Der sadistisch totgeschlagene Jude und der Albaner – derzeit natürlich kein Thema in der ZEIT und anderen Mainstream-Medien. Ist Ihr Lieblingsmedium etwa eine Ausnahme? Immer noch kein offizielles Mahnmal für den in Berlin 2015 ermordeten Juden Yosi Damari:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/28/die-einstige-reichshauptstadt-von-adolf-hitler-immer-noch-kein-offizielles-mahnmal-fuer-den-ostern-2015-sadistisch-totgeschlagenen-juden-yosi-damari-am-tatort-erinnert-bisher-fast-nichts-an-das-ver/
Rotes Rathaus Berlin – freier Blick zum Tatort, laut Anwohnern.
http://www.nzz.ch/schlechte-menschen-1.1247073
“Bad people”:
Teilnehmen werden neben zahlreichen Mitgliedern der Jüdischen Gemeinde zu Berlin auch Vertreter politischer, religiöser und gesellschaftlicher Institutionen wie Parteien, Kirchen und Gewerkschaften.” Jüdische Allgemeine Zeitung erst am Sonntag, 12.4. 2015, 9.55 Uhr…
Haben tatsächlich, wie angekündigt, Vertreter von Parteien, Kirchen und Gewerkschaften teilgenommen? In ersten Medienberichten steht nichts davon, ist kein entsprechender Vertreter genannt…
Mahnwache für den von einem Moslem ermordeten Moslem Khaled in Dresden bereits am Tage nach dem Auffinden der Leiche – wie unterschiedlich die Öffentlichkeit auf den Mord an einem Moslem und einem Juden reagiert, Hinweis auf heutige Wertvorstellungen. Adolf Hitler hätte dieses sehr unterschiedliche Reagieren mit Sicherheit sehr gefreut:
Wikipedia: …Am Nachmittag des 14. Januar fand eine spontane Mahnwache von etwa 200 Geflüchteten und solidarischen Personen am Dresdner Jorge-Gomondai-Platz statt. Daraus entwickelte sich eine Spontandemonstration, die vor das Dresdner Albertinum zog, um den dort anwesenden Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich (CDU) mit den Geschehnissen zu konfrontieren, der dort einen Neujahrsempfang unter dem Motto „Aus aller Welt – zu Hause in Sachsen“ veranstaltete. Tillich erschien nicht, dafür sprach die sächsische Integrationsministerin Petra Köpping (SPD) kurze Zeit mit den Demonstranten.[7][29][30]
Am 15. Januar versammelten sich in Leipzig etwa 600 bis 800 Personen, darunter Autonome, zu einer Spontandemo gegen die Pegida-Bewegung und für die Aufklärung des Todes von Khaled Bahray. Teile der Demonstranten sprühten Graffiti, zerstörten Scheiben und griffen Polizisten mit Steinen an.[31] Der Leipziger Polizeipräsident Bernd Merbitz sprach von „erschreckenden Gewaltexzessen“.[32] Die Polizei nahm die Personalien von etwa 150 bis 200 Personen auf und beschlagnahmte auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Leipzig deren Handys und einzelne Laptops; zwei Personen wurden festgenommen. An diesem Vorgehen wurde Kritik laut, da die eigentlichen Täter, die einen kleinen Teil der Demonstration ausmachten, schon vor Eintreffen der Polizei verschwunden seien.[33][34]
Die Mitbewohner Bahrays, die schon früher mit ihm zusammen in Schneeberg untergebracht waren – darunter auch der mutmaßliche Täter, wie man mittlerweile weiß[11] –, hatten nach der Tat zunächst geäußert, dass sie in ein anderes Bundesland umgesiedelt werden wollen, weil sie sich in Sachsen nicht mehr sicher fühlten.[35] Nach Gesprächen mit der Stadt entschlossen sie sich, vorläufig doch zu bleiben.[36]
Der Dresdner Polizeipräsident wurde vom sächsischen Innenausschuss zu den Ermittlungen befragt.[26]
Die sächsische Landtagsabgeordnete Juliane Nagel (Die Linke) forderte von der Polizei, „eine mögliche rassistische Tatmotivation sorgfältig zu prüfen“, die in anderen Fällen von Mord oder Totschlag in Sachsen „trotz zahlreicher Indizien frühzeitig ausgeschlossen“ worden sei.[30]
Das „Netzwerk Asyl, Migration, Flucht“ (NAMF) sieht noch weitere Fehlleistungen der Dresdner Polizei in der Bearbeitung von möglichen rassistischen Übergriffen während der montäglichen Pegida-Demonstrationen und fordert den Rücktritt des sächsischen Innenministers Markus Ulbig.[30]
Am Samstag, dem 17. Januar 2015, fand in Dresden zum Gedenken an Bahray eine Demonstration mit 3500 Teilnehmern statt,[37] die vom Jorge-Gomondai-Platz über die Carolabrücke zur Zwischenkundgebung am Polizeipräsidium auf der Schießgasse und weiter über die Frauenkirche bis kurz vor den Landtag zogen. Wikipedia
—
Juden, die den Holocaust überlebten, sandten eine Grußbotschaft an Pegida Dresden: “Dank an Euch im Namen aller Juden in Deutschland.” “Der Präsident des Zentralrats der Juden, Schuster, vertritt nicht die Juden in Deutschland.” “Juden sind für die islamische Welt der Hauptfeind…In Brüssel wurden Juden erschossen.. Muslime greifen immer wieder gezielt Juden an…Wer ist dagegen aufgestanden? Ihr Dresdner habt es getan!…Ihr Sachsen habt ein gutes Gespür für Recht und Recht – wir Juden vertrauen Euch, macht weiter so!”
Bild-Zeitung am 12.4. 2015, Tag der armseligen Alibi-Mahnwache:
„…Am Ostersonntag hatten Passanten eine männliche Leiche in der Kirchenruine an der Littenstraße in Berlin-Mitte entdeckt. Der Mann wurde zu Tode geprügelt! Der Leichenfundort ist auch der Tatort. Die Identität des Opfers war zunächst unklar, weil sein Gesicht bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt war.
Die zuvor veröffentlichten Lügen, wonach der Jude keine Ausweispapiere bei sich hatte:
„Opfer trug keine Papiere bei sich.“
“Opfer trug keine Papiere bei sich”. Lüge am 5.4. 2015 von Bild-Zeitung und anderen Medien veröffentlicht, offenkundig unter Berufung auf die staatliche Polizei. Ausriß. Was von als Fakt hingestellten Angaben deutscher Mainstream-Medien heutzutage zu halten ist…
“Ausweispapiere wurden bei ihm nicht gefunden.” Lüge, in der Berliner Zeitung abgedruckt am 6.4. 2015
Besonders auffällig ist, daß im offiziellen Polizeibericht vom Sonntag nicht steht, daß bei der Leiche ein israelischer Reisepaß auf den Namen Yosi Damari gefunden wurde, es sich daher also mit aller Wahrscheinlichkeit bei dem Opfer um einen Juden handelte.
Am Montag nach dem Mord an dem Juden gab es in Deutschland systemkritische Protestaktionen und Kundgebungen, deren Teilnehmer der Fakt über die sadistische Mordtat sehr interessiert hätte. Indessen verhinderte der Staat, daß die Öffentlichkeit über den in Hitlers einstiger Nazi-Hauptstadt verübten Mord an einem Juden korrekt informiert wurde.
—
Wie die Öffentlichkeit reagierte, als der Moslem Khaled 2015 in Dresden ermordet wurde – bemerkenswerte Unterschiede zum Fall des ermordeten Juden Yosi Damari:
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
“Deutschland du Mörder.”Auch auf einer Demonstration in der deutschen Hauptstadt Berlin wurde 2015 klargestellt, daß als Mörder des Moslem-Eritreers Khaled unter keinen Umständen ein anderer Moslem-Eritreer in Frage kommt. Ausriß.
Multikulti-Mord in Berlin 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/25/multikulti-in-berlin-tuerke-verbrennt-19-jaehrige-schwangere-deutsche-udo-ulfkotte/
“Gegen Nazis” – verschiedene Pegida-Anhänger mit dieser Positionierung bei Kundgebungen und Spaziergängen 2015. Auffällig ist, daß sich weder Politiker noch Mainstream-Medien und Pegida-Gegner zu dieser Anti-Nazi-Positionierung von Pegida äußern. Nicht einmal ein Foto solcher Anti-Nazi-Spruchbänder und Plakate von Pegida wurde bisher im Mainstream veröffentlicht – was Bände spricht. Offenkundig ist der Abdruck eines solchen “Gegen-Nazis”-Fotos gemäß den Mainstream-Zensurvorschriften strengstens verboten.
Pegida-Protest vom 6.4. 2015: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/06/oppositionsbewegung-pegida-am-6-4-2015-in-dresden-mainstream-verschweigt-erneut-erstaunlich-hohe-zustimmungsrate-in-deutschland-fuer-pegida/
Hintergrund zum Fall des von einem Moslem-Eritreer in Dresden ermordeten Moslem-Eritreers Khaled – wer mit dem Mörder problemlos demonstrierte, wie die Medien berichteten:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/11/mordfaelle-nemzow-in-moskau-moslem-eritreer-khaled-in-dresden-ard-tagesschau-weissscheinbar-stets-besser-als-die-ermittlungsbehoerden-wer-die-tatsaechlichen-taeter-sind/
Ausriß: “Gegen Nazis” – Pegida-Positionierung mitten in der Kundgebung vom 6.4. 2015 – wie an den Protestmontagen zuvor. Nicht zufällig druckt der straff gesteuerte Mainstream Deutschlands bisher kein Foto davon. Stand es in Ihrem Lieblingsmedium?
—
Bislang darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream offensichtlich nicht an die Kundgebungen und Demonstrationen zum Fall des von einem Moslem ermordeten Moslems Khaled erinnern – trotz der in Sachsen/Dresden vorherrschenden Auffassung, daß angesichts des Tathergangs ein anderer Eritreer der Mörder war, hatten mehrere Tausend(laut Wikipedia rd. 3500) keinerlei Skrupel, mit dem Mörder und den Falschaussagern durch Dresden zu demonstrieren. Per Google-Suche hat man rasch heraus, in welchen deutschen Medien das Verbot gilt, auf jene Bündnisse, Organisationen, Parteien, NGO hinzuweisen, die mit Mörder und Falschaussagern gemeinsam auftraten.
Der Fall des von einem Moslem-Eritreer in Dresden ermordeten Moslem-Eritreers Khaled:
„Geert Wilders vertritt eine dezidiert pro-israelische Haltung. Außerdem grenzt er sich immer wieder von Rechtsextremisten wie beispielsweise dem Vertreter der NPD im Europaparlament, Udo Voigt, ab.“ Sächsischer Verfassungsschutzchef Meyer-Plath
Deutscher Mainstream über Pegida 2015:
“Die islamfeindliche Pegida-Bewegung siecht vor sich hin.” Regierungssender Deutsche Welle
Düsseldorf, Karnevalsumzug 2015 mit Pegida-Wagen: “Aus die Maus”. Ausriß.
« „Rund 100 Menschen bei Mahnwache für getöteten Israeli“. Berliner Morgenpost, 12.4. 2015, zu auffällig verspätetem Gedächtnis-Event für sadistisch totgeschlagenen Juden Yosi Damaris. Religion des mutmaßlichen albanischen Täters wird weiter konsequent verschwiegen…Jude Damari war am Ostersonnabend ermordet worden, doch Politiker, viele Medien positionieren sich weiterhin nicht zu dem politisch sehr brisanten Fall. Wachsender Judenhaß in Berlin dokumentiert, immer mehr Haß-Attacken auf Juden in Hitlers einstiger Nazi-Hauptstadt. Mahnwache für Moslem Khaled bereits einen Tag nach Auffinden der Leiche in Dresden… – „Geert Wilders vertritt eine dezidiert pro-israelische Haltung. Außerdem grenzt er sich immer wieder von Rechtsextremisten wie beispielsweise dem Vertreter der NPD im Europaparlament, Udo Voigt, ab.“ Sächsischer Verfassungsschutzchef Meyer-Plath im April 2015. Warum Geert Wilders in Deutschland bei Politikern und Mainstream-Medien so unbeliebt ist. Armselige Alibi-Mahnwache für totgeschlagenen Juden Yosi Damari in Berlin – keinerlei Protestdemonstration wie im Falle des in Dresden von einem Moslem ermordeten Moslems Khaled. Für ihn sogar Demo in Berlin. »
Bisher gibt es keine Kommentare.
Die Kommentarfunktion ist zur Zeit leider deaktiviert.