Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Brasiliens Epidemien im Olympia-Jahr 2016: Mütter lassen Neugeborene mit Mikrozephalie/Gehirnmißbildung(Zika-Virus) in Hospitälern zurück, laut Landesmedien. Seit Jahrzehnten bekannte Verhaltensweise gegenüber Kranken, Behinderten in Brasilien. Zahl der Verdachtsfälle von Zika und Dengue steigt täglich an. Aktuelle heftige Regenfälle fördern bei hohen Tropentemperaturen die Vermehrung der Überträger-Moskitos sehr stark.

Donnerstag, 18. Februar 2016 von Klaus Hart

Teilstaat Sao Paulo Mitte März 2016: Mindestens 900 Schwangere mit Zika-Verdacht. 

Laut Landesmedien wurden bereits mehrere Fälle registriert, in denen Mütter ihre von Schädelmißbildung gezeichneten Babys in Hospitälern zurückließen – und verschwanden. Gesundheitsbehörden haben wegen dieser Problematik bereits Dringlichkeitssitzungen anberaumt. 

Unterdessen erinnern Brasiliens Landesmedien an die sich auch unter Schwangeren rasch ausbreitende Geschlechtskrankheit Syphilis, die später beim Neugeborenen ebenfalls u.a. zu Schädelmißbildung, aber auch zu Blindheit, Geisteskrankheit führt. Der Olympia-Teilstaat Rio de Janeiro ist laut neuesten Statistiken die Region mit den meisten Syphilis-Fällen bei Schwangeren. 2008 seien nicht einmal 10000 Fälle amtlich registriert worden, 2014 bereits rund 30000. Üblich sei, daß sich Frauen in festen Beziehungen vor der Schwangerschaft mit Syphilis infizierten. Vor dem Hintergrund der gravierenden Gewalt-und Gesundheitssituation hatte die Stadt Köln unter SPD-OB Roter eine Städtepartnerschaft mit Rio de Janero vereinbart. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/06/men-who-have-sex-with-men-hohe-aids-und-syphilis-ratenzehnmal-und-mehr-hoher-als-im-bevolkerungsdurchschnitt-neue-studie-aus-brasilianischer-grosstadt-campinas-2014/

”Das System hier ist einfach verfault.” Weltsozialforum-Erfinder Oded Grajew 2010 im Website-Interview, als Deutschlands gesteuerter Mainstream noch die Lula-Rousseff-Regierung über den grünen Klee lobte…

Obdachlose Kinder auf Sperrmüll-Matratzen – häufig Opfer von Überträger-Moskitos:

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Obdachloser, barfuß, stark abgemagert und geschwächt, bei Apriltemperatur 2016 von 15 Grad, ohne Hemd, in Lateinamerikas reichster Stadt Sao Paulo. Die Erfahrung zeigt, daß Menschen dieses Elendsstadiums rasch Opfer einer Unterkühlung oder irrationaler Gewalt werden, diese gar ein Auto überrollt. Wegen des sehr schwachen Immunsystems sind Straßenbewohner besonders anfällig für tödliche Krankheiten, gängige Epidemien.

Mangels Ausweispapieren, fehlender staatlicher Bemühungen um eine Identifikation werden tote Verelendete dann gewöhnlich in Massengräber geworfen. Der Mann sieht täglich, wie Madames ihre wohlgenährten, exzellent gepflegten Hunde an ihm vorbeiführen – er kann als Mensch nicht erwarten, wenigstens annähernd so gut behandelt zu werden wie ein Hund. Sozialdarwinismus pur, neoliberale Herzenskälte allerorten.

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http://das-blaettchen.de/2010/08/brasiliens-massengraeber-2172.html

“Von allen linken Präsidenten hat Lula, der als am wenigsten links eingeschätzt wird, die größten Erfolge.” Gregor Gysi

Jurandir Freire Costa, „Nicht-Menschen“, ethisch-moralische Schizophrenie: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/06/08/jurandir-freire-costa-therapeut-professor-an-der-staatsuniversitat-von-rio-de-janeirouerj-in-brasilien-herrscht-ethisch-moralische-schizophrenie/

Wie Barack Obama den Tropenstaat Brasilien bewertet: “Brasilien ist eine beispielhafte Demokratie. Dieses Land ist nicht länger das Land der Zukunft – die Menschen in Brasilien sollten wissen, daß die Zukunft gekommen ist, sie ist hier, jetzt”.

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Slum in Sao Paulo – hervorragende Ausbreitungsbedingungen für Krankheits-und Seuchenüberträger aller Art, darunter Ratten und Fiebermoskitos. Hinzu kommt der Hochrisiko-Lebensstil der Bevölkerung – wegen geltender Zensurbestimmungen ist das Thema im Kontext der Asylantendebatte für den deutschsprachigen Mainstream tabu.

 

Hintergrund von 2011(!):

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Menschenschlange vor Gesundheitsposten in Sao Paulo – Ausriß. Wie es heißt, stehen 6.30 Uhr frühs bereits fast 300 Leute in der Schlange, um einen Arzttermin im öffentlichen Gesundheitswesen der reichsten Stadt Lateinamerikas zu ergattern.  Der Arztbesuch, ob beim Gynäkologen oder beim Kinderarzt, sei dann indessen erst nach mehr als einem Monat möglich. Wie unter Staatschef Lula, dessen Chefministerin des Zivilkabinetts just die jetzige Präsidentin Dilma Rousseff war, ist das öffentliche Gesundheitswesen der achtgrößten Wirtschaftsnation laut Experteneinschätzung weiter schlecht bis katastrophal, sterben laut Kirchenangaben sogar Kranke in den Warteschlangen der Hospitäler und Kliniken. In Rio de Janeiro droht eine weitere Epidemie des tödlichen Dengue-Fiebers. Derzeit diskutiert die Regierung über neue Steuern und Abgaben, um fehlende Gesundheits-Gelder zu beschaffen. Opposition und Unternehmerschaft betonen, daß Mittel auch wegen der überbordenden Staats-Korruption fehlen. Die Rousseff-Regierung steckt seit Monaten in einer tiefen Korruptionskrise.(2011)

 

Brasilien-Daten:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/

Zu den Manipulationstricks europäischer Mainstreammedien gehörte bisher , pflichtgemäß die Lula-Rousseff Regierung zu loben, die gravierende Menschenrechtslage, die grauenhaften Zustände im Gesundheitsbereich jedoch systematisch zu verschweigen. Nur für entpolitisierte Deppen kommen die Nachrichten über die Zika-Virusepidemie in Brasilien jetzt überraschend. Gemäß den Berichterstattungsvorschriften müssen auch derzeit leere Absichtserklärungen von Staatschefin Rousseff in deutsche Medien durchgeschaltet werden. So ist in deutschen Lügenmedien immer wieder von einer Offensive gegen die Überträgermoskitos die Rede, obwohl die Faktenlage dem widerspricht. In peinlichen Reportagen wird Rousseff Blabla wiedergegeben – von der Hauptverantwortung der Lula-Rousseff-Regierung für die prekäre Lage ist indessen keine Rede. Was weiter den Zensurvorschriften an Information zum Opfer fällt: Kein Wort über die übrigen gefährlichen Epidemien im Lande, kein Wort über den Ausschluß der Slum-Banditenhochburgen von der Moskito-Bekämpfung, kein Wort über massenhaft in Brasilien eingesetzte Pestizide, die nationale Experten als Verursacher von Mikrozephalie ansehen. Kein Wort über die jahrzehntelange systematische Vernichtung natürlicher Feinde der Überträgermücken – was deren Vermehrung stark begünstigte. Geradezu lächerlich wirken Medienberichte, in denen im Kontext der Zika-Bekämpfung von einer Vermeidung von Wasserpfützen die Rede ist – durch jahreszeitlich bedingte tropische Regenfälle bilden sich tagtäglich solche Pfützen – gut für die Moskito-Vermehrung. Daß Hintergrundinformationen über Brasiliens grauenhafte Gesundheitssituation nicht veröffentlicht werden dürfen, versteht sich von selbst: Die Behindertenrate – darunter wegen Mikrozephalie –  ist in Brasilien seit Jahrzehnten um ein Vielfaches höher als in Deutschland. Natürlich darf in deutschen Medienberichten nicht auf die kubanischen Ärzte in Brasilien verwiesen werden, die sich angesichts der gravierenden Gesundheitspolitik-Fehler der Rousseff-Regierung tagtäglich nur noch an den Kopf fassen. Schließlich zählt Kuba nicht zufällig zu jenen Ländern, in denen es Epidemien wie in Brasilien nicht gibt.

Merkel, Steinmeier, Gauck, andere hochrangige deutsche Politiker haben bei offiziellen Staatsbesuchen in Brasilia stets darauf verzichtet, den strategischen Partner auf jetzt für mehr Mitteleuropäer offenbar gewordene gravierende Menschenrechtsverletzungen auch im Gesundheitsbereich hinzuweisen. 

“Mit Brasilien die Fragen der Zukunft beantworten.” Bundesministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan, 2009…In Deutschland wird derzeit u.a. das Gewalt-Gesellschaftsmodell des strategischen Partners kopiert.

Merkel bei Rousseff 2015 – keinerlei Kritik an Menschenrechtslage:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/09/brasilien-2015-kurioser-personenkult-in-mitteleuropaeischen-medien-um-lula-und-dilma-rousseff-inzwischen-verstummt-damit-jahrelang-beauftragte-medienfunktionaere-und-politiker-schweigen-neuerdings-a/

 

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„Men Who Have Sex with Men“ – hohe Aids-und Syphilis-Raten(zehnmal und mehr höher als im Bevölkerungsdurchschnitt), neue Studie aus brasilianischer Großstadt Campinas 2014. Anal-Vergewaltigung in Brasilien.

Donnerstag, 06. November 2014 von Klaus Hart

RESEARCH ARTICLE

HIV-1, HBV, HCV, HTLV, HPV-16/18, and Treponema pallidum Infections in a Sample of Brazilian Men Who Have Sex with Men

  • Caroline C. Soares,Ingebourg Georg,
  •  Elisabeth Lampe,
  •  Lia Lewis,
  •  Mariza G. Morgado,
  •  Alcina F. Nicol,
  •  Adriana A. Pinho,
  •  Regina C. S. Salles,
  •  Sylvia L. M. Teixeira,
  •  Ana Carolina P. Vicente,
  •  Raphael P. Viscidi,
  •  Selma A. Gomes mail
  • Published: August 01, 2014
  • DOI: 10.1371/journal.pone.0102676

Men who have sex with men (MSM) are more vulnerable to blood-borne infections and/or sexually-transmitted infections (STI). This study was conducted to estimate the prevalences of mono and co-infections of HIV-1 and other blood-borne/STIs in a sample of MSM in Campinas, Brazil.

Methods

Responding Driven Sampling (RDS) was used for recruitment of MSM. Serum samples collected from 558 MSM were analyzed for the presence of serological markers for HIV-1, HBV, HCV, HTLV, HPV-16/18, and T. pallidum infections.

Results

The highest prevalences of infection in serum samples were found for HPV-16 and 18 (31.9% and 20.3%, respectively). Approximately 8% of the study population showed infection with HIV-1, and within that group, 27.5% had recently become infected with HIV-1. HBV infection and syphilis were detected in 11.4% and 10% of the study population, respectively, and the rates of HTLV and HCV infection were 1.5% and 1%, respectively. With the exception of HTLV, all other studied infections were usually found as co-infections rather then mono-infections. The rates of co-infection for HCV, HPV-18, and HIV-1 were the highest among the studied infections (100%, 83%, and 85%, respectively). Interestingly, HTLV infection was usually found as a mono-infection in the study group, whereas HCV was found only as a co-infection.

Conclusions

The present findings highlight the need to educate the MSM population concerning their risk for STIs infections and methods of prevention. Campaigns to encourage vaccination against HBV and HPV could decrease the rates of these infections in MSM.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/03/analsex-unter-mannern-und-risikenprostatakrebs-laut-neuer-studie-aus-kanada/

Anal-Vergewaltigung in Brasilien – entsprechende Verbreitung von Krankheiten: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/09/brasilien-immer-mehr-registrierte-vergewaltigungen-von-jungen-durch-altere-mannlichen-geschlechts-bereits-jungen-unter-zehn-jahren-anal-vergewaltigt-im-teilstaat-rio-de-janeiro-2011-mindestens-711/

Sex in Brasilien – die “Serienkiller” – bewußtes und systematisches Anstecken anderer mit dem Aidsvirus. Soziokulturelles Phänomen seit Jahrzehnten in Brasilien bekannt – auch 2015 von Medien und Experten herausgestellt. **

Alljährlich analysieren Medien und Fachleute Brasiliens das Problem – weisen auf entsprechende polizeiliche Fahndungsmaßnahmen, die indessen weitgehend unwirksam sind. Nicht zufällig nimmt in Brasilien die Aids-Epidemie von Jahr zu Jahr zu, steigt die Zahl der Aids-Toten. Gemäß den neuesten Ermittlungen haben jene “Serienkiller” regelrechte Klubs gegründet, um andere anzustecken, darunter in Gay-Saunas und Homosexuellen-Treffpunkten des Landes. Zudem werden Tips, wie man andere infiziert, per Internet verbreitet, sogar mit Videos und Fotos. Schulferien und Karneval werden als besonders geeignete Zeiten genannt, um Jugendliche und junge Männer anzustecken. Qualitätsmedien nennen Fälle, in denen ganzen Familien bestens bekannt ist, daß ein Familienmitglied teils seit über einem Jahrzehnt kriminell den Aidsvirus auf andere überträgt. Wie es heißt, kennen auch viele heterosexuelle Ausländer Mitteleuropas, die in Brasilien leben, zwangsläufig nach einiger Zeit derartige Personen aus dem persönlichen Umfeld von Rio oder Sao Paulo, wissen von deren Handlungen, sehen die Folgen. Auch in der oberen, sehr gut betuchten Mittelschicht des Landes gebe es derartige Straftäter. Benutzte Spezialbegriffe der “Serienkiller” sind bareback, conversion-parties, bug-chasers, gift-givers. In manchen Homosexuellen-Treffpunkten würden pro Nacht mehrere Dutzend infiziert. In Sao Paulo habe die Zahl regelrechter Ansteckungs-Feste in den letzten fünf, sechs Jahren stark zugenommen. Zu den Motiven zählten Perversität, das Fehlen einer persönlichen Perspektive und von ethisch-moralischen Werten. Es gebe gar die Überzeugung, daß man selber nie angesteckt werde. In Brasilien, so ein US-Experte, sei eine neuartige Aids-Epidemie zu beobachten – was an der großen Zahl von Ansteckungen in der Homosexuellen-Szene zu erkennen sei. Unternehmen hätten seit langem erkannt, daß sich aus dem Gay-Publikum hoher Gewinn ziehen lasse.

Fachleute des brasilianischen Gesundheitsministeriums betonten, der deutliche Anstieg der Aidsrate unter jungen Männern habe damit zu tun, daß erneut allgemein verbreitet sei, in einer Nacht drei, vier verschiedene Sexpartner zu haben. 2013 lag danach die Zahl der Aidstoten in Brasilien bei offiziell 12431 – indessen gilt die Dunkelziffer als sehr hoch. 

Frauen verschiedenster Altersgruppen in Brasilien kommentieren permanent, daß Aids und Homosexualität zu den Gründen zählten, weshalb es immer schwieriger werde, einen Partner zu finden. 

Anders als in Deutschland, begegnet man HIV-Infizierten in Brasilien tagtäglich auf der Straße, sieht ihnen die Krankheit an. Das “Serienkiller”-Problem ist in Brasilien seit Jahrzehnten ein großes Thema – da politisch sehr unkorrekt, unterlassen europäische Medien gewöhnlich eine Berichterstattung, da es u.a. die sehr begrenzte Schutzwirkung von Kondomen beweist. 

Als Vorsichtsmaßnahme wird genannt, beim homosexuellen Geschlechtsverkehr stets eigene Kondome zu benutzen – oder andernfalls genau zu kontrollieren, ob das Kondom des anderen womöglich mit Löchern versehen ist. Andere mit dem Aids-Virus bewußt anzustecken, wird als Verbrechen definiert, das jeder Betroffene anzeigen solle. Die Gefängnisstrafe für die Täter liegt, wie es heißt, bei bis zu vier Jahren. 

http://g1.globo.com/fantastico/noticia/2015/03/novas-vitimas-contam-como-foram-contaminadas-de-proposito-pelo-hiv.html

Analsex in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/02/09/analsex-haufig-erste-sexuelle-erfahrung-von-mannlichen-jugendlichen-in-brasilien-troca-troca-brasil-ato-sexual-em-que-parceiros-masculinos-se-alternam-na-penetracao-anal/

In neoliberalen Gesellschaften fällt auf, wie derartige Aspekte im Mainstream kurios politisch korrekt abgehandelt werden. Auffällig groß ist indessen auch in Brasilien der Kenntnisstand der Durchschnittsbevölkerung über solche Aspekte, zumeist aufgrund der Alltagserfahrungen, Beobachtung von soziokulturellen Verhaltensweisen und Krankheitsbildern.

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„Männer, die Sex mit Männern machen, haben eine 19-mal größere Chance, sich mit HIV zu infizieren, als die sonstige Bevölkerung.“ Luiz Loures, Exekutivdirektor von UNAIDS, in der „Folha de Sao Paulo“. „Des Weiteren dämmt eine Analspülung die Möglichkeit des Austritts von Fäkalien während der Penetration ein und ist damit eine anzuratende Hygiene-Maßnahme.“ Wikipedia

Mittwoch, 01. Oktober 2014 von Klaus Hart

Analsex und Prostatakrebs:

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/03/analsex-unter-mannern-und-risikenprostatakrebs-laut-neuer-studie-aus-kanada/

Anal vergewaltigt -  Vergewaltigung von männlichen Heranwachsenden und Männern – durch Männer:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/09/brasilien-immer-mehr-registrierte-vergewaltigungen-von-jungen-durch-altere-mannlichen-geschlechts-bereits-jungen-unter-zehn-jahren-anal-vergewaltigt-im-teilstaat-rio-de-janeiro-2011-mindestens-711/

Sex in Brasilien – die “Serienkiller” – bewußtes und systematisches Anstecken anderer mit dem Aidsvirus. Soziokulturelles Phänomen seit Jahrzehnten in Brasilien bekannt – auch 2015 von Medien und Experten herausgestellt. **

Alljährlich analysieren Medien und Fachleute Brasiliens das Problem – weisen auf entsprechende polizeiliche Fahndungsmaßnahmen, die indessen weitgehend unwirksam sind. Nicht zufällig nimmt in Brasilien die Aids-Epidemie von Jahr zu Jahr zu, steigt die Zahl der Aids-Toten. Gemäß den neuesten Ermittlungen haben jene “Serienkiller” regelrechte Klubs gegründet, um andere anzustecken, darunter in Gay-Saunas und Homosexuellen-Treffpunkten des Landes. Zudem werden Tips, wie man andere infiziert, per Internet verbreitet, sogar mit Videos und Fotos. Schulferien und Karneval werden als besonders geeignete Zeiten genannt, um Jugendliche und junge Männer anzustecken. Qualitätsmedien nennen Fälle, in denen ganzen Familien bestens bekannt ist, daß ein Familienmitglied teils seit über einem Jahrzehnt kriminell den Aidsvirus auf andere überträgt. Wie es heißt, kennen auch viele heterosexuelle Ausländer Mitteleuropas, die in Brasilien leben, zwangsläufig nach einiger Zeit derartige Personen aus dem persönlichen Umfeld von Rio oder Sao Paulo, wissen von deren Handlungen, sehen die Folgen. Auch in der oberen, sehr gut betuchten Mittelschicht des Landes gebe es derartige Straftäter. Benutzte Spezialbegriffe der “Serienkiller” sind bareback, conversion-parties, bug-chasers, gift-givers. In manchen Homosexuellen-Treffpunkten würden pro Nacht mehrere Dutzend infiziert. In Sao Paulo habe die Zahl regelrechter Ansteckungs-Feste in den letzten fünf, sechs Jahren stark zugenommen. Zu den Motiven zählten Perversität, das Fehlen einer persönlichen Perspektive und von ethisch-moralischen Werten. Es gebe gar die Überzeugung, daß man selber nie angesteckt werde. In Brasilien, so ein US-Experte, sei eine neuartige Aids-Epidemie zu beobachten – was an der großen Zahl von Ansteckungen in der Homosexuellen-Szene zu erkennen sei. Unternehmen hätten seit langem erkannt, daß sich aus dem Gay-Publikum hoher Gewinn ziehen lasse.

Fachleute des brasilianischen Gesundheitsministeriums betonten, der deutliche Anstieg der Aidsrate unter jungen Männern habe damit zu tun, daß erneut allgemein verbreitet sei, in einer Nacht drei, vier verschiedene Sexpartner zu haben. 2013 lag danach die Zahl der Aidstoten in Brasilien bei offiziell 12431 – indessen gilt die Dunkelziffer als sehr hoch. 

Frauen verschiedenster Altersgruppen in Brasilien kommentieren permanent, daß Aids und Homosexualität zu den Gründen zählten, weshalb es immer schwieriger werde, einen Partner zu finden. 

Anders als in Deutschland, begegnet man HIV-Infizierten in Brasilien tagtäglich auf der Straße, sieht ihnen die Krankheit an. Das “Serienkiller”-Problem ist in Brasilien seit Jahrzehnten ein großes Thema – da politisch sehr unkorrekt, unterlassen europäische Medien gewöhnlich eine Berichterstattung, da es u.a. die sehr begrenzte Schutzwirkung von Kondomen beweist. 

Als Vorsichtsmaßnahme wird genannt, beim homosexuellen Geschlechtsverkehr stets eigene Kondome zu benutzen – oder andernfalls genau zu kontrollieren, ob das Kondom des anderen womöglich mit Löchern versehen ist. Andere mit dem Aids-Virus bewußt anzustecken, wird als Verbrechen definiert, das jeder Betroffene anzeigen solle. Die Gefängnisstrafe für die Täter liegt, wie es heißt, bei bis zu vier Jahren. 

http://g1.globo.com/fantastico/noticia/2015/03/novas-vitimas-contam-como-foram-contaminadas-de-proposito-pelo-hiv.html

„Vai tomar no cú!“ – gängiger Ausspruch in Brasilien.

Men who have sex with men (MSM) in developing countries are 19 times more likely to be living with HIV/AIDS than the general population. UNAIDS

Wikipedia:  Schwule sind jedoch nach herrschender medizinischer Ansicht nur dann dieser besonderen Risikogruppe zuzurechnen, wenn sie häufig ungeschützten Analverkehr bzw. Verkehr mit wechselnden Sexualpartnern haben, da die Verletzungs- bzw. Infektionsgefahr bei analer Penetrationdrastisch höher ist als bei vaginaler Penetration und Promiskuität allgemein dem Risikoverhalten für sexuell übertragbare Krankheiten zuzurechnen ist…

 Abwechselnd praktizierter Vaginal- und Analverkehr sollte stets mit einem Kondomwechsel kombiniert oder aber der Penis vor dem Wechsel abgewaschen werden, da ansonsten Keime aus dem Enddarm in die Vagina eingebracht werden und Entzündungen auslösen können…

 Sollte das Eindringen des Penis vom passiven Partner als schmerzhaft empfunden werden oder mit einem unangenehmen Gefühl einhergehen, so ist zuvor die Benutzung eines Butt Plugs zu empfehlen. Dabei handelt es sich um ein kegelförmiges Objekt, das vor dem Analverkehr durch den passiven Partner getragen werden kann. Durch die damit erreichte Vordehnung kann eine Entspannung des Anusmuskels erreicht oder gefördert werden. Seine Form verhindert zudem ein Hineinrutschen sowie selbstständiges Herausrutschen aus dem Anus.[19] Butt Plugs können für kürzere, aber auch für längere Zeiträume unabhängig vom Geschlechtsverkehr getragen werden.[20]. Vor dem Verkehr kann eine Analspülung durchgeführt werden. Damit können ggfs. noch vorhandene unverdaute Speisereste, die aufgrund ihrer Beschaffenheit zur Verletzung der Schleimhäute und somit zu rektalen Blutungen führen können, wie beispielsweise relativ scharfkantige Stückchen von Nüssen, oder verzehrten Fruchtstängeln, aus dem Rektum entfernt werden. Des Weiteren dämmt eine Analspülung die Möglichkeit des Austritts von Fäkalien während der Penetration ein und ist damit eine anzuratende Hygiene-Maßnahme…

Risiken, Safer Sex und HIV

Anders als beim Vaginalverkehr besteht für den passiven Partner beim Analverkehr aufgrund erhöhter Empfindlichkeit der stark durchbluteten Schleimhaut auch eine erhöhte Verletzungsgefahr. Durch beispielsweise zu tiefes Eindringen können kleinste Verletzungen der Darmwand entstehen, durch die Viren und Bakterien im Enddarmbereich leicht übertragen werden. Eine Überdehnung des Schließmuskels birgt zudem die Gefahr von Rissen (sog. Analfissuren).[21]. Tiefe oder harte Stöße können zu starken stechenden Schmerzen in Folge Zerrens an der Darmaufhängung (der Aufhängung des Rektums am Steißbein bzw. dem Sakrum) führen.[22] Auch kann es zu Steißbeinschmerzen durch Analverkehr kommen. [23] Ein bereits vorhandenes Hämorrhoiden-Leiden kann durch Analverkehr verschlimmert werden.[24] Beim Analverkehr besteht schließlich ein gegenüber Vaginalverkehr erhöhtes Risiko eines Anal- bzw. Rektumprolaps (insbesondere bei ungenügender Verwendung von Gleitmitteln).[25] Aufgrund der anatomischen Unterschiede wird ein Rektumprolaps bei Frauen allerdings häufiger beobachtet als bei Männern.[26] Dabei ist zu beachten, dass bereits die Lockerung der Darmaufhängung zur Vorstufe eines Prolaps führen kann (dem sog. inneren Prolaps), welcher sich durch eine gehäufte Obstipation (Verstopfung) bemerkbar macht.[27] Eine gegenüber dem Analverkehr noch riskantere Sexualpraktik ist das sog.Fisting, welches sogar zu einer lebensgefährlichen Darmperforation mit Massenblutung führen kann.[28]

Durch den Austausch von Körperflüssigkeiten besteht die Gefahr, sich mit einer sexuell übertragbaren Erkrankung anzustecken, insbesondere mit HIVHepatitis B oder Hepatitis C. Personen mit wechselnden Geschlechtspartnern sollten deshalb beim Analverkehr immer Kondome verwenden; eine erhöhte Sicherheit können spezielle, extra-stabile Präservative bieten, die eine höhere Elastizität und eine dickere Wandstärke aufweisen. Die Verwendung von Gleitmitteln reduziert das prinzipielle Verletzungsrisiko erheblich, jedoch ist auf Gleitmittel auf Wasser- oder Silikon-Basis zu achten, da fetthaltige Gleitmittel das Kondom-Material angreifen und daher ungeeignet sind. Analverkehr ohne Kondom wird unter Schwulen oft mit dem Begriff Barebackingbezeichnet. Auch für den aktiven Partner besteht bei ungeschütztem Analverkehr ein Infektionsrisiko.

Häufig bestehen Bedenken, ob Analverkehr zu einem – ggfs. sogar irreversiblen oder nur operativ zu beseitigendem – Ausleiern oder Erschlaffen des Schließmuskels führen kann. Behutsames, einfühlsames Vorgehen vorausgesetzt, wirkt sich Analverkehr durch die Kontrolle von An- und Entspannung der Muskulatur jedoch tendenziell eher positiv auf den Schließmuskel aus.[3] Dies betrifft aber nur den sog. Kontraktionstonus (die Spannung, die durch willkürliche Anspannung des Schließmuskels aufgebaut wird). Bezüglich des Ruhetonus (die Grundspannung des Analkanals) wurde nach einer Studie dagegen eine Herabminderung der Spannung verzeichnet.[29] Teilweise wird die Herabsetzung des Ruhetonus damit begründet, dass diejenigen Probanden der Studie, die Analsex praktizierten, sich besser entspannen konnten. Nach anderer Ansicht hingegen ist die Herabsetzung des Ruhetonus eine Folge der Überdehnung des Analkanals. Ob diese Verringerung des Ruhetonus eine gesundheitliche Beeinträchtigung bewirken kann, ist unklar.[30] Sicher ist jedenfalls, dass bei ungewollter analer Penetration die Wahrscheinlichkeit für eine Stuhlinkontinenz infolge eines Traumas wahrscheinlicher ist, als bei einverständlichem Analverkehr.[31]

Soziokulturelle Aspekte

Einstellungen zum Analverkehr

Gegenüber dem Analverkehr herrschen zum Teil Vorbehalte, so wird er etwa als unhygienisch oder schmerzhaft betrachtet, mitunter auch aus religiösen Gründen abgelehnt.

Fem: „ Zugegeben, die Vagina hat einen echten Vorteil: Sie wird von selbst feucht – wie praktisch! Der Anus hat diese Funktion leider nicht, was dennoch kein Hindernis sein sollte. Ein gutes Gleitgel schafft hier schnell Abhilfe und lässt sich toll in das anale Vorspiel einbauen (Stichwort: Po-Massage!)…

Analverkehr #5: Hygiene ist ein Muss

So unsexy dieser Punkt auch sein mag, er sollte dennoch nicht unerwähnt bleiben: Gerade nach dem Analverkehr ist die richtige Hygiene wichtig. Auf keinen Fall (!) sollte der Penis nach dem Verkehr mit der Vagina in Berührung kommen. Die Übertragung von Bakterien kann unschöne Konsequenzen nach sich ziehen. Zum Glück macht gemeinsame Hygiene richtig viel Spaß, z.B. bei einem gemeinsamen Nachspiel unter der Dusche. Sie können alternativ auch einfach ein Kondom benutzen, das zum Weitermachen einfach gewechselt wird.

Analsex in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/02/09/analsex-haufig-erste-sexuelle-erfahrung-von-mannlichen-jugendlichen-in-brasilien-troca-troca-brasil-ato-sexual-em-que-parceiros-masculinos-se-alternam-na-penetracao-anal/

Mitteleuropäische Frauen klagen in Brasilien häufig darüber, daß brasilianische Männer wie versessen auf Analsex sind, sogar beim ersten Mal. Selbst wenn man diesen Männern klarmache, daß man Analsex als unangenehm und schmerzhaft empfinde, bestünden diese gewöhnlich weiterhin darauf. In brasilianischen Stundenhotels, so berichten weibliche Nutzer, sind regelmäßig Schmerzensschreie von Frauen zu hören, die Analsex über sich ergehen lassen.

In brasilianischen Jugendtheaterstücken ist die Troca-Troca-Verhaltensweise explizit-drastisch nachgestellt worden – drei Jungen auf den Knien – und drei Jungen penetrierend von hinten.

In vielen deutschsprachigen Medien wird heute mit teils grotesken Methoden gezielt dafür gesorgt, daß Medienkonsumenten keine orientierenden Informationen über andere Kulturen und Länder erhalten, sind soziokulturelle Fakten weitgehend tabu.

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Rios Karnevalskünstler Joaosinho über Troca-Troca.

In mitteleuropäischen Ländern wie Deutschland wird von interessierter Seite sehr viel Werbung für Lebensstile gemacht, die ein hohes Gesundheits-und Lebensrisiko mit sich bringen. Größten Nutzen davon, so heißt es, habe die multinationale Pharmaindustrie. Kurioserweise ist in deutschen Medien wegen der strengen Vorschriften politischer Korrektheit offensichtlich jegliche realitätsnahe Berichterstattung darüber verboten, wie bestimmte Minderheiten-Lebensstile in der Praxis tatsächlich sind. 

Sexuelle Traditionen und Kulturbereicherung: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/10/brasilien-sex-mit-tierenzoophilie-verdoppelt-peniskrebs-risiko-laut-neuer-studie-zoophilie-verbreitet/

Brasilien und Pornowebsites: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/13/brasilianer-weltweit-nummer-eins-beim-anklicken-von-pornographie-websites-neue-symantec-studie/

 http://www.bpb.de/internationales/amerika/brasilien/gesellschaft/185280/das-oeffentliche-gesundheitssystem

 http://www.bpb.de/internationales/amerika/lateinamerika/44678/umgang-mit-der-vergangenheit?p=all

Brasilien und Aids – schon wieder fehlen wichtige Medikamente für Infizierte.

Donnerstag, 17. März 2011 von Klaus Hart

Aidsansteckungsrisiko bei Bluttransfusion ist in Brasilien 20mal höher als in USA, laut neuer brasilianischer Studie(Fundacao Pro-Sangue, SP).

Samstag, 08. Januar 2011 von Klaus Hart

Eine von 100 Blutkonserven kann kontaminiert sein, hieß es gemäß Landesmedien. Fälle derartiger Ansteckung sind in Brasilien fast jedermann bekannt.

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/03/rio-de-janeiro-mehr-als-vier-aids-tote-taglich-laut-viel-zu-niedrigen-offiziellen-angaben-hochste-aids-todesrate-in-rio-grande-do-sul/

Aids und Crack: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/04/21/lulas-crack-kinder-nach-sao-paulo-auch-in-rio-immer-mehr-cracolandias-eine-dosis-crack-umgerechnet-etwa-35-cents-crack-geschaft-stimuliert-kinderprostitution/

Laut neuen brasilianischen Studien haben 7 Prozent der Crack-Konsumenten Aids – eine Rate zehnmal höher als im Durchschnitt der Gesamtbevölkerung.

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Crack-Konsument, Cracolandia, Sao Paulo. Im Hintergrund der OSESP-Konzertsaal, in dem Dirigent John Neschling wirkte. Direkt vor dem Konzerthaus mit der Teilstaats-Kulturbehörde scharen sich teilweise Crack-Süchtige in ganzen Horden, zu Hunderten – sieht man Feuerzeuge aufblitzen, mit denen die Crackpfeifen angezündet werden.

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Aids in Afrika: „In Mocambique gehen viele Aids-infizierte Männer zu Quacksalbern, die ihnen Geschlechtsverkehr mit einem jungen Mädchen empfehlen, das noch Jungfrau ist, um geheilt zu werden.“

Montag, 06. Dezember 2010 von Klaus Hart

„Viele machen Sex mit der eigenen Tochter.“  ” Luiza Tomita, brasilianische Theologin, Mitgründerin der Bewegung “Catolicos pelo Direito de Decidir”, in Sao Paulo.

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/03/rio-de-janeiro-mehr-als-vier-aids-tote-taglich-laut-viel-zu-niedrigen-offiziellen-angaben-hochste-aids-todesrate-in-rio-grande-do-sul/

Rio de Janeiro – mehr als vier Aids-Tote täglich, laut viel zu niedrigen offiziellen Angaben. Höchste Aids-Todesrate angeblich in Rio Grande do Sul.

Freitag, 03. Dezember 2010 von Klaus Hart

Laut Landesmedien ist die Betreuung von Aidspatienten schlecht bis sehr mangelhaft – während die Auslandspropaganda das Gegenteil behauptet. Es gebe viel zu wenige Ärzte, Behandlungsstellen seien überfüllt, Patienten bekämen nur zu oft keinen Arzttermin, würden vielerorts abgelehnt, staatliche Versprechungen von 2009 würden nicht eingehalten, hieß es von Aids-NGO.

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/11/22/der-papst-und-die-kondome-fortdauernde-desinformation-uber-katholische-praxis-bei-aids-pravention-kirchliche-kondomverteilung-seit-16-jahren-in-brasilien-dem-grosten-katholischen-land-unterstellt/

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Brasilien: „Einer von beiden hat Aids. Der andere weiß es. Leben mit Aids ist möglich – mit Vorurteilen nicht. (Poster im CEFRAN-Projekt)

Samstag, 11. September 2010 von Klaus Hart

Brasilien und Aids. CEFRAN – weltweit beispielhaftes Aids-Projekt der Franziskaner in Sao Paulo feiert 16-jähriges Bestehen. Kondomverteilung von Anfang an.

Freitag, 10. September 2010 von Klaus Hart

Tödliches Dengue-Fieber in Brasilien – 321 Tote von Januar bis April 2010, doppelt soviele wie im gleichen Zeitraum 2009, laut Landesmedien.Lepra, Aids.

Sonntag, 18. Juli 2010 von Klaus Hart

    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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