Wie es hieß, ereignete sich die Attacke auf den Ausländer in der Strandregion, die Täter raubten dessen Rucksack und entkamen üblicherweise. Bewaffnete Raubüberfälle auf Ausländer ereignen sich in Brasilien regelmäßig. Anfang Dezember war in Rio ein Belgier erschossen worden.
Bereits im Juni 2014 war der deutsche WM-Tourist Jürgen Mosbach Opfer einer Messerattacke durch zwei Frauen in Fortaleza geworden, dabei verletzt: http://www.opovo.com.br/app/fortaleza/2014/06/12/noticiafortaleza,3266054/turista-e-atacado-e-ferido-por-golpes-de-faca-na-praia-de-iracema.shtml
Fortaleza berüchtigt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/team-brazil-loses-a-star-todesstrafe-der-paralleljustiz-in-brasilien/
„Wer in diesem Wohngebiet klaut, raubt, wird exekutiert.“ Großes Warnschild in Viertel der Millionenstadt Fortaleza, aufgestellt vom lokalen Banditenkommando. Auf Website-Anfrage sagen Bewohner, man müsse bei den „Männern“ nur das Delikt anzeigen, dann kümmerten sich diese um Tätersuche und sofortige Exekution. „So ist es doch eigentlich in ganz Brasilien.“
US-Bürgerin in Rio ermordet: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/02/28/brasilien-wieder-auslandischer-tourist-in-rio-de-janeiro-ermordet-diesmal-eine-us-burgerin/
Deutsche Autoritäten übernehmen zügig Anregungen aus Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell, wie Faktenlage, amtliche Polizeiberichte, die Einführung von No-Go-Areas, von Paralleljustiz in Deutschland zeigen.
Scheiterhaufen in Brasilien – keinerlei Reaktionen deutscher Politiker: http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263
Brasiliens Kindersoldaten: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/22/brasiliens-kindersoldaten-junge-kinder-mit-waffen-die-einfach-anderre-kinder-erschossen-haben-die-sie-gerade-mal-schief-angeschaut-habenlesermail/
Paralleljustiz in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/brasilien-die-paralleljustiz-der-slums-todesstrafe-bereits-fur-geringe-delikte-darunter-diebstahl-oder-einbruch-verhangt/
Serienkiller in Rio de Janeiro – viel Lob deutscher Politiker für Brasiliens Gewalt-Gesellschaftsmodell: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/12/brasiliens-serienkiller-neuester-fall-aus-rio-de-janeiro-2014/
Fotoserie brasilianischer Journalisten über die Lage in der größten Demokratie Lateinamerikas, strategischer Partner der Berliner Regierung. Viel Lob hochrangiger deutscher Politiker für das Gewalt-Gesellschaftsmodell Brasiliens: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
Tendenzschutz in deutschen Medien – wie in deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften die Situation interpretiert wird:
Auch vor Weihnachten setzt sich die Welle von Überfällen auf katholische Kirchen des Landes fort: http://www1.folha.uol.com.br/colunas/monicabergamo/2014/12/1561799-apos-onda-de-assaltos-em-igrejas-em-sp-bispo-pede-reforco-no-policiamento.shtml
Patrouillierender Gangster an Stadtautobahn von Rio de Janeiro. Ausriß O Globo.
In Brasilien werden täglich laut offiziellen Angaben durchschnittlich 137 Morde verübt, die Dunkelziffer dürfte sehr hoch sein.
Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”
Angeli, Ausriß.
Kindermord bei Indianerstämmen: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/18/brasilien-kindsmord-am-amazonas-ard-weltspiegel-berichtet-erstmals-uber-infantizid-bei-brasilianischen-indianerstammen/
Gewalt und Chaos an brasilianischen Schulen – welche deutschen Politiker das brasilianische Gesellschaftsmodell loben: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/07/brasilien-gewalt-und-chaos-an-brasiliens-offentlichen-schulen-militarpolizei-ubernimmt-administration-von-schulen-nahe-der-hauptstadt-brasilia-laut-landesmedien-direktoren-padagogen-mit-pistole/
Ausriß, PEGIDA-Kundgebung in Dresden – „Frieden mit Russland!“ – deutsche Medien berichten über dieses Kundgebungsthema nicht.
Bodo Ramelow: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/05/bodo-ramelow-und-die-wertvorstellungen-seiner-spd-partner/
Sex mit Kindern, Pädophilie in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/23/sex-mit-kindern-zahlreiche-brasilianische-indianer-wegen-dieses-delikts-im-gefangnis/
WM-Spiel in Brasilien – Attacken auf deutsche Fans: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/07/09/wm-spiel-deutschland-brasilien-attacken-auf-deutsche-fans-eugen-weber-beim-tor-feiern-in-stadion-von-belo-horizonte-von-brasilianer-geschlagen-gehorverlust-arztliche-behandlung-laut-landesmedien-2/
Brasiliens Universitäts-Initiationsriten: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/02/08/brasiliens-uni-initiationsriten-und-die-verrohung-der-gesellschaft-wieder-trote-auf-vollen-touren-einstige-gute-bundesuniversitat-usp-in-sao-paulo-wird-im-ausland-immer-haufiger-verspottet/
„Wie die westlichen Regierungen mit der Drogenmafia kooperieren“
Nur charakteristisch für ein Land der Dritten Welt, mit dem die deutsche Regierung eine „strategische Partnerschaft“ pflegt? Keineswegs. Im Münchner Bertelsmann-Verlag veröffentlichte Jürgen Roth im Jahre 2000 ein gut recherchiertes Sachbuch mit dem Titel „Schmutzige Hände – Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren“. Im Pressetext wird auf „Verbrecher mit Parteibuch und Diplomatenpaß“ verwiesen, und daß die organisierte Kriminalität mit höchsten Regierungsstellen kooperiere: “Sie sind unangreifbar, mächtig und einflußreich, sie erpressen Regierungen, die sich wiederum ihrer bedienen – die auswechselbaren Protagonisten weltweit vernetzter krimineller Imperien. Wer wagt überhaupt einen Gedanken daran zu verschwenden, daß politische Entscheidungsträger demokratischer Staatengemeinschaften und mächtige westliche Konzerne genau das fördern, was sie vorgeben, mit aller Härte und Entschlossenheit zu bekämpfen? Sie scheinen – ob bewußt oder unbewußt, sei einmal dahingestellt – offensichtlich mit jenen anscheinend finsteren Kräften zu paktieren, die sie in aller Öffentlichkeit verdammen. Schlimmer noch: Sie gehen enge Allianzen mit mächtigen internationalen Verbrechern ein, ermöglichen ihnen die Anhäufung immenser Reichtümer, verschaffen ihnen Prestige in den staatlichen Institutionen….Warum werden Drogenkartelle und kriminelle Syndikate zur politischen Manövriermasse westlicher demokratischer Regierungen?…Weil in den letzten Jahren kriminelle Strukturen hofiert wurden, konnten sich diese Strukturen in unserem demokratischen System einnisten – insbesondere auch deshalb, weil sich kaum noch Widerstand gegen sie regt. Insofern ist das verbale und publizistische Trommelfeuer um den zu führenden Kampf gegen mafiose Strukturen und das organisierte Verbrechen in Wirklichkeit nicht mehr als eine Verhöhnung derjenigen, die bis heute davon überzeugt waren, genau diesen Kampf im Interesse einer intakten demokratischen Gesellschaft führen zu müssen. Aber die daran glaubten, sterben langsam aus. Sie resignieren. Und lassen sich ohne Gegenwehr die Hände binden, wenn ihre Ermittlungen in die Spitzen der Gesellschaft führen sollten.“
Deutschlands Machteliten zeigten nach dem Anschluß der DDR an die Bundesrepublik überdeutlich, mit welcher kriminellen Energie sie weiterhin vorzugehen bereit sind. Die flächendeckende vorsätzliche Wirtschaftsvernichtung und deren soziale Folgen wurden bereits ausreichend untersucht. Indessen wurde auch ein vergleichsweise kriminalitätsfreies Gebiet absichtlich dem organisierten Verbrechen geöffnet, was die Verbrechens – bzw. Gewaltrate geradezu sprunghaft ansteigen ließ. Westdeutsche machen sich gewöhnlich keinen Begriff, welche einschneidenden, einschränkenden Verhaltensänderungen bei den Ostdeutschen damit einhergingen: Angst vor Gewalttaten, Einschüchterung, Individualismus, hohes Mißtrauen gegenüber Mitmenschen, Selbstbewaffnung. Offener Verkauf lateinamerikanischen Kokains in Straßenbahnen von Halle, Schießereien zwischen Verbrecherbanden auf Bahnsteigen Leipzigs – Resultat jener hofierten kriminellen Strukturen,die nicht nur Jürgen Roth ausführlich analysiert hat. Zitat aus http://www.ila-web.de/brasilientexte/slumdiktatur.htm
« „‘America needs a Perestroika’ – Gorbachev to RT“. – Ukrainekrieg 2014 – Scharfschützen des Maidan, die Demonstranten ermordeten, aus Lager der u.a. mit deutschen Politikern verbündeten Rechtsradikalen, laut neuen Studien. Entsprechende Aussagen vom März 2014 bestätigt. Nach der Ermordung von Demonstranten Kiew-Putsch durch Rechtsextremisten, Faschisten, Antisemiten, SS-Verherrlicher. »
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