Ausriß. Wann sagt SPD-Maas mal wieder was zu seiner Unterstützung für Trump im Falle Venezuelas? Oder was zur Rolle des BND in Venezuela?
“Der BND – die unheimliche Macht im Staate”. Econ-Verlag. Schlüsselrolle beim Regime Change in der DDR.
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“Undercover. Wie der BND die deutschen Medien steuert.” Erich Schmidt -Eenboom, Knaur-Verlag.
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Scheiterhaufen-Opfer, 17.2. 2018 im brasilianischen Teilstaat Bahia:
“Chavez: Unser bester Freund.” Das Ché-Guevara-Memorial in Santa Clara, Kuba.http://www.hart-brasilientexte.de/2019/12/15/umweltparadies-kubacuba-die-pferdeinsel-einheimische-bananen-schweinefleisch-mit-dem-weltweit-besten-geschmack-pferdetaxis-motorradtaxis-schweinehirten-ziegenhirten-auch-dank-sehr-hohen-kli/#more-123665
Gysi mit Kumpel Maas. Ausriß.
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Ausriß
Angela Merkel, Peter Scholl-Latour und der Irakkrieg, die rd. 1,5 Millionen ungesühnten Toten – kein Schuldiger in Den Haag verurteilt…: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/21/schatzungsweise-15-millionen-iraker-sind-durch-den-krieg-ums-leben-gekommen-ippnw-2013/
http://www.bpb.de/internationales/amerika/lateinamerika/44678/umgang-mit-der-vergangenheit?p=all
„Kennedy erwog eine Invasion Brasiliens“ – durch den von den USA mit vorbereiteten Putsch wurde die Invasion unnötig. Ausriß, Brasiliens Qualitätszeitung “O Globo”.
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Caros Amigos – Zeitschrift, in der auch Brasiliens wichtigster katholischer Befreiungstheologe Frei Betto in jeder Ausgabe eine große Kolumne hat, über manchem unbequeme Realitäten der größten Demokratie Lateinamerikas. “Barbarei amnestiert man nicht”.
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Ausriß Jakob Augstein, DER SPIEGEL 2014.
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“Andreas von Bülow, geboren 1937 in Dresden, war von 1969 bis 1994 Mitglied des Bundestages, unter anderem in der Parlamentarischen Kontrollkommission für die `Dienste`. Von 1976 bis 1980 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verteidigung, 1980 bis 1982 Bundesminister für Forschung und Technologie, seit 1994 Rechtsanwalt in Bonn.”(Piper-Text)
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–Deutschlandfunk über den Geheimdienst des wichtigsten NATO-Verbündeten der deutschen Regierung: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/politischeliteratur/753538/
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“Militärintervention jetzt!!!”(2014)Große Pro-Bolsonaro-Demo in Sao Paulo auf der Avenida Paulista – deutsche Lügenmedien berichten nicht, wie Bolsonaro von den Machteliten systematisch politisch aufgebaut wurde. Im Nationalkongreß war er keineswegs ein Hinterbänkler, sondern u.a. wichtiger Interessenvertreter der Militärs. Die Megacity wird wegen der enormen deutschen Industriekapazitäten auch größte deutsche Industriestadt genannt.
SPD-Ikone Helmut Schmidt und das von den USA gestützte Putschregime Brasiliens:
Ausriß, Diktator Ernesto Geisel und Bundeskanzler Helmut Schmidt in Bonn.
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Die SPD-Führung hat sich nie vom engen Verhältnis von SPD-Politikern wie Brandt und Schmidt zu Brasiliens Folterdiktatur distanziert…
Ausriß, deutschstämmiger Folterdiktator Ernesto Geisel des nazistisch-antisemitisch orientierten Militärregimes von Brasilien und Helmut Schmidt 1978 im Bundeskanzleramt von Bonn.
Kein Foto von Brandt und Geisel im Willy-Brandt Forum Unter den Linden, Berlin. http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/
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http://www.bpb.de/internationales/amerika/lateinamerika/44678/umgang-mit-der-vergangenheit?p=all
Ausriß. Guaido in Venezuela – keine Wahl gewonnen, aber vom Westen als neuer Staatschef anerkannt. Wie bürgerliche NATO-Demokratie funktioniert…
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Ausriß
Angela Merkel, Peter Scholl-Latour und der Irakkrieg, die rd. 1,5 Millionen ungesühnten Toten – kein Schuldiger in Den Haag verurteilt…: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/21/schatzungsweise-15-millionen-iraker-sind-durch-den-krieg-ums-leben-gekommen-ippnw-2013/
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Der venezolanische Oppositionsführer Juan Guaidó erklärte sich am Mittwoch zum Interimspräsidenten. Kurze Zeit später erkannte Washington Guaidó als neuen Präsidenten des ölreichen Landes an. Das veranlasste den seit 2013 gewählten Präsidenten Nicolés Maduro, alle diplomatischen Beziehungen mit den USA auszuse
In einem Interview mit der am Donnerstag veröffentlichten russischen Zeitschrift International Affairs sagte Sergej Rjabkow, der stellvertretende Außenminister Russlands, Moskau werde an der Seite von Venezuela stehen, um seine Souveränität und den Grundsatz der Nichteinmischung in seine inneren Angelegenheiten zu schützen.
Auf die Frage nach der Aussicht auf eine US-Militärintervention in Venezuela sagte Rjabkow:
Wir warnen davor. Wir halten das für ein katastrophales Szenario, das die Grundlagen des Entwicklungsmodells, das wir in Lateinamerika sehen, erschüttern würde.
Rjabkow glaubt nicht, dass die Krise in Venezuela so schnell abflauen wird. Moskau rechne laut dem Minister damit, dass die Vereinigten Staaten und andere Länder den Druck auf Caracas in nächster Zeit sogar erhöhen werden.
Rjabkow erwähnte Präsident Maduro nicht namentlich, machte aber deutlich, dass Moskau dessen Regierung unterstützt. „Venezuela ist freundlich zu uns und unser strategischer Partner“, sagte er.
Wir haben es unterstützt und werden es weiterhin unterstützen.
Separat kommentierten russische Abgeordnete, dass die Unterstützung der USA für Schritte, Maduro von der Macht zu verdrängen, auf die Unterstützung eines illegalen Staatsstreichs hinausläuft. Diese Entwicklung unterstreiche die Besorgnis Moskaus über einen seiner engsten Verbündeten.
In den Beziehungen zwischen Russland und Venezuela existiert auch eine militärische Komponente. Zwei russische strategische Bomber, die in der Lage sind, Atomwaffen zu tragen, landeten letzten Monat in Venezuela als Teil einer Demonstration der Unterstützung.
Der russische Dumaabgeordnete und ehemalige stellvertretende Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Föderationsrat Franz Klinzewitsch warnte am Donnerstag davor, dass Moskau seine militärische Zusammenarbeit mit Venezuela beenden könnte, wenn Maduro gestürzt würde, den er den legitim gewählten Präsidenten nannte, berichtete die Nachrichtenagentur RIA. Zitat RT
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Brasiliens katholische Nachrichtenagentur ADITAL über die Maduro-Wahl 2013: http://www.adital.com.br/site/noticia.asp?lang=PT&cod=74704
Auf dem UNO-Index für menschliche Entwicklung liegt Venezuela auf Platz 71, Brasilien nur auf Platz 85.
Bemerkenswert erscheint, daß Maduro trotz eines für brasilianische bzw. mitteleuropäische Verhältnisse unvorstellbar aggressiven, trickreichen Materialschlacht- Wahlkampfs der rechten Eliten-Opposition, eines bizarren Trommelfeuers der dominierenden regierungsfeindlichen Presse dennoch einen Stimmenvorsprung erreichte, den Zugriff der Rechten auf die Ölreserven verhinderte, mit denen die Sozialprogramme finanziert werden.
Brasilia reagierte erleichtert, Außenminister Antonio Patriota beglückwünschte Wahlsieger Nicolas Maduro, sprach von einem “Sieg der Demokratie”, lehnte eine Neuauszählung der Stimmen, wie vom unterlegenen Kandidaten Henrique Capriles sowie vom Weißen Haus gefordert, ab. Und erklärte die Bereitschaft zur Vertiefung der bilateralen Beziehungen – nennt den nördlichen Nachbarn ein strategisch wichtiges Land. Brasilianische Unternehmen, darunter Baukonzerne, machen in Venezuela sehr gute Geschäfte – bereits Brasiliens Ex-Präsident Lula verstand sich bestens mit Hugo Chavez, unterstützte diesen mehrfach persönlich in Wahlkämpfen. Zudem ist Venezuela ebenso wie Brasilien Mitglied im Mercosul – dem gemeinsamen Markt Südamerikas, der auch auf eine politische Integration zielt.
Brasilianische Qualitätszeitungen erläuterten ausführlich die venezolanischen Regierungs- Sozialprogramme für Arme. Genannt wird u.a. eine staatliche Supermarktkette , die Waren zu stark subventionierten Preisen verkauft, von Fleisch bis zum neuesten Plasma-Fernseher. Die Kette sei “einer der großen Trümpfe der Regierung”. „Seit Hugo Chavez 1999 an die Macht kam, bis zum vergangenen Jahr wurde mit den staatlichen Öleinnahmen ein Zuwachs des privaten Konsums um 50 Prozent finanziert.“ 70 Prozent der ärmsten Venezolaner hätten jetzt gar eine Waschmaschine – ein Regierungsprogramm habe allein zwei Millionen Waschmaschinen verteilt – alle aus China. Viele arme Leute hätten unter Chavez zum erstenmal gratis eine Wohnung erhalten und zudem studieren können, heißt es weiter. Brasiliens größte Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” spricht von einer Art “Konsum-Revolution” aller gesellschaftlichen Klassen, die indessen den unteren die Gewißheit gab, daß sich ihr Leben verbessere. Versorgungsmängel seien für diese nicht der relevanteste Faktor, wenn sie die Regierung bewerteten.
Angesichts der Kraftstoffpreis-Probleme in Brasilien wird natürlich auch der auffällige billige Benzinpreis Venezuelas hervorgehoben. Das sehr preiswerte Benzin werde massiv in Nachbarländer geschmuggelt, vom Tank-Grenzverkehr einmal abgesehen. In Rio de Janeiro, hieß es, zahle man für den Liter Benzin an der Tankstelle zehnmal so viel wie in Venezuela. Brasilien wird in Mitteleuropa oft als “Ölriese” eingestuft.
Venezuelas Wirtschaftswachstum lag 2012 bei 5,7 Prozent, das von Brasilien bei nur 0,9 Prozent – laut amtlichen Daten.
Berichte über systematische Folter, Todesschwadronen, Scheiterhaufen und Sklavenarbeit wie in Brasilien fehlen aus Venezuela.
Handelsblatt: Die Bonanza, die mit den hohen Einnahmen von über 100 Dollar fürs Fass einherging, hat Chávez gewinnbringend eingesetzt. Für sich und für die Bevölkerung. Der Linksnationalist hat in seinen Jahren rund acht Millionen armen Venezolanern eine Stimme, Sichtbarkeit und Sozialleistungen gegeben. Die Regierung sorgt für alleinerziehende Mütter, Analphabeten, stellt medizinische Versorgung, finanziert Aus- und Weiterbildung, gibt Stipendien und Obdach. 34 so genannte Missionen, milliardenschwere Sozialprogramme, finanziert aus den Erdöl-Einkünften, sind das Rückgrat der Regierung. 300 Milliarden Dollar pumpte der Linksnationalist von 1999 bis heute in die Missionen. Die Ergebnisse können sich sehen lassen.
Nach UN-Angaben sank die Arbeitslosigkeit seit 1999 von 13 auf acht Prozent, die Armut von 50 auf 32 Prozent. Venezuela ist das Land mit der kleinsten Schere zwischen Arm und Reich in Lateinamerika. Von all diesen Erfolgen profitiert jetzt Maduro.
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Deutsche Özdemir-Grüne und Venezuela – Demokratiebegriff wie im Falle der ukrainischen Oligarchin Timoschenko, Grünen-Idol:
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Ausriß, Özdemir.
Ausriß.
Ausriß.