
Willy Brandt und sein Diktatur-Kollege José de Magalhaes Pinto 1969:
Aktuelle Manipulationstricks:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
« Sachsen, Dresden nach 1990: Weitere große Erfolge bei der Drogenmafia-Förderung, laut Lokalmedien 2015. „SO SCHLIMM IST DIE DROGENSZENE AM HAUPTBAHNHOF“. Morgenpost. „Im Hauptbahnhof wurden Dezember 36 Kriminelle (meist Drogendealer aus Tunesien) festgenommen.“ Ziele und bereits erreichte Resultate auf Weg zu mehr „Weltoffenheit und Buntheit“. – Lukrativer Menschenhandel und Uraltbekanntes 2015 über Verbrechen gegen Christen – u.a. einfach über Bord geworfen. Deutschen Autoritäten, zuständigen Asylbehörden, deutschen Kirchenfunktionären ist dies bestens bekannt. Wie deutsche Medienkonsumenten auf die bisher u.a. von hochrangigen Politikern vertuschten Verbrechen reagieren. Geert Wilders, Pegida Dresden und bekannte unbequeme Fakten zur Islamisierung Deutschlands, Europas. Warten auf Positionierung von Merkel/Gauck/Steinmeier etc. Gewaltförderung in Deutschland – Ziele und bereits erreichte Resultate. Germanwings-Absturz – darf jetzt die Wahrheit publiziert werden? »
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