Kuba, Brasilien, Zika-Virus 2016:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/01/27/kuba-2016-bisher-noch-keine-infektionen-mit-zika-virus-gemeldet-dagegen-umliegende-inselstaaten-der-karibik-betroffen/
Kuba – Menschen, Gesichter:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/12/kuba-menschen-gesichter-2/
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/11/20/kubacuba-2016-menschen-gesichter/
Krokodile in Kuba:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/11/19/krokodile-in-kubacuba-der-nationalpark-parque-nacional-cienaga-de-zapata/
Nora, 45, Malerin in Havanna. In Kuba natürlich keinerlei Islamisierung, gar mit Ficki-Ficki-Sexmob-Methoden wie unter der Gabriel-Merkel-Regierung. Was dagegen u.a. auffällt – im Erziehungssystem der kubanischen Schulen stets gemischte Sportmannschaften – Mädchen und Jungen treiben gemeinsam Sport, haben daher ein völlig anderes Geschlechterverhalten als im islamisierten, brutalmachistischen Ficki-Ficki-Deutschland.
Brasiliens zerstörte Strände:http://www.hart-brasilientexte.de/2012/02/27/brasiliens-jet-ski-horror-immer-mehr-todliche-unfalle-zerstorte-strandnatur-veroltes-wasser-rio20/
Touristen aus Brasilien 2015 in Kuba an Stränden von einer hohen Qualität, wie sie in Brasilien nicht existiert. Die Zahl brasilianischer Touristen in Kuba wächst von Jahr zu Jahr – viele Brasilianer, darunter von Copacabana, Ipanema, Leblon, nutzen die günstigen Preise der Panama-Fluglinie CopaAirlines, fliegen mit Avianca oder demnächst mit GOL nach Havanna.
Kuba/Cuba – Radfahren in Vinales, Fotoserie:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/12/28/kubacuba-radfahren-in-vinales/
Der Papst 2015 in Kuba:
SPD-Vizekanzler Sigmar Gabriel – Kubareise 2016:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/01/14/blamabel-erfolglose-kuba-reise-von-spd-vizekanzler-sigmar-gabriel-2016-keinerlei-wirtschaftsvereinbarungen-nur-hoefliches-interesse-der-kubanischen-regierung-fuer-den-exotischen-staatsgast-auch-an/
Trinidad.
Buena Vista Social Club – Havanna.
Posieren mit einem der bekanntesten Altstadtmotive Havannas.
Was in Kuba alles fehlt:
Crack-süchtige, zuckende Frau in der nach Urin und Scheiße stinkenden City von Sao Paulo, Lateinamerikas reichster Stadt, Ende Dezember 2015. Die Frau am Streifenwagen der Militärpolizei hat den Minirock hochgezogen, massiert mit der Hand immer wieder ihr Geschlechtsteil, direkt an zwei Fußgänger-Überwegen. Im Umkreis spielen sich üblicherweise noch weit drastischere Szenen von Verelendung und Verwahrlosung ab. Mauern und Eingangstüren des nahen OSESP-Konzerthauses im Gebäude der Kulturbehörde des Teilstaats sind von Urinlachen und menschlichen Exkrementen gesäumt – in der offenen Crack-Drogenszene daneben laufen die Rauschgiftgeschäfte auf Hochtouren, überall liegen von Drogen zerstörte Kinder, Frauen, Männer am Boden, mit bekannt kurzer Lebenserwartung. Nicht zufällig haben immer mehr Brasilianer Alltagsgewalt, Urin-und Scheißegeruch der Städte, deprimierende Verwahrlosung satt – und genießen entsprechend das Ambiente von Kuba, dort übliche zivilisierte Umgangsformen.
Brasilien – strategischer Partner der Berliner Regierung – Fotoserie zum zunehmend kopierten Gewalt-Gesellschaftsmodell:
(Rio hat annähernd soviele Einwohner wie Kuba)
Joachim Gauck im Mai 2013 in Brasilien: ”Und zweitens ist der weitere Erfolg Brasiliens auch deswegen für uns eine Chance, da Brasilien unsere Werte – Demokratie, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit – teilt und seine wirtschaftliche Potenz in den Dienst auch dieser Werte stellt.”
In Ländern wie Deutschland wird unterwürfig das Gewalt-Gesellschaftsmodell Washingtons kopiert – in Kuba ist die Polizeipräsenz im Landesalltag – und auch vor der US-Botschaft von Havanna – auffällig sehr gering, entfallen neoliberale Faktoren wie Terroranschläge, Massaker, hochbewaffnetes organisiertes Verbrechen, zügige Islamisierung. Entsprechend anders ist das Lebensgefühl in Kuba:
Ausriß Tagesschau, “Menschen warten vor der Sicherheitskontrolle am Times Square auf Einlass”.
Was Strände in Brasilien von denen in Kuba unterscheidet.
Ausriß, 31.12. 2015, Strand der Copacabana von Rio de Janeiro, Stadtgarde im Einsatz angesichts von Dauerbedrohungen durch Banditen etc. In Ländern wie Deutschland wird das Gewalt-Gesellschaftsmodell des strategischen Partners Brasilien immer intensiver kopiert. In Kuba sind allen Ernstes Einheimische anzutreffen, die wohl als Wirkung brasilianischer Auslandspropaganda, darunter durch die in Kuba ausgestrahlten brasilianischen Telenovelas(Globo) der Meinung sind, die Copacabana sei viel schöner als kubanische Strände.
https://es.wikipedia.org/wiki/Valle_de_Vi%C3%B1ales
-https://de.wikipedia.org/wiki/Vi%C3%B1ales_(Kuba)
Privatunterkunft – von mehreren Mitteleuropäern gelobt:http://casaarcoiris16.wix.com/casa-arcoiris#!rooms__rates/c1jh6
http://casaarcoiris16.wix.com/casa-arcoiris#!about_us/c1ztv
Kuba – Menschen, Gesichter:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/12/kuba-menschen-gesichter-2/
Kubas öffentliches Transportsystem weist einige kuriose Besonderheiten auf, die indessen fast alle dem ausländischen Reisenden zugutekommen. In Vinales ankommende deutsche Touristen klagten 2015, mehrfach in Havanna zur etwas abgelegenen Busstation des Transportunternehmens Viazul gelaufen zu sein, um ein Ticket nach Vinales zu ergattern. Dabei geht es bereits seit Jahren viel einfacher, wird indessen selbst in bestimmten kommerziellen europäischen Reiseführern sowie der in Bezug auf Kuba nicht eben touristenfreundlich eingestellten deutschen Reisepresse nicht entsprechend informiert. Fast in jedem größeren Hotel der City Havannas verkauft das Touristikunternehmen Cubanacan Tickets der Transportfirma Transtur auch nach Vinales – und viele andere Orte Kubas, die Viazul ebenfalls ansteuert. Der Vorteil bei Transtur – man wird am Hotel abgeholt, steigt bereits dort in bessere, oft kleinere und schnellere Busse als bei Viazul. Kuba läßt sich zudem mit Fernbussen von Transgaivota und der “Agencia de Taxi” durchqueren – deren Taxis einen allen Ernstes häufig zum gleichen oder niedrigeren Preis durch große Teile Kubas kutschieren wie Viazul. Nicht selten räumen Ticketverkäufer von Viazul in kubanischen Städten ein, daß es besser sei, am Busbahnhof auf die zahlreichen Angebote von Taxifahrern einzugehen, als oft stundenlang bis zur Abfahrt des Viazul-Busses zu warten. Preisbeispiel Ciego de Àvila – Havanna im Dezember 2015: Viazul – 54 CUC für zwei Personen, modernes gelbes Taxi der “Agencia de Taxi” – ab Busbahnhof 55 CUC. Zusatzvorteile: Man kann sich während der Fahrt mit den oft gut Englisch sprechenden Taxifahrern über Land und Leute unterhalten – die Fahrer halten überall an, wo man will, und stoppen für Kaffeepause und Mittagessen nicht an den für Ausländer aufgepeppten Raststätten, sondern an jenen einfacheren, billigeren, gemütlicheren, die der Durchschnittskubaner bevorzugt. Und wo man in CUP, nicht nur in CUC, bezahlt.
Da das öffentliche Transportsystem der Durchschnittskubaner extrem subventioniert ist, sind Angestellte von staatlichen Busbahnhöfen, Transportunternehmen gehalten, ausländische Touristen stets als angeblich einzige gangbare Transportmöglichkeit auf die Buslinien von Viazul oder Transtur zu verweisen. Beim Blick auf die Landkarte zeigt sich indessen, daß oft viel kürzere Überlandverbindungen, Fernstraßen existieren – einheimische Kubaner erklären einem gerne vor Ort, wie man diese nutzt. Busbahnhöfe dürfen dem Ausländer keine Busfahrscheine verkaufen – aber eine Haltestelle weiter in derselben Stadt kann er problemlos in den Inländerbus einsteigen und in CUP zahlen, dann oft den wichtigen Knotenpunkt zu zahlreichen anderen interessanten Zielen erreichen. Dort wartet man gemeinsam mit anderen Kubanern, bis der passende Bus anhält, mit dem man nur bis zur nächsten oder übernächsten Stadt oder bereits zum weit über hundert Kilometer entfernten Reiseziel des Tages kommt. Gut möglich, daß man hier und da noch Teilstrecken in LKW mit Holzbänke-Kabine auf der Ladefläche zurücklegt – oder für Kurzstrecken zwischen Dörfern wie jeder Kubaner auf hohe russische LKW steigt, von dort oben im Fahrtwind zudem mehr interessante Fotomotive findet als üblich. Reisen auf diese Weise verschafft einem zwangsläufig gegenüber mitteleuropäischen Kuba-Durchschnittstouristen einen teils enormen Informationsvorsprung, weit bessere Einblicke in den Kuba-Alltag.
Wer mit etwas mehr Zeit, besseren Spanischkenntnissen ausgestattet ist, kann zudem das in langsamem Ausbau befindliche Transportsystem der Nah-und Fernzüge nutzen – bislang nicht von Havanna aus, sondern von Städten des Hinterlands.
Vergleichsweise teuer sind Taxifahrten beispielsweise in Havanna zum internationalen Flughafen – Ende 2015 zwischen 20 und 25 CUC – oder auf bestimmten Strecken von Ausländer-Hotelanlagen wie auf Cayo Coco zu nächstgelegenen Städten. Stets empfiehlt es sich, vorher Informationen verschiedener Kubaner über übliche Preise einzuholen bzw. mit dem Taxifahrer über den Preis zu verhandeln.
Zu den Gründen für die – vorsichtig ausgedrückt – kuriose Kuba-Reiseberichterstattung in Mitteleuropa mag zählen, daß nicht wenige Texte in Reisemedien von der Touristikbranche “gesponsert” werden, bestimmte Reisejournalisten sich gerne schmieren lassen. Von kubanischer Seite ist derartiges “Sponsoring” schwerlich zu erwarten, was sich offenbar auf die Machart von Kubatexten auswirkt. Zudem wird Kuba von bestimmten Tourismusländern als zunehmend lästig-unangenehmer Konkurrent empfunden, der trotz des nichtkapitalistischen Gesellschaftsmodells immer bessere Marktanteile erzielt. Rußland, das 2015 einen Massenzustrom chinesischer Touristen erlebte, ist in einer ähnlichen Situation.
Brasiliens katholische Nachrichtenagentur Adital:
Retornei a Cuba em meados de outubro para receber o título de Doutor Honoris Causa em Filosofia, da Universidade de Havana, fundada pelos frades dominicanos em 1728. Com o reatamento das relações diplomáticas entre EUA e Cuba, graças à mediação do papa Francisco, a ilha caribenha passa por mudanças significativas.
Leia também: ‘O mérito maior é dos cubanos, por terem dado ao mundo homens e mulheres que encarnam os mais profundos e valiosos valores humanos’
O país recebeu, ano passado, 3 milhões de turistas. Uma vergonha para o Brasil, se considerarmos que o nosso país, 64 vezes maior, dispõe de um potencial turístico equivalente ao seu tamanho e recebe apenas 6 milhões de turistas por ano.
Cuba tem política turística, o que não temos. Nosso turismo gira em torno do lazer (praias e Carnaval). Lá, além do lazer, se exploram turismos científico, cultural e ecológico. E pensar que abrigamos a Amazônia…
A previsão é de que a reaproximação dos EUA deverá dobrar o número de turistas nos próximos anos: 6 milhões. Metade virá dos EUA, que ainda hoje proíbe a seus cidadãos o turismo individual a Cuba. Por incrível que pareça, um estadunidense pode comprar, numa agência de viagens, um pacote turístico para ir a Coreia do Norte ou Irã. Não para Cuba. O bloqueio, que ainda vigora, impõe uma série de restrições aos ianques. Por enquanto, a eles só é permitido visitar Cuba em grupos de idosos ou por razões de tratamento médico e interesses cultural, científico ou religioso.
Findo o bloqueio, acredita-se que haverá uma avalanche de estadunidenses na ilha caribenha. Sobretudo por razões de saúde. A ilha oferece tratamentos a baixo custo e tem expertises em ortopedia, oncologia, dermatologia e outras especialidades. Em 2012, o turismo de saúde atendeu 8.500 pacientes, o que representou uma arrecadação de US$ 24 milhões.
O país está preparado para a avalanche estadunidense? Não. Precisa ampliar sua malha hoteleira, já melhorada por investimentos espanhóis, canadenses e ingleses. Toda propriedade de grande porte é em parceria público privada: 49% capital estrangeiro e 51% Estado cubano.
Um dos entraves a resolver é a existência de duas moedas: o CUC para turistas e o CUP para cubanos. O primeiro vale 25 vezes mais do que o segundo. Esse foi um recurso para enxugar o mercado negro de dólares, já que entram no país, vindo de cubanos residentes nos EUA, US$ 1 bilhão ao ano.
Porém, fez crescer a desigualdade social entre os cidadãos com acesso ao CUC, em especial os que trabalham no setor turístico, e os demais, embora tais diferenças ainda não produzam moradores de rua, máfias de drogas, crianças fora da escola e dificuldade de acesso à saúde e educação – que são gratuitas e de qualidade.
O que será de Cuba quando for suspenso o bloqueio imposto pelo Congresso dos EUA? Para a maioria dos cubanos e a Igreja Católica presente no país, nem pensar em retornar ao capitalismo.Não querem que o futuro de Cuba seja o presente de Honduras ou Guatemala. Para a Revolução, o desafio é aprimorar o socialismo, flexibilizando a economia estatizada.
Frei Betto é escritor, autor de “Paraíso perdido – viagens aos países socialistas” (Rocco), entre outros livros.
Remedios – Kuba/Cuba – interessante Privatquartiere:
Haydee und Juan, direkt neben dem Hotel Barcelona, nur Schritte vom wichtigsten Treffpunkt-Platz der Stadt entfernt. Nach dem geräumigen Zimmer im ersten Stock fragen – das ist das angenehmste – direkt an den großen Terassen des Hauses.
E-Mail: haydejk@nauta.cu
www.haydejk.260mb.com
Genau gegenüber, ebenfalls am Hotel Barcelona:
E-Mail: flia.moretonsanchez@nauta.cu
Familie Moreton Sanchez – Interieur, Eßsalon.
Andere interessante Hostals befinden sich teils nur Schritte entfernt in den Nebenstraßen. Remedios wird derzeit stark restauriert – dürfte u.a. als Ausflugsort für die nahen Strandresorts von Cayo Santa Maria schon demnächst kulturtouristisch stark an Bedeutung gewinnen.
Kubanische Bananen, wie hier in Remedios, viel besser im Geschmack als die in Europa angebotenen.
« Brasiliens Trinkwasserkrise: Gouverneur des wirtschaftlich wichtigsten Teilstaats Sao Paulo räumt erstmals Wasserrationierung ein. Naturzerstörung weiter forciert, keinerlei Sofortmaßnahmen wie Aufforstung etc, nach Beispiel von China oder Kuba. Land in der Mentalitätsfalle. – „Propagandaschau“ zu Medienlügen von Paris 2015. »
Noch keine Kommentare
Die Kommentarfunktion ist zur Zeit leider deaktiviert.