Deutschlands bedauernswerte Medienfunktionäre – wer keine griffigen Agitprop-Texte gegen Pegida und Wilders hinkriegt, fliegt.
Falls es gelingt, u.a. durch gerissen organisierte Maßnahmen von interessierter Seite möglichst viele Pegida-Anhänger von der Teilnahme an dem Pegida-Protest des 13.4. 2015 abzuhalten, würde dies, wie aus ähnlichen Fällen u.a. in Leipzig und anderen deutschen Städten bekannt, dann wieder als Beweis der Schwäche von Pegida hingestellt.
Zu den Problemen Sachsen, Dresdens zählt, daß es dort keine nennenswerten ostdeutschen Medien gibt, nur westdeutsche wie Sächsische Zeitung, Morgenpost, Bild-Zeitung, Leipziger Volkszeitung etc., die den jeweiligen sehr strengen Tendenzschutz-und Berichterstattungsvorschriften der westdeutschen Besitzer bzw. Verlagshäuser unterworfen sind, nicht unabhängig berichten können.
Oppositionsbewegung Pegida und banale Medientricks: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/09/oppositionsbewegung-pegida-und-banale-manipulationstricks-der-deutschen-mainstream-medien-kaum-berichterstattung-ueber-pegida-proteste-doch-weitschweifige-ankuendigungen-von-anti-pegida-protesten-be/
Die Befassung mit dem atemberaubenden Qualitätsabsturz der FAZ ist deshalb so interessant, weil es sich bei dieser Zeitung früher einmal um die beste konservative Qualitätszeitung Deutschlands handelte, mit ausgezeichneten Autoren, Redakteuren – leider längst vorbei. Heute sind inhaltlich-argumentative Unterschiede zwischen dem absoluten deutschen Leitmedium Bild-Zeitung und der FAZ kaum noch anzutreffen.
Was das Mainstreamblatt FAZ im Kontext des Wilders-Besuchs natürlich nicht berichtet:
Was im FAZ-Agitprop-Text außerdem fehlt:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/13/geert-wilders-in-dresden-2015-ein-verlierer-zu-gast-bei-verlierern-deutschlands-absolutes-leitmedium-bild-zeitung-ueber-den-populaeren-hollaendischen-politiker-bei-der-deutschen-oppositionsbeweg/
Verbliebene qualifizierte FAZ-Konsumenten bemerken Tricks sofort, weisen auf Falschinformationen im Text – FAZ-Redaktion blamiert sich erneut vor eigenen Lesern bis auf die Knochen – entlarvende Leserbriefe:
Belege?
THOMAS SCHMIDT (SANGUINIKER) – 13.04.2015 13:45
Geert Wilders – wirklich ein „enfant terrible“? – Lackmustest für unsere „Streitkultur“
MICHEL CREMER 21 (CREMARIUS) – 13.04.2015 13:49
…Es mag einem gefallen oder nicht: Nach einer Umfrage von YouGov für Zeit-onlinehaben 30% der Befragten „voll und ganz“, 19% „eher ja“ und immerhin 26% „teils, teils“ Verständnis für Pegida. Kurz: Dreiviertel (!) der Deutschen können die Anliegen von Pegida zumindest teilweise nachvollziehen – und werden von den Meinungsmachern dieses Landes dafür wahlweise wie kleine Kinder, Minderbemittelte oder Schwererziehbare behandelt. Zeitschrift “Cicero”
“Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida”. Die Zeit zur Umfrage
Das in deutschen Mainstream-Medien aus verständlichen Gründen streng verbotene Foto von Anti-Nazi-Protesten der Pegida-Bewegung:
“Gegen Nazis” – verschiedene Pegida-Anhänger mit dieser Positionierung bei Kundgebungen und Spaziergängen 2015. Auffällig ist, daß sich weder Politiker noch Mainstream-Medien und Pegida-Gegner zu dieser Anti-Nazi-Positionierung von Pegida äußern. Nicht einmal ein Foto solcher Anti-Nazi-Spruchbänder und Plakate von Pegida wurde bisher im Mainstream veröffentlicht – was Bände spricht. Offenkundig ist der Abdruck eines solchen “Gegen-Nazis”-Fotos gemäß den Mainstream-Zensurvorschriften strengstens verboten.
Pegida-Protest vom 6.4. 2015: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/06/oppositionsbewegung-pegida-am-6-4-2015-in-dresden-mainstream-verschweigt-erneut-erstaunlich-hohe-zustimmungsrate-in-deutschland-fuer-pegida/
Hintergrund zum Fall des von einem Moslem-Eritreer in Dresden ermordeten Moslem-Eritreers Khaled – wer mit dem Mörder problemlos demonstrierte, wie die Medien berichteten:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/11/mordfaelle-nemzow-in-moskau-moslem-eritreer-khaled-in-dresden-ard-tagesschau-weissscheinbar-stets-besser-als-die-ermittlungsbehoerden-wer-die-tatsaechlichen-taeter-sind/
In deutschen Mainstream-Medien darf anläßlich des Geert-Wilders-Besuchs nicht daran erinnert werden, wie rd. 3500 Menschen in Dresden 2015 ohne Skrupel mit dem Mörder des Moslem-Eritreers sowie Falschaussagern durch die Stadt zogen – obwohl für die allermeisten Dresdner/Sachsen zu diesem Zeitpunkt angesichts des Tathergangs absolut klar war, wer nur als Täter in Frage kam. Per Google-Suche hat man rasch heraus, ob westdeutsche Medien in Sachsen an diese Fakten, an die damals beteiligten Parteien, Organisationen und Politiker erinnern dürfen oder entsprechende Berichterstattungsverbote herrschen.
Wie die Öffentlichkeit reagierte, als der Moslem Khaled 2015 in Dresden ermordet wurde – bemerkenswerte Unterschiede zum Fall des in Berlin am Ostersonnabend sadistisch ermordeten Juden Yosi Damari:
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Alibi-Mahnwache für den in Berlin totgeschlagenen Juden Yosi Damari:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/12/mahnwache-fuer-sadistisch-in-berlin-totgeschlagenen-juden-yosi-damari-erst-ueber-eine-woche-nach-der-tat-vom-ostersonnabend-2015-mahnwache-fuer-den-von-einem-moslem-ermordeten-moslem-khaled-in-dresd/
https://www.youtube.com/watch?v=QaGhxCg05GU
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/13/geert-wilders-rede-in-wien-2015-anklicken/
« Parteiführer Geert Wilders in Dresden am 13.4. 2015: „Ein Verlierer zu Gast bei Verlierern.“ Deutschlands absolutes Leitmedium Bild-Zeitung über den populären holländischen Politiker bei der deutschen Oppositionsbewegung Pegida. “ Nach einer Umfrage von YouGov für Zeit-online haben 30% der Befragten „voll und ganz“, 19% „eher ja“ und immerhin 26% „teils, teils“ Verständnis für Pegida.“(Cicero) – Geert Wilders in Dresden bei Pegida am 13.4. 2015 – kuriose Falschinterpretationen westdeutscher Medien: „Die PEGIDA-Kundgebung mit dem niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders sorgt am Montag in Dresden für einen Großeinsatz der Polizei.“ Morgenpost. Islamistische Attentatsdrohungen gegen holländischen Parteiführer Wilders sowie teils staatlich „unterstützte“ Gegendemonstrationen machen großes Polizeiaufgebot nötig. Für den Wilders-Pegida-Event würden ein paar Verkehrspolizisten reichen…. »
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