Um “microondas” – estrutura, segundo os policiais, usada supostamente para queimar os rivais da facção que controlava o tráfico de drogas – foi encontrado em uma casa no alto da comunidade Vila dos Sonhos, no Complexo do Caju. (O Globo)
Da mitteleuropäische Mainstream-Medien über die Scheiterhaufenpraxis nicht berichten, ist sie wegen deren Werte-Verständnis offensichtlich nicht der Erwähnung wert.
Sehr späte Besetzung des Scheiterhaufen-Slums durch Soldaten – bis jetzt wurde daher auch die dortige mutmaßliche Scheiterhaufenpraxis also von den politisch Verantwortlichen akzeptiert, toleriert: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/03/brasilien-sondereinheiten-besetzen-vor-katholischem-weltjugendtreffen-fusball-wm-und-olympia-weitere-slum-parallelstaaten-rio-de-janeiros-in-bisher-besetzten-slums-geht-drogenbusiness-mit-volldampf/
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Rio-Zeitung über neuen Fall in Papua-Neuguinea:
Burnt alive!
By RAMCY WAMA
A TRAGIC and brutal sorcery-related murder took place in full view of hundreds of onlookers in a Mount Hagen City suburb in Western Highlands Province yesterday morning.
The relatives of a six-year-old boy doused petrol on a woman whom they had suspected of killing the boy with sorcery and burnt her alive.
The torture and brutal murder of a mother of two provided a photo opportunity for many of the onlookers, including school children, who crowded around and took photos of the woman being consumed alive by the fire.
The perpetrators tied the woman up with rope, drenched her with petrol, placed her on top of a heap of rubbish then placed used tyres over her before setting her alight.
City firemen rushed in their fire tender to the scene around 7am to put the fire but the angry perpetrators and their supporters chased them away. Several policemen present at the scene were helpless to do anything to save the women because they were outnumbered by the perpetrators and their supporters.
The victim, who was from Enga Province, was suspected of killing the six-year-old boy through sorcery after he died at the Mount Hagen general hospital on Tuesday. (Courier Post)
Ausriß.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
Rio-Medien haben auch 2012 und 2013 immer wieder Fotos von Scheiterhaufen-Opfern veröffentlicht.
Rio-Musiker thematisiert die Scheiterhaufen am Zuckerhut:
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/11/der-brasilianische-musiker-und-poet-marcelo-yuka1/
Lynchjustiz in Rio de Janeiro – Ausriß – Nachrichtenmagazin “Isto é “. Das Opfer wird lebendig verbrannt. “Isto é interviewt die Lyncherin, die Holz aufschichtete und das Feuer entzündete, schürte.” Wie das Foto zeigt, sind brasilianischen Kindern und Jugendlichen derartige Situationen geläufig – die Fotos davon ohnehin.
Wie funktioniert sozialpsychologisch Karneval in einer Scheiterhaufenstadt, die von täglichen Schießereien, Feuergefechten, zahlreichen Morden und No-Go-Areas geprägt ist? Auf der Berlinale wird im brasilianischen Wettbewerbsbeitrag „Tropa de Elite” erstmals auch eine u.a. zur Einschüchterung der Slumbewohner übliche barbarische Tötungsart, der Scheiterhaufen aus aufgestapelten Autoreifen, genannt „Microondas”, Mikrowelle, gezeigt.
Beim Drehen der Szene in der Favela “Morro dos Prazeres” waren laut Presseberichten Dutzende von Banditen, die Mpis, Pistolen und Handgranaten trugen, in der Nähe und schauten zu, gaben aus eigener Scheiterhaufen-Praxis Tips.”Po, der Typ stirbt nicht so, der schreit viel mehr”, sagte einer von ihnen zu den Schauspielern. Die hielten sich, wie es hieß, an die Anweisungen der Banditen, produzierten die Microondas-Szene exakt so. Scheiterhaufen dieser Art loderten bereits häufig in der Amtszeit von Rio de Janeiros Gouverneur Leonel Brizola, der Vizepräsident einer großen weltweiten Parteienassoziation war. Die Favela „Morro dos Prazeres” befindet sich unweit der weltberühmten Paradestraße des Karnevals, dem Sambodrome. http://www.hart-brasilientexte.de/2013/02/07/karneval-2013-80-minuten-lang-immer-dasselbe-lied-singen-wie-bei-der-parade-in-rio-wurden-das-kolner-und-mainzer-durchhalten-karneval-in-rio-tip-fur-den-selbstversuch/
Theaterstück über Scheiterhaufen von Rio de Janeiro: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/29/brasiliens-scheiterhaufen-erstmals-in-einer-anklagenden-inszenierung-der-scheiterhaufenstadt-rio-de-janeiro-zu-sehen/
Scheiterhaufen-Szene aus Berlinale-Gewinner “Tropa de Elite” von Rio de Janeiros Filmemacher José Padilha.
Tötung von “Hexen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/28/schamanendeutung-bei-den-yanomami-auch-ausloser-fur-morderische-konflikte-laut-studie-munchner-biennale-2010/
http://www.domcristiano.com.br/home/
Brasiliens sehr schwacher Kulturexport: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/22/brasiliens-kulturexport-nur-02-prozent-vom-weltvolumen-retrato-de-um-pais-que-nao-exporta-sua-cultura-o-estado-de-sao-paulo-brasilianische-musik-verkauft-sich-garnicht-so-gut-im-ausland/
Frankfurter Buchmesse 2013 – Gastland Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/10/17/frankfurter-buchmesse-2013-gastland-brasilien-literatur-und-landesrealitaet-keinerlei-veranstalterhinweis-auf-gravierende-menschenrechtslage-auf-daten-und-fakten-von-amnesty-international-und-bras/
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
« Brasilien: Sondereinheiten besetzen mit vielen Panzern vor katholischem Weltjugendtreffen, Fußball-WM und Olympia weitere Slum-Parallelstaaten Rio de Janeiros. In bisher besetzten Slums geht Drogenbusiness mit Volldampf weiter. Morde, korrupte Besatzungssoldaten. “Favela Mangueira besser als New York.”(Bürgermeister) – Von westlichen Ländern hingenommene, akzeptierte Christenermordung, Christenverfolgung im Nahen Osten: Christenanteil ging in einem Jahrhundert von 20 % auf 3 % zurück, laut Brasiliens Landesmedien. »
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