Gemäß den Medienberichten wird gegen fünf Militärpolizisten ermittelt, die in sieben Stadtvierteln als Todesschwadron agierten und vorhatten, die Verkaufspunkte für harte Drogen zu übernehmen. Aufgezählt werden weitere Todeschwadronen Sao Paulos, darunter die „Highlanders“, zu deren Praxis gehört, Opfern den Kopf abzureißen. Das Wüten von Todesschwadronen sogar in Brasiliens wichtigster Wirtschaftsmetropole läßt erahnen, wie aktiv derartige Killerkommandos in weniger entwickelten Regionen und Städten Brasiliens sind. Die Fortexistenz von Todesschwadronen zählt zur Menschenrechtsbilanz nach acht Jahren Amtszeit des jetzigen Staatschefs Lula.
http://www.bpb.de/publikationen/JU16H0,0,Vom_Umgang_mit_der_Diktaturvergangenheit.html
EU-Lateinamerika-Gipfel in Madrid: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/17/eu-lateinamerika-gipfel-in-madrid-und-gravierende-menschenrechtsverletzungen-in-lateinamerikanischen-demokratien-ob-sich-jemand-traut-folter-scheiterhaufen-gefangnishorror-todesschwadronen-und-sk/
« „And, most devastating of all, old-fashioned prevention has flopped. Too few people, particularly in Africa, are using the “ABC“ approach pioneered here in Uganda: abstain, be faithful, use condoms.“ New York Times zu Aids-Lage und kulturellen Faktoren. – Brasilien: Slum „Favela Naval“ mit Elendshütten bei Sao Paulo in Brand – anklicken. Gasbehälter explodieren. Reichtum & Misere. »
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