Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Brasilien: Qualitätsmedien analysieren Indianerbrauch der naturvernichtenden Brandrodungen. Derzeit wieder Riesenbrände durch Indianerverschulden. Politische Korrektheit und unbequeme Realität. Das angebliche Massaker an Yanomami 2012.

http://rasca.com.br/ver-vida-sustentavel/284

http://g1.globo.com/mato-grosso/noticia/2012/09/fogo-destroi-65-mil-hectares-de-area-indigena-e-ameaca-parque-do-xingu.html

Den Berichten zufolge verzichten zahlreiche Stämme trotz der enormen Gefahren angesichts derzeit extremer Trockenheit nicht darauf, auf ihren Ländereien Feuer zu legen, das nur zu oft außer Kontrolle gerät und auf Urwald übergreift. Derzeit ist ein weiteres Mal auch das große Indianerreservat am Rio Xingú betroffen. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/17/indianer-mitschuldig-an-urwald-grosfeuern-in-amazonien-laut-studien/

2011 haben Brasiliens Umweltbehörden konstatiert, daß sogar im großen Xingú-Indianerreservat die Indios ihre Pflanzungen mittels Feuer für die neue Aussaat vorbereiten – dieses Feuer indessen immer häufiger außer Kontrolle gerät, riesige geschützte Regionen vernichtet. Die staatliche Umweltbehörde Ibama sah sich daher gezwungen, Feuerwehreinheiten aus Indianern zu bilden, diese dafür zu trainieren. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/13/die-indianer-nutzen-feuer-fur-die-jagd-fur-rituale-die-waldbrand-situation-ist-in-indioregionen-haufig-noch-komplizierter-ricardo-abad-ngo-icv-warum-brasiliens-indianer-als-huter-beschu/

Leonardo Boff über die Indianer: “Und ich habe sie immer bewundert, sie sind unsere großen Meister im Hinblick auf die Haltung gegenüber der Natur. Die sind technologisch gesehen rückständig, aber zivilisatorisch, sie sind vorwärts, sie sind reicher als wir. Wenn wir lernen wollen, was wir für eine Beziehung mit der Natur eingehen sollen, die Beziehung zwischen dem Alter und den Kindern, den Erwachsenen und alten Leuten, die Beziehung zwischen Arbeit und Freizeit, die Beziehung zwischen Leben und Tod, dann müssen wir die Indianer hören.”

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1779605/

Massaker?  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/11/brasilien-und-das-angebliche-massaker-an-yanomami-yanomami-bestreiten-das-es-ein-massaker-in-venezuela-gegeben-hat-melden-nationale-qualitatsmedien/

Rio+20. Indianer Brasiliens jagen mit Feuer – umweltzerstörerischer Irrsinn von Umweltschützern scharf kritisiert. Problem in Europa meist “politisch korrekt” verschwiegen. Kulturrelativismus.

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Brasiliens Indianer werden gewöhnlich politisch korrekt als Hüter des Regenwaldes, als geniale Naturschützer gerühmt und stellen sich häufig selbst so dar. Umwelt-und Landwirtschaftsexperten sowie die Feuerwehr des Tropenlandes erklären indessen, daß Indios nur zu oft als Naturvernichter agieren. So habe die von vielen Stämmen gepflegte Jagd mittels Feuer verheerende Folgen.

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/15/abholzung-fuhrte-zum-ende-der-nazca-bevolkerung-im-heutigen-peru-laut-neuer-studie-our-research-contradicts-the-popular-view-that-native-american-people-always-lived-in-harmony-with-their-envi/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/07/kindermord-gewaltsam-traumatische-abtreibung-verprugeln-der-eigenen-frau-mit-freunden-polygamie-sex-mit-kindern-brasilianische-indiotraditionen-finden-auch-in-deutschland-viel-bewunderung-auch/

Diese jahrtausendealte Methode fördere die Artenvernichtung “ zudem gerieten die absichtlich gelegten Brände nur zu oft außer Kontrolle. Biologe Fabio Olmos in Sao Paulo, der bereits als UNO-Berater fungierte, sieht die Indianer  keineswegs als Naturschützer: ”Schauen wir in die Berichte der Entdecker Amerikas “ da wird die Brandrodung durch Indianer ebenso beschrieben wie deren unintelligente Jagd. In Nordamerika zum Beispiel haben die Indianer viel mehr Büffel getötet, viel mehr Tiere über Felksklippen in den Abgrund getrieben, als sie konsumieren konnten. Und unsere brasilianischen Indianer nutzten früher in den Atlantikwäldern und heute noch in den Savannen das Feuer, um Tiere dorthin zu treiben, wo die Jäger sind. In Nordbrasilien haben die Indianer einen ganzen Nationalpark vernichtet, haben eine riesige Flußinsel abgefackelt, um Weideland zu schaffen, haben das gesamte Gebiet an Viezüchter verpachtet. Wir sehen also: Indianergruppen betreiben Artenvernichtung, agieren keineswegs umweltverträglich, führen wichtige Naturressourcen zum Kollaps, schaden sich damit selbst am meisten. Die sogenannten traditionellen Völker besitzen keine Philosophie der Naturbewahrung.”Mario Mantovani ist Präsident der angesehenen Umweltstiftung „SOS Mata Atlantica” in Sao Paulo, die für die Rettung der letzten Atlantikwälder kämpft. Mantovani mußte miterleben, daß die Pataxó-Indianer im Teilstaate Bahia zuerst ihr Urwaldreservat durch Brandrodungen und Kahlschlag zerstörten, alles Edelholz verkauften. Und derzeit den berühmten Nationalpark „Monte Pascoal” abholzen. Wie steht Präsident Mantovani zu Auffassungen, wonach den Indios als exzellenten Hütern des Regenwaldes jede zerstörerische, gar kommerzielle Nutzung der Natur völlig fremd sei? ”Das ist natürlich eine idealisierte Sicht. In der Praxis läuft es so wie beschrieben. Wenn die Pataxo so weitermachen, gibt es auch im Nationalpark bald nichts mehr zum Abholzen. Und dann werden sie an die Straßen gehen und betteln “ in den Teilstaaten Mato Grosso und Santa Catarina lief es genauso. Da hatten die Indios ihre Naturreserven ebenfalls restlos ausgebeutet. Diese idyllische, vereinfachende Darstellung der Indianer lassen wir lieber beiseite. Die Indios handeln wie jeder andere Naturzerstörer auch. Und deren Fähigkeit zur Zerstörung, deren Druck auf die Natur wächst “ je mehr sich der Staat zurückhält, untätig bleibt.”

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/24/es-gibt-kein-umweltbewustsein-in-brasilien-die-kultur-des-landes-ist-zerstorung-mario-mantovani-umweltexperte-nao-ha-consciencia-ecologica-no-pais-a-cultura-do-brasil-e-de-degradacao/

Während in den Veröffentlichungen der brasilianischen Stämme jeglicher Hinweis auf die Caça com Fogo, die Jagd mittels Feuer, fehlt, haben Fachleute des staatlichen Instituts für landwirtschaftliche Forschung, EMBRAPA, tausende Kilometer von Rio und Sao Paulo entfernt in Amazonien, dazu zahlreiche Studien angefertigt. Fabio Freitas zählt zu diesen EMBRAPA-Experten: ”Die Xavantes gehören zu jenen Stämmen, die diese Jagdmethode, den sogenannten Feuerzyklus, aus alter Tradition heute noch oft nutzen. Auf einem großen Jagdgebiet werden die Tiere durch Flammen eingekreist und flüchten dann genau dorthin, wo die Jäger lauern, um sie zu töten. ”Fabio Freitas bestätigt, daß die Feuerjagd in Brasilien verboten ist, weil dadurch nicht zuletzt zahlreiche Jungtiere, die vor den Flammen nicht flüchten können, und natürlich auch ungezählte Insekten, herrliche seltene Schmetterlinge vernichtet werden. „Für die Indianer gilt eine spezielle Gesetzgebung, sie haben in ihren Territorien eine bestimmte Autonomie. Seltene Tiere, für die in Brasilien ein Jagdverbot besteht, dürfen im Indianergebiet für den Eigenverbrauch getötet werden. Leider verkaufen Indios solches Wildbret verbotenerweise außerhalb der Reservate. Die Feuerjagd wirkt sich negativ auf die Natur aus und ist heute nicht mehr so effizient wie früher “ weil es eben längst nicht mehr so viele Tiere gibt. Und immer wieder verlieren Indianer die Kontrolle über das von ihnen gelegte Feuer.”EMBRAPA-Mitarbeiterin Terezinha Dias in Amazonien hat ebenfalls einschlägige negative Erfahrungen mit der Feuerjagd, nennt sie anachronistisch: ”Die ist ein ernstes, ein gravierendes Problem. Wir gehen oft in Indianergebiete und beobachten, daß sich die Flammen unkontrolliert ausbreiten. Die Stammesältesten sagen, von den jüngeren Jägern werde die Technik nicht mehr auf traditionelle Weise genutzt, weil Kenntnisse verloren gingen. Aber haben die Älteren wirklich besser gewußt, das Feuer bei der Jagd genau zu steuern?”Im Amazonasteilstaate Mato Grosso, flächenmäßig mehr als zweieinhalbmal größer als Deutschland, leitet Arilton Ferreira die Feuerwehr und muß seine Leute mit Löschzügen immer wieder zu den 28 Indianerreservaten ausrücken lassen. Denn regelmäßig greifen die Jagdfeuer auf umliegende Wälder, auf Farmen über, richten enorme wirtschaftliche Schäden an. Und in den Indianerreservaten selber werden große Gebiete vernichtet. Von den rund zehntausend Hektar des Reservats der Tadarimana brennt glatt die Hälfte ab, 2007 sorgen die Tadarimana-Indios erneut für Feueralarm. Arilton Ferreira: ”Diese Feuerjagd ist wirklich eine absolute Verrücktheit “ alle Stämme machen das bis heute wie in uralten Zeiten und müssen sich ja an unsere Gesetze nicht halten. Die Indianer verlieren die Kontrolle über das Feuer, legen es nachts, lassen es einfach weiterbrennen “ und dann müssen eben wir von der Feuerwehr ran. Mit den Stammesältesten kann man über das Problem nicht reden “ deshalb versuchen wir die Jungen von dieser Jagdtechnik abzubringen. Weil die Indios aber so weiterjagen, Riesenschäden anrichten, haben wir die staatliche Indianerschutzbehörde FUNAI in Brasilia ganz offiziell aufgefordert, diese Jagdkultur zu ändern.”Das war vor über einem Jahr. Hat die FUNAI inzwischen reagiert, konkrete Schritte eingeleitet? Mehrfache Anfragen beim zuständigen FUNAI-Sprecher  im fernen Brasilia ergeben indessen sehr Überraschendes: ”Gemäß den von mir befragten FUNAI-Anthropologen gibt es keinen Indianerstamm, der aus Tradition Feuer zur Jagd benutzt. Einen Indianer zu treffen, der zu diesem Thema eine Auskunft geben könnte, dürfte bei über zweihundert brasilianischen Stämmen sehr kompliziert sein. Sich einen herauszugreifen, der sozusagen im Namen aller spricht, wäre ungerecht. Da müßte man schon eine Untersuchung bei sämtlichen Stämmen anstellen. Das Problem der Brandrodungen existiert bei den Indios – daß also Wald abgefackelt wird, um Weide-und Ackerland zu schaffen. Aber ein Feuerjagd-Problem “ nein, das gibt es nicht. Ich habe in der FUNAI niemanden angetroffen, der darüber Kenntnisse besitzt.”Nach einigen Recherchen war es indessen gar nicht so schwierig, in Amazonien einen FUNAI-Experten ausfindig zu machen, der über die umstrittene Feuerjagd bestens Bescheid wußte. Nennen wir ihn sicherheitshalber Alexandre, um ihm Ärger mit seinen Vorgesetzten in Brasilia zu ersparen. Gibt es denn nun diese Jagdtechnik oder nicht? ”Doch “ die gibt es “ ich habe das bei den Xavantes selbst beobachtet. Und es existieren auch wissenschaftliche Studien darüber. Ich habe mit den Xavantes viel über diese Jagdmethode geredet. Mit Feuer jagen sie alle Arten von Tieren, brennen sich Flächen für den Ackerbau frei, was natürlich anachronistisch ist. Diese Brände geraten manchmal außer Kontrolle, greifen auf andere Urwälder über. Und da wird es dann ein Riesenproblem. Doch Gewohnheiten, Verhaltensweisen lassen sich eben nicht so einfach abschaffen, verändern. Da triffst du auf so einen alten Indianer “ und wenn der jagen will, legt er eben Feuer, wie seit ewigen Zeiten. Sowas muß man bekämpfen. Jüngere Indios tun es meist schon nicht mehr, sind bereits umweltbewußter. Ja “ was wir in Brasilien sehr nötig brauchen, ist Umwelterziehung.”

2011 haben Brasiliens Umweltbehörden konstatiert, daß sogar im großen Xingú-Indianerreservat die Indios ihre Pflanzungen mittels Feuer für die neue Aussaat vorbereiten – dieses Feuer indessen immer häufiger außer Kontrolle gerät, riesige geschützte Regionen vernichtet. Die staatliche Umweltbehörde Ibama sah sich daher gezwungen, Feuerwehreinheiten aus Indianern zu bilden, diese dafür zu trainieren. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/03/12/indianer-naturschutzer-oder-naturzerstorer-hatte-karl-may-recht/

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/03/18/brasilia-plant-gesetz-gegen-kindstotungen-bei-indiostammen/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/01/05/kindermord-in-brasilien-warum-nicht-die-menschenfresserei-wiedereinfuhren-wenn-der-kindermord-bei-brasilianischen-indianerstammen-zugelassen-ist-fragt-ironisch-denis-lerrer-rosenfield-philosophiep/

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/18/alleinstehende-indiomutter-mussen-eigene-kinder-gemas-stammestradition-ermorden-berichtet-brasilianisches-nachrichtenmagazin-isto-e/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/07/und-die-im-dschungel-lebenden-yanomami-indianer-erlangten-den-status-von-kultwesen-berliner-zeitung-1998/

Amazonas-Indigene im Berliner Wald

WWF überreicht Manifest an Brasiliens Ureinwohner / Kampf um Landrechte und Regenwaldschutz in vollem Gange

Berlin, 15.10.2015: Ungewöhnlicher Besuch im Berliner Wald: Um auf die Bedrohung ihrer Heimat aufmerksam zu machen, sind Indigene aus dem Amazonas in den Tegeler Forst gekommen. Eingeladen hatte der WWF Deutschland. Vor dem ältesten Baum der Stadt, der „Dicken Marie“, überreichten die Umweltschützer ein Manifest, um den brasilianischen Ureinwohnern Rückenwind beim Kampf um ihre Landrechte und den Erhalt des größten Regenwaldes der Erde zu geben. Rund 40.000 Menschen haben den Aufruf in Deutschland unterzeichnet. „Dass uns Menschen sogar am anderen Ende der Welt unterstützen gibt uns große Hoffnung. Wir werden unsere Territorien nicht kampflos aufgeben“, sagte Sonia Guajajara vom Dachverband der Indigenen Brasiliens.

 

„Die Zerstörung des Amazonas geht uns alle an“, warnte Eberhard Brandes, Geschäftsführender Vorstand beim WWF Deutschland. „Zuerst trifft es die Indigenen und den Lebensraum tausender Arten, aber am Ende werden die Menschen auf der ganzen Welt die Konsequenzen zu spüren bekommen.“

 

Laut WWF ist der Regenwald in Brasilien so bedroht wie noch nie. Nach aktuellen Reformplänen sollen staatliche Schutzgebiete und indigene Territorien aufgelöst werden können. Nach Angaben der Umweltschützer liegen bereits heute rund 33.000 Anträge für Bergbaukonzessionen in bislang geschützten Gebieten beim zuständigen Ministerium vor. Mit den anvisierten Reformen könnten diese weitestgehend erteilt werden, so der WWF. Hunderte Naturschutzgebiete und indigene Territorien wären betroffen. Als größter Förderer für Schutzgebiete und indigene Territorien habe Deutschland eine besondere Verantwortung, dass die aktuellen Pläne der Industrielobby nicht umgesetzt werden.

 

Der Erhalt der staatlichen Schutzgebiete und indigenen Territorien spiele eine entscheidende Rolle für den weltweiten Arten- und Klimaschutz, so der WWF. Rund zehn Prozent aller Tier- und Pflanzenarten seien im Amazonas zuhause, daneben speichere der Regenwald riesige Mengen Kohlenstoff, die bei seiner Zerstörung den Klimawandel zusätzlich anheizen würden. Der brasilianische Teil des Amazonas habe in den vergangenen 50 Jahren bereits rund 17 Prozent seiner ursprünglichen Fläche verloren. Die Konsequenzen seien schon heute spürbar: So gehe die seit einigen Jahren im Großraum São Paulo herrschende Wasserknappheit vor allem auf Abholzungen im Amazonas-Regenwald zurück.

 

 

Weitere Informationen:

Immo Fischer, Pressestelle WWF, Tel.: 030-311 777 427, immo.fischer@wwf.de

 

Terminhinweis: Am Donnerstagabend, den 15.10.2015 veranstaltet der WWF um 19 Uhr eine Podiumsdiskussion zur aktuellen Lage in Brasilien, an der auch Sonia Guajajara teilnehmen wird. Alle Informationen und Anmeldung unter http://www.wwf.de/anmeldung-viva-amazonia/.

Linda Poppe/Survival International – Wahrheit oder Fake News?: „Survival argumentiert, dass die Indigenen und das lässt sich mittlerweile auch durch wissenschaftliche Studien belegen, eigentlich die besten Hüter ihrer Gebiete sind. Zum Beispiel sind 80 Prozent der biologisch vielfältigsten Gebiete der Welt gleichzeitig Land von indigenen Völkern, das heißt sie leben darauf und nutzen es.“ DLF

Poppe unwidersprochen im Relotius-Spiegel 2022:

PoppeGrzimekIndios22

 

Ausriß Spiegel: “Viele Studien zeigen, dass etliche dieser klassischen Wildnisgebiete wie die Serengeti oder auch Regenwälder im Amazonas teilweise seit Tausenden Jahren von Menschen bewohnt, gemanagt und auch verändert wurden. Diese Naturlandschaften sind so artenreich aufgrund und nicht trotz der indigenen Bevölkerung.” Wahrheit oder Fake News?

“Es ist offiziell: Indigene Völker spielen Schlüsselrolle im Naturschutz”. Wahrheit oder Fake News?https://www.openpr.de/news/586009/Es-ist-offiziell-Indigene-Voelker-spielen-Schluesselrolle-im-Naturschutz.html.

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Was alles fehlt:https://www.zeit.de/2019-08/brasilien-indigene-voelker-waldbraende-survival-international-ngo.

Was alles fehlt:https://www.suedkurier.de/ueberregional/panorama/Sie-wollen-nur-ihre-Ruhe-haben-wie-indigene-Staemme-um-das-UEberleben-kaempfen;art409965,9984451.

Was alles fehlt:https://detektor.fm/politik/die-awe-ein-weiteres-amazonas-volk-steht-vor-der-aufloesung

https://blog.viventura.de/nachgefragt_indigene-voelker-im-amazonasgebiet

https://www.forum-csr.net/News/13809/Amazonasbraende-sind-%E2%80%9Eschreckliche-Plage%E2%80%9C-sagen-indigene-Sprecherinnen.html

https://www.welt.de/vermischtes/article159595799/Dem-neuen-Dschungelvolk-droht-jetzt-der-langsame-Tod.html

Dieser Beitrag wurde am Montag, 17. September 2012 um 02:07 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Kultur, Naturschutz, Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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