„Der Horror von Rio de Janeiro“: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/19/brasilien-vor-fusball-wm-der-horror-von-rio-de-janeiro-militarpolizisten-schleifen-verwundete-slum-bewohnerin-zu-tode-noch-keine-reaktionen-aus-berlin-oder-washington/
Brasilien bewegt den Bundespräsidenten: Während seines Besuchs zeigte sich Joachim Gauck beeindruckt von der Aufbruchstimmung im Land. Deutschland könne von dem Mut zu Veränderungen lernen. Regierungssender Deutsche Welle 2013
UNO-Generalsekretär Ban-Ki-Moon schweigt zu Menschenrechtsverletzungen in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/14/brasilien-geldfusball-wm-2014-und-der-blamierte-uno-generalsekretar-ban-ki-moon-kein-wort-bei-wm-eroffnung-in-sao-paulo-zu-brasiliens-rekord-bei-morden-an-homosexuellen-doch-zuvor-kritik-an-rusl/
Regelmäßig Morde an Homosexuellen aus Europa
In Lateinamerikas größter Demokratie sind nach Angaben der angesehenen Homosexuellen-Organisation „Grupo Gay da Bahia” im Jahre 2007 gemäß unvollständigen Angaben mindestens 122 Homosexuelle und Transvestiten ermordet worden. Gegenüber 2006 bedeute dies eine Zunahme um 30 Prozent. Im Teilstaat Bahia sei die Gewalt gegen Schwule am höchsten, der Nordosten generell die für Homosexuelle gefährlichste brasilianische Region.
Fußball-WM 2014 und Morde an Homosexuellen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/18/brasilien-land-der-fusball-wm-2014-ist-der-staat-mit-den-weltweit-meisten-morden-an-schwulen-laut-nationaler-homosexuellenbewegung-dennoch-redet-mitteleuropas-gesteuerter-mainstream-derzeit-nur-di/
Ausriß: Zu Tode gesteinigter Homosexueller in Brasilien, laut Landesmedien. (Stands in Ihrem Lieblingsmedium?)
Fußball-WM 2014 und Morde an Homosexuellen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/18/brasilien-land-der-fusball-wm-2014-ist-der-staat-mit-den-weltweit-meisten-morden-an-schwulen-laut-nationaler-homosexuellenbewegung-dennoch-redet-mitteleuropas-gesteuerter-mainstream-derzeit-nur-di/
Neue Morde und andere Gewalttaten gegen Homosexuelle 2014 – vor der Fußball-WM: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/04/brasilien-homosexueller-in-city-des-wm-spielorts-sao-paulo-totgeschlagen-weiterer-schwuler-beinahe-totgetreten-offentliche-diskussion-daruber-nur-in-brasilien-land-mit-weltweit-meisten-morden-an-s/
Ausriß:
HOMOSSEXUAL MASSACRADO A TIROS NA BAHIA
Ausriß, gesteinigter Hetersexueller, der von den Tätern für einen Homosexuellen gehalten wurde:
Jovem heterossexual é assassinado é mais uma vítima da homofobia no Brasil
Recentemente na cidade de Camaçari, dois irmãos gêmeos foram agredidos enquanto saiam de uma festa junina. Os irmãos foram confundidos com homossexuais, um deles agredido até a morte, com várias pedradas. Em entrevista a TV Bahia, o jovem falou sobre a perda do seu irmão: ”A gente foi agredido por chute, murro, soco. Aí eu perguntei o que foi. ‘É duas mulherzinhas’. Chamavam agente de ‘mulherzinhas’. Eu acho que é a homofobia que está surgindo no mundo aí, que homem não pode sair abraçado com outro homem, pai não pode abraçar um filho. Quero que a Justiça vá até o fim. Meu irmão era minha alma gêmea. Trabalhava junto, a gente saía, a gente se divertia junto. Foi uma perda muito grande. Éuma dor que eu nunca vou superar”.
Ausriß. Transvestit in Bahia ermordet. “Epidemie des Hasses”.
Brasiliens Landesmedien berichten regelmäßig in Wort und Bild über sadistische Haß-Verbrechen an Homosexuellen – auch in Deutschland sind die Fälle bei zuständigen Stellen, Politikern, NGO bestens bekannt – indessen haben diese offenkundig keinerlei Anlaß für Reaktionen gesehen. Dies läßt zahlreiche Rückschlüsse zu.
Ausriß 2012: “Schwulen-Paar tot aufgefunden mit ausgestochenen Augen, Folterspuren”.
Casal gay é encontrado morto com olhos perfurados e dedos
Um casal gay foi encontrado morto em um canavial na cidade de Rio Largo, na Região Metropolitana de Maceió
Um casal homossexual que estava desaparecido havia 12 dias foi encontrado morto, com sinais de tortura, em um canavial no município de Rio Largo, região metropolitana de Maceió.
Segundo o Grupo Gay de Alagoas (GGA), os corpos do pai de santo Márcio Lira Silva e de seu companheiro, Eduardo, foram localizados na segunda-feira (9) com os dedos decepados, os olhos perfurados e em decomposição. Os dois viviam juntos havia 12 anos.
Regelmäßig Morde an schwulen Ausländern in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/04/10/2008-bereits-45-schwulen-morde-in-brasilienin-keinem-anderen-land-werden-mehr-homosexuelle-umgebracht-gefoltert-menschenrechtsaktivisten-prangern-erneut-momofobia-an/#more-301
Ausriß – auf Schwule spezialisiertes Todeskommando ermordet zwei Männer in Rio.
“Was die Lebensfreude angeht, da sind die Brasilianer Weltmeister.” http://www.morgenweb.de/region/schwetzinger-zeitung-hockenheimer-tageszeitung/oftersheim/weltmeister-in-sachen-lebensfreude-1.1384396
Brasilianische Homosexuelle als anerkannte Flüchtlinge in Ländern wie den USA: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/19/brasilianer-als-fluchtlinge-uber-1000-haben-fluchtlingsstatus-in-verschiedensten-landern-163-brasilianer-als-fluchtlinge-in-deutschland-laut-landesmedien/
Ausriß 2013, Schwuler brasilianischer Lehrer zu Tode gesteinigt:
Professor que havia assumido a homossexualidade recentemente é apedrejado até a morte (Foto: Dermival Pereira, Rede TO)
O presidente do Grupo Ipê Amarelo pela Livre Orientação Sexual, Henrique Ávila, afirmou que só este ano, foram três homicídios motivados por razões homofóbicas na capital tocantinense.
Ausriß, gesteinigter Homosexueller – bereits seit 2008 keinerlei Positionierung von einschlägigen Politschauspielern zum fehlenden Schutz für Schwule in Lateinamerikas größter Demokratie…
Em 3 de abril de 2008 o homossexual de nome Daniel, 35 anos foi morto a goles de tijolo em um terreno localizado próximo ao Residencial Divaldo Suruagy, no bairro do Farol em Alagoas.
Homosexuellen-Netzwerk der Schweiz: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/04/schweizer-homosexuellen-netzwerk-zu-mord-rekord-bei-schwulen-in-brasilien-alle-26-stunden-ein-mord-an-einem-lgbt/
Beim derzeitigen Deutschlandjahr in Brasilien sind u.a. Menschenrechtsprobleme wie die Morde an Homosexuellen, aber auch die Bonner Zusammenarbeit mit der Militärdiktatur, ausgeklammert.
Das Risiko für einen Schwulen, dort ermordet zu werden, sei 84 mal größer als im Süden und Südosten. Die Mehrheit der Ermordeten von 2007 war gemäß den Angaben zwischen 20 und 40 Jahren alt. 80 Prozent der Täter seien unbekannt. Brasilien liege bei Morden an Homosexuellen weltweit an der Spitze – gefolgt von Mexiko mit 35 und den USA mit 25 Morden pro Jahr. Laut Grupo Gay da Bahia dürfte die tatsächliche Zahl der in Brasilien 2007 Ermordeten weit höher sein, da aus vier Teilstaaten jegliche Informationen fehlten. Da trotz der gravierenden Situation keinerlei Regierungsstatistiken existierten, sei man auf Angaben aus Zeitungen und dem Internet angewiesen. Die „Grupo Gay da Bahia” ist die älteste NGO zur Verteidigung der Homosexuellenrechte in Lateinamerika und fertigt seit 1980 Mordstatistiken an.2008 wurden danach bereits 45 Homosexuelle in Brasilien umgebracht. „Dieses Jahr ist das Ausmaß der Gewalt gegen Schwule besonders besorgniserregend”, erklärte Professor Luiz Mott, der die Daten erarbeitet. Besonders im Nordosten Brasiliens nähmen derartige Gewalttaten in den letzten Jahren zu. Der Teilstaat Pernambuco habe in den letzten Jahrzehnten bei Schwulen-Morden stets an der Spitze gelegen “ erstmals sei es nun Bahia, gefolgt von Pernambuco, Rio Grande do Norte und Alagoas. Im Nordosten ereigneten sich 60 Prozent der Morde, im Mittelwesten 17 Prozent, im Süden-Südosten 16 Prozent und im Norden 7 Prozent. Die Zahl der Schwulen und Lesben belaufe sich in Brasilien auf über zwanzig Millionen Personen(bei rd.185 Einwohnern Brasiliens), die Zahl der Transsexuellen und Transvestiten gemäß deren Vereinigungen auf 20000 bis 30000 Menschen. Der jüngste letztes Jahr ermordete Schwule sei 14 Jahre alt gewesen und lebte in Salvador da Bahia “ der älteste war ein homosexueller Mediziner von 70 Jahren. Schwule würden häufig erschossen und erstochen, jedoch auch totgefoltert, ertränkt, mit Flaschen erschlagen, geköpft und in Stücke gehackt, hieß es weiter.
Ähnlich wie in anderen Drittwelt-Kulturen, sind Homosexuelle in Brasilien häufig Opfer von Ehrenmorden.
In Brasilien werden regelmäßig Homosexuelle aus Europa ermordet. Jüngstes Opfer wurde im Nordostteilstaat Ceará ein 57-jähriger Franzose, der gemäß Pressemeldungen von einem Einheimischen, der sich mit ihm angefreundet hatte, erschlagen worden ist. Der verhaftete, geständige Täter hatte Geld und Wagen des Franzosen geraubt.
Die Menschenrechtslage unter der demokratischen Regierung von Staatschef Lula hat sich gemäß Expertenangaben stetig gravierend verschlechtert – auch gemäß Kirchenangaben ist Brasilien weiterhin ein Folterstaat. Die gängige Praxis der Scheiterhaufen von Rio de Janeiro wurde erstmals auch in dem Berlinale-Sieger von 2008, „Tropa de Elite”, gezeigt. Das europäische Interesse an der Menschenrechtssituation ist indessen aus den bekannten Gründen sehr gering.
Angela Merkel 2014 in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/12/deutsche-bundeskanzlerin-angela-merkel-am-15-und-16-juni-in-brasilien-gesprache-mit-staatschefin-dilma-rousseff-deutschen-wirtschaftsvertretern-in-brasilia-kein-treffen-mit-aktivisten-der-brasil/
“Heute haben wir eine Zivildiktatur”.
Bischof Erwin Kräutler im Interview mit dem brasilianischen Nachrichtenmagazin “Epoca”, Juni 2012:
“Lula und Dilma Rousseff werden als Zerstörer Amazoniens in die Geschichte eingehen…Ich habe Lula zweimal getroffen…Jene Leute, die früher mit uns kämpften, auf unserer Seite waren, die selbe Sache verteidigten, verteidigen jetzt das Gegenteil…2009 war ein sehr freundschaftliches Treffen mit Lula – ich hoffte noch, er ließe sich überzeugen. Und schrieb sogar: Gottseidank, Lula hat verstanden…Doch es war Theater, politisches Spiel. Er hielt damals meinen Arm und sagte: Dom Erwin, wir werden dieses Projekt niemandem aufzwingen. Du kannst auf mich zählen…Ich dachte, gut – der Präsident würde nicht so reden, wenn es nicht die Wahrheit wäre… Nein, Lula würde mir nicht ins Gesicht lügen…In diesem Moment glaubte ich wirklich an den Dialog…”
Epoca-Frage: “Sie hatten tatsächlich an Lulas Dialog-Versprechen geglaubt?”
Kräutler:”Ich glaubte daran…Aber es gab nie einen Dialog…Was Lula da machte, war nur Show, um dem Bischof gefällig zu sein…Nach meinen Informationen sind 61 Wasserkraftwerke in Brasilien geplant, die meisten in Amazonien…Hier hat sich der Widerstand gegen Belo Monte mit der Arbeiterpartei identifiziert…Bis dann Lula sein Präsidentenamt antrat. Als wir entdeckten, daß Lula seine Position geändert hatte, sind wir aus allen Wolken gefallen. Mein Gott, wie ist das möglich? Und die Leute der Arbeiterpartei hier wechselten auch die Seite…Das alles war Verrat, ein gewaltiger Schlag. Es ist sehr hart, von Leuten verraten zu werden, denen du die Hand gereicht hattest. Man hatte mich gefragt, Bischof, wen werden sie wählen? Ich sagte, ich stimme für Lula…Später sagte dann das Volk: Jetzt schluckt der Bischof…Jetzt sagen sie: Der Bischof war sogar für diese Leute von der Arbeiterpartei. Und jetzt muß ich Kröten schlucken…Lula hat Amazonien nie verstanden…Und am Ende seiner Amtszeit fiel er ins Delirium, berauschte sich an Ziffern, Statistiken…Heute haben wir eine Zivildiktatur…Wenn die Regierung sich verfassungswidrig verhält, leben wir erneut in einer Diktatur…Ich mag eine Frau als Präsidentin, aber ich dachte, als Frau wäre sie sensibler gegenüber unserer Lage…Man kann soviel protestieren wie man will. Sie verhindert jeglichen Dialog schon im Ansatz. Belo Monte ist kein Thema für eine Diskussion. Sie ist sehr hart, unnachgiebig, akzeptiert keine abweichende Meinung…Die Geschichte Amazoniens, Brasiliens und der Erde wird bald Lula und Dilma sehr genau als skrupellose Zerstörerverurteilen – als Verursacher von Einwirkungen, die unumkehrbar das Klima des Planeten veränderten…”
Brasilien – Daten, Statistiken: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
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